Die Illusion des Wachstums: Warum der DAX die Kaufkraft nicht bewahrt Viele Anleger betrachten den Deutschen Aktienindex (DAX) als Barometer für Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Jedoch offenbart eine genauere Analyse, die den DAX in Relation zur deutschen Geldmenge M2 setzt, ein überraschendes Bild: Seit dem Jahr 2000 hat der DAX, bereinigt durch die Geldmenge...
Deutsche Zombieunternehmen am Rande des Abgrunds: Zwei-Jahres-Rendite signalisiert Gefahr In der deutschen Wirtschaftslandschaft zeichnet sich ein düsteres Bild ab: Die sogenannten Zombieunternehmen, jene Firmen, die nur dank niedriger Zinsen und stetiger Refinanzierung überleben, stehen vor einer ernsthaften Bedrohung. Ein entscheidender Indikator für diese...
Sehen wir uns in Teil 7 den "Buffett-Indikator" an. Und versuchen vestzustellen ob wir eine Korrektur oder günstige Bewertungen geststellen können: Er wird berechnet, indem man die Marktkapitalisierung aller börsennotierten Unternehmen eines Landes durch das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dieses Landes teilt. Der Indikator wird verwendet, um zu beurteilen, ob ein...
Gold scheint in Zeiten von Unsicherheiten die Rolle des sicheren Hafen anzunehmen. In einem Kaleidoskop wirtschaftlicher Turbulenzen erstrahlt Gold als Zufluchtsort, ein Phänomen, das sich in seiner historischen Rolle als sicherer Hafen widerspiegelt. Die Psychologie der Spekulanten, oft ein Tanz auf dem Vulkan der Marktschwankungen, benötigt jedoch eine Art...
Noch einmal kurz der Verweis zu Teil 1 der Serie indem auf das legändere interview von Warren Buffett hingewiesen wird: www.berkshirehathaway.com Ähnlich wie Martin Armstrong (8,6Jahre mal 2 = 17,2) verbirgt sich entweder der Business-Cycle oder der 18,6 Jahre Häusermarkt-Zyklus dahinter. Halten wir Fest: Echte Korrekturen sorgen dafür dass der Preis des Index...
Noch einmal kurz der Verweis zu Teil 1 der Serie indem auf das legändere interview von Warren Buffett hingewiesen wird: www.berkshirehathawa.../FortuneMagazine.pdf Ähnlich wie Martin Armstrong (8,6Jahre mal 2 = 17,2) verbirgt sich entweder der Business-Cycle oder der 18,6 Jahre Häusermarkt-Zyklus dahinter. Halten wir Fest: Echte Korrekturen sorgen dafür dass der...
Gold scheint in Zeiten von Unsicherheiten die Rolle des sicheren Hafen anzunehmen. In einem Kaleidoskop wirtschaftlicher Turbulenzen erstrahlt Gold als Zufluchtsort, ein Phänomen, das sich in seiner historischen Rolle als sicherer Hafen widerspiegelt. Die Psychologie der Spekulanten, oft ein Tanz auf dem Vulkan der Marktschwankungen, benötigt jedoch eine Art...
Das Verhältnis SPX/CURRCIR bezieht sich auf den Vergleich zwischen dem Standard & Poor's 500 Index (SPX), einem breit angelegten Aktienmarktindex in den USA, und der Geldmenge im Umlauf (CURRCIR, "Currency in Circulation"). Dieses Verhältnis kann als ein Indikator für die Bewertung des Aktienmarktes im Vergleich zur vorhandenen Geldmenge angesehen werden. Nominal...
Bei der Betrachtung des Shiller-Preis-Einkommens-Verhältnisses (Shiller PE Ratio) zeigt sich, dass tiefgreifende Marktkorrekturen oft mit deutlichen Veränderungen in diesem Verhältnis einhergehen. Dieses Maß spiegelt die Bewertung des Aktienmarktes im Verhältnis zu den durchschnittlichen Unternehmensgewinnen der letzten 10 Jahre, adjustiert um Inflation. Es bietet...
Bei der Analyse des inflationsbereinigten S&P 500 Index (SPX) wird ersichtlich, dass Marktkorrekturen oft mit einem beträchtlichen realen Kaufkraftverlust einhergehen, der mindestens 50% beträgt. Diese Korrekturen reflektieren eine umfassende Bereinigung des Marktsentiments. Interessant ist, dass in den dargestellten Fällen die Wiederherstellung der ursprünglichen...
Echte Marktkorrekturen gehen über bloße Preisänderungen hinaus und umfassen auch eine Veränderung in der Stimmung der Marktteilnehmer. Diese Phasen sind nicht nur durch Preisbewegungen gekennzeichnet, sondern auch durch eine Verschiebung in der Anlegerpsychologie, die oft einen längeren Zeitraum einnimmt. Wenn wir uns speziell auf den nominalen S&P 500 Index (SPX)...
Wie oft schafft es Öl oder Putin zu interessanten Wendepunkten auf die Titelseite? Hier scheint es auch wieder interessante Punkte zu geben. 2000 2006 2008 In Elliot-Wellen gezählt wäre dies jeweils am Top der Welle 1+3+5.
Wann schaffte es der Goldpreis oder die Währungen auf die Titelseiten? Es ist interessant wie oft an an kritischen Wendepunkten im Economist + Spiegel. Gold oder eine "brennende" währung auf die Titelseite schafft -> und der Markt im Anschluss dreht. In Elliot-Wellen "End-Punkten" -> fallen hier insbesonder 2008 und 2011 auf..
Der 12-Monatsdurchschnitt und 36-Monatsdurchschnitt wird gerade durchbrochen. Volumen hat sich zurückgesetzt, Momentum ebenfalls. Stoch-RSI dreht nach oben. Es könnte sich um die nächste impulsive Bewegung handeln. Zielbereich - 1.618 EXT könnte auf 4,7 CAD hindeuten. Diesen Preis hatte die Aktie zuletzt im November 2007
Die 1.618 extension könnte auf aufgezeigte Preise im Bereich 21 $ hindeuten. Diesen Preis hatte die Aktie zuletzt im OKT-2011 -Volumen zurückgesetzt -Stoch RSI zeigt nach oben -Momentum zurückgesetzt
Es sieht so aus als ob wir 5 Wellen aufwärts abgeschlossen haben. Die Korrektur könnte noch nicht abgeschlossen sein. Wenn wir vom aktuellen Level nach unten drehen gibt es einige Übereinstimmungen möglicher Zielbereiche.
Bereinigen wir den Dax jetzt durch die deutschen Konsumentenpreise.. Stellen wir ähnlich bei einer Anpassung durch Produzentenpreise fest, dass das neue Allzeithoch im Juli leider Kaufkraftbereinigt immernoch einen "Wertverlust" darstellt. Eine ähnliche "inflationäre" Phase haben wir ab 2000 erlebt. Hier konnte real erst nach 2015 wieder von einem Wertzuwachs...
Sehen wir uns den Dax angepasst duch die Produzentenpreise an: Wir haben noch nicht einmal den SMA 36 Monsate durchbrochen. Die Inflationsbereinigung bezieht sich darauf, den Einfluss der Inflation auf die Wertentwicklung oder den Wert von Vermögenswerten zu berücksichtigen. Wenn Sie den DAX-Index durch den deutschen Produzentenpreisindex teilen, erhalten Sie im...