USOIL Short in sichtnun scheint es soweit zu sein. wir sehen das 2 x A=C ist. das 38.2er ist gleichzeitig 1.382 x W. USOIL Ich habe auch noch ältere analysen aber nur mehr als screenshotShortvon ClavenAnalysisAktualisiert 6
OIL USD (DAILY) Angepasster Count, mit Berücksichtigung des US Währungsindex! Happy Pips Longvon UnknownUnicorn36862299
Ölpreis: #WTI und #Brent bleiben anfälligÖlpreis WTI: Die Volatilität hat sich im Ölpreis ein wenig verringert. Doch die Korrektur könnte bereits begonnen haben und das tiefere Hoch spricht für sich. Eventuell wird der Preis für die nordamerikanische Rohölsorte noch mal die 36 USD Kurszone bald testen. 1. Wenig Gründe für hohen Optimismus 2. Terminmarktteilnehmer erhöhen Short-Positionen zuletzt WENIG GRÜNDE OPTIMISTISCH ZU SEIN Soweit so gut. Die Ölpreis Prognose, die wir in der vergangene Woche bereits für Sie verfasst haben, lässt sich durch die aktuellen Vorkommnisse mehr oder weniger bestätigen. Es gibt wenig Gründe, zu optimistisch für den Ölpreis zu sein (siehe auch das Video-Interview oben). Die saisonal schwache Phase nähert sich, der technische Konjunkturrebound dürfte sich nun abschwächen und das COVID-Risiko steigt erneut. Zudem bleibt der US Dollar zuletzt stabil. Der Ölpreis-Rebound in der vergangenen Woche entpuppte sich, wie wir erwartet haben, nur als kurzfristiger Impuls. In dieser Woche gibt es weiterhin gemischte News zu verarbeiten. Libyens Produktion und die Exporte werden das Angebot zum aktuellen Zeitpunkt um ungefähr 300 Mio. Barrel pro Tag erhöhen. Zugegeben, das ist noch weit entfernt von der normalen Produktionshöhe von etwa 1 Mio. Barrel, doch in Anbetracht der sich abschwächenden Nachfrage in den kommenden Monaten, dürfte dieser Faktor nicht unwichtig sein. Die Frage ist, wird die OPEC + auf dieses zusätzliche Angebot reagieren? Auf der anderen Seite veröffentlichte der API Bericht per letzte Woche einen starken Abbau bei denBenzinbeständen. Den stärksten Wochenabbau seit September 2017. Die Rohölbestände stiegen entgegen den Erwartungen allerdings an. Die Bestandsdaten aus den USA senden damit weiterhin eher gemischte Signale aus, was bereits eine Veränderung zu den Wochen davor darstellt. Damit sind die Daten nun relevanter geworden, wie wir bereits zu Beginn der vergangenen Woche feststellten. Den EIA Bericht gilt es heute dementsprechend zu beobachten. TERMINMARKTTEILNEHMER ERHÖHEN ZULETZT SHORTS Im Rahmen des letzten Einbruchs unter die Range, haben sich spekulative Long-Positionen an den Terminmärkten abrupt verringert, insbesondere bei der Untergruppe des Managed Money. Wir haben berichtet. Auch haben wir kurz vor diesem Ereignis darauf hingewiesen, dass die gesamte COT-Positionierung eine gewisse Anfälligkeit zeigt (Ölpreis: COT Analyse signalisiert Anfälligkeit). Schauen wir auf die Positionen der großen Spekulanten, so wird erkennbar, dass der letzte Einbruch sogar mit einem Anstieg bei den Short-Positionen stattfand. Dies ist eher bestätigender Natur für eine mögliche Korrektur. Der Bereich knapp über 36 USD je Barrel hat bisher gehalten. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass wir diesen Support wieder testen werden. Darunter würde es sogar weiteres Downside-Potential bis 32 USD geben. von DJIATrader1
WTI Crude Oil – Wendetermin warnt vor Gefahr!In unserer Analyse vom 11.09. sind wir auf den unmittelbar bevorstehenden Wendetermin mit Gegenimpuls auf der Longseite eingegangen. Bereits zwei Handelstage später entfachte sich dann eine wahrliche Kursexplosion und WTI schoss mit über 10 % Kursgewinn gen Norden. Da die Börse bekanntlich keine Einbahnstraße ist und nach jedem Impuls auch eine Reaktion folgt, stellt sich nunmehr die Frage: Wie lange läuft die Aufwärtsbewegung noch? Wann kommt der nächste Wendetermin? Hier kommt unsere Zyklenanalyse zum Einsatz. Da unsere Berechnungen für die Wendetermine eine Toleranz von ca. 3 Tagen haben, geben uns diese einen sehr guten Richtungsfilter um entsprechende Setups planen sowie ausführen zu können. Da die Aufwärtsbewegung bereits sehr weit fortgeschritten ist und der Wendepunkt laut unseren Berechnungen in Kürze eintreffen sollte, kann es nun jederzeit zu Gewinnmitnahmen und Abgabedruck kommen. Der Kursverlauf ist nun peinlichst genau zu verfolgen. Lassen sich folglich erste Erschöpfungsanzeichen feststellen, kann dies der Trigger für ein entsprechendes Short-Setup geben. Allzeit gute Trades! Trotz sorgfältiger Analyse übernimmt Global Investa keine Gewähr für Inhalt, Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Die bereitgestellten Informationen stellen insbesondere keine Anlageberatung, Kaufempfehlung oder Anlagevermittlung dar und können keinesfalls eine anleger- und anlagegerechte Beratung durch einen professionellen Anlageberater, der die individuellen wirtschaftlichen Verhältnisse und den Erfahrungsstand des Kunden berücksichtigt, ersetzen. von Michael-NeubauerAktualisiert 1111
#Ölpreis #WTI: Wo geht es in den nächsten Wochen hin? $CLÖlpreis WTI: Der Ölpreis legt in den letzten zwei Wochen eine hohe Vola an den Tag. Wir schauen und das Ganze im Detail an. 1. Warum fiel der Ölpreis zu Beginn des Monats? 2. Warum bliebt der Ölpreis in dieser Woche stabil? 3. Wird der Ölpreis in den nächsten Wochen stabil bleiben? WARUM FIEL DER ÖLPREIS ZU BEGINN DES MONATS? Der Ölpreis(WTI) hat in den letzten beiden Wochen eine hohe Volatilität an den Tag gelegt. Zu Beginn des Monats September verließ er die stabile Range nach unten und erreichte fast die runde Marke von 36 USD je Barrel. Hier machte er allerdings wieder kehrt und kann sich in dieser Woche bereits wieder an die 42 USD je Barrel heranwagen. Was ist passiert? Der Einbruch zu Beginn des Monats ereignete sich mit schwächeren Konjunkturdaten, insbesondere der Handelsbilanz aus China, negativen News im Handelsstreit sowie dem fallenden OSP (Official Selling Price). Letzterer signalisierte eine Reaktion der Produzenten, allen voran Saudi-Arabien, auf eine womöglich stagnierende Nachfrage (Ausbruch erfolgt, Ziel 36 USD). Bestandsdaten aus den USA fielen gleichzeitig gemischt aus und Erwartungen an die Nachfrage-Revisionen der OPEC und IEA Monatsberichte in dieser Woche trugen eventuell zusätzlich dazu bei. Spekulative Long-Positionen an den Terminmärken verringerten sich schlagartig (Spekulanten verringern Exposure). WARUM BLIEB DER ÖLPREIS IN DIESER WOCHE STABIL? In dieser Woche erholte sich der Ölpreis WTI allerdings wieder stark. Mögliche Gründe dafür sind 1. Eine verringerte US Produktion. Zirka 30 % aller Offshore-Produktionsplattformen im Golf von Mexiko legten ihre Produktion aufgrund des Sturms Sally still. 2. Das OPEC JMMC Meeting verlief vielversprechend. Die OPEC + Mitglieder übten wie erwartet Druck auf die Länder aus, die bei den vereinbarten Kürzungen nicht vorankamen. Einige dieser Länder boten bis Oktober-November um sogenannte „Voluntary Cuts“ der anderen Mitglieder, bis man dann in dem genannten Zeitraum damit beginnen würde, die Produktion selbst mehr zu kürzen. Dies war anscheinend ein valider Punkt, um Erwartungen an einen stabilen Ölpreis aufrecht zu erhalten. WIRD DER ÖLPREIS IN DEN KOMMENDEN WOCHEN STABIL BLEIBEN? 1. Für den Ölpreis sind Erwartungen an ein ausgeglichenes Angebot-Nachfrage-Verhältnis wichtig. Die Nachfrage dürfte allerdings, saisonal bedingt, sich ab spätestens Mitte Oktober verringern. Dies sollte sich in den Bestandsdaten so langsam zeigen. 2. Dazu kommt, dass der starke, technische Konjunkturrebound in demselben Zeitraum eventuell abschwächen wird. Demzufolge haben die OPEC und die IEA ihre Nachfrageprognosen für das laufende Jahr im letzten Bericht nach unten revidiert. 3.Spekulanten an den Terminbörsen und große Öl-Handelsunternehmen, z.B. Trafigura, bereiten sich so langsam auf ein erhöhtes Angebot in den Herbstmonaten vor. 4. Der US Dollar hat bereits stark nachgegeben. Zwar wird der weitere Kursverfall erwartet, doch so schnell wie sich das viele vorstellen, wird es eventuell nicht gehen.Sofern die Kürzungen auf dem gleichen Niveau bleiben, wird es schwieriger einen Ausgleich zwischen dem Angebot und der Nachfrage hinzubekommen und damit bleibt das Upside-Potential stark limitiert. Die weiterhin, relativ zur eigenen Historie betrachtet, geringe US Produktion stellt einen durchaus validen Stützungsfaktor dar, der auf der anderen Seite das Downside-Potential begrenzen dürfte. Eine Range zwischen 35-40 USD ist unter den aktuellen Umständen, unserer Ansicht nach wahrscheinlicher, als ein starke Ausbruch nach oben. von DJIATrader3
ÖL knackt nochmal die 27$?Sooo guys einmal zu Öl: Ausgehend von unserer primären Sequenz in pink sind wir im Verkaufsbereich gelandet der selber mit dem Zielbereich blauer Sequenz überschneidet. Von daher ist der Überlappungsbereich für Verkäufer sehr attraktiv. Der Markt hat dort einmal reagiert und ist eben nochmal in einem eventuellen Verkaufsbereich (das rote Rechteck). Die rote Sequenz ist zwar nicht aktiviert (keinen neuen LowerLow ggü. Punkt A) hat aber einen interessanten Zielbereich der die nächste Korrektur von bullischen blauen Sequenz überschneidet. übergeordnetes Chartbild hier: Shortvon BellilMarwen2
Ölpreis (#WTI #Brent): Spekulanten verringern ExposureÖlpreis WTI: Der Ölpreis bleibt schwach, fand allerdings nahe der 36 USD je Barrel vorerst Unterstützung. Darunter könnte es kritisch werden. Die hohe Auflösung von Long-Positionen im Terminmarkt, in der vergangenen Woche, erscheint nicht gerade optimistisch. 1. Managed Money Longs wurden stark aufgelöst 2. OPEC und IEA dürften kaum Impulse bringen 3. US Bestandsdaten eventuell wichtiger 4. Open Interest bleibt unverändert 5. Nettolong-Position noch unterstützt NEGATIVE NEWS BELASTEN DEN ÖLPREIS Gerade als ich in noch in der vergangenen Woche darüber gesprochen habe, dass die COT-Daten eine gewisse Anfälligkeit für den Ölpreis suggerieren (COT-Daten signalisieren Anfälligkeit), verzeichnen diese per vergangene Woche, auf Basis des Managed Money (Untergruppe der großen Spekulanten im COT-Report), einen der stärksten Einbrüche seit zwei Jahren. Damit hat sich etwas grundlegend verändert. Marktteilnehmer erwarten wohl keinen Nachfrageüberhang mehr in diesem Jahr und die aktuellsten Handelsbilanzdaten aus China bestätigen diesen Umstand ebenso. Dass die Nachfrage in den kommenden Monaten geringer ausfallen wird, signalisieren zudem die Senkungen des OSP (Official Selling Price), allen voran seitens Saudi-Arabien (Ausbruch erfolgt, Ziel 36 USD). In dieser Woche steht das OPEC JMMC Meeting an, die OPEC und die EIA werden ihre Monatsberichte vorlegen. Ich gehe nicht davon aus, dass diese Berichte starke Impulse bringen werden. Viele Informationen sind bereits bekannt und der Ölpreis reagiert aktuell auf andere News. Ehe könnten Impulse von den US-Bestandsdaten ausgehen. In der vergangenen Woche fielen die Daten gemischt aus. Rohölbestände in den USA stiegen erstmals seit mehreren Wochen wieder an. Benzinbestände fielen zwar weiter, doch sie könnten in Kürze ebenso drehen. NETTOLONGS FÜR ÖL WTI NOCH UNTERSTÜTZT Auf Basis der gesamten COT-Daten für die Gruppe großen Spekulanten, wird ersichtlich, dass sich aufgelöste Longs und Shorts nahezu ausgeglichen haben. Das Open Interest verzeichnete demzufolge keine nennenswerte Veränderung. Nun wird es darauf ankommen, wie schnell die Longs fallen oder Shorts hinzugefügt werden. Ich tendiere persönlich „noch“ dazu, dass Longs schneller aufgelöst werden, da das in der Regel beim Ölpreis der Fall ist. Das Open Interest könnte dadurch etwas schneller fallen. Allerdings befindet sich die gesamte Nettolong-Position (gelb) aktuell nahe einer Trendlinie, die als Unterstützung dient. Die Abwärtsbewegung könnte sich darunter beschleunigen. In der jüngsten Vergangenheit signalisierte solch ein Einbruch gleichzeitig den stärkeren Anstieg von Short-Positionen. von DJIATrader2
WTI Crude Oil – Die Bullen sammeln KraftDer vergangene Abwärtsimpuls war für einige Händler ein regelrechtes Desaster. Seit dem Mehrmonatshoch vom 26.08. raste das schwarze Gold (WTI Crude Oil) ungebremst gen Süden. Erst am 08.09. gab es ein kleines Aufatmen als der Kurs sich bei 36,15 USD allmählich stabilisierte und erste Erschöpfungsanzeichen signalisierte. WTI befindet sich aktuell im überverkauften Bereich. Nun kann es jederzeit zu weiteren Shorteindeckungen mit einem parallel einhergehenden Gegenimpuls auf der Long-Seite kommen. Wir gehen von mindestens einer Minimal-Korrektur des vorangegangenen Abwärtsimpulses aus, welche für erfahrene Händler eine ausgezeichnete Trading-Möglichkeit mit einem vortrefflichen Chance-Risiko-Verhältnis auf der Long-Seite bietet. Wie man so ein Setup bestmöglich handelt, erfahren unsere Abonnenten der G.I. Swing Trading Strategie. Allzeit gute Trades! Trotz sorgfältiger Analyse übernimmt Global Investa keine Gewähr für Inhalt, Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Die bereitgestellten Informationen stellen insbesondere keine Anlageberatung, Kaufempfehlung oder Anlagevermittlung dar und können keinesfalls eine anleger- und anlagegerechte Beratung durch einen professionellen Anlageberater, der die individuellen wirtschaftlichen Verhältnisse und den Erfahrungsstand des Kunden berücksichtigt, ersetzen. Longvon Michael-Neubauer4
USOIL H_2Long Möglichkeit AB=CD Pattern Wenn euch die Analyse gefällt, würde ich mich über einen Like freuen. So das in Zukunft auch weitere Analysen von mir kommen. Danke :) Viel ErfolgLongvon PiP-iTAktualisiert 7
Ölpreis #WTI: Ausbruch ist erfolgt, Ziel 36 USD ( $CL #Oil )Ölpreis WTI: Der Ölpreis ist nach unten ausgebrochen. Der US Dollar hält sich stabil, Saudis senken den Preis (Official Selling Price) und chinesische Importe schwächer im August. Der Korrekturtrend hat sich in Gang gesetzt. NEGATIVE NEWS BELASTEN DEN ÖLPREIS Der Ölpreis WTI ist in der vergangenen Woche wieder eingebrochen, nachdem er eine lange Zeit über auf stabilem Niveau um 43 USD je Barrel verharrte (Ölpreis WTI: COT-Analyse signalisiert Anfälligkeit). Negative News den Handelsstreit betreffend sowie der Einbruch unter ein charttechnisch relevantes Level, könnten derzeit die hauptsächlichen Gründe für diese Schwäche sein. Ebenso die aktuelle US Dollar Stabilität kann nicht unterstützend wirken. Schauen wir auf die Nachfrage, so hat die chinesische Handelsbilanz einige Schwächesignale verzeichnet. Importe sind im August eingebrochen. Öl-Importe lagen deutlich unter den Werten von Juni und Juli. Auf Jahresbasis sind Öl-Importe immer noch bei + 13 %. Die saisonal stabile Phase setzt sich zwar in der Regel in den September hinein fort, dürfte sich aber ab Herbstanfang beginnen, abzuschwächen. Vor allem, wenn negative News bereits vorher den Markt belasten. Ebenso wenig unterstützend wirkt die Nachricht, dass Saudi-Arabien den OSP (Official Selling Price), erstmals seit Juni wieder, ab Oktober geltend, für die meisten Ölsorten und Export-Regionen gesenkt hat. Dies signalisiert möglicherweise eine Reaktion auf eine schwächere Nachfrage. Am Mittwoch wird die EIA ihren Short Term Energy Outlook präsentieren. Bereits im letzten Bericht hatte die Behörde die Nachfrageprognose für das laufende Jahr leicht nach unten revidiert (Ölpreis: OPEC und EIA revidieren Prognosen). TECHNISCHER AUSBRUCH IST ERFOLGT Auf charttechnischer Basis ist der Einbruch nun erfolgt und wie bereits vor einer Woche im Video-Ausblick kurz angerissen. Je länger der Preis um ein bestimmtes Level herum verharrt, umso stärker könnte der Ausbruch erfolgen. In der Regel fällt die Abwärtsdynamik sogar etwas harscher aus, als ein Ausbruch nach oben. Der nächste Support bei 36 USD je Barrel könnte daher nun zügig angesteuert werden. Der Korrekturtrend hat sich in Gang gesetzt, unabhängig von den positiven Erwartungen an die Bestandsdaten in den folgenden Tagen, was so viel heisst, dass diesen Daten womöglich weniger Relevanz beigemessen wird. Das könnte aber zu einem asymetrischen Risiko führen. Negative Daten würden dabei den aktuellen Korrekturtrend bestätigen und verstärken. von DJIATrader3
UsOil - Happy Range Balance Fade Trading Ein wunderschönes Stückchen Price Action das sehr gut sichtbar macht wie gerne der Markt die Balance anstrebt. So wie bei uns Menschen, uns gehts doch auch am besten wenn Körper, Geist und Seele in Einklang sind:) Die beiden Begrifflichkeiten Balance und Imbalance spielen im Traden eine sehr große Rolle und man sollte sich damit unbedingt mal näher beschäftigen. Leider gibt es hier bei TV noch kein Marktprofil, denn dort kann man sich super die "Balance" der Märkte zusammenbasteln und ziemlich gut Imbalancen erkennen. Einfach mal Marketprofile bei Google suchen, das ist wirklich ein sehr interessantes und spannendes Thema. Wenn man sich in solch einer Range befindet, in der man erwarten könnte das der Preis hier ausbalanciert, dann kann man super Trades faden, also Reversals von den äußeren Kanten aus Richtung Mitte wo der Preis aktuell sehr happy tradet. Wenn man hier das Volumenprofil zu Hilfe nimmt bekommt man noch eine weitere Hilfe um potentielle Lücken die gefüllt werden wollen zu finden. In diesem Sinne: Happy Trading Folks! ------------------------------------------------------------------------- A wonderful piece of price action that clearly shows how much the market likes to strive for balance. Just like us humans, we feel best when body, mind and soul are in harmony :) The two terms balance and imbalance play a very important role in trading and you should definitely take a closer look at them. Unfortunately, there is no market profile here at TV, because there you can put together the "balance" of the markets and identify imbalances pretty well. Just look for market profiles on Google, that's really a very interesting and exciting topic. If you are in such a range in which you could expect the price to be balanced here, then you can thread great trades, i.e. reversals from the outer edges towards the middle where the price is currently trading very happily. If you use the volume profile here, you get another help to find potential gaps that need to be filled. With this in mind: Happy Trading Folks! $USOIL #USOIL von HanDollarian2211
Ölpreis WTI: COT-Analyse signalisiert AnfälligkeitÖlpreis WTI: Der Ölpreis kann sich in dieser Woche weiterhin stabil bleiben und fundamental betrachtet macht das Sinn. Der Terminmarkt signalisiert allerdings, wenn überhaupt eine neutrale Lage. ÖLPREIS WTI KANN WIDERSTANDSZONE NICHT ÜBERWINDEN Einige Faktoren halten den Ölpreis stabil, darunter auch die Aussicht auf einen schwachen US Dollar (Ölpreis: US Produktion stabilisiert). Kurz- bis mittelfristig entwickelt sich auch das weltweite Angebot-Nachfrage-Verhältnis zu Gunsten des Ölpreises. Die US Produktion verharrt auf verringertem Level, die Bestände fielen in den letzten Wochen nahe an den Fünf-Jahre-Durchschnitt, die OPEC hat anscheinend die Produktion im August weniger hochgefahren als erwartet wurde. Dennoch kann der Ölpreis WTI die technische Widerstandszone zwischen 42-45 USD je Barrel nicht überwinden. Ein Blick auf den Terminmarkt verrät, Marktteilnehmer bleiben, trotzt derzeit positiven Entwicklungen bei der Nachfrage und dem Angebot, reserviert. ÖLPREIS WTI COT-ANALYSE Der Chart unten macht deutlich, dass das Open Interest im Ölpreis langfristig normalerweise ansteigt. In den meisten Fällen entwickelt es sich in Trendrichtung mit dem Ölpreis zusammen. Jede Korrektur signalisiert damit, zumindest kurzfristig, eine Trendwende. In der Betrachtung lassen sich ebenso einigermaßen kritische Zonen festmachen. Wenn das Open Interest unter einen wichtigen Unterstützungsbereich fiel, beschleunigte sich z.B. der Abwärtstrend im Ölpreis. Wurde die kritische Zone wieder nach oben verlassen, drehte auch der Ölpreis auf Long. In 2018 ist das Open Interest massiv eingebrochen. Marktteilnehmer gingen also von fallenden Preisen aus, da der Handelsstreit zwischen China und den USA sich zuspitzte und die USA gleichzeitig Sanktionen gegen den Iran vorübergehend deaktivierten. Das Open Interest erreichte mit dem Einbruch eine kritische Zone, unterschritt sie aber in der Folge nicht. Eine Stabilisierung, die sich anschloss, wurde jedoch ab Januar, aufgrund der begonnenen Corona-Krise, zunächst in China, abgewürgt. Das Open Interest brach wieder auf den kritischen Bereich ein und hat sich seitdem nicht mehr nennenswert erholt. Die Nettolong-Position (mittlere weisse Linie) deutet eine leicht positive Entwicklung an. Das vergleichsweise schwache Interesse an den Terminmärkten könnte den Ölpreis gleichzeitig anfällig machen. Dabei ist das OI nicht mit der Nettolong-Position zu verwechseln, die bei einem überaus niedrigen Level eher kontraindikativ interpretiert werden könnte. Die Nettoposition signalisiert eher eine neutrale Ausgangslage. Verringert sich das OI hingegen in die letzte kritische Zone hinein, könnte dies schwache Kurse signalisieren. Bleibt es oberhalb der Zone, müsste es mit hoher Wahrscheinlichkeit erst den nächsten wichtigen Bereich überschreiten, um echtes Interesse für Long-Positionen anzuzeigen. von DJIATrader4
Kommt der Ausbruch im Großen Bild?Preis hält sich wacker unter dem Weekly VPOC (Spitzes Profile, starkes Level) Im D1 dicke Seitwärtsrange. Kommt ein Push Long ? Keine starken Bewegungen auf die Unterseite...Longvon BrightcrossFX4
Bullisches Gartley MusterBefinden uns noch in einem Aufwärtstrend und machen Höhere Tiefs, aber keine Höheren Hochs mehr. TP zunächst die obere grüne Linie.Longvon Stephan_WestendorfAktualisiert 4
Ölpreis (WTI/Brent): Ausbruch ist gar nicht so unwahrscheinlichÖlpreis WTI: Der Rebound macht eine lange Pause, doch der Ausbruch hat, fundamental betrachtet, noch eine gute Chance. ÖLPREIS TESTET WEITERHIN DEN TECHNISCHEN WIDERSTAND Der Ölpreis WTI scheint weiter von einem schwachen US Dollar zu profitieren. Er bleibt stabil, kann die 43 USD je Barrel Marke allerdings nicht überwinden. Auch charttechnisch betrachtet, scheint die Kurszone einen starken Widerstand zu bilden. Zum einen liegt das markante Tief aus dem Jahr 2018 in diesem Bereich. Zum anderen das 61,8 % Fibonacci-Retracement der gesamten im Jahr 2020 verzeichneten Abwärtsbewegung. Die Positionierung der Terminmarktteilnehmer bleibt seit einiger Zeit nur leicht verändert. Das Open Interest ist dabei ebenso nur leicht gestiegen. Eindeutige Signale sind damit nicht sichtbar. ANGEBOT-NACHFRAGE-VERHÄLTNIS WIEDER AUF DEM VORKRISEN-LEVEL Im Ölpreis WTI Chart oben können wir auch erkennen, dass der Abverkauf ab einem Level bei 65 USD je Barrel begann. Ist es realistisch, dass unter den aktuellen Umständen noch Upside-Potential in Richtung dieses Levels besteht? Für den Ölpreis ist das weltweite Nachfrage-Angebots-Verhältnis, oder die Erwartungen daran, einer der wichtigsten Faktoren. Zu Beginn des Jahres bestand eine erhöhte Wahrscheinlichkeit darauf, dass eine Balance im Laufe des Jahres gefunden wird. Die OPEC + Kürzungen fielen höher aus als erwartet, die saisonale Nachfrage sollte im Laufe des zweiten Quartals anziehen. Aktuell haben wir aufgrund der starken Kürzungen der OPEC + Länder erneut ein beinahe ausbalanciertes Verhältnis zwischen Angebot und der Nachfrage. Der starke Rebound in der Konjunktur stützt auf der Nachfrage-Seite. Erwartungen an die Nachfrage in der nahen Zukunft schwächen sich derzeit zwar ab (Ölpreis: OPEC und IEA senken Prognosen), aber der aktuelle Stand spricht eher für einen stabilen Ölpreis als einen fallenden. Auf die Erwartungen kann nun aber zusätzlich der schwache US Dollar positiv einwirken. Selbst, wenn der konjunkturelle Rebound sich schwächer fortsetzt, so kann zumindest dieser die Nachfrage in den kommenden Monaten aufrecht erhalten. Auf der anderen Seite sollte das Angebot allerdings ebenso mitspielen. In den USA ist die Produktion deutlich gefallen und dürfte weiterhin im Fokus der Marktteilnehmer bleiben. Per letzte Woche lag die Schätzung der Produktion bei 10,6 Mio. Barrel pro Tag, zwei Wochen infolge wieder unter 11. Mio.. Die Rohölbestände haben sich die vierte Woche infolge verringert, allerdings etwas weniger als erwartet. Positiv hingegen, dass die Bestände in Cushing erstsmals seit Wochen gefallen sind und dass die Benzinbestände, anders als im API-Bericht, ebenso rückläufig waren. Zu beachten ist, dass die saisonale Phase noch bis in den September ebenso unterstützend wirkt, später aber zur Schwäche beitragen könnte. Der Ausbruch sollte daher lieber nicht noch länger auf sich warten lassen. von DJIATrader4
USOIL H_1 Long möglichkeit Gartley Pattern & AB=CD Pattern Wenn euch die Analyse gefällt, würde ich mich über einen Like freuen. So das in Zukunft auch weitere Analysen von mir kommen. Danke :) Viel Erfolg Longvon PiP-iT9
ÖL WTI LONG - USDX ShortÖl Long , 3 Einstiegsmöglichkeiten USDX sieht nach einem weiterem Breackdown aus, das hilft dem Öl zusätzlich Unter der Bullzone weitere fallende Kurse.Longvon BrightcrossFXAktualisiert 1
WTI 15.08.20 I Wir sind noch nicht im VerkaufsbereichBei WTI ist seit 7 Wochen mein Ziel die 46.32USD Marke. Dort in dem Kasten gelangen wir in dem Verkaufsbereich und es sollte dann bergab gehen. Langsam aber sicher wandern wir hoch! Es handelt sich um keine Anlageempfehlungen, hier geht es lediglich um meine Ideen! Longvon AboutInvest4
OIL USD (H4)Bis jetzt ist alles super aufgegangen wie wir angenommen haben, hier sind zwei Ziel für einen möglichen Wechsel von LONG zu SHORT! Ich gehe nun aber davon aus das wir in einem Ending Diagonal sind, dies erklärt sich für mich durch die ABC Bewegungen. Ein Ending Diagonal ersetzt einen Impuls und ist prädestiniert für die Welle 5. Happy Pips Longvon UnknownUnicorn36862296
OIL USD (Perfekt gelaufen, ab in Welle 3)Ich hatte euch zwei Setups gesendet, da wir über die 1 gekommen sind und genau am 0.618 Fibo gedreht haben, starten wir nun perfekt mit Welle3. Nettes Setup. Happy Pips Longvon UnknownUnicorn36862292212
OIL USD H1 (Ersatzcount)Falls wir die 1 brechen, ist wie in der ersten Analyse schon beschrieben, der 1. Wellen Zyklus durch und wir sind in der ABC anstatt in der 4. Somit nehm ich einen zweiten Entry in der eingezeichneten Zone. Longvon UnknownUnicorn368622913
Oil USD H1 (XTI USD)Ich sehe hier eine Chance für einen zweiten Entry. Wir sichern trotzdem unter dem 0.618 des Gesamt Impulses ab, den wenn ich mich irren sollte und die schon der Gesamt Impuls gewesen ist, könnten wir nochmals bis zum 0.618 Fibo kommen. Ich denke aber wir werden in die 5 gehen und laut Elliott ist dies in OIL ja die 3 des US 30 (also mehrheitlich die Gedehnte Welle) Happy Pips Grüsse Peter Longvon UnknownUnicorn368622913
Ölpreis WTI/Brent: Steht ein Ausbruch bevor?Ölpreis WTI: Der Ölpreis WTI erreicht erneut die 42er Zone. Einige Faktoren sprechen für Stabilität. POSITIVE SIGNALE VON DEN US BESTÄNDEN Der Ölpreis WTI testet erneut die wichtige Kurszone bei 42 USD je Barrel. Ein schwacher US Dollar dürfte ebenso zur Stabilität beitragen wie eine eventuelle Einigung auf ein zweites Konjunktur-Hilfspaket in den USA. Der API Bericht hat gestern einen starken Abbau der Bestände per letzte Woche verzeichnet. Im Lager Cushing sollen die Bestände allerdings gestiegen sein. Benzinbestände fielen hingegen, was positiv für die generelle Nachfrage ist. Es wird interessant sein zu sehen, ob der offizielle EIA Bericht den API Bericht bestätigt. Insgesamt waren sowohl die Öl- als auch die Benzinbestände gemäß dem EIA seit Ende Juni rückläufig. Die Produktion lag weiterhin bei 11. Mio. Barrel und hat sich seit einigen Wochen, schätzungsweise, kaum verändert. AUGUST EINER DER BESTEN MONATE SAISONAL BETRACHTET. Schauen wir auf die Saisonalität, so stellt sich der Monat August als einer der besser performenden Monate dar. Genaugenommen ist es der nach April zweitbeste Monat, wenn man nach der Saisonalität geht. Das macht auch Sinn, denn offiziell beginnt die Driving Season im August. Die Nachfrage nach Benzin sollte anziehen, sofern keine Einmalfaktoren dagegen halten. Bis zum Oktober dürfte diese unter normalen Umständen stabil bleiben, ehe Raffinerien im Herbst mit ihren Wartungsarbeiten beginnen und damit die Nachfrage wieder stagniert (Wie Öl handeln: Tradingstrategien und Tipps für Rohöl). ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet testet der Ölpreis WTI nun die runde Marke von 42 USD je Barrel erneut. Diese Marke fällt mit dem 61,8 % Fibonacci-Retracement zusammen. Ein Durchbruch könnte, rein technisch betrachtet, die 50 USD Marke als längerfristiges Ziel auf die Agenda bringen. Da allerdings aktuell einige Unsicherheiten bestehen, sollte man eventuell mit keinem schnellen Durchmarsch rechnen und zunächst die 45er Zone ins Auge fassen. Noch ist der Durchbruch nicht gelungen. Aber die Chancen stehen nicht schlecht. von DJIATrader118