XAUUSDHeyho Traderin & Trader, heute sehe ich Gold als Downtrend und habe den Einstieg bei 1920 mitgenommen! Ich werde den Trade als Daytrade laufen lassen und ggf. eher raus gehen.Shortvon lucagocht111
XAU/USD London - New York 17.10.2023Guten Morgen Freunde! Gestern hat uns XAU/USD nur gezeigt, dass im "sell 1" bzw. "möglicher buy Bereich" sehr viel Käufer drin sind! Hier zum Setup: Ich habe euch heute eine etwas kleinere NO TRADE ZONE markiert. Hier kann man natürlich sagen, dass der buy 1 Bereich noch zur NO TRADE ZONE gehört und man erst über 1933 für weitere buys geht. Ansonsten beachtet den Bereich zwischen 1906-1913.00 Bei Fragen, meldet euch gerne bei mir! Zu den News: 11:00Uhr - EUR - ZEW - Konjunkturerwartungen Deutschland (Okt) 14:30Uhr - USD - Einzelhandelsumsätze - Kernrate (Monat) (Sep) 14:30Uhr - USD - Einzelhandelsumsätze (Monat) (Sep) Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oft mals etwas Schwung mit!) - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von Vinst_Peak_Trading2211
Playbook eines Traders - Energiemärkte als StimmungsbarometerWir werfen einen Blick auf die in dieser Woche anstehenden Wirtschaftsdaten und US-Gewinnzahlen und fragen uns, ob diese Ereignisse angesichts des Geldflusses aus dem Nahen Osten das Ruder herumreißen wird oder ob die Geopolitik die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht und die Stimmung beeinflusst. Angesichts der sich verdüsternden Lage im Nahen Osten wurden die Portfolios am Freitag eilig abgesichert. Die Situation ist dynamisch, und es ist zu früh, um zu sagen, ob die am Freitag getätigten Absicherungen ungerechtfertigt sind, aber es gab einige positive Geldflüsse - zum Beispiel die Aussage von US-Außenminister Blinken, dass Hilfsgüter über die ägyptische Grenze in den Gazastreifen gelangen werden, und die Öffnung der Wasserversorgung im südlichen Gazastreifen durch Israel, so dass über 600 000 Menschen aus dem Gazastreifen nach Süden ziehen. Ein Telefongespräch zwischen dem nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, und iranischen Vertretern ist eine neue Entwicklung, bei der die USA davor warnen, die Aggression zu verstärken. Während Israels Bodenoffensive in den Gazastreifen vordringt, werden die Risiko- und Energiemärkte auf Schlagzeilen und Aktionen iranischer Beamter achten, die erklärt haben, sie seien verpflichtet, den Palästinensern zu Hilfe zu kommen. Rohöl und Erdgas im Blick Die Energiemärkte sind das erste Derivat, das in dieser Woche die Stimmung an den breiten Märkten beeinflusst. Rohöl und Erdgas veranlassen die Anleger dazu, Volatilität (Optionen) sowie klassische Absicherungen wie Gold und Treasuries zu handeln. Vor dem Hintergrund eines "länger anhaltenden Anstiegs" und eines Anstiegs der Verbraucherpreisinflation in den USA um 0,4 % im September könnten die höheren Energiepreise der Stimmung einen Schlag versetzen. Angesichts der Tatsache, dass die Marktteilnehmer Risiken im Zusammenhang mit geopolitischen Entwicklungen im Allgemeinen schlecht einschätzen können, ist es nicht verwunderlich, dass die meisten darauf bedacht sind, die Verluste zu begrenzen - doch zum jetzigen Zeitpunkt scheint es wahrscheinlich, dass Trader die Stärke risikoreicher Anlagen nutzen werden, um ihre Engagements zu reduzieren. Die Wahrscheinlichkeit von Versorgungsunterbrechungen ist hier einer der Schlüsselaspekte - letzte Woche sah man die Schließung des Tamar-Gasfeldes von Chevron in Israel - der Schwerpunkt liegt auf der Umleitung dieses Gases von den Leviathan-Gasfeldern im Norden Israels - wenn der Markt glaubt, dass dieses Gasfeld betroffen sein könnte, könnte es zu einem Anstieg des EU-NG kommen. Viele Energieexperten halten das Risiko eines Versorgungsengpasses in diesem Bereich für relativ gering, doch sollte die Entwicklung an verschiedenen Fronten eskalieren, wird der Markt die Möglichkeit einer Unterbrechung als erhöht betrachten. Angesichts des Potenzials für eine deutliche Erholung des Erdgas- und Rohölpreises in der EU wäre das Risiko am größten, wenn der Markt die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Iran die Beförderung von Flüssiggas durch die Straße von Hormuz einschränkt, was insbesondere die LNG-Versorgung aus Katar (20 % des weltweiten LNG-Marktes) beeinträchtigen würde. Auch hier scheint die Wahrscheinlichkeit zum jetzigen Zeitpunkt gering zu sein, aber das hängt vom weiteren Engagement des Irans und etwaigen neuen Sanktionen gegen ihn ab. Abwärtsrisiko für den EUR Wenn der EU-Erdgaspreis in naher Zukunft in die Höhe schießt, wird das Gerede über eine erneute Energiekrise in Europa wieder aufkommen, und der EURUSD könnte sich auf die Parität zubewegen. Wie gesagt, diese Wahrscheinlichkeit ist im Moment ein geringeres Risiko, aber wenn man die Risiken betrachtet, ist dies die Sorge des Marktes, die beobachtet werden wird. Während die Stimmung bei jeder Schlagzeile schwanken kann, sollte man sich die Geldflüsse vom Freitag noch einmal ansehen, als Trader im Vorfeld eines potenziellen Gapping-Risikos ihr Risiko reduzierten - es ist sehr schwierig, eine Aussage darüber zu treffen, ob diese Absicherungen in Asien teilweise aufgelöst werden. Wo hat man die Geldflüsse gesehen? • Der Goldpreis stieg am Freitag um 3,4 % - ein Anstieg von 3 Sigma und der zweitstärkste Tag seit 2020. Es wurden 299.000 Gold-Futures-Kontrakte gehandelt, so viele wie seit Mai nicht mehr. Die implizite 1-Monats-Volatilität von XAUUSD ist auf 15 % gestiegen, und die Volatilität von 1-Wochen-Calls hat sich auf einen Aufschlag von 1,75 Vol. gegenüber Puts erhöht - der höchste Wert seit März. • Der XAUUSD-Kurs schloss mit einem Aufschlag von 2,8 % auf den gleitenden 5-Tages-Durchschnitt, was das enorme Tempo des Anstiegs innerhalb eines Tages und die begrenzte Umkehrung des Mittelwerts innerhalb eines Tages zeigt - die Verkäufer standen einfach an der Seite. • Brent-Rohöl schloss um 5 % höher, wobei unser Brent-Preis über 91 $ schloss und eine Rückkehr zu den jüngsten Höchstständen von 96 $ anzustreben scheint - bei den WTI-Rohöl-Futures hob sich die Kurve an und ging weiter in die Backwardation über, was in der Regel bedeutet, dass der Markt die Wahrscheinlichkeit eines Angebotsschocks höher einschätzt. • Bei den Aktien wurde der VIX auf einem Höchststand von 20,78 % gehandelt und schloss bei 19,3 % (+2,6 Vol. am Tag) - ein VIX-Index von 19,3 % impliziert tägliche prozentuale Veränderungen des S&P500 von 1,2 % und 2,7 % auf Wochenbasis. • Die implizite Volatilität der S&P 1-Monats-Puts wird jetzt mit einem Aufschlag von 5,46 Vol. auf die 1-Monats-Calls gehandelt - Diese Volatilitätsschere ist die negativste seit Mai - Trader erhöhen die Nachfrage nach Abwärts-Puts, um sich im Falle eines Drawdowns abzusichern. • Die Marktbreite war mit 46 % der S&P500-Aktien, die höher schlossen, in Ordnung - es gab keine flächendeckenden Verkäufe, sondern eine Rotation von Technologie- und Verbrauchernamen hin zu Energie und defensiven Sektoren - Grundnahrungsmittel, Versorger und Gesundheitswesen. • Während man bei den Petrowährungen (NOK & CAD) einige Käufe sah, gingen die Trader bei CHF & JPY in die Defensive - Short NZDCHF war der Trade des Tages (-1,4%), während GBPCHF die Tiefs der langfristigen Handelsspanne durchbrach. • US-Treasuries erholten sich mit einem Schlusskurs von -8 Basispunkten für 10er und -10 Basispunkten für 30er. Event-Risiken in der kommenden Woche: • NZ Q3 CPI (16 Oktober 23:45 Uhr) - der Marktkonsens ist für 1,9% QoQ / 5,9% YoY (von 6%) - NZDCHF war der größte prozentuale Beweger am Freitag nach der Risikoaversion Geldflüsse - werden die Verkäufer durch folgen? • UK-Arbeitslosenanträge/Lohndaten (17. Oktober 8:00 Uhr) - der Konsens für Löhne liegt bei 7,8% (unverändert) - UK-Swaps sehen eine 29%ige Chance für eine Anhebung durch die BoE auf der BoE-Sitzung am 2. November, werden die Lohndaten diese Preisgestaltung beeinflussen? GBPCHF handelt auf dem schwächsten Niveau seit Oktober 2022 und dürfte bei Erholungen verkauft werden • US-Einzelhandelsumsätze (17. Oktober, 14:30 Uhr) - die Daten werden mit 0,3 % im Vergleich zum Vormonat und das Element der Kontrollgruppe mit -0,1 % erwartet. Die Einzelhandelszahlen könnten die Marktstimmung beeinflussen, insbesondere wenn die Erwartungen deutlich verfehlt werden, wobei USDJPY und USDCHF am empfindlichsten auf ein schwächeres Ergebnis reagieren könnten. Gold könnte im Falle einer Abwärtsüberraschung weitere Käufer finden. • Kanadischer Verbraucherpreisindex (17. Oktober 14:30 Uhr) - der Gesamtverbraucherpreisindex wird bei 4 % im Jahresvergleich erwartet, der Kernverbraucherpreisindex wird bei 4 % im Jahresvergleich erwartet. • Fed-Vorsitzender Jay Powell spricht im Economic Club of NY (19. Oktober, 18:00 Uhr) - der Höhepunkt der Woche. Es ist zu erwarten, dass Powell sich auf die Ansicht konzentrieren wird, dass die Bewegungen auf dem Anleihemarkt die Notwendigkeit einer weiteren Zinserhöhung durch die Fed abschwächen. • China Q3 GDP (18 Oktober 04:00 Uhr) - Konsens ist 4,5% yoy (von 6,3%) - wahrscheinlich ein Tiefpunkt im chinesischen BIP, mit besseren Werten in der Zukunft. • China Industrieproduktion, Anlageinvestitionen, Einzelhandelsumsätze (18. Oktober 13:00 Uhr) • UK VPI September (18. Oktober 8:00 Uhr) - der Konsens für den Gesamt-VPI liegt bei 6,6 % yoy (von 6,7 %) / Kern-VPI bei 6 % yoy (6,2 %) - ein Risiko, das für Trader mit GBP-Engagements zu managen ist. • EU-Verbraucherpreisindex (18. Oktober 11:00 Uhr) - keine Änderung bei der Revision erwartet, wobei der Gesamt-Verbraucherpreisindex bei 4,3% / der Kern-Verbraucherpreisindex bei 4,5% gesehen wird. Sollte ein Non-Event für den EUR und EU-Aktien sein. • Australischer Arbeitsmarktbericht (19. Oktober 2:30 Uhr) - die Konsensschätzung geht davon aus, dass im September 20.000 Arbeitsplätze geschaffen wurden und die Arbeitslosen-Quote unverändert bei 3,7% liegt - es wird erwartet, dass die Auswirkungen der australischen Arbeitsplätze nur von kurzer Dauer sein werden. • Preise für neue Häuser in China (19. Oktober 3:30 Uhr) China 1 & 5-year Prime Rate (20. Oktober 3:15 Uhr) - der Konsens ist, dass der 1-Jahres-Zins bei 5,2% und der 5-Jahres-Zins bei 3,45% bleibt. US-Ergebnisse (mit der impliziten Bewegung der Erträge) - Goldman Sachs (3,7%), Bank of America (4,6%), Tesla (5,2%), Netflix (7,5%) Reden von Zentralbanken: BoE - Huw Pill, Sam Woods, Swati Dhingra EZB - Villeroy, Knot, Centeno, Guindos, Holzmann Fed - täglichvon Pepperstone2
SUPREZ DailyGold – 16. Okt. 2023Was ein bullisches Finale es am Freitag war. Im 30 m Chart sieht man hervoragend, wie stark die Käufer*innen waren. Es gab wirklich nur 2 bärische Kerzen in der London Session. Was nun? In der Asian Session setzte das Edelmetall zu einer Erholung an und befindet sich gerade nahe des Supports 1911,64 $, wo auch der EMA 50 wartet. Diesen nutze ich ganz gerne als Trendindikator. Wird der gleitende Durchschnitt als als Sprungbrett genutzt, dann geht es zurück Richtung 1917,48 $. Taucht der Preis drunter ab, fungiert der EMA ganz gerne als Deckel und Gold stößt sich hier den Kopf beim Retest und sinkt erstmal weiter bis 1902,58 $ ab. So sehe mein Tagesplan aus und ich beobachte die Timeframes 15 m - 60 m, um nette Einstiege zu finden. Nun gilt es erstmal mal 9:00 abzuwarten und nicht nicht vorher zu handeln. Wie seht ihr Gold am heutigen Tag? Schreibt es gerne in die Kommentare. Und wie immer gilt: Dies ist keine Trade-Empfehlung! Eher eine persönliche Analyse. Euer SUPREZ ✌️ von SUPREZAktualisiert 0
XAU/USD London - New York 16.10.2023Guten Morgen Freunde! Wir sind letzte Woche um gute 1.000pips gestiegen, können wir den Trend fortsetzen? Hier zum Setup: Hier habe ich das Setup, welches ich am Samstag erstellt habe. Wie man schön sieht hat sich der sell 1 Bereich schon komplett gelohnt. Jetzt kommen wir langsam in den möglichen buy Bereich. Zu den News: 14:30Uhr - USD - NY Empire State Herstellungsindex (Okt) Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oft mals etwas Schwung mit!) - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von Vinst_Peak_Trading228
Update Gold 15.10.2023In Anbetracht des Nahostkonfliktes ist Gold als Krisenwährung wieder gefragt. Gold ist aus dem Abwärtstrendkanal nach oben ausgebrochen. Die bullische Dynamik scheint sich fortzusetzen. Auf Stundenbasis habe ich eine Trading Idee für einen Longtrade. Alles Weitere und die Trend- Besprechung gibt es im Video.Long07:32von EnormousTrading0
Aktienmarktausblick für die nächste WocheDie internationalen Aktienmärkte dürften in der kommenden Woche auf Konsolidierungskurs bleiben. Sorgen bereitet den Börsianern vor allem die Entwicklung im Nahen Osten. Denn sollte es zu einer Bodenoffensive in Gaza kommen, dürfte auch die Frage nach einer Ausweitung des Konflikts wieder aufkommen. Die Risikoaversion der Marktteilnehmer wird in jedem Fall hoch bleiben. Risikoindikatoren wie die Optionsprämien im VDAX-Index sind zwar im Wochenverlauf von rund 20 auf 16 Prozent gefallen, steigen aber aktuell wieder an. Für Entspannung hatte der anhaltende Renditerückgang in den USA gesorgt, der nun zu Ende zu gehen scheint. Immerhin waren zehnjährige US-Anleihen rund um die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts von 4,85 Prozent auf unter 4,60 Prozent gefallen. Vor allem Anleihen und zinssensitive Aktien legten daraufhin kräftig zu. Chance auf höhere Aktienbewertungen Mit den etwas höheren Inflationsdaten (CPI und PPI) aus den USA stiegen die Renditen jedoch wieder auf aktuell rund 4,65 Prozent. Damit dürfte die zinsgetriebene Rally beendet sein. Der Blick auf die Konjunktur und vor allem auf die Unternehmensgewinne dürfte damit die Zinserwartungen als Kurstreiber ablösen. Die US-Berichtssaison startet daher gerade rechtzeitig, um diesen Informationsbedarf zu decken. Die Erwartungen an die Zahlen zum dritten Quartal sind verhalten positiv. Analysten sehen bei guten Daten ein hohes Aufwärtspotenzial für Aktien. Vor allem bei den Aktienbewertungen, den so genannten Multiples, wird Potenzial gesehen. Denn die Aussicht auf steigende Marktzinsen könnte auch die Talfahrt der Bewertungen beenden. Wenn die Marktteilnehmer also nicht mehr befürchten müssen, dass steigende Gewinne von gleichzeitig sinkenden Bewertungen aufgefressen werden, wird die Kaufbereitschaft an den Aktienmärkten zunehmen. Die Konjunktur dümpelt vor sich hin Die Hauptlast der Gewinnerzielung wird jedoch auf der Unternehmensseite liegen. Von der Weltkonjunktur ist noch nicht viel zu erwarten. So hat der Internationale Währungsfonds IWF auf seiner Jahrestagung lediglich die Erwartung geäußert, dass die Konjunktur "vor sich hin dümpelt". Dass es unter den Industrieländern nur in Deutschland wirklich schlecht aussieht, ist an den Börsen inzwischen eingepreist. Mehr Sorgen macht man sich um China: Ein Blick auf die jüngste Handelsbilanz zeigt zwar Nachfrage aus der Weltwirtschaft (Exportnachfrage), aber ein deutlich schwächeres Geschäft im Inland (Importe). Damit droht China nicht nur als Konjunkturlokomotive auszufallen, sondern sogar zum globalen Nachfragebremser zu werden. Für China-abhängige Branchen wie die deutschen Autobauer sind das keine guten Aussichten. Zumindest das Zinsrisiko scheint gemildert Insgesamt unterstreicht diese Gemengelage aber die zuletzt eher abwartend interpretierten Aussagen der US-Notenbanker. Eine schwächelnde Konjunktur plus eine Krise im Nahen Osten inklusive steigender Volatilität bei Währungen und Renditen sind schließlich kein Grund, die Zinsen noch weiter nach oben zu schrauben. Für die Aktienmärkte ist das eigentlich eine gute Nachricht. Termine mit Futter für Konjunktur- und Zinserwartungen gibt es in der kommenden Woche reichlich. So dürfte vor allem der ZEW-Index für Oktober am Dienstag im Fokus stehen. Denn Deutschland entwickelt sich immer mehr zum wirtschaftlichen Paria unter den Industrieländern. Es ist das einzige Land, dessen Wirtschaft vom IWF als schrumpfend eingeschätzt wird. Am Mittwoch steht vor allem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus China im Fokus. Jede positive Überraschung von dort dürfte an den Börsen gefeiert werden. Hinzu kommen im Wochenverlauf zahlreiche Preisdaten wie die Verbraucherpreise aus der EU und die deutschen Erzeugerpreise. In den USA dürfte neben dem Beige Book der US-Notenbank vor allem auf die Zahlen zum Einzelhandel und zu den Baubeginnen geachtet werden, da beide Sektoren am stärksten von den steigenden US-Zinsen betroffen sind. Bei den Unternehmensdaten geht es mit Banken wie Goldman Sachs, Bank of America und Morgan Stanley weiter. Aber auch Konsumgiganten wie Procter & Gamble stehen unter Beobachtung, ob sie ihre Margen halten und Preiserhöhungen am Markt durchsetzen können. Gleiches gilt für einige europäische Unternehmen aus dem Haushaltssektor wie Nestle und L'Oreal, die erste Umsatzdaten vorlegen. International werden die Daten von Taiwan Semiconductor, einem Vorzeigeunternehmen im Technologiesektor, mit Spannung erwartet. Auch von ASML, SAP und ABB liegen bereits Quartalszahlen vor. Long18:39von Andre_Stagge6
XAU/USD mit Short-PotentialHallo TradingView-Community! 💙 Ich freue mich, wieder eine meiner Trade-Ideen mit euch zu teilen. Also lasst uns keine Zeit verlieren und direkt loslegen! Wir sind bei XAU/USD auf H1 wieder genau zu meinen Einstiegspunkt von meiner letzten Analyse zurück gekommen. Es bietet sich dadurch wieder, eine enorm gute Verkaufsmöglichkeit im Bereich 1877 an. Ich gehe wieder stark davon aus, das XAU/USD in diesem Bereich schwäche zeigen wird und wir dieses mal direkt wieder zurück bis auf die 1868 kommen und dann weiter Richtung 1849 fallen werden. Gleiche Analyse wie gestern, nur dieses mal etwas mehr platz für den SL. Ich werde euch über diese Analyse hier wieder auf dem Laufenden halten. Wünsche euch allen einen entspannten Freitag! 🌟 Wenn dir meine Analyse geholfen hat, würde ich mich über einen Like oder Kommentar freuen. Du kannst mir auch sehr gerne Folgen, um keine weiteren Trade-Ideen mehr zu verpassen.Shortvon Niklas_TradingOJAktualisiert 3317
SUPREZ DailyGold – 13. Okt. 2023Nach meiner gestrigen Analyse lief der Goldkurs wirklich in letzter Minute ins Ziel bei 1884,80 $ bevor reaktionsstarke News veröffentlicht wurden. Der Anstieg lief entlang einer Trendlinie und verlor mit der Zeit an Momentum – eine Einladung zum Shorten für Newstrader. Die Korrektur fiel über drei Zonen hin bis 1868 $ und erholte sich bis heute Morgen bis zum Widerstand bei ca. 1877.69 $. Wie geht es nun weiter? Ich habe aktuell zwei Szenarien im Kopf. Auf dem 30m Chart prallte der Preis bis jetzt 2 Mal an 1877,69 $ ab. Sollte der Preis unter die bärische Kerze fallen, wäre ein Shorteinstieg bis 1873,85 $ möglich. Sollte Gold aber über 1877,69 $ gelangen und sich festigen, wäre eine Long Position möglich. Wie seht ihr Gold am heutigen Tag? Schreibt es gerne in die Kommentare. Und wie immer gilt: Dies ist keine Tradeempfehlung, sondern eine persönliche Analyse. Euer SUPREZ ✌️von SUPREZAktualisiert 112
Gold ist und bleibt einfach stark!Nach meiner gestrigen Analyse zeigte sich, dass das Edelmetal weiterhin die Option nach oben bevorzugt und keine längere Verschnaufspause brauchte. Auf dem 30 min Chart hätte nach meiner Strategie nach ein schöner Entry via Stop Buy stattfinden können. Ziel wäre 1873,86 $ gewesen, welches ziemlich straight angelaufen wurde, bevor um 14:30 News veröffentlicht wurden. Diese brachten den Preis ins Retracement und es wurde direkt nachgekauft, wie man an den langen Wicks sehen kann. Über Nacht peilte der Preis das nächst höhere Ziel von 1877,69 $ an und erzeugte eine schöne Stop Buy Option gegen 6:30 auf dem 30m Chart. Ich bin gespannt, wie weit es die Bullen heute schaffen, bevor um 14:30 News veröffentlicht werden. Wie denkt ihr über Gold? Schreibt es gerne in die Kommentare. Ich wünsche euch einen erfolgreichen Donnerstag und wie immer gilt: Dies ist keine Trade-Empfehlung, sondern eine persönliche Analyse. Longvon SUPREZAktualisiert 1
XAU/USD mit Short-PotentialHallo TradingView-Community! 💙 Ich freue mich, wieder eine meiner Trade-Ideen mit euch zu teilen. Also lasst uns keine Zeit verlieren und direkt loslegen! Ich sehe bei XAU/USD auf H1, eine ziemlich gute Verkaufsmöglichkeit im Bereich 1876. Ich gehe stark davon aus, das XAU/USD in diesem Bereich schwäche zeigen wird und wir dann wieder zurück bis auf die 1849 kommen werden. In der Analyse kannst du ein Beispiel von mir sehen, was eintreten könnte. Ich werde euch über diese Analyse hier natürlich wieder auf dem Laufenden halten. Wenn dir meine Analyse geholfen hat, würde ich mich über einen Like oder Kommentar freuen. Du kannst mir auch sehr gerne Folgen, um keine weiteren Trade-Ideen mehr zu verpassen. Viel Erfolg an alle Trader!Shortvon Niklas_TradingOJAktualisiert 7717
Goldpreis Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #41Analyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $1.832 Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen. Kurze Einordnung im Rückblick Sein letztes 52-Wochen-Tief hat der Goldpreis (XAU/USD) Anfang November’22 bei $1.614 markiert. Hier war der Abwärtstrend des Jahres 2022 beendet und der Kurs konnte wieder deutlich zulegen. Im Mai 2023 hat der Spot-Preis bei $2.081 im 52-Wochen-Hoch auch die Höchstmarken der Jahre 2020 und 2022 herausgenommen. Hier ist jedoch der altbekannte Widerstand aus den letzten Anläufen über die 2.000 US-Dollar Marke zum Tragen gekommen und die Notierungen mussten sich im Juni sowie im August am 61,8 % Fibonacci-Retracement stützen. Goldpreis Prognose für Montag (09.10.23): Mit dem Bruch der letzten Tiefs hat sich die Korrekturbewegung im Goldpreis fortgesetzt und in der vergangenen Woche dem Ziel am Februartief angenähert. Am Freitag konnte der Bereich um $1.810 die Preisentwicklung stützen und eine Erholung über $1.830 einleiten. Dieser Verlauf wird durch die graue Zone im Chart dargestellt und kennzeichnet die Spanne zwischen Vorwochenhoch und -tief. Nach Bruch des 61,8 % Fibonacci-Levels bildet der Bereich um $1.890 eine stärkere Widerstandszone, gleichzeitig aber auch das Ziel für eine nun mögliche Erholungsbewegung. Nächste Unterstützung findet sich weiterhin am Februartief. Die Wahrscheinlichkeiten für eine Gegenbewegung nach der Verlustserie überwiegen, so dass am Montag eine Stabilisierung an der $1.830er Marke zu erwarten ist. Mögliche Tagesspanne: $1.815 bis $1.845 Nächste Widerstände: $1.849 = Vorwochenhoch | $1.884 = August-Tief | $1.889 = 61,8 % Fibo-Level | $1.893 = Juni-Tief Wichtige Unterstützungen: $1.810 = Vorwochentief | $1.804 = Februar-Tief | $1.779 = 38,2 % Fibo-Level GD20: $1.824 Goldpreis Prognose für Dienstag (10.10.23): Sollte sich die Zone um $1.820 am Montag als Unterstützung präsentieren, dürfte am Dienstag bereits ein Test am Vorwochenhoch erfolgen. Die Erholung könnte sich im Tageschart auch deutlich aggressiver (V-Form) präsentieren, wenn der Preisanstieg durch feste, volle Kerzenkörper im Stundenchart begleitet wird. Mögliche Tagesspanne: $1.825 bis $1.855 Goldpreis Prognose für diese Woche vom 09.10.-13.10.23: Ergänzend zum Stundenchart könnte sich nach der Impulsbewegung in Richtung Februartief zunächst eine Gegenbewegung abzeichnen. Diese Erholung dürfet spätestens im Bereich der $1,890 ermüden. Bei starker Dynamik könnte das Ziel auch schon in dieser Woche erreicht werden, die Schätzung geht aber von einem moderaten Anstieg aus. Mögliche Wochenspanne: $1.815 bis $1.870 GD20: $1.887 GD50: $1.907 GD200: $1.928 Gold Prognose für nächste Woche vom 16.10.-20.10.23: Im Bereich des 61,8 % Fibonacci-Retracements darf nun Widerstand gegen weitere Preisanstiege erwartet werden. Hier könnte der nächste Bewegungszweig nach unten starten und das Februartief erneut unter Druck setzen. Je nach Kursverhalten könnte sich der Anstieg auch noch bis in die Zone der gleitenden Durchschnitte fortsetzen, wobei für einen Short-Einstieg in den kleineren Zeiteinheiten nach klaren Umkehrsignalen zu suchen wäre. Mögliche Wochenspanne: $1.845 bis $1.905 Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge: Mittwoch 08:00 Uhr Deutschland – Verbraucherpreisindex | 14:30 Uhr USA – Erzeugerpreisindex | 20:00 Uhr – FOMC Sitzungsprotokoll Donnerstag 14:30 Uhr USA – Verbraucherpreisindex & Arbeitsmarktdaten | 17:00 Uhr – Rohöllagerbestände Freitag 15:00 Uhr Eurozone – Rede EZB-Präsidentin Beste Grüße und gute Trades, Christian Möhrer Kagels-Tradingvon KarstenKagelsAktualisiert 10
XAU/USD London - New York 12.10.2023Guten Morgen Freunde! Gestern sind wir weiter angestiegen und sind jetzt eindeutig in einem Uptrend. Hier zum Setup: Wir haben hier zwischen 1878-1885 unsere NO TRADE ZONE. Da hier die letzte Möglichkeit für einen Umbruch ist. Sollten wir aber auch hier drüber schießen, werden wir Zahlen von bis zu 1900 wieder sehen. Sollten wir aber hier schon anfangen zu drehen habe ich euch die sell 1-3 Bereiche markiert. Aber da der Dollar gestern trotz positiver Zahlen abgefallen ist, zeigt uns das nur wie schwach der Dollar mittlerweile geworden ist! Zu den News: 14:30Uhr - USD - Verbraucherpreisindex - Kernrate (Monat) (Sep) 14:30Uhr - USD - Verbraucherpreisindex (VPI) (Jahr) (Sep) 14:30Uhr - USD - Verbraucherpreisindex (VPI) (Monat) (Sep) 14:30Uhr - USD - Erstanträge Arbeitslosenhilfe 17:00Uhr - USD - Rohöllagerbestände Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oft mals etwas Schwung mit!) - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von Vinst_Peak_Trading10
Geopolitische Risiken kehren an die Märkte zurückNach dem Ausbruch des Konflikts zwischen Israel und der Hamas ist das geopolitische Risiko zu Beginn dieser Woche plötzlich wieder auf die Finanzmärkte übergeschwappt und hat eine Flucht in sichere Häfen ausgelöst, aber vielleicht nicht in dem Maße, wie man es vielleicht erwartet hätte. Die Situation ist nach wie vor äußerst unbeständig. Trader müssen daher den aktuellen Stand der Dinge bewerten und versuchen, ein Playbook für die künftige Entwicklung der Märkte zu erstellen. Wie bereits erwähnt, waren bei der Wiedereröffnung der Märkte am Montagmorgen Zufluchtsorte gefragt, da Trader angesichts der zunehmenden geopolitischen Unsicherheit Schutz suchten. Interessanterweise erwies sich Gold zu Beginn der Woche als bevorzugter Zufluchtsort. Es prallte überzeugend von den Februartiefs und dem Tiefpunkt des jüngsten Abwärtstrends bei 1.810 $/oz ab und erholte sich wieder über das 50%-Retracement des Rückgangs zwischen dem vierten Quartal 22 und dem zweiten Quartal 23, wodurch die Bullen kurzfristig wieder die Oberhand gewannen. Das gelbe Edelmetall profitierte nicht nur von der Nachfrage nach Zufluchtsorten, sondern auch von den dovishen Äußerungen der US-Notenbank, die zunehmend betonten, wie wichtig es sei, den jüngsten Ausverkauf bei den Staatsanleihen bei der Festlegung der Politik zu berücksichtigen. Dies schwächte den Dollar, und der DXY brach unter die 106er-Marke und das vorherige Jahreshoch bei 105,90 zurück. Außerdem konnten sich die Treasuries über die gesamte Kurve hinweg erholen, da Short-Positionen gedeckt wurden und langfristig orientierte Bullen ihre lang erwartete Gelegenheit zum Einstieg in den Markt suchten. Abgesehen von Gold war es vielleicht der Rohölpreis, der am stärksten auf das Wiederaufflammen der Spannungen im Nahen Osten reagierte. Sowohl die Sorte WTI als auch die Sorte Brent stiegen bei der Eröffnung der Futures um rund 5 % und konnten diese Gewinne weitgehend halten, wobei die Lücke noch nicht geschlossen wurde und die erstgenannte Sorte weiterhin nördlich der psychologisch wichtigen Marke von 85 $ pro Barrel gehandelt wird. Die Rally bei Rohöl ist interessant, vor allem nach dem zweistelligen Rückgang in der Vorwoche, bei dem WTI schnell von seinem Jahreshoch bei 95 Dollar pro Barrel zurückfiel. Dabei sind einige Faktoren zu beachten, insbesondere die Tatsache, dass die Levante, in der derzeit ein Konflikt herrscht, kein bedeutender Produzent von Rohöl ist. Folglich muss man die jüngste Rallye als Ausdruck von zwei Risiken betrachten. Erstens, dass die USA die mit Sanktionen belegten iranischen Ölexporte nicht länger ignorieren, die in letzter Zeit angesichts der angeblichen Unterstützung der Hamas-Aktionen durch den Iran zugenommen haben. Zwar wird derzeit ein großer Teil des iranischen Öls nach China transportiert, doch würde eine stärkere Durchsetzung der Sanktionen das Rohölangebot weiter verknappen und wahrscheinlich einen Aufwärtsdruck auf die Preise ausüben, den Long-Positionen nun möglicherweise zu verhindern versuchen. Das zweite, umfassendere Risiko, welches der Rohölpreis einzupreisen scheint, ist die Möglichkeit, dass sich die Ereignisse in Israel und Gaza zu einem weitreichenderen regionalen Konflikt ausweiten. Eine solche Spirale könnte z. B. zu einer Blockade der Straße von Hormuz und zu einer Reihe anderer Vergeltungsmaßnahmen führen, die eine viel größere Bedrohung für die weltweiten Geldflüsse darstellen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Märkte in der Vergangenheit dazu neigten, die Auswirkungen regionaler Spannungen auf den Rohölmarkt zu überschätzen, und dass es wahrscheinlich erheblicher und lang anhaltender Angebotsstörungen bedarf, um einen nachhaltigen Aufwärtsdruck auf die Preise auszuüben. Eskalation: beispielsweise eine Ausweitung des Konflikts, die andere Länder des Nahen Ostens mit einbezieht oder sogar zu einem Stellvertreterkrieg führt. Bleibt der Konflikt in seinem derzeitigen Rahmen, dürften seine Auswirkungen auf die Märkte relativ schnell abklingen, abgesehen von den offensichtlichen negativen Folgen für lokale Vermögenswerte. Sollte es zu einer Eskalation kommen, werden Trader wahrscheinlich schnell zum klassischen Safe-Haven-Playbook greifen, wie wir bei der Eröffnung dieser Woche gesehen haben - sie kaufen dann klassischerweise den USD, den JPY, Gold und langlaufende Staatsanleihen, während sie ihr Engagement in risikoreicheren Vermögenswerten wie Aktien und Devisen mit hohem Beta reduzieren; ein anschließender Anstieg der impliziten und realisierten Volatilität würde mit Sicherheit folgen. Die Nachhaltigkeit und Dauer solcher Bewegungen würde wahrscheinlich vom Ausmaß einer Eskalation sowie von der möglichen Beteiligung anderer Länder abhängen. Die aktuellen Anzeichen und die Rhetorik der führenden Politiker auf beiden Seiten des Konflikts deuten jedoch darauf hin, dass eine schnelle Deeskalation derzeit unwahrscheinlich ist. Auf makroökonomischer Ebene stellt der Konflikt hier die jüngste Entwicklung des geopolitischen Klimas in eine deutlich ungünstigere Richtung dar. Darüber hinaus sollten der Inflationsimpuls und der wachstumshemmende Effekt, den ein Anstieg der Öl- und anderer Rohstoffpreise auf die Weltwirtschaft hat, inzwischen hinlänglich bekannt sein, wie sich in der Anfangsphase des Krieges zwischen Russland und der Ukraine Anfang 2022 gezeigt hat. Die Auswirkungen dieser beiden Faktoren sowie etwaiger längerfristiger Schritte in Richtung einer weiteren Deglobalisierung auf die Wirtschaft und die Politik werden sich jedoch erst im Laufe der Zeit zeigen. Da sich die Situation vor Ort weiterentwickelt und unglaublich unbeständig bleibt, werden die Märkte wahrscheinlich volatil bleiben, wobei Agilität für Trader entscheidend ist.von Pepperstone0
Braucht Gold eine Verschnaufspause?Seit Freitag letzter Woche startete Gold ziemlich impulsiv Richtung Norden. In einer mehrtägigen Seitwärtsbewegung wurde das Tief aus dem Februar / März diesen Jahres bei ca. 1815 $ mehrfach getestet und hielt Stand. Marktdaten und politische Situationen kamen ebenfalls dazu und das Edelmetall riss übers Wochenende ein 12 $ Gap nach oben. Aktuell wurde der Widerstand um 1863 $ getestet. Ich schaue mir hier die Kerzenformation auf Stundenbasis genau an. Stagnieren hier die Käufer:innen wären für mich 1852.92 $, 1846.87 $ und sogar das Gapclose bei 1832.69 $ potentielle Short-Anlaufstationen. Wenn der sich Preis auf Stundenbasis über 1863.20 $ halten kann, wäre mein Long-Ziel 1873.80 $. Wie denkt ihr über das Edelmetal? Ich freue mich über eure Gedanken und wir immer gilt: Dies ist keine Tade-Empfehlung. Nur eine persönliche technische Analyse.Shortvon SUPREZ2
XAU/USD London - New York 11.10.2023Guten Morgen Freunde! Wir hatten gestern noch keine Bewegung in Markt. Daher heißt es auch heute etwas aufpassen! Hier zum Setup: Ich habe euch heute zwischen 1853-1865 die NO TRADE ZONE markiert. Des weiteren haben wir die Möglichkeit ein sell high zu machen. Warum nur ein sell high und kein buy low in der NO TRADE ZONE? Der Grund liegt daran, dass ich davon ausgehe, das wir die Gap vom Freitag auf Montag noch schließen müssen. Aber auch hier gilt: "Alles kann, nichts muss" Ansonsten haben wir einen großen buy Bereich zwischen 1865-1885. Oder die sell 1 und 2 Bereiche. Zu den News: 14:30Uhr - USD - Erzeugerpreisindex (EPI) (Jahr) (Sep) 14:30Uhr - USD - Erzeugerpreisindex (EPI) (Monat) (Sep) Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oft mals etwas Schwung mit!) - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von Vinst_Peak_Trading3
XAU/USD London - New York 10.10.2023Guten Morgen Freunde! Wir konnten gestern noch weiter ansteigen. Aber wir hatten auch einen Feiertag in den USA und overall befinden wir uns am Weekly noch im Downtrend! Hier zum Setup: Ich habe euch zwischen 1861-1865 die NO TRADE ZONE markiert. Sollten wir darüber schließen können wir bis ca 1885.00 long gehen. Wenn wir aber weiter fallen werden wir die 1853.00 wieder sehen. Dann gibt es noch den Sell 2 und Sell 3 Bereich. Dazwischen haben wir etwas Support der sich als möglicher buy ergeben kann. Zu den News: 14:00Uhr - EUR - EZB-Präsidentin Lagarde spricht Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oft mals etwas Schwung mit!) - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint!von Vinst_Peak_Trading7
XAU/USD London - New York 09.10.2023Guten Morgen Freunde! Wir haben letzte Woche in unserer Range von 1815-1833/1834 geschlossen. Doch wegen den Ausschreitungen sind wir heute auf 1846 geöffnet. Daher gehe ich von einer sehr starkem Manipulation für heute aus! Hier zum Setup: Aktuell befinden wir uns in einer NO TRADE ZONE zwischen 1846-1852.00 Darüber haben wir von 1852-1858 einen risky buy. Dieser ist daher riskant, da wir hier auf einen 4h Widerstand treffen. Sollte dieser auch fallen, können wir uns sehr wahrscheinlich mit bis zu 80% auf 1885 hoch kämpfen. Sollte dies alles nicht der Fall sein, werden wir für den sell 1 und 2 gehen. Zu den News: FEIERTAG - Kanada - Erntedankfest FEIERTAG - Japan - Nationaler Sporttag Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oft mals etwas Schwung mit!) - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint! von Vinst_Peak_Trading7
Update Gold 7. Oktober 2023Geht der Abverkauf von Gold zu Ende? Die hohen Anleiherenditen machen dem Edelmetall zu schaffen. Außerdem der hohe Dollarkurs. Am Freitag erfolgte eine leichte Gegenbewegung. Diese könnte zu einer Erholung im nach wie vor intakten Abwärtstrend führen. Darauf aufbauend habe ich mir eine Trading Idee für einen Long Trade überlegt. Dazu nutze ich das Fixed Range Volumen Profil.Long05:08von EnormousTrading3
Goldpreis Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #40Analyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $1.848 Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen. Kurze Einordnung im Rückblick Sein letztes 52-Wochen-Tief hat der Goldpreis (XAU/USD) Anfang November’22 bei $1.614 markiert. Hier war der Abwärtstrend des Jahres 2022 beendet und der Kurs konnte wieder deutlich zulegen. Im Mai 2023 hat der Spot-Preis bei $2.081 im 52-Wochen-Hoch auch die Höchstmarken der Jahre 2020 und 2022 herausgenommen. Hier ist jedoch der altbekannte Widerstand aus den letzten Anläufen über die 2.000 US-Dollar Marke zum Tragen gekommen und die Notierungen mussten sich im Juni sowie im August am 61,8 % Fibonacci-Retracement stützen. Goldpreis Prognose für Montag (02.10.23): Mit dem Bruch der letzten Tiefs hat sich die Korrekturbewegung in der vergangenen Woche fortgesetzt und der Goldpreis nah am Wochentief geschlossen. Dieser Verlauf wird durch die graue Zone im Chart dargestellt und kennzeichnet die Spanne zwischen Wochenhoch und -tief. Nach Bruch des 61,8 % Fibonacci-Levels dürfte der Bereich um $1.890 eine stärkere Widerstandszone bilden. Nächste Unterstützung findet sich erst am Februartief, wo auch das Ziel des laufenden Bewegungszweigs liegt. Am Montag könnte jedoch zuerst eine Konsolidierung am Vorwochentief stattfinden, womit im weiteren Verlauf ein Pullback in Richtung $1.870 möglich wäre. Mögliche Tagesspanne: $1.840 bis $1.860 Nächste Widerstände: $1.884 = August-Tief | $1.889 = 61,8 % Fibo-Level | $1.893 = Juni-Tief | $1.927 = Vorwochenhoch Wichtige Unterstützungen: $1.846 = Vorwochentief | $1.804 = Februar-Tief GD20: $1.862 Goldpreis Prognose für Dienstag (03.10.23): Nach dem Abwärtsschub bleibt eine Gegenbewegung bis an das 61,8 % Fibonacci-Level zu erwarten. Ist diese abgearbeitet, dürfte sich der nächste Bewegungszweig nach unten bilden. Am Dienstag könnte dem Goldpreis zunächst noch ein Angebotsüberhang in der Zone um $1.870 entgegenstehen, bevor der $1.890er Bereich getestet wird. Mögliche Tagesspanne: $1.850 bis $1.870 Goldpreis Prognose für diese Woche vom 02.10.-06.10.23: Ergänzend zum Stundenchart zeigt sich im Tageschart eine stärkere Impulsbewegung. Nach Verlassen der zwischen $1.890 und $1.950 begrenzten Zone hat sich ein substantieller Ausbruch, also starke Kerzen mit vollen Körpern, nach unten gebildet. Zunächst könnte sich im Bereich von $1.840 Unterstützung für einen Pullback bis circa $1.890 zeigen, dort jedoch der nächste Bewegungszweig nach unten starten. Mögliche Wochenspanne: $1.840 bis $1.890 GD20: $1.911 GD50: $1.921 GD200: $1.928 Gold Prognose für nächste Woche vom 09.10.-13.10.23: Sollte in der ersten Oktoberwoche die Gegenbewegung an das 61,8 % Fibonacci-Retracement abgearbeitet worden sein, dürfte der nächste Abwärtsschub laufen. Als Ziel steht mangels naher Unterstützungen die Zone zwischen $1.800 bis $1.820 im Raum. Mögliche Wochenspanne: $1.800 bis $1.870 Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge: Montag 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex | 15:45 Uhr USA – Einkaufsmanagerindex | 16:00 Uhr – Einkaufsmanagerindex | 17:00 Uhr – Rede FED-Vorsitzender Dienstag 16:00 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten Mittwoch 09:55 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex | 10:00 Uhr Eurozone – Rede EZB-Präsidentin | 14:15 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 15:45 & 16:00 Uhr – Einkaufsmanagerindex | 16:30 Uhr – Rohöllagerbestände Donnerstag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten Freitag 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & NFP Beste Grüße und gute Trades, Christian Möhrer Kagels-Tradingvon KarstenKagelsAktualisiert 9
XAU/USD London - New York 06.10.2023Guten Morgen Freunde! Wir befinden uns heute immer noch in der selben Range als am Montag. Es gibt hier 2 Optionen für heute. Option 1, wir steigen, da wir hier die ganze Woche über Support gebildet haben. Option 2, wir fallen heute sehr stark ab, da der DXY (USD - Index) endlich seinen Weekly Downtrend erreicht hat und die Lücke gefüllt hat. Dieser hat jetzt wieder sehr viel Luft nach oben und das kann sich negativ auf XAU/USD auswirken! Des weiteren haben wir noch nicht die 1800.00 gesehen und ich denke wir machen ein neues LL am Weekly bevor wir in den Bullenmarkt über gehen. Hier zum Setup: Heute halte ich mich recht kurz, da man im Setup alles sieht was man braucht. Entweder man wartet auf einen close über/unter der NO TRADE ZONE. Oder man geht für ein buy low sell high in der NO TRADE ZONE Zu den News: FEIERTAG - China - Nationalfeiertag 14:30Uhr - USD - Durchschnittliche Stundenlöhne (Monat) (Sep) 14:30Uhr - USD - Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (Sep) 14:30Uhr - USD - Arbeitslosenquote (Sep) Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oft mals etwas Schwung mit!) - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint! von Vinst_Peak_Trading5
XAU/USD London - New York 05.10.2023Guten Morgen Freunde! Da wir von gestern auf heute keine großen Bewegungen hatten, bleiben wir bei dem Setup! Hier zum Setup: Heute halte ich mich recht kurz, da man im Setup alles sieht was man braucht. Entweder man wartet auf einen close über/unter der NO TRADE ZONE. Oder man geht für ein buy low sell high in der NO TRADE ZONE Zu den News: FEIERTAG - China - Nationalfeiertag 14:30Uhr - USD - Erstanträge Arbeitslosenhilfe Beachtet auch die Session open: 9:00Uhr London open 14:00Uhr New York open 15:30Uhr NYSE open (dies bringt auch oft mals etwas Schwung mit!) - Handelt immer mit dem Trend! - Handelt sicher! - Handelt nicht aus Emotionen! - Trading ist ein Marathon und kein Sprint! von Vinst_Peak_Trading10
XAU/USD mit Short-PotentialHallo TradingView-Community! 💙 Ich freue mich, wieder eine meiner Trade-Ideen mit euch zu teilen. Also lasst uns keine Zeit verlieren und direkt loslegen! Wir haben bei XAU/USD auf M15, eine gute Verkaufsmöglichkeit bei 1828. Ich gehe davon aus, das XAU/USD bis auf die 1815 und dann weiter bis auf 1809 fällt. Ich habe euch in der Analyse mal mein Beispiel eingezeichnet, was eintreten könnte. Ich werde euch über diese Analyse hier auf dem Laufenden halten. Wenn dir meine Analyse geholfen hat, würde ich mich über einen Like oder Kommentar freuen. Du kannst mir auch sehr gerne Folgen um keine weiteren Trade-Ideen mehr zu verpassen. Viel Erfolg an alle Trader, bleibt wie immer Geduldig und Diszipliniert!Shortvon Niklas_TradingOJAktualisiert 6