USOIL H_1Long möglichkeit warten auf throwback Wenn euch die Analyse gefällt, würde ich mich über einen Like freuen. So das in Zukunft auch weitere Analysen von mir kommen. Danke :) Viel ErfolgLongvon PiP-iT5
Ölpreis WTI/Brent: Alles eingepreist?Ölpreis Brent/WTI: Der Ölpreis schaffte den Widerstand nicht. Marktteilnehmer befinden sich im Wartemodus. Einige Dinge scheinen bereits eingepreist zu sein. US PRODUKTION DÜRFTE ZUMINDEST NOCH NICHT STEIGEN Die Rohölbestände haben sich zuletzt wieder negativ entwickelt. So sind die gesamten Lagerbestände gemäß dem EIA und die Bestände im Lager Cushing schneller gestiegen als erwartet. Positiv hingegen entwickelten sich die Benzinbestände. Die US Produktion wurde weiterhin auf 11 Mio. Barrel pro Tag geschätzt und damit unverändert im Vergleich zur Vorwoche. Damit blieben die negativen Impulse bisher aus dieser Richtung aus. Wir werden allerdings in dieser Woche sehen, ob sich der Nachfragetrend tatsächlich verlangsamt oder nicht (Ölpreis: Der Nachfragetrend verlangsamt sich). Die in einigen Ländern wieder teilweise eingeführten Lockdown könnten auf den Erwartungen an die Nachfrage lasten. China hat heute die Handelsbilanzdaten präsentiert. Öl-Importe sind im Juni den zweiten Monat infolge stark gestiegen. Laut Reuters stiegen die Importe um 34 % im Vergleich zum Vorjahr und um 14 % im Vergleich zum Mai. Dennoch, ein Grund für den starken Anstieg sind die vollgeladenen Tanker, die mit dem bereits im April gekauftem, billigen Öl in den Häfen Chinas nun langsam ankommen. Die Bestände sind weiterhin voll. Exporte nach Raffinerieprodukten aber schwach. Es wird erwartet, dass Öl-Importe im Juni vorerst den Peak gesehen haben. Die EIA hat ihren Bericht zu den Drilling-Aktivitäten am Montag präsentiert (siehe oben). Sie prognostiziert weiterhin eine geringere Produktion im August im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit wäre es der vierte Monat infolge mit rückläufiger Produktion. OPEC MONATSBERICHT DEUTET HÖHERE KÜRZUNGEN IM JULI AN Die OPEC hat zudem ihren Monatsbericht vorgelegt und wie auch die IEA in der vergangenen Woche hat das Konglomerat die Nachfrageprognose für das Jahr 2020 angehoben, um 0,2 Mio. Barrel pro Tag auf 23,8 Mio. Barrel. Dies wären 1,5 Mio. Barrel über dem gesamten weltweiten Angebot, dass im Juni gemäß den Schätzungen bestand hatte. Im Juni lag die Compliance bei knapp unter 110 %, für den Juli wird erneut eine Compliance von mindestens 110 % erwartet. Der Juli neigt sich allerdings dem Ende zu und Marktteilnehmer nehmen wie gewohnt eine abwartende Haltung ein. Im August sollten die Kürzungen auf 7,7 Mio. Barrel pro Tag insgesamt fallen. In dieser Woche wird die JMMC zusammenfinden und der OPEC Vorschläge für das weitere Vorgehen unterbreiten. Überraschungen sollten allerdings nicht erwartet werden, zumindest nicht negativer Natur, da man dies sicher nicht riskieren würde. von DavidIusow3
WTI WTI wird mit einem potenziellen Ziel nahe dem Niveau von 45,65 weiter wachsen. Die Aufhebung der Option zur Angebotserhöhung wird zu einem Rückgang und einer Aufschlüsselung des Bereichs von 38,22 führen. Dies wird auf einen anhaltenden Preisverfall bei WTI mit einem potenziellen Ziel unter 32,87 hinweisen.Longvon IndexaCo6
Öl 🔮📉Gute Nacht liebe Trader, hier noch ein Schlussgedanke für diesen Tag zu Öl: Kann Öl im jetzigen Korrekturlevel reagieren und womöglich korrigieren? Ich für meinen teil hoffe, dass dies passiert, sodass wir noch mal einen "günstigen" Preis bekommen um Öl zu kaufen. Im Daily Chart sieht man schön, dass der Markt über 300% an Wert zugelegt hat, ohne zu korrigieren. Ich bin immer noch der Meinung, dass der Markt korrigieren muss sodass wir nachhaltig steigen können. OShortvon Aycan.Aktualisiert 8823
Ölpreis WTI/Brent: Nachfragetrend verlangsamt sichÖlpreis WTI Brent: Der Ölpreis bleibt stabil, dank positiver Trends in der Nachfrage und dem Angebot. Doch bei der Nachfrage scheint der Trend gemäß den Beständen sich zu verlangsamen. Auch im Sentiment zeigen sich Anzeichen einer Pause. COVID-19 VORERST AUGEBLENDET Es scheint als könnte der Ölpreis aktuell alle Sorgen vorerst abschütteln. Ob es aber ausreicht, um die wichtigen Widerstände zu überwinden, ist fraglich. Es fehlt aktuell noch an negativen Impulsen, wie es aussieht. Die weiterhin hohen Produktionskürzungen seitens der OPEC + Länder als auch den USA, sowie besser als erwartete Konjunkturdaten, überwiegen die Sorgen einer zweiten Ansteckungswelle. In den USA sind die Infektionen weiterhin am Steigen und das mit einem höheren Momentum. EIA PROGNOSTIZIERT EINEN HÖHEREN DURCHSCHNITTSPREIS ALS ZUVOR Die EIA hat ihre Preis-Prognosen im Rahmen des monatlichen Short Term Energy Outlook angehoben. Sie erwartet nun für das gesamte Jahr 2020 einen durchschnittlichen Preis von knapp über 37 USD für WTI. Zuvor ging sie noch von einem Preis in Höhe von 35 USD aus. Eine erhöhte Nachfrage, insbesondere der Abbau bei den Beständen, und starke Kürzungen der OPEC + Länder würden dazu beitragen. Dennoch hat sie ihre US Produktionsprognose im Vergleich zum Vormonat leicht angehoben. Das hatte allerdings nur wenig Auswirkungen auf den Ölpreis, bisher. Die Rohöl- und Benzinbestände werden heute noch präsentiert. Der API-Bericht konnte nicht so recht überzeugen. Sowohl insgesamt als auch in Cushing stiegen die Bestände per letzte Woche. Ein Wermutstropfen waren die wieder verringerten Benzinbestände. Heute sind damit die Augen auf den EIA Bericht gerichtet. Zwar macht ein negativer Ausreisser noch keinen Trend. Aber der vorherige Trend beim Abbau der Bestände scheint sich seit einigen Wochen zu verlangsamen, was beobachtet werden sollte. Auch saisonal betrachtet hat die ruhige Zeit bei der Nachfrage und damit der Preisentwicklung begonnen. Saisonal bedingt starke Zuwächse sind erst wieder ab August zu erwarten. ÖLPREIS WTI SENTIMENTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet bleibt der Ölpreis WTI weiterhin unterhalb der wichtigen Widerstandszone, die einen Kursbereich bis 42 USD umfasst. Hier hat sich seit einigen Wochen kaum etwas verändert. Schauen wir daher auf die Sentimentdaten in Form des COT-Reports. In der COT- Analyse ziehen wir die Netto-Positionen der großen Spekulanten heran sowie das Open Interest. Divergenzen zwischen dem Preis und den beiden Sentiment-Linien deuteten in der jüngsten Vergangenheit immer wieder auf eine Trendwende hin. Wie der Chart unten deutlich macht, haben wir eine Divergenz zwischen dem Open Interest und dem Preis bereits vorliegen. Das Open Interest fällt zwar berechtigterweise seit April, nachdem der WTI Future in den negativen Bereich abstürzte. Doch auch in den letzten beiden Wochen fiel das Open Interest weiter. Dies ist ein erstes Indiz für eine mögliche, anstehende Wende in der Erholung. Die Nettolong-Position hat sich allerdings kaum verändert und signalisiert noch vorhandene Stabilität. von DavidIusow4
Der Aufwärtstrend schwächelt...Bearishes Muster...mit gutem CRVOShortvon Stephan_WestendorfAktualisiert 2
Ölpreis Brent/WTI: Bisher keine negativen SignaleÖlpreis Brent/WTI: Positive News den Impfstoff betreffend, bessere Konjunkturdaten und zumindest keine negativen Signale von den Bestands- und Compliance-Daten. BISHER KEINE STARK NEGATIVEN SIGNALE VON DEN DATEN Der Ölpreis kann von den positiven Impfstoff-News vorerst ebenfalls profitieren. Daten zu den US Beständen und der OPEC Produktion boten zumindest keine übermäßig negativen Impulse. Die EIA schätzte einen Abbau der Bestände per letzte Woche deutlich über den Erwartungen. Damit bestätigte sie den API Bericht vom Vortag. Im wichtigen Lager Cushing fielen die Bestände allerdings weniger stark, auch die Benzinbestände sind erstmals seit langem wieder gestiegen. Die US Produktion lag unverändert bei 11 Mio. Barrel pro Tag im Vergleich zur Vorwoche. Zuvor war sie allerdings von 10,5 Mio. gestiegen. Erste Daten zur Compliance der OPEC per Juni sind ebenso langsam gemeldet worden. Insgesamt lag diese per Dienstag bei 107 %, was bedeutet, dass die gesamten OPEC-Produktionskürzungen höher ausfielen als im Rahmen des Deals vereinbart wurde. Dennoch, die höhere Compliance ist größtenteils Saudi-Arabien, Kuweit und den Arabischen Emiraten zu verdanken. Für Juli hat Saudi-Arabien bereits angekündigt keine Kürzungen oberhalb der vereinbarten Level mehr zu tätigen. Dann wird es auf die übrigen Länder ankommen, die es bisher versäumt haben zumindest 100 % zu erreichen, wie etwa Nigeria und Irak (Ölpreis Analyse: Fragile Stabilität). ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet bleibt der Ölpreis WTI weiterhin stabil aber innerhalb einer Range gefangen. Die 42 USD Widerstandsmarke dürfte nicht einfach zu überwinden sein. Sofern negative Impulse ausbleiben könnte allerdings ein erneuter Angriff auf den Widerstand erfolgen. Nach unten hin dürfte die Kurszone bei 36 USD je Barrel weiterhin als Unterstützung herhalten. Darunter wird es kritischer und die 32 USD je Barrel Kurszone könnte angesteuert werden. von DavidIusow3
Crude Oil H_1AB=CD PATTERN & BAT PATTERN Wenn euch die Analyse gefällt, würde ich mich über einen Like freuen. So das in Zukunft auch weitere Analysen von mir kommen. Danke :) Viel ErfolgOShortvon PiP-iTAktualisiert 10
Ölpreis WTI: Fragile StabilitätÖlpreis WTI: Wie auch an den Aktienmärkten hat der Ölpreis nun zunehmend an Erholungs-Dynamik verloren. Das sicherlich nicht ohne Grund. EINIGE FUNDAMENTALE WIDERSTÄNDE ZEIGEN SICH Der Ölpreis WTI dürfte vorerst sein Hoch gefunden haben. Die COVID-19 Skepsis, die sich auch an den Aktienmärkten (DAX Prognose: Bullen nutzen die Chance) immer mehr zeigt, dürfte ebenso auf den Ölpreis belastend wirken. Kurzfristig könnte daher das Top vorerst drin sein. Längerfristig betrachtet, dürfte die weitere Entwicklung davon abhängen, wie stark die Compliance bei den Kürzungen ausfällt und wie sich die Nachfrage, gemessen an den Beständen, weiter entwickelt. Die OPEC könnte zudem mit den Kürzungen etwas Probleme bekommen. Wenn Libyen nach der monatelangen Blockade mit der Produktion beginnt, könnten weitere 1 Mio. Barrel pro Tag hinzukommen. Wie haben in der vergangenen Woche bereits gesehen, dass die US Produktion wieder erstmals seit Wochen gestiegen ist (Ölpreis WTI: US Produktion steigt wieder). Die Rohölbestände stiegen zwar leicht, allerdings fiele die Benzinbestände. Sollten auch diese drehen, eventuell mit den wieder teilweise eingeführten Lockdowns in den USA, wäre dies ein bestätigendes Signal dafür, dass es nach oben hin vorerst nicht mehr viel Luft gibt. ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet fluktuiert der Ölpreis WTI nun zwischen den beiden wichtigen Zonen 36-42 USD je Barrel. Ein tieferes markantes Hoch wurde bisher nicht ausgebildet, damit auch noch keine SKS-Formation. Ein Einbruch unter das Tagestief bei 37 USD könnte allerdings mehr Abwärtsdynamik bewerkstelligen. Der Einbruch unter die Tiefs bei 35 USD dürften eine größere Korrektur signalisieren, dann eventuell in Richtung 30-32 USD je Barrel. von DavidIusow7
Ölpreis WTI: US Produktion steigt wiederÖlpreis WTI: Erhöhtes COVID-Risiko sowie nicht unbedingt stark positive Signale von den US Bestands- und Produktionsdaten belasteten den Ölpreis gestern. US PRODUKTION VERZEICHNET ERSTMALS WIEDER EINEN ANSTIEG Neben den Aktienmärkten (DAX Prognose: Krasse Bullenfalle) scheint auch der Ölpreis Schwierigkeiten zu haben weiter zu steigen. Berichten zufolge läge es an dem steigenden COVID-Risiko sowie vereinzelt den Sorgen über einen erneuten Handelskrieg zwischen den USA und China. Doch auch die US Bestandsdaten sendeten etwas uneinheitliche Signale gestern aus (Ölpreis Brent, WTI: Erwartungen übertroffen?). Während die EIA Rohölbestände insgesamt leicht gestiegen waren, waren die Bestände im Lager Cushing rückläufig sowie die Benzinbestände fielen ebenso weiter. Das ist erst einmal als positiv zu bewerten. Negative News kamen allerdings von Seiten der US Produktion. Nachdem diese per vorletzte Woche noch auf 10,5 Mio. Barrel pro Tag gefallen war, stieg sie nun wieder auf 11,00 Mio. Barrel zurück. ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet notiert der Ölpreis WTI noch oberhalb wichtiger Unterstützungen. Zwischen 36-37 befindet sich die erste wichtige Zone. Hier trifft ein horizontaler Support auf das 50 % Fibonacci-Retracement sowie auf mittelfristiger Basis die untere Trendkanallinie, siehe Chart unten. Ein Einbruch unter diesen Support könnte weitere Verluste nach sich ziehen. Dann eventuell in den Bereich der nächsten relevanten Zone, die bei 30-32 USD je Barrel. von DavidIusow5
#OIL_CRUDE auf einer kurzfristigen ÖlspurHallo Team! OIL_CRUDE befindet sich derzeit auf einem aussichtsreichen Einstiegslevel in seinem kurzfristigen Abwärtstrend. Erstes Target liegt bei 39.90, das zweite Target liegt voraussichtlich bei 39.00, wird aber letztendlich über ein fliegendes S/L und einer untypischen Gegenbewegung definiert. Ich teile alle relevanten Details per Kommentar unter dieser Idee , also lasst gerne ein Abo da. Danke und viel Erfolg, Mathias +++ Note +++ Diese Idee basiert auf meiner persönlichen Analyse und meinem persönlichen Tradingsystem und sollte daher niemals blind nachgeahmt werden!OShortvon Tylax-MoneyAktualisiert 4
Ölpreis (Brent,WTI): Erwartungen übertroffen?Ölpreis Brent, WTI: Beide Ölpreise können sich in dieser Woche aufgrund erhöhter Compliance bei den Kürzungen und besseren Daten weiter stabilisieren, befinden sich allerdings nahe wichtiger technischer Widerstände. NACHFRAGE UND ANGEBOT ENTWICKELN SICH BISHER POSITIV Die COVID-Sorgen werden aktuell von Marktteilnehmer teilweise ausgeblendet. Grund dafür ist größtenteils die stärkere Erholung in den Konjunkturdaten, die auf eine stabilere Nachfrage hindeutet, sowie Erwartungen an einen Nachfrageüberhang im dritten Quartal 2020 (Ölpreis baut Stabilität weiter aus). Ohne Frage, diese Erwartung kann sicherlich enttäuscht werden, doch sie wird derzeit von beiden Seiten gestützt. Wie gesagt, auf der Nachfrageseite von der stärkeren Erholung und auf der Angebotsseite durch eine hohe Compliance bei den OPEC ++ Kürzungen. In Bezug auf die Kürzungen haben sich nun in den letzten Tagen einige Länder zu dem Deal geäußert, die von der OPEC + kritisiert wurden, zu wenig gekürzt zu haben. Dazu gehörten zum Beispiel der Irak, Nigeria und Kasachstan. Alle drei haben Pläne dafür vorgelegt, wie viel sie in den kommenden Wochen kürzen wollen. Dies deutet daraufhin, dass die gemeinsame Compliance eventuell zumindest den für Juli vereinbarten Rahmen von 9,4 Mio. Barrel erreichen wird. Dies ohne die Produktionskürzungen der USA. Die EIA hat in der vergangenen Woche wie erwartet leicht steigende Ölbestände präsentiert. Allerdings wurden die Benzinbestände weiter abgebaut und die Bestände im Lager Cushing fielen ebenso. Gleichzeitig ist die US Produktion von Rohöl per vorletzte Woche nochmals stark eingebrochen, was unterstützend war. Die Produktion fiel von 11,2 auf 10,5 Mio. Barrel pro Tag. Die Anzahl der operierenden Oil Rigs fiel ebenso weiter um ganze 10. ÖLPREIS BRENT, WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet testet der Preis für die Nordamerikanische Rohölsorte WTI aktuell eine wichtige Widerstandszone, die sich zwischen 40-42,50 USD je Barrel erstreckt. Zu leichtes Überwinden sollte hier nicht erwartet werden, wenn auch bis auf weiteres nicht ausgeschlossen. Beim Brent-Preis sieht es ähnlich aus, allerdings wurde hier der wichtige Widerstandsbereich bei 45 USD je Fass noch nicht ganz erreicht. Futures Spreads befinden sich auch wieder erstmals seit Langem in einer Backwardation (Ölpreis Prognose: Im Mai wieder negativ?). von DavidIusow3
Öl📉🔮Guten morgen, heute soll es einmal um Öl gehen. Besprechen wir doch erst einmal die Ansicht im M30: Der Markt hat hier bärische Struktur gebildet und befindet sich derzeit in einem validen Reentry Sell. Der Markt darf also, charttechnisch gesehen, nun weiter nach unten fallen um im besten Fall den Reentry Buy zu erreichen. Der Reentry Buy ist hier in schwarz zu sehen. Meiner Meinung nach sollte der Markt nach unten korrigieren, sodass die vorherige Aufwärtsbewegung stabilisiert wird und der Markt dann mit neuer Kraft steigen kann. Die Aufwärtsbewegung sieht für mich aus wie ein Kartenhaus, dass definitiv zusammenbricht/brechen wird wenn es nicht durch eine korrektive Bewegung gestützt wird. Was sagt ihr dazu? Denkt ihr der Markt schafft es nochmals auf die 25-20$ Marke? OShortvon Aycan.Aktualisiert 5526
Ölpreis WTI baut Stabilität wieder ausÖlpreis WTI: Der Ölpreis WTI bleibt stabil. Die IEA hob ihre Nachfrageprognose an und das Risk-Off Sentiment an den Börsen hat sich verringert. IEA UND EIA HEBEN NACHFRAGEPROGNOSEN AN Auch der Ölpreis kann sich in dieser Woche stabilisieren, nachdem Märkte auf den zusätzlichen Stimulus der FED reagieren. Einige Berichte legen nahe, dass Saudi-Arabien im Juli weniger Öl in die EU und Asien exportieren möchte. In dieser Woche geben die IEA und die OPEC ihre Monatsberichte heraus. Die EIA hat bereits ihren präsentiert und dabei die Nachfrageprognose für das gesamte Jahr 2020 um 500 Tsd. Barrel pro Tag nach oben auf 91,7 Mio. Barrel revidiert. Bereits in der vergangenen Woche hat die EIA ihre Nachfrageprognose angehoben. (Ölpreis WTI: EIA hebt Nachfrageprognose an) Die IEA sieht ebenso etwas optimistischer in die nahe Zukunft, weil die Nachfrage weniger stark fiel als erwartet und die OPEC + Länder ebenso mehr gekürzt haben als erwartet. Insgesamt beliefen sich die Kürzungen im Mai auf 12 Mio. Barrel pro Tag, während 9,7 Mio. vereinbart waren. Im Juni lagen die Kürzungen bei 9,4 Mio. Barrel. Vor Kurzem hat man sich dazu entschieden die Produktionskürzungen um einen Monat zu verlängern (Ölpreis Brent: Der Markt baut Erwartungen auf). Auch das trägt zur Ölpreisstabilität bei. ERWARTUNGEN AN EINE ANZIEHENDE NACHFRAGE NOCH WOHLAUF Bei der Nachfrage fiel insbesondere die in China unterstützend aus. Per Mai hat sich der Raffinerie-Input wieder auf das höchste Level in diesem Jahr hochgehangelt. Auf Jahresbasis steht dennoch ein Minus von 1 %. Die EIA sieht die US Produktion weiter fallen. US Bestände bleiben deutlich über dem Fünf-Jahre-Durchschnitt, haben aber aktuell wohl nicht die größte Wirkung auf den Ölpreis. Zumal die Bestände sich im wichtigen Lager, Cushing, seit einigen Wochen verringern und die Benzinbestände eine anziehende Nachfrage signalisieren. Saisonal bedingt fallen Benzinbestände in den Sommermonaten tendenziell. Kann dieser Trend nicht gehalten werden, wäre es eventuell ein negativer Aspekt. ÖLPREIS WTI. ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Der Preis für die nordamerikanische Rohölsorte WTI hat kurzfristig die 36 USD Unterstützungszone unterschritten, nachdem die Märkte in der Vorwoche vom Risk-Off Sentiment, infolge einer zweiten Ansteckungswelle, erfasst wurden. Erholt sich jedoch nach der Korrektur wieder darüber. So oder so, die Widerstandszone zwischen 40-42,50 USD je Barrel bleibt keine leichte und sollte überwunden werden, um größeres Upside-Potential zu bewerkstelligen. Ob dies aber gelingt, wird eventuell ebenfalls davon abhängen, wie die Newslage rund um die Ansteckungen aussieht und ob daraus ein erneuter Nachfrageeinbruch erwartet werden kann. (Ölpreis Brent: Überfälliger Korrekturimpuls) von DavidIusow3
Ölpreis WTI: EIA prognostiziert Nachfrageüberhang in Q3 Ölpreis WTI: Der Ölpreis WTI bleibt stabil. EIA Bestände sind ein kurzfristiges Risiko. Längerfristige Prognose positiv. NACHFRAGEÜBERHANG IM DRITTEN QUARTAL? Der Ölpreis WTI testet aktuell die runde Marke von 36 USD je Barrel. Bleibt allerdings weiterhin stabil darüber. Einige negative News (Ölpreis Brent: Korrektur-Impuls) haben zu dem Korrektur-Impuls geführt. Doch die positiven und negativen News scheinen sich aktuell die Waage zu halten. Zu den negativen könnten sich heute am Nachmittag die US Rohölbestände gesellen. Der inoffizielle API Bericht hat gestern einen starken Aufbau bei den Beständen verzeichnet. Sollte der EIA diesen bestätigen, könnte es die aktuelle Korrektur eventuell beschleunigen (Ölpreis WTI: OPEC + Kürzungen und US Bestände im Fokus). Die EIA hat gestern zudem ihren monatlichen „Short-Term Energy Outlook“ präsentiert. Dabei hat sie die Nachfrage-Prognose für das laufende Jahr noch mal leicht nach unten revidiert. Das wurde erwartet. Positiv hingegen ist die Erwartung für das dritte Quartal 2020. Die EIA schätzt aktuell eine Nachfrage von 94,9 Mio. Barrel im dritten Quartal sowie ein Angebot von 92 Mio. Barrel. Also einen Nachfrageüberhang. Insbesondere für die US Produktion sieht die EIA weiterhin kaum steigende Werte. Bis März 2021 soll die US Produktion gar auf knapp 10 Mio. Barrel pro Tag fallen. Aktuell liegt sie bei 11,2 Mio. Barrel. von DavidIusow3
Update: CRUDE_OILnoch ein bisschen nach Oben bis zu 41/42 dann haben wir Korrekturwelle und es fällt nach Unten bis zu 36.20 (erste mögliche support) in 3 Welle ABC OLongvon Blackmak2
Öl mit Reentry SellHallo Freunde der Börse, machen wir weiter mit einer Kurzanalyse die die Tage und Wochen immer mal wieder aktualisiert wird. Aktuell bewegen wir uns hier im Öl in Form bärischer Sequenzen sehr schön short. Das Zielelvel der aktuellen Sequenz wurde um 2$ verpasst. Wir kamen bei diesem Öl bis 11$, 9$ wäre das Ziel gewesen. Wir haben zu gleich ein all time low bekommen ab dem es für uns hier auch sehr interessant wird den Markt zu kaufen. Mein Gedanke, den ich bei diesem Markt habe ist, dass der Markt den Verkaufsbereich in blau dafür nutzen könnte, die untergeordnete abgearbeitete stark überlaufende bullische Sequenz zu korrigieren bevor es dann weiter nach oben gehen könnte. Somit können wir ab dem Verkaufsbereich uns bei entsprechender Struktur Short Entrys suchen und das aus zwei Gründen. Grund 1: Der Verkaufsbereich Grund 2: Der dann offene Kaufbereich der kompletten Aufwärtsbewegung ausgehend des all time lows Achtet bei diesem Paar auf die aktualisierungen. Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar! Shortvon MicBenjiNims8817
Ölpreis WTI: OPEC + Kürzungen und US Bestände im FokusÖlpreis WTI: Der Ölpreis WTI hat die Keilformation nach unten verlassen, hat allerdings eine gute Unterstützung bei 30 USD je Barrel. Erwartungen an Kürzungen und US Bestände halten sich die Waage. OPEC + WILL EVENTUELL WEITER KÜRZEN Gleich nachdem ich zu Beginn der aktuellen Woche schrieb, die OPEC + Länder sollten sich bald etwas einfallen lassen, um Marktteilnehmer auf Trab zu halten (Ölpreis: Mit positiven News weiter hoch), wurden gestern und heute Berichte in diese Richtung veröffentlicht. Saudi-Arabien sowie Russland haben sich am Dienstag über eine mögliche Verlängerung der aktuellen Kürzungen in Höhe von offiziell 9,7 Mio. Barrel pro Tag, beraten. Während Saudi-Arabien direkt eine Verlängerung bis Ende des Jahres vorschlug, wies der russische Energieminister den Vorschlag zwar nicht zurück, doch er führte an, es wäre eventuell eine bessere Idee, erst zu schauen, wie sich die Nachfrage nach Juni entwickelt. Zu Beginn der Woche hat Novak eine Prognose aufgestellt, der nach er davon ausgeht, dass das Angebot-Nachfrage-Verhältnis in den kommenden zwei Monaten ausgeglichen werden dürfte. Dank der Kürzungen und einer anziehenden Nachfrage. Dennoch, positive Aussagen können zwar die Wogen für eine Zeit glätten, doch Marktteilnehmer könnten früher als gedacht in eine Warte-Situation verfallen und das bedeutet für den Ölpreis in der Regel zumindest keine übermäßig weiter steigenden Kurse. US BESTÄNDE STEIGEN WIEDER Währenddessen gab es gestern ein leicht negatives Signal aus den USA. Der API Bericht schätzte, dass Bestände von Rohöl erstmals seit drei Wochen wieder gestiegen sind. Tatsächlich war der Anstieg nicht klein. 8,7 Mio. Barrel bei einer Erwartung von einem Rückgang von 2,5 Mio. Barrel nach 4,8 Mio. in der Vorwoche. Dennoch, im wichtigen Lager Cushing waren sie trotzdem immer noch rückläufig, sodass sich die Reaktion des Ölpreises in Grenzen hielt. Wenn der EIA Bericht den API Bericht heute Nachmittag bestätigt, könnte die Reaktion etwas harscher ausfallen. Auf charttechnischer Basis hat der Ölpreis WTI bereits einen Ausbruch nach oben aus der Keilformation verzeichnet und erholt sich wieder vom horizontalen Unterstützungsbereich bei 30 USD je Barrel. Kann er sich darüber halten, wäre es positiv für die Öl-Bullen. Ein Einbruch darunter könnte den Abverkauf beschleunigen von DavidIusow6
WTI - Zweites Kursziel rückt näher Nachdem wir bereits in dieser Woche das 1.Kursziel ($30.53) erreicht haben rückt nun das 2.Kursziel ($34.91) in unmittelbarerer Nähe. WTI liegt heute rund 5% höher ! Charttechnisch sehen wir ein aufsteigendes Dreieck, wie im Lehrbuch. Langsam könnte das kurzfristige Potenzial ausgeschöpft sein. Longvon Sisa87118