USOILDer Ölpreis WTI ist über die 60 USD Marke. Jetzt sollte dann mal einen rücksetzter erfolgen?von brauni04116
Ölpreis #Brent/#WTI: Ausbruch über 60 USDÖlpreis Brent/WTI: Der Ölpreis WTI kann über die 60 USD Marke springen. Unterstützend sind niedrige Temperaturen sowie Lieferengpässe. WINTEREINBRUCH STÜTZT PREISE FÜR ÖL UND GAS Der Ölpreis WTI schafft es heute über die runde Marke von 60 USD je Barrel und überwindet auch den Zwischenwiderstand, den wir in der letzten Analyse, inform der oberen Trendkanallinie, gezeichnet hatten. Die fundamentalen Produktions- und Bestandsentwicklungen, gepaart mit dem niedrigeren Output seitens der OPEC + Länder sowie den USA, unterstützen weiterhin. Speziell zu Beginn der aktuellen Woche hat der starke Wintereinbruch in den USA mit gleichzeitigen Lieferengpässen sowohl bei Gas als auch Öl für den stärkeren Impuls und damit den Ausbruch über die 60 USD je Barrel Preiszone gesorgt. Das nächste Ziel könnte sich in etwa im Bereich bei 63.50-64.00 USD befinden. Dort beginnt ein breiter, horizontaler Widerstand. RAFFINERIENINPUT HAT NOCH DEUTLICH LUFT NACH OBEN Der US Raffinerie-Input steigt gemäß der letzten Daten der EIA an, was positiv ist. Gleichzeitig stagniert die US Produktion sowie die Produktion der OPEC + Länder bleiben, wie vereinbart, zunächst reserviert. Der EIA Drilling Report wird morgen präsentiert und dort werden wir erfahren, ob die US Rohölproduktion auch im März niedrig bleiben wird. Die Raffineriekapazität hat das Vorkrisenlevel allerdings noch lange nicht erreicht. In den USA sind die Raffineriemargins bisher nur mäßig gestiegen. Der 3:2:1 Crack Spread im Vergleich zum Ölpreis zeigt: Sollte sich eine ähnliche Situation wie zwischen 2009 und 2012 ereignen, besteht noch deutliches Aufwärtspotential. Zuletzt ist der Spread allerdings leicht gefallen, was kurzfristig in der Regel auf eher schwächere Kurse hindeutet. von DJIATrader4
Ölpreis Brent/WTI: Zwischenwiderstand erreichtÖlpreis Brent/WTI: Der Ölpreis WTI hat Schwierigkeiten damit weiter zu steigen, fällt aber auch nicht weiter. Ein technischer Widerstand bremst. FUNDAMENTALE STABILITÄT Der Ölpreis bleibt weiterhin stabil. Wir haben im Rahmen des letzten Beitrags bereits angedeutet, welche beiden Risiken aktuell auf den Ölpreis treffen könnten. Zum einen wäre das ein neuer Iran-Deal sowie stärker steigende Produktion. Doch beides ist aktuell noch nicht absehbar. Wir schauen daher auf neue Informationen, die wir in dieser Woche bekommen haben. 1. US Rohöldaten Die EIA hat in dieser Woche wie gewohnt den wöchentlichen Report sowie den STEO (Short Term Energy Outlook) präsentiert. Die wöchentlichen Daten sind weiterhin unterstützend ausgefallen. Die US Bestände wurden weiter abgebaut und fielen damit tiefer unter den Fünf-Jahre-Durchschnitt. Die US Produktion ist schätzungsweise kaum gestiegen, der Raffinerieinput war weiter steigend und die Nettoimporte haben sich im Vergleich zur Vorwoche kaum verändert, was ebenso eher positiv ist. Die steigenden Benzinbestände folgen dem normalen saisonalen Muster, weshalb dies, aus unserer Sicht, eher als neutral zu bewerten wäre. 2. Prognosen Die EIA, die OPEC und die IEA haben in dieser Woche ihre Nachfrage-Prognosen für das Jahr 2021 veröffentlicht. Sowohl die EIA als auch die IEA haben ihre Prognosen im Vergleich zum Vormonat leicht nach unten revidiert. Die OPEC hingegen leicht nach oben. Alle sehen jedoch zum Ende des Jahres weiterhin einen Nachfrageüberhang. Wie wir vermutet hatten, gingen von den Monatsberichten wenig Impulse aus. ÖLPREIS WTI CHARTANALYSE Nach dem starken Ausbruch über die 56 USD je Barrel Kurszone scheint nun der Angriff auf die 60 USD Markt stattzufinden. Im Vierstundenchart können wir allerdings auch erkennen, dass wir uns aktuell eventuell an einem kurzfristigen Zwischenwiderstand befinden. Der sich beschleunigte Trend kann durch einen Trendkanal definiert werden. An der oberen Begrenzung sind wir allerdings nun angekommen. Erst ein Ausbruch darüber könnte die Dynamik wieder beschleunigen. von DJIATrader3
Ölpreis #WTI Analyse: Trend bleibt vorerst intaktÖlpreis WTI Analyse: Der Ölpreis kann sich schneller als gedacht in Richtung 60 USD je Barrel vorarbeiten. Der Ölpreis Brent ist dort bereits angekommen. ERWARTUNGEN AN EINE SCHNELLERE ERHOLUNG Seit der letzten Analyse am Donnerstag der vergangenen Woche, kam der Ölpreis WTI der 60 USD Marke bereits sehr nahe. Wir sind nun in den letzten Analysen oft genug darauf eingegangen, dass die fundamentalen Faktoren derzeit zu einem steigenden Nachfrageüberhang tendieren. Neben den auf der Angebotsseite stützenden OPEC + Kürzungen, scheinen auch die in einigen Ländern, darunter den USA, schnell voranschreitenden Impfungen und die fallenden Fallzahlen zu stabilisieren. Einige Analysten erwarten eine anziehende Erholung nun bereits im zweiten Quartal und nicht wie zuvor in der zweiten Jahreshälfte. MONATSBERICHTE DÜRFTEN WENIG NEUES PRÄSENTIEREN In dieser Woche liegt der Fokus auf den Monatsberichten der EIA, der IEA sowie der OPEC. Es sind mit hoher Wahrscheinlichkeit keine besonders starken Impulse von diesen Reports zu erwarten. Im Januar haben die Institutionen ihre Nachfrageprognosen für das neu begonnene Jahr leicht nach unten revidiert. Der Ölpreis profitiert aktuell allerdings von einem niedrigerem Angebot, einer geringeren Produktion in den USA sowie fortschreitendem Abbau bei den Beständen. Der Raffinerieinput entwickelt sich entsprechend positiv sodass die Kapazitätsraten demnächst steigen dürften und Bestände weiter abgebaut werden. US PRODUKTION UND IRAN-VERHANDLUNGEN SOLLTEN IM BLICK BEHALTEN WERDEN Sofern diese Trends nicht infrage gestellt werden, könnte der Ölpreis stabil bleiben. Dennoch, die Produktion sollte nun im Auge behalten werden, denn ab höheren Ständen beim Preis, dürften auch mehr Produzenten wieder auf den Markt drängen. Auf der politischen Seite sind die Iran-Verhandlungen eventuell nicht zu unterschätzen.Die Gespräche dazu haben bereits begonnen und das früher als erwartet wurde. Sollte es zu einem Deal noch in der ersten Hälfte des Jahres kommen, könnten Sanktionen aufgehoben werden und dadurch zirka 1,5-2 Mio.Barrel pro Tag zusätzlich auf den weltweiten Markt an Produktion kommen. CHARTTECHNIK UND COT-DATEN Charttechnisch ist die 60 USD Marke für den Ölpreis WTI das nächste Ziel. Darüber hinaus könnten die 64 USD auf die Agenda kommen. Diese fallen mit der langfristigen Abwärtstrendlinie zusammen, siehe Chart. Nach unten hin bleibt der Preis im Bereich bei 55-56 USD je Barrel gut unterstützt. Wir schauen zusätzlich auf die COT-Daten. Auf langfristiger Basis bestätigten die Brutto-Long-Positionen den Aufwärtstrend in der Regel. Während die Short-Positonen mehr oder weniger seitwärts tendieren (2020 als Ausreisser ausgenommen). Das muss zwar nicht heissen, dass der Trend noch sehr viel Luft nach oben hat, aber die COT-Positionen der großen Spekulanten signalisieren zumindest, dass der Trend noch nicht geendet hat. von DJIATrader2
USOILUSOIL hat das Potential noch etwas weiter zu steigen bis 63,43. Von dort aus dürfte es Rücksetzer geben. Gruß Meine Analysen sind keine Vermögensberatungvon FelixWinkler2
Ölpreis #WTI Analyse: Kommt die 60 USD Marke?Ölpreis WTI Analyse: Der Ölpreis kann sich weiter vorarbeiten und gehört zu den stabilsten Werten der letzten zwei Wochen. Aktuell testet er die 56 USD Marke. Indikatoren und News sind weiter auf grün geschaltet. STARKER WIDERSTAND IM TEST Die Entwicklung beim Ölpreis bleibt weiterhin positiv. Der Preis für die nordamerikanische Rohölsorte WTI erreichte in dieser Woche den starken Widerstandsbereich zwischen 55-56 USD je Barrel. Er versucht sich sogar an einem Ausbruch darüber. Kann er es tatsächlich schaffen, wäre die runde Marke bei 60 USD eventuell das nächste übergeordnete Ziel. Ölpreis WTI OPEC + SIEHT WEITER FALLENDE BESTÄNDE Noch sind die Indikatoren und News auf grün geschaltet (Ölpreis: Indikatoren zuversichtlicht). Die OPEC + hat in dieser Woche beschlossen, die Kürzungslevel vorerst beizubehalten. Zudem erwartet sie einen starken Abbau bei den OECD Beständen. Diese sollen zirka im Juni unter den 5-Jahre-Durchschnitt fallen. In den USA haben die EIA Bestände bereits den Durchschnitt vor einigen Wochen unterschritten und bewegen sich zuletzt tiefer darunter. Die Benzinbestände sind zwar abrupt gestiegen, allerdings ist es eher ein saisonaler Effekt. NETTOIMPORTE ZULETZT GESTIEGEN Um bei den US Daten zu bleiben. Der Netto-Raffinerie-Input ist per letzte Woche weiter gestiegen, während die Produktion schätzungsweise gefallen ist. Die fallende US Produktion kommt für uns nicht überraschend. Der US Drilling-Report prognostizierte eine deutlich schwächere Produktion im Januar und Februar. Wir haben mehrmals zu Beginn des Jahres berichtet. Etwas negativ fällt der Nettoimport auf. Dieser verzeichnete einen abrupten Anstieg in der vergangenen Woche, was so viel bedeutet, dass weniger als vorher exportiert wurde. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte dies den Abbau bei den Bestände bremsen. von DJIATrader5
USOIL am wende - Punkt angelangt Ein weiteres Ziel stellt jetzt der Bereich um 60,00 US-Dollar dar. Sollte allerdings der Bereich um 59,00 US-Dollar dann wider unterschritten werden, hieße das im Anschluss potenzielle Abschläge zurück auf die 51,00 US-Dollarvon brauni04Aktualisiert 223
WTI Crude Oil SHORT Dieser nochmalige kurze Anstieg ist aus zyklischen Gesichtspunkten nicht ungewöhnlich und es besteht fortan eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit auf einen Rückgang WTI Crude Oil SHORT Stop-Loss 55,00 USD Kursziel 52,00 USD Trotz sorgfältiger Analyse übernimmt Brauni04 keine Gewähr für Inhalt, Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationenvon brauni045
Ölpreis #WTI Analyse: Noch geben Indikatoren ZuversichtÖlpreis WTI Analyse: Der Ölpreis kann sich trotz dem Risk-Off bei Aktien stabil halten. Ein Grund dafür ist die aktuell schneller steigende Nachfrage als das Angebot. Insbesondere ausgehend von den USA. STABILITÄT TROTZT RISK-OFF Wir können am Ölpreis in diesen Tagen deutlich erkennen, dass Hoffnungen auf eine steile Erholung der Nachfrage in diesem Jahr nach wie vor bestehen, obwohl uns Aktienmärkte aktuell etwas anderes suggerieren (Daily DAX Prognose: Eine willkommene Korrektur). Auch der sich erholende US Dollar haben bisher dem Ölpreis nur wenig anhaben können. Das könnte sich sicherlich ändern, wenn Risiko-Assets weiter korrigieren. Dass der Ölpreis WTI seinen Angriff auf die 55 USD Marke vorzeitig abgebrochen hat, könnte ebenso damit zu tun haben. Stabilität kann er jedoch beibehalten, nicht zuletzt, weil US Bestandsdaten weiter fallen, wie die EIA gestern berichtete.Damit notieren die Bestände (inklusive strategischen Reserven) unterhalb dem Fünf-Jahre-Durchschnitt. Das ist als positiv zu bezeichnen. Auch die Backwardation bleibt bestehen und signalisiert, dass ein Ende des Bestandsabbaus eventuell noch nicht sehr nah ist. NACHFRAGE STEIGT SCHNELLER ALS DAS ANGEBOT Insbesondere der Export aus den USA trug zum Bestandsabbau der letzten Wochen bei. Die Produktion ist hingegen seit Anfang Dezember gleichzeitig stagnierend. Per letzte Woche wurde sie sogar erstmals seit einigen Wochen auf unter 11. Mio. Barrel pro Tag geschätzt. Eine Entwicklung, die wir ebenso hier erwartet hatten, denn der US Drilling-Report wies eindeutig auf eine geringere Produktion im Januar und Februar des neuen Jahres hin. Der Netto-Raffinerieinput steigt aktuell schneller als die Produktion und die Importe, sodass das Momentum des Nachfrageanstieges den des Angebots übersteigt. Dies ist möglicherweise einer der hauptsächlichen Gründe, warum der Ölpreis WTI seine Stabilität beibehält. ÖLPREIS WTI ANALYSE CHARTTECHNISCH Schauen wir auf die Charttechnik, dann ist der Ölpreis WTI, aus unserer Sicht, bis zirka 50,50 USD je Barrel gut unterstützt. Nach oben hin scheint allerdings einiges ausgereizt. Bis 55 USD besteht allerdings noch Erholungspotential, sofern wir über dem breiten Support bleiben, der einen Kursbereich zwischen 50,50- 52,00 USD umfasst.Unter 52 USD könnte es schnell in Richtung der unteren Begrenzung des Support gehen. Ein Einbruch unter den Support könnte zu abrupten Abverkäufen führen, wie man das vom Ölpreis kennt. Nächste Unterstützung läge eventuell bei 49 USD je Barrel. von DJIATrader3
SELLIch gehe davon aus, dass der Preis aus der starken Widerstandszone bei 53,232 fallen wird. Es wird auf die Unterstützungsstufe fallen. Das Ziel ist 52.900. ____________________________________________________________________________________________________ I expect the price to fall from the strong resistance zone at 53.232. It will drop to the support level. The target is 52.900.Shortvon Rohan_JasAktualisiert 4
SELLDer Preis hat die starke Widerstandslinie durchbrochen und ich erwarte, dass der OIL die Widerstandslinien erreicht und dann auf die Unterstützungslinie fällt. The price has broken through the strong resistance line and I expect the OIL to reach the resistance lines and then drop to the support line. Shortvon Rohan_JasAktualisiert 4
Öl und 2021Hallo miteinander, Wti hat sich nach dem Megasturz im letzten Jahr definitiv besser erholt als die meisten von uns dachten, auch größere Korrekturen blieben aus. So langsam füllt sich aber der Topf und ich gehe stark davon aus, dass es bald eine größere Korrektur gibt. Ich werde mit einem kleinem Shortversuch starten, bis der Markt umgeschwungen hat. Viel Erfolg und Happy TradingShortvon sealedtombsAktualisiert 0
#Oelpreis WTI: 55 USD noch nicht vom TischÖlpreis WTI: Der Ölpreis hat in der vergangenen Woche mit einem festeren US Dollar korrigiert. Er drehte allerdings bereits an dem ersten, wichtigen Support und beweist damit, dass die fundamentalen positiven Erwartungen derzeit überwiegen. NACHFRAGESPRUNG IM DRITTEN QUARTAL? Die drei Institutionen EIA, OPEC sowie die IEA haben ihre Nachfrageprognosen für das neu begonnene Jahr, im Rahmen ihrer Januar-Berichte erneut leicht nach unten revidiert. Dennoch sehen sie im Laufe des Jahres weiterhin ein geringeres weltweites Angebot (Ölpreis: WTI erreicht fast 55 USD). Den größten Nachfragesprung sehen die EIA und die IEA im dritten Quartal. Die OPEC bereits im zweiten. Genau diese Erwartungen scheinen Marktteilnehmer aktuell auch einzupreisen. Insbesondere sichtbar wird dies auch an der Backwardation Situation. Ebenso unterstützend wirkt dabei der OPEC + Deal, der zuletzt nochmals angepasst wurde sowie der schnellere Abbau bei den Beständen. US PRODUKTION WEITER AUF DEM RÜCKZUG? Doch die Frage ist, kann das ohne eine nennenswerte Korrektur so weiter gehen? Auch die Aussicht auf verlängerte Lockdowns konnte bisher nicht belasten. Auf der Gegenseite schüren Fiskal-Maßnahmen der US Regierung Hoffnungen auf sich fortsetzende Nachfragestabilität. Die EIA US-Rohölbestände sind zuletzt weiter gefallen und notieren derzeit nahe dem Fünf-Jahre-Durchschnitt. Die EIA hat zudem gestern den Drilling Report präsentiert. Zur Erinnerung, im Dezember zeigte der Report, dass die US Produktion im Januar tendenziell fallen dürfte. Wir haben mehrmals darauf hingewiesen.Auch die Prognose für den Februar bleibt unverändert schwach. Die folgende Grafik zeigt die indikativen, prozentualen Rückgänge gegenüber dem Januar 2021 (dunkelrot) in den wichtigsten Regionen an. Es ist also weiterhin auch von der US Seite Unterstützung für den Ölpreis zu erwarten. RISIKEN? Die möglichen Risiken für den Ölpreis sind unerwartete Schwenker in der US Politik. So könnte Biden zum Beispiel den Iran-Deal schneller als erwartet auf die Agenda bringen. Auch ein wieder steigender US Dollar könnte dazu beitragen, dass der Ölpreis beginnt, zu korrigieren. Eine geringere Compliance bei den OPEC + Kürzungen könnte ebenso zur temporären Schwäche führen. Schauen wir auf die charttechnische Lage, so hat der Ölpreis eine leichte Korrektur bereits in der vergangenen Woche, gleichzeitig mit der Erholung im US Dollar, bereits hinter sich gebracht und am ersten wichtigen Support wieder aufwärts gedreht. Die 55 USD Kurszone ist damit als Ziel wieder in den Fokus gerückt. Der Widerstand erstreckt sich bis zirka 56 USD. Hier würde auch die langfristige Trendlinie verlaufen. von DJIATrader6
#WTIOIl - Bulle oder Bär? #USDWTI #WTICOUSD #ÖlAktuell ist die Lage meines Erachtens gar nicht so einfach. Entweder war bei Minus 40 USD/Barrel das Tief im Markt drin und aktuell läuft bereits die Welle 1 des nächsten Aufwärtsimpulses. Alternativ befindet sich ÖL noch in der Korrekturwelle 4 und im Anschluß erfolgt ein nochmaliges Abrutschen des Ölpreises. Schwierig und daher noch Seitenlinie Gruß aus HANNOVER Stefan Bodevon StefanBodeAktualisiert 3321
#USDWTI- Wieder über 100 USD +Vulkanischer Winter? #WTI #ÖL #OilMein kritikwürdiger Langfristchart zu WTIÖl. Wie seht ihr das und wie ist eure charttechnische Einschätzung nebst Begründung? Als Produzent würde ich in den kommenden Wochen noch einmal das nächste halbe Jahr an Öl-Produktion vorab verkaufen. Damit sichere ich für das Unternehmen die Liquidität und setze es nicht den möglichen Kursschwankungen im Herbst, auf nochmalig unter 30 USD das Barrel, aus. Doch ist das durchgestanden, dann sollte es wieder Richtung Dreistelligkeit für die kommenden Jahre gehen. Nächster Anlaufpunkt sind USD 110. Warum? Ratet doch mal. Hinweis: Ich lehne mich gegen den Mainstream aus dem Fenster und zwar sehr weit aus dem Fenster und schreibe: Klimaerwärmung ist es meines Erachtens nicht! Die gibt es (global betrachtet) schon seit ca. 15 Jahren nicht mehr, sondern nur für die breite, mediengesteuerte Masse. Mittels CO2-Steuer, kann nun die Industrie und das Atmen jeglicher Säugetiere "endlich" besteuert werden. Verwendet wird diese Steuer aber selbstverständlich nur zum Stopfen der gigantischen Pension-/Rentenlöcher aber das wird niemand in der Politik zugeben. Lieber kaufen sich bekannte CO2-PanikPolitiker große Häuser/Villen mit Meerblick, weil sie vom Meeresspiegelanstieg so überzeugt sind. Wenn die Steuer wirklich für den Umweltschutz hätte verwandt werden sollen, dann wäre es ein zweckgebundener CO2-Beitrag geworden, aber ich schweife ab. Eine Möglichkeit aka Schwarzer Schwan den meines Erachtens niemand im Mainstream auf dem Schirm hat, wäre eine Klimaabkühlung ! Ja das käme dem Chart schon viel näher und mir wird es auch gleich viel "Wärmer". Das moderne Klimaoptimum könnte mit dem Wechsel vom Sonnenzyklus 24 auf 25 ein Ende gefunden haben und es könnte das potential einer neue kleinen Eiszeit entfaltet werden. Wenn die Menschheit Glück hat, verschiebt sich das aber noch um einen Sonnenzyklus nach hinten, würde aber mit einem schwachen 25er Sonnenzyklus einhergehen. Zweite steile These bzw. zweiter Schwarze Schwan: Startschuss jedenfalls für stark steigende Ölpreise könnten noch stärke Vulkanausbrüche als bisher sein, deren Wahrscheinlichkeit bis zum Jahreswechsel noch weiter zunehmen dürften. Findet dies statt, wäre die Welle 2 im Sack und liefert den "eruptiven" Startschuss für Welle 3 Richtung USD 110 und ggf. noch höher. Hui, na dann mal los mit der Kritik, denn immerhin ist es bei Tradingview nach 15 Minuten fest eingebucht und über Jahre überprüfbar. Mein Umsetzungsplan im Depot stünde jedenfalls so gut wie fest, falls der Fall der Fälle eintritt. Gut aufgelegt Grüße aus Hannover Stefan Bode von StefanBodeAktualisiert 131318
WTI SHORT (119)doppel Top mit retest zu neckline Viel Erfolg :) . bitte auf Positionsgrösse achten da sehr volatiler markt. Beide TP`s in der Analyse vorhanden.Shortvon SwisstradingmentorAktualisiert 5
Ölpreis #WTI: 55 US Dollar fast erreichtBrent, WTI: Das ging schnell. Der Ölpreis WTI testet nach dem erfolgreichen Ausbruch über 52 USD, bereits die 54er Kurszone. POSITIVE TENDENZEN BEI DEN US BESTÄNDEN Der Ausbruch über die Widerstandszone bei 52 USD je Barrel ist im Ölpreis WTI, wie von uns bereits in der vergangenen Woche erwartet, erfolgt (Brent, WTI: Ölpreis in Richtung 55 USD?). Nachdem die OPEC + sich für weitere Kürzungen zwischen Februar und März entschieden hatte, werden ebenso die US Rohölbestände weiter abgebaut. Was, unserer Meinung nach, teilweise an der verringerten US Produktion liegen könnte. Der API Bericht zeigte gestern per letzte Woche das zweite Mal infolge einen Abbau der Bestände über den Erwartungen. Die EIA könnte heute bestätigen. Benzinbestände sind weiter gestiegen. Gleichzeitig hat die EIA gestern ihren Short Term Energy Outlook präsentiert. Das Institut hat die weltweite Nachfrageprognose für das Jahr 2021 leicht nach unten revidiert, jedoch auch die Angebotsprognose nach unten angepasst. Damit erwartet sie einen Nachfrageüberhang in 2021. Die OPEC wird morgen ihren Monatsbericht vorlegen. Die IEA legt ihren Bericht am 19. Januar vor. ÖLPREIS WTI CHARTANALYSE Der Ausbruch erfolgte und nach einem lehrbuchmässigen Retest der Ausbruchszone, ging es weiter aufwärts. Die 54 USD Marke wurde gestern getestet und bietet womöglich den letzten, kurzfristigen Widerstand, bevor es an die 55 USD geht. Bei 55 -56 USD liegt allerdings ein überaus starker Widerstand, sodass man hier nicht mit einem Durchmarsch rechnen sollte. Im Chart auf Vierstundenbasis erkennen wir einen stabilen Trendkanal. Solange dieser nach unten nicht verletzt wird, bestätigt er den aktuellen Trend. von DJIATrader2
#WTI Öl - bald Bären am Drücker? Im Weekly nähert sich Öl einem starken Widerstandsbereich, dieser dürfte für die Bären ein gefundenes Fressen werden! Zeit also so langsam über Shorts nachzudenken. Zwischen dem Bereich 52-55 dürfte es also erstmal abwärts gehen. Ziele im blauen Retracement. Shortvon Askana6
#Brent, #WTI: Ölpreis in Richtung 55 USD?Brent, WTI: Die Ölpreis WTI wagt sich heute erneut über die 50 USD Marke. Sollte der Ausbruch gelingen, stünden eventuell die 53 und darüber die 55 auf der Agenda. Die OPEC + sowie zu erwartende, geringere Produktion in den USA könnten zusätzlich stützen. OPEC + ÜBERRASCHT MIT WEITEREN KÜRZUNGEN Wir haben am Montag bereits darüber berichtet, dass wir der Meinung sind, der Ölpreis könnte seine Stabilität vorerst beibehalten. Zwar gingen wir von einer Zwischenkorrektur aus, doch die zu erwartende, geringere Produktion in den USA, im Januar, dürfte für den weiteren Abbau von Rohölbeständen sprechen. Selbst wenn die OPEC + zu dem Entschluss gekommen wäre, die Produktion ab Februar um 500 Tsd. Barrel zu erhöhen, sahen wir, zumindest kurzfristig, den ersten Faktor überwiegen. Überraschenderweise hat sich die OPEC + dazu entschieden, weiter zu kürzen, allen voran Saudi-Arabien. Abzüglich der dann höheren gewährten Produktion für Russland und Kasachstan würden sich, wenn so umgesetzt, die gesamten Kürzungslevel im Februar und März auf über 8 Mio. Barrel pro Tag erhöhen. Aktuell lautet die Vereinbarung bis Ende Januar auf 7,7 Mio. Barrel. BESTANDSDATEN UND CHARTTECHNIK Der API Report zeigte gestern einen Abbau bei den Rohölbeständen insgesamt, allerdings einen Anstieg in Cushing sowie bei den Benzin- und Destillatbeständen wurden teilweise starke Anstiege verzeichnet. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass den Daten aus vergangener Woche feiertagsbedingt keine große Relevanz beigemessen wird. Rein charttechnisch betrachtet, wird es nun interessant, denn der Ölpreis WTI versucht sichtlich über den wichtigen Widerstandsbereich zwischen 50-51 USD je Barrel zu kommen. Sollte er es schaffen, dann rückt die nächste wichtige Kurszone bei zirka 53 USD je Barrel auf die Agenda. Darüber liegt die langfristig relevantere Zone zwischen 54-56 USD. von DJIATrader1
#Brent, #WTI: Ölpreis erreicht wichtige WiderständeBrent, WTI: Die OPEC+ wird heute über die Kürzungen entscheiden, doch der Markt hat sich bereits entschieden und das liegt eventuell weniger an dem heutigen OPEC Treffen, sondern an einer anziehende Nachfrage bei gleichzeitig insgesamt geringeren Produktion, auch aus den USA. Charttechnisch steht allerdings ein starker Widerstand im Weg. NÄCHSTE OPEC + ENTSCHEIDUNG NAHT Die OPEC trifft sich heute, um darüber zu entscheiden, ob das Produktionslevel von 7,7 Mio. Barrel pro Tag auch im Februar bestehen bleibt oder aber eine Erhöhung um 500 Tsd. Barrel pro Tag erfolgt. Die bereits zu Beginn der Woche gestiegenen Ölpreise signalisieren, dass Marktteilnehmer ein Fortbestehen der Kürzungen erwarten (Ölpreis winkt den OPEC + Deal durch). Leichtes Enttäuschungspotential ist damit gegeben, sofern es doch zu einer Erhöhung der Produktion kommt. Wir glauben allerdings, dass dieser Faktor nicht den aktuellen Trend wird stark bremsen können, wenn auch eine gesunde Korrektur so langsam nicht weit entfernt sein könnte. So notiert z.B. der Future für die nordamerikanische Rohölsorte WTI bereits kurz vor 50 USD je Barrel, was in der langfristigen Analyse eine sehr wichtige Kurszone darstellt. Diese umfasst jedoch einen Bereich bis zirka 51 USD. Darüber wäre der Weg in Richtung 55 USD, rein charttechnisch betrachtet, so gut wie frei. Bei knapp unter 48 USD wird der Future hingegen kurzfristig gut unterstützt. US PRODUKTION ALS WESENTLICHER FAKTOR? Dass die OPEC-Entscheidung von dieser Woche nicht viel Auswirkungen haben wird, dürfte, aus unserer Sicht, an Erwartungen an die US Produktion liegen. Wie wir bereits zum Ende des letzten Jahres berichtet haben, der letzte Drilling -Report der EIA deutete an, dass es im Januar zu einem starken Rückgang der US Produktion kommen könnte. Dies wiederum würde eventuell dazu führen, dass US Bestände weiter abgebaut werden. Zudem zeichnet sich möglicherweise eine Stabilisierung bei den Nettoimporten ab. Bei gleichzeitig verringerter Produktion ist das ein positives Signal, weil US Exporte den weltweiten Markt mit ihrem Angebot weniger belasten würden. Bei gleichzeitig erwarteter, anziehender Nachfrage aufgrund der Pandemie-Erholung, ist dies, neben anderen, eventuell ein wesentlicher Faktor in der Gleichung für den aktuell stabilen Ölpreis. von DJIATrader3
WTI Cash KorrekturWTI korrigiert in einer großen ABC-Welle bis ca. 44,7 - danach weiter AnstiegShortvon RainerDaxerDemo1
Brent, WTI: US Produktion, Opec und IEA PrognosenBrent, WTI: Sowohl die OPEC als auch die IEA Prognose ähneln stark dem EIA STEO. Doch der Drilling Report der EIA vermochte mehr positive Impulse zu liefern. Die US Produktion soll im Januar fallen. EIA SIEHT PRODUKTIONSRÜCKGANG IM JANUAR Der Ölpreis bleibt in diesen Tagen vorerst stabil. Die Haupttreiber dabei dürften Erwartungen an ein zweites Corona-Hilfspaket sein sowie der schwache US Dollar im Vorhinein des FED Zinsentscheides und der FOMC Pressekonferenz. Insbesondere kurzfristig hat allerdings der EIA Drilling Report gestern bei dem Rebound geholfen. Wir haben in der letzten Analyse darauf hingewiesen, dass der Report am Montag ansteht. Die EIA erwartet im Rahmen des Drilling-Reports einen deutlichen Rückgang bei der US Produktion im Januar im Vergleich zum Dezember und Januar 2020. Die Dezember Prognose wurde dabei leicht nach oben revidiert. Aber über alle Regionen hinweg soll die Produktion im kommenden Monat geringer ausfallen, siehe unten. Grund dafür sind zum einen die Winter-Saison sowie der weiterhin starke Rückgang von Schiefer-Öl Bohrungen. Dieser kann, von der seit der Pandemie zurückgekommenen Produktion, kaum kompensiert werden. Der Oil Rig Count erzählt zwar eine etwas andere Geschichte, doch das darf nicht darüber hinweg täuschen, dass die Anzahl im Vergleich zum Vorkrisenlevel immer noch um ganze 62 % geringer ausfällt. Der OPEC Monatsbericht wurde etwa zeitgleich mit dem EIA Drilling-Report veröffentlicht. Die Prognose für die Nachfrage für das laufende Jahr hat das Konglomerat von zuvor 90,01 Mb/d auf 89,99 Mb/d revidiert. Für das kommende Jahr schätzt man einen Anstieg auf 95,89 Mb/d, ein Rückgang von 96,26 Mb/d im Vergleich zum Vormonat. Damit bleibt auch die OPEC sowie die EIA, was die Nachfrage angeht, etwas skeptischer als zuvor. Die IEA sieht es ähnlich. Sie revidierte ihre Nachfrage-Prognose für das kommende Jahr von zuvor 97,07 Mb/d auf 96,9 Mb/d. Auch die Prognose für das laufende Jahr wurde minimal nach unten angepasst. Der Fokus richtet sich nun auf die API und EIA Bestände. Diese könnten sowohl negative als auch positive Impulse mit sich bringen. In der vergangenen Woche stieg der EIA Bestand massiv an. von DJIATrader4