Kommt der Ausbruch im Großen Bild?Preis hält sich wacker unter dem Weekly VPOC (Spitzes Profile, starkes Level) Im D1 dicke Seitwärtsrange. Kommt ein Push Long ? Keine starken Bewegungen auf die Unterseite...Longvon BrightcrossFX4
Bullisches Gartley MusterBefinden uns noch in einem Aufwärtstrend und machen Höhere Tiefs, aber keine Höheren Hochs mehr. TP zunächst die obere grüne Linie.Longvon Stephan_WestendorfAktualisiert 4
Ölpreis (WTI/Brent): Ausbruch ist gar nicht so unwahrscheinlichÖlpreis WTI: Der Rebound macht eine lange Pause, doch der Ausbruch hat, fundamental betrachtet, noch eine gute Chance. ÖLPREIS TESTET WEITERHIN DEN TECHNISCHEN WIDERSTAND Der Ölpreis WTI scheint weiter von einem schwachen US Dollar zu profitieren. Er bleibt stabil, kann die 43 USD je Barrel Marke allerdings nicht überwinden. Auch charttechnisch betrachtet, scheint die Kurszone einen starken Widerstand zu bilden. Zum einen liegt das markante Tief aus dem Jahr 2018 in diesem Bereich. Zum anderen das 61,8 % Fibonacci-Retracement der gesamten im Jahr 2020 verzeichneten Abwärtsbewegung. Die Positionierung der Terminmarktteilnehmer bleibt seit einiger Zeit nur leicht verändert. Das Open Interest ist dabei ebenso nur leicht gestiegen. Eindeutige Signale sind damit nicht sichtbar. ANGEBOT-NACHFRAGE-VERHÄLTNIS WIEDER AUF DEM VORKRISEN-LEVEL Im Ölpreis WTI Chart oben können wir auch erkennen, dass der Abverkauf ab einem Level bei 65 USD je Barrel begann. Ist es realistisch, dass unter den aktuellen Umständen noch Upside-Potential in Richtung dieses Levels besteht? Für den Ölpreis ist das weltweite Nachfrage-Angebots-Verhältnis, oder die Erwartungen daran, einer der wichtigsten Faktoren. Zu Beginn des Jahres bestand eine erhöhte Wahrscheinlichkeit darauf, dass eine Balance im Laufe des Jahres gefunden wird. Die OPEC + Kürzungen fielen höher aus als erwartet, die saisonale Nachfrage sollte im Laufe des zweiten Quartals anziehen. Aktuell haben wir aufgrund der starken Kürzungen der OPEC + Länder erneut ein beinahe ausbalanciertes Verhältnis zwischen Angebot und der Nachfrage. Der starke Rebound in der Konjunktur stützt auf der Nachfrage-Seite. Erwartungen an die Nachfrage in der nahen Zukunft schwächen sich derzeit zwar ab (Ölpreis: OPEC und IEA senken Prognosen), aber der aktuelle Stand spricht eher für einen stabilen Ölpreis als einen fallenden. Auf die Erwartungen kann nun aber zusätzlich der schwache US Dollar positiv einwirken. Selbst, wenn der konjunkturelle Rebound sich schwächer fortsetzt, so kann zumindest dieser die Nachfrage in den kommenden Monaten aufrecht erhalten. Auf der anderen Seite sollte das Angebot allerdings ebenso mitspielen. In den USA ist die Produktion deutlich gefallen und dürfte weiterhin im Fokus der Marktteilnehmer bleiben. Per letzte Woche lag die Schätzung der Produktion bei 10,6 Mio. Barrel pro Tag, zwei Wochen infolge wieder unter 11. Mio.. Die Rohölbestände haben sich die vierte Woche infolge verringert, allerdings etwas weniger als erwartet. Positiv hingegen, dass die Bestände in Cushing erstsmals seit Wochen gefallen sind und dass die Benzinbestände, anders als im API-Bericht, ebenso rückläufig waren. Zu beachten ist, dass die saisonale Phase noch bis in den September ebenso unterstützend wirkt, später aber zur Schwäche beitragen könnte. Der Ausbruch sollte daher lieber nicht noch länger auf sich warten lassen. von PureGoldTrading4
USOIL H_1 Long möglichkeit Gartley Pattern & AB=CD Pattern Wenn euch die Analyse gefällt, würde ich mich über einen Like freuen. So das in Zukunft auch weitere Analysen von mir kommen. Danke :) Viel Erfolg Longvon PiP-iT9
ÖL WTI LONG - USDX ShortÖl Long , 3 Einstiegsmöglichkeiten USDX sieht nach einem weiterem Breackdown aus, das hilft dem Öl zusätzlich Unter der Bullzone weitere fallende Kurse.Longvon BrightcrossFXAktualisiert 1
WTI 15.08.20 I Wir sind noch nicht im VerkaufsbereichBei WTI ist seit 7 Wochen mein Ziel die 46.32USD Marke. Dort in dem Kasten gelangen wir in dem Verkaufsbereich und es sollte dann bergab gehen. Langsam aber sicher wandern wir hoch! Es handelt sich um keine Anlageempfehlungen, hier geht es lediglich um meine Ideen! Longvon TTS_Real4
OIL USD (H4)Bis jetzt ist alles super aufgegangen wie wir angenommen haben, hier sind zwei Ziel für einen möglichen Wechsel von LONG zu SHORT! Ich gehe nun aber davon aus das wir in einem Ending Diagonal sind, dies erklärt sich für mich durch die ABC Bewegungen. Ein Ending Diagonal ersetzt einen Impuls und ist prädestiniert für die Welle 5. Happy Pips Longvon UnknownUnicorn36862296
OIL USD (Perfekt gelaufen, ab in Welle 3)Ich hatte euch zwei Setups gesendet, da wir über die 1 gekommen sind und genau am 0.618 Fibo gedreht haben, starten wir nun perfekt mit Welle3. Nettes Setup. Happy Pips Longvon UnknownUnicorn36862292212
OIL USD H1 (Ersatzcount)Falls wir die 1 brechen, ist wie in der ersten Analyse schon beschrieben, der 1. Wellen Zyklus durch und wir sind in der ABC anstatt in der 4. Somit nehm ich einen zweiten Entry in der eingezeichneten Zone. Longvon UnknownUnicorn368622913
Oil USD H1 (XTI USD)Ich sehe hier eine Chance für einen zweiten Entry. Wir sichern trotzdem unter dem 0.618 des Gesamt Impulses ab, den wenn ich mich irren sollte und die schon der Gesamt Impuls gewesen ist, könnten wir nochmals bis zum 0.618 Fibo kommen. Ich denke aber wir werden in die 5 gehen und laut Elliott ist dies in OIL ja die 3 des US 30 (also mehrheitlich die Gedehnte Welle) Happy Pips Grüsse Peter Longvon UnknownUnicorn368622913
Ölpreis WTI/Brent: Steht ein Ausbruch bevor?Ölpreis WTI: Der Ölpreis WTI erreicht erneut die 42er Zone. Einige Faktoren sprechen für Stabilität. POSITIVE SIGNALE VON DEN US BESTÄNDEN Der Ölpreis WTI testet erneut die wichtige Kurszone bei 42 USD je Barrel. Ein schwacher US Dollar dürfte ebenso zur Stabilität beitragen wie eine eventuelle Einigung auf ein zweites Konjunktur-Hilfspaket in den USA. Der API Bericht hat gestern einen starken Abbau der Bestände per letzte Woche verzeichnet. Im Lager Cushing sollen die Bestände allerdings gestiegen sein. Benzinbestände fielen hingegen, was positiv für die generelle Nachfrage ist. Es wird interessant sein zu sehen, ob der offizielle EIA Bericht den API Bericht bestätigt. Insgesamt waren sowohl die Öl- als auch die Benzinbestände gemäß dem EIA seit Ende Juni rückläufig. Die Produktion lag weiterhin bei 11. Mio. Barrel und hat sich seit einigen Wochen, schätzungsweise, kaum verändert. AUGUST EINER DER BESTEN MONATE SAISONAL BETRACHTET. Schauen wir auf die Saisonalität, so stellt sich der Monat August als einer der besser performenden Monate dar. Genaugenommen ist es der nach April zweitbeste Monat, wenn man nach der Saisonalität geht. Das macht auch Sinn, denn offiziell beginnt die Driving Season im August. Die Nachfrage nach Benzin sollte anziehen, sofern keine Einmalfaktoren dagegen halten. Bis zum Oktober dürfte diese unter normalen Umständen stabil bleiben, ehe Raffinerien im Herbst mit ihren Wartungsarbeiten beginnen und damit die Nachfrage wieder stagniert (Wie Öl handeln: Tradingstrategien und Tipps für Rohöl). ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet testet der Ölpreis WTI nun die runde Marke von 42 USD je Barrel erneut. Diese Marke fällt mit dem 61,8 % Fibonacci-Retracement zusammen. Ein Durchbruch könnte, rein technisch betrachtet, die 50 USD Marke als längerfristiges Ziel auf die Agenda bringen. Da allerdings aktuell einige Unsicherheiten bestehen, sollte man eventuell mit keinem schnellen Durchmarsch rechnen und zunächst die 45er Zone ins Auge fassen. Noch ist der Durchbruch nicht gelungen. Aber die Chancen stehen nicht schlecht. von PureGoldTrading118
OIL USD ein schöner Long Impuls fpr mich !!!Es gibt hier nicht viel zu sagen, wir haben die 1 perfekt ausgebaut und sind nun in der 3 meiner Meinung nach! Schaut mal rein. Happy Pips Longvon UnknownUnicorn3686229Aktualisiert 9
USOil - Range Trading Es ist ruhig geworden ums Öl. Der Preis hat sich wieder ganz gut erholt. Jetzt im Nachhinein siehts mega chillig und easy aus. Ein Long hätte sich hier durchaus gelohnt, aber man muss ja nicht alles traden. Was aber nicht heißen soll, dass man den Markt nicht beobachten kann:) Mir ist aktuell aufgefallen das wir uns in einer sehr interessanten Zone befinden, die Mitte der Range und eine Zone aus der gut reagiert wurde. Es ist gut möglich, dass der Preis hier erstmal bissel in einer Range bleibt. Passt ja auch ganz gut zur aktuellen Situation, wie als wäre es Zufall. Wenn wir hier dauerhaft bzw. langfristig über der Zone bleiben, dann gehts weiterhin Long. Bleiben wir dauerhaft unter der Range dann eher Short. Das hat die Mitte einer Range meist so an sich. Vllt. fällt ja auch den Ölmagnaten wieder irgendwas tolles ein, man muss ja immer auf alles gefasst sein. Swingtrades sehe ich hier aktuell keine, aber die Range kann man knechten, enge Stopps und kleine TPs. Pay the trader. ------------------------------------------------------------------------- The oil has calmed down. The price has recovered quite well again. In retrospect, it looks super chilled and easy. A long would have been worthwhile here, but you don't have to trade everything. But that doesn't mean you can't watch the market :) I have recently noticed that we are in a very interesting zone, the middle of the range and a zone from which we have responded well. It is quite possible that the price will stay a bit in a range for now. It fits the current situation quite well, as if it were a coincidence. If we stay above the zone permanently or long-term, then it will continue to go long. If we stay below the range permanently then rather short. That's usually the middle of a range. Maybe. the oil magnates come up with something great, you always have to be prepared for everything. I don't see any swing trades here at the moment, but the range can be handled, tight stops and small TPs. Pay the trader.von HanDollarian13
USOIL H_1Long möglichkeit warten auf throwback Wenn euch die Analyse gefällt, würde ich mich über einen Like freuen. So das in Zukunft auch weitere Analysen von mir kommen. Danke :) Viel ErfolgLongvon PiP-iT5
Ölpreis WTI/Brent: Alles eingepreist?Ölpreis Brent/WTI: Der Ölpreis schaffte den Widerstand nicht. Marktteilnehmer befinden sich im Wartemodus. Einige Dinge scheinen bereits eingepreist zu sein. US PRODUKTION DÜRFTE ZUMINDEST NOCH NICHT STEIGEN Die Rohölbestände haben sich zuletzt wieder negativ entwickelt. So sind die gesamten Lagerbestände gemäß dem EIA und die Bestände im Lager Cushing schneller gestiegen als erwartet. Positiv hingegen entwickelten sich die Benzinbestände. Die US Produktion wurde weiterhin auf 11 Mio. Barrel pro Tag geschätzt und damit unverändert im Vergleich zur Vorwoche. Damit blieben die negativen Impulse bisher aus dieser Richtung aus. Wir werden allerdings in dieser Woche sehen, ob sich der Nachfragetrend tatsächlich verlangsamt oder nicht (Ölpreis: Der Nachfragetrend verlangsamt sich). Die in einigen Ländern wieder teilweise eingeführten Lockdown könnten auf den Erwartungen an die Nachfrage lasten. China hat heute die Handelsbilanzdaten präsentiert. Öl-Importe sind im Juni den zweiten Monat infolge stark gestiegen. Laut Reuters stiegen die Importe um 34 % im Vergleich zum Vorjahr und um 14 % im Vergleich zum Mai. Dennoch, ein Grund für den starken Anstieg sind die vollgeladenen Tanker, die mit dem bereits im April gekauftem, billigen Öl in den Häfen Chinas nun langsam ankommen. Die Bestände sind weiterhin voll. Exporte nach Raffinerieprodukten aber schwach. Es wird erwartet, dass Öl-Importe im Juni vorerst den Peak gesehen haben. Die EIA hat ihren Bericht zu den Drilling-Aktivitäten am Montag präsentiert (siehe oben). Sie prognostiziert weiterhin eine geringere Produktion im August im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit wäre es der vierte Monat infolge mit rückläufiger Produktion. OPEC MONATSBERICHT DEUTET HÖHERE KÜRZUNGEN IM JULI AN Die OPEC hat zudem ihren Monatsbericht vorgelegt und wie auch die IEA in der vergangenen Woche hat das Konglomerat die Nachfrageprognose für das Jahr 2020 angehoben, um 0,2 Mio. Barrel pro Tag auf 23,8 Mio. Barrel. Dies wären 1,5 Mio. Barrel über dem gesamten weltweiten Angebot, dass im Juni gemäß den Schätzungen bestand hatte. Im Juni lag die Compliance bei knapp unter 110 %, für den Juli wird erneut eine Compliance von mindestens 110 % erwartet. Der Juli neigt sich allerdings dem Ende zu und Marktteilnehmer nehmen wie gewohnt eine abwartende Haltung ein. Im August sollten die Kürzungen auf 7,7 Mio. Barrel pro Tag insgesamt fallen. In dieser Woche wird die JMMC zusammenfinden und der OPEC Vorschläge für das weitere Vorgehen unterbreiten. Überraschungen sollten allerdings nicht erwartet werden, zumindest nicht negativer Natur, da man dies sicher nicht riskieren würde. von PureGoldTrading3
WTI WTI wird mit einem potenziellen Ziel nahe dem Niveau von 45,65 weiter wachsen. Die Aufhebung der Option zur Angebotserhöhung wird zu einem Rückgang und einer Aufschlüsselung des Bereichs von 38,22 führen. Dies wird auf einen anhaltenden Preisverfall bei WTI mit einem potenziellen Ziel unter 32,87 hinweisen.Longvon IndexaCo6
Öl 🔮📉Gute Nacht liebe Trader, hier noch ein Schlussgedanke für diesen Tag zu Öl: Kann Öl im jetzigen Korrekturlevel reagieren und womöglich korrigieren? Ich für meinen teil hoffe, dass dies passiert, sodass wir noch mal einen "günstigen" Preis bekommen um Öl zu kaufen. Im Daily Chart sieht man schön, dass der Markt über 300% an Wert zugelegt hat, ohne zu korrigieren. Ich bin immer noch der Meinung, dass der Markt korrigieren muss sodass wir nachhaltig steigen können. OShortvon Aycan.Aktualisiert 8823
Ölpreis WTI/Brent: Nachfragetrend verlangsamt sichÖlpreis WTI Brent: Der Ölpreis bleibt stabil, dank positiver Trends in der Nachfrage und dem Angebot. Doch bei der Nachfrage scheint der Trend gemäß den Beständen sich zu verlangsamen. Auch im Sentiment zeigen sich Anzeichen einer Pause. COVID-19 VORERST AUGEBLENDET Es scheint als könnte der Ölpreis aktuell alle Sorgen vorerst abschütteln. Ob es aber ausreicht, um die wichtigen Widerstände zu überwinden, ist fraglich. Es fehlt aktuell noch an negativen Impulsen, wie es aussieht. Die weiterhin hohen Produktionskürzungen seitens der OPEC + Länder als auch den USA, sowie besser als erwartete Konjunkturdaten, überwiegen die Sorgen einer zweiten Ansteckungswelle. In den USA sind die Infektionen weiterhin am Steigen und das mit einem höheren Momentum. EIA PROGNOSTIZIERT EINEN HÖHEREN DURCHSCHNITTSPREIS ALS ZUVOR Die EIA hat ihre Preis-Prognosen im Rahmen des monatlichen Short Term Energy Outlook angehoben. Sie erwartet nun für das gesamte Jahr 2020 einen durchschnittlichen Preis von knapp über 37 USD für WTI. Zuvor ging sie noch von einem Preis in Höhe von 35 USD aus. Eine erhöhte Nachfrage, insbesondere der Abbau bei den Beständen, und starke Kürzungen der OPEC + Länder würden dazu beitragen. Dennoch hat sie ihre US Produktionsprognose im Vergleich zum Vormonat leicht angehoben. Das hatte allerdings nur wenig Auswirkungen auf den Ölpreis, bisher. Die Rohöl- und Benzinbestände werden heute noch präsentiert. Der API-Bericht konnte nicht so recht überzeugen. Sowohl insgesamt als auch in Cushing stiegen die Bestände per letzte Woche. Ein Wermutstropfen waren die wieder verringerten Benzinbestände. Heute sind damit die Augen auf den EIA Bericht gerichtet. Zwar macht ein negativer Ausreisser noch keinen Trend. Aber der vorherige Trend beim Abbau der Bestände scheint sich seit einigen Wochen zu verlangsamen, was beobachtet werden sollte. Auch saisonal betrachtet hat die ruhige Zeit bei der Nachfrage und damit der Preisentwicklung begonnen. Saisonal bedingt starke Zuwächse sind erst wieder ab August zu erwarten. ÖLPREIS WTI SENTIMENTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet bleibt der Ölpreis WTI weiterhin unterhalb der wichtigen Widerstandszone, die einen Kursbereich bis 42 USD umfasst. Hier hat sich seit einigen Wochen kaum etwas verändert. Schauen wir daher auf die Sentimentdaten in Form des COT-Reports. In der COT- Analyse ziehen wir die Netto-Positionen der großen Spekulanten heran sowie das Open Interest. Divergenzen zwischen dem Preis und den beiden Sentiment-Linien deuteten in der jüngsten Vergangenheit immer wieder auf eine Trendwende hin. Wie der Chart unten deutlich macht, haben wir eine Divergenz zwischen dem Open Interest und dem Preis bereits vorliegen. Das Open Interest fällt zwar berechtigterweise seit April, nachdem der WTI Future in den negativen Bereich abstürzte. Doch auch in den letzten beiden Wochen fiel das Open Interest weiter. Dies ist ein erstes Indiz für eine mögliche, anstehende Wende in der Erholung. Die Nettolong-Position hat sich allerdings kaum verändert und signalisiert noch vorhandene Stabilität. von PureGoldTrading4
Der Aufwärtstrend schwächelt...Bearishes Muster...mit gutem CRVOShortvon Stephan_WestendorfAktualisiert 2
Ölpreis Brent/WTI: Bisher keine negativen SignaleÖlpreis Brent/WTI: Positive News den Impfstoff betreffend, bessere Konjunkturdaten und zumindest keine negativen Signale von den Bestands- und Compliance-Daten. BISHER KEINE STARK NEGATIVEN SIGNALE VON DEN DATEN Der Ölpreis kann von den positiven Impfstoff-News vorerst ebenfalls profitieren. Daten zu den US Beständen und der OPEC Produktion boten zumindest keine übermäßig negativen Impulse. Die EIA schätzte einen Abbau der Bestände per letzte Woche deutlich über den Erwartungen. Damit bestätigte sie den API Bericht vom Vortag. Im wichtigen Lager Cushing fielen die Bestände allerdings weniger stark, auch die Benzinbestände sind erstmals seit langem wieder gestiegen. Die US Produktion lag unverändert bei 11 Mio. Barrel pro Tag im Vergleich zur Vorwoche. Zuvor war sie allerdings von 10,5 Mio. gestiegen. Erste Daten zur Compliance der OPEC per Juni sind ebenso langsam gemeldet worden. Insgesamt lag diese per Dienstag bei 107 %, was bedeutet, dass die gesamten OPEC-Produktionskürzungen höher ausfielen als im Rahmen des Deals vereinbart wurde. Dennoch, die höhere Compliance ist größtenteils Saudi-Arabien, Kuweit und den Arabischen Emiraten zu verdanken. Für Juli hat Saudi-Arabien bereits angekündigt keine Kürzungen oberhalb der vereinbarten Level mehr zu tätigen. Dann wird es auf die übrigen Länder ankommen, die es bisher versäumt haben zumindest 100 % zu erreichen, wie etwa Nigeria und Irak (Ölpreis Analyse: Fragile Stabilität). ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet bleibt der Ölpreis WTI weiterhin stabil aber innerhalb einer Range gefangen. Die 42 USD Widerstandsmarke dürfte nicht einfach zu überwinden sein. Sofern negative Impulse ausbleiben könnte allerdings ein erneuter Angriff auf den Widerstand erfolgen. Nach unten hin dürfte die Kurszone bei 36 USD je Barrel weiterhin als Unterstützung herhalten. Darunter wird es kritischer und die 32 USD je Barrel Kurszone könnte angesteuert werden. von PureGoldTrading3
Crude Oil H_1AB=CD PATTERN & BAT PATTERN Wenn euch die Analyse gefällt, würde ich mich über einen Like freuen. So das in Zukunft auch weitere Analysen von mir kommen. Danke :) Viel ErfolgOShortvon PiP-iTAktualisiert 10
Ölpreis WTI: Fragile StabilitätÖlpreis WTI: Wie auch an den Aktienmärkten hat der Ölpreis nun zunehmend an Erholungs-Dynamik verloren. Das sicherlich nicht ohne Grund. EINIGE FUNDAMENTALE WIDERSTÄNDE ZEIGEN SICH Der Ölpreis WTI dürfte vorerst sein Hoch gefunden haben. Die COVID-19 Skepsis, die sich auch an den Aktienmärkten (DAX Prognose: Bullen nutzen die Chance) immer mehr zeigt, dürfte ebenso auf den Ölpreis belastend wirken. Kurzfristig könnte daher das Top vorerst drin sein. Längerfristig betrachtet, dürfte die weitere Entwicklung davon abhängen, wie stark die Compliance bei den Kürzungen ausfällt und wie sich die Nachfrage, gemessen an den Beständen, weiter entwickelt. Die OPEC könnte zudem mit den Kürzungen etwas Probleme bekommen. Wenn Libyen nach der monatelangen Blockade mit der Produktion beginnt, könnten weitere 1 Mio. Barrel pro Tag hinzukommen. Wie haben in der vergangenen Woche bereits gesehen, dass die US Produktion wieder erstmals seit Wochen gestiegen ist (Ölpreis WTI: US Produktion steigt wieder). Die Rohölbestände stiegen zwar leicht, allerdings fiele die Benzinbestände. Sollten auch diese drehen, eventuell mit den wieder teilweise eingeführten Lockdowns in den USA, wäre dies ein bestätigendes Signal dafür, dass es nach oben hin vorerst nicht mehr viel Luft gibt. ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet fluktuiert der Ölpreis WTI nun zwischen den beiden wichtigen Zonen 36-42 USD je Barrel. Ein tieferes markantes Hoch wurde bisher nicht ausgebildet, damit auch noch keine SKS-Formation. Ein Einbruch unter das Tagestief bei 37 USD könnte allerdings mehr Abwärtsdynamik bewerkstelligen. Der Einbruch unter die Tiefs bei 35 USD dürften eine größere Korrektur signalisieren, dann eventuell in Richtung 30-32 USD je Barrel. von PureGoldTrading7
Ölpreis WTI: US Produktion steigt wiederÖlpreis WTI: Erhöhtes COVID-Risiko sowie nicht unbedingt stark positive Signale von den US Bestands- und Produktionsdaten belasteten den Ölpreis gestern. US PRODUKTION VERZEICHNET ERSTMALS WIEDER EINEN ANSTIEG Neben den Aktienmärkten (DAX Prognose: Krasse Bullenfalle) scheint auch der Ölpreis Schwierigkeiten zu haben weiter zu steigen. Berichten zufolge läge es an dem steigenden COVID-Risiko sowie vereinzelt den Sorgen über einen erneuten Handelskrieg zwischen den USA und China. Doch auch die US Bestandsdaten sendeten etwas uneinheitliche Signale gestern aus (Ölpreis Brent, WTI: Erwartungen übertroffen?). Während die EIA Rohölbestände insgesamt leicht gestiegen waren, waren die Bestände im Lager Cushing rückläufig sowie die Benzinbestände fielen ebenso weiter. Das ist erst einmal als positiv zu bewerten. Negative News kamen allerdings von Seiten der US Produktion. Nachdem diese per vorletzte Woche noch auf 10,5 Mio. Barrel pro Tag gefallen war, stieg sie nun wieder auf 11,00 Mio. Barrel zurück. ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet notiert der Ölpreis WTI noch oberhalb wichtiger Unterstützungen. Zwischen 36-37 befindet sich die erste wichtige Zone. Hier trifft ein horizontaler Support auf das 50 % Fibonacci-Retracement sowie auf mittelfristiger Basis die untere Trendkanallinie, siehe Chart unten. Ein Einbruch unter diesen Support könnte weitere Verluste nach sich ziehen. Dann eventuell in den Bereich der nächsten relevanten Zone, die bei 30-32 USD je Barrel. von PureGoldTrading5