USOILUSOIL hat das Potential noch etwas weiter zu steigen bis 63,43. Von dort aus dürfte es Rücksetzer geben. Gruß Meine Analysen sind keine Vermögensberatungvon FelixWinkler2
Ölpreis #WTI Analyse: Kommt die 60 USD Marke?Ölpreis WTI Analyse: Der Ölpreis kann sich weiter vorarbeiten und gehört zu den stabilsten Werten der letzten zwei Wochen. Aktuell testet er die 56 USD Marke. Indikatoren und News sind weiter auf grün geschaltet. STARKER WIDERSTAND IM TEST Die Entwicklung beim Ölpreis bleibt weiterhin positiv. Der Preis für die nordamerikanische Rohölsorte WTI erreichte in dieser Woche den starken Widerstandsbereich zwischen 55-56 USD je Barrel. Er versucht sich sogar an einem Ausbruch darüber. Kann er es tatsächlich schaffen, wäre die runde Marke bei 60 USD eventuell das nächste übergeordnete Ziel. Ölpreis WTI OPEC + SIEHT WEITER FALLENDE BESTÄNDE Noch sind die Indikatoren und News auf grün geschaltet (Ölpreis: Indikatoren zuversichtlicht). Die OPEC + hat in dieser Woche beschlossen, die Kürzungslevel vorerst beizubehalten. Zudem erwartet sie einen starken Abbau bei den OECD Beständen. Diese sollen zirka im Juni unter den 5-Jahre-Durchschnitt fallen. In den USA haben die EIA Bestände bereits den Durchschnitt vor einigen Wochen unterschritten und bewegen sich zuletzt tiefer darunter. Die Benzinbestände sind zwar abrupt gestiegen, allerdings ist es eher ein saisonaler Effekt. NETTOIMPORTE ZULETZT GESTIEGEN Um bei den US Daten zu bleiben. Der Netto-Raffinerie-Input ist per letzte Woche weiter gestiegen, während die Produktion schätzungsweise gefallen ist. Die fallende US Produktion kommt für uns nicht überraschend. Der US Drilling-Report prognostizierte eine deutlich schwächere Produktion im Januar und Februar. Wir haben mehrmals zu Beginn des Jahres berichtet. Etwas negativ fällt der Nettoimport auf. Dieser verzeichnete einen abrupten Anstieg in der vergangenen Woche, was so viel bedeutet, dass weniger als vorher exportiert wurde. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte dies den Abbau bei den Bestände bremsen. von PureGoldTrading5
USOIL am wende - Punkt angelangt Ein weiteres Ziel stellt jetzt der Bereich um 60,00 US-Dollar dar. Sollte allerdings der Bereich um 59,00 US-Dollar dann wider unterschritten werden, hieße das im Anschluss potenzielle Abschläge zurück auf die 51,00 US-Dollarvon brauni04Aktualisiert 223
WTI Crude Oil SHORT Dieser nochmalige kurze Anstieg ist aus zyklischen Gesichtspunkten nicht ungewöhnlich und es besteht fortan eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit auf einen Rückgang WTI Crude Oil SHORT Stop-Loss 55,00 USD Kursziel 52,00 USD Trotz sorgfältiger Analyse übernimmt Brauni04 keine Gewähr für Inhalt, Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationenvon brauni045
Ölpreis #WTI Analyse: Noch geben Indikatoren ZuversichtÖlpreis WTI Analyse: Der Ölpreis kann sich trotz dem Risk-Off bei Aktien stabil halten. Ein Grund dafür ist die aktuell schneller steigende Nachfrage als das Angebot. Insbesondere ausgehend von den USA. STABILITÄT TROTZT RISK-OFF Wir können am Ölpreis in diesen Tagen deutlich erkennen, dass Hoffnungen auf eine steile Erholung der Nachfrage in diesem Jahr nach wie vor bestehen, obwohl uns Aktienmärkte aktuell etwas anderes suggerieren (Daily DAX Prognose: Eine willkommene Korrektur). Auch der sich erholende US Dollar haben bisher dem Ölpreis nur wenig anhaben können. Das könnte sich sicherlich ändern, wenn Risiko-Assets weiter korrigieren. Dass der Ölpreis WTI seinen Angriff auf die 55 USD Marke vorzeitig abgebrochen hat, könnte ebenso damit zu tun haben. Stabilität kann er jedoch beibehalten, nicht zuletzt, weil US Bestandsdaten weiter fallen, wie die EIA gestern berichtete.Damit notieren die Bestände (inklusive strategischen Reserven) unterhalb dem Fünf-Jahre-Durchschnitt. Das ist als positiv zu bezeichnen. Auch die Backwardation bleibt bestehen und signalisiert, dass ein Ende des Bestandsabbaus eventuell noch nicht sehr nah ist. NACHFRAGE STEIGT SCHNELLER ALS DAS ANGEBOT Insbesondere der Export aus den USA trug zum Bestandsabbau der letzten Wochen bei. Die Produktion ist hingegen seit Anfang Dezember gleichzeitig stagnierend. Per letzte Woche wurde sie sogar erstmals seit einigen Wochen auf unter 11. Mio. Barrel pro Tag geschätzt. Eine Entwicklung, die wir ebenso hier erwartet hatten, denn der US Drilling-Report wies eindeutig auf eine geringere Produktion im Januar und Februar des neuen Jahres hin. Der Netto-Raffinerieinput steigt aktuell schneller als die Produktion und die Importe, sodass das Momentum des Nachfrageanstieges den des Angebots übersteigt. Dies ist möglicherweise einer der hauptsächlichen Gründe, warum der Ölpreis WTI seine Stabilität beibehält. ÖLPREIS WTI ANALYSE CHARTTECHNISCH Schauen wir auf die Charttechnik, dann ist der Ölpreis WTI, aus unserer Sicht, bis zirka 50,50 USD je Barrel gut unterstützt. Nach oben hin scheint allerdings einiges ausgereizt. Bis 55 USD besteht allerdings noch Erholungspotential, sofern wir über dem breiten Support bleiben, der einen Kursbereich zwischen 50,50- 52,00 USD umfasst.Unter 52 USD könnte es schnell in Richtung der unteren Begrenzung des Support gehen. Ein Einbruch unter den Support könnte zu abrupten Abverkäufen führen, wie man das vom Ölpreis kennt. Nächste Unterstützung läge eventuell bei 49 USD je Barrel. von PureGoldTrading3
SELLIch gehe davon aus, dass der Preis aus der starken Widerstandszone bei 53,232 fallen wird. Es wird auf die Unterstützungsstufe fallen. Das Ziel ist 52.900. ____________________________________________________________________________________________________ I expect the price to fall from the strong resistance zone at 53.232. It will drop to the support level. The target is 52.900.Shortvon Rohan_JasAktualisiert 4
SELLDer Preis hat die starke Widerstandslinie durchbrochen und ich erwarte, dass der OIL die Widerstandslinien erreicht und dann auf die Unterstützungslinie fällt. The price has broken through the strong resistance line and I expect the OIL to reach the resistance lines and then drop to the support line. Shortvon Rohan_JasAktualisiert 4
Öl und 2021Hallo miteinander, Wti hat sich nach dem Megasturz im letzten Jahr definitiv besser erholt als die meisten von uns dachten, auch größere Korrekturen blieben aus. So langsam füllt sich aber der Topf und ich gehe stark davon aus, dass es bald eine größere Korrektur gibt. Ich werde mit einem kleinem Shortversuch starten, bis der Markt umgeschwungen hat. Viel Erfolg und Happy TradingShortvon sealedtombsAktualisiert 0
#Oelpreis WTI: 55 USD noch nicht vom TischÖlpreis WTI: Der Ölpreis hat in der vergangenen Woche mit einem festeren US Dollar korrigiert. Er drehte allerdings bereits an dem ersten, wichtigen Support und beweist damit, dass die fundamentalen positiven Erwartungen derzeit überwiegen. NACHFRAGESPRUNG IM DRITTEN QUARTAL? Die drei Institutionen EIA, OPEC sowie die IEA haben ihre Nachfrageprognosen für das neu begonnene Jahr, im Rahmen ihrer Januar-Berichte erneut leicht nach unten revidiert. Dennoch sehen sie im Laufe des Jahres weiterhin ein geringeres weltweites Angebot (Ölpreis: WTI erreicht fast 55 USD). Den größten Nachfragesprung sehen die EIA und die IEA im dritten Quartal. Die OPEC bereits im zweiten. Genau diese Erwartungen scheinen Marktteilnehmer aktuell auch einzupreisen. Insbesondere sichtbar wird dies auch an der Backwardation Situation. Ebenso unterstützend wirkt dabei der OPEC + Deal, der zuletzt nochmals angepasst wurde sowie der schnellere Abbau bei den Beständen. US PRODUKTION WEITER AUF DEM RÜCKZUG? Doch die Frage ist, kann das ohne eine nennenswerte Korrektur so weiter gehen? Auch die Aussicht auf verlängerte Lockdowns konnte bisher nicht belasten. Auf der Gegenseite schüren Fiskal-Maßnahmen der US Regierung Hoffnungen auf sich fortsetzende Nachfragestabilität. Die EIA US-Rohölbestände sind zuletzt weiter gefallen und notieren derzeit nahe dem Fünf-Jahre-Durchschnitt. Die EIA hat zudem gestern den Drilling Report präsentiert. Zur Erinnerung, im Dezember zeigte der Report, dass die US Produktion im Januar tendenziell fallen dürfte. Wir haben mehrmals darauf hingewiesen.Auch die Prognose für den Februar bleibt unverändert schwach. Die folgende Grafik zeigt die indikativen, prozentualen Rückgänge gegenüber dem Januar 2021 (dunkelrot) in den wichtigsten Regionen an. Es ist also weiterhin auch von der US Seite Unterstützung für den Ölpreis zu erwarten. RISIKEN? Die möglichen Risiken für den Ölpreis sind unerwartete Schwenker in der US Politik. So könnte Biden zum Beispiel den Iran-Deal schneller als erwartet auf die Agenda bringen. Auch ein wieder steigender US Dollar könnte dazu beitragen, dass der Ölpreis beginnt, zu korrigieren. Eine geringere Compliance bei den OPEC + Kürzungen könnte ebenso zur temporären Schwäche führen. Schauen wir auf die charttechnische Lage, so hat der Ölpreis eine leichte Korrektur bereits in der vergangenen Woche, gleichzeitig mit der Erholung im US Dollar, bereits hinter sich gebracht und am ersten wichtigen Support wieder aufwärts gedreht. Die 55 USD Kurszone ist damit als Ziel wieder in den Fokus gerückt. Der Widerstand erstreckt sich bis zirka 56 USD. Hier würde auch die langfristige Trendlinie verlaufen. von PureGoldTrading6
#WTIOIl - Bulle oder Bär? #USDWTI #WTICOUSD #ÖlAktuell ist die Lage meines Erachtens gar nicht so einfach. Entweder war bei Minus 40 USD/Barrel das Tief im Markt drin und aktuell läuft bereits die Welle 1 des nächsten Aufwärtsimpulses. Alternativ befindet sich ÖL noch in der Korrekturwelle 4 und im Anschluß erfolgt ein nochmaliges Abrutschen des Ölpreises. Schwierig und daher noch Seitenlinie Gruß aus HANNOVER Stefan Bodevon StefanBodeAktualisiert 3321
#USDWTI- Wieder über 100 USD +Vulkanischer Winter? #WTI #ÖL #OilMein kritikwürdiger Langfristchart zu WTIÖl. Wie seht ihr das und wie ist eure charttechnische Einschätzung nebst Begründung? Als Produzent würde ich in den kommenden Wochen noch einmal das nächste halbe Jahr an Öl-Produktion vorab verkaufen. Damit sichere ich für das Unternehmen die Liquidität und setze es nicht den möglichen Kursschwankungen im Herbst, auf nochmalig unter 30 USD das Barrel, aus. Doch ist das durchgestanden, dann sollte es wieder Richtung Dreistelligkeit für die kommenden Jahre gehen. Nächster Anlaufpunkt sind USD 110. Warum? Ratet doch mal. Hinweis: Ich lehne mich gegen den Mainstream aus dem Fenster und zwar sehr weit aus dem Fenster und schreibe: Klimaerwärmung ist es meines Erachtens nicht! Die gibt es (global betrachtet) schon seit ca. 15 Jahren nicht mehr, sondern nur für die breite, mediengesteuerte Masse. Mittels CO2-Steuer, kann nun die Industrie und das Atmen jeglicher Säugetiere "endlich" besteuert werden. Verwendet wird diese Steuer aber selbstverständlich nur zum Stopfen der gigantischen Pension-/Rentenlöcher aber das wird niemand in der Politik zugeben. Lieber kaufen sich bekannte CO2-PanikPolitiker große Häuser/Villen mit Meerblick, weil sie vom Meeresspiegelanstieg so überzeugt sind. Wenn die Steuer wirklich für den Umweltschutz hätte verwandt werden sollen, dann wäre es ein zweckgebundener CO2-Beitrag geworden, aber ich schweife ab. Eine Möglichkeit aka Schwarzer Schwan den meines Erachtens niemand im Mainstream auf dem Schirm hat, wäre eine Klimaabkühlung ! Ja das käme dem Chart schon viel näher und mir wird es auch gleich viel "Wärmer". Das moderne Klimaoptimum könnte mit dem Wechsel vom Sonnenzyklus 24 auf 25 ein Ende gefunden haben und es könnte das potential einer neue kleinen Eiszeit entfaltet werden. Wenn die Menschheit Glück hat, verschiebt sich das aber noch um einen Sonnenzyklus nach hinten, würde aber mit einem schwachen 25er Sonnenzyklus einhergehen. Zweite steile These bzw. zweiter Schwarze Schwan: Startschuss jedenfalls für stark steigende Ölpreise könnten noch stärke Vulkanausbrüche als bisher sein, deren Wahrscheinlichkeit bis zum Jahreswechsel noch weiter zunehmen dürften. Findet dies statt, wäre die Welle 2 im Sack und liefert den "eruptiven" Startschuss für Welle 3 Richtung USD 110 und ggf. noch höher. Hui, na dann mal los mit der Kritik, denn immerhin ist es bei Tradingview nach 15 Minuten fest eingebucht und über Jahre überprüfbar. Mein Umsetzungsplan im Depot stünde jedenfalls so gut wie fest, falls der Fall der Fälle eintritt. Gut aufgelegt Grüße aus Hannover Stefan Bode von StefanBodeAktualisiert 131318
WTI SHORT (119)doppel Top mit retest zu neckline Viel Erfolg :) . bitte auf Positionsgrösse achten da sehr volatiler markt. Beide TP`s in der Analyse vorhanden.Shortvon SwisstradingmentorAktualisiert 5
Ölpreis #WTI: 55 US Dollar fast erreichtBrent, WTI: Das ging schnell. Der Ölpreis WTI testet nach dem erfolgreichen Ausbruch über 52 USD, bereits die 54er Kurszone. POSITIVE TENDENZEN BEI DEN US BESTÄNDEN Der Ausbruch über die Widerstandszone bei 52 USD je Barrel ist im Ölpreis WTI, wie von uns bereits in der vergangenen Woche erwartet, erfolgt (Brent, WTI: Ölpreis in Richtung 55 USD?). Nachdem die OPEC + sich für weitere Kürzungen zwischen Februar und März entschieden hatte, werden ebenso die US Rohölbestände weiter abgebaut. Was, unserer Meinung nach, teilweise an der verringerten US Produktion liegen könnte. Der API Bericht zeigte gestern per letzte Woche das zweite Mal infolge einen Abbau der Bestände über den Erwartungen. Die EIA könnte heute bestätigen. Benzinbestände sind weiter gestiegen. Gleichzeitig hat die EIA gestern ihren Short Term Energy Outlook präsentiert. Das Institut hat die weltweite Nachfrageprognose für das Jahr 2021 leicht nach unten revidiert, jedoch auch die Angebotsprognose nach unten angepasst. Damit erwartet sie einen Nachfrageüberhang in 2021. Die OPEC wird morgen ihren Monatsbericht vorlegen. Die IEA legt ihren Bericht am 19. Januar vor. ÖLPREIS WTI CHARTANALYSE Der Ausbruch erfolgte und nach einem lehrbuchmässigen Retest der Ausbruchszone, ging es weiter aufwärts. Die 54 USD Marke wurde gestern getestet und bietet womöglich den letzten, kurzfristigen Widerstand, bevor es an die 55 USD geht. Bei 55 -56 USD liegt allerdings ein überaus starker Widerstand, sodass man hier nicht mit einem Durchmarsch rechnen sollte. Im Chart auf Vierstundenbasis erkennen wir einen stabilen Trendkanal. Solange dieser nach unten nicht verletzt wird, bestätigt er den aktuellen Trend. von PureGoldTrading2
#WTI Öl - bald Bären am Drücker? Im Weekly nähert sich Öl einem starken Widerstandsbereich, dieser dürfte für die Bären ein gefundenes Fressen werden! Zeit also so langsam über Shorts nachzudenken. Zwischen dem Bereich 52-55 dürfte es also erstmal abwärts gehen. Ziele im blauen Retracement. Shortvon Askana6
#Brent, #WTI: Ölpreis in Richtung 55 USD?Brent, WTI: Die Ölpreis WTI wagt sich heute erneut über die 50 USD Marke. Sollte der Ausbruch gelingen, stünden eventuell die 53 und darüber die 55 auf der Agenda. Die OPEC + sowie zu erwartende, geringere Produktion in den USA könnten zusätzlich stützen. OPEC + ÜBERRASCHT MIT WEITEREN KÜRZUNGEN Wir haben am Montag bereits darüber berichtet, dass wir der Meinung sind, der Ölpreis könnte seine Stabilität vorerst beibehalten. Zwar gingen wir von einer Zwischenkorrektur aus, doch die zu erwartende, geringere Produktion in den USA, im Januar, dürfte für den weiteren Abbau von Rohölbeständen sprechen. Selbst wenn die OPEC + zu dem Entschluss gekommen wäre, die Produktion ab Februar um 500 Tsd. Barrel zu erhöhen, sahen wir, zumindest kurzfristig, den ersten Faktor überwiegen. Überraschenderweise hat sich die OPEC + dazu entschieden, weiter zu kürzen, allen voran Saudi-Arabien. Abzüglich der dann höheren gewährten Produktion für Russland und Kasachstan würden sich, wenn so umgesetzt, die gesamten Kürzungslevel im Februar und März auf über 8 Mio. Barrel pro Tag erhöhen. Aktuell lautet die Vereinbarung bis Ende Januar auf 7,7 Mio. Barrel. BESTANDSDATEN UND CHARTTECHNIK Der API Report zeigte gestern einen Abbau bei den Rohölbeständen insgesamt, allerdings einen Anstieg in Cushing sowie bei den Benzin- und Destillatbeständen wurden teilweise starke Anstiege verzeichnet. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass den Daten aus vergangener Woche feiertagsbedingt keine große Relevanz beigemessen wird. Rein charttechnisch betrachtet, wird es nun interessant, denn der Ölpreis WTI versucht sichtlich über den wichtigen Widerstandsbereich zwischen 50-51 USD je Barrel zu kommen. Sollte er es schaffen, dann rückt die nächste wichtige Kurszone bei zirka 53 USD je Barrel auf die Agenda. Darüber liegt die langfristig relevantere Zone zwischen 54-56 USD. von PureGoldTrading1
#Brent, #WTI: Ölpreis erreicht wichtige WiderständeBrent, WTI: Die OPEC+ wird heute über die Kürzungen entscheiden, doch der Markt hat sich bereits entschieden und das liegt eventuell weniger an dem heutigen OPEC Treffen, sondern an einer anziehende Nachfrage bei gleichzeitig insgesamt geringeren Produktion, auch aus den USA. Charttechnisch steht allerdings ein starker Widerstand im Weg. NÄCHSTE OPEC + ENTSCHEIDUNG NAHT Die OPEC trifft sich heute, um darüber zu entscheiden, ob das Produktionslevel von 7,7 Mio. Barrel pro Tag auch im Februar bestehen bleibt oder aber eine Erhöhung um 500 Tsd. Barrel pro Tag erfolgt. Die bereits zu Beginn der Woche gestiegenen Ölpreise signalisieren, dass Marktteilnehmer ein Fortbestehen der Kürzungen erwarten (Ölpreis winkt den OPEC + Deal durch). Leichtes Enttäuschungspotential ist damit gegeben, sofern es doch zu einer Erhöhung der Produktion kommt. Wir glauben allerdings, dass dieser Faktor nicht den aktuellen Trend wird stark bremsen können, wenn auch eine gesunde Korrektur so langsam nicht weit entfernt sein könnte. So notiert z.B. der Future für die nordamerikanische Rohölsorte WTI bereits kurz vor 50 USD je Barrel, was in der langfristigen Analyse eine sehr wichtige Kurszone darstellt. Diese umfasst jedoch einen Bereich bis zirka 51 USD. Darüber wäre der Weg in Richtung 55 USD, rein charttechnisch betrachtet, so gut wie frei. Bei knapp unter 48 USD wird der Future hingegen kurzfristig gut unterstützt. US PRODUKTION ALS WESENTLICHER FAKTOR? Dass die OPEC-Entscheidung von dieser Woche nicht viel Auswirkungen haben wird, dürfte, aus unserer Sicht, an Erwartungen an die US Produktion liegen. Wie wir bereits zum Ende des letzten Jahres berichtet haben, der letzte Drilling -Report der EIA deutete an, dass es im Januar zu einem starken Rückgang der US Produktion kommen könnte. Dies wiederum würde eventuell dazu führen, dass US Bestände weiter abgebaut werden. Zudem zeichnet sich möglicherweise eine Stabilisierung bei den Nettoimporten ab. Bei gleichzeitig verringerter Produktion ist das ein positives Signal, weil US Exporte den weltweiten Markt mit ihrem Angebot weniger belasten würden. Bei gleichzeitig erwarteter, anziehender Nachfrage aufgrund der Pandemie-Erholung, ist dies, neben anderen, eventuell ein wesentlicher Faktor in der Gleichung für den aktuell stabilen Ölpreis. von PureGoldTrading3
WTI Cash KorrekturWTI korrigiert in einer großen ABC-Welle bis ca. 44,7 - danach weiter AnstiegShortvon RainerDaxerDemo1
Brent, WTI: US Produktion, Opec und IEA PrognosenBrent, WTI: Sowohl die OPEC als auch die IEA Prognose ähneln stark dem EIA STEO. Doch der Drilling Report der EIA vermochte mehr positive Impulse zu liefern. Die US Produktion soll im Januar fallen. EIA SIEHT PRODUKTIONSRÜCKGANG IM JANUAR Der Ölpreis bleibt in diesen Tagen vorerst stabil. Die Haupttreiber dabei dürften Erwartungen an ein zweites Corona-Hilfspaket sein sowie der schwache US Dollar im Vorhinein des FED Zinsentscheides und der FOMC Pressekonferenz. Insbesondere kurzfristig hat allerdings der EIA Drilling Report gestern bei dem Rebound geholfen. Wir haben in der letzten Analyse darauf hingewiesen, dass der Report am Montag ansteht. Die EIA erwartet im Rahmen des Drilling-Reports einen deutlichen Rückgang bei der US Produktion im Januar im Vergleich zum Dezember und Januar 2020. Die Dezember Prognose wurde dabei leicht nach oben revidiert. Aber über alle Regionen hinweg soll die Produktion im kommenden Monat geringer ausfallen, siehe unten. Grund dafür sind zum einen die Winter-Saison sowie der weiterhin starke Rückgang von Schiefer-Öl Bohrungen. Dieser kann, von der seit der Pandemie zurückgekommenen Produktion, kaum kompensiert werden. Der Oil Rig Count erzählt zwar eine etwas andere Geschichte, doch das darf nicht darüber hinweg täuschen, dass die Anzahl im Vergleich zum Vorkrisenlevel immer noch um ganze 62 % geringer ausfällt. Der OPEC Monatsbericht wurde etwa zeitgleich mit dem EIA Drilling-Report veröffentlicht. Die Prognose für die Nachfrage für das laufende Jahr hat das Konglomerat von zuvor 90,01 Mb/d auf 89,99 Mb/d revidiert. Für das kommende Jahr schätzt man einen Anstieg auf 95,89 Mb/d, ein Rückgang von 96,26 Mb/d im Vergleich zum Vormonat. Damit bleibt auch die OPEC sowie die EIA, was die Nachfrage angeht, etwas skeptischer als zuvor. Die IEA sieht es ähnlich. Sie revidierte ihre Nachfrage-Prognose für das kommende Jahr von zuvor 97,07 Mb/d auf 96,9 Mb/d. Auch die Prognose für das laufende Jahr wurde minimal nach unten angepasst. Der Fokus richtet sich nun auf die API und EIA Bestände. Diese könnten sowohl negative als auch positive Impulse mit sich bringen. In der vergangenen Woche stieg der EIA Bestand massiv an. von PureGoldTrading4
Weekly Ölpreis Prognose: (Brent, WTI) Korrektur voraus?Brent, WTI: Eine Menge an Daten für den Öl-Markt stehen in dieser Woche an, doch nur wenige davon dürften positive Impulse mit sich bringen. Der Fokus richtet sich auf die US Bestandsdaten sowie das zweite Corona-Hilfspaket. EIA BESTÄNDE UND PRODUKTION IM FOKUS Zur Erinnerung, in der vergangenen Woche fiel der EIA Short Term Energy Ausblick leicht besser aus als im Vormonat. Dagegen stehen allerdings die starken Aufbauten bei den Rohöl- und Benzinbeständen. Die EIA Rohölbestände stiegen per vorletzte Woche auf über 15 Mio. Barrel. Ob es sich nur um einen Ausreisser gehandelt hat, werden wir spätestens in dieser Woche erfahren. Laut Bericht sind die Bestände größtenteils deshalb so hoch ausgefallen, weil Importe deutlich über den Exporten lagen. Dies wiederum hing an Schließungen von Häfen aufgrund von schlechtem Wetter. Aber auch die US Produktion pendelt weiterhin um die Marke von 11 Mio. Barrel pro Tag herum, signalisiert damit eine Art Bottoming-Prozess (siehe Chart). Es wird zwar nicht erwartet, dass die US Produktion in den kommenden Monaten massiv ausgeweitet wird, doch kurzfristig betrachtet gibt es Anzeichen von Erhöhung, siehe auch den Oil Rig Count. Heute steht noch der Drilling-Report der EIA auf der Agenda. OPEC UND IEA MONATSBERICHTE DÜRFTEN KAUM IMPULSE BRINGEN In dieser Woche werden die OPEC und die IEA ihre Prognosen präsentieren. Es wird interessant sein zu sehen, ob diese nach den Impfstoff-News ebenfalls etwas optimistischer gestimmt sind für die nahe Zukunft und im Vergleich zum letzten Mal. Die Prognosen dürften allerdings bereits mehr oder weniger eingepreist sein, nachdem der Ölpreis in den vergangenen zwei Wochen nach oben ausgebrochen war. Ein OPEC JMMC Meeting steht ebenfalls am 16. Dezember an. Auch von diesem sollte eventuell nicht viel erwartet werden. Alles in einem dürfte der Ölpreis aus unserer Sicht einige Faktoren nun eingepreist haben. Vor allem die positiven (Ölpreis: Terminmarktkurve dreht). Erwartungen an ein zweites Corona-Hilfspaket und ein weiter fallender US Dollar könnten mehr stabilisieren, doch wir erwarten so langsam ein vorübergehendes Hoch im WTI Preis. Insbesondere, wenn die US Bestände und Produktion weiter steigen. Charttechnisch betrachtet, sollte der aktuelle Trendkanal nach unten verlassen werden und die 46 USD je Barrel unterschritten, bestünde Korrekturpotential in Richtung 44,50 USD. von PureGoldTrading2
Ölpreis Brent, WTI: EIA STEO Prognosen im ÜberblickBrent, WTI: Die EIA hat ihren STEO veröffentlicht. Dieser fällt mehr oder weniger positiv aus. Es gibt allerdings auch Skepsis die Nachfrage betreffend. EIA PROGNOSEN IM ÜBERBLICK Der Ölpreis kann sich in dieser Woche weiterhin stabil halten. Wir haben über die möglichen Gründe dafür in den letzten Analysen bereits ausführlich gesprochen. Eine Liste der Ölpreis Analysen finden Sie auch auf der Ölpreis Landing-Page im Bereich News & Analysen. Die EIA hat ihren Short Term Energy Outlook am Dienstag veröffentlich und damit die Nachfrage- und Angebotsprognosen. Diese haben sich für das Jahr 2020 ein wenig verschlechtert. Die Nachfrageprognose wurde gegenüber dem Vormonat um 0,6 % nach unten revidiert, gleichzeitig die Prognose für das Angebot um 0,2 % ebenfalls nach unten. Für 2021 ergibt sich eine deutlich bessere Angebotsprognose als im Vormonat. Das Angebot soll nun um 1 % geringer ausfallen. Allerdings ist auch bei der Prognose für die Nachfrage ein Rückgang von 0,6 % gegenüber dem Vormonat festzustellen. Alles in einem ist das Jahr 2020 fast vorbei und der Markt schaut nun nach vorne. Dass die EIA für das Jahr 2021 einen höheren Nachfrageüberhang sieht, als im Vormonat, ist schon mal schon positiv. Allerdings sieht sie ihn derzeit mehr auf Basis eines fallenden Angebots als einer stark steigenden Nachfrage. von PureGoldTrading1
Brent, WTI: Ölpreis winkt den OPEC + Deal durchBrent, WTI: Die OPEC + hat einen Deal ausgehandelt und der scheint nicht unbedingt enttäuschend zu sein. Möglicherweise aufgrund der ohnehin bestehenden, positiven Erwartungen an die Nachfrage in den kommenden Monaten. ERWARTUNGEN AN DIE NACHFRAGE ZIEHE WEITER AN Der Terminmarkt hat bereits in der vergangenen Woche signalisiert, dass er in den kommenden Monaten eine erhöhte Nachfrage erwartet. Dies haben wir anhand der invertierten Terminmarktkurve gesehen. Die hauptsächlichen Faktoren bei dieser Erwartung dürften folgende sein: 1. Weiter steigende Nachfrage aus China. Wir haben berichtet, dass China die Quoten sowohl für den Import von Rohöl als auch den Export von Petroleum-Produkten zuletzt erhöhte und damit früher als geplant steigende Einfuhren ermöglichten. 2. Erwartungen an eine stetige Erholung des Flugbetriebes, insbesondere nachdem der Impfstoff zugelassen wurde (Noch läuft die Prüfung in den USA und EU. In GB wurde er in dieser Woche zugelassen). 3. Ein fallender US Dollar OPEC+ DEAL AUF DER ANGEBOTSSEITE Auf der Angebotsseite hat die OPEC + sich zu einem Deal am Donnerstag durchgerungen. Man hat zwar ab 1. Januar 2021 eine Verringerung der Kürzungen um 500 Tsd. Barrel pro Tag beschlossen, doch das ist weniger als die 1,9 Mio. Barrel, die angefallen wären, wenn es keinen Deal gegeben hätte. Grundsätzlich steht der ausgehandelte Deal bis März, doch er beinhaltet auch mögliche Erhöhungen der Produktion auf Monatebasis und bis maximal weitere 500Tsd. Barrel pro Tag je Monat während der Zeit. Zudem sollen die sogenannten Kompensationskürzungen bis März bestand behalten. Dies sind Kürzungen, die bindend werden, sofern Mitglieder ihre Quoten nicht erfüllen. SAISONALITÄT KÖNNTE IN DEN HINTERGRUND RÜCKEN Nachdem der Ölpreis bereits zuletzt dank der oben genannten Faktoren gestiegen war, erschien der aktuelle Deal Marktteilnehmern vorerst genug, um Enttäuschungen zu vermeiden. Aggregierte Bestandsdaten sowohl in der EU, USA und Japan zeigten erstmals seit mehreren Wochen allerdings Aufbauten. Hier sollte man nun etwas mehr beobachten in den kommenden Wochen. Doch die invertierte Terminmarktkurve deutet vorerst auf einen baldigen, stärkeren Abbau der Bestände und schaut weiter nach vorne, sowie die Marktteilnehmer. Die saisonal schwache Phase macht in der Regel im Dezember eine kleine Pause, ehe es im Januar wieder vermehrt zur Schwäche bei der Nachfrage kommt. Da nun der Markt aber insbesondere für das erste Quartal mit einer anziehenden Nachfrage rechnet, könnte die Saisonalität eventuell mehr in den Hintergrund rücken. von PureGoldTrading4
Ölpreis Brent, WTI: Terminmarktkurve drehtBrent, WTI: Terminmarktteilnehmer scheinen ein knapperes Angebot in naher Zukunft einzupreisen. Die Forward-Kurve ist zuletzt ins Backwardation invertiert. BACKWARDATION IN BRENT UND WTI FUTURES Marktteilnehmer scheinen eine Angebotsverknappung in den kommenden Monaten einzupreisen. Sichtbar nicht nur am Spot-Preis (Ölpreis bricht nach oben aus), sondern an der aktuell sich verändernden Terminkurve. Sowohl für Brent als auch für WTI hat sich diese seit letzter Woche abrupt in die Backwardation gewandelt. Eine Backwardation signalisiert Erwartungen der Terminmarktteilnehmer an niedrigere Preise für in der weiteren Zukunft liegende Kontrakte, in diesem Fall etwa ab Mai des folgenden Jahres für WTI. Die Contango-Situation hingegen signalisiert Erwartungen an höhere Preise in der weiter entfernten Zukunft. Wenn der Spot-Preis oder der nächst gelegene Futures-Preis gleichzeitig fällt, kann es im Rahmen einer Contango-Situation zur starken Angebotsausweitung kommen (Ölpreis: Im Mai wieder negativ?). WERDEN BESTÄNDE TATSÄCHLICH ABGEBAUT? Da die Lagerkosten relativ zu den sich verengenden oder gar invertierenden Time-Spreads in der nahen Zukunft steigen, wird das physische Lagern finanziell unattraktiv und das Rollen der Kontrakte für Spekulanten attraktiver. Um die Backwardation zu bestätigen sollten in der Regel daher Bestände abgebaut werden. Wir haben per letzte Woche und dem EIA-Report einen Abbau bei den Rohölbeständen gesehen sowie den stärksten Wochenabbau seit Juni im wichtigen Lager Cushing. Das ist ein gutes Signal, denn dort wurden die Bestände seit Juli fast bis zur Lagerkapazitätsgrenze aufgebaut. Die US Produktion ist per letzte Woche schätzungsweise minimal von 10,9 Mio. Barrel pro Tag auf 11,0 Mio. Barrel gestiegen. Was jedoch auffällt ist der Anstieg beim Oil Rig Count. Dieser stieg um ganze zehn bei den aktiven Plattformen in der vergangenen Woche an. In der Vorwoche war er noch erstmals seit Langem um zwei Plattformen gefallen (Ölpreis: Das sind die aktuell stützenden Faktoren). von PureGoldTrading7