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🇩🇪 MARKTBERICHT - WALL STREET 🇺🇸
Der Dämpfer für die Zinssenkungshoffnungen durch den starken US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag wirkte kaum noch negativ nach. Für Gegenwind insbesondere im Technologiesegment sorgten neue Exportbeschränkungen der US-Regierung für Chips für künstliche Intelligenz. Der Halbleiterriese Nvidia appellierte darauf an den designierten US-Präsidenten Donald Trump, dagegen vorzugehen. Nvidia gaben um 2,0 Prozent nach, Micron büßten 4,3 Prozent ein. Beim Kurs von Johnson & Johnson (+1,7%) kam gut an, dass der Pharmariese das Biotechnologieunternehmen Intra-Cellular Therapies für insgesamt etwa 14,6 Milliarden Dollar übernehmen und sich im Bereich der Medikamente für neurologische Erkrankungen verstärken will. Intra-Cellular schossen um 34 Prozent nach oben. Eli Lilly gaben dagegen um 0,3 Prozent nach mit der Übernahme des Brustkrebs-Behandlungsportfolios der nicht börsennotierten Scorpion Therapeutics für bis zu 2,5 Milliarden Dollar. Moderna knickten um 16,8 Prozent ein, nachdem der Impfstoffhersteller mit einem schwachen Umsatzausblick 2025 enttäuscht hatte. T-Mobile US rückten um 1,0 Prozent vor. Der Mobilfunkanbieter kauft für rund 600 Millionen Dollar den Außenwerber Vistar Media.

++ US-ANLEIHEN ++
Die Aufwärtsbewegung bei den Renditen nach den starken Arbeitsmarktdaten vom Freitag setzte sich fort, passend zu den durch die Jobdaten enttäuschten Zinssenkungshoffnungen.

+++ DEVISEN +++
Der Dollar zog im US-Handel weiter an. Der Dollarindex stieg um 0,2 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen auf die schwindenden Zinssenkungserwartungen. Im asiatisch dominierten Geschäft am Dienstag kommt der Dollar deutlich zurück, der Dollarindex büßt 0,3 Prozent ein. Hintergrund ist ein Bericht, wonach ein Beraterteam des kommenden US-Präsidenten Trump mit Blick auf potenzielle Inflationsgefahren nur moderate Zollerhöhungen prüfen soll. Das könnte der US-Notenbank mehr Spielraum für eventuelle Zinssenkungen geben.

++++ ROHSTOFFE ++++
Verschärfte US-Sanktionen gegen Russland gaben den Ölpreisen Auftrieb. Die Sanktionen zielen darauf ab, den Ölhandel Russlands mit China und Indien zu unterbrechen und diese beiden Hauptabnehmer russischen Öls dazu zu zwingen, auf andere Bezugsquellen auszuweichen. Die Preise für die Sorten WTI und Brent erhöhten sich im US-Handel um bis zu 2,7 Prozent. Im asiatisch dominierten Handel am Dienstag kommen die Ölpreise etwas zurück. Dazu dürfte der nachgebende Dollar beitragen, daneben gibt es Berichte über Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas und eine mögliche Freilassung von Geiseln und einen Waffenstillstand. Das dämpft Sorgen vor Produktionsausfällen in der Region.

Der Goldpreis gab im US-Handel deutlich nach. Der Preis für die Feinunze sank um 1,1 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen auf die hohen Marktzinsen, die das zinslose Edelmetall für Anleger unattraktiver mache. Daneben bremste der feste Dollar.

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