Der Aufwärtstrend schwächelt...Bearishes Muster...mit gutem CRVOShortvon Stephan_WestendorfAktualisiert 2
Ölpreis Brent/WTI: Bisher keine negativen SignaleÖlpreis Brent/WTI: Positive News den Impfstoff betreffend, bessere Konjunkturdaten und zumindest keine negativen Signale von den Bestands- und Compliance-Daten. BISHER KEINE STARK NEGATIVEN SIGNALE VON DEN DATEN Der Ölpreis kann von den positiven Impfstoff-News vorerst ebenfalls profitieren. Daten zu den US Beständen und der OPEC Produktion boten zumindest keine übermäßig negativen Impulse. Die EIA schätzte einen Abbau der Bestände per letzte Woche deutlich über den Erwartungen. Damit bestätigte sie den API Bericht vom Vortag. Im wichtigen Lager Cushing fielen die Bestände allerdings weniger stark, auch die Benzinbestände sind erstmals seit langem wieder gestiegen. Die US Produktion lag unverändert bei 11 Mio. Barrel pro Tag im Vergleich zur Vorwoche. Zuvor war sie allerdings von 10,5 Mio. gestiegen. Erste Daten zur Compliance der OPEC per Juni sind ebenso langsam gemeldet worden. Insgesamt lag diese per Dienstag bei 107 %, was bedeutet, dass die gesamten OPEC-Produktionskürzungen höher ausfielen als im Rahmen des Deals vereinbart wurde. Dennoch, die höhere Compliance ist größtenteils Saudi-Arabien, Kuweit und den Arabischen Emiraten zu verdanken. Für Juli hat Saudi-Arabien bereits angekündigt keine Kürzungen oberhalb der vereinbarten Level mehr zu tätigen. Dann wird es auf die übrigen Länder ankommen, die es bisher versäumt haben zumindest 100 % zu erreichen, wie etwa Nigeria und Irak (Ölpreis Analyse: Fragile Stabilität). ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet bleibt der Ölpreis WTI weiterhin stabil aber innerhalb einer Range gefangen. Die 42 USD Widerstandsmarke dürfte nicht einfach zu überwinden sein. Sofern negative Impulse ausbleiben könnte allerdings ein erneuter Angriff auf den Widerstand erfolgen. Nach unten hin dürfte die Kurszone bei 36 USD je Barrel weiterhin als Unterstützung herhalten. Darunter wird es kritischer und die 32 USD je Barrel Kurszone könnte angesteuert werden. von DJIATrader3
Crude Oil H_1AB=CD PATTERN & BAT PATTERN Wenn euch die Analyse gefällt, würde ich mich über einen Like freuen. So das in Zukunft auch weitere Analysen von mir kommen. Danke :) Viel ErfolgOShortvon PiP-iTAktualisiert 10
Ölpreis WTI: Fragile StabilitätÖlpreis WTI: Wie auch an den Aktienmärkten hat der Ölpreis nun zunehmend an Erholungs-Dynamik verloren. Das sicherlich nicht ohne Grund. EINIGE FUNDAMENTALE WIDERSTÄNDE ZEIGEN SICH Der Ölpreis WTI dürfte vorerst sein Hoch gefunden haben. Die COVID-19 Skepsis, die sich auch an den Aktienmärkten (DAX Prognose: Bullen nutzen die Chance) immer mehr zeigt, dürfte ebenso auf den Ölpreis belastend wirken. Kurzfristig könnte daher das Top vorerst drin sein. Längerfristig betrachtet, dürfte die weitere Entwicklung davon abhängen, wie stark die Compliance bei den Kürzungen ausfällt und wie sich die Nachfrage, gemessen an den Beständen, weiter entwickelt. Die OPEC könnte zudem mit den Kürzungen etwas Probleme bekommen. Wenn Libyen nach der monatelangen Blockade mit der Produktion beginnt, könnten weitere 1 Mio. Barrel pro Tag hinzukommen. Wie haben in der vergangenen Woche bereits gesehen, dass die US Produktion wieder erstmals seit Wochen gestiegen ist (Ölpreis WTI: US Produktion steigt wieder). Die Rohölbestände stiegen zwar leicht, allerdings fiele die Benzinbestände. Sollten auch diese drehen, eventuell mit den wieder teilweise eingeführten Lockdowns in den USA, wäre dies ein bestätigendes Signal dafür, dass es nach oben hin vorerst nicht mehr viel Luft gibt. ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet fluktuiert der Ölpreis WTI nun zwischen den beiden wichtigen Zonen 36-42 USD je Barrel. Ein tieferes markantes Hoch wurde bisher nicht ausgebildet, damit auch noch keine SKS-Formation. Ein Einbruch unter das Tagestief bei 37 USD könnte allerdings mehr Abwärtsdynamik bewerkstelligen. Der Einbruch unter die Tiefs bei 35 USD dürften eine größere Korrektur signalisieren, dann eventuell in Richtung 30-32 USD je Barrel. von DJIATrader7
Ölpreis WTI: US Produktion steigt wiederÖlpreis WTI: Erhöhtes COVID-Risiko sowie nicht unbedingt stark positive Signale von den US Bestands- und Produktionsdaten belasteten den Ölpreis gestern. US PRODUKTION VERZEICHNET ERSTMALS WIEDER EINEN ANSTIEG Neben den Aktienmärkten (DAX Prognose: Krasse Bullenfalle) scheint auch der Ölpreis Schwierigkeiten zu haben weiter zu steigen. Berichten zufolge läge es an dem steigenden COVID-Risiko sowie vereinzelt den Sorgen über einen erneuten Handelskrieg zwischen den USA und China. Doch auch die US Bestandsdaten sendeten etwas uneinheitliche Signale gestern aus (Ölpreis Brent, WTI: Erwartungen übertroffen?). Während die EIA Rohölbestände insgesamt leicht gestiegen waren, waren die Bestände im Lager Cushing rückläufig sowie die Benzinbestände fielen ebenso weiter. Das ist erst einmal als positiv zu bewerten. Negative News kamen allerdings von Seiten der US Produktion. Nachdem diese per vorletzte Woche noch auf 10,5 Mio. Barrel pro Tag gefallen war, stieg sie nun wieder auf 11,00 Mio. Barrel zurück. ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet notiert der Ölpreis WTI noch oberhalb wichtiger Unterstützungen. Zwischen 36-37 befindet sich die erste wichtige Zone. Hier trifft ein horizontaler Support auf das 50 % Fibonacci-Retracement sowie auf mittelfristiger Basis die untere Trendkanallinie, siehe Chart unten. Ein Einbruch unter diesen Support könnte weitere Verluste nach sich ziehen. Dann eventuell in den Bereich der nächsten relevanten Zone, die bei 30-32 USD je Barrel. von DJIATrader5
#OIL_CRUDE auf einer kurzfristigen ÖlspurHallo Team! OIL_CRUDE befindet sich derzeit auf einem aussichtsreichen Einstiegslevel in seinem kurzfristigen Abwärtstrend. Erstes Target liegt bei 39.90, das zweite Target liegt voraussichtlich bei 39.00, wird aber letztendlich über ein fliegendes S/L und einer untypischen Gegenbewegung definiert. Ich teile alle relevanten Details per Kommentar unter dieser Idee , also lasst gerne ein Abo da. Danke und viel Erfolg, Mathias +++ Note +++ Diese Idee basiert auf meiner persönlichen Analyse und meinem persönlichen Tradingsystem und sollte daher niemals blind nachgeahmt werden!OShortvon Tylax-MoneyAktualisiert 4
Ölpreis (Brent,WTI): Erwartungen übertroffen?Ölpreis Brent, WTI: Beide Ölpreise können sich in dieser Woche aufgrund erhöhter Compliance bei den Kürzungen und besseren Daten weiter stabilisieren, befinden sich allerdings nahe wichtiger technischer Widerstände. NACHFRAGE UND ANGEBOT ENTWICKELN SICH BISHER POSITIV Die COVID-Sorgen werden aktuell von Marktteilnehmer teilweise ausgeblendet. Grund dafür ist größtenteils die stärkere Erholung in den Konjunkturdaten, die auf eine stabilere Nachfrage hindeutet, sowie Erwartungen an einen Nachfrageüberhang im dritten Quartal 2020 (Ölpreis baut Stabilität weiter aus). Ohne Frage, diese Erwartung kann sicherlich enttäuscht werden, doch sie wird derzeit von beiden Seiten gestützt. Wie gesagt, auf der Nachfrageseite von der stärkeren Erholung und auf der Angebotsseite durch eine hohe Compliance bei den OPEC ++ Kürzungen. In Bezug auf die Kürzungen haben sich nun in den letzten Tagen einige Länder zu dem Deal geäußert, die von der OPEC + kritisiert wurden, zu wenig gekürzt zu haben. Dazu gehörten zum Beispiel der Irak, Nigeria und Kasachstan. Alle drei haben Pläne dafür vorgelegt, wie viel sie in den kommenden Wochen kürzen wollen. Dies deutet daraufhin, dass die gemeinsame Compliance eventuell zumindest den für Juli vereinbarten Rahmen von 9,4 Mio. Barrel erreichen wird. Dies ohne die Produktionskürzungen der USA. Die EIA hat in der vergangenen Woche wie erwartet leicht steigende Ölbestände präsentiert. Allerdings wurden die Benzinbestände weiter abgebaut und die Bestände im Lager Cushing fielen ebenso. Gleichzeitig ist die US Produktion von Rohöl per vorletzte Woche nochmals stark eingebrochen, was unterstützend war. Die Produktion fiel von 11,2 auf 10,5 Mio. Barrel pro Tag. Die Anzahl der operierenden Oil Rigs fiel ebenso weiter um ganze 10. ÖLPREIS BRENT, WTI CHARTTECHNISCH Charttechnisch betrachtet testet der Preis für die Nordamerikanische Rohölsorte WTI aktuell eine wichtige Widerstandszone, die sich zwischen 40-42,50 USD je Barrel erstreckt. Zu leichtes Überwinden sollte hier nicht erwartet werden, wenn auch bis auf weiteres nicht ausgeschlossen. Beim Brent-Preis sieht es ähnlich aus, allerdings wurde hier der wichtige Widerstandsbereich bei 45 USD je Fass noch nicht ganz erreicht. Futures Spreads befinden sich auch wieder erstmals seit Langem in einer Backwardation (Ölpreis Prognose: Im Mai wieder negativ?). von DJIATrader3
Was passiert mit Öl ?Heute erneut eine kleine Videoanalyse :-) Viel spaß damit! Über konstruktives Feedback würde ich mich freuen!OShort02:36von Aycan.27
Öl📉🔮Guten morgen, heute soll es einmal um Öl gehen. Besprechen wir doch erst einmal die Ansicht im M30: Der Markt hat hier bärische Struktur gebildet und befindet sich derzeit in einem validen Reentry Sell. Der Markt darf also, charttechnisch gesehen, nun weiter nach unten fallen um im besten Fall den Reentry Buy zu erreichen. Der Reentry Buy ist hier in schwarz zu sehen. Meiner Meinung nach sollte der Markt nach unten korrigieren, sodass die vorherige Aufwärtsbewegung stabilisiert wird und der Markt dann mit neuer Kraft steigen kann. Die Aufwärtsbewegung sieht für mich aus wie ein Kartenhaus, dass definitiv zusammenbricht/brechen wird wenn es nicht durch eine korrektive Bewegung gestützt wird. Was sagt ihr dazu? Denkt ihr der Markt schafft es nochmals auf die 25-20$ Marke? OShortvon Aycan.Aktualisiert 5526
Ölpreis WTI baut Stabilität wieder ausÖlpreis WTI: Der Ölpreis WTI bleibt stabil. Die IEA hob ihre Nachfrageprognose an und das Risk-Off Sentiment an den Börsen hat sich verringert. IEA UND EIA HEBEN NACHFRAGEPROGNOSEN AN Auch der Ölpreis kann sich in dieser Woche stabilisieren, nachdem Märkte auf den zusätzlichen Stimulus der FED reagieren. Einige Berichte legen nahe, dass Saudi-Arabien im Juli weniger Öl in die EU und Asien exportieren möchte. In dieser Woche geben die IEA und die OPEC ihre Monatsberichte heraus. Die EIA hat bereits ihren präsentiert und dabei die Nachfrageprognose für das gesamte Jahr 2020 um 500 Tsd. Barrel pro Tag nach oben auf 91,7 Mio. Barrel revidiert. Bereits in der vergangenen Woche hat die EIA ihre Nachfrageprognose angehoben. (Ölpreis WTI: EIA hebt Nachfrageprognose an) Die IEA sieht ebenso etwas optimistischer in die nahe Zukunft, weil die Nachfrage weniger stark fiel als erwartet und die OPEC + Länder ebenso mehr gekürzt haben als erwartet. Insgesamt beliefen sich die Kürzungen im Mai auf 12 Mio. Barrel pro Tag, während 9,7 Mio. vereinbart waren. Im Juni lagen die Kürzungen bei 9,4 Mio. Barrel. Vor Kurzem hat man sich dazu entschieden die Produktionskürzungen um einen Monat zu verlängern (Ölpreis Brent: Der Markt baut Erwartungen auf). Auch das trägt zur Ölpreisstabilität bei. ERWARTUNGEN AN EINE ANZIEHENDE NACHFRAGE NOCH WOHLAUF Bei der Nachfrage fiel insbesondere die in China unterstützend aus. Per Mai hat sich der Raffinerie-Input wieder auf das höchste Level in diesem Jahr hochgehangelt. Auf Jahresbasis steht dennoch ein Minus von 1 %. Die EIA sieht die US Produktion weiter fallen. US Bestände bleiben deutlich über dem Fünf-Jahre-Durchschnitt, haben aber aktuell wohl nicht die größte Wirkung auf den Ölpreis. Zumal die Bestände sich im wichtigen Lager, Cushing, seit einigen Wochen verringern und die Benzinbestände eine anziehende Nachfrage signalisieren. Saisonal bedingt fallen Benzinbestände in den Sommermonaten tendenziell. Kann dieser Trend nicht gehalten werden, wäre es eventuell ein negativer Aspekt. ÖLPREIS WTI. ÖLPREIS WTI CHARTTECHNISCH Der Preis für die nordamerikanische Rohölsorte WTI hat kurzfristig die 36 USD Unterstützungszone unterschritten, nachdem die Märkte in der Vorwoche vom Risk-Off Sentiment, infolge einer zweiten Ansteckungswelle, erfasst wurden. Erholt sich jedoch nach der Korrektur wieder darüber. So oder so, die Widerstandszone zwischen 40-42,50 USD je Barrel bleibt keine leichte und sollte überwunden werden, um größeres Upside-Potential zu bewerkstelligen. Ob dies aber gelingt, wird eventuell ebenfalls davon abhängen, wie die Newslage rund um die Ansteckungen aussieht und ob daraus ein erneuter Nachfrageeinbruch erwartet werden kann. (Ölpreis Brent: Überfälliger Korrekturimpuls) von DJIATrader3
Ölpreis WTI: EIA prognostiziert Nachfrageüberhang in Q3 Ölpreis WTI: Der Ölpreis WTI bleibt stabil. EIA Bestände sind ein kurzfristiges Risiko. Längerfristige Prognose positiv. NACHFRAGEÜBERHANG IM DRITTEN QUARTAL? Der Ölpreis WTI testet aktuell die runde Marke von 36 USD je Barrel. Bleibt allerdings weiterhin stabil darüber. Einige negative News (Ölpreis Brent: Korrektur-Impuls) haben zu dem Korrektur-Impuls geführt. Doch die positiven und negativen News scheinen sich aktuell die Waage zu halten. Zu den negativen könnten sich heute am Nachmittag die US Rohölbestände gesellen. Der inoffizielle API Bericht hat gestern einen starken Aufbau bei den Beständen verzeichnet. Sollte der EIA diesen bestätigen, könnte es die aktuelle Korrektur eventuell beschleunigen (Ölpreis WTI: OPEC + Kürzungen und US Bestände im Fokus). Die EIA hat gestern zudem ihren monatlichen „Short-Term Energy Outlook“ präsentiert. Dabei hat sie die Nachfrage-Prognose für das laufende Jahr noch mal leicht nach unten revidiert. Das wurde erwartet. Positiv hingegen ist die Erwartung für das dritte Quartal 2020. Die EIA schätzt aktuell eine Nachfrage von 94,9 Mio. Barrel im dritten Quartal sowie ein Angebot von 92 Mio. Barrel. Also einen Nachfrageüberhang. Insbesondere für die US Produktion sieht die EIA weiterhin kaum steigende Werte. Bis März 2021 soll die US Produktion gar auf knapp 10 Mio. Barrel pro Tag fallen. Aktuell liegt sie bei 11,2 Mio. Barrel. von DJIATrader3
Update: CRUDE_OILnoch ein bisschen nach Oben bis zu 41/42 dann haben wir Korrekturwelle und es fällt nach Unten bis zu 36.20 (erste mögliche support) in 3 Welle ABC OLongvon Blackmak2
Öl mit Reentry SellHallo Freunde der Börse, machen wir weiter mit einer Kurzanalyse die die Tage und Wochen immer mal wieder aktualisiert wird. Aktuell bewegen wir uns hier im Öl in Form bärischer Sequenzen sehr schön short. Das Zielelvel der aktuellen Sequenz wurde um 2$ verpasst. Wir kamen bei diesem Öl bis 11$, 9$ wäre das Ziel gewesen. Wir haben zu gleich ein all time low bekommen ab dem es für uns hier auch sehr interessant wird den Markt zu kaufen. Mein Gedanke, den ich bei diesem Markt habe ist, dass der Markt den Verkaufsbereich in blau dafür nutzen könnte, die untergeordnete abgearbeitete stark überlaufende bullische Sequenz zu korrigieren bevor es dann weiter nach oben gehen könnte. Somit können wir ab dem Verkaufsbereich uns bei entsprechender Struktur Short Entrys suchen und das aus zwei Gründen. Grund 1: Der Verkaufsbereich Grund 2: Der dann offene Kaufbereich der kompletten Aufwärtsbewegung ausgehend des all time lows Achtet bei diesem Paar auf die aktualisierungen. Hinweis: Diese Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar! Shortvon MicBenjiNims8817
Ölpreis WTI: OPEC + Kürzungen und US Bestände im FokusÖlpreis WTI: Der Ölpreis WTI hat die Keilformation nach unten verlassen, hat allerdings eine gute Unterstützung bei 30 USD je Barrel. Erwartungen an Kürzungen und US Bestände halten sich die Waage. OPEC + WILL EVENTUELL WEITER KÜRZEN Gleich nachdem ich zu Beginn der aktuellen Woche schrieb, die OPEC + Länder sollten sich bald etwas einfallen lassen, um Marktteilnehmer auf Trab zu halten (Ölpreis: Mit positiven News weiter hoch), wurden gestern und heute Berichte in diese Richtung veröffentlicht. Saudi-Arabien sowie Russland haben sich am Dienstag über eine mögliche Verlängerung der aktuellen Kürzungen in Höhe von offiziell 9,7 Mio. Barrel pro Tag, beraten. Während Saudi-Arabien direkt eine Verlängerung bis Ende des Jahres vorschlug, wies der russische Energieminister den Vorschlag zwar nicht zurück, doch er führte an, es wäre eventuell eine bessere Idee, erst zu schauen, wie sich die Nachfrage nach Juni entwickelt. Zu Beginn der Woche hat Novak eine Prognose aufgestellt, der nach er davon ausgeht, dass das Angebot-Nachfrage-Verhältnis in den kommenden zwei Monaten ausgeglichen werden dürfte. Dank der Kürzungen und einer anziehenden Nachfrage. Dennoch, positive Aussagen können zwar die Wogen für eine Zeit glätten, doch Marktteilnehmer könnten früher als gedacht in eine Warte-Situation verfallen und das bedeutet für den Ölpreis in der Regel zumindest keine übermäßig weiter steigenden Kurse. US BESTÄNDE STEIGEN WIEDER Währenddessen gab es gestern ein leicht negatives Signal aus den USA. Der API Bericht schätzte, dass Bestände von Rohöl erstmals seit drei Wochen wieder gestiegen sind. Tatsächlich war der Anstieg nicht klein. 8,7 Mio. Barrel bei einer Erwartung von einem Rückgang von 2,5 Mio. Barrel nach 4,8 Mio. in der Vorwoche. Dennoch, im wichtigen Lager Cushing waren sie trotzdem immer noch rückläufig, sodass sich die Reaktion des Ölpreises in Grenzen hielt. Wenn der EIA Bericht den API Bericht heute Nachmittag bestätigt, könnte die Reaktion etwas harscher ausfallen. Auf charttechnischer Basis hat der Ölpreis WTI bereits einen Ausbruch nach oben aus der Keilformation verzeichnet und erholt sich wieder vom horizontalen Unterstützungsbereich bei 30 USD je Barrel. Kann er sich darüber halten, wäre es positiv für die Öl-Bullen. Ein Einbruch darunter könnte den Abverkauf beschleunigen von DJIATrader6
5 Dinge die man über die Märkte am 28. Mai wissen sollte1. Die Spannungen zwischen China und den USA verstärken sich wieder. Die Trump-Regierung sagte, Hongkong sei nicht länger politisch unabhängig von China, was den besonderen Handelsstatus der Stadt mit Amerika gefährden könnte. 2. Im Gegensatz zur Trump-Regierung sagte Angela Merkel, dass die EU ein "großes strategisches Interesse" an der Aufrechterhaltung der Zusammenarbeit mit China habe und dass die Beziehung oberste Priorität haben werde, wenn Deutschland die sechsmonatige rotierende EU-Präsidentschaft übernimmt. 3. Gemäss einem Bericht sind die US-Rohöllagerbestände zum ersten Mal seit drei Woche wieder gestiegen, was erneut die Befürchtungen erwachen liess, dass das Angebot von Rohöl immer noch viel zu hoch ist. 4. Die EU schlug vor, ihre Klimaneutralitätsstrategie zu einer wichtigen Säule eines Wiederaufbauplans in Höhe von 750 Mrd. EUR zu machen, der auf die Förderung von Wachstum und Beschäftigung abzielt. "Wir können jetzt den Grundstein für eine EU legen, die klimaneutral, digital und widerstandsfähiger als je zuvor ist", sagte Ursula von der Leyen. 5. Heute Nachmittag um 14:30 wird die erste Schätzung für das Bruttoinlandprodukt der USA für das erste Quartal veröffentlich. Man geht etwa von einem Rückgang von -4.8% aus. Gleichzeitig werden Erstanträge von Arbeitslosenhilfen in den USA veröffentlicht.03:34von pipsologie3
WTI - Zweites Kursziel rückt näher Nachdem wir bereits in dieser Woche das 1.Kursziel ($30.53) erreicht haben rückt nun das 2.Kursziel ($34.91) in unmittelbarerer Nähe. WTI liegt heute rund 5% höher ! Charttechnisch sehen wir ein aufsteigendes Dreieck, wie im Lehrbuch. Langsam könnte das kurzfristige Potenzial ausgeschöpft sein. Longvon SalahBouhmidi118
Ölpreis WTI profitiert von positiven NewsÖlpreis WTI: Der Juni-Futures Kontrakt läuft zwar morgen aus, doch es sieht alles andere als panisch aus am Öl-Markt. DIE GESAMTEN KÜRZUNGEN FALLEN ETWAS HÖHER AUS ALS ERWARTET Der Ölpreis WTI kann sich weiter nach oben hangeln, nachdem reihenweise positive News das Sentiment verbessern. Neben den in der vergangenen Woche besseren US Bestandsdaten (Ölpreis WTI stabil nach US Daten) hat die IEA (International Energy Association) ihre Nachfrageprognosen für das laufende Jahr nach oben revidiert. Gleichzeitig bestätigte sie, dass die OPEC +, Schätzungen nach, 80 % des vereinbarten Kürzungsvolumens für die Monate Mai und Juni bereits erreicht hat. Die OPEC selbst forderte die Mitglieder auf, das für Mai und Juni angepeilte Kürzungsvolumen auch darüber hinaus zu gewährleisten. Währenddessen ist auch die Produktion in den USA stark zurück gegangen. Damit beläuft sich das gesamte Kürzungsvolumen tatsächlich über mehr als 10 Mio. Barrel pro Tag. Darauf haben Marktteilnehmer sehr schnell reagiert. Der Preis für die nordamerikanische Rohölsorte WTI (Juli-Kontrakt) hat die 30 USD Marke bereits geknackt. ÖLPREIS ANALYSE CHARTTECHNISCH Schauen wir auf den Chart, dann sehen wir, dass die abfallende Trendlinie nun den nächsten wichtigen Widerstand bei zirka 33,50 USD bietet. Ob es einen nachhaltigen Ausbruch gibt, wird von der weiteren Angebots- und Nachfrage-Situation abhängen, doch zumindest einen Ausbruchsversuch auf charttechnischer Basis könnte es geben. Sollte es gelingen, dürfte der Bereich bei 36 USD je Barrel in den Fokus rücken. Dort befindet sich das 50 % Fibonacci-Level. Prallt der Ölpreis allerdings an der Trendlinie ab, sollte die 30 USD Marke als Unterstützung im Blick behalten werden. Verkäufe könnten sich anschließen, sofern diesen unterschritten wird. von DJIATrader4
WTI Long Hallo Freunde. Ich sehe keine Möglichkeit für einen starken Rückgang der Ölpreise in naher Zukunft. Ich kann nicht handeln, wenn eine schöne Impulsbewegung vorliegt, daher werde ich auf einen Rückzug in starke Zonen in der Nähe starker Ebenen warten. Kaufen Sie erst nach der Bildung des Schwanzes der Kerze oder des Riegels, da der Stop-Loss durch den Schwanz und der Eintritt in den Handel durch die Stop-Buy-Order erfolgen sollten. Das Risikoverhältnis zum Gewinn beträgt ungefähr 1 zu 6. Sobald ich das Verkaufsgebiet erreicht habe, werde ich teilweise verkaufen. Schauen Sie sich die Swaps genau an. Aufgrund von Broker-Swaps ist es möglicherweise nicht rentabel, eine offene Position für eine lange Zeit zu halten. Ich werde am Montag ab der asiatischen Sitzung eine Idee verwirklichen.Longvon THG_trader1
Ölpreis WTI stabil nach US DatenÖlpreis WTI: Wir schauen auf die aktuellen US Bestände, US Produktion und die Lagerkapazitäten. CONTANGO BLEIBT BESTEHEN Der Spread zwischen dem aktuell noch laufenden Juni-Future-Kontrakt dem Juli-Kontrakt auf den Preis der nordamerikanischen Rohölsorte WTI liegt bereits unter einem US Dollar. Dieser Spread verringert sich je näher man dem Auslaufdatum des Futures kommt, doch im Vergleich zum Spread zwischen dem Mai und Juni Kontrakten liegen sicherlich Welten. Das sogenannte Contango besteht weiterhin, aber es ist nicht mehr das berühmt berüchtigte „Super Contango“, das dazu beigetragen hatte, dass der Kontrakt für den Liefermonat Mai ins Negative stürzte. STÜTZENDE FAKTOREN WEITERHIN AUCH AUF DER US SEITE Der letzte Handelstag für den Juni-Kontrakt wird der 19 Mai sein. Der WTI Preis kann sich weiterhin stabil halten. Mögliche Gründe dafür habe ich bereits in den vorhergehenden Analysen erwähnt, wie etwa 1. Eine gefallene US Produktion 2. Weniger stark steigende Rohölbestände in den USA 3. Eine insgesamt rückläufige Lagerkapazität 4. Begonnene OPEC + Kürzungen 5. Eine anziehende Nachfrage infolge der Lockdown Lockerungen Der API-Bericht hat am Dienstag leider erneut einen Aufbau der Bestände über den Erwartungen verzeichnet. Allerdings fielen diese im Detail etwas besser aus. Der Benzinbestand fiel sowie die Öl-Bestände im Lager Cushing sind ebenso gefallen. Das lässt auf einer weiter fallende Lagerkapazität schließen, was positiv ist. Der EIA Bericht hat den API Bericht dieses Mal bestätigt. Auch hier sind die Bestände im wichtigen Lager Cushing rückläufig gewesen und die fallenden Benzinbestände deuten darauf hin, dass die Nachfrage etwas anzieht. Die gesamte US Produktion ist weiter gefallen, allerdings nur geringfügig um weitere 0,3 Mio. Barrel pro Tag auf 11,6 Mio. Aber weiterhin unterhalb dem 2 Jahre-Durchschnitt, siehe Chart unten. Dennoch, kurz vor dem Auslaufen des Kontraktes sollte man eventuell nicht zu viel vom Preis erwarten. von DJIATrader6