Zwischen Hoffnung und Realität – Kryptomarkt unter DruckNach Wochen der Unsicherheit und bröckelnder bullischer Struktur erleben wir nun, was viele bereits befürchtet haben: eine nachhaltige Schwächephase im Kryptomarkt. Bitcoin fällt unter 104.000 $, Altcoins verlieren zweistellig, und die traditionellen Märkte senden klare Warnsignale.
Was uns dabei besonders auffällt: Es braucht aktuell keine neuen Schlagzeilen oder Krisen, um Korrekturen auszulösen – der Markt reagiert rein technisch. Die überkaufte Struktur, fehlendes Volumen und zunehmender Verkaufsdruck großer Marktteilnehmer sprechen eine deutliche Sprache. In diesem Report schauen wir uns an, was genau passiert ist, welche Zielzonen nun relevant werden – und was als Nächstes auf uns zukommen könnte. 
 Krypto unter Druck – Beginnt jetzt die große Trendwende? 
In den vergangenen 48 Stunden verzeichnete der Kryptomarkt massive Abverkäufe. Bitcoin fiel in kurzer Zeit von 116.000 $ auf unter 104.000 $ – ein deutlicher Ausdruck wachsender Schwäche. Auffällig dabei: Es gab keine neuen Nachrichten zu Zöllen, geopolitischen Spannungen oder sonstigen makroökonomischen Schocks. Diese Korrektur ist rein charttechnisch begründet und folgt exakt den Mustern, auf die wir in unseren vorherigen Analysen mehrfach hingewiesen haben.
Die Euphorie einer potenziellen Jahresendrally ist mittlerweile fast vollständig verflogen. Die Hoffnung auf ein neues Allzeithoch in 2025 schwindet mit jedem Tag – zu eindeutig wirkt die aktuelle Marktlage. Auch im Monatschart vieler Assets zeigt sich ein Bild der Erschöpfung. Große Investoren nutzen das Momentum, um Verkaufsdruck aufzubauen, und scheinen sich sukzessive aus ihren Positionen zu verabschieden.
Noch stehen wir oberhalb der kritischen 100.000 $-Marke. Doch ein Bruch der Zone zwischen 100.000 $ und 98.000 $ wäre für uns das endgültige Signal einer abgeschlossenen Topbildung und würde den Beginn eines strukturellen Abwärtstrends einleiten.
 Bitcoins Weg in die Tiefe – Diese Supportzonen entscheiden über Bullen- oder Bärenmarkt 
Unser aktueller Support-&-Resistance-Chart liefert ein klares, wenn auch schmerzhaft realistisches Bild: Bevor Bitcoin in einen vollwertigen Bärenmarkt übergeht, dürften wir zwei prägende Korrekturphasen durchlaufen – jede davon mit dem Potenzial, Anleger auf dem falschen Fuß zu erwischen.
  
Phase 1 beginnt mit dem Bruch der psychologisch wichtigen 96.000–97.000 $-Marke. Dieser Verlust würde das Top des aktuellen Zyklus bestätigen und eine erste große Korrektur in Richtung der starken Supportzone zwischen 87.000 $ und 84.000 $ auslösen. Genau hier dürfte der Markt eine kräftige Gegenbewegung starten – nicht, weil der Trend dreht, sondern um Retail-Anleger in Sicherheit zu wiegen. Das Ziel: ein erneuter Test der 100.000 $-Marke, der Hoffnung schürt, aber am Ende zur Falle wird.
Phase 2 folgt auf dem Fuß: Der Markt nutzt die neu geschöpfte Liquidität für den nächsten impulsiven Abverkauf – dieses Mal in Richtung 78.000 $ bis 72.000 $. Auch hier rechnen wir mit einem Bounce, vermutlich auf 90.000 $, bevor schließlich die letzte Bastion fällt: die 70.000 $-Marke.
Ein Unterschreiten dieser Schwelle wäre für uns das klare Signal: Der Bärenmarkt ist offiziell eingeläutet.
 Wall Street wankt – S&P500 & Nasdaq lösen Druckwelle im Kryptomarkt aus 
Den eigentlichen Auslöser für den heutigen Abverkauf finden wir nicht in der Welt der Kryptowährungen, sondern an den traditionellen Finanzmärkten. Sowohl der S&P500 als auch der Nasdaq verzeichnen am Vormittag starke Verluste – ihre Futures-Charts fallen um mehr als 1 % und senden damit ein klares Warnsignal: Die Euphorie an den Aktienmärkten scheint zu kippen.
Beide Indizes befinden sich in einer überhitzten Lage und nähern sich nun kritischen Zielzonen:
  
-S&P500: Die Supportzone zwischen 6.800 $ und 6.750 $ steht im Fokus. Ein Bruch dieses Bereichs könnte den gesamten Aktienmarkt ins Wanken bringen – mit direkten Auswirkungen auf die Kryptomärkte.
  
-Nasdaq: Hier muss noch ein offenes Gap geschlossen werden, bevor der Markt seinen starken Support zwischen 25.200 $ und 24.900 $ testen wird.
Die Korrelation zwischen Aktien und Kryptowährungen ist in diesen Phasen besonders stark. Wenn die traditionellen Märkte weiter einknicken, droht eine erneute Abverkaufswelle im Krypto-Sektor.
 Bereite dich auf das Unerwartete vor – aber mit einem klaren Plan 
Die nächsten Tage könnten entscheiden, ob wir uns tatsächlich am Beginn eines neuen Bärenmarktes befinden – oder ob die Märkte doch noch genug Kraft für eine Erholung finden. Doch egal wie das Szenario aussieht: Die Vorbereitung ist alles.
Halte dein Kapital liquide, analysiere ohne Emotionen und warte auf klare Bestätigungen – vor allem beim möglichen Bruch der 98.000 $-Marke bei Bitcoin.
Die traditionellen Märkte zeigen erste Brüche in ihrer Struktur, was zusätzlich für erhöhte Vorsicht spricht.
Denk immer daran: Gute Investoren kaufen nicht in der Euphorie – sondern im Zweifel.
Und starke Crader wissen: Rücksetzer sind Chancen – wenn man vorbereitet ist.
Bleib fokussiert und ruhig.
Ideen der Community
ENPH weitere -60% (11,55 $)Bei Enphase Energy (ENPH) stehen dramatische und stürmische Zeiten bevor. Mit dem jüngsten Unterschreiten des bisherigen Tiefs würde es mich nicht wundern, wenn wir Kurse deutlich unter 12 $ sehen. Das entspräche einem weiteren Rückgang von rund -60 %, und im schlimmsten Fall könnten die Kurse sogar bis auf etwa 3,01 $ fallen. Das würde bedeuten, dass auf die bisherigen –90 % nochmals rund –90 % Verluste folgen würden – und wir letztlich bei rund 3 $ landen.
Den Bullen bei ENPH stehen also stürmisch rote Tage bevor.
GER40 - Dax baut gestrigen Anstieg komplett zurückStand:  04.11.2025, 07:20 Uhr |  Quelle:  Capital.com CFD Indikation |  Timeframe:  Daily&H1
 Rückblick 
–  Vormittag:  An der 24.000 entschied sich der Markt gestern für einen impulsiven Anstieg
–  Nachmittag:  Nach Anstieg bis 24.250 erfolgte ein Rücklauf zurück bis zu 24.100 von dort erholten sich die Kurs und testeten fast nochmal die 24.200
–  Abend/Overnight:  Durchgehender Rücklauf zurück unter die H1 Range, zurück zu 24.000 Punkte und im Frühhandel Bruch der 24.000'er Marke und weiter fallend
 Chartlage 
–  Bias:  Short → 24.000 unterschritten, bärische Kontrolle solange die Volumenzone bei ca 24.020 hält.  
–  Nacht‑Range:  ca. 24.126 – 23.940 
–  VWAP Daily:  ~24.047 (Session‑VWAP)  
–  Ichimoku (H1):  Kurs unter Kumo
–  Trendstruktur:  Intakter Abwärtstrendkanal; 
  Globale Themen 
–  Polen:  Bau einer eigenen „Drone Wall“ gegen russische Bedrohung 
–  Palantir:  Aktie gibt nach starkem Lauf trotz steigender Umsätze nach; Futures schwächer
–  US Markt  Wall‑Street‑CFOs warnen vor Rücksetzern
-  Asien:  Negativer Trend dominiert: Entkoppelung von US-Tech-Rally. Nikkei -0,39%, Kospi -0,32%, ASX 200 -0,36%, HSI  +0,2%. China -0,2%.
 Heute wichtige Termine 
– Keine 
 Fazit heute 
-der gestrige Long Ausflug wurde schnell wieder zurückgebaut
-mit den heutigen (negativen) Vorgaben aus Asien könnt sich der Markt nun dazu durchringen der Short Seite nachzugeben
-für den Kursverlauf am Vormittag muss einkalkuliert werden dass der Markt Rückläufe in die darüberliegenden Key Levels und Volumenzonen durchführen kann, da er sich am Morgen auf H1 bereits mit einem zurückgelegten starken Abwärtslauf von 300 Punkten ohne Zwischenstopp präsentiert. (mehr als die durchschnittliche Tages ATR OHNE dass es irgendwelche besonders negativen News gibt)
-Weiterer Abverkauf ist natürlich immer möglich, dies wäre dann aber hinsichtlich der üblichen Schwankungsbreite ein besonderer Tag und könnte durch das auf Daily akkumulierte Volumen realisiert werden
 📌 Hinweis 
Alle Marken basieren auf GER40‑CFD von Capital.com. Abweichungen zu Xetra oder anderen Indikationen sind möglich und wahrscheinlich.
Bitcoin zwischen On-Chain-Schwäche und Marktdruck !Hallo liebe TradingView-Community,  👋
 „Die meisten Verluste entstehen nicht durch falsche Analysen, sondern durch Ungeduld.“
 
⏳  „Im Zweifel: weniger handeln, mehr beobachten.“
👉 Bedeutung: Zu viel Aktion führt oft zu Fehlern.
🔹 Verhalten: Qualität statt Quantität – auf klare Setups warten. 
 Bitcoin – Daily Chart Analyse  
Bitcoin testet aktuell erneut die grüne Support-Linie im Bereich um 106.000 USD. Diese Zone hat in den letzten Tagen mehrfach Halt geboten, steht jedoch zunehmend unter Druck. Besonders kritisch: Der Kurs befindet sich weiterhin unterhalb der 200-Tage-EMA – ein Bereich, der für viele Marktteilnehmer als entscheidende Trendlinie gilt.
Ein Tagesschlusskurs oberhalb der 200-Tage-EMA wäre wichtig, um wieder bullisches Vertrauen aufzubauen. Solange Bitcoin jedoch darunter handelt, bleibt der mittelfristige Trend anfällig für weitere Abgaben.
 ⚙️ Technische Indikatoren 
Der RSI liegt derzeit unterhalb der 50-Punkte-Marke, was auf ein schwächeres Momentum hinweist. Hinzu kommt, dass der RSI gerade wieder die Durchschnittslinie nach unten durchbricht – ein Zeichen für nachlassende Kaufkraft.
Auch der MACD beginnt, ins negative Momentum zu drehen, was den kurzfristigen Abwärtstrend bestätigt. Diese Kombination deutet darauf hin, dass die Käuferseite momentan kaum Stärke aufbauen kann.
 🧠 On-Chain-Daten liefern zusätzliche Hinweise 
Laut aktuellen On-Chain-Daten haben Kurzzeitinvestoren innerhalb der letzten 24 Stunden rund 4.000 BTC auf Börsen transferiert – und das mit Verlust. Dieses Verhalten zeigt, dass Verunsicherung und Kapitulationstendenzen im kurzfristigen Anlegersegment zunehmen.
Parallel dazu steigen die Börsenreserven, insbesondere bei großen Plattformen wie Binance – ein klassisches Zeichen, dass mehr Coins zum Verkauf bereitstehen. Historisch betrachtet übt ein solcher Anstieg häufig kurzfristigen Druck auf den Markt aus. 
 📊 „US-Wirtschaftsdaten im Fokus – widersprüchliche Signale belasten die Marktstimmung“ 
1️⃣ Einkaufsmanagerindex (EMI / PMI – S&P Global Manufacturing PMI)
	•	Aktuell: 52,5
	•	Prognose: 52,2
	•	Vorherig: 52,2
 → Besser als erwartet. 
Ein Wert über 50 signalisiert Wachstum im verarbeitenden Gewerbe, also eine robustere Wirtschaftstätigkeit.
→ Das spricht für wirtschaftliche Stärke, ist also tendenziell „risk-off“ (weil es die Chancen auf Zinssenkungen der Fed verringert).
2️⃣ ISM Einkaufsmanagerindex (Manufacturing ISM PMI)
	•	Aktuell: 48,7
	•	Prognose: 49,4
	•	Vorherig: 49,1
 → Schlechter als erwartet. 
Ein Wert unter 50 signalisiert Kontraktion – also eine Schwäche im Industriesektor.
→ Das spricht eher für Abkühlung der Wirtschaft und damit Zinssenkungshoffnungen – also „risk-on“.
 ⚖️ Wie das zusammenzudeuten ist 
 Diese beiden Indizes messen Ähnliches, stammen aber von verschiedenen Instituten: 
	•	S&P Global PMI → basiert stärker auf großen, internationalen Unternehmen.
	•	ISM PMI → spiegelt stärker den US-Binnenmarkt und die industrielle Basis wider.
 Dass sie so stark auseinanderliegen (52,5 vs. 48,7) bedeutet: 
👉 Große, global aufgestellte Firmen laufen noch gut,
👉 aber die US-Industrie im Inland schwächelt zunehmend.
 💵 Auswirkung auf den Markt 
Kurzfristig:
	•	Die uneinheitlichen Daten sorgen für Unsicherheit → die Märkte reagieren gemischt.
	•	Aktien und Krypto könnten kurzfristig seitwärts oder leicht volatil handeln.
Mittel- bis langfristig:
	•	Der ISM unter 50 bestätigt eine Abkühlung der US-Wirtschaft → steigende Erwartung, dass die Fed in 2026 weiter lockert.
	•	Das wäre positiv für Risikoassets, also auch für Bitcoin (→ Risk-On-Signal).
 Viel Erfolg beim Traden und liebe Grüße
Euer Bitbull-Team
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 04.11.2025Na das sah doch zur Abwechslung schon mal recht freundlich aus im Dax... 
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach:  25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060 
Chartlage: positiv
Tendenz: oberhalb von 24100 Erholungsfortsetzung, unter 23950 abwärts
Grundstimmung: positiv
Unser Dax sollte nun zum Montag beweisen ob er sich auch weiter unter 24000 halten 
kann. Sollte er weitere Tiefs nachlegen und sich unter die 23900 drücken sind dann 23830 / 23800 aber auch schon 23670 / 23650 direkt erreichbar gewesen, sowie im weiteren Wochenverlauf sogar 23330 / 23270. Würde er uns aber zeigen, dass er im statistisch eher guten Monat November mal eine Abkopplung vom Geschramme der letzten vier Monate vornehmen will, sollte er am besten direkt per Start rüber über die 24040, ran an die 24150, drüber und dann 24215 und 24280 / 24300 für den Anfang schon mal wieder einholen. Dafür wollte ich dann aber nach 9 Uhr klar neue Tageshochs und nicht wieder so ein runtergetrete sehen wie die letzten Tage und am besten dann nach 10 Uhr gleich neue Hochs hinterher. So die Zusammenfassung von gestern. 
Und unser Dax setzte zur Abwechslung wirklich mal mit einem starken Start ein, drückte sich über die 24040, ging ran an die 24150 und weiter zur 24215. Nur die 24280 / 24300 fehlte noch. Betrachtet man den Rücklauf zur 24100 wirkte das intraday zwar recht viel, ist aber so noch vollkommen in Ordnung um da noch was nachlegen zu können. Er muss es eben nur machen und sich am Dienstag über die 24200 nochmal rausdrücken. Gelingt das sind dann nochmal 24240 und auch 24300 / 24320 dann erreichbar. 
Dafür dürfte unser Dax auch sogar nochmal zur 24070 / 24040 ausscheren, auch wenn ich sagen muss, dass ich da unten dann durchaus vorsichtiger wäre. Bekommt der das dann nicht direkt wieder nach oben umgedreht sind ja drunter schnell auch wieder 24000 und das Xetra-Gap zum Freitag bei 23960 erreichbar und dann wäre der positive Effekt vom Montag schon direkt wieder aufgebraucht was unten neue Tiefs unter 23900 dann ins Spiel bringt. Egal ob dann erstmal nur 23885 oder schon gleich die 23830 / 23800 würde das aber gewiss dann auch wieder Fenster unten öffnen. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18390 sowie GV4K8Y KO 20115 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25465.
 Fazit: Zum November-Auftakt hat unser Dax tatsächlich mal wieder etwas Stärke zeigen können. Zwar nicht im Ausmaß wie zum Oktober-Auftakt, aber immerhin. Nun muss er daran anschließen und sich über 24150 wieder hoch drücken. Klappt das sind wieder 24200, 24240 und dann auch schon 24300 / 24320 erreichbar, wo ja nun schon wirklich lange der Deckel schon drauf liegt. Unten dürfte er dabei sogar noch bei 24070 / 24040 Schwung holen, alles  was dann aber tiefer geht wird eher kritisch, da sich dann schnell auch wieder 23950 ableiten lassen und darunter wären dann schon 23885 und 23830  / 23800 aufzuführen, was den Start-Effekt vom November dann komplett egalisiert hätte.   
Bitcoin neue ChanceBitcoin hat den Widerstand abgelehnt und ist genau in unserer erwarteten Zone, welches wir in der letzten Analyse kommuniziert haben. Aktuell hat Bitcoin noch kein tieferes Tief gemacht → Chance auf bullischen Reversal bleibt intakt. Unter 106’000 liegt viel Liquidität, die der Markt gerne abholt, bevor er eine nächste positive Bewegung startet.
📊 Handelsplan: Wir sind aktuell in keiner klaren Trade-Zone. Entweder teuren Long nach Break & Retest nehmen oder den günstigen Long nach Liquidity-Sweep suchen.
1️⃣. Szenario: Liquidity-Sweep Richtung ~106’000, knapp ~1 Mrd. an Liquidität wird „geholt“. Wenn danach kein tieferes Tief kommt und die Zone schnell zurückerobert wird, ist die Chance hoch, dass der Kurs versucht, höhere Hochs zu machen.
2️⃣. Szenario: Kurzfristigen Widerstand abwarten, Break handeln und den Retest kaufen. 
Nachteil: 106’000-Liquidity bleibt ungeholt. Daher hier mit engem Stop-Loss und konservativen Zielen arbeiten.
⚠️Wichtig: Nasdaq im Blick behalten. Außerdem die Einkaufsmanagerindex-Daten (PMI) um 15:45 Uhr. Da erwarten wir erhöhte Volatilität – Market Maker lieben diese Fenster, Liquidity-Abholung möglich → Szenario 1 zu dieser Zeit gut denkbar.
📢 Wir halten euch auf dem Laufenden
Seid gesegnet und viel Erfolg !
Nasdaq Elliott Wellen Chartupdate - Markt für Kopfschmerzen 🎥 NASDAQ FUTURE – Elliott Wave Chartupdate 
 🔎 Von WELLENBLICK-TRADING – „Der Markt macht Kopfschmerzen… und wir erklären, warum!“ 
Heute nehmen wir euch mit in ein besonders tiefes Update, denn der Markt verlangt aktuell mehr Aufmerksamkeit als je zuvor. Wir sprechen offen über die Bewegungen, die wir selbst erwartet haben, jedoch der Markt anscheinend nicht mehr vor hat. 
 🧠 Was euch im Video erwartet 
 🎬 Teil 1 – 4-Stunden-Chart: 
Unsere primäre Zählweise sehen wir mit dem nachhaltigen Bruch über unsere gesetzte Zielzone als invalidiert an und stellen entsprechend nun um. Der Markt scheint sich entschieden zu haben, letztlich doch die direktere Route zum finalen Zyklustop einzuschlagen. 
 ⏱️ Teil 2 – 1-Stunden-Chart: 
Hier tauchen wir tiefer ein, wir nun dann in den Unterwellen stehen und welche Möglichkeiten wir nun noch sehen, wie der Markt seine finale Route voll bestreiten wird. 
 ⚡ Teil 3 – 15-Minuten-Chart: 
Zum Schluss geht’s ins Detail – Intraday-Analyse mit Fokus auf Short-Trigger, Break-Zonen um die zwei Wege die wir nun noch sehen voneinander trennen zu können. 
 🍿 WELLENBLICK-HINWEIS 
Das heutige Update ist doch etwas länger geworden, aber dafür so detailliert wie nie zuvor.
Also: Popcorn raus, Zeit nehmen – und unbedingt bis zum Ende dranbleiben!
📣 Wenn dir unsere Analysen gefallen,
👍 lass ein Like da und 📬 folge WELLENBLICK-TRADING,
um keine unserer Chart-Updates, Wellenanalysen und Marktkommentare zu verpassen.
💬 Schreib uns gern in die Kommentare, wie du die aktuelle Nasdaq-Bewegung interpretierst – wir freuen uns auf einen offenen Austausch, Sichtweisen, Kritik oder sonstige Kommentare. 
 🧭 WELLENBLICK-FAZIT: 
„Manchmal ist Klarheit nicht das, was der Markt gibt – sondern das, was wir uns erarbeiten müssen.“
 🎥 👉 Jetzt das neue Video anschauen – direkt auf unserem Kanal! 
 Wir wünschen euch eine gute Woche und vielleicht ja bis bald - euer WELLENBLICK_TRADING 
 ⚠️ Hinweis: 
Diese Analyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie spiegelt unsere Einschätzung bei Wellenblick Trading wider und dient ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken. Investitionen erfolgen eigenverantwortlich und auf eigenes Risiko.
EURUSD Keilausbruch signalisiert eine bevorstehende KorrekturDie Kursbewegung des EURUSD hat sich innerhalb eines steigenden Keilmusters entwickelt, einer klassischen technischen Formation, die häufig auf eine Erschöpfung der Käufer und eine mögliche bärische Umkehr hinweist.
Als sich die Struktur in der Nähe der oberen Begrenzung verengte, begann das Momentum zu schwinden. Kleinere bullische Kerzen und ein rückläufiges Handelsvolumen zeigten deutlich, dass der Kaufdruck nachließ.
Schließlich traten die Verkäufer mit Entschlossenheit auf den Plan und durchbrachen die Keilunterstützung. Dieser Ausbruch bestätigt eine Verschiebung der Marktstimmung von Akkumulation zu Distribution und deutet darauf hin, dass institutionelle Akteure nun auf der Short-Seite Positionen aufbauen könnten.
Angesichts des technischen Ausbruchs und des nachlassenden Aufwärtsmomentums bleibt die Tendenz bärisch. Ich erwarte, dass EURUSD seine Abwärtsbewegung fortsetzt, mit einem nächsten Ziel im Unterstützungsbereich um 1,1400, wo Gewinnmitnahmen oder eine technische Reaktion bevorstehen könnten, bevor es zu einer nennenswerten Erholung kommt.
Dieses Setup folgt dem Prinzip, dass Formationen mit nachlassendem Momentum häufig scharfen Richtungsbewegungen vorausgehen, und der Ausbruch aus dem Keil bietet sowohl technische Klarheit als auch ein klar definiertes Chancen-Risiko-Verhältnis für disziplinierte Trader.
Solana kurz vor der Trendumkehr ?Solana sieht sehr interessant aus, da wir an einem wichtigen Support stehen. Die Crash-Kerze vom 10.10.2025 wurde komplett abgeholt; im Vergleich zu vielen anderen Coins wirkt Solana aus unserer Sicht derzeit am interessantesten. Die inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS) hat ihre Zielzone fast erreicht. Der Preisbereich um 156 muss halten, sonst droht eine weitere bärische Fortsetzung.
📊 Handelsplan:
Wir haben eine Halbsize-Position eröffnet und sind uns bewusst, dass Solana die 156 noch ansteuern kann. Es kann zu einem kurzen Fake-Unter-Schuss kommen, um Stop-Losses zu rasieren. Wir schließen die Position erst bei Follow-Up (Bestätigung), weil wir dann davon ausgehen, dass es zur nächsten Etage gehen kann. Hält die 156, warten wir im 15-Minuten-Chart auf eine bullische Formation und vergrößern unsere Position – mit der Annahme einer möglichen Trendwende nach oben.
🔔Für die Bitcoin-Analyse bitte die vorherige Analyse beachten.
📢Wir halten euch auf dem Laufenden.
Seid gesegnet und viel Erfolg.
Bitcoin an der Entscheidungszone – Hält die 50er-Wochen-Linie? Bitcoin befindet sich aktuell an einem entscheidenden Punkt im Weekly-Chart. Nach einer ausgedehnten Aufwärtsphase seit Ende 2023 hat der Markt an Momentum verloren und testet nun erstmals seit Monaten die Weekly 50 EMA (orange) als potenziellen Supportbereich.
Technische Analyse
➡️Mehrere frühere Korrekturen (weiss markiert) fanden jeweils im Bereich der 50 EMA statt – gefolgt von einer Fortsetzung des übergeordneten Trends.
➡️Der aktuelle Preisverlauf deutet auf eine bevorstehende Richtungsentscheidung hin: Entweder stabilisiert sich BTC erneut an der 50 EMA oder wir sehen erstmals seit langer Zeit einen tieferen strukturellen Bruch.
➡️Der markierte Re-Test-Bereich zwischen $95.000 – $100.000 wird kurzfristig entscheidend sein, um das mittelfristige Trendbild zu bestätigen.
Mögliche Szenarien
📈 Bullish Case:
Ein erfolgreiches Halten der 50 EMA und ein Break über $110.000 könnte neues Momentum auslösen und BTC in Richtung $150.000 – $160.000 katapultieren.
📉 Bearish Case:
Ein klarer Wochenschluss unterhalb von $95.000 würde auf strukturelle Schwäche hindeuten und eine tiefere Korrektur in Richtung $70.000 – $75.000 möglich machen.
Fazit
Bitcoin befindet sich an einer entscheidenden Trendzone. Solange die 50 EMA hält, bleibt der übergeordnete Trend intakt – ein nachhaltiger Bruch könnte jedoch den Beginn einer längeren Korrektur einleiten.
📈 Bias: Neutral → Decision Zone Active
🎯 Upside Target: $150.000 – $160.000
⚠️ Downside Risk: $70.000 – $75.000
DAX: Schwach und bullischer Puffer fast wegAuch in der letzten Woche verliert der DAX leicht und schliesst bei 24040 Punkten. Zuletzt hatte der DAX einen Ausbruch versucht, aber er hat in den letzten Tagen trotzdem immer mehr an Wert verloren.
Die Intermarketindikatoren haben sich gefangen und fangen an durch den Neutralbereich zu steigen.
Bei der Saisonalität sollte bis Dezember Rückenwind einsetzen, hier sind die kommenden 2 Monate für gewöhnlich sehr positiv.
Der DAX befindet sich charttechnisch in einem Ausbruchszenario, tut sich aber auffallend schwer auch Kursgewinne zu machen. Langsam muss etwas passieren, da der Puffer zur neutralen Handelsmarke inzwischen fast abgeschmolzen ist. Intermarketindikatoren und Saisonalität geben zwar positive Zeichen, aber ob das ausreichend sein wird, wird sich zeigen. Wenn der DAX die neutrale Handelsmarke bei 23300 nachhaltig bricht, dann wird der DAX sofort zu einem Shortkandidaten.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
04.11.2025 - DAX, Nasdaq, Bitcoin, Ethereum, Gold - GBE brokersHerzlich willkommen zu einem neuen GBE-Marktcheck.
Mein Name ist Raphael Dreyer, Experte für Charttechnik bei GBE brokers und das erwartet dich in dem heutigen Video.
- DAX weiterhin richtungslos
- Nasdaq mit deutlichen Abgaben 
- Bitcoin durchbricht wichtige Unterstützung
- Ethereum vor entscheidender Unterstützung
- Gold wieder unter 4.000 US-Dollar
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Handelstag, bis zum nächsten GBE Marktcheck.
Risikohinweis:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 71,75 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Du solltest überlegen, ob du verstehst, wie CFDs funktionieren und ob du es dir leisten kannst, das Risiko einzugehen, dein Geld zu verlieren.
Nasdaq: Euphorisch und starkDie großen Hyperscaler kündigen die Investition von weiteren hunderten von Milliarden USD in KI-Zentren an und katapultieren damit die Nasdaq auf 25858 Punkte. Gleichzeitig ist der Streit mit den seltenen Erden zwischen USA und China wieder vom Tisch, bis zum nächsten Mal.
Bei den Intermarketindikatoren bleibt die Lage unverändert: sie steigen weiter stark an.
Die saisonal positive Zeit bis Weihnachten steht an und schlägt sich im Kurs auch schon nieder.
Die Nasdaq ist in einem euphorischen Zustand und auch schon überhitzt, es zeigt sich aber keine Schwäche. Der Trend ist und bleibt ausgeprägt und heftig.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
Ethereum unter Spannung !!!Hallo liebe TradingView-Community, 👋
Ethereum – Daily Chart Analyse 💡
 
Ethereum befindet sich derzeit in einer klar definierten Seitwärtsphase zwischen zwei wichtigen gleitenden Durchschnitten – der 50-Tage-EMA und der 200-Tage-EMA. Dieses Zusammenspiel sorgt aktuell für eine zunehmende Kompression des Kurses, die sich in den kommenden Wochen in einem Ausbruch entladen dürfte.
 🔹 Widerstand und Schwächezonen 
Bereits zweimal wurde Ethereum im Bereich um 4.251 USD deutlich abgewiesen. Auch die 50-Tage-EMA fungiert weiterhin als starker Widerstand: Jeder Versuch, diese Linie nach oben zu durchbrechen, wurde bislang von Verkäufern gestoppt. Das zeigt, dass in diesem Bereich viele Marktteilnehmer bereit sind, Gewinne mitzunehmen.
 💚 Support und Stabilität 
Positiv ist, dass die grüne Support-Box nun bereits zum fünften Mal erfolgreich gehalten hat. Diese Zone bietet dem Kurs immer wieder Halt und verhindert tiefere Abverkäufe.
Allerdings gilt: Je häufiger ein Support getestet wird, desto schwächer wird er. Jeder erneute Anlauf entzieht dieser Zone an Stärke – sie wirkt dann wie ein Ast, der mit jedem Zug etwas mehr nachgibt.
 ⚖️ Kompression zwischen 50er und 200er EMA 
Der Kurs wird aktuell regelrecht zwischen der 50er und 200er EMA „eingeklemmt“. Solche Phasen enden meist mit einer klaren Richtungsentscheidung. Typischerweise durchläuft ein symmetrisches Pattern etwa zwei Drittel seiner Formation, bevor es zu einem Ausbruch kommt. Sollte sich Ethereum also bis Mitte November nicht entscheiden, könnte dann ein dynamischer Move folgen.
 	•	Bullishes Szenario: 
 Gelingt der nachhaltige Ausbruch über die 50-Tage-EMA, liegt das nächste Ziel beim Widerstand um 4.749 USD. Ein Schlusskurs oberhalb dieser Zone wäre ein starkes Signal für eine Trendfortsetzung. 
 	•	Bearishes Szenario: 
 Fällt der Kurs hingegen unter die grüne Support-Box, wäre ein Rücklauf in Richtung der 800-Tage-EMA sehr wahrscheinlich – dort verläuft die nächste signifikante Unterstützungszone. 
Ethereum befindet sich aktuell in einer entscheidenden Übergangsphase. Hier sollten die Reaktion auf die 50er und 200er EMA genau beobachten – hier entscheidet sich, ob der Markt Kraft für einen Ausbruch nach oben sammelt oder ob der Supportbereich bricht. Geduld und klare Reaktionszonen sind jetzt wichtiger als Vorwegnahmen.
 Viel Erfolg beim Traden und liebe Grüße,
Euer Bitbull-Team 
Goldanalyse (3. November)Goldanalyse (3. November)
Der Goldpreis befindet sich in einem Tauziehen zwischen Bullen und Bären und wartet auf ein Ausbruchssignal.
Während der heutigen (Montag) US-Handelssitzung zeigte sich der Goldmarkt besonders unentschlossen. Die Preise schwankten wiederholt innerhalb einer engen Spanne. Dieses Muster aus Tiefpunktbildung und anschließender Erholung, bevor der Druck erneut zunimmt, spiegelt die jüngsten Marktbewegungen wider – sowohl Bullen als auch Bären scheinen zögerlich und keiner will die Führung übernehmen.
Neuigkeiten: Raue Rhetorik und Risiken koexistieren und versetzen den Markt in ein Dilemma.
Der Markt wird derzeit von zwei gegenläufigen Kräften beeinflusst:
Einerseits übt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) Druck auf den Goldpreis aus. Die restriktiven Äußerungen mehrerer Vertreter am vergangenen Freitag dämpften die Markterwartungen auf Zinssenkungen weiter, was zu einem stärkeren Dollar und damit zu Druck auf den Goldpreis führte.
Andererseits besteht eine starke Nachfrage nach sicheren Anlagen. Angesichts des Risikos eines Shutdowns und anhaltender internationaler geopolitischer Spannungen wirken diese Unsicherheiten wie eine unsichtbare Hand und stützen den Goldpreis von unten.
In diesem Kontext ist die ausgeprägte abwartende Haltung am Markt verständlich. Zudem sollten Händler beachten, dass in Nordamerika Winterzeit ist und sich die Handels- und Veröffentlichungszeiten für Rohstoffe wie Gold, Silber und WTI-Rohöl um eine Stunde verzögern. Händler müssen ihre Handelsstrategien entsprechend anpassen.
Technische Analyse: Kurzfristige Schwankungen mit bärischer Tendenz, langfristiger Trend unverändert
Charttechnisch befindet sich Gold an einem kritischen Wendepunkt:
Im Wochenchart schloss Gold nach neun Wochen starker Kursgewinne schließlich mit einer großen bärischen Kerze und signalisierte damit eine Korrektur. Sollte die Unterstützung des MA5 durchbrochen werden, könnte der Kurs die Marke von 3900 erneut testen. Die gleitenden Durchschnitte und der MACD-Indikator zeigen jedoch weiterhin, dass der langfristige Trend nicht vollständig gebrochen ist und die bullische Basis intakt bleibt.
Im Tageschart bestätigen das Auftreten eines Top-Musters und aufeinanderfolgende bärische Kerzen den Abwärtstrend von den historischen Höchstständen, und die Korrektur setzt sich fort.
Betrachtet man den kurzfristigen Zeitraum (1-Stunden-Chart), wird die Situation deutlicher. Die Erholung nach dem Kursrückgang am Vormittag stieß im Bereich von 4000–4030 auf starken Widerstand. Das gleitende Durchschnittssystem im Stundenchart ist bärisch und dämpft jede Kurserholung deutlich. Meine Einschätzung und Strategie:
Nach einem deutlichen Rücksetzer befindet sich Gold aktuell in einer Konsolidierungsphase, in der die Richtung des Marktes noch nicht feststeht. Ich persönlich gehe davon aus, dass die Konsolidierung das Hauptthema sein wird, bis ein gültiger Ausbruch erfolgt.
Daher bevorzuge ich beim Handel Geduld und kaufe innerhalb der Handelsspanne günstig und verkaufe teuer.
Der wichtigste Widerstandsbereich liegt bei 4045–4060 und stellt die Verteidigungslinie der Bären dar.
Die wichtigste Unterstützungslinie liegt bei 3960–3980 und bildet die Hochburg der Bullen.
Der Markt wird nicht ewig ruhig bleiben; dieses Tauziehen zwischen Bullen und Bären wird sich irgendwann entscheiden. Bis dahin brauchen wir Ruhe und Disziplin und müssen abwarten, bis der Markt seinen eigenen Weg findet.
XAUUSD: Marktanalyse und Strategie für den 3. November.Technische Goldanalyse:
Tageschart: Widerstand: 4080, Unterstützung: 3890.
4-Stunden-Chart: Widerstand: 4035, Unterstützung: 3915.
1-Stunden-Chart: Widerstand: 4025, Unterstützung: 3970.
Technisch betrachtet zeigt der Tageschart einen sich verlangsamenden Abwärtstrend bei Gold. Die gleitenden Durchschnitte (MA) kreuzen sich nach unten und behindern so eine kurzfristige Erholung. Die Bollinger-Bänder verengen sich. Achten Sie auf eine Korrektur der MACD/KDJ-Indikatoren. Wichtige Widerstandsniveaus liegen bei etwa 4060 und 4090. Das kurzfristige Abwärtsrisiko ist relativ hoch.
Im 1-Stunden-Chart bewegt sich Gold innerhalb eines Aufwärtskanals. Die Bollinger-Bänder zeigen einen Aufwärtstrend. Wichtige Unterstützungsniveaus liegen bei etwa 4000 und 3990. Die kurzfristige Marktdynamik ist schwach; für kurzfristiges Trading empfiehlt sich der Kauf zu niedrigen und der Verkauf zu hohen Kursen.
Handelsstrategie für den New Yorker Aktienmarkt:
Kauf: ca. 3970
Kauf: ca. 3990
Verkauf: ca. 4080
Weitere Analysen →
Vorsicht vor einer deutlichen Korrektur der Goldpreise:
I. Wichtigste Markttreiber und Fundamentaldaten
Der Goldmarkt befindet sich derzeit im Spannungsfeld zwischen einem starken US-Dollar und der potenziellen Nachfrage nach Gold als sicherer Anlage sowie den Erwartungen einer Zinssenkung.
Belastende Faktoren (Kurzfristige Dämpfung):
Stärkerer US-Dollar: Der US-Dollar-Index nähert sich der 100er-Marke und erreichte damit einen neuen Höchststand seit August. Dies mindert die Attraktivität von in US-Dollar denominiertem Gold.
Erwartungen an die Fed-Politik: Der Markt hat seine Wetten auf eine Zinssenkung im Dezember reduziert, was den US-Dollar stützt und das Kaufinteresse an Gold begrenzt.
Positive Faktoren (Grundlegende Unterstützung):
Wirtschaftliche Unsicherheit: Der Shutdown der US-Regierung dauert nun schon 34 Tage an. Ein längerer Shutdown könnte das wirtschaftliche Vertrauen dämpfen und die Fed möglicherweise zu einer Lockerung der Geldpolitik zwingen.
Geopolitische Risiken & Globaler Lockerungszyklus: Diese langfristigen Faktoren veranlassen institutionelle Anleger, ihre Goldpositionen beizubehalten und liefern damit eine positive Grundstimmung.
Fokus dieser Woche: Der Markt erwartet die Veröffentlichung des US-amerikanischen ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe, der ADP-Beschäftigungsdaten sowie Reden mehrerer Fed-Vertreter. Diese Ereignisse werden die Markterwartungen hinsichtlich der Fed-Politik direkt beeinflussen und somit die kurzfristige Goldpreisentwicklung bestimmen.
II. Überblick über die wichtigsten technischen Analysen
Tageschart:
Haupttrend: Der Korrekturtrend vom Doppeltop-Hoch bei 4380 bleibt unverändert, fand aber letzte Woche Unterstützung nahe 3886, was Anzeichen einer stabilisierenden Erholung zeigt.
Aktuelles Muster: Insgesamt befindet sich der Markt in einer breiten Konsolidierungsphase ohne Ausprägung eines einseitigen Trends. Der wichtigste obere Widerstand liegt bei 4046 (Hoch der Erholung der Vorwoche), die wichtigste untere Trendunterstützung bei 3950.
1-Stunden-Chart:
Kurzfristiges Muster: Die Kursbewegung zeigt wiederholte Oszillationen und Seitwärtsbewegungen ohne klare einseitige Dynamik.
Konsolidierungsbereich: Der Kernbereich der Konsolidierung liegt zwischen 3960 und 4040/46. Der Kurs bewegt sich innerhalb dieses Bereichs.
III. Umfassende Handelsstrategie
Kernidee: Vor der Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten ist mit einer Konsolidierung des Marktes zu rechnen. Daher sollte sich die Strategie primär auf das Trading innerhalb dieser Spanne konzentrieren, also nahe Widerstand verkaufen und nahe Unterstützung kaufen, anstatt Ausbrüche zu provozieren.
Wichtige Kursniveaus:
Widerstandszone: 4040 – 4046 (Starker Widerstandsbereich, gleichzeitig wichtigste Verteidigungslinie für Verkäufer)
Unterstützungszone: 3960 – 3970 (Kurzfristige Unterstützung), 3950 (Wichtige Trendunterstützung und Trennlinie zwischen Bullen und Bären)
Spezifische Handelsstrategien:
Short-Strategie (Verkauf bei Kursanstiegen bis zum Widerstand):
Einstiegszone: Erwägen Sie den Aufbau von Short-Positionen, wenn der Goldpreis in den Bereich von 4040–4046 steigt.
Stop-Loss: Setzen Sie ihn über 4054 (d. h. 8–10 USD über der Widerstandszone).
Kursziele: Ziel ist der Bereich von 3990–3960; sollte dieser unterschritten werden, ist ein weiterer Kursrückgang in Richtung 3915 möglich.
Long-Strategie (Kauf bei Kursrückgängen zur Unterstützung):
Einstiegszone: Erwägen Sie den Aufbau von Long-Positionen, wenn Gold in den Bereich von 3960–3970 zurückfällt.
Stop-Loss: Unter 3950 setzen (d. h. unter der wichtigen Trendunterstützung).
Kursziele: Kursziel 4000–4020; bei einem Ausbruch darüber ist ein weiterer Anstieg bis 4040 möglich.
IV. Risikomanagement und Szenarioausblick
Ausbruchssignale:
Ausbruchssignal nach oben: Ein starker und nachhaltiger Ausbruch über die Widerstandszone von 4050–4070 könnte weitere Kursgewinne ermöglichen. Die Strategie sollte dann auf die Suche nach Kaufgelegenheiten umgestellt werden.
Ausbruchssignal nach unten: Ein deutlicher Durchbruch unter die wichtige Unterstützung bei 3950 signalisiert eine sich vertiefende Korrektur, und ein weiterer Rückgang bis auf 3900 ist möglich. Alle Long-Positionen erfordern äußerste Vorsicht.
Risikohinweis:
Handeln Sie mit geringen Positionen und setzen Sie strikte Stop-Loss-Orders, um Fehlsignale in Seitwärtsmärkten zu vermeiden.
Beobachten Sie die US-Wirtschaftsdaten und die Reden der Fed-Vertreter dieser Woche genau. Unerwartete Ereignisse könnten erhebliche Marktvolatilität auslösen und flexible Strategieanpassungen erforderlich machen.
Zusammenfassung: Gold befindet sich aktuell in einer typischen Konsolidierungsphase vor wichtigen Wirtschaftsdaten/Ereignissen. Händler sollten im Bereich von 3960–4046 USD verkaufen und kaufen, während sie gleichzeitig auf einen Ausbruch nach oben achten, um den nächsten potenziellen Trendimpuls zu nutzen.
Der Bitcoin Cycle - vielleicht doch eher so!?  nach ARK-AnalytikAlle Informationen, die ich bereitstelle, stellen keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von jeglichen Finanzprodukten dar.
Ich bin KEIN zertifizierte Anlagenberater, somit ist es keine Finanzberatung. Es wird keine Haftung für ihre Handelsentscheidungen übernommen. Für die Richtigkeit der Inhalte übernehme ich ebenfalls keine Gewähr und es werden auch keine Versprechungen zu möglichen Gewinnen gemacht. Alle Aussagen basieren rein auf meiner technischen Analyse und nicht auf fundamental Daten.
XAU/USD Analyse (03.11.2025) -Werfen wir nun mal einen Blick auf Gold, welches sich nach dem starken Abverkauf nun wieder gefangen hat und eventuell einen neuen Angriff auf das ATH starten könnte.
Eine neues ATH bei Gold ist aktuell natürlich nicht wirklich relevant für uns, könnte aber tatsächlich Teil des Trades sein, welchen wir nun anstreben wollen.
Gold scheint grade nämlich aus einem größeren Abwärtstrend (blaue Linie) ausbrechen zu wollen, welche wir letzte Woche gebildet haben, dazu müssen wir aber noch den letzten Widerstand einer 15min-FVG (rote Box) brechen.
Dieser Widerstand sieht zwar willkürlich aus, hat uns aber mehrere male rejected und dadurch an Signifikanz gewonnen. Wir werden dort zwar nicht direkt von Volumen unterstützt, können aber ganz klar auf dem normalen- sowie dem Session-Volumen-Profil erkennen, dass wir dort an einer Ausbruchs-Schwelle stehen, also plötzlich mehr Support unter uns als Widerstand über uns haben. 
Ich würde diesmal also etwas mutiger sein und versuchen die interne Struktur zu traden, indem wir den nächsten Rücksetzer nach dem Bruch der Widerstands-FVG (rote Box) als Long Entry nutzen.
Das SL von diesem Trade würde ich unter dem Volumen-Support in 5min-Chart ziehen (siehe Volume-Profile), damit sollten wir sicher sein.
Auf der Short-Seite finden sich natürlich ebenfalls Setups, diese sind aber noch etwas weiter weg und benötigen vor allem Zeit um tatsächlich in Frage zu kommen, wir legen den Fokus nun also erstmal vollständig auf diesen Long. 
Solltet ihr Fragen hierzu haben, stehe ich euch jederzeit im 🟡︱trading-chat zur Verfügung, ich komme auch gerne kurz in den Support-Kanal um persönlich auf eurer Fragen einzugehen.
Ich wünsche euch viel Erfolg und melde mich schnellstmöglich mit dem nächsten Update zurück!
EUR/USD-Ausblick: Käufer gewinnen die Kontrolle zurücker EUR/USD-Markt zeigt erste Anzeichen einer Erholung, da sich die Marktstimmung allmählich verbessert. Nach einer längeren Phase kontrollierter Schwäche zieht das Währungspaar wieder verstärkt das Interesse institutioneller Anleger auf sich, die sich auf eine mögliche Aufwärtsbewegung in den kommenden Handelssitzungen positionieren.
Die Marktstimmung hat sich von defensiv zu vorsichtig optimistisch gewandelt. Die Liquiditätsverteilung in den letzten Sitzungen deutet auf Akkumulationsverhalten in niedrigeren Preisbereichen hin, was oft ein Vorbote einer Aufwärtsbewegung ist. Händler scheinen Positionen aufzubauen in Erwartung einer verbesserten Stimmung im Euroraum und einer möglichen Abschwächung des Dollars, die beide die Grundlage für einen breiteren Korrekturanstieg bilden könnten.
Die Kursentwicklung deutet darauf hin, dass der Verkaufsdruck nachlässt, da Abwärtsbewegungen schnell aufgefangen werden. Die Verlangsamung der Abwärtsdynamik in Verbindung mit einer erhöhten Kaufbereitschaft signalisiert eine sich entwickelnde Phase der Reakkumulation, in der stärkere Marktteilnehmer die kurzfristigen Kursbewegungen dominieren.
Das Vertrauen verbessert sich allmählich, gestützt durch die Erwartung, dass sich das Marktgleichgewicht wieder zugunsten des Euro verschiebt. Obwohl die Volatilität moderat bleibt, deuten die strukturellen Muster darauf hin, dass sich der Markt auf eine stimmungsgetriebene Aufwärtsbewegung vorbereiten könnte. Der Orderfluss hat sich in Richtung Kaufseite verschoben, was auf ein positives Umfeld für die Fortsetzung der Aufwärtsphase hindeutet, sobald sich die Dynamik vollständig bestätigt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der EUR/USD in der Anfangsphase einer Aufwärtsbewegung befindet, die durch Akkumulation, eine verbesserte Stimmung und nachlassende Abwärtsüberzeugung gekennzeichnet ist. Das Währungspaar ist für eine potenzielle mittelfristige Aufwertung positioniert, da sich die Marktpositionierung an den neuen Optimismus hinsichtlich der relativen Aussichten des Euro anpasst.
EURUSD – Wenn der schwächelnde USD den Bullen Raum gibtDie heutigen US-ISM-Daten (erwartet 49,4) deuten weiter auf eine Abschwächung der Industrie hin – ein Zeichen für nachlassende USD-Stärke, was EURUSD stützen könnte.
Auf dem 2H-Chart hält die Unterstützung bei 1,1490 weiterhin stand. Sollte der Kurs hier deutlich abprallen, wäre ein bullishes Reversal mit Ziel bei 1,1530–1,1570 denkbar.
 Setup: 
Kauf: 1,1490–1,1500
Ziel: 1,1530 → 1,1570
Stop: unter 1,1470
➡ Der Euro könnte übernehmen, wenn der USD weiter an Schwung verliert.
Bitcoin- Ist der Boden drin ?Bitcoin ist auf der letzten Supportzone angekommen. Bricht dieser Bereich mit Follow-Up, ist eine Zielzone unter 100’000 aus der inversen Schulter-Kopf-Schulter möglich. Halten 103’500, suchen wir in dieser Zone gezielt nach einem Long. Dabei den Nasdaq beobachten: Er schließt aktuell Gaps auf der Unterseite, was den BTC-Preis nach unten drückt.
📊 Handelsplan:
Dieser Bereich ist keine Short-Zone. Wenn wir traden, dann suchen wir hier einen Long. Solange 103’500 hält, warten wir im M15 auf eine 1-2-3 (W-Pattern)-Struktur und gehen einen Swing-Long ein.
Solana befindet sich in einer ähnlichen Situation – dazu haben wir ein aktuelles Update gepostet.
📝 Hinweis:
Die von uns gezeichneten grünen Pfeile zeigen nur die Formation, die wir handeln – ohne Zeitbezug.
Viel Erfolg und seid gesegnet !
AUDUSD im Keil: bereit für den AufschwungDas AUDUSD-Diagramm wirkt im Moment ausgesprochen faszinierend. In den letzten Tagen hat das Währungspaar ein neues, selbstbewussteres Gesicht bekommen und formt sich nun zu einer Struktur, die Optimismus ausstrahlt.
Die jüngste Marktbewegung ist besonders interessant, denn sie zeigt die ersten Anzeichen einer möglichen Erholung, während der vorherige Abwärtstrend allmählich an Kraft verliert. Kerzen mit geringem Volumen deuten auf eine gewisse Erschöpfung im Markt hin und signalisieren oft den Beginn einer frischen Aufwärtsbewegung.
Mein Ziel liegt bei etwa 0,65450. Sollte sich dieses Szenario bestätigen, könnten wir eine beeindruckende Preisentwicklung erleben, fast wie eine dramatische Szene, die sich nach Wochen der Spannung entfaltet.
Das aktuelle Setup wirkt sowohl elegant als auch vielversprechend, eine Geschichte, die sich in Echtzeit schreibt, aber noch etwas Geduld und Bestätigung erfordert, bevor sie sich vollständig offenbart.
Auch wenn ein rückläufiges Szenario nicht ausgeschlossen ist, da eine solide Unterstützung darunter liegt, bleibe ich vorerst bullisch. Die gegenwärtige Struktur vermittelt Vertrauen, Stabilität und die ruhige Stärke eines Marktes, der sich auf den nächsten Aufstieg vorbereitet.






















