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Guten Morgen von Reuters am Dienstag, dem 2. April

TOP NEWS:

* GAZA - Nach Angaben des Medienbüros der Hamas-Regierung sind mindestens fünf Mitarbeiter der Nichtregierungsorganisation (NGO) "World Central Kitchen" (WCK) nach einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen getötet worden. Unter den Getöteten seinen auch Menschen aus Polen, Australien und Großbritannien, teilte ein Sprecher der Hamas am späten Montagabend in einer Erklärung mit. Der Vorfall habe sich im Zentrum des Gazastreifens, in Deir al-Balah, ereignet. Die Organisation hat inzwischen bestätigt, dass Mitglieder ihres Teams bei einem Angriff getötet worden sind.

* ISRAEL/SYRIEN/IRAN - Bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf die iranische Botschaft in Syrien sind nach iranischen Angaben drei Befehlshaber der Revolutionsgarden und vier weitere Militärberater getötet worden. Bei dem Angriff am Montag in der syrischen Hauptstadt Damaskus sei unter anderem der hochrangige Kommandeur Mohammad Resa Sahedi gestorben, erklärten die Revolutionsgarden in Teheran und eine von Reuters kontaktierte Person aus libanesischen Sicherheitskreisen. Der Vorfall schürte Sorgen vor einer Eskalation des Konflikts im Nahen Osten. Der Iran machte Israel verantwortlich und erklärte, man behalte sich Vergeltung vor. Das israelische Militär, das sich zu derartigen Ereignissen regelmäßig nicht äußert, lehnte eine Stellungnahme ab.

* TÜRKEI/WAHLEN - Bei den Kommunalwahlen in der Türkei hat die nationalkonservative Partei AKP um Präsident Recep Tayyip Erdogan deutliche Niederlagen erlitten. Die größte Oppositionspartei CHP verteidigte am Sonntag ihre Bürgermeisterposten in den Metropolen Istanbul und Ankara und eroberte weitere Städte. Istanbuls Oberbürgermeister Ekrem Imamoglu gilt als größte Herausforderung für die Regierung um Erdogan. Landesweit holte die säkular-sozialdemokratische CHP bei den Bürgermeisterwahlen die meisten Stimmen. Erdogan sagte am späten Abend vor Anhängern, die Wahl sei nicht wie gewünscht ausgegangen. Man werde nun Selbstkritik üben und Mängel beheben.

* TESLA TSLA - Vor dem Hintergrund schwächelnder E-Auto-Märkte und dem Produktionsstillstand in seinem Werk in Grünheide legt der US-Autobauer Tesla am Dienstag Zahlen zu seinen Auslieferungen im ersten Quartal 2024 vor. Von Visible Alpha befragte Analysten erwarten, dass 458.500 Teslas von Januar bis März an die Kunden gegangen sind. Das ist zwar höher als die 422.875 im Vorjahreszeitraum ausgelieferten Fahrzeuge, im Vergleich zum Vorquartal aber ein Rückgang von fünf Prozent. Anfang März war die Produktion in Grünheide wegen eines Brandanschlags mehr als eine Woche ausgefallen, täglich hätte Tesla in dieser Zeit eigenen Angaben zufolge rund 1000 Fahrzeuge produziert.

* DEUTSCHLAND/PREISE - Die deutschen Verbraucherpreise im März stehen am Dienstag an. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass die Inflation weiter abflaut. Die Verbraucherpreise dürften demnach nur noch um 2,3 Prozent steigen, nach 2,5 Prozent im Februar und 2,9 Prozent im Januar. Sollte der Trend zur abflauenden Inflation anhalten, dürfte dies bei einer ähnlichen Entwicklung im Euroraum den Weg zu einer Zinswende nach unten für die Europäische Zentralbank Mitte des Jahres ebnen.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* VW VOW - Der größte chinesische Autobauer Saic 600104 will Insidern zufolge Tausende von Arbeitsplätzen bei seinen Gemeinschaftsunternehmen mit Volkswagen und General Motors GM abbauen. Auch bei der Elektroauto-Sparte sollen Jobs wegfallen, sagten zwei mit den Vorgängen vertraute Personen Reuters. Der Konzern wolle demnach zehn Prozent der Stellen bei Saic-Volkswagen und mehr als die Hälfte bei seiner Tochtergesellschaft Rising Auto EV streichen. Bei dem Joint Venture mit GM sollen 30 Prozent wegfallen, hieß es. Ein groß angelegter Personalabbau ist bei chinesischen Staatsunternehmen selten. In der Autobranche wird derzeit allerdings ein harter Preiskampf ausgefochten, da die Nachfrage im Inland schwächelt.

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* SIGNA - Der thailändische Einzelhändler Central Group erwägt einem Medienbericht zufolge die Übernahme einiger Immobilien der österreichischen Signa. Dazu gehörten das KaDeWe in Berlin und Selfridges in London, berichtete "Business Insider" am Samstag. Die Central Group habe auch Interesse an der insolventen KaDeWe Group, zu der neben dem Luxus-Kaufhaus in der Hauptstadt auch das Alsterhaus in Hamburg und das Oberpollinger in München gehört. Die Thailänder sind an dem Unternehmen bereits mit 50,1 Prozent beteiligt.

* SYNGENTA - Der Agrarchemiekonzern gibt seine Pläne für einen milliardenschweren Börsengang in China vorerst auf. "Nach sorgfältiger Abwägung des Branchenumfelds und der eigenen Entwicklungsstrategie hat sich die Syngenta-Gruppe entschieden, ihren Antrag auf einen Börsengang im Hauptsegment der Shanghai Stock Exchange zurückzuziehen", teilte das zur chinesischen Sinochem 600500 gehörende Unternehmen mit Sitz in Basel am Freitag mit. Einer mit der Situation vertrauten Person zufolge scheiterte die Transaktion wie zuletzt auch andere Deals an der Flaute am chinesischen Aktienmarkt, wo viele Anleger lieber die Finger von Neuemissionen lassen. Dies gelte insbesondere für eine Riesentransaktion wie die von Syngenta.

* SWATCH UHR - Der Schweizer Luxusuhren-Hersteller dämpft die Erwartungen in dem für den Absatz wichtigen chinesischen Markt. Zwar habe China immer noch ein großes Potenzial, aber Kunden würden lange mit einer Kaufentscheidung warten, sagte Swatch-Chef Nick Hayek der "Neuen Zürcher Zeitung". "Sie sind auch preissensibler geworden, denn in vielen Bereichen sind die Preise zu stark gestiegen. Ich erwarte, dass der chinesische Markt bis zum Jahresende schwierig bleiben wird."

* BOEING BA - Die Regierung von US-Präsident Joe Biden erwägt Insidern zufolge eine Freigabe eines 18 Milliarden Dollar schweren Rüstungspakets für Israel. Das Paket beinhalte unter anderem F-15-Flugzeuge und Munition, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Ein Verkauf von 25 F-15-Jets von Boeing an Israel werde seit einer israelischen Anfrage vom Januar 2023 geprüft, sagte einer der Insider.

* MBDA - Der Rüstungskonzern und Taurus-Hersteller MBDA dringt auf raschere Entscheidungen des Bundes über Aufträge an die Branche. "Hier können wir in Deutschland wesentlich besser und schneller werden", sagte der Chef der deutschen Konzerntochter, Thomas Gottschild, der "Augsburger Allgemeinen". Trotz Verbesserungen gebe es noch viel Potenzial, Rüstungsgüter schneller zu beschaffen. Das Gemeinschaftsunternehmen von Airbus AIR, BAE Systems BA. und Leonardo LDO ist unter anderem Produzent der Taurus-Marschflugkörper und von Patriot-Flugabwehrraketen.

* MICROSOFT MSFT/OPENAI - Microsoft und der ChatGPT-Entwickler OpenAI planen einem Medienbericht zufolge ein bis zu 100 Milliarden Dollar teures Rechenzentrum für Künstliche Intelligenz (KI). In der in den USA vorgesehenen Einrichtung solle im Jahr 2028 ein Hochleistungscomputer namens "Stargate" in Betrieb gehen, berichtete das auf Technologiethemen spezialisierte Online-Magazin "The Information" unter Berufung auf Brancheninsider.

* VAE/KERNENERGIE - Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben Insidern zufolge ihr Interesse am Ausbau der Kernenergie in europäischen Staaten signalisiert. Die staatliche Atomenergiegesellschaft ENEC könne als Minderheitsinvestor in europäische Kraftwerksbetreiber einsteigen, sagten mit den Gesprächen vertraute Personen am Freitag Reuters. Demnach hat das Unternehmen Ambitionen, ein internationales Kernenergieunternehmen zu werden, ohne aber ausländische AKW selbst betreiben zu wollen. Gespräche seien unter anderem mit Großbritannien geführt worden.

* DIGITALBRANCHE - Die deutsche Digitalbranche zeigt sich zum Ende des ersten Quartals erstmals seit längerem optimistischer. Das Barometer für die aktuelle Geschäftslage der IT- und Telekommunikationsunternehmen stieg im März um 1,2 Zähler zum Vormonat auf 15,5 Punkte, wie der Digitalverband Bitkom zu der Umfrage des Münchner Ifo-Instituts mitteilte. Das ist der erste Anstieg seit Juli 2023. Das Barometer für die Geschäftserwartungen im weiteren Jahresverlauf stieg ebenfalls, und zwar von minus 10,2 auf minus 2,2 Punkte. Der sogenannte Bitkom-Ifo-Digitalindex, der sich aus Lage und Erwartungen zusammensetzt, stieg im März um 4,8 Zähler auf 6,4 Punkte.

TERMINE:

Tesla TSLA reports first-quarter production and deliveries

09:30 - Court hears Shell SHEL's appeal against landmark Dutch climate ruling

Zusatzinfo unter Doppelklick auf

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* EZB/HOLZMANN - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach Angaben ihres Ratsmitglieds Robert Holzmann die Leitzinsen möglicherweise bereits vor der US-Notenbank Fed senken. "Europa könnte die Zinsen früher senken als die USA", sagte der Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) der "Kronen Zeitung" in einem am Samstag veröffentlichten Interview. "In Europa wächst die Wirtschaft langsamer als in den USA. Dadurch könnte es sein, dass sich die Preisentwicklung bei uns stärker abschwächt."

* FED - US-Notenbankchef Jerome Powell lässt sich noch nicht auf einen Zeitpunkt für eine erste Zinssenkung festlegen. Die neuen Inflationsdaten entsprächen zwar "eher dem, was wir sehen wollen", sagte Powell am Freitag in San Francisco. "Es ist gut zu sehen, dass die Daten mit den Erwartungen übereinstimmen." Eine Zinssenkung sei allerdings erst dann angebracht, wenn sichergestellt sei, dass sich die Inflationsrate in Richtung der Zielmarke von zwei Prozent bewege. Falls dies nicht geschehe, dann könnten die Leitzinsen noch längere Zeit auf ihrem aktuellen Niveau belassen werden.

* USA/KONSUM - Die US-Verbraucher haben sich im Februar überraschend ausgabefreudig gezeigt. Sie steigerten ihren Konsum um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das Handelsministerium am Freitag mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Wachstum von 0,5 Prozent gerechnet, nachdem es im Januar nur ein Plus von 0,2 Prozent gegeben hatte. Die Einkommen legten ebenfalls zu, allerdings nur um 0,3 Prozent. Der private Konsum ist die wichtigste Stütze der US-Wirtschaft, die eine Rezession trotz kräftig gestiegener Zinsen bislang vermeiden konnte.

TERMINE:

09:55 - Germany-PMI Manufacturing

10:00 - ECB Consumer Expectations Survey results

10:00 - Germany-NW State CPI

10:00 - Germany-HE State CPI

10:00 - Germany-BW State CPI

10:00 - Germany-BY State CPI

10:00 - Germany-SN State CPI

10:00 - Germany-BB State CPI

10:30 - United Kingdom-PMI Manuf

10:30 - United Kingdom-Consumer Credit

11:30 - Austria-Unemployment

15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data

16:00 - United States-Factory Orders

18:00 - New York Federal Reserve Bank President Williams moderates discussion before Economic Club of New York

18:05 - Cleveland Federal Reserve Bank President Mester speaks on economic outlook

19:30 - San Francisco Federal Reserve Bank President Daly participates in fireside chat in Las Vegas

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INDIKATOREN:

Poll

Prior

0930

CH

Manufacturing PMI

Mar

45.0

Ind

44.0

0955

DE

S&P/HCOB Germany Manufacturing PMI, final

Mar

41.7

Ind

41.6

1000

EU

S&P/HCOB Eurozone Manufacturing PMI, final

Mar

45.7

Ind

45.7

1030

GB

S&P Global Manufacturing PMI

Mar

49.9

Ind

49.9

1400

DE

CPI m/m, preliminary

Mar

0.5

Pct

0.4

1400

DE

CPI y/y, preliminary

Mar

2.3

Pct

2.5

1600

US

Factory Orders

Feb

1.1

Pct

-3.6

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter: (ECON)

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BLICKPUNKT POLITIK:

* SÜDKOREA/JAPAN/NORDKOREA - Nach Angaben des südkkoreanischen Militärs hat Nordkorea am Dienstag eine ballistische Mittelstreckenrakete vor seiner Ostküste abgefeuert. Südkorea erklärte, dass die Rakete etwa 600 Kilometer weit flog, bevor sie ins Meer stürzte. Das japanische Verteidigungsministerium schätzte die Entfernung auf 650 Kilometer. Japan erklärte, die Rakete sei offenbar außerhalb der japanischen Wirtschaftszone abgestürzt. Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida verurteilte den Raketenstart vor Reportern und sagte, dass dies den Frieden und die Stabilität in der Region beeinträchtige.

* USA/TRUMP - Der US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, darf sich nun auch gegenüber Familienmitgliedern eines New Yorker Richters im bevorstehenden Schweigegeldprozess keine verbalen Entgleisungen mehr leisten. Dies entschied ein Gericht am Montag (Ortszeit), nachdem der ehemalige US-Präsident die Tochter des Richters in einem Social-Media-Post als "tollwütige Trump-Hasserin" verunglimpft hatte.

* NAHOST - Die israelische Armee hat ihren zwei Wochen währenden Einsatz gegen das Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt beendet. Die Einsatzkräfte hätten sich aus dem Gebäudekomplex zurückgezogen, gab die Armee-Führung am Montag bekannt. Bei der Offensive seien Hunderte bewaffnete Männer getötet und festgenommen sowie Waffen und Geheimdienstdokumente beschlagnahmt worden. Die radikal-islamische Hamas und medizinisches Personal wiederum bestreiten, dass sich bewaffnete palästinensische Kämpfer in Krankenhäusern aufhalten.

* SERBIEN - Nach der umstrittenen Parlamentswahl in Serbien stellt Präsident Aleksandar Vucic die Weichen für eine Regierung unter erneuter Führung seiner nationalkonservativen Fortschrittspartei SNS. Vucic beauftragte am Samstag den SNS-Chef und bisherigen Verteidigungsminister Milos Vucevic mit der Regierungsbildung. Die SNS und mit ihr verbündete Kräfte hatten bei der von Vucic vorgezogenen Parlamentswahl am 17. Dezember eine klare Mehrheit erreicht.

* DEUTSCHLAND/KRIMINALITÄT - In Deutschland ist einer Studie zufolge die Anzahl der Wirtschaftsdelikte das dritte Jahr in Folge gestiegen. Demnach haben sich in 2023 34 Prozent aller deutschen Unternehmen mit Fällen von Wirtschaftskriminalität wie Betrug, Korruption, verbotenen Preisabsprachen, Steuerhinterziehung oder Schwarzarbeit konfrontiert gesehen. Dies geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vorliegt. "Dabei handelt es sich um die höchste Quote seit 2014", heißt es in der Studie.

TERMINE:

19:00 - Portugal's PM Luis Montenegro to be sworn in after winning a snap general election

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* ASIEN - Wegen der schwindenden Hoffnung auf baldige Zinssenkungen der US-Notenbank Fed haben sich auch die asiatischen Börsen am Dienstag zunächst uneinheitlich gezeigt. Japans Anleger bleiben weiterhin auf der Hut vor einer möglichen Intervention Tokios. "Wir beobachten sorgfältig die täglichen Marktbewegungen", erklärte der japanische Finanzminister Shunichi Suzuki und fügte hinzu, dass die Behörden bereit seien, angemessene Maßnahmen gegen übermäßige Wechselkursschwankungen zu ergreifen.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/Dollar EURUSD

1,0733

-0,1%

Pfund/Dollar GBPUSD

1,2544

-0,1%

Dollar/Yen USDJPY

151,75

+0,1%

Bitcoin/Dollar BTCUSD

66.639,00

-4,5%

Ethereum/Dollar (ETH=)

3.364,80

-3,8%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 28.03.2024

Euro/Pfund EURGBP

0,8554

0,8551

Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Montag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones DJI

39.566,85

-0,6%

Nasdaq IXIC

16.396,83

+0,1%

S&P 500 SPX

5.243,77

-0,2%

Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Dienstag

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei NI225

39.812,11

+0,0%

Topix TOPIX

2.712,05

-0,3%

Shanghai 000001

3.078,33

+0,0%

CSI300 3399300

3.587,16

-0,2%

Hang Seng HSI

16.926,51

+2,3%

Kospi KOSPI

2.751,38

+0,1%

Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Donnerstag

Stand

Dax DAX

18.492,49

EuroStoxx50 STOXX50

5.083,42

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Dax-Indikationen

Stand

Lang & Schwarz (DAX=LUSG)

18.521,00

Late/Early-Dax (.GDAXIL)

18.485,10

Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-Future (FGBLc1)

132,86

T-Bond-Future (USc1)

118,72

Gilt-Future (FLGc1)

99,94

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 28.03.2024

10-jährige Bundesanleihe (DE10YT=RR)

2,299%

2,292%

30-jährige Bundesanleihe (DE30YT=RR)

2,455%

2,445%

10-jährige US-Anleihe US10Y

4,309%

4,329%

30-jährige US-Anleihe (US30YT=RR)

4,452%

4,467%

10-jährige brit. Anleihe (GB10YT=RR)

3,929%

3,936%

30-jährige brit. Anleihe (GB30YT=RR)

4,418%

4,425%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-Öl BRN1! ($/Barrel)

87,86

+0,5%

WTI-Öl CL1! ($/Barrel)

84,14

+0,5%

US-Erdgas ($/MMBTU)

1,8270

-0,5%

Gold GOLD ($/Feinunze)

2.256,50

+0,3%

Kupfer HG1! ($/Tonne)

8.958,50

+1,0%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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