Lücke darunter ... aber der Ausbruch von Kupfer ist immer noc...Lücke darunter ... aber der Ausbruch von Kupfer ist immer noch im Spiel
Die Kupfermärkte brachen diese Woche nach dem Vorschlag von Präsident Trump, Kupferimporte mit einem Zoll von 50% zu belegen, höher aus. Der Preis riss von knapp über $ 5.20 auf fast $ 5.80 in einer einzigen 4-Stunden-Kerze.
Jetzt könnte Kupfer im 4-Stunden-Zeitrahmen aus seiner bullischen Flagge oder Wimpel ausbrechen. Wenn dies mit einem sauberen Ausbruch über der oberen Trendlinie der Flagge bestätigt wird - vielleicht in der Nähe von 5.62 USD —, könnte die nächste Etappe in Richtung des vorherigen Hochs in der Nähe von 5.80 USD projizieren
Es gibt auch eine Lücke unter der aktuellen Preisaktion zwischen $ 5.20 und $ 5.35, die sich während des explosiven Aufstiegs gebildet hat. Während Lücken als Unterstützungszonen fungieren können, neigen sie auch dazu, erneut besucht zu werden.
X-indicator
Bitcoin zum ATH !Am Morgen deutete zunächst vieles auf eine fortgesetzte Konsolidierung im Bitcoin-Kurs hin. Die Volatilität war gering, das Momentum neutral, und der Markt zeigte sich weitgehend richtungslos. Doch im weiteren Verlauf des Tages kam es zu einem plötzlichen Stimmungsumschwung: Am Abend zog der Kurs mit hoher Dynamik an und markierte ein neues Allzeithoch – ein klarer Stimmungswechsel innerhalb weniger Stunden.
Auf dem Tageschart zeigt sich nun ein klares bullisches Momentum. Besonders hervorzuheben ist der RSI, der sich weiterhin in einem gesunden Bereich befindet und noch deutlich Luft nach oben bietet. Dies signalisiert, dass der aktuelle Aufwärtsimpuls noch nicht überhitzt ist und der Markt technisch Raum für eine Fortsetzung der Rallye hat.
Mit einem Ausbruch über das bisherige Allzeithoch hat sich der Weg nun charttechnisch nach oben geöffnet. In einem solchen Szenario sprechen wir von einem „Price Discovery“-Modus – der Markt bewegt sich in unbekanntem Terrain, ohne nennenswerte Widerstände über dem aktuellen Niveau.
Effektiver Signalfilter in zwei StufenWir alle haben sie schon gesehen: lange Dochte, enge Kerzenkörper, ein Kurs, der ein Niveau abweist – der klassische Pin-Bar. Mustergültig, nicht wahr?
Doch hier liegt das Problem: Pin-Bars erscheinen überall auf dem Chart. Manche gehen mit klaren Umkehrbewegungen einher. Viele hingegen führen zu keinerlei markanter Reaktion. Die Herausforderung liegt daher weniger im Erkennen – sondern vielmehr darin, einschätzen zu können, welche Signale potenziell relevant sein könnten.
Ein einfacher Zwei-Stufen-Filter kann hier als Orientierung dienen. Mit zwei gezielten Fragen lässt sich die Qualität der betrachteten Setups erhöhen und das Risiko von Fehl-Signalen reduzieren.
Die folgenden Instrumente sind komplex und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 82.78 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld beim Handel mit Spread Bets und CFDs bei diesem Anbieter. Überlegen Sie, ob Sie die Funktionsweise von Spread Bets und CFDs verstehen und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Beachten Sie, dass Spread Bets nur für Personen mit Wohnsitz im Vereinigten Königreich verfügbar sind.
Stufe 1: Wo ist das Signal entstanden?
Bevor Form oder Größe betrachtet werden, stellt sich eine zentrale Frage:
Ist dieser Pin-Bar an einem bedeutenden Kursniveau entstanden?
Der Kontext spielt eine entscheidende Rolle. Ein Pin-Bar, der ohne erkennbare Struktur im Chart auftaucht – etwa innerhalb einer Range oder in der Mitte eines Kursbereichs – wirkt mitunter ansprechend, bietet jedoch oft wenig Aussagekraft. Relevanter wird ein solches Signal, wenn es mit einer bestehenden Struktur interagiert. Das kann beispielsweise Folgendes umfassen:
Eine markante horizontale Unterstützung oder ein Widerstand
Ein vorheriges Swing-Hoch oder -Tief
Ein täglicher oder verankerter VWAP in Bezug auf ein bedeutendes Ereignis
Der Rand einer Preisrange oder Value Area
Eine mehrfach getestete Trendlinie
Kurz gesagt: Das Kursniveau verleiht dem Pin-Bar eine potenzielle Relevanz – er wird zur Reaktion, nicht zur Zufallskerze.
Im Idealfall erfolgt die Markierung des Niveaus im Vorfeld – also vor der Bildung der betreffenden Kerze. Das hilft dabei, rückblickende Interpretationen zu vermeiden.
Beispiel:
Hier lässt sich erkennen, wie der volumengewichtete Durchschnittskurs (VWAP) einem Pin-Bar-Setup eine zusätzliche Bedeutung verleihen kann. In diesem Fall erlebte USD/CAD eine Gegenbewegung innerhalb eines bestehenden Abwärtstrends und testete dabei den VWAP, der an den vorherigen Swing-Hochs verankert war. An diesem Punkt bildete sich ein klarer Pin-Bar, der auf eine Ablehnung hindeutete – mit möglicher Fortsetzung des vorherrschenden Trends.
USD/CAD – Tageschart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Stufe 2: Was zeigt der untergeordnete Zeitrahmen?
Wenn sich eine Pin-Bar an einem bedeutenden Kursniveau zeigt, kann ein genauerer Blick hilfreich sein. Eine Möglichkeit besteht darin, auf einen kleineren Zeitrahmen – etwa den 5-Minuten-Chart – zu wechseln und den Entstehungsprozess der Tageskerze nachzuvollziehen.
Weshalb ist das sinnvoll?
Tageskerzen können vieles überdecken. Ein scheinbar sauberer Pin-Bar kann auf Intraday-Ebene lediglich das Resultat einer impulsiven Bewegung während geringer Liquidität sein – oder ein vorübergehender Ausbruch ohne nachhaltige Bestätigung. Umgekehrt sind Pin-Bars, die mit sichtbarer Marktstruktur auf kürzeren Zeitebenen einhergehen, oftmals deutlich aussagekräftiger.
Zu den Aspekten, die auf dem kleineren Zeitrahmen beobachtet werden können, zählen:
Gab es eine gezielte Bewegung auf ein Liquiditäts-Niveau oder einen Stop-Lauf?
Kam es an der Zone zu einer Konsolidierung oder Umkehrformation?
Wurden wiederholt Versuche unternommen, das Niveau zu überwinden – ohne Erfolg?
War eine Volumenzunahme während der Reaktion erkennbar?
Wenn eine Pin-Bar auf eine echte Auseinandersetzung auf Intraday-Ebene zurückgeht, kann dies Aufschluss über die Beteiligung realer Marktteilnehmer geben.
Beispiel:
In diesem Fall Bild bildet GBP/USD einen bärischen Pin-Bar an einem markanten Swing-Widerstand im Tageschart. Der Wechsel auf den 5-Minuten-Chart zeigt, wie sich das Setup im Detail entwickelte.
Dort wurde sichtbar, dass der Kurs zunächst über den Widerstand hinaus stieg, diesen aber nicht halten konnte. In der Folge setzte ein Verkaufsdruck ein, der bis zum New Yorker Börsenschluss anhielt – eine Entwicklung, die das Signal auf Tagesebene zusätzlich untermauerte.
GBP/USD – Tageschart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
GBP/USD – 5-Minuten-Chart: Entstehung des Tages-Pin-Bars
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Zusätzlicher Filter: Wie ist der Trend-Kontext zu beurteilen?
Optional kann ein dritter Aspekt berücksichtigt werden: Handelt es sich um ein Signal gegen den übergeordneten Trend – oder um eine Korrektur innerhalb des laufenden Trends?
Pin-Bars gegen den Trend an Schlüsselzonen können in bestimmten Fällen funktionieren, gelten jedoch tendenziell als weniger wahrscheinlich und verlaufen oft langsamer. Pin-Bars, die im Rahmen eines Pullbacks innerhalb des Haupttrends entstehen, zeigen sich dagegen oft strukturierter.
Hilfreich kann in diesem Zusammenhang etwa ein 20-EMA oder ein verankerter VWAP zur Einordnung des Trends sein.
Zusammenfassung
Beim nächsten Auftreten eines Pin-Bars kann es sich lohnen, kurz innezuhalten. Statt vorschnell zu agieren, könnten zwei gezielte Fragen Orientierung bieten:
Ist das Signal an einem relevanten Kursniveau entstanden?
Wird es auf Intraday-Ebene durch Marktstruktur gestützt?
Wenn beide Fragen bejaht werden können, handelt es sich potenziell um ein Setup mit erhöhter Relevanz – und nicht nur um einen weiteren Docht im Kursverlauf.
Pin-Bars können unter bestimmten Bedingungen auf echte Marktreaktionen hinweisen. Der vorgestellte Filter hilft dabei, diese gezielter zu identifizieren und weniger aussagekräftige Signale auszusortieren.
Avertissement :
Dieser Artikel dient ausschließlich Informations- und Lernzwecken. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen nicht die individuelle finanzielle Situation oder die Ziele eines bestimmten Anlegers. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Soweit gesetzlich zulässig, übernimmt Capital.com (oder eines seiner verbundenen Unternehmen oder Mitarbeiter) keine Haftung für Verluste, die aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen entstehen. Wer auf Grundlage dieser Informationen handelt, tut dies auf eigenes Risiko.
Alle Informationen, die als „Anlageforschung“ interpretiert werden könnten, wurden nicht gemäß den gesetzlichen Anforderungen erstellt, die die Unabhängigkeit der Anlageforschung fördern sollen, und sind daher als Marketingkommunikation zu betrachten.
Spread Bets und CFDs sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 82.78 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld beim Handel mit Spread Bets und CFDs bei diesem Anbieter. Überlegen Sie, ob Sie verstehen, wie Spread Bets und CFDs funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Beachten Sie, dass Spread Bets nur für Personen mit Wohnsitz im Vereinigten Königreich verfügbar sind.
Gold kehrt in den Bereich von 3.300 $ pro Unze zurückGold kehrt in den Bereich von 3.300 $ pro Unze zurück
In den letzten beiden Handelssitzungen hat Gold um mehr als 1,5 % nachgegeben, da sich in der Preisentwicklung eine anhaltende bärische Tendenz abzeichnet. Der Verkaufsdruck blieb vorerst stabil, unterstützt durch einen vorübergehenden Rückgang der globalen Wirtschaftsunsicherheit und die jüngste Erholung des US-Dollars. Diese Faktoren haben zu einer stetigen Abschwächung der Aufwärtsdynamik von Gold geführt.
Seitwärtstrend bleibt intakt
Die jüngste Preisentwicklung bei Gold hat einen gut etablierten Seitwärtskanal mit einem Widerstand bei 3.400 $ und einer Unterstützung bei 3.200 $ pro Unze definiert. Bisher reichte die Preisbewegung nicht aus, um aus diesem Bereich auszubrechen, was ihn zur wichtigsten technischen Struktur macht, die kurzfristig beobachtet werden sollte. Solange der Preis innerhalb dieser Grenzen bleibt, könnte die Neutralität weiterhin dominieren.
Technische Indikatoren
MACD: Der MACD-Indikator oszilliert weiterhin nahe der neutralen Nulllinie und signalisiert damit ein ausgeglichenes Momentum der gleitenden Durchschnitte. Sollte sich dieses Muster fortsetzen, könnte sich die Seitwärtsbewegung weiter ausdehnen.
RSI: Ein ähnliches Muster zeigt sich beim RSI, der um die 50er-Marke pendelt und ein konstantes Gleichgewicht zwischen Kauf- und Verkaufsdruck signalisiert. Anhaltende Bewegungen auf diesem Niveau könnten die kurzfristige Preisneutralität verstärken.
Wichtige Niveaus im Blick:
3.400 $ pro Unze: Dieses historische Hoch stellt kurzfristig den bedeutendsten Widerstand dar. Ein Ausbruch über dieses Niveau könnte eine stärkere bullische Tendenz auslösen und den in den letzten Wochen ins Stocken geratenen Aufwärtstrend wiederbeleben.
3.300 $ pro Unze: Das aktuelle Niveau entspricht dem einfachen gleitenden Durchschnitt der letzten 50 Perioden. Preisbewegungen um diese Zone könnten die Marktneutralität verstärken.
3.200 $ pro Unze: Ein wichtiges Unterstützungsniveau und jüngstes Tief. Ein erneuter Test dieses Bereichs könnte kurzfristig eine deutlichere bärische Tendenz auslösen.
ETH bullisches SzenarioSeit dem jüngsten Rücksetzer hat sich auf dem Tageschart von Ethereum eine V-Formation herausgebildet – ein klassisches Umkehrmuster, das in der Folge zu einer bullischen Aufwärtsbewegung geführt hat.
Nach dem ersten Impuls nach oben konsolidierte der Kurs zunächst knapp unterhalb der 800-Tage-EMA, bevor es zum Ausbruch über diesen gleitenden Durchschnitt kam. Seither hält sich Ethereum stabil oberhalb der 800er EMA, was die aktuelle Struktur technisch untermauert.
Aktuell deutet sich an, dass ETH einen weiteren Ausbruchsversuch nach oben vorbereitet. Entscheidend wird dabei der Bereich um die rote Widerstandslinie bei 2.679 $. Gelingt ein überzeugender Bruch und kann sich der Kurs darüber etablieren, dürfte die darüberliegende rote Zielzone ins Visier rücken – dort befindet sich die nächste relevante Liquiditätszone, die potenziell angelaufen werden könnte.
Gold befindet sich erneut im Tauziehen
Das oszillierende Muster im Tauziehen zwischen Goldrisikoaversion und Dollar
Nachrichten: Das Zusammenspiel von Long- und Short-Faktoren hat Gold in ein Tauziehen gestürzt.
Positive Faktoren:
Trumps neue Zollpolitik: Die USA erheben ab dem 1. August einen Zoll von 25 % auf japanische und koreanische Waren, woraufhin die US-Aktien fielen. Die Risikoaversion am Markt hat zugenommen, und der Goldpreis erholte sich von einem Tiefstand von 3296 Punkten auf 3345 Punkte.
Die Zentralbank kauft weiterhin Gold: Die People's Bank of China hat ihre Goldbestände im Juni weiter aufgestockt und kaufte den achten Monat in Folge Gold, was den Goldpreis seit langem stützt.
Die langfristige Schwäche des US-Dollars: Obwohl der US-Dollarindex kurzfristig angezogen hat, ist er in diesem Jahr um 10 % gefallen und liegt nahe einem Dreieinhalbjahrestief. Gold ist weiterhin ein attraktives Anti-Inflations-Asset.
Negative Faktoren:
Der US-Dollar hat kurzfristig an Stärke gewonnen: Gestützt durch starke Nicht-Agrardaten erholte sich der US-Dollar-Index auf 97,67 und dämpfte damit die Goldkäufe (insbesondere von Nicht-US-Währungsinhabern).
Die geopolitischen Risiken haben sich abgekühlt: In letzter Zeit gab es keine größeren Konflikte auf internationaler Ebene, und die Nachfrage nach sicheren Häfen ist zurückgegangen. Der Anstieg des Goldpreises ist nicht nachhaltig.
Persönliche Meinung:
Gold befindet sich derzeit in der Phase „Unterstützungsniveau für sichere Häfen vs. Unterdrückungsniveau des US-Dollars“. Die kurzfristige Entwicklung hängt von den Markterwartungen hinsichtlich der Politik der Fed und der Handelskonflikte ab. Sollte sich der US-Dollar weiter erholen, könnten die Goldpreise unter Druck geraten. Sollten sich die US-Wirtschaftsdaten jedoch abschwächen oder geopolitische Risiken erneut auftreten, könnten die Goldpreise die Schwankungsbreite durchbrechen.
Technischer Aspekt: Schockverengung, Richtungsbruch möglich.
Tageschart: Schwankungen im Bereich (3295–3345), Bindung des gleitenden Durchschnitts, unklarer Trend, Abwarten von Durchbruchsignalen erforderlich.
Wichtige Punkte:
Widerstandsniveau: 3345 (mehrere Hochs fallen zurück, Durchbruch bis 3400).
Unterstützungsniveau: 3295–3300 (Durchbruch könnte bis 3270–3260 fallen).
4-Stunden-Chart: Das MACD-Goldene Kreuz ist fragil. Fällt der Kurs unter 3320, könnte es sich in ein totes Kreuz verwandeln, was das Risiko eines Rücksetzers erhöht.
Schwäche des Stundencharts: Die K-Linie steht unter Druck des kurzfristigen gleitenden Durchschnitts. Fällt die Erholung im frühen Handel schwach aus, könnte sie weiter nach unten schwanken.
Persönliche Strategie:
Kurzfristig bärisch: Vor dem effektiven Durchbruch der 3345-Marke können Sie Short-Orders leicht halten und warten, bis der Kurs auf 3320–3330 ansteigt, bevor Sie Short-Orders testen. Das Kursziel liegt bei 3300–3295.
Bullenchance: Der Kurs könnte bis zur Unterstützungszone von 3290–3295 zurückfallen, um sich zu stabilisieren. Sie können Long-Orders platzieren.
Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen
Kernlogik: Gold steckt in der Sackgasse zwischen „Nachrichtenstörung und technischem Schock“, und wir müssen uns vor falschen Durchbrüchen in Acht nehmen.
Wichtige Punkte: Aufwärtsdurchbruch: Bleibt der Kurs bei 3345 stabil, wird er auf 3400 steigen. Abwärtsrisiko: Verliert er die 3295-Marke, könnte er die Unterstützung bei 3270–3260 testen.
Subjektive Tendenz: Kurzfristig ist eine bärische Volatilität wahrscheinlicher, da der Dollar stark ist und die Nachhaltigkeit der Risikoaversion fraglich ist. Sollte die Fed jedoch gemäßigte Signale aussenden oder der US-Aktienmarkt stark fallen, könnte sich die Entwicklung beim Goldpreis schnell umkehren.
Teslas selbstverschuldete VertrauenskriseAnleger wollten, dass Elon Musk sich stärker auf Elektrofahrzeuge konzentriert. Stattdessen bekommen sie eine neue politische Partei – und einen weiteren Grund, die Aktie zu verkaufen.
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Musk vs. Trump: Ein Streit, den Investoren nicht bestellt haben
Der jüngste Ausverkauf bei Tesla hat wenig mit den Geschäftszahlen oder Elektrofahrzeugen zu tun. Die Aktie fiel am Montag um 6,8 %, nachdem Elon Musk Pläne zur Gründung einer neuen US-Politischen Partei bekannt gab – was seinen Konflikt mit Donald Trump weiter anheizte und bei Investoren erneut Sorgen über Ablenkung an der Unternehmensspitze auslöste.
Die Folgen von Musks politischem Comeback ließen nicht lange auf sich warten. Seit Ende Mai – als Musks Rolle in Trumps kurzlebiger Effizienzkommission für die Regierung endete – hat Tesla über 200 Milliarden US-Dollar an Börsenwert verloren. Sein wiedererstarktes politisches Engagement widerspricht dem Versprechen vom April, „wesentlich mehr Zeit“ in Tesla zu investieren. Und es kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen ohnehin unter Druck steht – durch rückläufige EV-Verkäufe und wegbrechende regulatorische Rückenwinde.
Politik, Profite und ein schrumpfender Handlungsspielraum
Trumps sogenanntes „großes, wunderschönes Gesetz“ kürzt die Unterstützung für Elektrofahrzeuge umfassend. Der bundesweite Steuerbonus von 7.500 US-Dollar fällt weg und läuft im September aus. Ebenso verschwinden die Emissionsstrafen, durch die Tesla bisher Milliarden an regulatorischen Credits von etablierten Autoherstellern generieren konnte. Analysten von William Blair schätzen, dass dadurch nun über 2 Milliarden US-Dollar an margenstarkem Gewinn gefährdet sind.
Der politische Konflikt wird zunehmend persönlich. Trump verspottete Musks Verhalten als „Zugunglück“, brachte eine Abschiebung ins Spiel und äußerte sogar Überlegungen, SpaceX zu verstaatlichen. Die Anleger stehen derweil vor der Frage, ob Musks zunehmende Konflikte beginnen, Teslas langfristigen Wettbewerbsvorteil zu untergraben. Das Ablenkungspotenzial ist real – und der Markt reagiert.
Technische Analyse: Wichtige Kursmarken im Blick
Teslas Aktienkurs hat dieses Jahr deutlich schlechter abgeschnitten als der Gesamtmarkt. Die Aktie liegt seit Jahresbeginn 22 % im Minus, während der S&P 500 ein Plus von 6 % verzeichnet. Die jüngsten Kursbewegungen zeigen, wie anfällig Tesla mittlerweile gegenüber den politischen Eskapaden seines CEOs geworden ist. Die öffentliche Auseinandersetzung mit Trump markierte ein neues Swing-High im Mai, das nun als klarer Widerstand fungiert.
Ein neues Swing-Low wurde Anfang Juni gebildet – dieses Niveau müssen Bullen nun kurzfristig verteidigen. Die Einbindung von Keltner-Kanälen in den Chart verdeutlicht die aktuelle Volatilität. Die seitwärts gerichteten Bänder und das Hin-und-Her des Kurses dazwischen zeigen einen Markt im breiten Gleichgewicht. Eine klare Richtung fehlt – doch das könnte sich ändern. Der Kursrutsch vom Montag hat Tesla unter den volumengewichteten Durchschnittspreis (VWAP) gedrückt, der an die April-Tiefs angeheftet ist. Bleibt die Aktie unter diesem VWAP und fällt unter die Juni-Tiefs, wäre dies ein Zeichen dafür, dass die Erholungsversuche gescheitert sind – und die Bären wieder das Ruder übernehmen.
Aktuell handelt Tesla nicht wie ein wachstumsstarkes Innovationsunternehmen, sondern eher wie ein politisch aufgeladenes Meme-Stock – ohne klaren Trend und ohne erkennbare Führung.
Tesla (TSLA) Tageskerzen-Chart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen weder die finanzielle Situation noch die individuellen Anlageziele der Investoren. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Soweit gesetzlich zulässig, kann Capital.com (oder eine seiner verbundenen Gesellschaften oder Mitarbeiter) unter keinen Umständen für Verluste haftbar gemacht werden, die aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen resultieren. Jeder, der auf diese Informationen reagiert, handelt auf eigenes Risiko. Jegliche Informationen, die als „Anlageforschung“ interpretiert werden könnten, wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen erstellt, die die Unabhängigkeit von Anlageforschung sicherstellen sollen, und sind daher als Marketingkommunikation zu betrachten.
CFDs/Spread Bets sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 82.78% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Bitte prüfen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs/Spread Bets funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
CHF ist das neue Gold? Zuflüsse aus sicheren Häfen halten USD...CHF ist das neue Gold? Zuflüsse aus sicheren Häfen halten USD CHF unter Druck
Die Bank of America argumentiert, dass sich der Schweizer Franken als wahrer sicherer Hafen behauptet hat.
Laut BofA könnte sich der Trend, dass der CHF eher wie Gold verwendet wird und eine Absicherung gegen Probleme wie steigende US-Schulden besteht, fortsetzen. Im Gegensatz zum Yen, der viel von seiner Anziehungskraft als reiner Hafen verloren hat.
Technisch gesehen könnten die jüngsten Kerzen darauf hindeuten, dass Käufer versuchen, eine Basis aufzubauen, aber es gibt noch keine entscheidende Umkehrung.
Sollte der Preis die Region 0.8030–0.8050 nicht bald zurückerobern, könnte die breitere bärische Struktur wieder aufgenommen werden - möglicherweise neue Tiefststände testen. Währenddessen könnten Rallyes in USD / CHF unter Druck geraten, da der makroökonomische Hintergrund des Frankens weiterhin Zuflüsse anzieht.
Die Volatilität fehlt !Bei Bitcoin bleibt das Bild seit mehreren Tagen unverändert. Der Kurs bewegt sich seitwärts, ohne klare Impulse in die eine oder andere Richtung. Diese Phase der Konsolidierung dauert mittlerweile vier Tage an und ist geprägt von niedriger Volatilität und abnehmendem Momentum.
Ein Blick auf den RSI im 4h Chart unterstreicht diese Neutralität: Seit Tagen pendelt der Indikator stabil um die 50-Punkte-Marke, was auf einen ausgeglichenen Markt ohne Trendvorteil hinweist. Weder Käufer noch Verkäufer dominieren aktuell das Geschehen – der Markt wartet auf einen Impuls.
HubSpot PositionstradeSchöne Möglichkeit sein Risiko innerhalb dieses ascending broadening wedges zu managen.
Aus Sicht der Bullen lässt sich argumentieren, dass nicht ausreichend Verkaufsdruck vorhanden war, um die untere Trendlinie oder - im Fall des potenziellen höheren Tiefs - die 200-Wochen-Linie zu testen.
Aus Sicht der Bären besteht allerdings die Möglichkeit, das es sich um einen partical rise handelt.
Im weekly gab es schöne bullische Divergenzen auf das höhere Tief.
Earnings in wenigen Wochen.
Kurzgesagt muss HubSpot wieder nachhaltig über die 580-635$ steigen, sowie das 0,786er Fibonacci klar rausnehmen, um langfristig bullisch zu sein.
BTC gewinnt im Bereich erneut an Dynamik.
Makroökonomische und politische Auswirkungen
Trumps Zollpolitik: Die USA kündigten an, Zölle von 25 bis 40 % auf Japan, Südkorea und andere Länder (gültig ab 1. August) zu erheben. Dies führte zu einer Risikoaversion der Märkte, und Bitcoin fiel bis auf das Unterstützungsniveau von 107.500 US-Dollar.
Politik der US-Notenbank: Der Markt ist besorgt über eine mögliche Zinssenkung im Juli. Sollte die Fed eine gemäßigte Geldpolitik verfolgen, könnte dies den Bitcoin-Kurs um das 17-Fache anheben.
Konflikt zwischen Musk und Trump: Der öffentliche Streit zwischen den beiden Seiten über den „Big and Beautiful Act“ führte zu kurzfristigen Schwankungen am Kryptomarkt. DOGE führte den Rückgang an, während BTC zeitweise um das 2-Fache unter Druck geriet.
Bitcoin befindet sich derzeit im liquiditätsintensiven Bereich zwischen 105.000 und 108.800 US-Dollar, und die Long- und Short-Positionen liefern sich hier einen erbitterten Wettbewerb:
Über 108.800 US-Dollar: Zahlreiche Short-Stop-Loss-Orders werden gesammelt, und ein Durchbruch könnte eine Kette von Short-Liquidationen auslösen, die den Kurs in Richtung 113.000 bis 130.000 US-Dollar treiben.
Unter 107.100 US-Dollar: Es bestehen dichte Long-Leverage-Positionen. Ein Unterschreiten dieses Niveaus kann eine Zwangsliquidation von Long-Positionen auslösen und den Kurs auf die Unterstützungszone 1 zwischen 92.000 und 95.000 US-Dollar zurückfallen lassen.
Technische Aspekte und Marktstruktur
Ausbruchs-Retracement-Modus: Stabilisiert sich der Wochenschlusskurs bei 107.720 US-Dollar, könnte sich der Aufwärtstrend bestätigen, wobei das Kursziel bei 110.000 bis 130.000 US-Dollar liegt. Die historische Analogie der „Step-up“-Struktur im vierten Quartal 2024 deutet auf eine Fortsetzung des Bullenmarktes hin.
Kurzfristige Widerstands- und Unterstützungsniveaus:
Widerstandsniveau: 108.500 US-Dollar (bei einem Durchbruch könnte die Marke von 110.000 US-Dollar getestet werden).
Unterstützungsniveau: 107.500 US-Dollar (bei einem Unterschreiten könnte der Kurs auf 106.500 US-Dollar fallen).
Bitcoin schwankte zuletzt zwischen 106.000 und 110.000 US-Dollar. ETF-Zuflüsse und Verkäufe langfristiger Anleger bildeten eine 57-prozentige Wippe.
Zusammenfassung
Bitcoin befindet sich derzeit in einer kritischen Spanne. Der kurzfristige Trend dürfte durch den Liquidationsauslösepunkt (107.100–108.800 US-Dollar) bestimmt werden und wird zudem von makroökonomischen Maßnahmen (Zölle, Federal Reserve) und institutionellen Kapitalflüssen beeinflusst. Die mittel- und langfristigen optimistischen Erwartungen sind stark, jedoch sollten die Risiken einer hohen Verschuldung und Veränderungen der Marktstimmung beachtet werden.
Goldpreis-Setup: Bullische Fortsetzung oder Ablehnung?🧠 Chartanalyse (XAU/USD – 1H):
Wichtige Strukturzonen:
CHoCH (Change of Character)-Zonen markieren sowohl Aufwärts- als auch Abwärtsbewegungen – ein Zeichen für den Kampf zwischen Bullen und Bären.
Der jüngste bullische CHoCH, gefolgt von einem Fair Value Gap (FVG) Retest, deutet auf eine mögliche Fortsetzung nach oben hin.
Der Kurs reagierte stark auf die Nachfragezone (grüne Pfeile), was auf Käuferinteresse hindeutet.
Ichimoku-Wolke:
Der Kurs versucht, sich oberhalb der Kumo (Wolke) zu etablieren – ein Hinweis auf zunehmende bullische Dynamik.
Dennoch gibt es Widerstand durch die Kijun- und Tenkan-Linien, die sich annähern.
FVG (Fair Value Gap):
Der aktuelle Kurs versucht, das FVG zu durchbrechen.
Ein erfolgreicher Ausbruch bestätigt die bullische Richtung.
Fibonacci-Level:
Der Kurs befindet sich im Bereich des 0.5–0.618-Retracements – typischerweise ein Umkehr- oder Fortsetzungspunkt.
Aufwärtspotenzial bis zum 0.786-Retracement (3352) und langfristig bis 3391 (Hauptwiderstand).
Risikomanagement:
Die Handelsidee bietet ein sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis.
Stop-Loss knapp unter dem letzten Struktur-Tief.
Bei Scheitern des Ausbruchs Rücksetzer bis 3290–3258 möglich.
🟢 Mögliche nächste Bewegung:
Bullisches Szenario: Ein Ausbruch über 3353 ebnet den Weg in Richtung 3391.
Bärisches Szenario: Bei Ablehnung im Bereich FVG/0.618 könnte der Kurs auf 3290 oder sogar 3259 zurückfallen.
PayPal Aktie - Chartanalyse und AusblickKurzfristige Prognose
Rückblick: Der abgebildete Tageschart (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung der Paypal Aktie (PYPL) seit Mitte 2024. Die Erholungsphase des vergangenen Jahres ist Anfang 2025 in eine Korrektur übergegangen, die im $55er-Bereich auf Unterstützung für eine Gegenbewegung getroffen ist. Momentan ringt der Kurs um die 200-Tage-Linie.
Ausblick und Prognose: In der kurzfristigen Erholungsphase trifft der Kurs auf den Widerstand des 200-Tage-Durchschnitts, wo sich die laufende Tradingrange fortsetzen könnte. Ein Ausbruch dürfte hingegen den oberen Bereich der Pendelphase bei $89 anvisieren.
Mittelfristige Prognose
Rückblick: Der abgebildete Wochenchart (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung der Paypal Aktie (PYPL) seit Mitte 2022. In der Seitwärtsphase der letzten Monate pendelt der Kurs bis in den Widerstandsbereich bei $90 und stützt sich am 2024er-Jahrestief.
Ausblick und Prognose: Das mittelfristige Chartbild zeigt sich im Zuge der Tradingrange neutral. Die Unterstützung im $55er-Bereich dürfte stärkere Verluste abfangen, eine Rückkehr über die gleitenden Durchschnitte würde den Test von Kurszielen bei $90 aktivieren.
Langfristige Prognose für die PayPal Aktie
Rückblick: Der abgebildete Monatschart (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung der Paypal Aktie (PYPL) seit 2017. Wir sehen einen starken Aufwärtstrend bis zum Allzeithoch bei 310,16, welches im Jahr 2021 erreicht wurde. Von diesem Hochpunkt aus hat der Aktienkurs an der $50er-Marke im Jahr 2023 ein lokales Tief gebildet. In der Folge durchläuft die Preisentwicklung der letzten Monate eine Pendelbewegung, wobei die Widerstandszone um $90 höhere Preise zurückgewiesen hat.
Ausblick und Prognose: Mit Notierungen zurück über dem $70er-Bereich nutzt der Kurs die Unterstützung der 20-Monats-Linie, um auf einen Test des oberen Bereichs der Tradingrange abzuzielen. Überwiegt der dortige Widerstand, ist die Fortsetzung der Schiebephase wahrscheinlich, in der das Chartbild neutral bleibt.
Ein langfristig positiver Ausblick würde sich erst wieder ergeben, wenn der Kurs Notierungen über $100 verteidigen kann.
EUR/USD Update (08.07.2025) - Neue HighsGuten Morgen, der EUR/USD steht ebenfalls vor neuen Höchstständen, ist aber bei weitem nicht so komplex aufgeschichtet wie bei Gold, was zunächst erstmal ein Vorteil ist.
Hier gibt es nämlich auf dem Daily-Chart nicht sonderlich viel zu berichten, denn alles über uns sowie alles unter uns liegt weitestgehend frei und lässt jegliche Art von Momentum freien Lauf.
Aktuell ist es aber offensichtlich so, dass das Momentum ehr bullish ausgelegt ist und wir dementsprechend diese Woche mit einer Fortsetzung des Liquidity-Runs beim EUR/USD rechnen können. Dieser „Liquidity Run“ hätte das nächste Hoch auf dem Daily-Chart als Ziel, da dieses selbstverständlich das nächste signifikante Liquiditäts-Ziel ist, bevor wir dieses aber anstreben können, müsste sich aber noch etwas auf dem EUR/USD Chart tun.
Und zwar werden wir auch hier von zwei beziehungsweise drei Trendlines eingekesselt und geleitet, bevor wir hier keine Brüche sehen, sehen wir auch keine Bestätigen Verläufe.
Da sich unter uns eine signifikante Imbalance befindet und der EUR/USD zuletzt den Widerstand einer signifikanten 1h-FVG (rote Box) gemeinsam mit dem der Down-Trendline (blaue Linie) bestätigt haben können wir davon ausgehen, dass diese Imbalance demnächst gefüllt wird.
Aktuell werden wir hier aber noch von einer weiteren UP-Trendline (Blaue Linie) sowie einer signifikanten 15min-FVG (rote Box) aufrecht erhalten und müssen darauf warten, dass diese signifikanten Supports brechen. Sobald wir also einen Bruch von diesen sehen, warten wir einen re-Test des 0.5er Fibs der FVG (rote Box) ab und nutzen diesen als Short Entry.
Das SL müsst ihr nicht unbedingt über die 1h-FVG (rote Box) ziehen, da dies einen sehr großen beziehungsweise fast schon übertriebenen Bereich abdeckt, so wäre es aber regelkonform. Alternativ wäre das 0.5er Fib dieser Widerstands-FVG (rote Box) möglich.
Die weiteren Setups, welche nur Long Szenarien sind, teile ich euch mit, sobald sie sichtbar werden, da diese in jedem Fall noch etwas Zeit brauchen. Falls ihr eurer Trading üben möchtet könnt ihr mir aber mal gerne eure Long Ideen zukommen lassen und dann schauen wir ob ihr richtig liegt.
Solltet ihr noch weitere Fragen hierzu haben stehe ich euch im 💬・trading-chat sowie Voice-Talk zur Verfügung, den Chart findet ihr bei 📈・charts.
Ich wünsche euch viel Erfolg und stehe euch gerne für weitere Rückfragen zur Verfügung!
Tag: @Trading | @Signals
XAUUSD: Unterstützungs- und Widerstandsanalyse für nächste WocheXAUUSD: Unterstützungs- und Widerstandsanalyse für nächste Woche
Hier ist meine aktuelle Strukturanalyse
und wichtige Unterstützungen und Widerstände für Gold für nächste Woche.
Widerstand 1: Bereich 3356–3368
Widerstand 2: Bereich 3391–3403
Widerstand 3: Bereich 3443–3452
Widerstand 4: Bereich 3493–3501
Unterstützung 1: Bereich 3230–3274
Unterstützung 2: Bereich 3120–3177
Berücksichtigen Sie diese Strukturen beim Pullback-/Breakout-Trading.
ETH weiter hin sehr stark !Ethereum wird aktuell weiterhin von der 50er EMA im 4h Chart nach oben gedrückt, was das technische Bild deutlich stabilisiert. Sollte dieser gleitende Durchschnitt weiterhin als dynamische Unterstützung fungieren, formt sich im aktuellen Kursverlauf ein Ascending Triangle – ein klassisch bullisches Fortsetzungsmuster.
Der Kurs spitzt sich zunehmend zwischen der aufsteigenden 50er EMA und der orangenen Widerstandslinie zu. Diese Konstellation spricht dafür, dass sich der Markt in eine entscheidende Phase der Kompression bewegt – die Volatilität nimmt ab, während sich der Druck nach oben aufbaut.
Ein Ausbruch über die obere Begrenzung des Dreiecks, also über die Widerstandszone bei ca. 2.660 $ (rote Linie), könnte den nötigen Impuls für eine dynamische Fortsetzung nach oben liefern. Das Volumenverhalten rund um den Breakout wird entscheidend sein, um die Bewegung zu bestätigen.
Auf der Unterseite bleibt die grüne Support-Box in Kombination mit der 200er EMA die wichtigste Absicherungszone. Solange dieser Bereich hält, bleibt das Setup bullisch intakt.
Verliert Bitcoin den Support ?Bitcoin bewegt sich aktuell im 4h Chart innerhalb eines sich entwickelnden symmetrischen Dreiecks, auch wenn zwischen den Trendlinien noch viel Luft liegt. Das Muster ist noch nicht ausgereift, aber definitiv etwas, das man im Auge behalten sollte.
Wichtig wird jetzt der Bereich rund um die 50er EMA:
Sollte diese nach unten brechen und der Support an der grünen Linie bei 107.761 $ nicht halten, würde sich das Bild deutlich eintrüben. In diesem Fall wäre es sehr wahrscheinlich, dass sich an der orangen Widerstandslinie ein Doppeltop gebildet hat – ein klassisch bärisches Umkehrsignal.
Wird dieses Szenario aktiv, liegt das erste Ziel an der 200er EMA im 4h Chart. Sollte der Verkaufsdruck anhalten, wäre auch ein tieferer Rücksetzer bis zur nächsten grünen Supportzone bei 105.333 $ denkbar – dort liegt ein starker Liquiditätsbereich, der bereits mehrfach als Kaufzone fungierte.
Bitcoin: Die Nacht vor dem Absturz? →104.000?
Bitcoin fiel unter dem Druck seiner Höchststände, mit kurzfristiger Baisse, aber starker langfristiger fundamentaler Unterstützung.
1. Marktgrundlagen
Institutionelle Beteiligungen wachsen weiter
Der BlackRock Bitcoin ETF (IBIT) übersteigt 72 Milliarden US-Dollar und dominiert den Markt.
Die Beteiligungen von MicroStrategy stiegen auf 597.000 BTC (ca. 63 Milliarden US-Dollar) und erhöhten ihre Beteiligungen auch bei Kursrückgängen weiter.
Der Nettozufluss von 4 Milliarden US-Dollar in den Global Bitcoin ETF im Juni zeigt eine starke Nachfrage nach institutionellen Beteiligungen.
Politische und regulatorische Fortschritte
Das US-Finanzministerium plant, Bitcoin in die „strategischen Reserveaktiva“ aufzunehmen, um seinen Rechtsstatus zu stärken.
Die SEC wird am 15. Juli eine Entscheidung über Spot-ETF-Optionsgeschäfte treffen, was zu neuer Liquidität führen könnte.
Die Trump-Administration plant, einen 60-prozentigen Zoll auf China zu erheben, was die Risikoaversion der Märkte wieder anheizen könnte.
Änderungen in den On-Chain-Daten
Eine seit 14 Jahren ruhende Adresse transferierte kürzlich 80.009 BTC (ca. 8,69 Milliarden US-Dollar), was Verkaufsbedenken auslöste.
Die Kapazität des Lightning-Netzwerks überschritt 5.000 BTC, und Tether (USDT) schloss den Lightning-Transaktionszyklus ab. Netzwerkintegration
II. Technische Tiefenanalyse
(1) Mittelfristige Trendstruktur (4-Stunden-Level)
Durchbruch des steigenden Kanals: Nach dem Höchststand von 112.000 $ fiel der Kurs weiter unter die Unterstützung der steigenden Trendlinie.
Schwingungsbildung: Aktuell bildet die Haupthandelsspanne 98.000–110.700 $, die mittlere Unterstützung liegt bei 104.000 $.
Volumenänderung: Der jüngste Rückgang geht mit einem Anstieg des Handelsvolumens einher, was auf eine zunehmende kurzfristige Dynamik hindeutet.
(2) Kurzfristige Handelssignale (1-Stunden-Level)
Bestätigung des Doppeltop-Musters: 110.700 $ wurde zweimal getestet, ohne zu durchbrechen, und bildete eine typische Umkehrstruktur.
Short-Arrangement des gleitenden Durchschnittssystems: EMA5/10/30 bildete ein Todeskreuz und unterdrückte die Kurserholung.
Wichtige Unterstützungsebene:
▶ Erste Unterstützung: 106.500 $ (Fibonacci 38,2 %)
▶ Zweite Unterstützung: 104.000 $ (psychologische Barriere) + vorheriges Tief)
▶ Starke Unterstützung: 98.000 $ (unterer Bereich der Spanne)
III. Handelsstrategievorschläge
1. Aggressive Short-Positionierung
Einstiegsbereich: 109.000–109.500 $
Stop-Loss-Einstellung: 111.000 $ (über dem vorherigen Hoch)
Ziel: 106.500 $ → 104.000 $
Technische Basis: Unterdrückung der Abwärtstrendlinie + RSI-Top-Divergenz
2. Stetiger Rückgang der Short-Positionen
Einstiegssignal: Abprall bei 108.000–108.500 $ trifft auf Widerstand
Stop-Loss-Einstellung: Integer-Barriere bei 110.000 $
Ziel: 104.000 $ (Durchbruch bis 98.000 $)
3. Long-Verteidigungsbereich
Wichtige Beobachtungsposition: 104.000 US-Dollar (bei hohem Volumen, um den Rückgang zu stoppen, können Sie mit einer geringen Position eine Long-Position versuchen)
Durchbruchssignal: Stabilisierung bei 110.700 US-Dollar startet den Aufwärtstrend neu Trend
IV. Mehrdimensionaler Marktausblick
Kurzfristig (1–2 Wochen):
Beeinflusst durch technische Unterdrückung und Walbewegungen wird erwartet, dass die Schwankungen im Bereich von 104.000–110.700 bestehen bleiben.
Konzentrieren Sie sich auf die Wirksamkeit der Unterstützung bei 106.500. Ein Durchbruch beschleunigt den Test des unteren Bereichs.
Mittelfristig (Q3):
Institutionelle Beteiligungen und die Erwartungen einer Zinssenkung der Fed bilden eine langfristige Unterstützung.
Ein Durchbruch von 112.000 US-Dollar eröffnet einen Aufwärtsspielraum von 120.000–125.000.
Risikowarnung:
Die Entscheidung der SEC zum Optionshandel am 15. Juli kann zu starken Schwankungen führen.
Globale makroökonomische Daten (insbesondere der Verbraucherpreisindex) beeinflussen die Risikopräferenzen des Marktes.
V. Professionelle Handelsempfehlungen
▶ Derzeit wird die „Rebound Short“-Strategie bevorzugt, und Stop-Loss-Limits sind strikt festgelegt.
▶ Langfristige Anleger können in Chargen im Bereich von 98000–104000
▶ Achten Sie besonders auf:
Tägliche ETF-Fondsflüsse, Änderungen der On-Chain-Whale-Adressen (Glassnode-Alarmsystem), US-VPI-Daten (veröffentlicht am 12. Juli)
Fazit: Obwohl die kurzfristige technische Seite pessimistisch ist, bleibt die langfristige fundamentale Unterstützung von Bitcoin solide. Es wird empfohlen, die Chancen von Kursschwankungen zu nutzen, flexibel an wichtigen Unterstützungs-/Widerstandsniveaus zu agieren und auf die Bestätigung neuer Trendsignale zu warten.
Bollinger-Bänder: Wie Sie sich nicht länger von den Märkten abhäBollinger-Bänder: Wie Sie sich nicht länger von den Märkten abhängig machen.
Bollinger-Bänder sind ein im Handel weit verbreiteter Indikator der technischen Analyse, um die Volatilität von Finanzanlagen zu bewerten und Kursbewegungen vorherzusagen. Sie wurden in den 1980er Jahren von John Bollinger entwickelt und bestehen aus drei Linien, die über den Kurschart gelegt werden:
Das mittlere Band: ein einfacher gleitender Durchschnitt, der in der Regel über 20 Perioden berechnet wird.
Das obere Band: der gleitende Durchschnitt, zu dem zwei Standardabweichungen addiert werden.
Das untere Band: der gleitende Durchschnitt, zu dem zwei Standardabweichungen subtrahiert werden.
Diese Bänder bilden einen dynamischen Kanal um den Kurs, der sich in Zeiten hoher Volatilität ausweitet und in ruhigen Marktphasen verengt. Berührt oder überschreitet ein Kurs ein Band, kann dies je nach Marktkontext eine überkaufte oder überverkaufte Situation oder eine mögliche Trendumkehr oder -fortsetzung signalisieren.
Wozu dienen Bollinger-Bänder? Messung der Volatilität: Je weiter die Bänder auseinander liegen, desto höher ist die Volatilität.
Dynamische Unterstützungs- und Widerstandszonen identifizieren.
Marktexzesse erkennen: Ein Kurs, der das obere oder untere Band berührt, kann auf einen vorübergehenden Exzeß hinweisen.
Umkehrungen oder Konsolidierungen antizipieren: Eine Verengung der Bänder kündigt oft einen bevorstehenden Volatilitätsschub an.
Warum ist der 2-Stunden-Zeitrahmen so weit verbreitet und relevant?
Der 2-Stunden-Zeitrahmen (H2) ist bei vielen Händlern aus mehreren Gründen besonders beliebt:
Perfekte Balance zwischen Rauschen und Relevanz: Der H2 bietet einen Kompromiss zwischen sehr kurzen Zeitrahmen (oft zu rauschhaft, wodurch viele Fehlsignale generiert werden) und langen Zeitrahmen (langsamer reagierend). So können Sie signifikante Bewegungen erfassen, ohne von geringfügigen Schwankungen überlagert zu werden.
Geeignet für Swing-Trading und Intraday-Trading: Dieser Zeitrahmen ermöglicht es Ihnen, eine Position über mehrere Stunden oder Tage zu halten und gleichzeitig eine gute Reaktionsfähigkeit zu bewahren, um von Zwischentrends zu profitieren.
Klarere Interpretation von Chartmustern: Technische Muster (Dreiecke, Doppeltops, Wolfe-Wellen usw.) sind im H2-Zeitraum oft klarer und zuverlässiger als in kürzeren Zeiträumen, was die Entscheidungsfindung erleichtert.
Weniger Stress, besseres Zeitmanagement: Im H2-Zeitraum ist eine ständige Bildschirmüberwachung nicht erforderlich. Eine Überwachung alle zwei Stunden ist ausreichend – ideal für aktive Trader, die nicht vom Markt abhängig sein wollen.
Statistische Relevanz: Zahlreiche Backtests zeigen, dass technische Signale (wie die von Bollinger-Bändern) in diesem mittleren Zeitrahmen robuster und weniger anfällig für Fehlsignale sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der 2-Stunden-Zeitraum oft als „erstaunlich“ angesehen wird, da er die Präzision des Intraday-Handels mit der Zuverlässigkeit des Swing-Tradings kombiniert und so für die meisten technischen Strategien, insbesondere für solche mit Bollinger-Bändern, überlegene Signale liefert.
Zusammenfassend: Bollinger-Bänder messen die Volatilität und helfen, überkaufte/überverkaufte Bereiche oder potenzielle Trendwenden zu identifizieren.
Der 2-Stunden-Zeitrahmen wird sehr geschätzt, da er Marktrauschen herausfiltert und gleichzeitig ausreichend reaktionsfähig bleibt, was ihn besonders nützlich für technische Analysen und Handelsentscheidungen macht.
Goldpreis-Warnung! Shorts deuten auf 3200 hin!
Fundamentaldaten
Obwohl sich die Risikoaversion am Markt in letzter Zeit abgekühlt hat, beträgt der kumulierte Goldpreisanstieg in diesem Jahr immer noch über 25 %, was hauptsächlich auf den anhaltenden Anstieg der Goldbestände globaler Zentralbanken und die Zuflüsse in ETF-Fonds zurückzuführen ist. Der Markt beobachtet derzeit die Entwicklung der US-Handelspolitik am 9. Juli. Sollten die Verhandlungen scheitern oder neue Zölle eingeführt werden, könnte dies die Nachfrage nach sicheren Anlagen schnell ankurbeln und den Goldpreis wieder ankurbeln. Kurzfristig steht der Goldpreis jedoch aufgrund der vorübergehenden Stärkung des US-Dollars und der Gewinnmitnahmen einiger Long-Positionen weiterhin unter Korrekturdruck.
Technische Analyse
Trendstruktur:
Wichtiges Widerstandsniveau: Der Bereich 3450–3500 stellt weiterhin einen wichtigen Druckbereich für Gold dar. Zuvor stieß der Goldpreis in diesem Bereich auf Widerstand und fiel zurück, was auf einen starken Verkaufsdruck in diesem Bereich hindeutet.
Kurzfristiges Unterstützungsniveau: Aktuell steht die Marke von 3300 im Fokus des Wettbewerbs zwischen Long- und Short-Positionen. Sollte der Kurs darunter fallen, könnte er im Bereich von 3250–3220 Punkten einen weiteren Tiefpunkt erreichen.
Kurzfristige Dynamik: Der 4-Stunden-Durchschnitt steht kurzfristig unter Druck, und der MACD-Indikator ist schwach, was darauf hindeutet, dass kurzfristig noch Korrekturspielraum besteht.
Wichtige Punkte:
Oberer Widerstand: 3320–3330 (kurzfristige Verteidigung), 3350–3360 (starker Widerstand)
Untere Unterstützung: 3300 (psychologische Barriere), 3290–3280 (kurzfristige langfristige Verteidigung), 3250 (mittelfristige Schlüsselunterstützung)
Handelsstrategie
1. Kurzfristige Handelsstrategie (Hauptstrategie)
Einstieg: Erholung im Bereich 3310–3320, Short-Position möglich
Stop-Loss: über 3325
Ziel: 3300 (erstes Ziel), nach dem Durchbruch 3280–3250 im Blick
2. Niedrige Verteidigung (vorsichtige Beteiligung)
Einstieg: Erste Berührung von 3290–3280, Long-Position mit geringer Position möglich
Stop-Loss: unter 3275
Ziel: 3310–3320 (falls (Schwache Erholung, rechtzeitig handeln)
Zusammenfassung und Ausblick
Kurzfristiger Trend: Die technische Seite ist weiterhin bärisch. Bei einem Verlust von 3300 könnte der Abwärtstrend auf 3280–3250 beschleunigen.
Potenzielles Signal: Stabilisiert sich der Goldpreis bei 3320, könnte er die Marke von 3350 erneut testen, benötigt aber fundamentale Unterstützung (z. B. steigende Risikoaversion).
Strategieempfehlung: Achten Sie auf das Hoch der Erholung. Sie können versuchen, mit einer kleinen Position am wichtigen Unterstützungsniveau Long zu gehen, sollten aber strikte Stop-Loss-Positionen setzen.
(Meinung: Der Goldpreis könnte kurzfristig weiterhin unter Druck stehen, und die Marke von 3300 könnte schwer zu halten sein. Das Short-Ziel liegt unter 3280.)
GBP/JPY Ablehnung an Widerstandszone GBP/JPY Ablehnung an Widerstandszone 🧱📌 | Bärisches Setup im Fokus 🔻💹
📌 Technische Analyse Übersicht:
Im Chart ist eine klare Ablehnung an der Widerstandszone um 198.460 zu erkennen, wo sich zuvor ein Doppeltop-Muster gebildet hat (🔴 roter Pfeil). Dies deutet auf eine starke Angebotszone mit zunehmendem Verkaufsdruck hin.
🔍 Wichtige Beobachtungen:
📏 Trendlinienbruch:
Die aufsteigende Trendlinie (blau) wurde deutlich durchbrochen.
Dies signalisiert einen Verlust des bullischen Momentums.
🧱 Widerstandszone bei 198.000–198.460:
Der Kurs testete diese Zone mehrfach, konnte aber keinen Ausbruch nach oben erzielen.
Nun als starker Widerstand zu betrachten.
🟠 Unterstützung wurde zu Widerstand:
Frühere Unterstützung dient nun als Widerstand (blau markiert mit "SUPPOT").
📉 Bärische Projektion:
Die erwartete Bewegung zeigt einen möglichen erneuten Test der Widerstandszone, gefolgt von einer Abwärtsbewegung.
Zielbereich: rund 194.500, markiert als „TAEGET FAXS“ (Tippfehler – sollte „ZIELZONE“ heißen).
🔄 Mögliche Szenarien:
✅ Bärische Fortsetzung:
Sollte der Kurs erneut bei ca. 198.000 abgelehnt werden, ist eine Abwärtsbewegung in Richtung 194.500 wahrscheinlich.
⚠️ Ungültigkeit:
Ein klarer Ausbruch über 198.460 würde das bärische Szenario ungültig machen und könnte weiteres bullisches Momentum auslösen.
🔚 Fazit:
Das Paar steht aktuell unter Druck mit einem bestätigten Strukturbruch im Aufwärtstrend. Solange der Kurs unter 198.460 bleibt, bleibt der Bias bärisch mit einem Zielbereich bei 194.500. 📉👀
Tarif- und Ölvolatilität konvergieren am 9. Juli Dienstag, der 9. Juli, markiert eine wichtige Frist für zwei wichtige marktbewegende Ereignisse.
Dienstag ist die offizielle Frist für die Handelsverhandlungen zwischen den USA und der EU. Während ein vollständiges Abkommen vom Tisch ist, hofft die EU, in letzter Minute eine "Grundsatzvereinbarung" zu erzielen, um einen drohenden US-Zoll von 50% auf einige europäische Exporte zu vermeiden.
Präsident Trumps Geschichte der Verschiebung von Fristen erhöht die Unsicherheit. Händler könnten gerne nach starken Intraday-Bewegungen bei EUR / USD und europäischen Aktien Ausschau halten, die an das Zollrisiko gebunden sind.
Das internationale Seminar der OPEC beginnt ebenfalls am 9. in Wien. Energieminister und CEOs von BP, Shell und anderen werden über Ölversorgung, Investitionen und langfristige Strategien sprechen.
Rohöl war im Juli volatil, und Anzeichen für Angebotsverschiebungen oder politische Änderungen könnten WTI und Brent in beide Richtungen treiben.