Verkaufsdruck dominiert BTC!BTCUSDT auf BINANCE 1h bewegt sich in einem klaren Abwärtstrendkanal und bildet kontinuierlich niedrigere Spitzen. Nach der Rallye nahe der Ichimoku-Wolke wurde der Kurs schnell zurückgewiesen und fiel, was den kurzfristigen Abwärtstrend verstärkte.
Die Verkaufszone um 112.800–113.200 Punkte gibt ein potenzielles Signal, wenn der Kurs am oberen Rand des Abwärtstrendkanals blockiert wird. Sollte der Verkaufsdruck anhalten, liegt das nächste Ziel in der Unterstützungszone zwischen 111.000 und 111.500 Punkten, gefolgt vom Risikoniveau bei 110.300 Punkten.
Der RSI liegt weiterhin unter der Saldoschwelle, was darauf hindeutet, dass der Verkaufsdruck nicht nachgelassen hat. Das aktuelle Marktumfeld mit vorsichtiger Stimmung unterstützt den Abwärtstrend ebenfalls.
Wird BTC die Unterstützungszone bei 111.000 Punkten durchbrechen und den Abwärtstrend fortsetzen, oder wird es zu einer technischen Erholung kommen?
X-indicator
Marktanalyse – Schlüssellevel im Fokus🔎 Analyse
• Klarer Widerstand im Bereich 113’500 – hier startete die letzte Abwärtsbewegung.
• Darunter bereits viel Liquidität abgeholt, jedoch liegt bei 107’100 noch ein signifikanter 4H-Orderblock.
• Dieser Bereich könnte vom Markt noch angetestet werden, bevor eine stärkere Umkehr nach oben erfolgt.
📝 Handelsplan
• Setup 1 (Short):
Re-Test des Widerstands um 113’450 – 113’500 → potenzielles Short-Szenario, um die darunterliegende Liquidität mitzunehmen.
• Setup 2 (Long):
Sauberer Test des 107’100 4H-Orderblocks mit Rejection → Möglichkeit für einen Long-Einstieg mit gutem CRV.
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📌 Fazit
Beide Szenarien sind valide: kurzfristig auf Liquiditätsabholung nach unten achten, mittelfristig auf Long-Chance im Bereich 107’100.
Bitcoin – Die Woche startet mit einem massiven Schock!
Bitcoin Daily Chart – Die Woche startet mit einem massiven Schock!
Die neue Woche beginnt hochgradig bearish:
Bereits am Montag verliert Bitcoin die wichtige 50-Tage-EMA – ein entscheidender Bruch im Chartbild. Kurzzeitig konnte der Kurs noch an der gelben, gestrichelten Support-Linie Halt finden und stieg zurück zur 50-EMA. Doch dort folgte die klare Abweisung nach unten – ein klassisches Signal und damit die Bestätigung eines Short-Szenarios.
Das Ergebnis: Am heutigen Handelstag verzeichnet Bitcoin einen Tagesverlust von über 4 %, was einem Rückgang von mehr als 4.000 US-Dollar entspricht.
🔎 Schlüsselzonen im Fokus
• Blaue Support-Box: Hier fand der Kurs zuletzt Stabilität. Sollte dieser Bereich erneut halten, könnte sich ein lokaler Boden bilden.
• 200-Tage-EMA: Liegt direkt darunter und gilt als letzter starker Support. Ein Bruch dieser Marke wäre ein schwerwiegendes Signal.
• Worst-Case-Szenario: Sollte auch die 200-EMA nach unten fallen, wäre ein Rücksetzer bis in Richtung 100.000 $ nicht auszuschließen.
✅ Fazit:
Der Markt steht an einem kritischen Wendepunkt. Hält die blaue Support-Box, bleibt die Chance auf eine Stabilisierung. Doch jeder weitere Bruch eröffnet Raum für tiefere Korrekturen – und die Dynamik könnte gefährlicher werden, als viele Marktteilnehmer erwarten.
„Uptober“ auf dem Prüfstand, während Bitcoin und Ethereum nac...„Uptober“ auf dem Prüfstand, während Bitcoin und Ethereum nachgeben
Während Ethereum in den letzten Monaten Bitcoin übertroffen hat, zeigt die heutige Sitzung eine Umkehr dieses Trends. ETH ist um rund 6,5 % gefallen und bleibt damit hinter BTC zurück, das um rund 3,8 % nachgegeben hat.
Historisch gesehen war der September ein schwacher Monat für Kryptowährungen, mit einer Tendenz zur Erholung im „Uptober“.
Der Uptober könnte durch weitere Zinssenkungen der Fed, die Entscheidung der SEC über mehrere Krypto-ETFs und weitere Informationen über die Pläne von Morgan Stanley, Anfang 2026 den Kryptohandel für Privatkunden über E-Trade einzuführen, unterstützt werden.
Gold-Handelsstrategie | 25.–26. September✅ 4-Stunden-Chart: Der Goldpreis fiel nach dem Erreichen von 3791 zurück und erreichte ein Tief bei 3717. Seitdem erholte er sich und schwankt nun um 3755–3760. Die Gesamtbewegung zeigt eine Konsolidierung auf hohem Niveau mit häufigen Schwankungen zwischen Bullen und Bären. Ein klarer einseitiger Trend hat sich noch nicht gebildet; wir müssen auf einen Ausbruch warten.
Die gleitenden Durchschnitte MA5 und MA10 sind an den Hochs miteinander verflochten, wobei sich der Preis darüber und darunter bewegt, was ein Tauziehen zwischen Bullen und Bären widerspiegelt. MA20 (um 3755) dient derzeit als entscheidende Unterstützung/Widerstand und befindet sich in einer Schlüsselzone.
✅ 1-Stunden-Chart: Der Preis erholte sich vom Tief bei 3717, stieß jedoch erneut im Bereich 3760–3765 auf Widerstand. Derzeit schwankt er im Bereich 3740–3760 und zeigt ein typisches Konsolidierungsmuster.
Die gleitenden Durchschnitte MA5, MA10 und MA20 sind verflochten, und der Preis schwankt um sie herum. Wenn der Preis kurzfristig nicht über 3760 bleibt, bleibt die Erholungsdynamik begrenzt.
🔴 Widerstandsniveaus: 3760 / 3785 / 3791
🟢 Unterstützungsniveaus: 3730 / 3717 / 3709
✅ Handelsstrategie (Referenz):
Fokus auf Handel innerhalb der Spanne mit Verkäufen an Hochpunkten und Käufen an Tiefpunkten.
🔰 Wenn Gold auf etwa 3760 steigt und auf Widerstand trifft, sollten leichte Short-Positionen in Betracht gezogen werden, mit einem Ziel von 3730–3720.
🔰 Wenn der Preis auf 3730–3717 fällt und sich dort stabilisiert, können kurzfristige Long-Positionen in Betracht gezogen werden, mit einem Ziel von 3760.
🔥 Handelserinnerung: Handelsstrategien sind zeitkritisch, und die Marktbedingungen können sich schnell ändern. Bitte passen Sie Ihren Handelsplan den aktuellen Marktbedingungen an.
GoldmarktanalyseGoldmarktanalyse | Starke Daten drücken den Goldpreis; Technische Analyse konzentriert sich auf wichtige Unterstützung
Fundamentaldaten-Update
Die revidierte annualisierte Quartalsrate des realen BIP für das zweite Quartal der USA lag mit 3,8 % deutlich über den zuvor gemeldeten 3,3 % und spiegelt das stärkste Wirtschaftswachstum seit fast zwei Jahren wider. Die Regierung korrigierte zudem ihre Schätzung der Verbraucherausgaben nach oben, was auf eine weiterhin stärkere wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit hindeutet. Die Markterwartungen für die PCE-Daten für August heute Abend zeigen einen Anstieg von fast 3 % gegenüber dem Vorjahr, was auf eine anhaltende Inflationsstarre hindeutet. Starke Konjunkturdaten und hartnäckige Inflationserwartungen stützen den US-Dollar und drücken den Goldpreis.
Obwohl die Konjunkturdaten kurzfristig negativ für Gold ausfallen, stützen geopolitische Risiken und die Goldnachfrage der Zentralbanken den Goldpreis weiterhin mittel- bis langfristig. Achten Sie auf Veränderungen der Marktstimmung vor und nach der Veröffentlichung der PCE-Daten. Konzentrieren Sie sich beim Handel auf wichtige Preisrückgänge und halten Sie ein striktes Risikomanagement ein.
Technische Analyse und Strategie
Der Goldpreis schwankte heute nach unten und erholte sich im asiatischen Handel auf 3.761 $, bevor er unter Druck wieder nachgab und sich aktuell bei etwa 3.720 $ konsolidierte. Technisch gesehen stellt 3.717 $ eine wichtige Unterstützungsmarke dar. Sollte diese Marke unterschritten werden, könnte der Goldpreis in einen volatilen Abwärtstrend geraten; andernfalls wird die Bildung einer volatilen Plattform erwartet. Ein Aufwärtswiderstand wird bei etwa 3.745 $ erwartet.
Der gleitende Stundendurchschnitt befindet sich in einer rückläufigen Formation, wobei sich die Preise um das Tief von 3.730 $ konsolidieren. Trotz negativer Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung vom US-Markt reagierte der Goldpreis nicht mit einem Rückgang. Stattdessen erholte er sich auf 3.745 $, bevor er unter Druck wieder zurückfiel, was auf eine begrenzte Marktreaktion auf die Daten hindeutet. Aktuell liegt der Preis weiterhin über der wichtigen Intraday-Unterstützungsmarke von 3.718-23 $ und deutet insgesamt auf keine Anzeichen einer Abschwächung hin.
Handelsempfehlungen:
Short-Trading-Strategie: Eröffnen Sie eine leichte Short-Position bei einem Rückprall in den Bereich von 3.745–3.755 $ mit einem Stop-Loss über 3.762 $ und einem Kursziel von 3.717–3.700 $.
Handelsstrategie:
✅ Long-Position: Einstieg nach einem Pullback in den Bereich von 3.718–23 $ und Stabilisierung.
🛑 Stop-Loss: Unter 3.709 $
🎯 Kursziel: 3.756–65 $
Der aktuelle Trend befindet sich noch im Korrekturbereich. Wir empfehlen, geduldig zu bleiben und Long-Positionen innerhalb wichtiger Unterstützungsbereiche zu platzieren und nicht blindlings Orders zu Zwischenpreisen zu verfolgen. Behalten Sie ein striktes Risikomanagement bei und warten Sie auf Signale zur Preisstabilisierung. ⚡
Gold schwankt positiv im steigenden Kanal!Verfolgen Sie den Goldpreis in letzter Zeit?
XAU/USD zeigt seit Ende August im 2-Stunden-Chart einen Aufwärtstrend im Preiskanal. Nach der Korrektur erholte sich der Preis vom unteren Rand des Kanals und der Ichimoku-Cloud-Unterstützungszone. Der RSI befindet sich im neutralen Bereich und zeigt damit noch viel Wachstumspotenzial.
Ich persönlich sehe derzeit eine gute Kaufzone bei 3730–3745 mit einem Ziel von 3820–3830. Ein Stop-Loss unter 3710 ist möglich.
Die aktuellen Marktentwicklungen verstärken diesen Trend zusätzlich, da der DXY vorübergehend stagniert, die US-Anleiherenditen angepasst werden und US-Konjunkturdaten sowie geopolitische Faktoren weiterhin die Safe-Haven-Stimmung für Gold aufrechterhalten.
Beobachten wir den Markt und warten wir ab, wie sich der Goldpreis entwickelt.
EUR behält positives langfristiges Momentum!EURUSD bewegt sich weiterhin im H4-Aufwärtstrendkanal und testet aktuell erneut die Unterstützungszone von 1,1720–1,1750, die mit der Unterkante des Kanals und der Ichimoku-Wolke zusammenfällt. Dies gilt als wichtige Basiszone für eine Kurserholung.
Der RSI hat nach der Korrektur den überkauften Bereich verlassen und eröffnet neuen Spielraum für Wachstum. Bei anhaltender Unterstützung dürfte EURUSD in Richtung 1,1826 und weiter in Richtung der Widerstandszone von 1,1890–1,1900 (Fib 1,618) steigen.
Makrofaktoren verstärken den Aufwärtstrend: Der USD schwächte sich nach der Fed-Erklärung ab, während die PMI-Daten der Eurozone besser als erwartet ausfielen und die Erholung des EUR unterstützen.
👉 Haupttrend: Langfristiger Aufwärtstrend, Ziel nahe 1,1826, weiter 1,1900. Priorisieren Sie den Kauf, wenn der Preis zur Unterstützung im Kanal zurückkehrt.
XAU/USD: Starke Erholung nach Test der 3.720 USD-UnterstützungDer Goldpreis (XAU/USD) verzeichnet nach einem Rücksetzer auf 3.748 USD weiterhin eine robuste Aufwärtsstruktur. Der kurzfristige Druck durch Gewinnmitnahmen im Bereich von 3.750 USD gilt als natürliche Korrekturphase innerhalb des bestehenden Aufwärtstrends.
Technisch bleibt die Unterstützung bei 3.720 USD entscheidend. Dort hat sich ein Fair Value Gap (FVG) gebildet, das als stabile Basis für eine mögliche Erholung dient. Solange sich der Preis über der Ichimoku-Wolke hält, signalisiert dies eine unverändert bullische Marktstruktur, bei der Rücksetzer lediglich als Konsolidierung interpretiert werden.
Auf der fundamentalen Seite stützen geopolitische Spannungen und ökonomische Unsicherheiten die Nachfrage nach sicheren Häfen. Gold profitiert in diesem Umfeld als bevorzugtes Absicherungsinstrument.
Sollte die Marke von 3.720 USD Bestand haben, ist eine Erholung in Richtung 3.750 USD, gefolgt von 3.800 USD, wahrscheinlich. Ein Ausbruch darüber könnte die Rallye bis 3.850 USD fortsetzen.
Technische GoldanalyseTechnische Goldanalyse: Behalten Sie den Bereich von 3735 bis 3780 im Auge; ein Ausbruch steht unmittelbar bevor.
📉 Makro-News im Überblick
JPMorgan Chase: Das US-BIP-Wachstum dürfte sich in den nächsten zwei Quartalen deutlich verlangsamen und einer Stagnation nahen.
OECD: Behält ihre Prognose für eine Zinssenkung der Fed im Jahr 2025 und zwei weitere Anfang 2026 bei; erhöht ihre Prognose für das US-Wirtschaftswachstum 2025 auf 1,8 %.
Stellungnahmen von Vertretern der Federal Reserve:
Goolsbee: Eine Zinssenkung um 50 Basispunkte wird nicht in Erwägung gezogen; der langfristige neutrale Zinssatz dürfte sich bei etwa 3 % stabilisieren.
Bowman: Drei Zinssenkungen werden im Jahr 2025 erwartet.
Bostic: Der reale neutrale Zinssatz liegt bei etwa 1,25 %, was ein Inflationsziel von 1,75 % bis 2,25 % unterstützen könnte.
Powell: Der aktuelle Leitzins bleibt etwas restriktiv und bietet Flexibilität, um auf wirtschaftliche Entwicklungen zu reagieren.
Sprecher der US-Notenbank: Powell hält die Zinsen für eher eng und lässt Spielraum für weitere Zinssenkungen.
📊 Goldtrendanalyse und -strategie
Gold zeigte heute einen volatilen Aufwärtstrend und erreichte ein Hoch von 3.779 $, bevor es unter Druck nachgab. Die bullische Dynamik hat nachgelassen, und ein nachhaltiger Ausbruch steht noch aus, was auf kurzfristigen Korrekturdruck hindeutet.
1. Wichtige Widerstände: Oberes Band des steigenden Kanals und vorheriges Hoch
Gold testet derzeit eine starke Widerstandszone (3.775–3.780 $), die durch das vorherige Hoch (3.791 $) und das obere Band des jüngsten steigenden Kanals gebildet wird. Hier kam es zu mehreren Rücksetzern, was auf starken Verkaufsdruck hindeutet. Sollte ein Durchbruch mit signifikantem Volumen nicht gelingen, erhöht sich das Risiko eines lokalen Doppel- oder Dreifach-Tops.
2. Wichtige technische Unterstützung: 3.735 $
Wie im Chart dargestellt, ist der Bereich zwischen 3.735 und 3.740 $ derzeit die wichtigste kurzfristige Trennlinie zwischen Bullen und Bären. Dieses Niveau stellt nicht nur das obere Band der vorherigen Spanne dar, sondern bietet auch Unterstützung durch die kurzfristig steigende Trendlinie. Ein deutlicher Durchbruch unter diesen Bereich würde die Erschöpfung des kurzfristigen Aufwärtsmomentums bestätigen und weiteren Abwärtsdruck auslösen.
3. Momentum-Indikatoren zeigen Anzeichen einer Top-Divergenz.
RSI (Relative Strength Index): Als die Kurse neue Höchststände erreichten, erreichte der RSI nicht gleichzeitig neue Höchststände. Dies bildet ein Top-Divergenz-Signal und deutet auf ein nachlassendes bullisches Momentum hin.
MACD: Die Fast- und Slow-Linien zeigen Anzeichen eines Todeskreuzes auf hohen Niveaus, und der rote Momentum-Balken beginnt zu schrumpfen, was ebenfalls auf ein fehlendes bullisches Momentum hindeutet.
📊 Umfassende Handelsstrategie
Basierend auf der obigen Analyse sollte die aktuelle Strategie vorsichtig sein und Entscheidungen davon abhängen, ob wichtige Niveaus durchbrochen wurden:
Aggressive Strategie (Short bei Rallye): Achten Sie in der Nähe der Widerstandszone von 3770–3780 auf Anzeichen einer schwachen Erholung und das Auftreten eines bärischen Candlestick-Musters (z. B. eines Evening Star oder eines Bearish Engulfing). Eröffnen Sie dann eine kleine Short-Position mit einem Stop-Loss über 3785 und zielen Sie auf einen allmählichen Rückgang von 3750 über 3740 bis 3730 ab.
Konservative Strategie (Ausbruchsstrategie):
Sollte der Goldpreis die Marke von 3.780 $ durchbrechen und sich dort stabilisieren, geben Sie Short-Positionen auf und entscheiden Sie sich für eine leichte Kaufposition mit dem Ziel, die Marke von 3.800 $ oder höher zu erreichen.
Sollte der Goldpreis unter 3.735 $ fallen (insbesondere mit Bestätigung im Stundenchart), wäre dies ein sich verstärkendes bärisches Signal und würde zu einer Short-Position im Bereich von 3.700–3.680 $ führen.
Zusammenfassung: Die technische Analyse von Gold deutet auf ein hohes Risiko eines kurzfristigen Höchststands hin. Beim Kauf von Gold ist Vorsicht geboten. Konzentrieren Sie sich auf die Entwicklung der Widerstandszone bei 3.770–3.780 $ und der Unterstützungszone bei 3.735 $ und folgen Sie dem Trend.
Gold im Aufwärtstrend: Nächstes Ziel 3800+ | MMFLOW TRADING📊 Marktansicht
Gold hält seinen bullischen Ton, handelt fest über 3750 USD/oz und erreicht in der europäischen Sitzung neue Tageshochs. Die Anlegerstimmung wird durch steigende Erwartungen gestärkt, dass die Federal Reserve ihre Zinssenkungen bis zum Jahresende fortsetzen wird, was die Kreditkosten senkt und die Nachfrage nach nicht verzinslichen Vermögenswerten wie Gold stärkt. Unterdessen halten geopolitische Risiken die Safe-Haven-Ströme am Leben und verstärken die Dynamik von Gold weiter.
🔎 Technische Analyse (H1/H4)
Die Preisstruktur bleibt über 3750 bullisch, unterstützt durch Trendlinien-Dynamiken.
Kauf-Liquiditätszonen identifiziert bei 3742–3740 (Hauptnachfrage) und 3757–3755 (Scalp-Einstieg).
Wichtiger kurzfristiger Widerstand liegt bei etwa 3778, mit erweiterten Liquiditätszielen in Richtung 3813–3815.
Eine Ablehnung aus der 3813–3815 Verkaufszone könnte Rückzüge in Nachfragebereiche auslösen.
🔑 Schlüssellevels
Widerstand: 3778 ➡️ 3813–3815
Unterstützung / Kaufzonen: 3757–3755 ➡️ 3742–3740
📈 Szenarien & Handelsplan
✅ KAUFZONE (Hauptaufbau): 3742–3740
SL: 3735
TP: 3748 ➡️ 3752 ➡️ 3756 ➡️ 3760 ➡️ 3770 ➡️ 3780 ➡️ …
✅ KAUF SCALP (Aggressiver Einstieg): 3757–3755
SL: 3750
TP: 3762 ➡️ 3766 ➡️ 3780 ➡️ …
✅ VERKAUFSZONE (Liquiditätsfalle): 3813–3815
SL: 3820
TP: 3810 ➡️ 3805 ➡️ 3800 ➡️ 3795 ➡️ 3790 ➡️ 3780 ➡️ …
⚠️ Risikomanagement-Hinweise
Achten Sie auf falsche Ausbrüche nahe 3813–3815 — Liquiditätssweeps sind vor Umkehrungen üblich.
Priorisieren Sie Long-Einstiege bei bestätigten Rückzügen, vermeiden Sie das Jagen von Preisen im mittleren Bereich.
Halten Sie die Positionsgröße bescheiden, da die Volatilität bei Fed-Kommentaren oder geopolitischen Updates ansteigen könnte.
✅ Zusammenfassung
Gold bleibt in einer starken bullischen Phase, angetrieben durch Erwartungen an Fed-Zinssenkungen und geopolitische Spannungen. Strategie: Kaufen Sie Rückgänge bei 3757–3755 oder 3742–3740, zielen Sie auf 3770–3780, während Sie auf kurzfristige Ablehnungen bei 3813–3815 für potenzielle Verkäufe achten.
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EUR/USD steigt weiter – Kurs auf 1,1850Der EUR/USD behält seine Aufwärtsdynamik bei etwa 1,1770 bei, nachdem er vom Boden des Aufwärtskanals stark abgeprallt ist. Der Bruch der kurzfristigen Abwärtstrendlinie zeigt, dass Kaufdruck herrscht und die Unterstützung bei 1,1740–1,1760 hält.
Kurzfristig liegt das nächste Kursziel bei 1,1800–1,1820. Sollte dieser Bereich durchbrochen werden, könnte der Kurs direkt auf 1,1835–1,1850 steigen. Die Aussichten bleiben optimistisch, da der USD unter Abwärtsdruck steht und EUR/USD so mehr Aufwärtsdynamik verleihen kann.
Erwarten Sie, dass EUR/USD bald die Marke von 1,1820 durchbricht und auf 1,1850 zusteuert?
AVAX Daily Chart Analyse – Zwischen Widerstand und SchwächezeichNach dem Ausbruch aus dem Ascending Triangle erreichte AVAX sein technisches Preisziel bei 35,71 $. Dort wurde der Kurs jedoch stark abverkauft und fiel bis zum Zwischensupport bei 29,48 $. Auffällig: Diese gesamte Tageskerze wurde aggressiv aufgekauft, sodass sich eine massive Wick nach unten bildete.
Nur einen Tag später testete AVAX den Widerstand bei 35,71 $ erneut – doch auch diesmal kam es zu einem klaren Abverkauf. Zurück blieb eine lange obere Wick, die nun wie ein Deckel über dem Kurs liegt und den weiteren Verlauf erschwert.
📊 Technische Indikatoren
• Der MACD zeigt nachlassendes positives Momentum und deutet auf eine Abschwächung der Kaufkraft hin.
• Der RSI befindet sich weiterhin im überkauften Bereich, was den Druck auf den Kurs verstärkt.
• Charttechnisch wirkt die lange untere Wick wie ein potenzielles Belastungssignal, da solche Bereiche häufig erneut angelaufen werden.
🟢🟥 Szenarien
• Bullisches Szenario: Hält der Zwischensupport bei einem erneuten Anlauf auf die 29,48 $, könnte AVAX erneut Anlauf nehmen, um die Widerstandszone bei 35,71 $ zu attackieren. Ein Ausbruch darüber würde ein starkes Signal für eine Fortsetzung der Rallye liefern.
• Bärisches Szenario: Sollte der Zwischensupport brechen, rückt die 200-Tage-EMA in den Vordergrund. Dort verläuft zudem die grüne Daily-Vector-Zone, die im Falle eines Rücksetzers vollständig abgeholt werden könnte.
Gold-Handelsstrategie | 24.–25. September✅ 4-Stunden-Chart-Struktur: Der Goldpreis fiel nach dem Test des Niveaus von 3791 zurück, durchbrach den Pivot bei 3763 und erreichte ein Tief bei 3732. Aufeinanderfolgende bärische Kerzen deuten auf eine starke Abwärtsdynamik hin. Der Trend hat sich von bullisch zu bärisch gewandelt. Wenn 3730 unterschritten wird, ist ein weiterer Rückgang in Richtung 3709 oder sogar 3682 möglich.
✅ Gleitende Durchschnitte: MA5 und MA10 haben ein bärisches Kreuz gebildet, und der Preis wird unter beiden gehandelt, was auf eine Abschwächung der kurzfristigen Dynamik hinweist. MA20 (um 3738) ist nun die entscheidende Unterstützung; ein Bruch darunter könnte weiteres Abwärtspotenzial eröffnen.
✅ 1-Stunden-Chart: Gold stieß wiederholt im Bereich von 3780 auf Widerstand und fiel allmählich zurück. Der Preis pendelt nun im Bereich von 3730–3735. Während des Rückgangs sind keine klaren Bodenbildungszeichen aufgetreten, was darauf hindeutet, dass die Bären weiterhin die Kontrolle haben. Kurzfristig gilt: Wenn der Preis 3760 nicht zurückerobern kann, wird sich der schwache Trend wahrscheinlich fortsetzen.
🔴 Widerstandsniveaus: 3760 / 3785 / 3791
🟢 Unterstützungsniveaus: 3730 / 3709 / 3682
✅ Handelsstrategie (Referenz):
🔰 Wenn der Preis auf etwa 3760 zurückprallt und dort auf Widerstand stößt, sollten leichte Short-Positionen in Betracht gezogen werden, mit einem Ziel von 3730–3710.
🔰 Wenn der Preis auf 3730–3735 zurückfällt und sich dort stabilisiert, können kurzfristige Long-Positionen in Betracht gezogen werden, mit einem Ziel von 3760.
🔥 Handelserinnerung: Handelsstrategien sind zeitkritisch, und die Marktbedingungen können sich schnell ändern. Bitte passen Sie Ihren Handelsplan den aktuellen Marktbedingungen an. Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gerne kontaktieren 🤝
Solana Daily Chart Analyse – Zwischen Korrektur & neuer ChanceNach dem Ausbruch aus dem Ascending Triangle hat Solana sein Kursziel mustergültig erreicht und lief exakt bis an die rote Widerstandsbox. Dort bildete sich ein M-Pattern, ein klassisch bearishes Umkehrsignal, das zu einer 20% Korrektur nach unten führte.
Diese Bewegung war kaum überraschend – denn nach dem starken Anstieg zu Monatsbeginn waren nahezu alle Indikatoren massiv überhitzt.
🟢 Aktuelle Unterstützung
Der Kurs findet nun Halt an der grünen Support-Linie bei 206 $, exakt dort, wo auch die 50-Tage-EMA verläuft. Diese Konstellation verstärkt den Support und liefert dem Kurs eine solide Basis.
Zusätzlich zeigt der VPVR, dass Solana aktuell am Point of Control (POC) der Konsolidierungszone notiert – ein weiterer technischer Unterstützungsfaktor. Historisch betrachtet konnte sich Solana seit August jedes Mal an der 50-EMA stabilisieren, um anschließend neue Aufwärtsbewegungen einzuleiten.
📊 Szenarien
• Bullisches Szenario: Sollte sich auch Bitcoin stabilisieren, könnte Solana von hier aus den nächsten Anlauf auf den Widerstand starten und mit genügend Momentum sogar den Ausbruch nach oben schaffen.
• Bärisches Szenario: Fällt die aktuelle Unterstützung und geht die 50-EMA verloren, dürfte der Kurs zur 200-Tage-EMA durchgereicht werden. Stand jetzt wirkt dieses Szenario jedoch weniger wahrscheinlich.
AUD/NZD Short-IdeeDas Währungspaar AUD/NZD handelt aktuell gleichzeitig in einer markanten Supply Zone auf Wochen- und Tagesbasis. Aus Bewertungssicht ist der Australische Dollar gegenüber dem Neuseeländischen Dollar klar überteuert (Cross-Pair Valuation) und zwar sowohl auf Tageschartebene als auch im Wochenchart.
Zusätzliche Faktoren stützen das bärische Setup:
Saisonalität : Stark short ausgerichtet für den betrachteten Zeitraum.
Smart Money : Zeigt sich deutlich bärisch.
Retail Sentiment : Sehr bullish und damit als Kontraindikator zu werten.
Das Setup bietet ein attraktives Chancen-Risiko-Verhältnis:
Einstieg : In der aktuellen Supply Zone.
Stop Loss : Knapp oberhalb der Zone. (Optional über Weekly)
Kursziel : Kurzfristig 2R, bei weiterem Abwärtsmomentum sind 4R realistisch, mit einem möglichen Endziel um 1,10.
Alle relevanten Komponenten – markante Angebotszone, Bewertung, saisonale Statistik und Marktpositionierung – sprechen für eine Short-Positionierung.
EUR/USD – Positiv. Warten Sie auf einen Ausbruch auf 1,19?Der EUR/USD startete mit einer positiven Erholung, da die Unterstützungszone 1,1760–1,1780 weiterhin eine wichtige Stütze darstellt. Auf dem H1-Chart bewegt sich der Kurs in einem kurzfristigen Aufwärtstrendkanal, gut unterstützt durch den EMA34/89.
Auf makroökonomischer Ebene steht der USD nach den vorsichtigen Kommentaren von Fed-Vorsitzendem Powell unter Druck, da der Markt die Erwartungen verstärkt, dass die Fed einem Zinssenkungszyklus näher kommt. Die US-Anleiherenditen zeigen Anzeichen einer Verlangsamung und unterstützen die EUR-Erholung. Anleger warten nun auf die PMI-Daten der Eurozone und das vorläufige US-BIP, um die weitere Dynamik des bevorstehenden Trends zu bestätigen.
Bleibt der steigende Kanal intakt und wird die Unterstützungszone nicht durchbrochen, ist ein Aufwärtstrend bis 1,1850–1,19 sehr wahrscheinlich.
👉 Glauben Sie, dass der EUR/USD seine Aufwärtsdynamik beibehalten und in die 1,19-Zone ausbrechen wird, oder wird es zu einem Fehldurchbruch kommen und anschließend das untere Tief testen?
EUR/USD: Fakeout oder Treibstoff für den nächsten Ausbruch?Price-Action-Trading wirft oft widersprüchliche Signale auf, die einen ins Grübeln bringen können. EUR/USD ist ein Paradebeispiel dafür – mit einem gescheiterten Ausbruch und einem bullischen Engulfing-Muster, die die Stimmung in entgegengesetzte Richtungen ziehen.
CFDs/Spread Bets sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 82.78% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Bitte prüfen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs/Spread Bets funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
Widersprüchliche Hinweise im Tageschart
Der langfristige Aufwärtstrend des Euro bleibt intakt, doch der Versuch in der vergangenen Woche, über das Vierjahreshoch auszubrechen, endete mit einer deutlichen Zurückweisung. Besonders überzeugend wirkte das Fehlsignal, da es bei hohem Volumen auftrat – ein Hinweis darauf, dass Verkäufer aktiv waren und die bullische Euphorie absorbierten. Der darauffolgende Rücksetzer sah zunächst bedrohlich aus, allerdings ging das Volumen während des Rückgangs zurück, was auf eine schwache Verkaufsdynamik hindeutete.
Gestern folgte dann jedoch eine bullische Engulfing-Kerze, die sich knapp oberhalb der steigenden Trendlinie bildete und von etwas stärkerem Umsatz begleitet war. Diese Preisbewegung deutet darauf hin, dass die Nachfrage nach Rücksetzern nicht verschwunden ist und ein erneuter Test des Widerstands möglich bleibt. Für kurzfristige Trader fühlt sich der Tageschart wie ein Tauziehen an – zwischen dem Fehlsignal und den Käufern, die bei Rücksetzern in den Markt treten.
EUR/USD Tageskerzen-Chart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Der Wochenchart schafft Perspektive
Aus größerer Distanz betrachtet zeigt der Wochenchart ein anderes Bild. Anstelle eines gescheiterten Ausbruchs wirkt das Kursmuster eher wie ein steigendes Dreieck, in dem höhere Tiefs immer wieder auf dasselbe mehrjährige Widerstandsniveau drücken. Der 50-Wochen-Durchschnitt steigt unterhalb des Kurses an, bietet strukturelle Unterstützung und stärkt den übergeordneten Aufwärtstrend.
Aus dieser höheren Zeitebene betrachtet, sieht das Fehlsignal weniger nach einer Umkehr aus, sondern vielmehr nach einem Teil einer Konsolidierung. Solange EUR/USD nicht klar über dem Widerstand schließt oder die Trendlinie nach unten durchbricht, deutet das größere Bild eher auf eine Kompression als auf einen Einbruch hin. Für Price-Action-Trader sollte die Lehre klar sein: Wenn der Tageschart widersprüchliche Signale sendet, hilft ein Blick auf den Wochenchart, um das übergeordnete Szenario einzuordnen.
EUR/USD Wochenkerzen-Chart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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CFDs/Spread Bets sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 82.78% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Bitte prüfen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs/Spread Bets funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
XAU/USD: Aufwärtstrend stößt auf WiderstandszoneDer Goldpreis bewegt sich aktuell bei etwa 3.756 USD und bestätigt weiterhin einen klaren Aufwärtstrend. Der intakte Aufwärtskanal sowie die Position oberhalb der Ichimoku-Wolke zeigen, dass Käufer die Kontrolle behalten. Kritisch bleibt jedoch der Widerstandsbereich zwischen 3.765 und 3.780 USD, den der Markt überwinden muss, um Spielraum bis 3.800 USD und darüber hinaus zu eröffnen.
Technisch betrachtet spielen Fair Value Gaps (FVG) eine zentrale Rolle: oberhalb stellt die Zone 3.765–3.780 eine massive Barriere dar, während die Spanne 3.725–3.740 als kurzfristige Unterstützung bei Rücksetzern dient. Auffällig ist auch das gestiegene Handelsvolumen beim jüngsten Ausbruch, was das Vertrauen in die Bullen stärkt.
Auf fundamentaler Ebene profitiert Gold weiterhin von der Nachfrage nach sicheren Häfen angesichts globaler Unsicherheiten. Besonders die bevorstehenden US-Daten zu langlebigen Gütern und dem PCE-Kernindex könnten den USD beeinflussen. Sollten diese schwächer ausfallen, dürfte dies den Goldpreis zusätzlich stützen.
Gold erreichte dank mehrerer positiver Faktoren einen neuen HöchGold erreichte dank mehrerer positiver Faktoren einen neuen Höchststand.
Der Spot-Goldpreis setzte seine starke Performance im asiatischen und europäischen Handel am Dienstag fort und stieg um 0,59 % auf rund 3.769 US-Dollar pro Unze. Am Montag stieg der Goldpreis um fast 2 % und erreichte ein neues Allzeithoch, vor allem getrieben durch die steigenden Erwartungen einer Zinssenkung der Fed und geopolitische Unsicherheiten.
Analyse der wichtigsten positiven Faktoren:
Die Erwartungen einer Zinssenkung der Fed nehmen weiter zu.
Die Fed leitete letzte Woche ihren Zinssenkungszyklus ein, senkte ihren Leitzins um 25 Basispunkte und kündigte zwei weitere Zinssenkungen im Jahr 2025 an.
Der Markt beobachtet aufmerksam die Reden von Fed-Vertretern in dieser Woche und die wichtigsten PCE-Daten vom Freitag, um weitere Hinweise auf den geldpolitischen Kurs zu erhalten.
Ein schwächerer Dollar treibt den Goldpreis an.
Der US-Dollar-Index ist in diesem Jahr um etwa 10 % gefallen und bietet damit eine starke Unterstützung für in Dollar denominiertes Gold.
Die Zuflüsse in physische Gold-ETFs haben ein Dreijahreshoch erreicht, was auf eine starke institutionelle Nachfrage hindeutet.
Mehrere Institutionen sind optimistisch hinsichtlich der langfristigen Entwicklung des Goldpreises. Goldman Sachs bekräftigt seine Prognose von 4.000 USD/Unze bis 2026.
Geopolitische Risiken verstärken die Risikoaversion.
Geopolitische Unsicherheiten, wie der anhaltende Russland-Ukraine-Konflikt, treiben Zuflüsse in sichere Anlagen in den Goldmarkt.
Marktstimmung:
Nachdem der Goldpreis die 3.750-Dollar-Marke durchbrochen hat, liegt das nächste technische Ziel bei etwa 3.824 USD. Kurzfristig ist mit Gewinnmitnahmen im Bereich der 3.800-Dollar-Marke zu rechnen.
Obwohl Gold zu einem der am stärksten frequentierten Handelsinstrumente geworden ist, bleiben die durchschnittlichen institutionellen Allokationen niedrig, was auf weiteren Spielraum für Kapitalzuflüsse hindeutet.
Ausblick:
Aufgrund der kombinierten Auswirkungen der lockeren Geldpolitik, des schwachen US-Dollars, der Goldkäufe der Zentralbanken und der geopolitischen Risiken bleibt der mittel- bis langfristige Aufwärtstrend des Goldpreises solide. Anleger sollten den Einfluss der geldpolitischen Signale der US-Notenbank und der Inflationsdaten auf kurzfristige Trends im Auge behalten.
Technische Analyse:
Der Goldpreis konsolidierte sich im Tagesverlauf weiter auf hohem Niveau. Wir bleiben dem Trend treu und vermeiden blinde Spekulationen auf sogenannte „Top“-Shorts. Obwohl die meisten Marktstimmen aufgrund des Widerstands am oberen Ende des Stundencharts pessimistisch geworden sind, erkennen wir klar an, dass eine echte Trendwende von einer anhaltenden und starken Gegendynamik angetrieben werden muss – und solche Signale fehlen dem aktuellen Markt. Der Preis stoppte seinen Rückgang schnell bei 3740 und erholte sich wieder bei 3750, was die Stabilität des Aufwärtstrends bestätigt.
US-Handelsstrategie:
Long-Position: Stabilisiert sich der Preis im Bereich von 3766–3758, warten Sie auf eine Gelegenheit, eine Long-Position mit einem Stop-Loss unter 3750 einzugehen und zielen Sie auf 3770. Ein Ausbruch könnte zu weiteren Kursgewinnen im Bereich von 3790–3800 führen.
Short-Position: Eröffnen Sie eine Short-Position erst, wenn der Kurs die 3800er-Marke erreicht. Setzen Sie einen strikten Stop-Loss bei 3805 und zielen Sie auf etwa 3770. Beachten Sie, dass es sich um eine kurzfristige Short-Position gegen den Trend handelt, die einen schnellen Ein- und Ausstieg erfordert. Gewinne sollten mitgenommen und eine Long-Position umgekehrt werden.
Kernlogik des Risikomanagements:
Im aktuell starken Markt ist ein Rückgang von 10–20 Punkten ein idealer Einstiegspunkt für eine Long-Position. Vermeiden Sie ein übermäßiges Streben nach einem tiefen Retracement.
Nur wenn der Kurs die Unterstützungsmarke von 3740 effektiv unterschreitet, können wir eine kurzfristige Strategieänderung in Betracht ziehen. Bis dahin sollten Sie bei Rückschlägen eine kostengünstige Kaufstrategie verfolgen.
Trends sind entscheidend. Verpassen Sie lieber Short-Positionen gegen den Trend, als die Initiative zu ergreifen und dem Trend zu folgen! Die Veröffentlichung von Daten wie dem PMI heute Abend kann Volatilität auslösen. Kontrollieren Sie daher Ihre Positionen streng und bleiben Sie flexibel im Handel.
Solana droht zu fallenSolana wird in einem absteigenden Kanalmuster gebremst, wobei alle Erholungen an der Widerstandstrendlinie blockiert sind. Nach dem Ausbruch kehrte der Kurs in den Abwärtstrend zurück und schwankt aktuell um 239 $, wobei die Ichimoku-Wolke im H1-Frame weiterhin als obere Widerstandszone fungiert. Der schwächer werdende RSI und Schwankungen unter der 50er-Marke deuten weiterhin auf eine schwache Nachfrage hin. Es besteht das Risiko, dass der Kurs in den Bereich von 232 $ fällt und in den kommenden Handelstagen sogar auf 225–223 $ ansteigt.
Auf makroökonomischer Ebene entsteht der Druck durch die weiterhin vorsichtige Haltung der Fed bei Zinssenkungen, wodurch der Cashflow nicht bereit ist, in starke Altcoins zurückzukehren. Angesichts der noch nicht verbesserten globalen Liquidität dürfte SOL kaum die nötige Dynamik für einen nachhaltigen Anstieg haben und dürfte weiter in niedrigere Unterstützungszonen fallen.
Der Haupttrend von SOLUSDT an diesem Wochenende tendiert weiterhin nach unten






















