ETHUSDT – leichte Erholung!ETHUSDT bewegt sich immer noch in einem großen rückläufigen Kanal, aber die Dynamik des Wochenendes zeigt, dass der Kaufdruck allmählich zurückkehrt.
Der Preis hat einen höheren Boden gebildet und sich eng in der Seitwärtszone von 3.820–3.880 angesammelt, was zeigt, dass die Bullen die Verkaufskraft absorbieren.
EMA34 begann abzuflachen, ein frühes Signal dafür, dass die Abwärtsdynamik deutlich nachgelassen hat.
Wenn der Preis diese Akkumulationszone aufrechterhalten kann, wird ETH wahrscheinlich weiterhin seitwärts kriechen und dann an die Oberkante des fallenden Kanals zurückprallen – etwa 3.980, was auch mit dem nächsten starken Widerstand zusammenfällt.
Wellenanalyse
Wochenrückblick und Goldanalyse für die kommende Woche.
Die internationalen Goldpreise gaben am Freitag (31. Oktober) aufgrund eines stärkeren Dollars und der gestiegenen Marktunsicherheit hinsichtlich weiterer Zinssenkungen der US-Notenbank nach. Dennoch steuert Gold weiterhin auf den dritten monatlichen Anstieg in Folge zu. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels notierte der Goldpreis 0,53 % niedriger bei 4.003,60 US-Dollar, was einem Plus von rund 4 % im Monatsvergleich entspricht. Der Dollar-Index verharrte nahe einem Dreimonatshoch, wodurch Gold für Inhaber anderer Währungen teurer wurde. Die weltweite Goldnachfrage erreichte im dritten Quartal aufgrund der Zinssenkungen der Fed, des Shutdowns der US-Regierung und geopolitischer Spannungen ein Rekordhoch. Gestern kündigte US-Präsident Trump die Durchführung von Atomtests an – die ersten seit 30 Jahren, nachdem diese 1992 ausgesetzt worden waren –, was den Goldpreis stark stützte. Die Entspannung im US-chinesischen Handelsstreit und die restriktiven Äußerungen von Fed-Chef Powell wirkten sich hingegen negativ auf den Goldpreis aus.
Nach den vorherigen Kursgewinnen korrigierten die Goldpreise leicht, da Anleger vor dem Wochenende und dem Monatsende Gewinne realisierten, was zu einer vorsichtigeren Marktstimmung führte. Der jüngste deutliche Rückgang der Goldpreise ist vor allem auf den Optimismus des Marktes hinsichtlich eines möglichen Handelsabkommens zwischen den USA und China sowie die zunehmend restriktive Haltung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zurückzuführen. Die Fed kündigte am Mittwoch ihre zweite Zinssenkung in diesem Jahr an und senkte den Leitzins um 25 Basispunkte auf 3,75 % bis 4,00 %. Nach Powells Rede dämpften Händler jedoch ihre Erwartungen an eine weitere Zinssenkung im Dezember. Laut dem CME FedWatch-Tool liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember derzeit bei 74,8 %, verglichen mit 91,1 % vor einer Woche. Der jüngste Bericht des World Gold Council (WGC) stützte die Goldpreise hingegen teilweise. Der Bericht zeigte, dass die weltweite Goldnachfrage im Jahresvergleich um 3 % auf 1.313 Tonnen gestiegen ist – ein Rekordhoch für ein einzelnes Quartal. Haupttreiber war die stark gestiegene Investitionsnachfrage. Die anhaltende Schrumpfung des chinesischen verarbeitenden Gewerbes wirkt sich jedoch negativ auf den Goldpreis aus. Mit Blick auf die kommende Woche wird der Goldmarkt weiterhin mit vielen Unsicherheiten konfrontiert sein, und der Kampf zwischen Bullen und Bären dürfte anhalten. Aus Nachrichtensicht werden nächste Woche wichtige Wirtschaftsdaten veröffentlicht, darunter die US-Arbeitsmarktdaten und der Einkaufsmanagerindex (PMI). Die Ergebnisse dieser Daten werden die Markterwartungen für die US-Konjunkturaussichten und damit die Goldpreisentwicklung direkt beeinflussen. Darüber hinaus erfordern Reden von Vertretern der Federal Reserve und die geopolitische Lage besondere Aufmerksamkeit.
Goldpreis-Trendanalyse für kommenden Montag:
Technische Goldanalyse: Gold konsolidiert sich aktuell weiter. Können die Bullen die Oberhand gewinnen? Die kommende Woche wird entscheidend sein. Sollte Gold seine Stärke am Montag fortsetzen, ist eine weitere Erholung sehr wahrscheinlich. Wohlgemerkt: Es handelt sich lediglich um eine Erholung. Der Goldpreis wird voraussichtlich in eine längere Anpassungsphase mit deutlichen Auf- und Abwärtsbewegungen eintreten. Wohin entwickelt sich der Goldpreis also nächste Woche?
Im Wochenchart betrachtet, schloss der Goldpreis mehrere Wochen in Folge niedriger und notiert aktuell unter dem 5-Wochen-Durchschnitt. Dies deutet auf eine Abwärtsbewegung hin, was darauf schließen lässt, dass kurzfristige Abwärtskräfte dominieren. Der MACD-Indikator zeigt eine kontinuierliche Verkürzung der grünen Balken, und die schnelle und langsame Linie haben sich auf hohem Niveau gekreuzt. Die Lücke vergrößert sich allmählich, was die bärische Dominanz weiter bestätigt. Langfristig betrachtet befindet sich Gold jedoch weiterhin in einem Aufwärtskanal mit einer wichtigen Unterstützung bei rund 3900 US-Dollar. Solange dieses Niveau nicht deutlich durchbrochen wird, dürfte sich der langfristige Aufwärtstrend fortsetzen.
Im Tageschart notiert der Goldpreis unterhalb mehrerer gleitender Durchschnitte, wobei das System der gleitenden Durchschnitte eine bärische Ausrichtung zeigt. Die kurzfristigen 5- und 10-Tage-Durchschnitte üben weiterhin Abwärtsdruck auf den Goldpreis aus. Die Bollinger-Bänder weiten sich nach unten. Der Kurs notiert zwischen dem mittleren und unteren Band und nahe der Unterstützung des unteren Bandes, was auf einen kurzfristig schwachen Markt hindeutet. Gestern erreichte der asiatische Handel ein Hoch von 4046 Punkten, gefolgt von einer Korrektur. Der US-Handel fiel unter das Tagestief auf 3972 Punkte, was zu einer bärischen Kerze mit langem Schatten führte. Betrachtet man allein den Tageschart und räumt keine Nachrichten ein, empfiehlt sich für Montag, bei Kursanstiegen zu verkaufen. Der tägliche Widerstand liegt bei etwa 4023 Punkten; hier bietet sich eine Short-Position an. Das Hoch der US-Sitzung lag bei etwa 4010 Punkten, was auf eine Marktabschwächung und einen Kursrückgang unter 4010 Punkte hindeutet. Das erste Kursziel liegt bei etwa 3980 Punkten. Ein Durchbruch unter dieses Niveau würde das gestrige Tief von 3972 Punkten anvisieren. Bevor die Marke von 3972 Punkten unterschritten wird, besteht noch die Möglichkeit einer Erholung. Daher kann ein kleiner Stop-Loss für Short-Positionen gesetzt werden. Sollte die Marke durchbrochen werden, kann die Short-Position bei der Erholung weiter ausgebaut werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für den kurzfristigen Goldhandel am kommenden Montag die wichtigsten Widerstandsniveaus bei 4010–4023 und die wichtigsten Unterstützungsniveaus bei 3915–3885 liegen. Bitte verfolgen Sie den Trend genau. Wir freuen uns auf Ihre Diskussion.
Goldhandelsstrategie für kommenden Montag:
Verkaufsstrategie: Verkaufen Sie Gold in Tranchen um 4010–4015 mit 20 % Ihrer Position und einem Kursziel von 3980–3960. Sollte diese Marke durchbrochen werden, ist ein weiteres Kursziel von 3950 vorgesehen.
Kaufstrategie: Kaufen Sie Gold in Tranchen um 3950–3955 mit 20 % Ihrer Position und einem Kursziel von 3980–4000. Sollte diese Marke durchbrochen werden, ist ein weiteres Kursziel von 4010 vorgesehen.
Ethereum (ETH/EUR) – Wochenchart Analyse Ethereum (ETH/EUR) – Wochenchart Analyse
Zeiteinheit: 1W
Börse: Coinbase
📊 Technische Analyse
Ethereum befindet sich aktuell in einer Korrekturphase nach einer starken Aufwärtsbewegung. Der Kurs testet derzeit das 50 %-Fibonacci-Retracement (3.876 €), welches als erste wichtige Unterstützungszone dient. Sollte diese Zone nicht halten, liegt die nächste potenzielle Kaufzone im Bereich des 61,8 %-Retracements (3.286 €).
Auf der Oberseite liegt der nächste signifikante Widerstand bei 4.895 €, wo bereits mehrfach eine Umkehr stattfand. Ein Bruch über diese Marke würde den Weg in Richtung des übergeordneten Zielbereichs zwischen 6.000 € und 7.000 € eröffnen.
📈 Szenarien
Bullishes Szenario:
Hält die 50 %-Zone und der Kurs kann über 4.100 € schließen, wäre eine Fortsetzung des Aufwärtstrends wahrscheinlich. Zielbereich liegt zwischen 6.000 € und 7.000 € (markiert in rotem Rechteck).
Bearishes Szenario:
Fällt der Kurs unter die 3.286 €-Marke (61,8 % Fib), könnte eine tiefere Korrektur in Richtung 2.450 € (78,6 %) folgen.
⚙️ Technische Marken
Level Bedeutung
4.895 € Starker Widerstand / Breakout-Level
4.107 € 50 %-Fibonacci-Level / kurzfristige Unterstützung
3.286 € 61,8 %-Fibonacci-Level / Hauptsupport
2.446 € 78,6 %-Fibonacci-Level / letzte Supportzone
Zielbereich 6.000 €–7.000 € übergeordnetes Kursziel bei Trendfortsetzung
💡 Fazit
Ethereum korrigiert aktuell innerhalb einer gesunden Struktur und befindet sich über der entscheidenden 50 %-Zone. Solange die Zone zwischen 3.286 € und 3.876 € hält, bleibt der mittelfristige Trend bullish. Ein Ausbruch über 4.900 € könnte den nächsten großen Impuls auslösen.
Richtige Richtung,aber trotzdem Verluste:Timing ist entscheiden!Wie oft haben Sie die Marktrichtung richtig vorhergesagt, aber Ihr Konto ist trotzdem im Minus?
Sie kaufen, wenn das Kaufsignal eindeutig ist, aber der Kurs schwankt stark, bevor er durch die Decke geht.
Oder Sie verkaufen genau am Hochpunkt des Trends, aber der Markt reißt den Stop-Loss vor dem Absturz mit.
👉 Die Wahrheit ist: Eine korrekte Analyse reicht nicht aus, das richtige Timing ist entscheidend.
⚙️ Warum ist Timing so wichtig?
A. Im Trading ist der Einstiegszeitpunkt die Grenze zwischen einem professionellen Trader und jemandem, der noch mit seinen Emotionen kämpft.
B. Der Markt kann sich in die von Ihnen vorhergesagte Richtung bewegen, aber:
C. Sie eröffnen die Position zu früh, wenn es keine Bestätigung gibt → Sie geraten in einen Fehlausbruch.
D. ie steigen zu spät ein, wenn die Dynamik schwach ist → das Risiko-Rendite-Verhältnis ist nicht mehr attraktiv.
Oder noch schlimmer: Sie steigen zum richtigen Zeitpunkt ein, haben aber keinen Ausstiegsplan und verwandeln eine Gewinnorder in einen Verlust.
🧩 Timing-Lösung:
1. Warten Sie auf eine Bestätigung der Kursbewegung.
Raten Sie nicht – reagieren Sie. Eine bestätigende Kerze in einem wichtigen Bereich ist manchmal mehr wert als drei Stunden Spekulation.
2. Achten Sie auf die Beziehung zur Kumo-Wolke oder zur Ausbruchszone.
Besonders bei XAUUSD und Währungspaaren mit hoher Volatilität ergibt sich ein gutes Timing oft, wenn der Kurs nach dem Ausbruch die Kumo-Grenze oder die Liquiditätszone erneut testet.
3. Schaffen Sie sich eine „Geduldszone“.
Legen Sie den Bereich fest, in dem Sie handeln werden – jagen Sie dem Kurs nicht hinterher, überstürzen Sie nichts. Gutes Timing erfordert immer ruhige und geduldige Planung.
4. Notieren Sie sich Orders, die zwar in die richtige Richtung gingen, aber Verluste brachten – das sind die wertvollsten Daten, um den Marktrhythmus zu verstehen.
💡 Merke:
„Beim Trading gewinnt nicht unbedingt derjenige, der die richtige Richtung errät. Der Gewinner ist derjenige, der geduldig auf den richtigen Moment wartet.“
XAUUSD – Der Ausbruch entfacht neue bullische DynamikOANDA:XAUUSD Der Markt befindet sich weiterhin in einem starken Abwärtstrend, doch die bärische Dynamik beginnt allmählich nachzulassen, da sich ein Doppelbodenmuster formt, ein klassisches Signal dafür, dass die Verkäufer an Kraft verlieren.
Nachdem sich der zweite Boden gebildet hat, treten die Käufer mit wachsendem Selbstvertrauen auf und der Preis testet nun die Halslinie, was eine strukturelle Verschiebung in Richtung einer möglichen bullischen Umkehr bestätigt.
Im Moment richtet sich alle Aufmerksamkeit auf diese Halslinie. Wenn ein Ausbruch über dieses Niveau erfolgt, wird das Muster bestätigt und der Weg für die Käufer geöffnet, den Preis weiter in Richtung 4.135 zu treiben.
Aktuelle Goldpreistrends und Handelsstrategien:
I. Kernanalyse
Nach einem kontinuierlichen Rückgang fand der Goldpreis bei 3900 USD Unterstützung und erholte sich leicht. Aufgrund der restriktiven Äußerungen von Fed-Chef Powell, die die Markterwartungen auf aggressive Zinssenkungen dämpften, gewann der US-Dollar jedoch an Stärke, und die Renditen von US-Staatsanleihen stiegen. Dies führte zu einer schwachen Dynamik im Goldmarkt, und die Käufer konnten die psychologisch wichtige Marke von 4000 USD nicht effektiv zurückerobern. Kurzfristig bleibt der Abwärtstrend dominant, doch strukturelle Faktoren wie die Goldkäufe der Zentralbanken bieten langfristig eine solide Unterstützung für den Goldpreis.
II. Analyse der Markttreiber
Wichtigste Druckfaktoren (Abwärtstrend):
Restriktive Haltung der Fed: Powell erklärte ausdrücklich, dass „eine Zinssenkung im Dezember noch lange nicht beschlossene Sache ist“, was zu einem deutlichen Rückgang der Markterwartungen für Zinssenkungen führte (die Wahrscheinlichkeit sank von 70 % auf 45 %).
Steigende Renditen von US-Staatsanleihen und ein stärkerer Dollar: Höhere Zinserwartungen trieben die Renditen von US-Staatsanleihen und den US-Dollar in die Höhe und erhöhten damit die Opportunitätskosten für das Halten von zinslosem Gold.
Technischer Widerstand: Um 4030 USD bildete sich ein starker Widerstand, wo Käufer auf Verkaufsdruck stießen.
Wichtige Unterstützungsfaktoren (bullisch):
Anhaltende Käufe der Zentralbanken: Strategische Goldzuweisungen der Zentralbanken (preisunabhängige Käufe) bieten dem Markt eine solide Unterstützung, insbesondere um 3900 USD.
Langfristige Fondszuflüsse: Rekordhohe Quartalszuflüsse in Gold-ETFs deuten darauf hin, dass institutionelle Anleger und vermögende Privatkunden Gold als Absicherung gegen makroökonomische Unsicherheiten nutzen.
Wichtige technische Unterstützung: Die Zone zwischen 3900 und 3885 USD stellt aktuell eine wichtige Unterstützungszone dar.
III. Technische Analyse
Trend: Der kurzfristige Abwärtstrend bleibt unverändert, wobei das Gesamtmuster schwach und seitwärts tendiert.
Wichtigster Widerstand: Der Bereich von 3985–4000 USD, gefolgt von der starken Widerstandszone bei 4015–4020 USD.
Wichtige Unterstützung: Der Bereich von 3900–3885 USD. Ein Durchbruch unter diese Marke könnte weiteres Abwärtspotenzial eröffnen.
Handelsstrategie: Angesichts des Abwärtstrends und des starken Widerstands darüber sollte der kurzfristige Handel auf Verkäufe bei Kursanstiegen ausgerichtet sein. Leichte Long-Positionen in der Nähe wichtiger Unterstützungsniveaus sind erwägen, um von Gegenbewegungen zu profitieren.
IV. Spezielle Handelsstrategie
Short-Strategie (Primäransatz):
Einstiegsbereich: Wenn der Goldpreis in den Bereich von 4015–4020 USD steigt, sollten Sie den Einstieg in Short-Positionen in Tranchen erwägen.
Stop-Loss: Setzen Sie ihn über 4030 USD (ca. 8–10 USD).
Kursziele: Primäres Kursziel bei 3980–3950 USD. Bei einem Durchbruch ist ein weiterer Kursrückgang bis auf 3915 USD möglich.
Long-Strategie (Sekundäransatz für Rebound-Trades):
Einstiegsbereich: Wenn der Goldpreis auf 3910–3920 USD zurückfällt, sollten Sie Long-Positionen in Tranchen eröffnen.
Stop-Loss: Unter 3900 USD (ca. 8–10 USD).
Kursziele: Primäres Kursziel bei 3970–4000 USD. Ein starker Ausbruch könnte die Gewinne auf 4015 USD ausweiten.
V. Risikohinweise und Handelsdisziplin
Bleiben Sie informiert: Der Markt wird maßgeblich von den Erwartungen an die Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) beeinflusst, und die Stimmung kann sich schnell ändern. Verfolgen Sie die US-Wirtschaftsdaten und Reden von Fed-Vertretern aufmerksam.
Strenge Risikokontrolle: Setzen Sie stets Stop-Loss-Orders und verwalten Sie Ihre Positionsgrößen sorgfältig. Vermeiden Sie große Positionen, insbesondere im aktuell volatilen Markt. Halten Sie keine Verlustpositionen in der Hoffnung auf eine Trendwende.
Flexibilität: Sollte der Goldpreis die Marke von 4030 USD überschreiten oder unter 3885 USD fallen, ist der aktuelle Trend neu zu bewerten und die Handelsstrategien entsprechend anzupassen.
Hat sich der Goldpreis stabilisiert und steigt er nun?
I. Kernaussage
Der Goldmarkt befindet sich aktuell in einer nachrichtengetriebenen Konsolidierungsphase. Käufer und Verkäufer konkurrieren an wichtigen technischen Niveaus, ohne dass ein klarer Trend erkennbar ist. Der Fokus liegt darauf, Kursschwankungen innerhalb einer bestimmten Spanne zu nutzen. Anleger sollten flexible Käufe nahe der Unterstützung und Verkäufe nahe des Widerstands priorisieren und dabei anstehende wichtige Ereignisse genau beobachten.
II. Analyse der Einflussfaktoren
Positive Faktoren (Potenzielle Unterstützung):
Geopolitik und Handelslage: Im Fokus steht das Treffen zwischen den Staatschefs Chinas und der USA. Sollten die Gespräche keine positiven Ergebnisse bringen, könnte die Risikoaversion am Markt zunehmen und den Goldpreis kurzfristig stützen.
Technische Unterstützung: Der Goldpreis hat im Bereich von 3915–3920 USD mehrfach Unterstützung gefunden und damit eine starke kurzfristige Unterstützungszone gebildet.
Belastende Faktoren (Potenzieller Druck):
Erwartungen an die US-Notenbank: Die Markterwartungen für eine Zinssenkung im Dezember haben sich abgeschwächt, was den US-Dollar stärkt und den Goldpreis unter Druck setzt.
Verbesserte Risikostimmung: Sollten positive Nachrichten aus den Gesprächen zwischen China und den USA kommen, könnte dies die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen verringern.
Entscheidungen globaler Zentralbanken: Entscheidungen der Bank of Japan und der Europäischen Zentralbank könnten, falls sie unerwartet restriktive Signale aussenden, Marktvolatilität auslösen und indirekt Druck auf den Goldpreis ausüben.
III. Wichtige technische Niveaus
Wichtigste Widerstandszone: 4010 – 4030 USD
Wichtigste Unterstützungszone: 3940 – 3920 USD
Starke Unterstützung: 3900 – 3886 USD
IV. Spezielle Handelsstrategie
Strategieausrichtung: Vorrangig auf Verkäufe bei Kursanstiegen (Short-Positionen) setzen, ergänzt durch Käufe bei Kursrückgängen bis zu wichtigen Unterstützungsniveaus.
Long-Strategie (Kauf bei Kursrückgängen):
Einstiegsbereich: 3915 – 3920 USD
Stop-Loss-Platzierung: Unter 3900 USD.
Kursziele: Erstes Kursziel 3960 USD, zweites Kursziel 4000 USD. Bei einem deutlichen Ausbruch über den Widerstand bei 4030 USD sollten Sie ein Kursziel von 4080 USD in Betracht ziehen.
Short-Strategie (Verkauf bei Kursanstiegen):
Einstiegsbereich: 4010–4020 USD.
Stop-Loss-Platzierung: Über 4030 USD.
Kursziele: Halten Sie Ausschau nach der Unterstützungszone von 3950–3940 USD.
V. Risikohinweis
Risiko durch Großereignisse: Das Ergebnis des heutigen Treffens der Staats- und Regierungschefs Chinas und der USA stellt die größte Unbekannte dar und könnte die Marktstimmung schlagartig verändern und starke Kursschwankungen verursachen. Achten Sie auf eine angemessene Positionsgröße.
Merkmale eines Seitwärtsmarktes: Derzeit fehlt es dem Markt an einer starken Fortsetzung in beide Richtungen. Vermeiden Sie es, Kursanstiegen hinterherzujagen oder bei starken Kursrückgängen zu verkaufen. Alle Positionen müssen mit Stop-Loss-Orders versehen sein, um Ihr Kapital zu schützen.
Rubis: Dividenden-Aristokrat mit +100 % Potenzial?💭 Unsere Gedanken:
Rubis (RUI) befindet sich seit September 2001 in einem Aufwärtstrend, der im Mai 2018 mit dem Ende des Superzyklus in der übergeordneten Welle (I) seinen Abschluss fand. Seither befinden wir uns in einer komplexeren w-x-y-Korrektur der Welle (II), in der mehrere Korrekturmuster kombiniert werden.
Das Erreichen des 0,786-Fibonacci innerhalb der Zielzone der Welle y und der darauffolgende impulsive Anstieg könnten darauf hindeuten, dass die übergeordnete Welle (II) bereits abgeschlossen ist.
Sollte der Boden bereits ausgebaut sein, befänden wir uns am Beginn der Welle III, die mittelfristig einen neuen Aufwärtstrend in Richtung ~ 45,00–60,00 € ermöglichen würde.
❗Für diese Annahme ist es essenziell, dass die unten genannten Unterstützungen halten.
🏦 Anlage-Horizont: Langfristig
Mit 28 Jahren Dividendensteigerung in Folge ist Rubis ein sogenannter Dividenden-Aristokrat. Laut Stand Oktober 2025 zahlte Rubis innerhalb der letzten 12 Monate Dividenden in Höhe von insgesamt 2,78 € je Aktie, davon 0,75 € als Sonderdividende. Beim aktuellen Kurs von 31,48 € entspricht dies einer Dividendenrendite von 8,83 %.
Ungeachtet einer erwarteten Kurssteigerung von +100 % sehen wir Rubis als solides, langfristiges Investment.
🔹 Kurzfristig mögliche Entwicklungen:
Da die jüngste Aufwärtsbewegung korrektiv wirkt, rechnen wir mit einer Ablehnung an der Widerstandszone Welle und einem anschließenden Abverkauf in die Zielzone Welle , bevor die Trendwende in der Welle III erfolgt.
▪️Widerstand: 31,62–34,28 € (0,786–1,00-Retracement)
▪️Unterstützung: 24,60–22,44 € (0,618–0,786-Retracement der Zielzone Welle )
Zusätzlich liegt bei 22,76 € das 0,786-Retracement der Welle II, welches eine bedeutende Unterstützung darstellt. Kurzfristig könnte der Kurs im bärischen Fall noch bis dorthin fallen, bevor eine nachhaltige Trendumkehr stattfindet.
📉 Bärisches Szenario:
⚠️ Fällt der Kurs nachhaltig unter 22,76 € und unterschreitet damit das 0,786-Retracement der Welle II, würde das unsere I-II-Annahme schwächen. Ein Bruch der gelben Linie bei 19,63 € würde diese Annahme invalidieren.
⚠️ Sofern die zuvor genannten Niveaus brechen, gilt das 0,786-Retracement der übergeordneten Welle (II) bei 17,77 € als besonders wichtige Unterstützung. Bis dorthin könnte der Kurs laufen, bevor wir eine Trendwende in der Welle (III) sehen. In diesem Fall wären wir nicht in einem I-II-Setup, sondern weiterhin in der Welle-(II)-Korrektur.
📈 Bullisches Szenario:
✅ Läuft der Kurs wie angenommen noch einmal in die Zielzone Welle und folgt anschließend eine impulsive Gegenbewegung über die Widerstandszone Welle , würde das unsere Annahme weiter bestärken.
✅ Erfolgt jetzt bereits ein nachhaltiger Durchbruch über die Widerstandszone Welle , wäre das ein erster Hinweis auf eine abgeschlossene Korrektur der Welle II. Aufgrund der korrektiven Struktur der jüngsten Aufwärtsbewegung erachten wir dies jedoch als unwahrscheinlicher.
🔄 Unterstützungen, Widerstände & Potenziale:
🔴 Wichtige Unterstützungen:
▪️ 22,76 € – 0,786-Retracement der Welle II
▪️ 19,63 € – Tief der Welle (II) – Invalidierung des I-II-Setups
▪️ 17,77 € – 0,786-Retracement der Welle (II) – letzte signifikante Unterstützung
🟠 Wichtige Widerstände:
▪️ 31,62 bis 34,28 € – 0,786 bis 1,00-Retracement der Welle – Widerstandszone
▪️ 39,04 € – 1,382-Retracement der Welle – potenziell überschießende Welle
🟢 Mögliche Potenziale:
▪️ 45,98 bis 60,55 € – 1,618 bis 2,618-Extension der Welle III
💼 Positionsmanagement:
▪️ Bei 24,60 € wird eine erste Position etabliert, die bei Erreichen von 22,44 € weiter ausgebaut wird.
▪️ Mit einem Stop bei 19,63 € sichern wir diese Positionen ab.
🔔 Hinweis
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Disclaimer:
Keine Anlageberatung. Diese Inhalte stellen ausschließlich unsere Meinung und eine charttechnische Einschätzung dar. Finanzmärkte bergen Risiken; jede Investitionsentscheidung erfolgt eigenverantwortlich. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
— Beste Grüße,
Euer Profistra-Team
GOLD ZWISCHEN LIQUIDITÄTSZONEN GEFANGEN – WARTET AUF SMART MONEY🧭 TÄGLICHER HANDELSPLAN – GOLD (XAU/USD)
Datum: 31. Okt 2025
Hauptzeitrahmen: M30 – H1
Strategie: SMC + Liquiditätsaufnahme + BOS/CHOCH Bestätigung
🎯 Hook:
Gold bewegt sich derzeit zwischen zwei wichtigen Liquiditätszonen nach einem bullischen BOS. Wird der Preis das schwache Hoch anvisieren oder die Kaufseite-Liquidität abfischen, bevor der nächste Schritt folgt?
🌐 MARKTKONTEXT
Nach einer starken Erholung von 3960 → 4040 bildete der Preis ein schwaches Hoch ohne signifikante Verschiebung. Die jüngste Ablehnung von 4037–4039 deutet auf kurzfristigen Angebotsdruck hin, aber die Gesamtmarktstruktur bleibt bullisch mit mehreren BOS-Bestätigungen.
Die aktuelle Struktur zeigt eine Liquiditätsaufnahme → Rückzugsphase vor der Fortsetzung.
📈 HANDELSPLAN
Szenario 1 – KAUF-Setup (bevorzugt)
Einstiegszone: 3996 – 3994
Bestätigung: Bullische Reaktion / CHoCH auf niedrigerem Zeitrahmen (M5–M15)
TP1: 4030
TP2: 4038 (Liquidität über schwachem Hoch)
SL: 3988 (≈ 6$ Risikospanne)
Tendenz: Fortsetzung des bullischen Beins nach Minderung
Alternative KAUF-Zone (tiefer Rückzug):
Einstieg: 3960 – 3958
TP: 4030
SL: 3952
Nur verwenden, wenn der Preis niedrigere Liquidität abfischt.
Szenario 2 – VERKAUF-Setup (Gegenhandel)
Einstiegszone: 4037 – 4039
Bestätigung: M15 bärischer CHoCH / Ablehnungskerze
TP1: 4010
TP2: 3995
SL: 4045 (≈ 6$ Risikospanne)
Tendenz: Kurzfristiger Verkauf vor Nachfrage-Test
🧩 ZUSAMMENFASSUNG
Der Markt zeigt weiterhin bullische Struktur, daher haben Kauf-Setups in Nachfragezonen höhere Wahrscheinlichkeit.
Verkauf-Setups sollten schnelle Scalps um das schwache Hoch sein, die auf intraday Rückzug abzielen.
XAUUSD: Marktanalyse und Strategie vom 31. Oktober.Technische Goldanalyse:
Widerstand (Tageschart): 4090, Unterstützung: 3890.
Widerstand (4-Stunden-Chart): 4050, Unterstützung: 3915.
Widerstand (1-Stunden-Chart): 4030, Unterstützung: 3988.
Nach einem Doppelboden gestern erholte sich der Goldpreis und erreichte heute kurzzeitig sogar 4040. Diese Aufwärtsbewegung war jedoch nur von kurzer Dauer, und der Preis fiel während der asiatischen Handelssitzung wieder zurück. Aktuell notiert er bei etwa 4000.
Heute ist Freitag, das Ende des Wochen- und Monatscharts. Verschiedene Indikatoren deuten darauf hin, dass die Goldkorrektur noch lange nicht abgeschlossen ist. Daher stellt diese Erholung lediglich eine kurze Pause im Abwärtstrend dar und kann nicht als Trendumkehr gewertet werden.
Die heutige Handelsstrategie sieht vor, den Markt in einer Seitwärtsbewegung zu agieren und sich dabei auf die Unterstützung bei 3988–3950 und die Widerstände bei 4030/4050/4100 zu konzentrieren.
VERKAUFEN: 4050 (nahe)
KAUFEN: 3988 (nahe)
Weitere Analysen →
Vorsicht vor unvorhergesehenen Ereignissen bis Freitag!
Am Freitag (31. Oktober) setzte der Goldpreis im frühen asiatischen Handel seine Gewinne vom Vortag zunächst fort und erreichte ein Hoch von 4046,13 US-Dollar, bevor er auf rund 4000 US-Dollar zurückfiel. Am Donnerstag kam es zu einer dramatischen Kurswende: Der Goldpreis fiel zu Handelsbeginn auf 3915 US-Dollar, erholte sich dann aber und erreichte wieder die Marke von 4000 US-Dollar. Dies markierte den größten Tagesgewinn seit dem Allzeithoch am 20. Oktober. Hinter dieser starken Rallye steht ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren: die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank und die anhaltende Unsicherheit im Zusammenhang mit dem US-chinesischen Handelsabkommen. Dadurch konnte Gold inmitten der niedrigen Zinsen und der Unsicherheit wieder an Wert gewinnen. Angetrieben durch Goldkäufe der Zentralbanken, einen schwachen Dollar und geopolitische Konflikte dürften Gold und Silber ihre starke Performance fortsetzen. Die Weltbank warnt jedoch, dass 2026 der Höhepunkt der Stabilität sein könnte, nach dem der Markt wieder rationaler agieren und der Preisanstieg der Edelmetalle vorübergehend ein Ende finden könnte.
Entscheidend ist, dass sich die fundamentalen Faktoren, die die Stärke des Goldpreises stützen, nicht verändert haben.
Erstens besteht weiterhin Unsicherheit im Zusammenhang mit den Handelskonflikten: Selbst mit der aktuellen Aussetzung der Zölle bleibt die strategische Ausrichtung der USA auf die Eindämmung der chinesischen Technologie unverändert, und die strukturelle Konfrontation wird die Nachfrage nach sicheren Anlagen weiter beflügeln.
Zweitens wächst das Risiko einer globalen Stagflation: Der US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sinkt weiter, und der erwartete Rückgang des BIP im ersten Quartal hat sich auf 2,8 % ausgeweitet. Die Kombination aus Konjunkturabschwächung und hohen Inflationserwartungen schafft optimale Bedingungen für Gold, um seine antiinflationären Eigenschaften zu entfalten.
Drittens steigen die Erwartungen an eine Lockerung der Geldpolitik: Der Markt hat begonnen, eine Zinssenkung der Fed in diesem Jahr einzupreisen, und in einem fallenden Zinszyklus wird die Attraktivität von Gold als zinslose Anlage weiter zunehmen. Durch das Zusammenwirken mehrerer Faktoren hat sich die positive Aufwärtstendenz für Gold nicht nur nicht abgeschwächt, sondern ist sogar noch deutlicher geworden. Die Kernlogik lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Geopolitische und handelspolitische Unsicherheiten werden die private und öffentliche Nachfrage nach Gold weiterhin ankurbeln. Der Bericht hebt hervor, dass die Goldkäufe der globalen Zentralbanken unvermindert anhalten und die wachsende Sorge privater Anleger vor Inflation und Währungsabwertung die Preisdynamik zusätzlich beflügelt. Betrachtet man den breiteren Markt, so stieg der US-Dollar-Index zwar zum Handelsschluss um 0,38 % auf 99,51, sein Tageshoch von 99,72 markiert jedoch einen neuen Höchststand seit dem 1. August. Ein stärkerer Dollar drückt üblicherweise die Goldpreise, doch diesmal konnte er die Käufe in sichere Anlagen nicht ausgleichen – ein Beweis für die Sensibilität des Marktes gegenüber Unsicherheit. Angetrieben von den Goldkäufen der Zentralbanken, einem schwachen Dollar und geopolitischen Konflikten dürften Gold und Silber ihre starke Performance beibehalten. Die Weltbank warnt jedoch, dass 2026 der Höhepunkt der Stabilität erreicht sein könnte. Danach könnte der Markt wieder rationaler agieren und der Anstieg der Edelmetallpreise vorübergehend ein Ende finden.
Goldpreisanalyse vom 3. Oktober:
Der Goldpreis schwankte gestern, durchbrach im US-Handel das Tageshoch und erreichte erneut fast das vorherige Hoch. Schließlich schloss er im Plus, nahe dem Höchststand. Im Vormittagshandel stieg der Preis um weitere 30 US-Dollar auf rund 4046 US-Dollar, bevor er leicht nachgab. Betrachtet man die jüngsten Goldpreisbewegungen, so oszilliert der Preis ohne klare Richtung. Aktuell notiert Gold wieder auf einem hohen Niveau, und der Trend geht überwiegend in Richtung Verkauf bei Kursanstiegen. Nach mehreren Schwankungen von jeweils 150 Punkten sind die aktuellen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus deutlich erkennbar. Der Goldpreis bewegt sich zwischen 3900 und 4050 US-Dollar und peilt zunächst den Bereich um 4045–4050 US-Dollar an. Wir haben gestern wiederholt die Bedeutung dieses Niveaus betont. Heute liegt die wichtige Unterstützung zwischen 3985 und 3990. Sollte der Kurs heute zu irgendeinem Zeitpunkt unter 3990-85 fallen, wird Gold seinen Abwärtstrend höchstwahrscheinlich fortsetzen und die Marke von 3910-15 mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht halten können. Ein direkter Rückgang auf 3900 oder sogar darunter ist denkbar. Ein Durchbruch unter 3985 würde den Verkauf von Long-Positionen und gleichzeitig den Aufbau von Short-Positionen mit Kurszielen auf neue Tiefststände nahelegen. Dies sind allesamt Szenarien mit hoher Wahrscheinlichkeit. Sollte der Kurs außerhalb der europäischen Handelssitzung die Marke von 4050 überschreiten, könnte die US-Handelssitzung weitere Aufwärtsbewegungen zeigen. Ein Ausbruch über 4050 wäre ein guter Einstiegspunkt für Long-Positionen mit Kurszielen von 4120-30. Derzeit gibt es jedoch keine weiteren überzeugenden Gründe für eine weitere Aufwärtsbewegung.
Nach der gestrigen Erholung hat der Markt im Wesentlichen das Niveau vom Wochenbeginn wieder erreicht, und die Marke von 4050, eine wichtige Unterstützungs-/Widerstandsmarke, ist unserer Ansicht nach wieder in den Fokus gerückt. Der erste Handelstag verlief positiv. Wird die nächste Bewegung aus einer einzelnen positiven Kerze gefolgt von einer negativen bestehen oder aus einer Reihe positiver Kerzen, die auf anhaltende Stärke hindeuten? Angesichts des bevorstehenden Monatsschlusses war die gestrige Erholung nicht unerwartet. Der lange obere Schatten deutet auf eine solide Erholung hin. Der starke Marktrückgang ist vorerst beendet, und der Markt wird voraussichtlich in eine Konsolidierungsphase um 200 Punkte eintreten, in der Positionen aufgebaut werden. Dies ist die aktuelle Handelsstrategie. Heute ist Monatsschluss für Gold, ein entscheidender Tag für die Bestimmung des Kräfteverhältnisses zwischen Bullen und Bären. Der frühmorgendliche Druck bei 4040 deutet auf Short-Positionen hin. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kurzfristige Handelsstrategie für Gold heute primär darin besteht, bei Kursanstiegen zu verkaufen und bei Kursrückgängen zu kaufen. Wichtige Widerstandsniveaus liegen bei 4045–4050, wichtige Unterstützungsniveaus bei 3915–3885. Bitte verfolgen Sie den Markt aufmerksam. Verwalten Sie Ihre Positionsgröße und Stop-Loss-Orders sorgfältig und halten Sie niemals Verlustpositionen. Die konkreten Ein- und Ausstiegspunkte werden anhand der aktuellen Marktbedingungen festgelegt. Willkommen in unserer Gruppe! Erleben und diskutieren Sie Markttrends in Echtzeit und erhalten Sie Handelssignale in Echtzeit.
Goldhandelsstrategie (31. Oktober):
Short-Strategie: Verkaufen Sie Gold in Tranchen um 4040–4045 mit 20 % Ihrer Position. Kursziel: 4000–3950, mit einem weiteren Kursziel von 3915 bei Durchbruch.
Long-Strategie: Kaufen Sie Gold in Tranchen um 3915–3920 mit 20 % Ihrer Position. Kursziel: 3950–3980, mit einem weiteren Kursziel von 4000 bei Durchbruch.
XAUUSD (2H) – Hält den Boden, Umkehrsignal!Gold testet erneut die Unterstützungszone bei 3.920 $, wo es zuvor zweimal abprallte. Dies zeigt, dass weiterhin defensiver Kaufdruck besteht. Das Doppelbodenmuster bildet sich allmählich aus, begleitet von einem schwachen Erholungssignal am Rand der Kumo-Ichimoku-Wolke.
Makroökonomisch betrachtet, beobachten die Geldströme nach der Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte bei gleichzeitiger Beibehaltung einer vorsichtigen Haltung weiterhin die PMI-Daten und die nächste Rede von Powell. Die Anleiherenditen sanken leicht, was Gold stützt und den Preis über der unteren Zone hält.
Kurzfristiges Szenario: Gold könnte um 3.920 $ – 4.020 $ schwanken und sich einpendeln, bevor ein Ausbruch in die Zone um 4.100 $ versucht wird. Gelingt der Ausbruch, liegt das nächste Kursziel bei 4.380 $.
Glauben Sie, dass diese Erholung stark genug ist, um die Wolke zu durchbrechen?
Sollen wir an unserer Strategie festhalten, bei Kursrückgängen zu kaufen, oder auf eine eindeutigere Bestätigung eines Ausbruchs warten?
XAUUSD: Mögliche TrendwendeOANDA:XAUUSD sebelumnya menunjukkan penurunan yang tajam, namun momentum tersebut mulai melambat.
Penjual mencoba menurunkan harga dua kali, namun kedua kali itu terhenti di level yang hampir sama, membentuk pola Double Bottom yang menandakan kekuatan penjual mulai melemah.
Sekarang, perhatian semua orang tertuju pada garis neckline.
Jika harga berhasil menembus dan menutup di atas garis ini, pola Double Bottom akan terkonfirmasi.
Dengan terkonfirmasinya pola ini, harga dapat bergerak naik, menuju target pertama di 4.135.
Bären haben jetzt die Oberhand über den EUR!Der EUR/USD bewegt sich nach einem technischen Pullback bis zur Widerstandszone in einer bärischen Struktur. Der Kurs blockiert aktuell am oberen Rand des Abwärtstrendkanals und zeigt Anzeichen einer kurzfristigen Reakkumulation, bevor der Haupttrend fortgesetzt wird.
Technisch gesehen hat sich die ABC-Korrekturwellenstruktur vollständig ausgebildet, wobei die aktuelle Widerstandszone als wichtige Wendezone fungiert.
Das makroökonomische Umfeld spricht generell nicht für den EUR, da die Zinsdifferenz und die Stärke des USD weiterhin zugunsten der USA tendieren. Da die EZB keine Anzeichen für eine starke Lockerung der Geldpolitik zeigt, dürfte der EUR/USD kurzfristig weiterhin unter Abwärtsdruck stehen.
Meiner Meinung nach bleibt der mittelfristige Abwärtstrend bestehen, solange der Kurs unter 1,1680 notiert. Die Unterstützungszone von 1,1540–1,1500 ist das nächste Kursziel und entspricht dem vorherigen Tiefpunkt sowie dem Bereich starker Nachfrage.
BTCUSDT (1H) – Korrekturtrend setzt sich fort!Nach einer kurzen Erholung aus dem Bereich um 110.000 US-Dollar bewegt sich BTC weiterhin innerhalb des mittelfristigen Abwärtstrendkanals. Das Elliott-ABC-Abwärtskorrekturmuster wiederholt sich kontinuierlich, und es gibt keine Anzeichen für einen Ausbruch aus der Abwärtstrendstruktur.
Der Bereich um 111.600 US-Dollar fungiert als starker technischer Widerstand – gleichzeitig die obere Begrenzung der Kumo-Wolke – und begrenzt die Erholungsdynamik im heutigen Handel.
Aktuell dominieren weiterhin die Verkäufer den Trend, da die Erholung schwach ausfällt und der Kurs im Abwärtstrendkanal verharrt. Sollte der Kurs nicht über 110.000 US-Dollar halten können, könnte BTC weiter in Richtung des Zielbereichs von 106.600 US-Dollar korrigieren – dem Konfluenzbereich der Unterstützung an der unteren Begrenzung des Abwärtstrendkanals und der vorherigen Kursreaktion.
Makrokonsolidierung: Der Kryptomarkt steht unter Druck, da vor dem bevorstehenden PCE-Bericht Kapital aus risikoreichen Anlagen abfließt – ein Faktor, der die Zinserwartungen der US-Notenbank beeinflussen könnte. Der stabile US-Dollar erschwert Bitcoins kurzfristige Ausbruchsversuche.
Was meinen Sie? Könnte der Bereich um 106.600 US-Dollar ein technischer Tiefpunkt sein oder besteht noch Potenzial für einen stärkeren Kursrückgang?






















