Erfährt Gold am 15. September eine starke Korrektur?
I. Kernaussage
Gold befindet sich nach einem Rekordhoch in einer Phase der Konsolidierung auf hohem Niveau, wobei der allgemeine Aufwärtstrend unverändert bleibt. Der Markt verarbeitet die jüngsten Kursgewinne und bereitet sich auf die wichtige Zinsentscheidung der US-Notenbank im September nächste Woche vor. Es wird erwartet, dass der Goldpreis bis zur Entscheidung weiterhin stark schwankt, wobei die endgültige Richtung von der Klarheit des Zinssenkungssignals der US-Notenbank abhängen wird.
II. Fundamentalanalyse:
Kernfaktor für Aufwärtstrend: Erwartungen einer Zinssenkung nehmen weiter zu
Konjunkturdaten unterstützen: Der jüngste Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA unterstreicht Anzeichen einer Schwäche des Arbeitsmarktes, rechtfertigt die Zinssenkung der Fed und ist der Haupttreiber des Goldpreises.
Marktpreisgestaltung: Der Markt ist fest davon überzeugt, dass die US-Notenbank nächste Woche die Zinsen erstmals senken wird. Diese Erwartung drückt weiterhin auf den US-Dollar und bietet den Nährboden für steigende Goldpreise.
Zusätzliche Unsicherheit: Inflationsdaten übertreffen Erwartungen
Der US-Verbraucherpreisindex stieg im August im Jahresvergleich um 2,9 %, übertraf damit die Erwartungen und erreichte ein Siebenmonatshoch. Diese Daten bilden eine widersprüchliche Kombination mit den schwachen Beschäftigungsdaten.
Der Schwerpunkt der nächsten Woche: Die Zinsentscheidung der US-Notenbank.
Der Schlüssel liegt im „Dot Plot“: Wichtiger als die Zinssenkung selbst wird der Dot Plot der Fed die Prognose der Notenbanker für den Zinsverlauf im restlichen Jahr und bis 2025 aufzeigen. Jede unerwartete moderate (was weitere Zinssenkungen bedeutet) oder aggressive (was einen langsameren Zinssenkungszyklus bedeutet) Haltung wird zu erheblicher Volatilität des Goldpreises führen.
III. Technische Analyse: Konsolidierung auf hohem Niveau, Trend ungebrochen.
Tageschart: Aufwärtstrend bleibt stabil.
Der Goldpreis bleibt stabil über dem gleitenden 5-Tage-Durchschnitt, ein Zeichen für einen starken Trend.
Das gleitende Durchschnittssystem befindet sich in einer bullischen Konstellation und bietet starke Preisunterstützung.
Wichtige Unterstützung: Der Bereich 3620–3615 (vorheriges Korrekturtief und nahe dem 5-Tage-Durchschnitt). Solange der Goldpreis in diesem Bereich stabil bleibt, bleibt der Aufwärtstrend bestehen.
Aufwärtsziel: Ein Durchbruch über das historische Hoch von 3675 würde weiteres Aufwärtspotenzial eröffnen, wobei das nächste Ziel möglicherweise bei 3710 oder sogar höher liegen könnte.
4-Stunden-Chart: Spanne, Richtung abwartend
Der Chart zeigt eine Konsolidierung des Goldpreises im Bereich 3615–3665, wobei sich die Bollinger-Bänder verengen. Dies deutet darauf hin, dass der Markt an Dynamik gewinnt und auf einen Ausbruch wartet.
Kurzfristige Unterstützung: 3630 (Intraday-Unterstützung), 3615 (starke Unterstützung & Bull-Bear-Wasserscheide).
Kurzfristiger Widerstand: 3660–3665 (obere Grenze der Spanne), 3675 (Allzeithoch).
IV. Empfehlungen zur Handelsstrategie
Allgemeiner Ansatz: Vor der Entscheidung der Fed empfehlen wir einen spannengebundenen Ansatz mit Schwerpunkt auf Long-Positionen bei Kursrückgängen und Short-Positionen bei Kursanstiegen. Vermeiden Sie es, Hochs zu jagen und Tiefs im mittleren Kursbereich zu verkaufen.
Bullenstrategie (Primär):
Ideale Long-Position: Nach Stabilisierung eines Pullbacks in den Unterstützungsbereich von 3630–3620 können Sie Long-Positionen in Schüben eingehen.
Wichtiges Defensivniveau: Unter 3615. Ein Durchbruch unter dieses Niveau könnte den kurzfristigen Aufwärtstrend zerstören und einen Stop-Loss und eine Neubewertung erforderlich machen. Ziel: 3660, 3665 anpeilen, nach Durchbruch halten und bis 3675 oder höher anpeilen.
Short-Strategie (unterstützt):
Chance: Sollte eine Erholung in den Bereich von 3660–3665 nicht erfolgreich durchbrochen werden oder ein erneuter Test des Hochs von 3675 scheitern, versuchen Sie eine Short-Position mit einer kleinen Position.
Ziel: Ziel 3640 oder 3630.
Merkmal: Dies ist ein kurzfristiger konträrer Handel, der lediglich auf einen technischen Pullback abzielt. Achten Sie auf schnelles Ein- und Aussteigen und setzen Sie einen strikten Stop-Loss (z. B. über 3675).
V. Wesentliche Risiken
Risiko der Entscheidung der US-Notenbank: Dies ist das einzige und bedeutendste Risikoereignis der nächsten Woche. Seien Sie vorsichtig bei aggressiven Überraschungen (wie z. B. dem Dot Plot, das eine Verringerung der Anzahl der Zinssenkungen in diesem Jahr zeigt), die zu massiven Gewinnmitnahmen nach dem Motto „Gute Nachrichten sind raus“ führen könnten.
Datenschwankungen: Sollten vor oder nach der Entscheidung weitere wichtige Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden, erhöht sich die Marktvolatilität ebenfalls.
Technischer Verkaufsdruck: Die Goldpreise sind in diesem Jahr stark gestiegen und jede Nachricht, die die Erwartungen übertrifft, kann technische Verkäufe auslösen.
Wellenanalyse
Aktuelle Goldprognose und -analyse für den 15. September:
I. Kernaussage
Der Goldmarkt dürfte nächste Woche volatil und auf hohem Niveau relativ stark bleiben (insbesondere vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank). Der Aufwärtstrend bleibt intakt, es besteht jedoch das Risiko einer kurzfristigen technischen Korrektur. Der Markt konzentriert sich voll und ganz auf die Zinsentscheidung der Fed und die anschließende geldpolitische Orientierung, die darüber entscheiden könnte, ob der Goldpreis neue Höchststände erreicht oder eine starke Korrektur erfährt.
II. Fundamentalanalyse
Erwartung einer verstärkten Zinssenkung (wichtiger bullischer Faktor):
Kerntreiber: Jüngste US-Wirtschaftsdaten, insbesondere Arbeitsmarktdaten (starker Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, schwache Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft und Abwärtskorrekturen der historischen Beschäftigungsdaten), haben die Markterwartungen verstärkt, dass die Fed einen Zinssenkungszyklus einleiten wird.
Marktlogik: Die Erwartungen einer Zinssenkung haben zu einem schwächeren US-Dollar und niedrigeren Renditen von US-Staatsanleihen geführt, was die Opportunitätskosten für das Halten von unverzinslichem Gold reduziert und dessen Attraktivität deutlich erhöht. Dies ist der grundlegende Grund, der den Goldpreis vier Wochen in Folge steigen und ein neues Rekordhoch erreichen ließ.
Wichtiges Ereignis nächste Woche: Die Zinsentscheidung der Fed (Wichtige Unsicherheit):
Der Markt hat die Erwartung einer ersten Zinssenkung nächste Woche weitgehend eingepreist. Entscheidend für die Entscheidung ist nicht die Frage, ob die Zinsen gesenkt werden, sondern der Dot Plot und die Zusammenfassung der Wirtschaftsprojektionen (SEP) der Fed.
Potenziell bullisches Szenario: Sollte die Fed klare, gemäßigte Signale senden (z. B. die Bestätigung mehrerer Zinssenkungen in diesem Jahr), könnten die Goldpreise direkt ansteigen und Allzeithochs durchbrechen.
Potenziell bearishes Szenario: Sollte die Fed eine restriktive Haltung einnehmen (z. B. Inflationssorgen äußern und ein langsameres Tempo der Zinssenkungen vorschlagen), könnte dies zu einer „Erfüllung der Erwartungen, Erschöpfung positiver Nachrichten“ am Markt führen, was zu massiven Gewinnmitnahmen und einer starken Korrektur des Goldpreises führen könnte.
III. Technische Analyse
Tageschart – Aufwärtstrend
Bullenmarkt intakt: Der Goldpreis notiert oberhalb aller wichtigen gleitenden Durchschnitte (MAs), die perfekt aufwärts ausgerichtet sind und so eine starke Trendunterstützung bieten.
Wichtige Unterstützung: Die 3.600-Dollar-Marke hat sich vom Widerstand zur wichtigen Unterstützung entwickelt. Weitere Unterstützung liegt im Bereich von 3.550–3.530 Dollar (nahe dem MA20-Niveau und der vorherigen Konsolidierungszone).
Ziel und Risiko: Technische Muster unterstützen einen Anstieg der Preise, aber Vorsicht vor nachrichtenbedingten Kursrückgängen.
4-Stunden-Chart – Vorsicht vor kurzfristigem Pullback-Risiko.
Divergenzsignal: Der MACD-Indikator könnte ein Todeskreuz bilden, ein Warnsignal für eine nachlassende Aufwärtsdynamik und eine Abweichung vom Rekordhoch, was auf die Notwendigkeit einer kurzfristigen technischen Korrektur hindeutet.
Kurzfristige Unterstützung: Der Bereich von 3.630–3.625 Dollar ist kurzfristig die erste wichtige Verteidigungslinie für Bullen. Bei einem Durchbruch ist ein weiterer Rückgang in den Bereich von 3600–3580 (dem Schnittpunkt des 4-Stunden-MA60 und des Tages-MA5) möglich.
Kurzfristiger Widerstand: Der Bereich von 3655–3660 stellt einen unmittelbaren Widerstand dar, während das historische Hoch von 3674 ein starkes psychologisches Widerstandsniveau darstellt.
IV. Empfehlungen zur Handelsstrategie
Allgemeiner Ansatz: Im Vorfeld der Fed-Entscheidung könnte der Markt vorsichtig sein und starke Schwankungen aufweisen. Operativ sollten Sie bei der Jagd nach hohen Kursen vorsichtig sein, nach einem Rückgang hauptsächlich Long-Orders platzieren und mit einer geringen Position an wichtigen Widerstandsniveaus Short-Positionen eingehen.
Long-Strategie (Long bei Kursrückgängen):
Ideale Long-Zone: Nach einem Rückgang in den Unterstützungsbereich von 3630–3625 und Stabilisierung sollten Sie eine geringe Long-Position in Betracht ziehen.
Konservative Long-Zone: Sollte sich der Rückgang vertiefen, suchen Sie nach Kaufgelegenheiten bei Kursrückgängen im Bereich von 3600–3580.
Ziel: 3650 oder 3660. Nach einem Ausbruch halten und neue Höchststände anstreben.
Stop-Loss: 6–8 $ unter dem Einstiegsniveau platzieren.
Short-Strategie (Short auf Höchststände):
Chancen: Sollte die Erholung auf den Widerstandsbereich von 3655–3660 stagnieren oder der Kurs die historischen Höchststände von 3670–3674 erneut testen und nicht durchbrechen, sollten Sie eine leichte Short-Position in Erwägung ziehen.
Ziel: 3640 oder 3630.
Stop-Loss: Über 3675 platzieren.
Hinweis: Diese Strategie ist nur für technische Rücksetzer gedacht und stellt einen kurzfristigen Contrarian-Trade dar. Halten Sie eine leichte Position und einen strikten Stop-Loss.
5. Wichtige Risikohinweise
Risiko der Entscheidung der US-Notenbank: Dies ist die größte Unsicherheitsquelle in der nächsten Woche und könnte erhebliche Marktvolatilität auslösen. Verwalten Sie Ihre Positionen sorgfältig.
Technisches Ausverkaufsrisiko: Die Goldpreise sind in diesem Jahr deutlich gestiegen und haben zu erheblichen Gewinnmitnahmen geführt. Jede Störung könnte einen technischen Ausverkauf auslösen und zu einer stärkeren Korrektur als erwartet führen.
XAUUSD: Marktanalyse und Strategie vom 15. SeptemberTechnische Analyse Gold
Tageschart: Widerstand: 3670, Unterstützung: 3600
4-Stunden-Chart: Widerstand: 3657, Unterstützung: 3627
1-Stunden-Chart: Widerstand: 3647, Unterstützung: 3633
Technische Analyse: Aus technischer Sicht bleibt der tägliche Relative Strength Index (RSI) im überkauften Bereich. Der 1-Stunden-Chart deutet auf eine anhaltende Handelsspanne hin. Sollte der Goldpreis den Widerstand bei 3657 durchbrechen, könnte er das Allzeithoch vom vergangenen Dienstag bei 3675 $ erneut testen und sich möglicherweise der Marke von 3700 $ nähern. Gleichzeitig bietet das asiatische Handelstief bei 3627 $ kurzfristige Unterstützung, gefolgt vom Bereich von 3610 bis 3600 $. Ein nachhaltiger Durchbruch unter das Tief der letzten Woche von 3580 $ könnte eine weitere Korrektur bis zu den wichtigen Unterstützungsniveaus von 3565 bis 3560 $ auslösen. Am New Yorker Markt liegt der Fokus auf dem Widerstand bei 3650–3675, während eine Unterstützung bei 3627/3600 erwartet wird. Die kurzfristige Grenze zwischen Bullen- und Bärenmarkt liegt bei 3633! Meine persönliche Empfehlung: Hoch verkaufen und niedrig kaufen, wobei niedrig kaufen die primäre Handelsstrategie ist.
VERKAUF: 3650 (nahe)
VERKAUF: 3657 (nahe)
KAUFEN: 3628 (nahe)
KAUFEN: 3603 (nahe)
EW: 1D AVAX - Das Erwachen: Anschnallen Welle 3 im Anmarsch! AVAX im erwachen?!?📈✨
Start der Welle 3, die King of Waves👑🌊im EW-Versum!
Anschnallen, jetzt wird’s raketös 🚀!
Ein Count, der nach oben will.
Fibonacci-Level 🔦leuchten wie Wegweiser.
Willkommen zur Tiger🌀Twin-Analyse deinem 🦄EinhornTiger🐯 aus dem TigerDojo, wo EW-Charts gefaltet werden wie Origami-Ninjas!🤯
Einleitung:
Diesmal mit etwas Wissenswertes aus der Elliott-Wellen-Welt.
Falls dir das zu nerdig ist: kein Ding, skip einfach bis zur Analyse nach der gestrichelten Linie. 😉
👉Wie entsteht ein weiteres 1–2 Setup – und wie erkennt man es?
Ein weiteres 1–2 Setup taucht auf, wenn der Markt nach einer ersten 1–2 Sequenz (also dem Impulsstart) noch tiefer in die Fraktal-Hölle abtaucht 🌀.
Das heißt: die Bullen (oder Bären) brauchen mehrere Anläufe, bevor es zum richtigen Raketenstart 🚀 oder zum Höllensturz 😈 kommt.
🧩 Erste 1–2 gebildet:
Du hast eine schöne Welle 1 (Impuls) ➡️ gefolgt von einer Welle 2 (Korrektur).
Normalerweise würdest du jetzt die Welle 3 erwarten – aber nix da! ❌
➡️ Stattdessen gibt’s nochmal ’ne Mini-Korrektur → also eine zweite „2“.
Warum? 🤔
Weil die nächste größere Welle erst Kraft sammeln muss. Das passiert oft, wenn Momentum fehlt oder starke Widerstände im Weg stehen.
Mehrere verschachtelte 1–2s, So wiederholt sich das Muster:
1–2 (groß) → 1–2 (mittel) → 1–2 (klein).
Im Chart wirkt das wie mehrere Anstiegsversuche, die abbrechen – bevor die große Powerwelle kommt.
👉📊 Erklärung am Beispiel AVAX (roter Count seit Tief der dunkelroten Welle 2 seit 22. Juni)
22. Juni: Tief der dunkelroten Welle 2.
02. Juli: Bildung der roten Welle 1 & 2.
28. Juli: Vollgas – ein 5teiliger Impuls zur roten Welle 3 mit 261,80 % Extension! ⚡
👉Bei AVAX konkret? Wir haben das halt nicht direkt in Welle 2 bekommen sondern in dem Fall hier nach Welle 4 bekommen. Nun erwarte ich eine Extension.
Nach der roten Welle 3 (28. Juli) ging’s in eine längere Flat-Korrektur.
➡️ Dort hat sich ein neues 1–2 Setup gebildet – besonders im Weekly Chart klar erkennbar!
Damit wir endlich die dunkelrote Welle 3 sehen, braucht’s eins:
👉 Volumen, Baby! 📈
Das steigende Volumen ist der Schlüssel, um die nächste Rallye zu bestätigen und zu bekräftigen.
Die dunkelrote Welle 3 wird übrigens im Chart blau gezählt – und genau darauf hab ich aktuell mein Auge 🧐🔍
🎯 Fazit:
Alles hängt am Volumen . Und davon brauchen wir noch einiges!
Wenn AVAX die Power für die nächste dunkelrote 3 aufbringt, könnte hier die richtige Rakete gezündet werden 🚀 – andernfalls bleibt’s bei „Anstiegsversuchen“ ohne Durchbruch.
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👉Weekly Big Pic:
Aktuell halte ich weiter an der Annahme fest, dass wir uns k-o-r-r-e-k-t-i-v als Welle „B“ nach oben bewegen.
➡️ Die Ziele sind klar definiert: TP1 & TP2 (siehe Chart).
📌 Bitcoin bleibt der Boss:
Noch fehlt mir bei Bitcoin die eindeutige Bestätigung, dass Welle 2 abgeschlossen ist.
➡️ Sollte der blaue Count bei BTC halten, muss ich meine Altcoin-Zählungen wohl anpassen – und zwar deutlich bullischer als bisher.
Aber: erstmal noch Geduld angesagt. Ich will das Signal abwarten, bevor ich den Count upgrade. 🕰️🔍
✅ Aktuell aber erstes Positives Anzeichen:
Der AVAX-rote Count, dieser extendiert gerade gezählt im blauen Count.
Blaue Welle 5 soll uns zur dunkel roten Welle 3 bringen. 👉 Erster Take Profit bei ~74 $ 🎯
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👉Zum 1D Haupt-Chart:
🚀 Haupt-Count = dunkelrot → Ziel für Welle 3 liegt beim TP1.
Seit Welle 2 Dunkel rot - wird diese in AVAX-Rot gezählt. Hier sind Wellen 1-4 fertig und Welle 5 hat 20.August begonnen.
AVAX-Rote Fibonacci zeigen das Verhalten der Wellen nach den EW-Regeln.
Seit dem 20.August mit Ende der AVAX-roten Welle 4 erwarte ich nun eine extendierende Welle 5, diese Extension wird in blau gezählt.
Und ich vermute hier eher ein Ziel beim 361,80% Fibonacci-level. Müssen ja irgendwie da hoch kommen zum TP1. Und aktuell steckt AVAX in der 👑King of Waves🌊, der dunkel roten Welle 3.
Weißer Count zählt die Micro-Struktur des blauen Counts. Hier kann es gut sein, dass Welle 3 in weiß noch nicht fertig ist und immer noch läuft.
Spoiler! Sofern Bitcoin kein Tief unter unter etwa 99k macht, sollte Dieser dunkel rote Count so halten.
Es gilt immer noch: Fällt der 👑König, fallen die ⚔Ritter mit Ihm.
Aktuell ist bei bei AVAX nicht davon auszugehen.
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Gimmy Feedback! 🗯️💬
Wenn dein 😵💫Wahnsinn zu meinem ⚡Wahnsinn passt…
➡️ Hau auf die 🖱Maus und ab auf die 🚀!
Wenn nicht?
➡️ „Komm zurück, wenn du mehr Wahnsinn hast!“ 😂
📘Bester Disclaimer!:
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken und stellt keine Finanz-, Anlage- oder Handelsberatung dar. Auch wenn ich mein bestes Fibo-KungFu🥋 aus dem Elliott-Wellen-Multiversum nach den 🌊EW-Wahrscheinlichkeiten versuche und durch die Charts ride wie ein EinhornTiger🦄🐅 - der denkt er sei der 🏄♂️Silver Surfer im Sturm aus 📈📉Volatilität, ist das hier immer noch meine persönliche Interpretation🧠 und keine konkrete Handelsempfehlung🚫. Ich garantiere weder Richtigkeit noch Vollständigkeit der Informationen. Vergangene Kursverläufe sind keine Garantie für zukünftige Mondflüge🚀, auch wenn sie manchmal verdammt überzeugend aussehen.
Der Handel mit ⚠️Kryptowährungen und anderen ⚠️Finanzinstrumenten ist mit erheblichen Risiken verbunden und nicht für jeden geeignet - er birgt hohe Risiken und kann zu Verlusten führen. Ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Inhalte. Wenn du auf Basis dieser Analyse handelst, tust du das auf eigene Gefahr🧯– Du bist ohne Sicherheitsgurt unterwegs, wenn du diese Wellen reitest.
… ich bin kein EW-Sensei 🧘♂️, sondern dabei, mein EW-KungFu 🥋🌀 im EW-Multiversum 🌌 zu meistern.
EURO – Druck ist überwältigend!Der EUR/USD-Kurs pendelt derzeit um 1,172 und steht weiterhin unter dem Druck der wiederholt getesteten Abwärtstrendlinie. Jüngste Erholungen haben die dynamische Widerstandslinie nicht erreicht, was darauf hindeutet, dass der Verkaufsdruck weiterhin dominant ist.
Die wichtige Unterstützungszone von 1,1660 ist das nächste Ziel für die Baisse. Wird dieses Niveau durchbrochen, könnte sich der Abwärtstrend bis in den Bereich von 1,1608 ausweiten – was laut Chart als langfristiges Abwärtsrisiko gilt. Der EMA im 1-Stunden-Zeitraum tendiert weiterhin nach unten, entsprechend der Struktur aus unterem Hoch und unterem Tief, was das pessimistische Szenario verstärkt.
Fundamental gesehen steht der EUR unter Druck durch die Erwartung einer baldigen Zinssenkung der Fed, der USD profitiert jedoch weiterhin von seiner Rolle als sicherer Hafen gegen wirtschaftliche und geopolitische Risiken. Zudem zeigen die Inflationsdaten der Eurozone keine deutliche Verbesserung, was dazu führt, dass die Gemeinschaftswährung gegenüber dem USD an Boden verliert.
Kurzfristig sollte die Abwärtstrendstrategie priorisiert werden, indem auf einen Durchbruch der Marke von 1,1660 gewartet wird, um den Spielraum auf 1,1608 zu erweitern.
👉 Werden die Verkäufer stark genug sein, um EURUSD durch diese Unterstützungszone zu ziehen?
USDJPY - Welle 3 als Dreieck - Elliottwave - LongWelle 3 bildet ein Dreieck wie im Lehrbuch. Intern im Dreieck ist bereits Welle a,b,c und d abgeschlossen und es befindet sich aktuell in der Welle e und hat auch dort die hälfte erreicht. Der Chart ist im Daily also es dauert noch einige Tage, bis es soweit ist. Sobald der Preis in meinem Buy-Bereich eindringt, werden die Vorbereitungen für eine Long Position, die wahrscheinlich mehrere Wochen gehen wird, getroffen. Geht der Plan auf und der Preis steigt von dort an, dann profitiere ich zusätzlich auch noch von den swap kosten für den jpy. =)
Kurzfristig werde ich hier nicht traden!
NQ1! Regelwerk sagt: LONG!Im Nasdaq sehe ich das Ende der Welle e des Dreiecks und das an der Grenze zum invalide sein. im 4h sind die Käufer stark zurück gekommen und mir das Signal für einen Einstieg gegeben.
Allerdings bildet sich im Tageschart eine Schulter Kopf Schulter Formation...Charttechnisch gesehen heißt es, dass eine Umkehr stattfinden könnte. Aber da wir noch keinen wirklichen Trendbruch haben bleibe ich Long und somit ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es sich um ein Dreieck handelt! Bin gespannt auf die nächsten Stunden.
BITCOIN - Update -Signale und neue Woche Nachrichten!BTC steigt an der Trendlinie, die zunimmt und ständig hüpft, wenn der dynamische Unterstützungsbereich berührt wird. Derzeit liegt der Preis rund 115,4 K. USDT und nähert sich der Zielwiderstandsfläche von 116,5 K. USDT.
Der Haupttrend neigt dazu, zu zunehmenden, wobei sich die Vorhersage des BTC selbst in der engen Amplitude ansammelt und dann das Stoßstangengebiet durchbricht, um höhere Wahrzeichen anzustreben . Die Kerzenstruktur unterstützt die Fortsetzung der Dynamik, wenn die Kaufkraft stabil bleibt.
Im Kontext des Marktes, der auf weitere Signale von USD und Risiko-On-Psychologie wartet, hat BTC die Grundlage für die weitere Erweiterung der Dynamik.
👉 Warten Sie auf diesen Ausbruch?
Gold - Zu Beginn der Woche erhöht sich der Rhythmus!Der Goldpreis beginnt die neue Woche rund 3.632 US -Dollar/oz nach einer kurzen Anpassung der Unterstützungsfläche von 3.620. Auf dem 1 -Stunden -Rahmen befindet sich der Preis immer noch im Erhöhungskanal, der von Anfang September aufrechterhalten wird, wobei die Trendlinie eine wichtige Grundlage spielt. Das nächstgelegene Unterstützungsbereich ist weiterhin effektiv und hilft Gold, trotz kurzfristiger Gewinn einen positiven Trend aufrechtzuerhalten.
Das Grundelement unterstützt auch den Käufer. Der globale Markt wartet auf das FOMC -Treffen am 17. September, wobei hohe Erwartungen an die Fed den Zinssatz von 25 BPS senken werden. Dabei hat die Kühlinflationsdaten im August den USD geschwächt und mehr Motivation für Gold für die Aufrechterhaltung des historischen Hochpreiberiets geschaffen.
Technisch gesehen ist EMA mit Trendlinie auf dem Feld, was zeigt, dass der Anstieg der Kraft immer noch dominant ist. Das Prioritätsszenario ist, dass Gold wieder aus dem Stützbereich in Richtung Widerstand von 3.673 regiert. Beim Aufbrechen dieses konjugierten Gebiets beträgt das nächste Ziel 3.680. Kurzfristig besteht eine angemessene Strategie darin, auf das Bestätigungssignal im Support -Bereich zu warten und die Kaufposition zu priorisieren.
Zu Beginn der neuen Woche hielt Gold die Kraft in den Händen des Käufers. Was hat der Händler über dieses Skript gedacht?
Ethereum Update (1W, ETH/USDT)Das grüne ABC-Muster läuft. Priorität: Target 1 im Bereich 6.420–7.780 USDT. Ein gesunder Rücksetzer in die grünen Fibonacci-Zonen (0.382–0.618) würde die Struktur sauber bestätigen und die C-Welle aktivieren.
Alternative Beschleunigung: Wenn die jüngste kleine Zwischenkorrektur bereits als ausreichende Korrektur gewertet wurde, zieht der Move jetzt direkt bis zum C-Level durch (ohne tieferen Dip). Kommt zusätzlich Momentum rein, bleibt Target 2 (10.650–11.330 USDT) als „Schnellspur-Variante“ auf dem Radar.
RSI (1W ~68): Starkes Momentum knapp unter der Überkauft-Zone. Es gibt noch Luft nach oben, aber kurzfristige Pullbacks sind normal und würden die ABC-Struktur eher bestätigen, solange der RSI hohe Tiefs hält und >50–55 bleibt.
🔵 Wichtig nach Beendigung der C-Welle:
Sobald die C-Welle abgeschlossen ist, wird auf den blauen Wellen ein neues Fibo angelegt. Dadurch erhält man das nächste Retest-Level und kann die kommenden Korrektur- bzw. Einstiegszonen präziser bestimmen.
Fazit: Target 1 bleibt Base-Case; Target 2 ist die beschleunigte Option bei direktem Durchzug zur C-Extension. Danach liefert das blaue Fibo den nächsten klaren Retest-Level. Keine Anlageberatung.
Bitcoin beschleunigt - Push von FedBitcoin zeigt am Wochenende weiterhin Stärke, wenn der Preis für die Trendlinie aufrechterhalten wird und das vernetzte grüne Kerzen -Nashorn bildet. Die FVG -Regionen sind ständig mit der aktiven Kaufkraft gefüllt, die gut bleibt, und der MACD steht vor dem positiven Bereich, um das Zunahmesignal zu stärken.
Makro, der Dollar liegt in einer Schwächung, wenn der Markt die Fütterung näher am Zinssenkungszyklus erwartet. Dies schafft mehr Motivation für Bitcoin in der Rolle von Schutz und Risikoprävention.
Das Hauptszenario wird für das Wochenende priorisiert, an dem Bitcoin die 115.000 Region weiterhin beibehält und auf 118.000 - 119.000 Ziele abzielt. Der Trend zum Erhöhen ist immer noch der Mainstream.
Der Aufwärtstrend dominiert immer noch, und Bitcoin erweitert die Möglichkeit, einen höheren Widerstand zu testen und positive Erwartungen für die neue Woche zu halten.
EURCHF- Totgesagte leben längerJa, ich weiß – die Mehrheit sagt, dass der Schweizer Franken stark ist und stark bleibt, während der Euro schwach ist und vielleicht sogar irgendwann verschwinden wird.
Aber betrachtet man die Lage nüchtern, ernsthaft und aus einer elliot-technischen Perspektive, dann: Nein – der Euro kommt zurück. Und zwar viel stärker, als es sich viele derzeit vorstellen können.
Kursniveaus aus der Zeit der Bankenkrise 2008 (Lehman-Werte) tauchen wieder auf dem Radar auf.
Ein Mindestkurs von 1,68-1,70 in den kommenden Jahren ist aus meiner Sicht durchaus realistisch.
Die kleine Welle 5 kann sich nochmal als Ending Diagonal ausbilden und den Zeitrahmen etwas hinauszögern, aber technisch ist dieser Bereich ein klarer Hinweis: Raus aus dem Franken, rein in den Euro – für langfristigen Vermeidung von Wertverlust.
SPDR S&P Biotech ETF (XBI) im Fokus: Chancen und Risiken 2025SPDR S&P Biotech ETF (XBI): Chancenreiches Investment mit erhöhtem Risiko im Biotechnologie-Sektor
Der SPDR S&P Biotech ETF (XBI) zählt zu den bekanntesten börsengehandelten Fonds im Bereich der Biotechnologie.
Er bildet die Performance des S&P Biotechnology Select Industry Index ab, der gleichgewichtet ist – das heißt: kleinere Unternehmen haben hier denselben Einfluss wie größere, was den Fonds besonders exponiert gegenüber dynamischen Entwicklungen im Small- und Mid-Cap-Bereich des Biotech-Sektors macht.
Diese Struktur spricht insbesondere risikofreudige Anleger an, die auf disruptive Innovationen und langfristige Wachstumstreiber setzen.
Gerade in volatilen Marktphasen bietet XBI ein differenziertes Exposure, das nicht primär von einzelnen Großkonzernen abhängig ist, sondern die Breite der Branche abbildet.
Marktlage Ende 2025: Optimismus mit Vorbehalt
Zum Ende des Jahres 2025 ist die Stimmung unter Investoren verhalten positiv.
Die Branche steht vor bedeutenden wissenschaftlichen Durchbrüchen, gleichzeitig bleibt die makroökonomische und regulatorische Unsicherheit bestehen – etwa im Hinblick auf Zinspolitik, politische Eingriffe in das Gesundheitssystem oder Zulassungsverfahren für neue Therapien.
Analysten prognostizieren ein 12-Monats-Kursziel für XBI von 141,31 US-Dollar, was einem potenziellen Kursanstieg von etwa 48 % gegenüber dem aktuellen Preis von rund 95 US-Dollar entspricht (Stand: September 2025).
Diese Prognose wird auch technisch gestützt: 12 von 17 technischen Indikatoren signalisieren derzeit ein Kaufsignal, während kein einziger ein Verkaufssignal ausgibt – ein klar bullischer Impuls aus Sicht der Charttechnik.
Chancen durch fundamentale Trends
Die langfristigen Aussichten für den Biotechnologiesektor – und damit auch für XBI – sind robust:
Demografischer Wandel: Die alternde Bevölkerung in Industrieländern führt zu wachsender Nachfrage nach innovativen Therapien.
Gesundheitsausgaben: Global steigen die Pro-Kopf-Ausgaben für Gesundheit weiter an.
Personalisierte Medizin: Fortschritte in Genomik, Diagnostik und künstlicher Intelligenz ermöglichen maßgeschneiderte Therapien, z. B. in der Onkologie.
Gen- und Zelltherapien: Technologien wie CRISPR/Cas9 oder CAR-T-Zelltherapien gelten als revolutionär und stehen im Fokus zahlreicher Biotech-Unternehmen.
Seltene Erkrankungen: Die Orphan-Drug-Pipeline wächst rasant, nicht zuletzt aufgrund regulatorischer Anreize und hoher Gewinnmargen.
All diese Entwicklungen fließen direkt oder indirekt in das Portfolio des XBI ein – durch Beteiligungen an Unternehmen, die an vorderster Front dieser Innovationswelle stehen.
Risiken und Herausforderungen
Trotz der vielversprechenden Perspektiven ist XBI kein Selbstläufer. Anleger sollten sich der Risiken bewusst sein:
Abhängigkeit von klinischen Studien: Ein Großteil der im Fonds enthaltenen Unternehmen generiert (noch) keine Gewinne und hängt vom erfolgreichen Verlauf – und der Zulassung – klinischer Studien ab.
Negative Studienergebnisse können zu massiven Kurseinbrüchen führen.
Volatilität: Aufgrund der hohen Gewichtung kleinerer Unternehmen ist XBI deutlich volatiler als viele andere ETFs. Tagesbewegungen von mehreren Prozent sind keine Seltenheit.
Regulatorische Unsicherheit: Die Zulassung neuer Therapien unterliegt strengen Vorgaben. Änderungen im FDA-Zulassungsprozess oder Preiskontrollen durch Regierungen können die Branche empfindlich treffen.
Marktpsychologie: Biotech bleibt ein spekulatives Segment. Euphorie-Phasen und Korrekturen wechseln sich häufig ab – teils unabhängig von den Fundamentaldaten.
Fazit: XBI als langfristiger Wachstumsbaustein mit Risiko
Der SPDR S&P Biotech ETF bietet eine breite, gleichgewichtete Abbildung des Biotech-Sektors und ermöglicht Anlegern den Zugang zu einem der innovativsten und wachstumsstärksten Bereiche der Weltwirtschaft.
Mit einem möglichen Kurspotenzial von knapp 50 % laut Analystenschätzungen und einer Vielzahl an technischen Kaufsignalen scheint XBI derzeit attraktiv bewertet.
Allerdings ist das Investment nichts für schwache Nerven: Hohe Schwankungen, zahlreiche Unbekannte und die Abhängigkeit von regulatorischen Rahmenbedingungen machen eine aktive Beobachtung und strategisches Risikomanagement unerlässlich.
Für langfristig orientierte Investoren mit einer hohen Risikotoleranz kann XBI jedoch ein spannender Bestandteil im Portfolio sein – insbesondere als Satellitenposition zur Diversifikation oder als gezielter Wachstumsbaustein.
Beste Grüße, euer Michael alias SwingMann
POL bis 1,70$Polygon befindet sich unterhalb des Jahres Tiefs von 2024 diesen Orderblock den wir jetzt an der stelle gebildet haben müssten wir schon bald nach oben hin verlassen darauf hin sehe ich sehr viel potenzial in POL da er bis 1,70$ steigen könnte ich rechne mit starkem widerstand bei dem Jahres Hoch von 2024 wir könnten es überfliegen oder eine grössere Korrektur an der stelle machen mal schauen was uns der markt uns bis dahin zeigen wird ich möchte es einmal erwähnt haben 2,80$ sind auch möglich jedoch auf sehr langfristige Sicht.
SOL 3x auf 800$Solana sieht auch fantastisch aus bereit um sein ATH (Allzeithoch) zu überfliegen den Widerstand bei 185$ haben wir heute sehr stark durchbrochen mit einer starken bullishen Candle ein gutes zeichen um zum stärksten Widerstand bei 265$ - 300$ zu fliegen sollte dieser Widerstand gebrochen werden ist das Ziel 800$ ein starkes 3x.
Widerstand 1: 265$ - 300$
KW38 - Wochenbericht zur Vorbereitung auf die neue Handelswoche 🗓️ Wochenausblick KW 38 (16.–20. September 2025)
🔎 Makro, Märkte & Stimmung – von WELLENBLICK-TRADING
In der vergangenen Woche standen Inflationsdaten und Zinserwartungen im Mittelpunkt. Die US-Verbraucherpreise für August sind leicht stärker gestiegen als prognostiziert. Der CPI erhöhte sich um 0,4 % zum Vormonat (Erwartung ~0,3 %) und um 2,9 % im Jahresvergleich, der höchste Wert seit sieben Monaten. Trotz dieser etwas heisseren Teuerung rechnen Marktbeobachter fest damit, dass die US-Notenbank (Fed) kommende Woche erstmals seit Beginn des Zinserhöhungszyklus den Leitzins senken wird. Hintergrund ist, dass die Kerninflation im Rahmen der Erwartungen blieb und sich zugleich Arbeitsmarkt und Konjunkturdaten abkühlen. An den Börsen setzte sich daher das Motto „bad news is good news“ durch, Aktien legten nach den CPI-Daten zu, während Anleihen-Renditen sanken. Insbesondere Tech-Titel profitierten von der Aussicht auf künftig niedrigere Zinsen.
In der neuen Handelswoche steht vor allem die Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve im Mittelpunkt. Eine Zinssenkung um 0,25 % gilt als eingepreist
Entscheidend wird, wie die Fed kommuniziert. Folgende Szenarien möchten wir dazu aufführen:
Szenario A:
Die Fed liefert den erwarteten 25 Bp-Cut und signalisiert behutsame weitere Schritte. In diesem Fall könnten Aktien positiv reagieren und Anleiherenditen tendenziell weiter fallen. Ein „Dovish Cut“-Szenario, das Erleichterung verbreitet.
Szenario B (enttäuschend):
Die Fed überrascht und pausiert noch oder dämpft die Aussicht auf zusätzliche Lockerungen. Dieses hawkishe Signal würde die Märkte wohl unter Druck setzen. Aktien würden voraussichtlich verlieren, während Anleiherenditen und der US-Dollar anzögen, da Anleger ihre Zinssenkungswetten zurückfahren.
Szenario C (wenig wahrscheinlich):
Wäre ein grösserer Cut (50 Bp) oder sehr deutliche Hinweise auf aggressive Lockerungen. Das könnte kurzfristig einen Euphorie-Schub auslösen (Aktienrally, kräftig fallende Renditen), zugleich aber Fragen aufwerfen, ob die Fed größere Konjunktursorgen hat. Für Anleger ist also entscheidend, neben dem Zahlenwert der Senkung v. a. den Ton der Fed-Pressekonferenz genau zu beobachten.
➡️ Weitere Zentralbanken tagen ebenfalls in der neuen Handelswoche:
Die Bank of England dürfte am Donnerstag angesichts weiterhin erhöhter Inflation zunächst stabil bleiben. Jede Abweichung (etwa doch ein Cut oder ein sehr pessimistischer Ton) könnte den Pfundkurs und europäische Märkte bewegen, doch die meisten Ökonomen erwarten keinen Zinsschritt vor Q4. Die Bank of Japan bleibt voraussichtlich bei ihrer extrem lockeren Linie (Negativzins unverändert). Marktteilnehmer achten aber auf Nuancen, z. B. Andeutungen zu einer künftig strafferen Haltung oder zu Deviseninterventionen, da der Yen zuletzt schwächelte. Insgesamt dürften BoE und BoJ weniger starke unmittelbare Marktreaktionen auslösen als die Fed, bieten aber Kontext für die globale Geldpolitik.
🗓️ Weitere wichtige Termine in KW 38:
Di, 16. Sep, 11:00 MEZ – ZEW Konjunkturerwartungen (DE) – Relevanz: mittel. (Monatlicher Stimmungsindikator für die deutsche Wirtschaft; gibt Hinweise auf die Erwartungen von Finanzanalysten zur Konjunkturentwicklung.)
Mi, 17. Sep, 08:00 MEZ – UK Verbraucherpreise (CPI, Aug) – Relevanz: mittel, Volatilität: möglich. (Britische Inflationsrate für August, wichtig vor dem BoE-Entscheid; erwartet ~3,8 % YoY.)
Mi, 17. Sep, 20:00 MEZ – Fed-Zinsentscheidung (USA) – Relevanz: sehr hoch, Volatilität: Ja. (Die Fed dürfte erstmals 2025 den Leitzins um 25 Bp senken. Entscheidend ist der geldpolitische Ausblick von Jerome Powell – signalisiert die Fed weitere Schritte?)
Do, 18. Sep, 13:00 MEZ – BoE-Zinsentscheid (UK) – Relevanz: hoch. (Die Bank of England wird laut Umfragen den Leitzins bei 4,00 % unverändert lassen, da die Inflation noch doppelt so hoch wie das 2%-Ziel ist. Hinweise auf künftige Lockerungen im Q4 stehen im Fokus.)
Do, 18. Sep (nach US-Börsenschluss, ~22:00 MEZ) – FedEx (FDX) – Q1 2026 Ergebnis – Erw. Umsatz: ~$21,7 Mrd., Erw. EPS: $3,71. (Logistik-Barometer: FedEx gibt Einblick in den globalen Handel. Die Anleger achten besonders auf Paketaufkommen, Kosteneffizienz und den Ausblick für das restliche GJ 2026.)
Fr, 19. Sep – BoJ-Zinsentscheid (JP) – Relevanz: mittel. (Zentralbanksitzung in Japan am 18./19. Sep; es wird keine Änderung der ultralockeren Geldpolitik erwartet. Wichtig sind jedoch Signale, ob die BoJ perspektivisch eine Straffung erwägt. Diese hätte Einfluss auf den Yen und globale Märkte.)
📈 Marktstimmung & Saisonalität:
Die allgemeine Anlegerstimmung ist weiterhin neutral bis leicht optimistisch. Der CNN Fear-&-Greed-Index liegt um 50–55 Punkte:
edition.cnn.com
Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass sich die Stimmung in der aktuellen Marktphase weiterhin schnell drehen kann: Überraschende Ereignisse (z. B. abweichende Fed-Entscheidung oder ungeplant heftige Aussagen) könnten den Index rasch Richtung Angst kippen lassen bzw. umgekehrt bei positiven Überraschungen Gier entfachen.
Auch der Volatilitätsindex (VIX) spiegelt weiterhin eine gewisse Gelassenheit aus. Der VIX pendelt im mittleren Zehnerbereich (~14–16) und liegt damit deutlich unter seinem langjährigen Schnitt (~20). Die "Sorglosigkeit" dominiert weiter. Anleger tun gut daran, trotz der aktuellen Ruhe ihr Risikomanagement im Blick zu behalten.
Der September-Effekt rückt jetzt in den Fokus. Besonders die zweite Monatshälfte neigt zur Schwäche, häufig ausgelöst durch Gewinnmitnahmen nach Sommer-Rallys und einem Mangel an neuen Katalysatoren. Zudem steigt die Schwankungsintensität saisonal an – der VIX legt im September im Schnitt um +8 % gegenüber August zu.
Auch in diesem Jahr haben wir nach vier starken Börsenmonaten in Folge bereits Ende August/Anfang September erste Ermüdungserscheinungen gesehen. In Kombination mit den aktuellen Bewertungsniveaus (viele Tech-Titel sind hoch bewertet) und den anstehenden Risikofaktoren (Fed-Meeting, politische Haushaltsdebatten in den USA etc.) mahnt die Saisonhistorie zur Vorsicht. Natürlich ist Saisonalität nur ein Faktor und kann wie z.B. 2023 auch "ausgehebelt" werden.
📊 Rohstoffmärkte und Anleihen:
Gold:
Das gelbe Metall hat in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch erreicht. Gold notiert derzeit bei rund $3.640 je Unze und damit so hoch wie nie zuvor. Auslöser der Rally waren die schwachen US-Arbeitsmarktdaten und die fast sicheren Zinssenkungswetten – niedrige Zinsen erhöhen bekanntlich die Attraktivität von zinslosem Gold. Seit Jahresbeginn hat Gold etwa +37 % an Wert gewonnen, beflügelt auch durch einen schwächeren US-Dollar und rege Käufe der Notenbanken. Sollte die Fed wie erwartet liefern und weitere Konjunkturrisiken bestehen, könnte Gold seinen Höhenflug fortsetzen. Umgekehrt würde ein überraschend robuster US-Ausblick (oder eine kleinere Inflation in den kommenden Monaten) vermutlich zu einem Rücksetzer bei Gold führen. Insgesamt bleibt das Edelmetall aber ein gefragter Sicherer Hafen.
Öl:
Die Ölpreise standen zuletzt unter Druck. Brent und WTI gaben vergangene Woche um mehrere Prozent nach, WTI-Rohöl fiel auf etwa $62 pro Barrel, den tiefsten Stand seit Monaten. Hauptgrund sind Überangebot und Nachfragesorgen: Die OPEC+ hat Produktionsausweitungen angekündigt, während gleichzeitig Befürchtungen wachsen, dass eine abkühlende Weltwirtschaft (vor allem ein schwächerer US-Ölbedarf) zu einem Ölüberschuss führen könnte. Die Internationale Energieagentur rechnet damit, dass das Angebot 2025 stärker steigen könnte als die Nachfrage. Andererseits bleiben geopolitische Risiken (Konflikte im Nahen Osten, Ukraine) ein Unsicherheitsfaktor, und ein stimuliertes Wirtschaftswachstum durch Zinssenkungen könnte die Ölnachfrage mittelfristig wieder stützen. Kurzfristig dürften jedoch die Lageraufbauten und OPEC-Signale den Ton angeben.
Anleihen:
Am US-Anleihemarkt hat sich in Erwartung der Fed-Entscheidung bereits viel bewegt. Die Renditen langfristiger US-Staatsanleihen sind deutlich zurückgekommen , die 10-Jahres-Rendite fiel jüngst zeitweise unter 4 % und erreichte den tiefsten Stand seit etwa 5 Monaten. Gleichzeitig ist die Zinskurve dabei, sich nach oben zu drehen. Kurzläufer wie die 2-jährige US-Anleihe rentieren mit ~3,6 % mittlerweile unterhalb der zehnjährigen Rendite. Diese Entwicklung (nach zuvor invertierter Kurve) spiegelt die Erwartungen wider, dass die Fed ihren Straffungszyklus beendet hat und auf Sicht von 1–2 Jahren mehrere Zinsschritte nach unten unternehmen wird.
Für Anleger bedeutet dies, dass Anleihekurse – speziell am langen Ende – weiter unterstützt bleiben. Sollten die Fed-Signale jedoch weniger “dovish” ausfallen als erhofft, könnte es temporär zu einem Renditeanstieg kommen. In Europa bleiben die Renditen ebenfalls gedämpft; die EZB hat in der Vorwoche die Zinsen unverändert gelassen und signalisiert vorerst ein Ende des Zinserhöhungszyklus. Insgesamt spricht vieles dafür, dass Anleihen in einem Übergang zu einem zinsbullischen Umfeld (fallende Zinsen, steigende Anleihekurse) stehen, sofern keine neuen Inflationsturbulenzen auftreten.
📉 Analysten-Upgrades & -Downgrades:
🔼 Oracle (ORCL): Goldman Sachs erhöht Kursziel auf $185 (zuvor $154), Rating: Buy
🔼 Nvidia (NVDA): JPMorgan erhöht Kursziel auf $250, Rating: Overweight
🔽 Apple (AAPL): Barclays senkt auf Neutral, da iPhone-Nachfrage schwächer ausfällt
🔽 Boeing (BA): UBS reduziert auf Sell, wegen Verzögerungen im Lieferzeitplan
💹 Sonderteil - Rückblick auf Oracle und Tesla:
📌 Oracle sorgte für Paukenschlag:
Für Aufsehen in der KW 37 sorgte vor allem Oracle mit überraschend starken Quartalszahlen. Der Software- und Cloud-Anbieter übertraf die optimistischsten Erwartungen der Analysten um Längen: Das Management meldete einen Auftragsbestand (Remaining Performance Obligations) von $455 Mrd., rund 359 % mehr als vor einem Jahr.
📈 Die Oracle-Aktie schoss nach den Zahlen zunächst nachbörslich um ~27 % nach oben und stieg am Mittwoch in der Spitze sogar um 43 % – der größte Tagesgewinn in der Unternehmensgeschichte.
🔝 Der Kurssprung katapultierte Mitgründer Larry Ellison kurzzeitig zum reichsten Mann der Welt (geschätzt $393 Mrd.).
💬 Oracle erwartet für seine Cloud-Sparte ein Umsatzwachstum von 77 % in 2025 – und eine Ausweitung auf $144 Mrd. bis 2030. Die Börse bewertet Oracle nun als ernstzunehmenden KI-Infrastruktur-Rivalen zu Microsoft & Amazon.
🚗 Tesla im Aufwind – Ausblick auf unsere Analysen
Auch Tesla rückte zuletzt erneut verstärkt in den Fokus:
🔹 +19 % Kursanstieg im September 2025
🔹 Aktueller Stand: ~$396 → fast wieder auf Break-even für 2025
Die Erholung folgt auf eine längere Schwächephase. Die Gründe für den jüngsten Aufschwung sind u.a.:
Positive Branchendynamik bei Tech & KI
Rückgang politischer Störgeräusche um Musk
Neue spekulative Fantasie rund um Robotik & autonome Fahrzeuge
Ein neues ambitioniertes Vergütungspaket für Elon Musk, das an hohe Performance-Ziele gebunden ist (~$1 Billion möglich)
📌 Teaser: 🚀 Ab KW 40 starten wir mit zusätzlichen, wöchentlichen Aktienanalysen. Den Anfang macht Tesla. Bleibt also dran – WELLENBLICK-TRADING entwickelt sich weiter! 📈
📌 Fazit zu dem aktuellen Marktumfeld: Die Ruhe trügt
Die Märkte wirken stabil – niedrige Volatilität, starke Indizes, optimistische Stimmung. Doch der Mix aus überkaufter Markttechnik, hoher Bewertung und saisonaler Schwächephase verdient erhöhte Aufmerksamkeit.
Die kommende Woche könnte mit den Einzelhandelsumsätzen und besonders dem bevorstehenden Zinsentscheid der Fed wichtige neue Impulse und richtungsweisend für die kommenden Wochen sein. Vor allem der Ausblick der US-Notenbank mit der Rede von Jerome Powell in der Pressekonferenz im Anschluss an den Zinsentscheid wird dabei entscheidend sein.
📣 Call-to-Action
Wenn Dir dieser umfassende Marktüberblick gefallen hat, lass gerne ein Like da 👍 und folge unserem Kanal WELLENBLICK-TRADING – so verpasst Du weder unser wöchentliches Nasdaq-Update (montags), noch den Marktbericht (sonntags) oder unsere neuen Aktienanalysen ab KW 40.
👉 Welche Aktien sollen wir zusätzlich analysieren? Schreib es in die Kommentare!
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Schau Dir auch unser letztes Video Update zum Nasdaq aus der KW 37 gerne noch an:
Und unsere Tesla Fundamentalanalyse:
Bis Montag zu unserem Update zur Nasdaq Chartanalyse, euer WELLENBLICK-TRADING.
USD / JPY H_8 Short Möglichkeit 📉 USD/JPY Elliott-Wave Update
Die aktuelle Struktur zeigt eine abgeschlossene Aufwärtssequenz innerhalb des übergeordneten Kanals. Die Zählung deutet auf den Beginn einer (1)-(2) Bewegung hin, was das Risiko einer fortgesetzten Abwärtswelle deutlich erhöht.
Solange das Invalidation Level nicht überschritten wird, bleibt das bärische Szenario aktiv. Ein Durchbruch der kurzfristigen Support-Zonen würde die Wahrscheinlichkeit eines tieferen Abverkaufs bestätigen und neue Zielbereiche nach unten eröffnen.
Key Points:
• Übergeordneter Aufwärtskanal weiterhin intakt
• Short-Bias, solange Invalidation Level hält
• Fokus auf mögliche Ausweitung der Abwärtsstruktur
Good Luck :)
S&P 500 – Schlüsselzone im Fokus! 🚀 S&P 500 – Schlüsselzone im Fokus! 🚀
Ich habe den Wochenchart mit beiden Fibo-Tools markiert:
Retracement (rot/blau): zeigt die Korrektur-Level. Aktuell hängen wir am 0,786 bei 6.436 – ein mega Widerstand.
Nächstes großes Hindernis: 6.870 Punkte. Erst wenn das bricht, ist der Weg nach oben frei.
Darunter liegen die wichtigen Supports: 6.095 – 5.826 – 5.498.
📈 Fib Extension (grün): zeigt die Kursziele, wenn wir den Ausbruch schaffen. Die nächsten Marken liegen bei 8.124 – 8.512 – 8.899.
🔎 RSI: steht bei 68 – kurz vor der heißen Zone 70–75. Ein Ausbruch nach oben wäre extrem bullisch, aber genau dort lauert auch Überhitzungsgefahr.
👉 Fazit:
Wir stehen an einem entscheidenden Punkt. Entweder kommt der große Breakout in Richtung 8.000+, oder wir sehen noch einmal einen Rücksetzer bis ca. 5.500–5.800.
🔥 Spannende Wochen stehen bevor – was denkt ihr, Ausbruch oder Abpraller?
Die Informationen und Veröffentlichungen sind nicht als Finanz-, Anlage-, Handels- oder andere Arten von Ratschlägen oder Empfehlungen gedacht, die von TradingView bereitgestellt oder gebilligt werden, und stellen diese nicht dar.
Wird Gold am 11. September weiter steigen?
I. Kernaussage
Gold befindet sich derzeit in einem starken Schwankungsmuster innerhalb eines Aufwärtstrends. Der Markt wird von Zinssenkungserwartungen getrieben, steht aber unter kurzfristigem technischem Korrekturdruck. Die Strategie besteht darin, primär dem Trend zu folgen und bei Kursrückgängen zu kaufen, aber auch die Gewinne und Verluste wichtiger Unterstützungsniveaus im Auge zu behalten. Ein Unterschreiten dieses Niveaus könnte eine tiefere Korrektur signalisieren.
II. Fundamentalanalyse (Nachrichten):
Haupttreiber (bullisch): Schwache Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft verstärken die Markterwartung einer Zinssenkung der Fed, die den wichtigsten fundamentalen Treiber für Gold darstellt. Die Erwartungen einer Zinssenkung haben den US-Dollar und die Renditen von US-Staatsanleihen belastet und die Attraktivität von zinslosem Gold erhöht.
Potenzielle Risiken (bärisch):
Eine Erholung des US-Dollars und der Renditen von US-Staatsanleihen: Beide erholten sich von ihren jüngsten Tiefstständen, was kurzfristigen Druck auf den Goldpreis ausübte und bei den Bullen zu einer gewissen Vorsicht führte.
Ausblick auf wichtige Daten: Der Markt beobachtet die heutigen Daten zum US-Verbraucherpreisindex (CPI) aufmerksam. Diese Daten werden die endgültige Bewertung der Fed-Politik auf der Sitzung nächste Woche maßgeblich beeinflussen und möglicherweise erhebliche Volatilität auslösen. Sollte der Verbraucherpreisindex hinter den Erwartungen zurückbleiben, verstärkt dies die Erwartungen einer Zinssenkung und treibt den Goldpreis in die Höhe.
Steigt der Verbraucherpreisindex über den Erwartungen, könnte dies die Erwartungen einer Zinssenkung schwächen, was zu einer Erholung des US-Dollars und Druck auf den Goldpreis führen könnte.
III. Technische Analyse
Tageschart:
Trend: Der Gesamttrend bleibt bullisch, aber der gestrige Schlusskurs mit dem hohen Hammer-Candlestick ist ein warnendes Beispiel und deutet auf eine nachlassende Aufwärtsdynamik und die Möglichkeit eines Abschwächungstrends oder einer Korrektur hin.
Wichtige Unterstützung:
Absolute Festung: 3600 (5-Tage-Durchschnitt). Hält dieses Niveau, wird der Markt seine starke Dynamik beibehalten.
Bullen-Rettungsleine: 3550 (10-Tage-Durchschnitt). Hält dieses Niveau, bleibt der allgemeine Aufwärtstrend unverändert.
4-Stunden-Chart:
Signal: Die Bollinger-Bänder schließen sich, und der gleitende Durchschnitt wurde durchbrochen. Dies deutet auf einen Übergang von einem einseitigen Aufwärtstrend zu kurzfristigen Schwankungen hin.
Bull-Bear-Trennlinie: Das mittlere 4-Stunden-Bollinger-Band (ungefähr im Bereich von 3620–3630). Bei einem Unterschreiten dieses Bandes wird die kurzfristige Unterstützung weiter unten (3600) gesucht.
Schlüsselpositionen:
Oberer Widerstand: 3660 (vorheriges Hoch), 3675 (historisches Hoch).
Unterstützung darunter: 3620–3630 (Intraday-Bull-Bear-Battle-Point), 3600 (starke Trennlinie), 3550 (Trendunterstützung). Heutige Strategie: Konzentrieren Sie sich auf Käufe bei Kursrückgängen und Leerverkäufe bei Kursanstiegen. Konzentrieren Sie sich auf Richtungsdurchbrüche durch die Verbraucherpreisindexdaten.
1. Long-Strategie (Hauptstrategie):
Aggressive Long-Position: Stabilisiert sich der Goldpreis im Bereich von 3625–3630 (Unterstützung des mittleren 4-Stunden-Bollinger-Bandes), eröffnen Sie eine kleine Long-Position mit einem Stop-Loss bei 3615 und einem Kursziel von 3650–3660.
Konservative Long-Position: Stabilisiert sich der Goldpreis im Bereich von 3600–3605 (Unterstützung des täglichen 5-Tage-Durchschnitts), eröffnen Sie eine Long-Position mit einem Stop-Loss bei 3590 und einem Kursziel von 3625–3635. Bei einem Kursanstieg über 3650 halten und 3650 anstreben.
2. Short-Strategie (Ergänzende Idee):
Erreicht der Goldpreis erstmals die Widerstandszone von 3660–3665 und stagniert dann (unter dem Druck der vorherigen Höchststände), kann eine leichte Long-Position mit einem Stop-Loss bei 3675 und einem Kursziel von 3640–3630 zum Testen von Short-Positionen genutzt werden.
Hinweis: Diese Strategie ist nur für kurzfristige Kursrückgänge gedacht. Das Risiko ist während eines starken Trends hoch, daher sollten Sie schnell ein- und aussteigen.
3. Breakdown-Strategien:
Bruch unter 3600: Fällt der Kurs tatsächlich unter 3600, wird der kurzfristig starke Trend gebrochen. Long-Positionen sollten vorsichtig sein oder ganz aufgegeben werden. Fokus auf die Unterstützung bei 3550.
Bruch über 3675: Durchbricht der Kurs das vorherige Hoch, entsteht neues Aufwärtspotenzial. Long-Positionen können dem Trend folgen, mit einem Kursziel von 3690–3700.
V. Risikowarnung
Heute höchste Priorität: Die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreisindex-Daten für August. Die Marktvolatilität wird vor und nach der Veröffentlichung der Daten extrem hoch sein. Anlegern wird empfohlen, ihre Positionen vor der Veröffentlichung der Daten zu reduzieren oder Short-Positionen zu halten, um das Unsicherheitsrisiko zu minimieren.
Strikte Stop-Loss-Orders setzen, um Einzelverluste zu begrenzen und signifikante Verluste durch unerwartete Marktschwankungen zu vermeiden.
Goldmarktanalyse und Handelsstrategie:
I. Marktrückblick und aktueller Stand
Gestern zeigte der Goldmarkt ein klassisches Muster von „Bodenbildung und Erholung“, was die starke Konsolidierung auf hohem Niveau perfekt veranschaulichte. Während des asiatischen und europäischen Handels geriet der Preis bei 3.650 $ unter Druck und fiel kurzzeitig unter 3.620 $, wobei er einen Tiefststand von 3.612 $ erreichte. Im US-Handel gewannen die Bullen jedoch schnell an Dynamik, angetrieben von den US-Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung. Der Goldpreis stieg innerhalb kurzer Zeit um fast 30 $ und schloss schließlich bei 3.633 $ auf dem Tageschart – einer kleinen bärischen Kerze mit einem langen unteren Schatten.
Der entscheidende Punkt ist, dass der Goldpreis zweimal nicht effektiv unter die Marke von 3.620 $ fiel, was die Existenz einer starken bullischen Unterstützung an dieser Position bestätigt. Dies zeigt, dass der Goldpreis zwar nach dem Erreichen eines Rekordhochs nachgegeben hat, der Gesamttrend des Marktes aber weiterhin von Bullen dominiert wird.
II. Technische Analyse
Trendanalyse:
Haupttrend: Der Aufwärtstrend bleibt intakt. Der Rückgang nach dem Rekordhoch ist eine technische Korrektur, keine Trendwende. Die starke Unterstützung unten zeigt, dass das Bullenmarktfundament weiterhin solide ist.
Kurzfristiger Status: Derzeit in einer Konsolidierungsphase auf hohem Niveau. Diese Konsolidierung kann als „Relais-Ruhezone“ innerhalb des Aufwärtstrends betrachtet werden, die Momentum für eine anschließende Aufwärtsbewegung aufbaut.
Wichtige Kursniveaus:
Unterstützungsniveaus:
Erste Unterstützung: 3630–3635 (Ausgangspunkt der gestrigen US-Marktrallye und aktuelle Unterstützung im Stundenchart).
Starke Unterstützung: Bereich 3620–3612 (gestriges Doppelbodentief, die letzte Verteidigungslinie für Bullen).
Widerstandsniveaus:
Anfänglicher Widerstand: 3650 (gestriger Rückgang beim Eröffnungskurs des asiatischen Marktes und vorheriges Hoch).
Wichtiger Widerstand: 3674 (historisches Hoch).
Technische Indikatoren:
Der gleitende 1-Stunden-Durchschnitt hat nach einer Rallye begonnen, nach oben zu tendieren und bietet kurzfristige Preisunterstützung.
Das tägliche Candlestick-Muster mit einem langen unteren Schatten ist ein starkes bullisches Signal und deutet auf starkes Kaufinteresse auf niedrigem Niveau hin.
III. Empfehlungen zur Handelsstrategie
Richtung: Kaufen bei Kursrückgängen.
Einstiegsbereich: Nahe 3635. Stop-Loss: 3625 (unterhalb der starken Unterstützungsmarke von 3620 platziert, mit etwas Spielraum für Marktschwankungen).
Ziele:
Erstes Ziel: 3650 (ein Ausbruch über diese Marke könnte zu weiteren Kursgewinnen führen).
Zweites Ziel: Bereich 3658–3665.
IV. Risikowarnung
Sollte der Goldpreis unerwartet unter die starke Unterstützungsmarke von 3620 fallen, könnte sich das kurzfristige volatile Muster fortsetzen oder sogar zu einem starken Rückgang auf die Marke von 3600 führen. Händler sollten die Verteidigung dieser Marke genau beobachten und ihre Strategien entsprechend anpassen.
Zusammenfassung:
Der Aufwärtstrend bei Gold bleibt unverändert, und die aktuellen Schwankungen auf hohem Niveau deuten auf eine Akkumulationsphase hin. Operativ sollten wir dem Haupttrend folgen und uns auf die Suche nach Long-Positionen auf niedrigem Niveau konzentrieren. Der wichtigste Unterstützungsbereich liegt bei 3630–3635. Setzen Sie strikte Stop-Loss-Limits und behalten Sie die Bull-Bear-Wasserscheide bei 3620 im Auge.
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Willkommen im TigerDojo – unter meinem Motto:
"Besser mit einem Plan baden gehen, als Planlos untergehen."
Und jetzt ein fettes Dankeschön an alle, die nicht nur stille Leser oder Follower sind.
Dieser besondere Dank gilt den Raketenwissenschaftlern und den Kommentatoren die mir meinen Treibstoff liefern! ⛽
🔥Ihr seid der Grund, warum hier das Feuer weiter brennt!🔥
Selbst PN liefern Treibstoff! Wenn du Fragen haben solltest immer her damit! Aber bitte versuch nicht mir was zu verkaufen und lass mich hier mein Ding machen.
Nun denn, nun denn, nun denn…
Fundamental passt das gerade für das Bitcoin-Chartbild hervorragend. Bitcoin nähert sich der Entscheidenden Widerstandszone. Und ausgerechnet jetzt in der kommenden Woche bekommen wir einen Zinsentscheid am Mittwochabend um die Ohren💸gehauen von der FED.
0,25 % werden erwartet – easy peasy – aber jeder 12. rechnet sogar mit 0,5 %.
Für den Markt wären kleine Schritte definitiv gesünder.
Es könnte richtig wild🎢 und volatil werden!
Ein Sturm⚡ aus 📈📉Volatilität droht!
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🔍Analyse 1D-Hauptchart: 👉Beachte die weißen „Zukunfts“-Counts!
🔥Fokus auf die rote Widerstandszone (116.900–118.865) .
Die wurde schon mehrfach angegrabbelt – Marktteilnehmer reagieren da wie Katzen🐈 auf ne Gurke🥒.
Auch der Freitag hat mit dem HIGH schön darauf getoucht und sich direkt wieder vom Acker gemacht.
Was kann passieren?
Szenario 1:
Es droht eine Wende nach unten
👉Ziel wäre die goldene 50 Weekly EMA (in Gold eingezeichnet). Damit wäre die Korrektur erst dort abgeschlossen, ohne dass wir ins CME-Gap zurückfallen – dafür hat Bitcoin keine Zeit mehr⏳.
Dort liegen auch Kaufzonen bereit, wo ich erneut einsteigen würde.
Bedeutet: meine aktuelle Position könnte ausgestoppt werden und der blaue Count wird validiert.
Szenario 2:
👉Der blaue Count bleibt stark! 💙 Mein Einstieg bei 108.420 war Zucker 🍯, wir reiten weiter Richtung 👑King of Waves🌊 der Welle 3. Btw – die muss nicht so enden, wie aktuell eingezeichnet. BTC könnte easy den Kanal sprengen 🚀, weil in der internen Welle 3 der weißen Welle 1 noch ordentlich Sprengstoff steckt. (Die Struktur hab ich nicht im Hauptchart – aber im 4H zeig ich dir, wie’s aussieht 🔎).
Fazit:
Die rote Zone muss kommende Woche abgearbeitet werden.
Die große Frage: Knickt Bitcoin ein oder brechen wir nach oben aus? 🤷🏼♂
Mein Favorit ist hier safe Long, weil ich ja schon positioniert bin! Aber wer bin ich, der das zu entscheiden hat. Die Entscheidung trifft der Gesamt-Markt, not me.
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👉So sieht die aktuelle 4H Struktur bei mir aus:
⚠️Warum wird es hier gefährlich?⚠️
Wir reden hier nicht über irgendeinen popeligen Fibonacci-Level, sondern über das heilige 161,8 %. Genau dieses Level klebt mitten in der Widerstandszone. 😬
Diese weiße interne Welle 3 könnte korrigierend daherkommen.
Bedeutet: statt eines epischen To-the-Moon-Raketenstarts 🚀 könnte sich hier ein schnöder 3-Teiler gebildet haben, der einfach endet, bevor die Party richtig anfängt.
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Setz dich hin und pack dein Lineal aus!
TigerDojo Input: Regeln & Wahrscheinlichkeiten für Welle 3 📖🐯nach EW.
(Das kannst du dir direkt copy/pasten und übers Bett hängen, so fix ist das im EW-Buch!)
127,2 % – 2 % Wahrscheinlichkeit (versagende Welle 3, passiert fast nie/der Loser unter den Zielen 🥴)
Die Regel ist eher:
161,8 % – 45 % Wahrscheinlichkeit (TP1, die „Ernte“ 🌾 – am häufigsten erreicht)
200 % – 15 % Wahrscheinlichkeit (TP2)
261,8 % – 30 % Wahrscheinlichkeit (TP3 – meist ein richtiger Knaller 🎆)
361,8 % – 8 % Wahrscheinlichkeit
461,8 % – 8 % Wahrscheinlichkeit
561,8 % – 8 % Wahrscheinlichkeit
usw.
Danach bleibt’s bei diesen 8 %, weil ab da die Extensionen so unberechenbar sind 🥵.
Besonderheit der Welle 3 🏆
Welle 3 ist die Welle der Wellen! 👑King of Waves🌊
Hier explodiert der Markt, die Gewinne knallen rein wie Silvesterböller 🧨
Wenn du Welle 3 verpasst – Pech gehabt😭
Welle 3 ist impulsiv, wild, unberechenbar – quasi der Tiger im Chart 🐅
RSI? Divergenzen? Welle 3 lacht sich darüber kaputt 🤡
Kleiner Throwback 📸 gefällig?!
BTC hat das schon mal vorgemacht: von 165 $ auf 20.000 $!
Damals als ich den Coin nicht auf dem Schirm hatte – und die übergeordnete Welle 3 einfach durchgebrettert ist, ohne Rücksicht auf Verluste. 🚂💨 (EW kannte ich damals halt auch noch nicht)
Sowas Ähnliches steht aber wieder bevor! Guckst du hier:
7x 100% Trefferqoute bei Bitcoin und dem brechen der Potenzen: Guckst du diese Analyse:
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👉Aktuelles Fazit:
Der Plan steht. Was ich aber nicht sagen kann ist, ob es das schon war mit der Korrektur 🤷♂️. Ich beobachte diese weiter. ETH sieht einfach noch nicht nach Ende einer Korrektur aus.
Ich hoffe ich irre mich hier! Das wäre dann wirklich ein sehr bullisches Zeichen! Würde heißen, mein blauer Count hält und ETH bricht aus dem Kanal nach oben aus.
Ziele würden dadurch höher aus fallen! Auch bei Bitcoin. Das wär dann nicht mehr meine 166k sondern eher 192k Ziel. Das wäre mir eigentlich sogar lieber so als das wir eine Fortsetzung der Korrektur erleben. Wir bleiben auf dem Laufenden und ich werde euch weiter über die EW-RoadMap berichten.
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Projekt Bai Hu „Tora“🐯 🔮(Mein Projekt mit Eigendokumentation hier)
Meine persönliche Sci-Fi-Soap mit Eigendokumentation läuft weiter. Ich bleibe Beobachter – noch habe ich keinen Tradevorschlag von Tora mitgenommen. Sie ist in meiner Test-Phase, nachdem ich ihr stundenlang Daten reingefüttert habe, in der Hoffnung, dass sie mir irgendwann Nuggets ausspuckt 💎 und eine solide Trefferquote aufweist.
Version 1.0: Tora bekam ihre Basis-Daten. Risk-Reward-Verhältnis? Katastrophe. 🗑️ Aber immerhin 2 von 3 Trades haben direkt gesessen. 🎯
Update 2.0: Das Risk-Reward wurde besser, die Daten präziser – aber Tora hinkte einen ganzen Tag hinterher. Blöd nur, dass Trade 4 und 5 dann gleich wieder gegrillt wurden. 🔥
Update 3.0 (Feintuning): Letztes Wochenende gabs den Feinschliff. Jetzt hängt Tora „nur“ noch 12–14 Stunden zurück. Für Swing-Trades passt das. Noch feiner? Nope. Ich lass sie jetzt erstmal so laufen, um zu sehen, ob daraus endlich eine verlässlichere Trefferquote entsteht.
Wichtig: Tora ist ausschließlich für den BTC1! CME Future programmiert. Sie gehört diesem Chart und keinem anderen – quasi ihre heilige Spielwiese. 🏯📈
Sie Analysiert mit ihren türkisen Tigeraugen bestimmte Key-Levels und Candles für mich.
Aktuell läuft seit dem Feintuning und 3.0 Update ihr 6ter Tradevorschlag. Der aktuell beste bisher.
Hier Bilder und Daten aus dem BTC1! CME Chart:
📊 BTC1! CME Weekly:
Das Harami wurde bestätigt ✅ – ein sauberes, bullisches Signal direkt auf Wochenebene . Das stärkt die Hoffnung, dass mein blauer Count überlebt und ETH den Kanal sprengt. Aber wie immer gilt: Der Markt hat das letzte Wort, nicht ich . Ich zähle nur die Wellen – Tora ist mein Backup. ⚡
Die Tora-Tradedaten (Stand vom 06.09) 📑
Long Entry: 113.900
SL: 107.600
TP: 118.350
Short Entry: 107.700
SL: 114.000
TP: 96.000
📢 Meldung von Tora:
🚀 Long wurde am 10.09 aktiviert!
👉 Stop-Loss nachgezogen auf 111.015 (Tages-Low vom 09.09)
👉 Ziel bleibt bei 118.350
So sieht der Vorschlag aktuell aus:
Gimmy Feedback! 🗯️💬
Wenn dein 😵💫Wahnsinn zu meinem ⚡Wahnsinn passt…
➡️ Hau auf die 🖱Maus und ab auf die 🚀!
Wenn nicht?
➡️ „Komm zurück, wenn du mehr Wahnsinn hast!“ 😂
📘Bester Disclaimer!:
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken und stellt keine Finanz-, Anlage- oder Handelsberatung dar. Auch wenn ich mein bestes Fibo-KungFu🥋 aus dem Elliott-Wellen-Multiversum nach den 🌊EW-Wahrscheinlichkeiten versuche und durch die Charts ride wie ein EinhornTiger🦄🐅 - der denkt er sei der 🏄♂️Silver Surfer im Sturm aus 📈📉Volatilität, ist das hier immer noch meine persönliche Interpretation🧠 und keine konkrete Handelsempfehlung🚫. Ich garantiere weder Richtigkeit noch Vollständigkeit der Informationen. Vergangene Kursverläufe sind keine Garantie für zukünftige Mondflüge🚀, auch wenn sie manchmal verdammt überzeugend aussehen.
Der Handel mit ⚠️Kryptowährungen und anderen ⚠️Finanzinstrumenten ist mit erheblichen Risiken verbunden und nicht für jeden geeignet - er birgt hohe Risiken und kann zu Verlusten führen. Ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Inhalte. Wenn du auf Basis dieser Analyse handelst, tust du das auf eigene Gefahr🧯– Du bist ohne Sicherheitsgurt unterwegs, wenn du diese Wellen reitest.
… ich bin kein EW-Sensei 🧘♂️, sondern dabei, mein EW-KungFu 🥋🌀 im EW-Multiversum 🌌 zu meistern.
Weibo Corp. - Elliott Wellen Analyse!Die Weibo Corporation ist ein chinesisches Social-Media-Unternehmen, das eine der führenden Plattformen in China betreibt, oft als "chinesisches Twitter" bezeichnet. Die Plattform ermöglicht Nutzern das Erstellen und Teilen von Inhalten wie Text, Fotos und Videos. Das Unternehmen generiert Einnahmen durch Social-Media-Werbung, die auf seinen großen Nutzerdaten basiert, und bietet zusätzliche Dienstleistungen wie virtuelle Geschenke und VIP-Mitgliedschaften an.
Chart Technisch, nach dem die Aktie seit 2018 um 95% gefallen ist, zeichnet sich ein Boden an.
Ein doppelter Boden in Form einer W Formation könnte nach EW im ersten hochlauf schon fast eine Verdopplung geben, zudem erleben viele Chinesischen Titel eine neues erwachen.
Gegenüber den US titel sind die China werte stark unterbewertet und bieten hier eine gewaltige Chance.
Was denkst du?
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