Die US-Notenbank behauptet ständig, das gigantische Gelddrucken der vergangenen Jahre sei nur zum Wohle der „Main Street“, also des normalen Amerikaners, und nicht etwa dem der „Wall Street“. Die Fakten widersprechen den Beteuerungen der Fed aber eindeutig. Der Schere zwischen Arm und Reich ist seit der 2008er-Schuldenkrise in den USA viel stärker...