KryptoCandy : Theta @ Buy the DipRandom Coin Random Timeframe
ThetaUsdT h3
Verwendeten Tools
VolumeProfile der aktuellen DealingRange
Liquidity Pools
HighVolCandyCandles
Inverse Korrelation zy BtcUsdT
Simples und klares Trading Setup das sich in den nächsten Tagen ergeben kann.
Unter Vorbehalt der Annahme das die Altcoinseason startet und der BTC an Dominanz und Stärke verlieren sollte, könnten wir bei einem weiteren Push vom BTC nach oben hier im Chart mit einer Korrektur von Theta zu einem Dip unter die Range erwarten. Dort könnte dann die Liquidity unter der Range eingesammelt werden und als Treibstoff Richtung neuem ATH von Theta führen.
Sollte der Preis hier über oder unterhalb die Range gehen, ist ein erneuter Trade durch die Value Area der Range sehr wahrscheinlich. Idealerweise erst ein Dip und dann eine Rally doch aktuell wäre durchaus auch das gegensätzliche Szenario möglich.
Aktuell zum Zeitpunkt der Veröffentlichung sieht es ganz danach aus als würde BTC erneut einen kleinen Upmove machen was sich negativ auf eine weiter Rally von Theta auswirkt und den Dip bekräftigen würde.
Was hier sehr interessant ist sind die beiden HighVolCandyCandles die Theta hier abgeliefert hat. Hier wurde mit massiver Feuerpower ein Move inszeniert der wahrscheinlich für Verwirrung sorgen sollte. Hier wurden weak Shorts aus dem Markt gekickt und massig Longtrades eingesammelt wodurch mögliche Resistenz nach oben beseitigt wurde.
Auffällig ist ebenfalls die sehr starke negative Korrelation zum BTC die man hier unbedingt beobachten sollte.
Volatilität
KryptoCandy : NasBtc @ Long Random Coin in Random Timeframe
NasBtc im h1
Es ist mir recht neu ein Pair zu wählen das BTC als Pairing hat und es kann sein, dass ich hierbei etwas vergesse zu beachten. Es sei mir bitte verziehen. Es geht hier nur um den reinen technischen Chart ohne SchnickSchnack.
Im großen Timeframe ist der Kollege in einem krassen Downtrend. Es sieht aber fast so aus, als hätte sich hier ein stabiler Boden gebaut. Im kleineren Timeframe h1 sieht es dagegen recht bullish aus. Was auf dem Chart nicht zu sehen ist, sind die fetten Spikes die hier immer mal wieder vorkommen. Ich hab lediglich das High des letzten fetten +Spikes als Line sichtbar gemacht. Das ist im im großen und ganzen das aktuelle Target für mich in diesem Instrument im gewählten Timeframe.
Genutzt wurde wieder ganz simpel die VPs der Swings und die HighVolCandyCandles der aktuellen Range.
Der Markt hat dadurch ein paar schoene Trading-Ideen vorgegeben die ich sichtbar gemacht habe.
Einziges Problem was ich hier sehe ist das Volumenprofil der sichtbaren Range ganz rechts. Gemäß der Destinaton-Trade-Ideologie kann der Preis hier wenn er lustig drauf ist nochmal die ganze Range ablaufen. In solch einem Falle würde ich mit kurzen Stops wie eingezeichnet arbeiten, da ich einfach nicht gerne zu lange im Drawdown stecke und gerne schnell aus Losing Trades raus bin anstatt zu warten bis es immer schlimmer und schlimmer wird.
Es gibt wirklich tolle Price Action Targets in Form von Liquidity Pools über und unterhalb der Range die es sich zu holen lohnt. Wenn der Preis also wirklich tiefer geht und Fahrt aufnimmt, dann kann der Preis noch viel tiefer gehen. Wenn man sich den Chart anschaut könnte man denken, der ist so tief gefallen... der muss jetzt steigen. Mit diesem Mindset kann man viel Profit machen wenn man hier auf der Gegenseite steht und den Coin nach unten fährt.
Somit handelt es sich hier mehr oder weniger um einen ziemlich riskanten Trade wie es bei kleinen Shitcoins oft der Fall ist.
KryptoCandy : Preisdynamik@Destination Trade Random Coin in Random Timeframe
heute BnB / h14
Genutzte Tools:
Volumenprofile von Swing zu Swing
Volumenprofil des gesamten PriceActionBlocks aka Bracket
zusätzlich noch ein VP der sichtbaren Spanne
HighVolCandyCandles sichtbar gemacht durch schwarze Rectangles
Liquidity Targets
Als ich den Chart gesehen hab wusste ich direkt was es werden soll : ein tolles Beispiel für die Preisdynamik eines Destination Trades.
Ich liebe dieses Setup so sehr, weil es für mich einfach soviel Sinn macht. Es ist logisch, universell und einfach ehrlich. Wenn man weiß das man XY gut in einer Preisspanne -von bis- veräußern kann und viele verschiedene Teilnehmer mit unterschiedlichen Vorstellungen haben, besteht durchaus die Chance das wir die gesamte Range ablaufen, sodass jeder seinen Deal bekommt den er gerne hätte.
Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, aber der Scalper hat andere Vorstellungen als der Intraday Händler, SwingTrader etc etc.
Daher haben wir in so einer Zone, in der bereits viele gute Deals abgewickelt werden viele potentielle Interessenten.
Bei diesem Bracket haben wir den Sonderfall, dass es sich wirklich um eine sehr wichtige Range handelt. Es gibt sehr viele große Timeframe Teilnehmer die hier interessiert sind und die lieben es einen guten Preis herbeizuführen.
Das merkt man immer schön an den fetten Dochten.
Demnach ist hier in diesem Chartbeispiel die Value Area eine sehr wichtige Range, denn wir haben hier hohes Potential das der Preis hier durchwandert, sollte er einmal in der VA akzeptiert werden.
Dieses Verhalten ist natürlich kein Geheimnis und kein Zaubertrick und kann von sehr liquiden Teilnehmer ausgenutzt werden. Der mit dem tieferen Geldbeutel entscheidet wie tief oder weit es gehen darf. Das sind die Games für die großen und da mischen wir uns am besten nicht ein sondern schwimmen einfach ein gutes Stück mit und sind happy damit.
Übertragen wir diese Logik auf den Chart haben wir einen coolen Kontext für eine mögliche Preisbewegung durch die VA - vorausgesetzt der Preis findet Akzeptanz in der VA.
Die markierte deutlich sichtbare Value Area befindet sich in der Range der fetten CandyCandles. Wir haben eine kleine Lücke die bereits 2x getestet wurde bzw. der Preis/Initiator hat dort vermutlich nachgelegt. Seit dem letzten Dip hat sich hier ordentlich Liquidität angestaut bzw. wurde so gebaut das es so ist - vage Unterstellung meinerseits....
Sichtbar in den VPs der Swings ist, dass wir hier eine sehr solide Value Area Overlap haben, die Preisrange wird viel und gerne gehandelt.
Das VP des Brackets und das VP der sichtbaren Range sollen einfach nur ein gröberes Bild über die aktuelle VA geben. Beim Value geht es nicht um das Feine, sondern mehr um das Grobe Ganze. Am Bsp der beiden VAs sieht man das man auf ein anderes Ergebnis kommt, wenn man dies oder jenes (in diesem die paar Candles links unten im Chart) mit einbezieht und sichtbar machen soll, dass man einfach nicht ganz so picky sein soll und das Dinge auch gerne mal bissel dynamischer und nicht so fixiert sein können.
Wenn der Preis hier in die VA eindringen sollte und dort auf Akzeptanz und Interesse stößt, durch die VA wandert und das Momentum Short ist, warum sollte der Preis dann unten nicht auch gleich noch die Stops mitnehmen? Auch das ist wieder eine sehr offensichtliche Geschichte. Es könnte ein easy Trade sein zu den Stops, allerdings könnte genau diese offensichtliche Taktik große Haie anlocken, die dann wiederum von einem noch größeren Monsterhai geschluckt werden.
Sollte der Preis wirklich so tief fallen und dazu auch noch die Sellside Liquidity absorbieren, dann haben wir eine gute Chance, dass der Preis wieder durch die VA nach oben wandert. Idealerweise wären hier ein paar CandyCandles mit fetten Dochten, einem kleinen W Pattern oder zumindest eine Art Bodenbildung ideal für einen Long zurück durch die VA.
Ich denke bzw. hoffe nicht das es zu diesem Trade kommt, aber es hat einfach perfekt gepasst für ein Beispiel der Preisdynamik eines Destination Trades.
KryptoCandy : Inside/Out @ Sushi/NakamotoRandom Coin / Random Timeframe
SushiUsdt im h3
Heute haben wir uns eine kleine Heatmap gebastelt die uns tolle Zonen malt die uns der Markt vorgibt. Hierfür hab ich einfach eine Matrix mit den Candycandles erstellt indem ich das Rectangle-Tool verwendet habe. No Magic...
Auf der Übersicht sieht man es nicht, aber ich habe unten ein Bild des BiggerPictures eingefügt. Denke man kann erkennen wie man das machen kann - nicht muss.
Volumenprofile, Liquidity und eine aktuell stark inverse Korrelation zu Btc wurden verwendet, wie im letzten Beitrag zu AAVE.
Wir haben einen sehr schönen Overlap von ValueAreaLow, Luquidity und einem starken BTC was Sushi nochmal ein Stück runter in die Bilderbuch-Entry-Area bringt.
Optimistisch wie ich bin halte ich einen Long bei Sushi für eine gute Entscheidung, allerdings würde ich aus technischer objektiver Sicht auf einen Stoprun und Bounce von der VAL warten wollen.
Im Sinne von "Your Stop is my Entry" wie einer dieser super coolen smarten Moneydudes aus den Medien, wollen wir den perfekten Wicked-Sniper-Entry den wir dann posten können.
BTC hält das hohe Transaktionsvolumen und zeigt damit das hohes Interesse an der aktuell stattfindenden Bewegung vorhanden ist.
Sinkendes Interesse können wir dagegen beim Sushi-Downmove am ebenfalls sinkenden Volumen erkennen.
Es sieht verdammt nach einem baldigen Turn aus. Hoffe nur, dass der Bitcoin dann nicht fällt. Idealerweise wird ja vllt. aus negativer Korrelation eine positive ?! Who knows.
FX-Ecosys. / Über Korrelationen, Bock & ein Hauch SelbstfindungKleines Forex Ecosystem mit tollen Korrelationen für maximalen Fahrspaß und voller Kontrolle.
Der Dollar ist der Leader für dieses kleine Forex-System. Er/Sie/Es ist eigentlich der Leader von fast allem und sollte immer in die Trading-Idee oder nennen wir es besser in die Gedanken mit einbezogen werden. Wenn der Dollar steigt, dann fällt fast alles und wenn der Dollar fällt, dann steigt fast alles. Ganz so einfach ist es nicht, aber mit dieser Regel im Macro ist man recht gut bedient.
Der Euro steht an zweiter Stelle und ist nebenbei das am meisten getradete Währungspaar das es gibt.
Viele verlieren dort ihr Geld. Er ist die erste Anlaufstelle, Hotspot für Anfänger und demnach richtig nice manipuliert. Der Eur liefert eine astreine und saubere Price Action. Korrelationstechnisch macht der Euro idR immer das Gegenteil vom Dollar, im Macro zumindest. Micro ist Liquidität akkumulieren und liquidieren.
Das Pfund als treuen Co-Pilot im FX blickt auf eine lange und traditionsreiche Geschichte. London Session ist für Forex der Hotspot und Place to be. Charakterlich kennzeichnet er sich durch seine rüde Art. Britisch halt... Er hört nicht so gut wie der Eur auf sein Herrchen, aber im groben passt das . Einer muss ja aus der Reihe tanzen... Der Gbp liebt es einfach Stops zu triggern und ist bekannt für wilde und volatile Moves. Dennoch besteht eine hohe Korrelation zu Dollar und Euro und stellt für mich mit dem Euro ein ideales Trading-Duo dar.
Wenn man zwei Majors betreibt, dann sollte man auch immer den Cross im Blick behalten.
Das Cross-Pair hat keine Meinung, es ist der Prellbock und fügt sich allem er von seinen Majors auferlegt bekommt. Interessant ist, wenn sich die Majors nicht oder nur wenig bewegen, dann hat der Cross Freiraum.
Es gibt viele Charakteristiken die man im Lauf der Zeit beobachten und selbst erfahren kann. Es lohnt sich tatsächlich stundenlang vor den Chart zu setzen...Diese paar Charakteristiken sind schön und gut dahingeschrieben, doch man muss es selbst ausprobieren und Vertrauen und Erfahrung damit aufbauen.
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Damit ich diesen Beitrag als Trading-Idee abstempeln darf und nicht in den Ausbilungsbereich möchte, sind hier natürlich auch ein paar interessante Hotspots die ich persönlich beobachte und sozusagem im Blick hab.
Ich hoffe, dass der Dollar weiter fällt, der Euro und Gbp weiter steigt und der Cross weiterhin in seiner Range bleibt. Thats it
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Eigentlich wollte ich nur bissel über das Template schreiben, aber bin wieder bissel vom Kurs abgekommen. Aus Respekt vor meiner Mühe lass ich das mal so stehen und überlasse jedem selbst:) Es hat schon was mit dem Thema des Charts zu tun und hat mich eigentlich zu diesem Post inspiriert. Allerdings ist wieder alles anders gekommen als geplant.
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Ich hatte neulich ein sehr interessantes Gespräch mit einem Kollegen über die Tradinginstrumente die man halt so tradet.
Es gibt mehrere Ansätze dafür, doch am Ende sind wir auf das selbe Ergebnis gekommen ::
""Man sollte entweder die Instrumente oder die Handelsstrategie sehr genau kennen und eine ordentliche Portion Bock""
Während man dieses Konstrukt des "Kennens" in alle Richtungen drehen und wenden kann, muss man nicht immer ganz so akribisch genau hinschauen. Damit meine ich, dass man nicht jeden fundamentalen Kleinkram von seinem Instrument wissen muss, um Charakteristiken und Verhaltensweisen von Instrumenten zu bestimmen (es sei denn es ist Teil der Strategie). Je mehr man weiß umso komplexer wird es.
Aber wenn man sich irgendwann wirklich spezialisieren möchte, dann sollte man richtig nasty auf Tuchfühlung gehen und versuchen jede noch so kleine Nuance als Edge rauszuholen. Sowas funktioniert super beim SuP. Wenn man Experte davon wird, hat man ein ganzes Universum an coolen Tools an denen man sich austoben kann (sofern man da überhaupt >Bock< drauf hat).
Es ist durchaus ein sehr krasser Edge, denn kaum einer hat >Bock< sich durch das ganze Zeug zu ackern. Die Leute wollen einfache Lösungen und durchaus, die einfachen Sachen sind oft die Besten. Aber da ja gefühlt alle erfolgreich mit Trading sind, kommt es auf Nuancen vllt. nicht an oder gerade deswegen?
Genau das ist auch der Springende Punkt, denn je nachdem welchen Stil, Ideologie oder Sekte man auch angehört, man muss einfach nur wissen was man will. Wenn Du nicht weißt was Du willst, dann entscheiden es andere für Dich.
Doch um herauszufinden was man will, muss man sich erstmal die Mühe machen im Markt zu schauen was es alles gibt. Man sollte niemals vorschnell "irgendwas" nehmen und denken, dass musst du jetzt genau so machen. Schau dir alles an, nimm das worauf du wirklich >Bock< hast. Weil du es willst und nicht weil xy irgendwas blabla. Es wird extrem viel manipuliert und echt fiese Taktiken praktiziert um uns auf dem falschen Kurs zu halten. Aber auch das sind Erfahrungen die man selbst begreifen muss. Man muss halt erst auf die heiße Herdplatte fassen um zu begreifen das man das nicht machen soll. Egal....
Wenn ich Muster, Pattern, Indikatoren whatever trade und nach ganz spezifischen Signaturen Ausschau halte, dann kann ich auch durch viele Instrumente klicken. Es gibt da echt geniale Dinge, doch man muss halt auch wirklich >Bock< drauf haben sowas zu machen. Der Markt kann mir dann komplett egal sein, weil ich suche ein spezifisches Muster. Dafür brauch man nicht mal nen Schulabschluss, was echt praktisch ist.
Wenn ich auf gezielte Trigger durch Korrelation achte, dann muss ich mir meine Instrumente so raussuchen, dass sie eben auch ein sinnvolle und tradebare Verbindung haben. Doch dazu brauch ich Wissen über die Märkte. Da muss man auch >Bock< drauf haben... Was hängt mit was zusammen, was beeinflusst dieses und jenes etc. Ich kann damit nicht einfach durchklicken sondern muss gezielt selektieren.
Man kann sich auch Portfolios basteln aus aufsteigenden und absteigenden Sektoren oder Märkte, Interest Raten... alles ist möglich, man muss nur wissen was man eigentlich will und achtung: worauf man halt eben >Bock< hat. Man kann reines Newstrading praktizieren und Stop Orders an beiden Enden setzen, Psychologische Ansätze von Über und Unterreaktionen traden, Regressionen und was es sonst noch alles gibt.
Es gibt unendlich viel Potential, die Kunst ist es das zu finden was zu einem selbst passt.
Ein Hochfrequenz-Algo-Strategie >bockt< sich zB kein Meter für Psycholgie, Korrelationen sondern geht einfach nur Mikrosekunden mit den Bewegungen mit. Sowas ist auf jeden Markt anwendbar. Es ist komplett egal welches Instrument. Ein HFT kann alles traden, ungeachtet von allem was einen Markt auch nur beeinflussen könnte. Der Algo weiß nix über das Instrument. >Bockt< ihn auch nicht.
Nochmal zurück zu den spezifischen Mustern & Patterns im Chart. Dort klick ich solange rum bis ich was passendes finde. Voraussetzung hier ist allerdings seinen Timeframe und das Muster/Pattern zu kennen. Zeit ist auch ein sehr großes Thema, denn Zeit ist der miese Part beim Trading. Oft liegt man haargenau richtig mit der Annahme wohin der Kurs geht, aber der Mindfck ist "Wann erreicht der Preis das Ziel?". Meist nachdem der Stop ausgelöst wurde und man ein paar Stunden/Minuten oder am besten noch Tage danach denkt "Ich habs doch gewusst!". Know your Timeframe.
Und da komm ich wieder zum Thema, dass man seine Instrumente kennen muss. Und wenn man die Instrumente nicht kennen will/muss, dann muss man wissen warum bzw. seine Strategie, sein Ziel, das was man erreichen möchte zu kennen. Am End muss man sich kennen und nicht zu vergessen, man muss ne Menge >Bock< auf den Kram haben. Sonst wird das nix.
Korrelationen finde ich persönlich eine sehr coole Sache. Diese Korrelationen kommen nicht von ungefähr, sie verbinden sämtliche Märkte zum großen Intermarket. Es ist wie ein Spinnennetz, wenn man an einem Ende zieht, wackelts am andern. Es ist super interessant und komplex, man brauch dafür Interesse. Dieses Interesse hat nicht jeder. Diese Erkenntnis muss man auch selbst machen. Ein Beispiel links im Template, ein für mich geschlossener Kreislauf für ein Forex-Trading-Template.
Egal was es ist, man muss es kennen, denn nur dann kann man Vertrauen aufbauen und nur wenn man Vertrauen hat, kann man Size traden.
Doch nochmal zurück zum Anfang....
Der Kollege neigt zu der Aussage, dass gerade Trading-Anfänger dazu neigen, wenige Instrumente zu handeln weil einem das geraten wird. Viele verzocken ihre Accounts im EurUsd , weil es halt der Markt ist den alle traden und bleiben dem Markt treu, weil… ja warum eigentlich? Wenn man diese Frage gezielt beantworten kann, dann ist man vllt. auf dem Weg ein professioneller Eur-Trader zu werden. Wenn man einfach irgendwas tradet und das halt im EurUsd macht, dann ist es halt so... und erklärt das Problem von selbst.
Je geübter, erfahrener und professioneller man wird, desto mehr neigt man dazu viele Instrumente zu handeln um das Risiko zu minimieren; so die Aussage des Kollegen. Durchaus, man erarbeitet sich die Fähigkeit "mühelos" mehrere Instrumente zu überwachen. Wenn man das direkt am Anfang macht ohne Plan zu haben dann viel Glück...
Ich stimme seiner Aussage zu, allerdings kommt es ganz drauf an was man für ein Trader ist. Doch manche verallgemeinern gerne und treffen dann Aussagen, die falsch ankommen können.
Interessanterweise ist der Herr Ökonom und hat daher diesen quantitativen Ansatz sozusagen durch seine Bildung in die Wiege gelegt bekommen. Diversifikation ist super und absolut genial und Grundbaustein fast aller Fonds und generell im Bereich Investing. Viele stehen auch bei der Partnerauswahl auf eine große Diversifikation anstatt sich festzulegen. Es gibt Dinge die sind einfach universell. Deswegen sind sie auch so gut, alles was universell ist und viel Logik hat ist richtig gut.
Jedoch hat der Kollege bestimmt auch Kriterien gelernt nach denen er diese Portfolios auswählt. Das ist der Part der wiederum nicht erwähnt wird. Das ist nämlich in der Black Box in die man gerne einen Einblick bekommt wenn man eine Münze in den Schlitz wirft.
Doch genau dieser Blickwinkel und Aussagen des Kollegen ist die Interessante Sache daran. Denn der Kollege kennt oder publiziert nur diesen Blickwinkel, denn den hat er gelernt. Wie oder warum er das macht erwähnt er nicht im Verkaufsgespräch. Er hat sich noch nie auf den Micro eines Instruments eingelassen, weil er immer schon viele Instrumente gleichzeitig tradet. Er hat damit Erfolg. Das ist der Weg.
Wenn wir uns aber komplett ohne Vorwissen in die Welt der Economics und Finanzen bewegen, sind wir völlig frei von eingetrichterten Theorien und müssen selbst gucken wo wir bleiben. Wenn man quasi also Hobbytrader anfängt und vorher noch nie was mit Finanzen am Hut hatte, dann hat mein einen riesen Vorteil, man hat einen freien Geist und vllt. einen sehr interessanten Blickwinkel durch die eigene Lebenserfahrung und vllt. sogar dem Job als Gärtner, Schlosser, Maler, Koch etc. Kreative Berufe und schwierige Umstände erschaffen ganz ausgezeichnete Experten wenn sie einmal Lunte gerochen haben.
Viele der großen Nobel-Quants haben solch disruptive Dinge entwickelt weil sie Dinge anders als die anderen gesehen haben. Die Finanzwelt oder die Berufe der Fondmanager, Analysten etc. gibt es noch garnicht so lange wie man denken mag. Die Branche ist immer noch verdammt jung und wir stehen immer noch relativ am Anfang. Ausgereift, effizient und komplett ist da noch garnix. Und es gibt noch massig Potential und Luft in allen Bereichen, somit haben wir jetzt hier und heute ungeahnte Möglichkeiten. Und das beste daran ist, dass wir den ganzen Kram lernen können, for free, im Internet, wenn das mal nicht geil ist.
Wenn wir dann von einem gebildeten Fachmann xy hören, dann denken wir das muss schon stimmen. Oder wir sehen den coolen Hippster im Lambo der uns erzählt das Traden super easy ist. Diese Auswahl ist Fluch und Segen, doch in Zeiten von Internet sollte dies eigentlich eine Einladung sein, sich frei zu entfalten. Und wer halt dem Hippster folgen will, der soll dem Hippster folgen.
Man kann aber auch ernsthaft suchen und selektieren. Das ist ein wahnsinniger Vorteil. Wir haben in der heutigen Zeit die Möglichkeit uns mit den fortschrittlichsten Technologien zu bewaffnen und auf gleichem Level wie ein professioneller Trader zu agieren. Google und Yotube hat alles. Meist ist der Kram sogar besser als der bezahlte Käse, den man so angeboten bekommt. Schwer zu glauben, aber so empfinde ich das . Ist also rein subjektiv, allerdings aus objektiven Blickwinkeln.
Es liegt an jedem einzelnen. Die Welt steht uns offen, die meisten jedoch nehmen das erstbeste, dass am besten noch irgendwo empfohlen wurde und das Video so cool war und man auf dem Bild eine Louis voller Scheine sieht.
Diese Qual der Wahl hat durchaus seinen Vorteil, denn wenn man für sich einen guten Weg findet die Themen die einem im Trading begegnen in einer idealen Abfolge kennen lernt und selbst entscheiden kann welchen Weg man geht, so hat dies extrem viele Vorteile, birgt allerdings auch das hohe Risiko vielen falschen Schlangen über den Weg zu laufen. Das setzt natürlich Persönlichkeit, Wille und Mut zur Entscheidung voraus. Ausgezeichnete Eigenschaften für einen Spitzentrader. Ein weiterer Punkt an dem viele scheitern. Entscheidungen treffen, links oder recht. Blau oder Rot.
Das Internet ist der Wahnsinn, niemand sollte sich beschweren, dass es keine guten Quellen gibt, wenn man noch nicht mal wirklich gesucht hat. Nur ob man mit dem Output zufrieden ist oder lieber was vorgekaut bekommt, dass liegt im eigenen Ermessen.
Bitcoin - Looking for Value Vol.24 Das blaue Szenario aus der letzten Folge hat sich bewahrheitet. Der Preis konnte sich beim ersten Ausbruch über der 60k nicht behaupten. Eigentlich wollte ich den Beitrag schon gestern veröffentlichen, wollte aber noch warten wie der Preis hier reagiert.
Leider ist er eingebrochen, aber das ist vllt. gar nicht so verkehrt, denn der POC und der Großteil der Value Area befinden sich immer noch im unteren Bracket zwischen 40 und 50k. Wir brauchen mehr Transaktionen im oberen Bereich um die Value Area und den POC auf höhere Level zu bringen.
Der POC sitzt da fest, sowas hab ich bisher auch noch nicht so oft beobachtet. Es ist allerdings wichtig diese Sache zu erkennen und zu akzeptieren. Der POC, der Ort wo die meisten Transaktionen getätigt werden, findet immer wieder massig Interesse dort Transaktionen auszutauschen. Deswegen wäre es cooler wenn der Hotspot mit nach oben zieht und nicht unterhalb der 50k rumdümpelt.
Sonst sieht es aus wie ein ganz normaler Stoprun. Der Schub kam am Wochenende. Demnach war bzw. ist es eigentlich logisch das dieses Wochenendverhalten erstmal korrigiert werden muss. Am Wochenende entstehen keine "starken" Pivots, genau so wenig wie in der Overnight Session. Das was von Montag bis Freitag in der US Session stattfindet hat immer mehr Aussagekraft.
Natürlich könnte es jetzt auch nochmal weiter runter gehen. Der POC nervt... aber wir haben eine super mega starke Support Zone, sodass ich eigentlich nicht davon ausgehe, dass wir den POC in den nächsten Tagen anlaufen. Vllt. schafft es der POC ja bis zur nächsten Folge eine Stufe nach oben zu gehen.
Jetzt zu diesem Zeitpunkt bin ich long, buy the dip und gehe vermehrt davon aus, dass der Preis das Wochenend-High zu einem Intraweek High macht.
Wieder 3 Möglichkeiten was der Preis tun könnte bzw. welches Verhalten der Preis innerhalb der Parameter zeigen könnte.
Aber hey... 60k ist ne geile Hausnummer. Dafür fetten Respekt!
Bitcoin - Looking for Value Vol 23 :: Happy-DaysEs ist leider eine Weile her, daher ist das Chartbild hier zugegeben etwas kompliziert, doch das hier macht eh nur wirklich Sinn wenn man fortlaufend dabei ist, bzw. an dieser Entwicklung des Chartbildes unter meinen genutzten Parametern wirklich interessiert ist.
Krass ist, dass das Tesla-Gap gehalten hat. Ich hatte sehr starke Hoffnung darauf, dass es sich hier wirklich um ein fundamentales Gap handelt und scheinbar ist es eins.Wir hatten einen minimalen Retest der direkt aufgekauft wurde.
Solange die Zone hält bin ich happy. Wenn die Zone bricht, dann müssen wir uns neu justieren. Aktuell bleibt die Range zwischen 40 und 60k der Playground.
Im Bild Vgl. zur letzten Folge haben wir das bekommen, was wir erwartet hatten. Ein schönes dickes Profil, sehr viele Transaktionen, der POC hält seinen Level und alles ist fein.
Wir bilden sehr stabilen Value, Extreme Abweichungen werden responsive gekontert.
Schöne Stopruns, saubere Moves.
Fakt ist, wir haben ein wirklich sehr starken Support, allerdings auch eine sehr interessante und sehr hohe Preisrange in denen gerne Transaktionen getätigt werden. Wir dürfen nicht vergessen, dass diese kleine Stück Price Action auf dem Chart 20k abbildet... Der Preis liebt es hier ausgiebig innerhalb der Value Area Transaktionen abzuwickeln. Der POC ist halt echt genial, der hat sich kein Stück bewegt. Das ist aktuell ein echt fairer Preis für BTC. Sonst wär der POC da nicht.
Ich hab die ValueAreaTrendlines neu gezeichnet, die VPs aktualisiert und 3 mögliche Szenarien aufgeführt.
Es ist davon auszugehen, dass der Bitcoin massive Transaktionen in diesen Preisbereichen tätigt. Bei dem aktuellen Wert den BTC hat, schließe ich Auswirkungen von Retailern gänzlich aus. Ich gehe vermehrt davon aus, dass smart money sich gegenseitig das Leben schwer machen wird weil jeder an die BTC der anderen kommen möchte. Demnach können hier heftige manipulative Moves stattfinden.
Der fundamentale Wahnsinn aktuell um den Crypto-Space ist mir viel zu hoch bzw. einfach zu viel. Ich bin ehrlich, da komm ich nicht mehr mit. Ich bin mir nicht mal sicher ob man hier als harter Digital Nerd noch wirklich mit kommt. Die Welt wird immer schneller, das ist echt abgefahren... Was ich aber aus dem ganzen Kram für mich rausfiltere ist, dass der Drops scheinbar echt gelutscht ist. Die Welt geht steil Richtung Blockchain, Corona ist das zufällig ideale Tool für die Umsetzung diverser Thematiken über die schon lange geredet wird und seit dem Ritterschlag von Ether zum Rohstoff ist es sowieso klar, dass wir das Stadium der "Crypto ist Scam" überwunden haben. Die Netzwerke werden bevölkert, erste praktische Anwendungen kommen Stück für Stück ans Licht. Wie so ein Samen der die Hülle knackt.
Das mit den NFTs beeindruckt mich persönlich am meisten. Wenn man Coins anlegt bekommt man Zinsen, total abgefahren... sowas kenne ich nicht von meiner Bank. Auf der anderen Seite sind diese ganzen Sachen aber aus Sicht der Economy auch notwendig. Denn wir die Bürger müssen uns selbst um unsere Altersvorsorge kümmern. Der Investment-Boom der Retail Crowd kommt nicht zufällig. Ich denke es ist notwendig, aus diesem und vielen weiteren Gründen bin ich zum Entschluss gekommen, dass wir aktuell in den letzten Jahren und hoffentlich noch in weiteren folgenden Jahren quasi das Recht haben uns ein nettes Taschengeld für die Rente zu erwirtschaften.
Crypto ist und bleibt super bullish. Wer echten BTC hat, sollte sich glücklich schätzen und einfach Halten. Idealerweise entwickeln wir alle so krassen Skill, dass wir niemals an unseren BTC ran müssen. Not macht erfinderisch.
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Auch wenn ich hier gerne "mögliche Kursverläufe" darstelle, so dient dies nicht dazu Signale zu geben oder Empfehlungen auszuschreiben, noch das ich irgendwie einen Plan hätte wohin die Reise wirklich geht. Es stellt lediglich typische Verhaltensmuster dar wie der Preis innerhalb dieser Zonen reagiert. Und nein, es sind keine Elliot Wellen.
Dadurch das wir das Glück haben das massig nerdige Algos am Start sind, arbeiten die Märkte sehr präzise und reagieren an diesen Stellen. Im Nachhinein ist es immer easy, in Echtzeit brauch man wirklich seine Zeit, doch man bekommt im Lauf der Zeit ein gewisses Gefühl dafür. Linke und rechte Hirnhälfte müssen inSync kommen. Wenn die linke Hirnhälfte, der Analyst der rechten Hälfte dem sog. Affen das traden beibringen kann... dann kann man sich zurück lehnen.
Kleiner Exkurs:
Was ist der POC? Was macht den POC so interessant? Ist er überhaupt so gut? Kp frag dich selbst. Du bist ein Händler buy oder sellside... du hast einen POC in der Nähe, was nix anderes ist als ein Ort wo du todsicher Abnehmer für deine Waren findest. Das bedeutet nicht, dass der Preis genau an diesen Poc gehen wird, aber wenn, dann findest du dort jemand der dir deinen Kram abnimmt. Das ist ein ziemlich starkes Argument. Es geht nicht um den spezifischen Preis. Sondern mehr das an diesem Level oder besser in der Zone hohe Nachfrage nach Transaktionen stattfindet. Sofern wir dort vorbei kommen.
Frage:
"Hey Smart Money, was denkst du ist die Aktie XY wert?"
Smart Money: "179,1235" ?" ODER " der Value liegt aktuell zwischen 170 und 185, wir haben einen ziemlich starken Poc bei 180. Die Volatilität hält sich die letzten Tage stabil bei 2 Std. Aweichungen, was wiederum die Range zwischen 170 und 185 bestätigt. "
Diese Thematik, die mich sehr fasziniert lässt sich leider nicht mit einem Beitrag behandeln, es gibt Bücher und Kurse darüber mit denen man sich Wochen, Monate und Jahre beschäftigen kann und ich finde es schade, dass hier auf TV so wenig Nachfrage bzw. so wenig Content zu sowas gibt. Entweder ich bin wie immer zu speziell oder aber mich versteht einfach keiner. Nichts desto trotz mach ich weiter mein Ding und versuche Impulse zu senden und vllt. sogar ein Echo zurückzubekommen.
Was ich viel mehr glaube ist, dass die meisten die wirklich guten Dinge gerne für sich behalten und das ist durchaus verständlich. Menschlich halt. Doch was ich mittlerweile verstanden habe ist, dass kostenfreier Content, Retail Blogs und Co. so oder so nicht wirklich ernst genommen werden, selbst wenn sie richtig krassen Inhalt haben. Denn wenn der Content so krass wäre, dann wäre es nicht kostenlos. Eigentlich ist es egal was man schreibt, die Wahrscheinlichkeit wirklich wahrgenommen zu werden ist sehr gering.
Doch das ist durchaus auch den Personen zu verdanken, für die solche Plattformen reine Werbemaßnahmen für Produkte sind. Das ist kein Vorwurf gegen diese Personen, es ist vielmehr einfach die Tatsache, das es eigentlich immer und überall um Vermarktung geht. Worauf ich damit hinausmöchte ist folgendes: ein echter und ernsthafter Austausch findet "for free" nur selten statt. Und bezahlter Content muss Signale liefern oder anderen Content in Form von Produkten, Strategien etc. liefern. Die 99% Kopien von anderem Content sind... egal... Ernster Austausch ist auch hier nicht so wirklich möglich. Weil es geht meist auch nur um die vermarktete "einzigartige" Strategie die super geheim ist und niemand wissen darf, Gruppen in denen es nur um Selbstdarstellung einiger weniger geht etc... ich bins echt leid. Wie erreicht man Menschen am besten? Ich denke mit Leidenschaften.
Aus diesem Grund schreibe ich immer so wie ich schreibe, weil ich auf der Suche nach außergewöhnlichen Kontakten bin, die ich auf diese Art und Weise schon gefunden habe (dafür vielen dank!) mit denen ich mal "normal" über diese ganzen Sachen reden kann. Weil das ist nämlich garnicht so einfach wie es sich anhört. Und so krass viel wert. Es ist halt wie eine Nadel im Heuhaufen, aber wenn man gefunden hat, dann ist man happy. Wie der Preis am POC.
Ich verlasse mich persönlich komplett und ausschließlich auf die Parameter die mir der Markt liefert. Ich hab lange damit gehadert den Markt bzw. die Marktteilnehmer für mich zu klassifizieren und zu akzeptieren. Ob Mensch, Maschine, KI, AI, Aliens, whatever egal wer hier was tut, hinterlässt Spuren.
Für mich sind es einfach Market Orders und Limit Orders. Limit Orders sind fies, weil die meisten Fake sind. Es ist gut diese sichtbar zu haben, doch wirklich verlassen kann man sich nicht darauf. Die Market Orders jedoch sind echt.
Hier sind natürlich Futures die Königsklasse der Transparenz, doch ich finde das man dies in jedem Markt gleichsam anwenden kann, da die einzelnen Instrumente untereinander so gut vernetzt, gekoppelt, gehedged, arbitraged etc werden, sodass die Daten -zumindest für mich- auch dort eine starke Relevanz haben.
BTC kurz bevor Monster Breakout ?Daily Setup
Volatility-Index ist auf den 0-Wert zurück gekehrt (Volatilität ist in den nächsten Tagen zu ewarten)
Bitmex-Funding ist neutral bzw. leicht bullisch
MACD steht vor einem bullischen Crossover
Bullisches aufsteigendes Dreick
Chancen stehen gut, dass das Teil bald richtig abhebt !
Neujahrsruhe ist zuendeZwischen Weihnachten und Neujahr ist sieht es so aus, das der Preis gedückt werden sollte.
Die jenigen, die sich zuvor groß eingedeckt haben, scheinen sich wieder am Markt zu beteiligen.
Schaut man sich die Volatilitäten der optionen an kann man deren vorzugsrichtung erahnen.
Es schein also noch weiter zu gehen.
Ich sehe das als mein Persönliches Tagebuch, soll also keine kaufempfehlung darstellen.
Kursfall mit wenig VolumenEs gab zwar ein "größeren" Fall des Kurses, jedoch bei der Volatilität der Aktie nichts ungewöhnliches.
Innerhalb dieser Schwankung war verhältnismäßig wenig Volatilität vorhanden, was der roten Kerze wenig bedeutung zuschreibt.
Trotzdem ist Wachsamkeit angesagt, da es ein psychologischen auf viele Anleger haben könnte, die nicht auf die Vola achten.
Für einen Jahreswechsel sehe ich dies aber als äußerst Positiv und der trade bleibt nach wie vor unverändert, da es weiterhin gut für Tesla aussieht.
Preisdifferenz von Tether auf Bitfinex vs Coinbase und BinanceDie letzten Wochen hatte es echt wieder Spaß gemacht Bitcoin zu charten. Auf vielen Börsen konnte man an fast selben Leveln/Kerzen ansetzen. Dieses "alte Kamelen" zu Tether raus kramen bringt das Gleichgewicht wieder unnötig (mMn) durcheinander. Deckung hin oder her, ob nun 100% oder nur zu 3/4 ändert nicht an der Situation das die Marktteilnehmer auch zuvor "ausreichend" Vertrauen aufbrachten. Skeptische Anleger sollten vielleicht mal ein Gespräch bei ihrer Hausbank aufsuchen und Fragen zu welchen Anteil diese ihre "Geschäfte" deckt.
Nun zum Chart. Hier im Vergleich die Preisdifferenz zwischen Tether auf Bitfinex gegen Coinbase und Binance.¹ Mit dem heutigen Tag (2019-05-01) wird wieder richtig an der Preisdifferenz gearbeitet. Dies führt nun erneut zu unterschiedlichen Chartbildern. Von mir aus soll es diese Preisdifferenz zwischen Tehter und USD gerne geben, gerechtfertigt klar. Aber dann bitte auf gleichbleibenden Niveau mit relativ vertretbarer Preisschwankung. Doch solange die Marktteilnehmer sich von den News beeinflussen lassen sehe ich da vorerst keine Besserung.
Wie denkt ihr darüber? Hinterlasst mir doch hierzu ein Kommentar für eine Diskussion.
> Gefällt euch der Inhalt, dann gerne ein Daumen hoch da lassen und mir folgen. <
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¹Warum gerade diese beiden? Coinbase um den synthetischen Wert herauszurechnen und Bincane da hier (mMn) der realistischste Handelsanteil nach Marktteilnehmern liegt. Man könnte diesen Vergleich aber auch gerne mit anderen Börsen vornehmen.
DAX: Chance oder Risiko ?Meine derzeitige Einschätzung zum DAX ...
Derzeit ist kein Trade geplant, also auch keine Trade-Begleitung ...
Verkaufe Dead-Cat-Bounce in CAD/USD ...Es wird an der Zeit, die Schwächen in Bewegung von CAD/USD zu verkaufen ... Dieser Trade wird von mir begleitet,
eventuell ergeben sich die Ein-/Ausstiegspunkte früher als z.Z. angenommen ... also beachten Sie die Änderungen im Tradingplan ...
Trade-Begründung:
- günstige Saisonalität, vorliegende Nachfrage - Divergenz ...
- derzeit fehlende Kaufmoment, auf einmal sind mal viele long ...
- Unsicherheitsfaktoren (Deflation) für die Weltwirtschaft nehmen zu, andere Risiken für die Rohstoffe
- langfristige Tendenz in CAD/USD ist abwärts gerichtet ...