GBP und Gold reagieren auf britische Inflation und US-ZinserhöhuGBP und Gold reagieren auf britische Inflation und US-Zinserhöhung
In den letzten 12 Stunden sind zwei wichtige Ereignisse eingetreten, die sowohl den GBPUSD als auch den Goldpreis in die Höhe schnellen ließen.
Das erste Ereignis war der unerwartete Anstieg der Inflation im Vereinigten Königreich, die von 10,1 % im Januar auf 10,4 % im Februar 2023 anstieg und damit den ersten Anstieg seit vier Monaten markierte. Ausschlaggebend für diesen Anstieg waren vor allem die steigenden Preise für Lebensmittel und Getränke, die so schnell wie seit 45 Jahren nicht mehr gestiegen sind. Diese Inflationsdaten könnten Argumente dafür liefern, dass die Bank of England die Zinssätze wieder anheben muss. Die Daten könnten jedoch zu spät kommen, um die morgen anstehende Zinsentscheidung der Bank of England noch zu beeinflussen. Nichtsdestotrotz stieg das GBP gegenüber dem USD an, bevor es sich abschwächte und nach der Nachricht über das zweite Ereignis wieder anstieg.
Das zweite Ereignis trat vor einer Stunde ein, als die US-Notenbank ihre jüngste Zinsentscheidung bekannt gab, die eine Anhebung um 25 Basispunkte vorsah. Während die meisten Marktteilnehmer diesen Schritt erwartet hatten, gingen einige davon aus, dass die Fed mit ihren Zinserhöhungen pausieren könnte. In seiner Rede nach der Entscheidung räumte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell ein, dass die jüngsten Wirtschaftsindikatoren, insbesondere die Arbeitsmarktdaten, besser ausgefallen seien als erwartet. Powell wies jedoch darauf hin, dass die jüngsten Turbulenzen im Bankensektor zu einer Verschärfung der Kreditvergabebedingungen führen dürften, was den robusten Wirtschaftsdaten entgegenwirken wird. Dennoch fügte Powell hinzu, dass es noch zu früh sei, um zu bestimmen, wie die Geldpolitik auf die jüngste Bankenkrise reagieren sollte, aber sie werde bei künftigen Zinserhöhungsentscheidungen eine Rolle spielen.
Der Goldpreis folgt einer ähnlichen Entwicklung wie der GBP/USD-Kurs und scheint bei 1.970 $ auf einen gewissen Widerstand zu stoßen.
USD (US Dollar)
DOOM DAYIst das eine quasi "perfekte Short" ?
Wir wollen vor dem Zinsentscheid keine leeren Worte sprechen, und erst einmal bis 19:30 warten, um zu sehen, wohin die Reise geht. Denn noch sind alle Wege offen und wir können genauso gut mit einer SENKUNG, oder einem 0,25 Schritt, einen BULL RUN sehen.
Doch was ist wahrscheinlicher? Erhöht die FED um 0,5 Punkte, und überrascht den Markt, denn Arbeitszahlen und Inflation waren weiterhin zu hoch, obwohl PPI sehr gut war! Oder wird die FED die 0,25 machen, und Jerome Powell holt in seiner Rede die restlichen 0,25 durch Angst und seine Worte, raus?
Das ganze Rund um Banken und Inflation ist angespannt und heikel - Angespannt und heikel bedeutet IMMER, viel Volatilität, viel Volatilität bedeutet, RICHTIG, genau wie oben in der Zeichnung, starke Schwankungen am Markt, USD und EURO die quasi 1-2% wöchentlich hin und her baumeln. Was erneut ein guter Indikator sein kann, dass es nach diesem schönen Anstieg, ordentlich bergab gehen wird, bevor der Markt wieder nach oben steigt um Volatilität zu zeigen.
Wir sehen genau hier, durch so viele schöne Chartmuster, einen Umkehrpunkt mit knappem SL.
Viel Erfolg.
Alle Augen auf die FedHeute Abend um 19:00 Uhr kommt es zum Zinsentscheid der Fed. Um 19:30 Uhr folgt dann noch die Pressekonferenz mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell.
Dabei kann es zu Bewegung in verschiedenen Asset-Klassen kommen.
Aufgrund der neulich entfachten Bankenkrise bietet dieses Event durchaus Überraschungspotenzial.
Das wahrscheinlichste Szenario ist aktuell eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte. Laut dem CME Fed Watch Tool liegt die Wahrscheinlichkeit dafür bei rund 86%. Allerdings erwarten einige Markteilnehmer auch unveränderte Zinsen. Darunter zum Beispiel die renommierte Investmentbank Goldman Sachs.
Eine Anhebung um 50 Basispunkte wäre eine hawkishe Überraschung. In diesem Fall sollte der US-Dollar (USD) profitieren und die Risiko-Assets wie Aktien sollten unter Druck geraten.
Keine Änderung bei den Zinsen bzw. eine Zinssenkung wäre eine dovishe Überraschung. In diesem Fall sollte der USD unter Druck geraten und die Risiko-Assets sollten profitieren.
Neben den Zinsen gilt es auch auf das Dot-Plot und auf die Wirtschaftsprognosen zu achten. Die Pressekonferenz kann dann nochmals neue Impulse bringen.
Was sind eure Erwartungen für den Zinsentscheid? Welche Assets beobachtet ihr? Schreibt es gerne in die Kommentare.
AUD / USD - Klare Korrektur? Gedulden?Sry ich war die Tage Krank aber wie im Video gesagt kommen zu den genannten Paaren Analysen.
In dem Fall halt eine Woche später.
AUD / USD - Dort hatte ich mir was von einem Sell gedacht an der Zone aber jetzt ist es zu spät und wäre sowieso nichts geworden.
0.68710 ist für mich eine Keyarea für den Sell sollte die Korrektur sauber laufen.
NZDUSD einfache Short Möglichkeit Eine Einfache Trade Möglichkeit im NZDUSD:
Nachdem Break of Structure hat sich bereits ein Inducement gebildet welches schon liquidiert wurde.
der erinzige Orderblock der in diesem Bereich noch nicht angelaufen wurde ist der Extreme Orderblock.
Wenn der Preis den Orderblock hieranläuft werde ich in M1 einen Einstieg suchen, sobald der Markt die Bestätigung gibt!
Wichtig zu beachten ist aber auch, dass der Markt in den vergangenen Tagen bereits schon einen weiten weg nach unten gemacht hat, das heißt man muss auch damit rechnen, dass eine Change of Character entstehen kann (bruch nach oben) des letzten tieferen hochs.
GBPUSDHeyHo Trader & Traderin,
nach einer Unterbrechung bin ich wieder für euch da!
Der Markt ist sehr steil gestiegen und befindet sich in Korrektur, nach einem deutlichen Ausbruch könnte es jetzt schon Bergab gehen.
Wir warten auf ein Signal und Handel dann diesen Markt!
Deine LGP & Official Trading Crew
Der USD steht auf der Kippe: Bankenchaos vs. InflationDer USD steht auf der Kippe: Bankenchaos vs. Inflation
Die US-Notenbank steht kurz vor Beginn ihrer zweitägigen Sitzung und wird 48 Stunden später ihren jüngsten Zinsbeschluss bekannt geben. Während der Sitzung werden die Beamten abwägen, ob sie die Zinssätze aufgrund der immer noch als hoch angesehenen Inflation anheben oder ob die derzeitigen Turbulenzen an den Finanzmärkten stärker ins Gewicht fallen sollten. Leider ist es den Beamten aufgrund der Sperrfrist vor der Sitzung nicht möglich, sich zur Situation zu äußern.
Die UBS-Aktien, die um über 14% gefallen waren, konnten sich erholen und schlossen 1,2% höher, nachdem die Bank ein Rettungspaket in Höhe von 3 Milliarden Schweizer Franken (3,2 Milliarden Dollar) für ihren in Schwierigkeiten geratenen inländischen Konkurrenten, die Credit Suisse, bereitgestellt hatte. Die hohe Bilanzsumme der Credit Suisse, die sich Ende 2022 auf rund 530 Milliarden Schweizer Franken beläuft, ist für das globale Bankensystem besorgniserregend, da sie doppelt so hoch ist wie die Bilanzsumme von Lehman Brothers, als diese 2008 zusammenbrach.
Als Reaktion auf die Krise der Credit Suisse und den Zusammenbruch einiger US-Regionalbanken hat die Federal Reserve begonnen, den Zentralbanken in Kanada, Großbritannien, Japan, der Schweiz und der Eurozone tägliche Währungsswaps anzubieten, um den Finanzierungsstress auf den globalen Märkten zu lindern.
Angesichts all dieser Entwicklungen sind die Händler unsicher, ob die Federal Reserve am Mittwoch (US-Zeit) ihren Leitzins anheben wird. Der Dollar-Index fiel am Montag zum dritten Mal in Folge unter 103,5, da die Anleger davon ausgehen, dass die Federal Reserve die Zinssätze aufgrund der Bankenkrisen nicht so stark anheben wird wie bisher erwartet.
Die Fed Funds Futures spiegeln eine 70 %ige Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um einen Viertelprozentpunkt wider, während eine 30 %ige Chance auf eine unveränderte Anhebung besteht. Ein deutlicher Rückgang der kurzfristigen Inflationserwartungen trägt ebenfalls zu der Erwartung bei, dass die Fed ihre Zinserhöhungen pausieren wird, da die Erwartungen für die kurzfristige Inflation im letzten Monat einen Tiefstand von fast zwei Jahren erreicht haben.
In anderen Nachrichten fielen die Ölpreise am Montag auf den niedrigsten Stand seit 15 Monaten, da man befürchtet, dass die Risiken im globalen Bankensektor zu einer Rezession führen könnten. Der Goldpreis, der in der Vorwoche um 6,4 % gestiegen war, fiel am Montag auf $ 1.980 je Unze, blieb aber in der Nähe des zu Beginn der Sitzung erreichten Jahreshochs von $ 2.009.
EUR/USD Chartanalyse: Ringen um die 1,06er Marke setzt sich fortAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0664
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März ringt der Kurs nun darum, diesen Bereich zu halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Durch den Bruch der oberen Trendlinie liegt der Druck nun auf der Unterstützung des Jahrestiefs aus 2020.
Das nächste Ziel liegt weiterhin im Bereich von 1,04, dort könnten die Tiefs aus 2017 und 2015 sowie die untere Trendlinie stützen. Für eine nachhaltige Erholung müsste zunächst die 1,08er Marke zurückgewonnen werden.
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #11Kurze Standortbestimmung
Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom letzten Hoch bei 1,1033 ist der EUR/USD jedoch deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0524 erreicht. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 21:00 Uhr bei 1,0730
Auch in der vergangenen Woche hat das Währungspaar EUR/USD um die Marke des 38,2 % Fibo-Levels gerungen. Zum Ende konnte der Kurs noch einen Impuls in Richtung 1,07 generieren und hat am Tief des Jahres 2020 geschlossen. Für den Wochenstart konnten die positiven Vorgaben gehalten und das Vorwochenhoch überwunden werden. Mit Blick auf Bekanntgabe der Verbraucherpreisdaten am Dienstag wären stärkere Impulse in beide Richtungen möglich. Der Rahmen liegt hier zwischen 1,065 und 1,078.
Nächste Widerstände: 1,0787 = Hoch aus März 2022
Wichtige Unterstützungen: 1,0700 = Vorwochenhoch | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0524 = Vorwochentief
GD20: 1,0709
Sollten am Dienstag weitere Kursgewinne zu Buche schlagen, dürfte der Kurs am Mittwoch einen Re-Test in Richtung 1,07 durchführen und diesen Bereich stabilisieren.
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 13:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex-Daten
Mittwoch 13:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätze/Erzeugerpreisdaten | 15:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag 13:30 Uhr USA Baugenehmigungen/Arbeitsmarktdaten/Herstellungsindex – 14:15 Uhr Eurozone EZB Zinsentscheid/Geldpolitik | 14:45 EZB Pressekonferenz
Freitag 11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex-Daten
Probleme der Credit Suisse bedrohen Zinserhöhung der EZB und EURProbleme der Credit Suisse bedrohen Zinserhöhung der EZB und EUR-Handel
Nach einer kurzen Phase der Ruhe nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank hat die Credit Suisse "wesentliche Schwachstellen" in ihren Finanzberichterstattungskontrollen und anhaltende Kundenabflüsse bekannt gegeben, was eine weitere Welle der Instabilität bei globalen Vermögenswerten auslöste. Der größte Investor der Credit Suisse, die saudische Nationalbank, erklärte außerdem, dass er der angeschlagenen Schweizer Bank keine weitere finanzielle Unterstützung anbieten könne, woraufhin die Aktien der Credit Suisse um mehr als 20 % fielen. Die Schweizer Zentralbank kam jedoch zur Hilfe und erklärte sich bereit, die Credit Suisse bei Bedarf finanziell zu unterstützen, was dazu führte, dass die Aktien am Mittwoch etwa die Hälfte ihrer Verluste wieder aufholten und von ihrem Rekordtief bei unter 2,00 $ stiegen.
Inzwischen wächst die Besorgnis über die allgemeine Instabilität im Bankensektor. Dies führte zu der Erwartung, dass die Federal Reserve die Zinserhöhung verlangsamen oder aussetzen könnte. Dennoch stieg der Dollar am Mittwoch aufgrund von Käufen sicherer Häfen, während die europäischen Währungen stark nachgaben. Der Euro, der innerhalb eines Monats um 0,02 % zugelegt hatte, fiel um 1,4 %, und der Markt rechnet mit einer 60-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte am Donnerstag in der Eurozone, verglichen mit einer vorherigen 90-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer Erhöhung um 50 Basispunkte. Der Zinsbeschluss der EZB wird am Donnerstag um 9:15 Uhr EDT erwartet.
Andernorts stieg der Dollar gegenüber dem Schweizer Franken um 1,8%, während das Pfund Sterling um 0,8% nachgab. Der japanische Yen legte um 0,58% zu. Da die Anleger sichere Häfen suchten, setzten die Goldpreise ihre jüngste Rallye fort: Gold stieg um 0,8 % und Silber um 0,3 %. Dagegen sanken die Ölpreise um mehr als 5 $ pro Barrel.
BTC/USD: Erholung vom Test am GD200Kurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD sein Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in einen Abwärtstrend übergegangen, in dem nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben wurden. Den stabilisierenden Seitwärtsphasen sind jeweils weitere Einbrüche gefolgt. Das Hoch im August 2022 bei $25.211 war zunächst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $24.041
Der November 2022 war von einem weiteren Abwärtsschub geprägt. Danach hat der Kurs zum Jahresende hin eine enge Konsolidierung ausgebildet, das letzte Tief liegt bei $15.476.
Zu Beginn des Jahres 2023 hat sich neue Dynamik gezeigt, der Kurs hat den GD200 (aktuell $19.724) und die $20K-Marke zurückgewonnen. Einem Test der Unterstützung am Hoch aus November 2022 folgend konnte der Bitcoin die Erholungsbewegung fortsetzen und im Februar ein neues Zwischenhoch bei $25.250 markieren. Darauf folgte eine Phase geringer Volatilität um den GD20 herum, die mit einem Abwärtsimpuls aufgelöst wurde. Vom Test am GD200 kommt der Kurs aktuell eindrucksvoll zurück.
Widerstand: $25.211 | $26.700
Unterstützung: $22.799 | $21.480 | $19.798
GD20: $22.613 GD50: $22.944
Mit dem Test am 200-Tage-Durchschnitt ($19.716) wurde eine wichtige Unterstützungszone bestätigt. Der erneute Anlauf an die $25.000 Punkte Marke könnte nun zu einem Durchbruch in Richtung $27.000 genutzt werden.
Auch die gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen konnten nach dem Bearish Crossover zurückgewonnen werden, so dass hier eine stützende Basis um $22.500 entstehen kann.
BTCUSD | Sehen wir Batman?Moin Moin liebe Trader.
Turbulente Tage für Bitcoin.
Nach einem schönen, sauberen, dreiteiligen Push wurden wir gestern schon wieder leicht abverkauft.
Ich plane hier meinen ersten Shortversuch aufgrund folgenden Argumenten:
-Wir befinden uns unter der EMA50 m15.
-EMAs sitzen aufeinander.
-Aktuell in Rangemitte.
-Mögliche Batman Peak Formation
-Zwei Spikes knapp über das Asia High bei News
Kurze Erklärung zu der sog. Batman PF:
Davon spricht man, wenn die Market Maker peaken, jedoch nicht mehr den zweiten Weg nach oben (oder unten) für eine M/W Formationen (Peak Formationen) gehen müssen, da genügend Liquidität gesammelt wurde.
Aufgrund der Ereignisse in den letzten Tagen kann ich mir durchaus vorstellen, dass sie dies hier erreicht haben.
SL dennoch knapp halten, denn man weiß nie.
Beste Grüße!
Bitcoin legt Comeback hin - Hier erfährst du mehr Der Bitcoin notiert aktuell auf dem höchsten Stand seit Juni 2022 und hat kurzzeitig die runde Marke bei $26.000 erreicht.
Nachdem der Kurs noch am 10. März unter die psychologisch wichtige Marke bei $20.000 gefallen war, hätte wohl kaum jemand geahnt, dass es kurze Zeit später wieder dermaßen bergauf geht. Die allgemeine Verunsicherung an den Finanzmärkten hatte auch den Krypto-Markt erfasst und die Kryptowährungen Richtung Süden gerissen.
Wie es aussieht, weist die aktuelle Erholungs-Rallye des Bitcoin-Kurses daraufhin, dass die kurzzeitige Panik, die durch die Banken-Krise rund um die Silicon Valley Bank entstanden ist, vorerst abgeebbt ist. Durch die Abwicklung von Silicon Valley Bank, Signature und Silvergate hat die USA offenbar Schlimmeres verhindern können.
Der EMA 200 aus dem Wochenchart und die markante Widerstandszone bei $25.200 – $25.400 konnte nun zurückerobert werden. Ein Tageschlusskurs über diesem Bereich wäre ein starkes Signal für die Bullen.
Nach oben hin könnten die Widerstandslevel bei $26.850 ; $27.750 und bei $28.600 als nächstes anvisiert werden.