Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Montag, den 01.12.2025Nach einer Woche Entspannung geht unser Dax nun in den Dezember über und auf die Feiertage zu, da dürfte interessant werden, ob er die Ruhe noch beibehalten kann.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: neutral bis positiv
Tendenz: oberhalb von 23300 aufwärts, drunter abwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Freitag waren die Amerikaner noch im Brückentag und mit verkürztem Handel unterwegs, daher sollte es vollkommen ausreichend sein, wenn er sich die Vorwochen-Eröffnung bei 23860 noch schnappt oder das Vorwochenhoch bei 23915 mal ankillert, viel mehr bräuchte er dann gar nicht machen. Sollte er doch mehr wollen, wären 24040 und 24120 noch ganz interessant gewesen. Unterhalb war ein Rückfall unter 23720 indikativ für ein Ansteuern von 23670 und 23600. Beides Supports um sich nochmal nach oben zu probieren. So die Zusammenfassung der letzten Analyse.
Den Rückfall unter 23720 konnte unser Dax am Freitag vermeiden und ging ganz entspannt noch auf die 23860 hoch. Für mehr reichte es dann noch nicht, war ja aber auch gar nicht gefordert. Zum Montag könnte er nun noch ein Stück nach oben anstechen um die Shorts aus der Vorwoche unter Druck zu setzen, so 23910 / 23950 wäre dafür ganz interessant und dann müsste man mal genauer hinschauen ob der nicht die Biege macht, nachdem er nun wieder alle Köpfe nach oben gedreht hat. Von oben wären dann 23830 / 23800 interessant, drunter 23720 und 23650 dann als Support zu gebrauchen. Halten die nicht wäre dann 23530 / 23500 noch eine Idee.
Sollte unser Dax aber nicht die Biege machen und nicht nach kurzem Stich oben in eine fallende Tieffolge überwechseln, sondern vielleicht sogar einfach höhere Hochs und höhere Tiefs konstant über den Tag bauen, wären dann 24040 und 24100 / 24120 interessante Anlaufpunkte. Drüber wäre auch 24200 noch eine schöne Anlaufstelle, aber ich würde schon eher denken, dass der vorher nochmal deutlicher gegen arbeitet. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18390 sowie GV4K8Y KO 20115 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25465.
Fazit: In der Vorwoche hat sich unser Dax wieder ziemlich gut erholt bekommt, nun muss er zeigen ob er das auch Halten kann. Denkbar wäre nämlich sonst, dass er nur zum Start am Montag nochmal oben in die 23910 / 23950 reinsticht und sich dann erstmal wieder zur 23830 / 23800, 23720 oder sogar 23650 zurück schiebt, wenn ihm die Stimmung nun wieder zu positiv wird. Hält 23650 dann nicht, wäre sogar 23530 / 23500 drin. Arbeitet unser Dax aber nicht zurück und bleibt oben auf Druck, ist bei weiteren steigenden Hochs und steigenden Tiefs oberhalb dann noch das offene Xetra-Gap bei 24040 drin und darüber dann 24100 / 24120. Sogar 24200 wären machbar, aber würde denken, dass er da vorher nochmal deutlicher gegensteuert.
Trendanalyse
Die 4 größten Handelsmöglichkeiten dieser WocheDiese Woche stehen mehrere wichtige Ereignisse an, die Händler genau im Auge behalten sollten:
Inflation in Korea – Montag, 18 Uhr
Der letzte Wert für den SK-Verbraucherpreisindex lag im Oktober 2025 bei +2,4 % im Jahresvergleich und damit über den von Ökonomen erwarteten 2,1 %. Ein weiterer überraschender Anstieg könnte die Erwartungen einer Zinspause (oder sogar einer erneuten Straffung) verstärken, was den KRW beflügeln könnte.
Inflation im Euroraum – Dienstag, 5 Uhr
Die Inflationsdaten aus dem Euroraum werden die Erwartungen an die Europäische Zentralbank (EZB) prägen. Bleibt die Inflation hartnäckig hoch oder steigt sie weiter an, könnte dies die hawkische Haltung der EZB bestärken und den EUR sowie die europäischen Anleiherenditen stärken.
Australisches BIP-Wachstum – Dienstag, 7:30 Uhr
Der australische BIP-Bericht wird einen Überblick über die lokale Wirtschaftslage geben. Ein starkes BIP-Ergebnis könnte den australischen Dollar stützen und die Nachfrage nach rohstoffgebundenen Vermögenswerten ankurbeln, da Australien ein wichtiger Rohstoffexporteur ist.
US-PCE – Freitag, 10:00 Uhr
Die bevorstehende Veröffentlichung des Preisindexes für persönliche Konsumausgaben (PCE) ist von Bedeutung, da die Fed ihn als ihren bevorzugten Inflationsindikator betrachtet. Ein über den Erwartungen liegender PCE könnte die Zurückhaltung bei Zinssenkungen bestätigen, den USD und die Anleiherenditen beflügeln und möglicherweise Risikoanlagen belasten.
XAU/USD — Bullishes Fortsetzungs-Setup Richtung 4.223 nach 1. Marktstruktur
Das Chart zeigt einen COCH (Change of Character), gefolgt von einem BOS (Break of Structure), was auf einen Wechsel von bärischer zu bullischer Marktstruktur hinweist.
Mehrere kleinere coch-Punkte bestätigen den internen Aufbau der bullischen Struktur.
2. Liquidität & POI-Zonen
Es gibt einen klaren Liquidity Sweep in der Nähe des PDL (Previous Day Low), wo der Preis in eine Nachfragezone eindrang, um Orders zu sammeln.
Eine Extreme POI liegt unter dem aktuellen Preis — diese fungierte als starke Reaktionszone für den bullischen Move.
Der PDH (Previous Day High) ist als frühe kurzfristige Ziel-/Liquiditätszone markiert.
3. Erwartete Bewegung
Die Projektion (Zick-Zack-Linie) zeigt eine bullische Fortsetzung nach einem Rücksetzer in die POI-Zone.
Das Ziel ist bei 4.223,629 markiert, passend zur roten horizontalen Widerstandslinie.
Der EMA (9) dient als dynamische Unterstützung und zeigt, dass der Preis den bullischen Trend respektiert.
4. Wahrscheinlichkeitsausblick
Solange der Preis über der Trendlinie und dem POI bleibt, bleibt die Tendenz bullisch.
Ein Bruch unter den POI würde das Setup invalidieren und den unteren Liquiditätsbereich wieder öffnen.
Amgen / Tageschart / Ausbruch ist möglich, mein FavoritAmgen befindet sich im oberen Bereich einer langen Seitwärtsphase. Dort hält sich die Aktie schon über 10 Handelstagen. Das ist auch ein positives Signal. Das Chartbild ist für mich der Favorit für die kommende Handelswoche!
Mein Setup für die Woche:
Aktueller Kurs: 345 USD
SL: 321 USD (kann auch noch dichter gesetzt werden.)
TP: 411 USD
Der CCI muss aber erst die 100 erreichen! (siehe Smilie)
Good luck!
Goldanalyse und Handelsstrategie | 1. Dezember✅ Letzte Woche entwickelte sich der Goldpreis genau wie von uns erwartet und setzte seinen starken Aufwärtstrend fort.
Am Freitag haben wir wiederholt betont, dass die Zone 4160–4165 eine hervorragende kurzfristige Kaufgelegenheit darstellt und die Kernstrategie „Buy the Dip“ hervorgehoben.
Anschließend stieg Gold wie erwartet kräftig an und schloss stabil nahe 4217, was unsere Trendanalyse vollständig bestätigte.
Trotz des vorzeitigen US-Börsenschlusses aufgrund des Thanksgiving-Feiertags sowie der technischen Störung an der CME am Freitag — was vorübergehend zu geringer Liquidität und ungewöhnlichen Preisbewegungen führte — blieb der übergeordnete bullische Rhythmus unverändert. Die grundlegende Stärke des Trends wurde nicht beeinträchtigt.
✅ 4-Stunden-Chart Analyse
Gold steigt seit der Erholung aus dem Bereich 4020–4030 kontinuierlich an.
Die jüngsten Kerzen zeigen mehrere starke bullische Candles, und die Hochpunkte wurden nacheinander über 4169 → 4182 → 4195 durchbrochen — ein deutliches Zeichen für zunehmende bullische Dynamik.
Die letzte große bullische Kerze hat das obere Bollinger-Band durchbrochen, was auf starken Aufwärtsdruck hinweist.
➡️ Die Struktur im 4H bleibt klar bullisch ohne Anzeichen einer Trendwende.
Bollinger-Bänder:
Das obere Band öffnet sich nach oben, was einen klaren Trendanstieg signalisiert.
Der Preis bewegt sich entlang des oberen Bandes — ein klassisches Zeichen eines starken Trends, in dem Rücksetzer gering ausfallen und der Kurs nach kurzen Konsolidierungen weiter steigt.
✅ 1-Stunden-Chart Analyse
Die Struktur ist eindeutig:
4155 → Rücksetzer auf 4170–4180 → Anstieg bis 4226, ein klassischer bullischer Trendaufbau.
Solange 4155 nicht unterschritten wird, dürfte der Trend sich in Richtung der Zone 4240–4250 fortsetzen.
Gleitende Durchschnitte:
MA5 und MA10 steigen weiter an und verlaufen nahe am Preis.
MA20 liegt bei 4188–4190 und wirkt als entscheidende kurzfristige Unterstützung.
Ein erneuter Test des MA20 gilt als gesunde Korrektur, nicht als Trendbruch.
➡️ Solange der Preis über dem MA20 bleibt, wird sich der Aufwärtstrend weiter ausdehnen.
🔴 Widerstände: 4240–4245 / 4300
🟢 Unterstützungen: 4175–4180 / 4155
✅ Handlungsstrategie
📌 1. Rücksetzer kaufen (Hauptstrategie)
🟠 Wichtige Kaufzone: 4175–4180
🟠 Wenn der Preis schnell fällt, aber über 4175 bleibt, kann eine Long-Position in Betracht gezogen werden
🟠 Starke Kaufzone: 4155–4160 (zweiter Long-Einstieg)
🎯 Kursziele: 4225 / 4240–4245
⛔ Stop-Loss: unter 4150
📌 2. Shorts bei Ablehnung (Nebenstrategie)
🟠 Die Zone 4245–4250 ist ein bedeutender Widerstand
🟠 Wenn der Preis diese Region erreicht, aber Ablehnung zeigt (lange obere Schatten oder bärische 1H-Kerze), können leichte Short-Positionen eingegangen werden
🎯 Kursziele: 4210 / 4185
⛔ Stop-Loss: über 4255
✅ Zusammenfassung
1️⃣ Der Markttrend ist bullisch → Unterstützungsniveaus steigen → der Aufwärtstrend ist noch nicht beendet
2️⃣ Der 4H-Trend ist stark, und der 1H-Chart zeigt eine Beschleunigung nach oben
3️⃣ 4155 ist das Schlüsselniveau — die „Lebenslinie“ der bullischen Struktur
✅ Wichtige Preiszonen für nächste Woche
🔴 Oberseite: 4245–4250 — Ein Ausbruch darüber eröffnet den Weg in Richtung 4300
🟢 Unterseite: 4175–4180 — Solange dieser Bereich hält, bleibt der Aufwärtstrend intakt
Pepsico Inc. /1 Stundenchart!!!/ Lust auf Aktienscalpen?Die Aktie Pepsico eignet sich gerade gut zum scalpen.
Im Tageschart hat sie wieder mit einem Aufwärtstrend begonnen.
Schaut man genau hin, dann findet man eine Trendlinie im 1 Stundenchart, die gebrochen wurde.
Morgen schaue ich mir die Aktie an und suche nach guten Einstiegsmöglichkeiten. Die Haltezeit beträgt dann nur wenige Stunden oder Tage. Im Moment notiert sie bei 148,72 USD.
Raus bei 145,50 USD (möglichst schon früher!)
Max. Ziel: 153,90 USD
Anlagegröße: mind. 5000€ (sonst lohnt es nicht!)
Maximalgewinn bei 5000€ sind ca 170 USD.
Good luck!
Nasdaq: Rutscht bald in euphorisches Trendszenario rein?Die Nasdaq bricht unter den Trend und handelt mit einer starken bärischen Kerze das letzte markante Tief an, um dann auf starke 25434 Punkte hochgekauft zu werden. Damit hat die Handelsmarkt bei 24200 Punkte gehalten.
Die Intermarketindikatoren drehen alle unter der Mittellinie nach oben, was eher ein negatives Signal ist. Lieber wäre uns eine Drehung in der Unterbewertung gewesen.
Sowohl Thanksgiving und die Weihnachtszeit sind für die Nasdaq positiv und können wir einen kleinen Kursanschub erwarten.
Im Gegensatz zu letzter Woche sieht die Nasdaq wieder deutlich positiver aus und stimmt uns ein auf eine starke Weihnachtszeit. Sollte in den nächsten Tagen noch ein neues Allzeithoch ausgelobt werden, dann wäre das natürlich sehr stark.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
Automatic Data P./Tageschart / Lust auf fallende Aktie ?ADP hat den langfristigen Aufwärtstrend gebrochen und befindet sich nun im Abverkauf.
Im Wochenchart sieht man, dass er sich gerade bei der 200 EMA befindet. Dies bedeutet meistens ein abprallen oder ein weiteres durchrauschen dieser Linie.
Der Tageschart zeigt uns eine kräftige Dynamik nach unten. Deshalb gehe ich davon aus, dass der aktuelle Trend weiter fortgesetzt wird. Ideal wäre außerdem, das der Nasdaq seinen positiven Trend verliert. Dann ist diese Aktie ein Kandidat für mich.
Wie gehe ich im Tageschart vor:
Zur Zeit befindet sich die Aktie in einer kleinen Seitwärtsbewegung (Lila Box). Die beobachte ich und handel den Ausbruch nach unten. (bei CCI -100 und der RSI sind wichtig!)
Einsteigen erst ab ca. 245 USD
Raus bei 266 USD
Vorläufiges Ziel 218 USD
Alles wird hinfällig, wenn meine rote Trendlinie erreicht und gebrochen wird.
Good luck!
DAX: Trendbruch abgesagt und alles super?Der DAX hat zum 4ten Mal den begangenen Trenbruch wieder abgesagt und springt wieder hoch auf 23853 Punkte über das Unterstützungsniveau und die 200-Tagelinie. Letzte Woche sah es noch nach einem Shortszenario aus, aber solche Ereignisse zeigen eindrucksvoll, warum wir bei Shorttrades sehr vorsichtig sein müssen.
Die Intermarketindikatoren stabilisieren sich nicht nur kurz vor der Unterbewertung, sonder fangen an leicht nach oben zu drehen.
Rückenwind bekommt der DAX von der Saisonalität, die bis zum Jahresende positiv ausfällt. Hier hätte der DAX auch einiges nachzuholen.
Durch den jetzt Fakebreakout nach unten ist die Spannung im DAX nochmal gewachsen und die Chance auf eine starke Aufwärtsbewegung ist gestiegen. Nach diesen starken Tagen ist eine technische Gegenreaktion wahrscheinlich und sollte dann in eine Aufwärtsbewegung umgewandelt werden.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
NVDA🌎 NVIDIA: Gipfel oder Abgrund?
Nvidias Rekordhochs werden von Warnsignalen begleitet. Eine Marktkapitalisierung von 4,37 Billionen US-Dollar und ein KGV von 51 deuten auf überzogene Erwartungen hin.
Risiken:
Spekulative Nachfrage: Die Investition von 23,7 Milliarden US-Dollar wirkt wie eine künstliche Marktaufblähung.
Makroökonomische Risiken: Der KI-Boom wird auf Energieknappheit stoßen.
Historische Parallele: Das Szenario ähnelt Ciscos Situation vor dem Platzen der Dotcom-Blase.
Harter Wettbewerb: AMD, Intel und Cloud-Giganten entwickeln ihre eigenen Chips.
Wachstumstreiber: Führungsrolle im Bereich KI, ein geschlossenes CUDA-Ökosystem und ein Umsatzwachstum von 66 % im Rechenzentrumsbereich.
Nvidia ist zwar Marktführer, doch die Aktien sind zu einem risikoreichen Investment geworden. Jede Verlangsamung der Geschäftsentwicklung wird zu einem Kurssturz führen.
Das Basisszenario ist ein breiter Seitwärtstrend.
ETHUSDT – bereiten Sie sich auf den Aufwärtstrend vorETH zeigt ein recht positives Preisverhalten, da es weiterhin die Goldunterstützungszone beibehält, in der zuvor eine starke Kaufkraft herrschte, die den Preis um mehr als 3,8 % in die Höhe trieb. Derzeit bewegt sich der Markt seitwärts und erzeugt eine Konsolidierungsphase oberhalb der Unterstützungszone – im Einklang mit der Akkumulationsstruktur vor der Eröffnung einer neuen Welle.
Hauptszenario laut Grafik:
Der Preis kann in der Unterstützungszone immer noch leicht schwanken → den Unterstützungsboden erneut testen → sich erholen → in Richtung des markierten Ziels von ~3099 USDT.
📌 Gründe, warum ETH immer noch eine bullische Tendenz beibehält
EMA 20 und EMA 50 bleiben immer noch unter dem Preis → der kurzfristige Aufwärtstrend ist weiterhin gültig. Die Goldunterstützungszone zeigt eine gute Kaufnachfrage und absorbiert kontinuierlich den Verkaufsdruck. Vol nimmt seitwärts ab → ein Zeichen dafür, dass der Markt vor einem Ausbruch komprimiert wird.
Verkaufschance für XAUUSD am WiderstandFOREXCOM:XAUUSD nähert sich gerade einer entscheidenden Widerstandszone, einem Bereich, der in der Vergangenheit als starke Barriere fungiert hat und deutliche Abverkäufe ausgelöst hat. Dieses Level überschneidet sich außerdem mit einer früheren Angebotszone, in der Verkäufer bereits aggressiv eingestiegen sind. Dadurch wird dieser Bereich zu einem äußerst interessanten Spot für alle, die nach einer möglichen Short-Chance suchen. Aufgrund seiner historischen Bedeutung könnte die Reaktion des Preises hier die nächste große Marktbewegung bestimmen.
Wenn sich bearishe Signale zeigen wie Ablehnungswicks, bearishe Kerzenformationen oder Anzeichen nachlassender Kaufkraft, rechne ich mit einem Rückgang in Richtung 0,81608. Sollte der Preis jedoch klar über diesen Widerstand ausbrechen, könnte das bearish Szenario ungültig werden und Raum für weiteren Aufwärtsdruck schaffen. Dies ist eine wichtige Zone, in der die Preisaktion wahrscheinlich einen klareren Hinweis auf die nächste Richtung liefern wird.
Das ist nur meine persönliche Einschätzung zu Support- und Widerstandszonen und keine Finanzberatung. Bestätige immer dein Setup und achte auf ein sauberes Risikomanagement.
Viel Erfolg!
Goldpreisstrategie für Montag: Bei Kursrückgängen kaufenGoldpreisstrategie für Montag: Bei Kursrückgängen kaufen
Goldpreisübersicht: Der Markt erwartet allgemein eine Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember. Daher wird für morgen (Montag, 1. Dezember) mit einem leichten Anstieg des Goldpreises gerechnet.
Erste Unterstützung: 4125 $
Wichtige Unterstützung: 4170–4175 $
Erster Widerstand: 4245 $
Wichtiger Widerstand: 4300 $
Der Goldpreis legte diese Woche deutlich zu (plus 3,80 %), vor allem aufgrund der eher zurückhaltenden Signale von Fed-Gouverneur Waller und dem Präsidenten der New Yorker Fed, Williams. Dies stärkte das Marktvertrauen in eine Zinssenkung im Dezember.
Angesichts der deutlichen kurzfristigen Kursgewinne sollten Anleger jedoch weiterhin vorsichtig sein. Einige Anleger könnten nach Börsenbeginn am Montag Gewinne realisieren, was zu einer vorübergehenden Korrektur des Goldpreises führen könnte.
Darüber hinaus könnten die am Montag veröffentlichten US-amerikanischen ISM-Einkaufsmanagerindizes (PMI) für das verarbeitende Gewerbe unerwartet stark ausfallen, was die Markterwartungen an eine Zinssenkung vorübergehend dämpfen und den Goldpreis unter Druck setzen könnte.
Handelsstrategie-Empfehlung für kommenden Montag:
Aggressive Strategie: Sollten die Goldpreise nach der Eröffnung am Montag in den Unterstützungsbereich von 4195–4205 US-Dollar zurückfallen und sich dort stabilisieren, empfiehlt sich der Aufbau einer kleinen Long-Position. Kaufen Sie bei Kursrückgängen und platzieren Sie einen Stop-Loss unter 4150 US-Dollar.
Konservative Strategie: Sollten die Goldpreise nach der Eröffnung am Montag in den Unterstützungsbereich von 4170–4175 US-Dollar zurückfallen und sich dort stabilisieren, empfiehlt sich der Aufbau einer kleinen Long-Position mit einem Stop-Loss unter 4150 US-Dollar.
Zusammenfassung: Der Hauptfaktor für die Entwicklung des Goldmarktes morgen bleibt die Markterwartung einer Zinssenkung der US-Notenbank (Fed). Die allgemeine Marktstimmung ist positiv.
SOLANA (SOL) - H&S Muster vollendet?Die Wochenkerzen formen für Solana (SOL/USDT) ein H&S Pattern. Der Kurs sitzt auf einem signifikanten Unterstützungsbereich (110 - 130) welcher gleichzeitig die Neckline des Musters ist. Brechen wir diesen Support, geht es auf den Bereich 70 - 85. Ich behalte Solana im Auge. Aktuell aber ein schlichtweg zu heißes Eisen.
Silberpreis: Neuer Ausbruch aktiviert Ziele an der $58er-MarkeAnalyse bei einem Silberkurs von $56,37
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der bis Juni abgearbeiteten Schiebephase konnte sich der Silberpreis stark erholen und in einem bis in den Oktober andauernden Ausbruchsszenario eine Rekordmarke bei $54,46 setzen. Dort hat sich zunächst ein Pullback ergeben.
Silberpreis Prognose für diese Woche
Der Silberkurs wurde in seinem ersten spürbaren Korrekturimpuls über der 45-Dollar-Marke abgefangen und konnte in der Gegenbewegung das Rekordhoch erneut in Reichweite bringen. Den jüngsten Test der 20-Tage-Linie haben die Bullen klar für sich entschieden und in einen Ausbruch auf neue Höchstwerte verwandelt.
Notierungen über dem Oktoberhoch könnten nun zu Anschlussdynamik führen, die im Wochenverlauf auf die $58er-Marke zielen dürfte. Lediglich eine Kombination aus stärkeren Gewinnmitnahmen und einem Überraschungsangriff der Bären würde den Kurs zurück in den $52er-Bereich führen.
Mögliche Wochenspanne Bullen: $53,90 bis $58,30
Alternative Kursspanne Bären: $51,70 bis $56,60
Nächste Widerstände: $56,53 = Allzeithoch 2025
Wichtige Unterstützungen: $54,46 = Oktoberhoch | $49,83 = Jahreshoch 2011
Silber Prognose für nächste Woche
Im vorherrschenden Chartbild könnte der Kurs bei Erreichen der $58er-Zone zunächst eine Konsolidierungsphase bilden. In der Pendelbewegung wäre die Annäherung des 20-Tage-Durchschnitts abzuwarten, bevor ein nächster Schub einsetzt. Sollte der Ausbruch hingegen abverkauft werden, könnte sich ein flacherer Trendverlauf oder eine Tradingrange zwischen $48 und $58 ergeben.
Mögliche Wochenspanne: $54,20 bis $58,90 alternativ $50,40 bis $53,70
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Montag
09:55 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
15:45 & 16:00 Uhr USA Einkaufsmanagerindex
Dienstag
02:00 Uhr USA Rede FED-Vorsitzender
11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex
16:00 Uhr USA Arbeitsmarkt
Mittwoch
09:30 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
09:55 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
14:15 Uhr USA Arbeitsmarkt
15:45 & 16:00 Uhr Einkaufsmanagerindex
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
Freitag
16:00 Uhr USA PCE-Kernrate Preisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
GOLD EXPLOSION: BEREIT, NEUE HÖHEN ZU EROBERN?I. HEISSE NACHRICHTEN 💥
Gold verzeichnet den vierten Monat in Folge einen Anstieg und erreicht $4.192,78/oz (Schlusskurs 28/11) dank einer großen Veränderung der Fed.
Zinswende: Die jüngsten Äußerungen des Fed-Gouverneurs haben die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember 2025 auf 89 % erhöht (von 50 % in der Vorwoche).
Goldverbindung: Ein Niedrigzinsumfeld ist ein Paradies für Gold und fördert es als sicheren Hafen. Der grundlegende Antrieb ist EXTREM STARK.
II. TECHNISCHE ANALYSE 📊
Der Preis nähert sich einer wichtigen Angebotszone. Die aktuelle Strategie ist Buy on Dip (Kauf bei Korrektur) mit höheren Zielen.
Kurzfristiges Widerstandsziel (PDI):
Preisspanne: $4.210 – $4.235
Strategie: Kurzfristiger Widerstand, ein entschlossener Ausbruch ist erforderlich, um den Aufwärtstrend fortzusetzen.
Ultimatives Ziel (FVG):
Preisspanne: $4.260 – $4.330
Strategie: Nächstes potenzielles Gewinnmitnahmeziel von Smart Money. Hauptziel Long.
Starke Nachfragezone (OB - Order Block):
Preisspanne: $4.046 – $4.064
Strategie: Strategische Unterstützung (Demand Zone). Sichere Kaufzone, wenn der Preis stark korrigiert.
III. FAZIT & RISIKEN 🎯
Marktstimmung: STARK BULLISCH dank Fed-Antrieb.
Fokus: Beobachten Sie die Preisbewegung um $4.235. Wenn dieser überschritten wird, ist $4.330 nicht weit entfernt.
Warnung: Risikomanagement (SL) immer streng beachten. Handeln Sie nicht ohne Bestätigung der Preisbewegung!
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Gold-Wochenrückblick und Ausblick: Gold durchbricht wichtigen WiGold-Wochenrückblick und Ausblick: Gold durchbricht wichtigen Widerstand, Fokus auf die Datenflut der nächsten Woche
Marktrückblick dieser Woche: Am Freitag schloss der Goldpreis mit einem deutlichen Plus von 1,48 % bei 4.219,29 US-Dollar pro Unze. Im Tagesverlauf erreichte er ein Hoch von 4.226,83 US-Dollar pro Unze – ein fast zweiwöchiges Hoch. In dieser Woche stieg der Goldpreis um 3,80 % (154,39 US-Dollar) und im November um 5,42 % (216,81 US-Dollar). Damit verzeichnete Gold den vierten Anstieg in Folge. Der Silberpreis im Spotmarkt entwickelte sich noch besser und stieg um 5,56 % auf 56,35 US-Dollar pro Unze. Im Laufe des Handelstages erreichte er mit 56,519 US-Dollar pro Unze ein neues Allzeithoch und verzeichnete mit einem Wochengewinn von 12,72 % die beste Wochenperformance seit 2020.
Analyse der Einflussfaktoren:
Verknappung der Lieferkette und Lagerbestandsrückgang: Die Verknappung des physischen Silberangebots und der anhaltende Lagerbestandsrückgang trieben die Preise rasant in die Höhe.
Steigende Erwartungen an eine Zinssenkung der US-Notenbank: Die Markterwartungen für eine Zinssenkung im Dezember sind deutlich gestiegen. Das Niedrigzinsumfeld kommt Gold, einem zinslosen Vermögenswert, naturgemäß zugute.
Nachfrage nach sicheren Anlagen und strukturelle Nachfrage: Sorgen über die Ausweitung der Verschuldung, die fortgesetzten Goldkäufe der Zentralbanken und die Zuflüsse in den Kryptosektor stützen die Edelmetallpreise.
Technische Analyse und Ausblick für die kommende Woche
Technische Struktur von Gold
Tageschart: Der Kurs durchbrach die vorherige Konsolidierungsphase. Das gleitende Durchschnittssystem (MA5-MA20) befindet sich in einer Aufwärtsbewegung, die Bollinger-Bänder weiten sich nach oben, und die MACD-Golden-Cross-Struktur ist intakt, was auf einen soliden mittelfristigen Aufwärtstrend hindeutet. Eine wichtige Unterstützung befindet sich am Schnittpunkt des MA20 und der mittleren Bollinger-Band-Linie (Bereich 4155-4165).
Stundenchart: Der Kurs bewegt sich entlang eines Aufwärtskanals und testet wiederholt dessen untere Begrenzung, bevor er schnell abprallt. Dies zeigt ein klares Umkehrmuster von oben nach unten. Eine kurzfristige technische Korrektur ist möglich, die Gesamtdynamik ist jedoch positiv.
Empfohlene Kursmarken:
Widerstandsbereich: 4245-4250 $
Unterstützungsbereich: 4155-4165 $
Handelsstrategie:
Bei Kursrückgängen kaufen: Long-Positionen in Tranchen im Bereich von 4170-4175 $ eröffnen, mit einem Stop-Loss bei 4160 $ und einem Kursziel von 4200-4220 $. Ein Ausbruch über dieses Niveau könnte zu einem Kurs von 4245 $ führen.
Verkaufen bei Kursrückgängen: Erwägen Sie eine Short-Position mit einer kleinen Position im Bereich von 4240–4245 $, mit einem Stop-Loss bei 4253 $ und einem Kursziel von 4215–4195 $.
Risikowarnung: Diese Woche stehen zahlreiche Datenveröffentlichungen an, die zu hoher Volatilität führen können. Strenge Positionskontrolle und Stop-Loss-Orders sind unerlässlich, um Verlustpositionen zu vermeiden.
Fokus nächste Woche: Globale Datenflut und geldpolitische Signale
Nächste Woche (2.–6. Dezember) werden mehrere wichtige Wirtschaftsdaten veröffentlicht. Besonders erwartet wird der US-amerikanische PCE-Preisindex für September (Veröffentlichung am kommenden Freitag). Als bevorzugter Inflationsindikator der Federal Reserve wird seine Entwicklung die Erwartungen an die Zinssitzung im Dezember direkt beeinflussen. Der Markt erwartet, dass der Kern-PCE-Index im Jahresvergleich unverändert bei 2,9 % liegt. Besser als erwartete Daten könnten die Haltung zu einem längerfristig höheren Zinsniveau bestärken. Niedriger als erwartet ausgefallene Daten könnten die Erwartung von Zinssenkungen verstärken.
Weitere wichtige Daten:
Montag: US/Kanada Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe, US-ISM-Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe
Mittwoch: US-ADP-Beschäftigungszahlen, Industrieproduktion, ISM-Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor
Freitag: Japanische Konsumausgaben der privaten Haushalte, Deutsche Industrieaufträge, BIP der Eurozone, Kanadischer Arbeitsmarktbericht, US-Auftragseingänge der Industrie und Verbraucherstimmungsindex der Universität Michigan
Makroökonomische Auswirkungen: Die hohe Datendichte kann die Volatilität an den Devisen- und Edelmetallmärkten verstärken. Die Entwicklung des US-Dollars ist ein wichtiger Indikator für die kurzfristige Goldpreisentwicklung.
Strategien zur Positionsverbesserung
Umgang mit stark verlustreichen Positionen:
Wenn Ihre Positionen stark im Minus liegen (z. B. Short-Positionen entgegen dem Trend), sollten Sie prüfen, ob sich der Trend umkehren könnte. In einem klaren Trendmarkt empfiehlt es sich, Positionen entschieden zu reduzieren oder den Markt zu verlassen, um langfristige Kapitalbindung und Risikoakkumulation zu vermeiden. Nachdem Sie Kapital freigesetzt haben, können Sie sich trendorientiert neu positionieren und Verluste durch Trendfolgehandel schrittweise ausgleichen.
Umgang mit kleinen Verlusten:
Wenn Ihre Verluste relativ gering sind (z. B. knapp unter Ihrem Stop-Loss-Punkt), können Sie mithilfe der technischen Analyse nach Gegenbewegungen oder Kurskorrekturen suchen, um Ihre Position zu reduzieren. In volatilen Märkten kann der Handel in Seitwärtsmärkten Ihre durchschnittlichen Kosten senken und sogar einen Verlust in einen Gewinn verwandeln.
Systemische Probleme beheben:
Wenn Sie wiederholt Verluste erleiden, deutet dies auf einen Fehler in Ihrem Handelssystem hin. Wir empfehlen Ihnen, Folgendes zu verbessern:
Setzen Sie Stop-Loss-Orders strikt und vermeiden Sie es, Verlustpositionen zu halten;
Verbessern Sie Ihre Fähigkeit, sowohl fundamentale als auch technische Faktoren zu analysieren;
Kontrollieren Sie Ihre Positionsgröße und vermeiden Sie übermäßige Hebelwirkung.
Wenn Sie die Situation nicht selbst bewältigen können, besuchen Sie bitte unsere Homepage für weitere Informationen.
Zusammenfassung: Gold durchbrach die wichtige Widerstandsmarke von 4200 US-Dollar, und Silber erreichte ein neues Allzeithoch. Dies deutet darauf hin, dass der Edelmetallmarkt seine Konsolidierungsphase beendet und seinen Aufwärtstrend wieder aufgenommen haben könnte. Die kommende Woche ist ereignisreich, insbesondere die Daten zur PCE-Inflation, die eine entscheidende Variable für die geldpolitischen Erwartungen der Fed und die Entwicklung des US-Dollars darstellen werden. Der Fokus beim Handel sollte auf trendfolgenden Long-Positionen mit striktem Risikomanagement und der Nutzung struktureller Chancen liegen.






















