XAUUSD – Bullische Fortsetzung gesperrt!Hauptunterstützung: 4.100-4.120 (grüner Bereich + EMA50) – dreimal getestet und extrem stark erholt
Nächster Widerstand: 4.215-4.220 (gelbe Zone) – das Ziel dieser Woche
Ziel nächste Woche: 4.280 → 4.300 (psychologisches Niveau)
Macro bietet maximale Unterstützung:
Fed senkt mit ziemlicher Sicherheit im Dezember 25 Basispunkte (68 % Wahrscheinlichkeit laut CME)
CB fordert Nettoeinkauf von über 800 Tonnen seit Jahresbeginn (WGC)
Die reale Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen sinkt auf 1,4 % → ideales Umfeld für Gold
Nächste Woche lassen Sie einfach 4.120 offen → 4.280-4.300 sind in Reichweite.
Welche Händler halten Gold oder bereiten sich darauf vor, nächste Woche Positionen einzunehmen?
Kommentieren Sie jetzt Ihre Zielzahl bis Ende 2025 – ich wette auf 4.500+
Trendanalyse
Amundi STOXX Europe 600 Banks Analyse & AusblickFundamentaler Kontext
Der ETF bildet den STOXX Europe 600 Banks (Capped) zu 100 % synthetisch nach.
Er ist damit ein reiner Banken-Sektor-Play – keine Mischsektoren, keine Abweichungen.
📊 Top-Positionen (Indexgewicht)
HSBC – 13,35 %
Santander – 8,23 %
BBVA – 6,30 %
UniCredit – 6,22 %
Intesa Sanpaolo – 5,27 %
BNP Paribas – 4,49 %
ING – 4,23 %
Damit dominieren:
UK + Spanien + Italien → fast 60 % Indexgewicht
(Stringente Korrelation zu EZB/BoE-Zinsstruktur und Konjunktur.)
Europas Banken haben seit 2022 massiv von Zinsanhebungen profitiert.
2024/2025 wird das Narrativ umgedreht → Zinssenkungen belasten Zinsmargen.
Gleichzeitig steigen Kreditrisiken bei Unternehmen und Immobilien.
Kurz:
Fundamental ist der Sektor heiß gelaufen, aber anfällig.
Fundamentale Ampel
🔴 Rot – Risiken
Sektor voll im Zyklus-Peak nach Rekordzinsen
Banken hoch korreliert mit Makro-Stress (Rezession, Kreditrisiken)
ETF komplett ein Sektor-Bet → 0 % Diversifikation
KGV der Banken ist niedrig – aber aus gutem Grund (strukturelles Risiko)
🟡 Gelb – Neutral
Hohe Volatilität (22–23 %) laut Factsheet
Portfolio-Volatilität 22,4 %
Sehr gute Performance der letzten 3 Jahre → Trend reift
Tracking Error extrem niedrig (0,17–0,20 %) → sauberer ETF
🟢 Grün – Chancen
Banken bleiben Gewinner, solange Zinssätze nicht zu schnell fallen
Aktuell immer noch stabile Gewinne + Dividenden im Sektor
Viele Banken handeln unter Buchwert – Value-Nachholpotenzial
Technisch befindet sich der ETF in einer Welle 3, mit möglicher Welle 4-Korrektur → danach großer Schub
Technische Großstruktur (Weekly)
Dein Chart zeigt eine saubere, regelkonforme Elliott-Welle bis 3, jetzt:
→ Welle 3 abgeschlossen
→ Welle 4 steht kurz bevor
→ Welle 5 als finaler Move nach oben
Dieser Aufbau ist typisch in Sektor-ETFs, sobald eine mehrjährige Überperformance an ihr zyklisches Ende kommt.
Trend
Starker Trend seit 2020 – steigende Hochs/Tiefs
Kurs aktuell im oberen Trendkanal
EMA 50/100 Weekly weit unter dem Preis → Überhitzung sichtbar
Welle 4 – Erwartungszone
Klassische Korrekturziele:
Fib 38 %: ~66–67 EUR
Fib 50 %: ~63–64 EUR
Fib 61 %: ~59–60 EUR
→ exakt dort hast du auf dem Chart das massive Volumenprofil-Cluster.
POC-Cluster
Dein Volumenprofil zeigt zentralen POC bei 65–66 EUR
(große türkisrote Blöcke im Chart)
Das macht es zur Hauptkaufzone für Welle 4.
Welle 5 – Ziele
Basierend auf externen Fibo-Extensions:
100 % Extension: ~80–82 EUR
161 % Extension: ~90–95 EUR
461 % Mega-Extension: >92 EUR (nur in extremem Bullcase in der 3)
Momentum / Indikatoren
WaveTrend Weekly → Sell signalisiert (Screenshot)
RSI Weekly → am Abknicken, noch nicht im Reversal
Preis über allen EMAs → Überkauft
Das bestätigt:
Welle 4 steht kurz bevor, aber ist noch nicht fertig.
Szenarien
🟢 Bullish (Hauptszenario – 65 %)
Ablauf:
Rücksetzer in die Welle-4-Zone: 67 → 63 → 59 EUR
Momentum dreht Breakout über 75 EUR
Start der Welle 5 bis:
→ 80–82 EUR (Hauptziel)
→ 90–95 EUR (Maximalziel)
🔴 Bearish (Neben-Szenario – 35 %)
Bruch unter 59 EUR
Dann tiefere Struktur → komplexere ABC-Erweiterung
Ziele: 54 / 50 EUR
Der Amundi STOXX Europe 600 Banks ETF hat einen klaren mittel- bis langfristigen Aufwärtstrend, befindet sich aber technisch am Punkt einer überfälligen Welle 4-Korrektur.
Fundamental ist der Sektor stark, jedoch zyklisch überhitzt – perfekt passender Mix für eine Welle-4 Korrektur.
Wenn der ETF in die Zone 67 → 63 → 59 EUR korrigiert,
dann ist das der ideale Bereich für eine Welle-5-Vorbereitung.
Welle 5 hat realistische Upside bis 82 EUR, im Extremfall sogar 90–95 EUR.
🛡 Rechtlicher Hinweis
Diese Analyse stellt keine Anlageberatung, keine Empfehlung zum Kauf/Verkauf von Finanzinstrumenten und keine Finanzanalyse im rechtlichen Sinne dar. Sie dient ausschließlich der allgemeinen Marktbeobachtung. Alle Daten ohne Gewähr. Handel mit Wertpapieren ist mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden.
EUR/USD hält seinen AufwärtstrendHallo zusammen! Was denkt ihr über den FX:EURUSD ?
EURUSD hält seinen Aufwärtsimpuls aufrecht, nachdem der Kurs den Widerstand durchbrochen und sich darüber stabilisiert hat. Das zeigt, dass die Kaufkraft weiterhin stark bleibt. Die aktuelle Preisbewegung deutet darauf hin, dass der Markt sich auf eine neue Ausweitung des Aufwärtstrends vorbereitet – besonders in einer Phase, in der der US-Dollar noch keine klare Erholung zeigt.
Sollte eine leichte Korrektur auftreten, wäre das lediglich ein Zwischenschritt, um zusätzliche Liquidität zu sammeln, bevor der Kurs weiter steigt. Der Haupttrend bleibt bullish, und mit hoher Wahrscheinlichkeit wird EURUSD sich kurzfristig in Richtung mức cao hơn entwickeln.
Wie seht ihr das? Hinterlasst gern eure Meinung in den Kommentaren!
Gold startet mit Aufwärtsmomentum in die neue WocheHallo zusammen! Was denkt ihr über den Goldpreis heute?
Gold beginnt die neue Woche mit einem leichten Aufwärtsschub, handelt aktuell um die 4.250 USD und liegt bereits über 35 USD im Plus seit Beginn der Sitzung.
Der Preis bewegt sich nun in Richtung des Hochs aus dem November. Die optimistische Erwartungshaltung gegenüber der Fed hält den US-Dollar auf seinem niedrigsten Stand der letzten zwei Wochen und liefert weiterhin Rückenwind für Gold. Gleichzeitig rücken die wichtigen US-Makrodaten, die zu Beginn des neuen Monats veröffentlicht werden, in den Mittelpunkt und dürften den nächsten Impuls für den XAUUSD-Trend setzen.
Aus persönlicher Sicht erwarte ich, dass die anstehenden Nachrichten Gold zusätzlichen Vorteil verschaffen – mit einem ersten Ziel im psychologisch wichtigen Bereich von 4.300 USD.
Und ihr – wie seht ihr den aktuellen Trend von XAUUSD?
Die komplexeste Marktlage JEMALS! Die Märkte bewegen sich aktuell auf einem messerscharfen Grat – und jede Nachricht könnte der entscheidende Stoß in die eine oder andere Richtung sein. Während Bitcoin unter der 90.000 $ Marke kämpft, verdichten sich die Risiken im gesamten Finanzsystem: Die mögliche Leitzinserhöhung der Bank of Japan könnte eine globale Kettenreaktion durch Carry Trades auslösen, MicroStrategy steht erstmals offen vor dem Verkauf seiner BTC-Bestände – und die Aussicht auf Zinssenkungen der FED im Dezember hängt am seidenen Faden.
Parallel sehen wir eine technische Marktstruktur, die kaum schwerer zu lesen sein könnte: bullische Divergenzen und Formationstrigger auf der einen Seite, bärische Durchbrüche und Liquiditätsrisiken auf der anderen. In diesem Report ordnen wir die Lage ganzheitlich ein und analysieren, was diese Woche für Bitcoin & Co. entscheidend wird.
Die hochkomplizierte Marktstruktur im aktuellen Umfeld
In diesem Abschnitt wollen wir die wichtigsten externen Faktoren strukturiert gegenüberstellen – negativ vs. positiv – und bewerten, wie sie den Markt in den kommenden Tagen und Wochen beeinflussen könnten.
🔻 Externe Bedingungen – negativ
1. Japans Zinspolitik & die Carry-Trade-Gefahr
Wie bereits im August 2024 erlebt, könnte auch in diesem Jahr eine Leitzinserhöhung der Bank of Japan (BOJ) einen globalen Dominoeffekt auslösen. Das Hauptproblem liegt in den sogenannten Carry Trades: Investoren verschulden sich in Niedrigzinswährungen (z. B. dem japanischen Yen) und investieren in höher verzinste Anlagen. Wenn die BOJ jedoch den Zinssatz erhöht, wird dieser Trade unattraktiver – und es kommt zu massiven Rückabwicklungen. Die Folge: Ein plötzlicher Kapitalabzug, der zuerst den Devisenmarkt trifft, dann Aktienmärkte unter Druck setzt und schließlich in einer starken Korrektur am Kryptomarkt endet.
2. MicroStrategy – Das tickende Risiko im Kryptomarkt
MicroStrategy (MSTR), das Unternehmen mit den größten Bitcoin-Beständen der Welt (über 650.000 BTC), steht aktuell stark unter Druck. CEO Phong Le hat kürzlich bestätigt, dass ein Verkauf dieser Bestände unter bestimmten Umständen notwendig werden könnte – ein Bruch mit dem bisherigen "Wir verkaufen niemals"-Narrativ von Michael Saylor.
Konkret wird es kritisch, wenn die Marktkapitalisierung von MicroStrategy unter den realen Wert ihrer Bitcoin-Bestände fällt und das Unternehmen gleichzeitig kein neues Kapital über Anleihen oder Aktien aufnehmen kann. Der sogenannte mNAV (Market-based Net Asset Value) liegt derzeit bei nur noch 0,95 – unter 0,9 droht die gefährliche Schwelle, ab der ein Bitcoin-Verkauf notwendig wird, um finanzielle Verpflichtungen (z. B. Dividendenzahlungen) zu decken.
Viele Analysten sprechen bereits davon, dass sich MSTR in einen „hoch verschuldeten Bitcoin-ETF“ verwandelt hat. In bullischen Phasen funktioniert dieses Modell – aber in illiquiden oder volatilen Märkten kann es zu einem extremen Problem werden. Sollte MSTR anfangen, Bitcoin zu verkaufen, wäre das ein Erdbeben für den gesamten Kryptomarkt.
3. Trumps Außen- und Zinspolitik
Auch Donald Trump sorgt aktuell für Unsicherheit. Seine politischen Statements und angedrohten Maßnahmen gegenüber Großmächten wie China oder Russland sorgen für wachsende Nervosität in den Märkten. Handelszölle, aggressive Verhandlungen und geopolitische Spannungen könnten jederzeit starke Marktreaktionen auslösen – besonders im aktuell fragilen Umfeld.
✅ Externe Bedingungen – positiv
1. Mögliche Zinssenkung der FED im Dezember
Laut aktuellen CME-Futures liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der US-Notenbank im Dezember bereits bei über 85 %. Sollte es dazu kommen, wäre das ein klar bullisches Signal – sowohl für Aktien- als auch für Kryptomärkte. Niedrigere Zinsen bedeuten günstigere Finanzierungsbedingungen, mehr Liquidität und tendenziell steigende Kurse bei risikobehafteten Assets.
2. Das mögliche Ende der quantitativen Straffung & Rückkehr zu QE
Quantitative Tightening (QT) beschreibt den Prozess, bei dem die Zentralbanken – insbesondere die US-FED – ihre Bilanz verkleinern, indem sie Anleihen verkaufen oder nicht verlängern. Dadurch wird Liquidität aus dem System gezogen, was eine bremsende Wirkung auf den Markt hat. Das Ziel: Inflation bekämpfen.
Quantitative Easing (QE) hingegen ist das Gegenteil: Die Zentralbank kauft aktiv Anleihen, was neue Liquidität ins System pumpt. Diese expansive Geldpolitik senkt Zinsen, fördert Investitionen und führt oft zu Kursanstiegen bei Aktien, Immobilien und Kryptowährungen.
Aktuell wird spekuliert, dass die FED nicht nur die Zinsen senken, sondern auch das QT-Programm beenden und möglicherweise erneut auf QE umstellen könnte – ähnlich wie 2020 nach dem Corona-Crash. Für Bitcoin wäre das ein extrem bullisches Signal, da risikoreiche Assets bei QE historisch stark performen. Sollte eine solche geldpolitische Kehrtwende eingeleitet werden, könnte sie der Startschuss für einen neuen Aufwärtstrend sein – vorausgesetzt, die anderen Risiken bleiben beherrschbar.
Die Kombination aus negativen und positiven Einflüssen schafft aktuell ein extrem fragiles Marktumfeld. Während manche Faktoren Hoffnung auf einen kurzfristigen Bounce oder sogar auf einen neuen Aufwärtstrend machen, könnten andere – wie die MSTR-Situation oder geopolitische Spannungen – den Markt sehr schnell erneut unter Druck setzen.
Unsere Aufgabe als Crader Community ist es daher, nicht in Panik oder Euphorie zu verfallen, sondern strategisch vorbereitet zu sein. Wir müssen für beide Szenarien – Bounce oder Crash – klare Setups, sauberes Risikomanagement und emotionale Kontrolle parat haben. Nur so bleiben wir langfristig profitabel, selbst in der chaotischsten Marktphase.
Bitcoin Chartanalyse – Zwischen Hoffnung & Abgrund
Bitcoin zeigt sich aktuell weiterhin stark bärisch. Seit dem Allzeithoch bei 126.000 $ läuft der Abverkauf beinahe in einer geraden Linie – ohne nennenswerte Gegenbewegung. Die kurzfristige Erholung von 80.000 $ auf 93.000 $ wurde mit dem gestrigen Wochenstart sofort wieder zerstört. Der Markt scheint jeden Versuch einer Stabilisierung gnadenlos abzuverkaufen.
Doch trotz der klaren Schwäche im Chart gibt es sowohl bärische als auch bullische Szenarien, die wir als Trader im Blick behalten müssen:
🔻 Bärisches Szenario – der tiefe Sturz unter 80k $
Die Zone unterhalb von 80.000 $ bietet erst spät nennenswerten Support. Sollte der aktuelle Boden bei ~80.500 $ nachhaltig gebrochen werden, erwartet uns ein direkter Rückgang zur nächsten großen Liquiditätszone – und diese beginnt erst deutlich tiefer, zwischen 78.000 $ und 70.000 $.
Besonders stark ist der Bereich zwischen 76.000 $ und 74.000 $ zu beobachten. Hier bündeln sich vergangene Unterstützungen, Volumencluster und potenzielle Käuferbereiche. Ein Sturz dorthin wäre schmerzhaft – aber technisch sauber und realistisch.
✅ Bullische Szenarien – zwei Chancen auf Erholung
1. Das W-Muster im Tageschart
Aktuell bildet sich im Tageschart eine potenzielle W-Formation – ein klassisches Bodenmuster, das seit Jahrzehnten in der Charttechnik als verlässlicher Reversal-Indikator gilt. Wichtig ist:
→ Das Tief bei 80.500 $ darf NICHT unterschritten werden.
→ Mit dem Bruch des letzten lokalen Hochs bei 93.000 $ wäre das W vollständig bestätigt.
Im Erfolgsfall wäre ein direkter Sprung in Richtung 100.000 $ die logische Konsequenz.
2. Die bullische Divergenz im RSI
Die zweite – und aktuell realistischere – Chance auf eine Erholung liegt in der Bildung einer bullischen Divergenz im Tageschart. Dafür müsste Bitcoin ein neues, leicht tieferes Tief im Kurs bilden (z. B. im Bereich 77.000 $–78.000 $), während der RSI ein höheres Tief ausformt.
→ Tieferes Tief im Kurs + höheres Tief im RSI = bullische Divergenz
→ In der Vergangenheit eines der stärksten Signale für eine Umkehr im Markt
Wird diese Divergenz sauber ausgebildet, könnte sie genug Momentum liefern, um BTC erneut über 112.000 $ zu bringen – eine beachtliche Erholung, selbst im Bärenmarkt.
Fazit:
Der Markt befindet sich im Grenzbereich – zwischen dem Verlust der 80k-Marke und einem möglichen Bodenbildungsmuster. Die nächsten Tage sind entscheidend. Trader sollten jetzt nicht überhastet handeln. Kein FOMO, kein zu hoher Hebel. Stattdessen:
🔸 Geduld
🔸 Strukturierte Setups
🔸 Fokus auf Qualität statt Quantität
🔸 Potenzielle Swing- und Midterm-Chancen nutzen
Auch Short-Setups in einer Erholungsrallye sollten im Hinterkopf behalten werden, denn die übergeordnete Struktur bleibt bärisch – neue Allzeithochs sind aktuell nicht in Sicht.
Volle Konzentration – wir stehen kurz vor einem der wichtigsten Wochen-Setups dieses Zyklus.
Ende des Yen-Carry-Trades: Welches Risiko für die Börse?Seit mehr als zwei Jahrzehnten bildet der „Yen-Carry-Trade“ eine diskrete, aber mächtige Säule der globalen Finanzwelt. Dieses Konzept basiert darauf, in Yen zu sehr niedrigen Kosten zu leihen – aufgrund der ultraniedrigen Zinsen der Bank of Japan (BoJ) – und diese Mittel in renditestärkere ausländische Vermögenswerte zu investieren (Aktien, Anleihen, Schwellenländer usw.). Das Prinzip war attraktiv: niedrige Finanzierungskosten + hohe Rendite = Gewinn.
Doch die tatsächliche Größe dieses Phänomens abzuschätzen, ist schwierig. Die Transaktionen verteilen sich auf Kredite, Anleihen, Derivate und unterschiedliche Institutionen, und die Datenlage ist fragmentiert. Je nach Quelle beläuft sich das aktive globale Carry-Trade-Volumen auf einige Hundert Milliarden Dollar (200–300 Milliarden in einer vorsichtigen Schätzung), während breitere Berechnungen – einschließlich Schulden, Finanzierung und Derivatexposure – 500–800 Milliarden Dollar oder sogar mehr nennen.
Besorgniserregend ist, dass dieser Strom billiger Liquidität wie ein globaler Motor für risikoreiche Anlagen wirkte und Aktien-, Anleihe- und Schwellenländermärkte stützte, die von „importiertem“ Yen-Kapital abhängig waren.
Doch dieser Motor stottert. Die BoJ hat begonnen, die Zinsen anzuheben, und der Yen hat sich verstärkt. Damit steigen die Kosten für Yen-Finanzierungen, und die Margen des Carry-Trades schrumpfen. Viele Anleger haben daher bereits begonnen, ihre Positionen abzubauen, da die japanischen Anleiherenditen seit 2024 deutlich steigen, wie die Grafik unten zeigt.
Ein Stopp oder deutlicher Rückgang des Carry-Trades kann mehrere Folgen haben: geringere Kapitalflüsse in Risikowerte, Zwangsverkäufe, Volatilität, verknappte globale Liquidität und höhere Finanzierungskosten für Akteure, die auf ausländisches Kapital angewiesen sind. Sollte ein Volumen von 300 bis 500 Milliarden Dollar abgezogen werden, wäre dies ein erheblicher Abfluss im Vergleich zu üblichen Investitionsströmen und könnte deutliche Korrekturen bei Risikoanlagen auslösen.
Allerdings bedeutet dieses Szenario nicht zwingend einen „Crash“. Es handelt sich eher um eine globale Anpassung: Normalisierung der Finanzierung, Neubewertung der Vermögenspreise und mögliche Stabilisierung der Märkte, nachdem die fragilsten Positionen bereinigt wurden. Zudem bleiben japanische Zinsen trotz ihres Anstiegs weiterhin deutlich niedriger als US- oder europäische Zinsen.
Kurz gesagt: Der Yen-Carry-Trade hat als Puffer und sogar als Stimulator für die globalen Märkte gewirkt. Sein Rückgang markiert einen Übergang. Es handelt sich um einen strukturellen Wandel, jedoch nicht um ein systemisches Risiko, da die Volumina trotz allem begrenzt bleiben. Die künftige Geldpolitik der Bank of Japan – insbesondere der Zinsentscheid am Freitag, dem 19. Dezember – wird auf jeden Fall Auswirkungen auf risikoreiche Börsenanlagen haben.
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Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
NZD/USD Baut Bullische Struktur aus der Demand-Zonerotz der jüngsten Korrekturbewegungen entwickelt NZD/USD aktuell eine starke bullische Basis, da der Kurs weiterhin die wichtige Demand-Zone am unteren Chartbereich respektiert. Jede Ablehnung aus diesem Bereich zeigt deutliches institutionelles Kaufinteresse, sichtbar durch lange Dochte und schnelle Erholungen, was darauf hinweist, dass die Verkäufer an Stärke verlieren.
Das vorherige Rounded-Top und die Distribution dienten hauptsächlich als Liquiditäts-Sweep, um den Preis zurück in Bereiche zu ziehen, in denen große Käufer bereits positioniert waren. Nun bildet der Markt eine Serie von höheren Tiefs, was eher auf Akkumulation als auf eine Trendfortsetzung nach unten hinweist. Die 4H FVG wurde weitgehend ausgeglichen, wodurch nun Raum für eine saubere bullische Expansion entsteht.
Solange der Kurs über der Buyer-Zone (0.5690–0.5700) bleibt, ist mit einer allmählichen Bewegung in Richtung Zwischen-Resistance bei 0.5740 zu rechnen, gefolgt von einem möglichen Anstieg zurück in die obere Supply-Zone um 0.5800, die als wichtiges bullisches Ziel dient. Oberhalb der letzten Hochs bildet sich zusätzliche Liquidität, die als Treibstoff für eine weitere Aufwärtsbewegung wirken kann.
Insgesamt zeigt der Markt klare Hinweise auf Akkumulation, höhere Tiefs und Smart-Money-Unterstützung, was eine bullische Fortsetzung favorisiert, solange der Kurs oberhalb der großen Demand-Zone bleibt.
„Widerstands-Ablehnung → Bärischer Rücksetzer Richtung Unterstüt🟡 GOLD (XAU/USD) – Bärische Ablehnung von starkem Widerstand 🟥📉
🔍 Wichtige technische Erkenntnisse
Preis wurde im starken Widerstandsbereich um 4.245 – 4.255 abgelehnt
Steigende Unterstützungszone wurde gebrochen → schwächeres bullisches Momentum ❌
Aktuelle Marktstruktur bevorzugt Korrektur in die Nachfragezone
Markt sucht Liquidität unter den letzten Swing-Tiefs 💰
🎯 Zielbereiche (mit Stickern)
Zieltyp Kursbereich Sticker
TP1 → Retest der Unterstützung 4.210 – 4.215 🎯
TP2 → Nachfragezone 4.195 – 4.205 📉💰
📌 TP1 = Hochwahrscheinlichkeitsziel
📌 TP2 = Erweiterte Bewegung, wenn bärische Dynamik anhält ⬇️
📌 Trade Setup Idee
📍 Sell-Einstiegszone:
➤ 4.238 – 4.245 (nach fehlgeschlagenem Ausbruch)
❌ Stop-Loss:
➤ Über 4.255
🎯 Take Profit:
➤ TP1: 4.215 🎯
➤ TP2: 4.200 📉💸
🧭 Gesamtmarktausblick
Faktor Einschätzung
Kurzfristiger Trend Bärischer Rücksetzer 🔻
Liquidität Fokus auf Unterseite 💧
Reaktion am Widerstand Starke Ablehnung 🚫
Bitcoin: Zwischen Erholungschance tieferem Rücksetzer !Hallo liebe TradingView-Community,
Beginnen wir die heutige 4-Stunden-Analyse des Bitcoin mit einem Gedanken, der gut zum aktuellen Marktbild passt:
🦅 „Geduld ist die Währung der Starken.“
👉 Große Ergebnisse entstehen nicht über Nacht.
🔹 Handeln kurzfristig – Denken langfristig.
🔍 Marktstruktur & aktuelle Lage
Bitcoin konnte sich im 4-Stunden-Chart nicht nachhaltig über der 50-EMA halten. In der Nacht – getrieben vom asiatischen Markt – setzte sich der Abverkauf fort, und der Kurs fiel bis in den Bereich um 84.000 USD, wo er sich aktuell stabil zu halten versucht.
Die Liquidität, die durch den Anstieg der vergangenen Woche aufgebaut wurde, wurde nun vollständig nach unten hin abgeholt. Dieses „Ausräumen“ ist ein typisches Verhalten institutioneller Marktteilnehmer, bevor neue Bewegungen entstehen.
📈 Möglichkeit eines Trendwechsels – das W-Pattern
Der aktuelle Bereich ist technisch interessant:
Bitcoin könnte hier ein W-Pattern formen – ein klassisch bullishes Umkehrmuster.
Damit dieses Szenario aktiv wird, braucht es:
• einen Rücklauf über die 50-EMA,
• einen Ausbruch über die gelbe Widerstandslinie (seitwärts Konsolidierung vom Wochenende).
Erst dann wäre das W-Pattern bestätigt und der Kurs hätte erneut die Chance, die gelbe Box im oberen Bereich anzusteuern.
📉 Die bearishe Variante: Support im Blick
Sollte Bitcoin jedoch die blaue Support-Box anlaufen und dort keinen Halt finden, würde sich der Abwärtsdruck verstärken.
In diesem Fall wäre die nächste realistische Zielzone:
➡️ die grüne Support-Box um ~72.000 USD
Diese Zone liegt aus liquiditätstechnischer Sicht sehr sauber und wurde bisher nicht getestet – ein klassischer Magnet für den Preis, falls sich die Schwäche fortsetzt.
🐋 Walaktivität – ein wichtiger Kontrastpunkt
Trotz des kurzfristigen Drucks zeigt sich ein spannender Kontrast im On-Chain-Verhalten:
Wale mit 100 bis 1.000 BTC akkumulieren weiterhin massiv.
Dieses Verhalten signalisiert, dass größere Marktteilnehmer den aktuellen Rücksetzer eher als Chance sehen, Positionen aufzubauen, anstatt sich aus dem Markt zurückzuziehen.
Historisch hat sich dieses Verhalten oft vor mittelfristigen Erholungsphasen gezeigt.
📌 Fazit
Der Markt befindet sich an einem potenziellen Wendepunkt.
Für beide Szenarien gibt es klare Signale:
Bullish, wenn:
✔ Rückeroberung der 50-EMA
✔ Breakout über die gelbe Widerstandslinie
✔ Aktivierung des W-Patterns
Bearish, wenn:
❌ Bruch der blauen Box
❌ Abwärtsfortsetzung in Richtung 72K
Ich wünsche euch einen starken Start in die neue Woche – viel Erfolg beim Traden.
Liebe Grüße,
Euer Bitbull-Team
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 02.12.2025Da ist dem Dax ja dezent der Adventskranz angebrannt und hat gleich den halben Tisch mit in Brand gesetzt.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: neutral bis positiv
Tendenz: oberhalb von 23300 aufwärts, drunter abwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Montag sollte unser Dax zeigen müssen, ob er die Vorwochengewinne auch Halten kann. Durchaus denkbar war, dass er nur zum Start nochmal oben in die 23910 / 23950 reinsticht und sich dann erstmal wieder zur 23830 / 23800, 23720 oder sogar 23650 zurück schiebt, wenn ihm die Stimmung nun wieder zu positiv würde. Und würde 23650 dann nicht halten, war auch 23530 / 23500 noch drin. Würde er aber nicht zurück arbeiten und oben auf Druck bleiben, wäre ist bei weiteren steigenden Hochs und steigenden Tiefs noch 24040 und darüber dann 24100 / 24120 erreichbar. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch auf den Stich in die 23910 verzichtete unser Dax sogar und drückte sich direkt zurück in die 23720, 23650 und schob sich sogar noch unter die 23530 / 23500 auf die 200-Tagelinie, über der er sich dann zumindest auf den höheren Zeiteinheiten noch halten konnte. Da die Abwärtsbewegung aber durchaus Dynamik aufzuweisen hatte, darf das als Versuch gewertet werden, die Abwärtswelle von vor zwei Wochen nochmal aufzugreifen. Arbeitet unser Dax dabei zum Dienstag unterhalb von 23500 weiter in die Tiefe, muss dann nochmal 23400 eingeplant werden, dort kurze Gegenwehr und dann vermutlich weiter zur 23300 und sogar 23230. Und dort muss dann aber spätestens wieder richtig Action nach oben einsetzen, sonst wirds nochmal richtig finster im Wochen und Dezember überhaupt.
Das Beste wäre daher sogar direkt den Versuch der Verkäufer abzuwürgen hier die Bewegungsdynamik wieder nach unten zu drehen, denn ein Verkaufssignal haben die mit der Umkehr im Tageschart am Montag ja bereits gesetzt. Bekommen die das nun aber nicht verwandelt, weil die Käufer sich genügend wehren, dann würde das wieder deutlicher Entspannung reinbringen für die nächsten Tage. Dafür müsste er sich aber am Dienstag klar über die 23650 drücken, damit er sich am Montagshoch bei 23740 versuchen kann und gelingt ihm das, wäre dann auch das Gap zum Freitag bei 23840 sowie die 23910 dann erreichbar. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18390 sowie GV4K8Y KO 20115 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25465.
Fazit: Am Montag hat sich unser Dax ziemlich dynamisch nach unten zerlegt und mehr als die Hälfte der Vorwochengewinne wieder weggerissen. Damit haben die Verkäufer den Versuch gestartet die Abwärtswelle vom 13. November nochmal in Gang zu setzen. Gelingt es ihnen nun zum Dienstag unter der 23500 weiter in die Tiefe zu bohren, wären dann 23400 als nächstes wieder dran, dort kurze Gegenwehr und dann weiter zur 23300 und 23230. Und reißen dort die Käufer das Ruder nicht wieder rum, wird es finster. Am besten wäre es sogar, wenn sie das Ganze gleich im Keim ersticken und unseren Dax gar nicht erst unter 23500 anrennen lassen, sondern ihn über die 23650 drücken, ran an das Hoch vom Montag bei 23740 und bekommen sie ihn da auch wieder drüber, wären das Gap zum Freitag bei 23840 dran sowie die 23910 und die Verkaufsabsicht wäre erstmal wieder weggekontert.
Diageo /Tageschart/ Ab wann wieder schauen?Diageo ist für mich erst interessant bei frühestens 98 USD. Stabiler wird die Aktie für mich eher bei 116 USD. Am oberen Ende des Seitwärtstrend (Lila Box) vor dem letzten Abverkauf. Außerdem sollte meine Trendlinie noch gebrochen werden.
Diageo hat als Getränkehersteller in letzter Zeit enttäuscht. Ein neuer CEO wurde gerufen, der den Laden umstrukturieren soll. Feinheiten findet ihr im Netz.
Good luck!
Die Goldpreise stiegen zunächst stark an und gaben dann wieder nDie Goldpreise stiegen zunächst stark an und gaben dann wieder nach. Der Markt konzentrierte sich dabei auf die Erwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) und die ISM-Daten.
Marktüberblick: Im späten asiatischen Handel am Montag (1. Dezember) fielen die Goldpreise plötzlich und notierten aktuell bei rund 4220 US-Dollar pro Unze. Dies entspricht einem Rückgang von mehr als 36 US-Dollar gegenüber dem vorherigen Tageshoch von 4256,51 US-Dollar pro Unze. Zuvor hatten die Goldpreise kurzzeitig die Marke von 4250 US-Dollar pro Unze durchbrochen und damit den höchsten Stand seit sechs Wochen erreicht. Zu Monatsbeginn dominierten die Goldkäufer weiterhin den Markt, befeuert durch die steigenden Erwartungen an eine Zinssenkung der Fed.
Marktfokus: Erwartungen an eine Zinssenkung der Fed und Wirtschaftsdaten
Laut dem CME FedWatch-Tool geht der Markt derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von 87 % davon aus, dass die Fed bei ihrer geldpolitischen Sitzung im Dezember den Zinssatz um 25 Basispunkte senken wird. Um 23:00 Uhr Pekinger Zeit am Montag veröffentlichten die USA ihren ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im November. Es wird erwartet, dass dieser leicht von 48,7 im Oktober auf 48,6 sinken wird. Eine weitere Abschwächung des verarbeitenden Gewerbes könnte die Pläne der Fed für eine Zinssenkung im Dezember weiter untermauern und damit den Dollar schwächen und den Goldpreis beflügeln. Diese Woche werden mehrere wichtige Wirtschaftsdaten veröffentlicht, darunter die ADP-Beschäftigungsdaten, der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und der Kern-PCE-Preisindex. Diese Daten liefern wichtige Hinweise für die Marktentwicklung im Vorfeld der Zinssitzung der Federal Reserve in der kommenden Woche.
Technische Analyse: Rücksetzer von den Höchstständen, Fokus auf wichtige Unterstützungslinie
Intraday-Preisanalyse: Der Goldpreis stieg am Morgen rasant von rund 4205 US-Dollar auf ein Hoch von 4256 US-Dollar, fiel aber am Nachmittag deutlich auf ein Tief von 4215 US-Dollar. Aktuell muss die Stärke der Unterstützung bei 4200 US-Dollar genau beobachtet werden. Hält diese, dürfte sich der Aufwärtstrend fortsetzen.
Wichtige Kursmarken
Widerstand: 4255–4260 $ (Intraday-Hoch; ein Ausbruch über diese Marke eröffnet weiteres Aufwärtspotenzial)
Unterstützung:
Erste Unterstützung: 4215 $ (Erste Unterstützung im Stundenchart)
Wichtige Unterstützung: 4173–4180 $ (Grenze zwischen Stärke und Schwäche im Tageschart; ein Durchbruch unter diese Marke könnte zu einer Konsolidierung führen)
Handelsstrategie: Gold zeigt insgesamt ein starkes Tageschartmuster. Kurzfristige Risiken einer Korrektur von diesen Höchstständen sollten jedoch berücksichtigt werden. Die empfohlene Strategie besteht darin, primär bei Kursrückgängen zu kaufen und bei Kursanstiegen zu verkaufen. Entscheidend ist, ob Gold sich über 4215 $ halten und am Nachmittag stabilisieren kann.
Referenz zur Handelsstrategie
Strategie für Short-Positionen: Einstiegsbereich: Short-Positionen in Tranchen um 4255–4260 $ eröffnen.
Stop-Loss: 8 $
Kursziel: 4230 $ – 4215 $, Kursrückgang auf 4200 $.
Strategie für Long-Positionen
Einstiegsbereich: Long-Positionen in Tranchen um 4200 $ – 4205 $ eröffnen.
Stop-Loss: 8 $
Kursziel: 4230 $ – 4240 $, Kursrückgang auf 4260 $.
Risikohinweis: Die erhöhte Marktvolatilität erfordert eine strikte Kontrolle der Positionsgröße und der Stop-Loss-Orders, um Verlustpositionen zu vermeiden. Die Einstiegspunkte sollten flexibel an die aktuellen Marktbewegungen angepasst werden.
Ausblick: Gold hat nach Erreichen eines Sechs-Wochen-Hochs eine technische Korrektur erfahren, wird aber weiterhin durch die Erwartung einer Zinssenkung der US-Notenbank gestützt. Der Fokus liegt heute auf den US-ISM-Daten; schwache Daten könnten eine neue Kaufwelle auslösen. Anleger sollten den Kampf zwischen Bullen und Bären um die Marke von 4200 $ genau beobachten und ihre Positionen entsprechend anpassen.
Goldanalyse & Handelsstrategie | 1.–2. Dezember✅ 4-Stunden-Chart (H4) Analyse
Gold hat seit der Erholung aus dem Bereich 4020–4030 einen übergeordneten Aufwärtstrend beibehalten.
Nach dem jüngsten Hoch bei 4264 kam es jedoch zu einer deutlichen kurzfristigen Korrektur.
Die letzten H4-Kerzen zeigen mehrere kleine aufeinanderfolgende rote Kerzen, was auf eine Abschwächung des bullischen Momentums in höheren Bereichen hinweist.
Bollinger-Bänder:
Das obere Band öffnete sich zuvor deutlich nach oben, doch nun hat der Preis vom oberen Band nach unten gedreht und bewegt sich zwischen dem oberen und dem mittleren Band – eine typische Korrekturphase.
Da der Preis das mittlere Band (≈4185) bisher nicht unterschritten hat, bleibt die mittelfristig bullische Struktur intakt, wenngleich mit abgeschwächter Stärke.
Gleitende Durchschnitte:
MA5 und MA10 beginnen ein bearishes Kreuz zu bilden, was auf eine kurzfristige Korrektur hindeutet.
Der MA20 (um 4189) steigt weiterhin an und fungiert als zentrale Unterstützung im mittelfristigen Trend.
✅ 1-Stunden-Chart (H1) Analyse
Der Preis hat nach dem Hoch bei 4264 weiter nachgegeben und MA5 sowie MA10 nach unten durchbrochen.
Der aktuelle Preis (4236–4240) pendelt unterhalb des MA20, was zeigt, dass der kurzfristige Trend in eine schwächere Korrekturphase übergegangen ist.
Bollinger-Bänder:
Das obere Band beginnt sich nach unten zu neigen, was auf eine schwache Konsolidierung in der Hochzone hindeutet.
Das untere Band bei 4218 deutet auf ein mögliches weiteres kurzfristiges Abwärtsrisiko hin.
Das Muster „tiefere Hochs + tiefere Tiefs“ auf dem H1-Chart signalisiert einen kleinen abwärtsgerichteten Korrekturkanal.
Solange der Preis den Bereich 4200–4205 (H4-Schlüsselzone) nicht bricht, bleibt der übergeordnete Aufwärtstrend bestehen.
🔴 Widerstandsbereiche: 4250–4256 / 4270–4275
🟢 Unterstützungsbereiche: 4220–4215 / 4175–4180
✅ Handelsstrategie – Referenz:
🔰 Käufe bei Rücksetzern (Hauptstrategie)
1️⃣ Erste Kaufzone: 4220–4215 (MA20-Unterstützung)
2️⃣ Zweite Kaufzone: 4175–4180 (starke Unterstützung)
🎯 Ziele: 4250 / 4256 / 4270–4280
⛔ Stop-Loss: unter 4170
🔰 Shorts bei Zurückweisung (Sekundärstrategie)
1️⃣ Erste Verkaufszone: 4255–4265
2️⃣ Zweite Verkaufszone: 4270–4275
Wenn der Preis diese Zonen erreicht und dabei:
▪ lange obere Dochte zeigt
▪ ODER eine 1H-bärische Umkehrkerze bildet,
können leichte Short-Positionen in Betracht gezogen werden.
🎯 Ziele: 4230 / 4220
📌 Fazit: Aufwärtstrend intakt – Kurzfristige Konsolidierung, aber weiterhin bullische Tendenz
1️⃣ H4-Aufwärtsstruktur bleibt bestehen → Erweiterung der Bollinger-Bänder → Aufwärtstrend noch nicht abgeschlossen
2️⃣ H1-Korrektur ist eine normale Reaktion nach vorherigem Anstieg
3️⃣ 4220 (H1-Schlüsselunterstützung) = kurzfristige Lebenslinie des bullischen Trends
4️⃣ Solange 4175–4180 hält, bleibt das Ziel bei 4270–4280, und ein starker Ausbruch könnte den Weg zu 4300 eröffnen.
🔥 Wichtige Erinnerung:
Handelsstrategien sind zeitabhängig, und die Marktbedingungen können sich schnell ändern.
Bitte passe deinen Handelsplan den aktuellen Marktbewegungen an.
Aktuelle Goldhandelsstrategie für den 1. Dezember:
I. Fundamentale Kernfaktoren
Makropolitische Erwartungen:
Die Markterwartungen für eine Zinssenkung der Fed im Dezember steigen, da das Niedrigzinsumfeld die Attraktivität von Gold steigert.
Die Anzeichen einer sich abschwächenden US-Konjunktur verdichten sich, während die Ausweitung der Verschuldung und die Goldkäufe der Zentralbanken die langfristige Goldnachfrage stützen.
Vorschau auf wichtige Wirtschaftsdaten:
Nächste Woche liegt der Fokus auf dem US-Kernindex des PCE für September. Daten unter den Erwartungen könnten die Zinssenkungserwartungen verstärken und Gold zugutekommen; Daten über den Erwartungen könnten eine längerfristig höhere Zinspolitik begünstigen und kurzfristig Druck auf Gold ausüben.
Die Veröffentlichung der globalen Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe, der Beschäftigungsdaten und der Verbrauchervertrauensindizes könnte die Marktvolatilität erhöhen.
Marktstimmung:
Silber erreicht neue Rekordhochs und Platin ist stark, was die positive Stimmung im Edelmetallsektor beflügelt.
Der Handelsstopp an der CME erhöhte die kurzfristige Volatilität, veränderte aber nicht die zugrunde liegende Trendstruktur.
II. Wichtige technische Signale
Tageschart:
Klares Aufwärtsmuster: Der Kurs hat eine mehrwöchige Konsolidierungsphase durchbrochen und die wichtige Widerstandsmarke von 4200 $ überschritten.
Gleitende Durchschnitte: Die gleitenden Durchschnitte (5, 10 und 20 Tage) bilden eine Aufwärtsformation. Der gleitende Durchschnitt (20 Tage) und die Mittellinie der Bollinger-Bänder bilden eine doppelte Unterstützung (Bereich 4155–4165).
Momentum-Indikatoren: Das MACD-Golden-Cross ist weiterhin intakt. Die Bollinger-Bänder öffnen sich nach oben und verstärken so das Ausbruchsmomentum.
Stundenchart:
Bewegung innerhalb eines Aufwärtskanals: Rücksetzer bis zur unteren Kanalbegrenzung (4170–4180) fanden wiederholt Kaufunterstützung und zeigen damit ein klares Aufwärts-/Abwärtsmuster.
Kurzfristiger Widerstand: Der Bereich 4245–4250 markiert den vorherigen hohen Widerstand. Ein Ausbruch darüber könnte den Weg für weitere Kursgewinne ebnen.
Korrekturbedarf: Der MACD könnte kurzzeitig ein Dead Cross anzeigen, aber jeder Rücksetzer sollte als Gelegenheit zum Einstieg in Long-Positionen genutzt werden.
III. Handelsstrategie für kommenden Montag
Kernidee:
Priorisieren Sie Käufe bei Kursrückgängen und ergänzen Sie diese durch Short-Positionen bei Kursanstiegen. Beobachten Sie die Kursentwicklung im Bereich wichtiger Unterstützungs- und Widerstandsniveaus genau.
Spezifische Strategien:
Long-Strategie (Primär):
Einstiegsbereich: 4170 – 4175
Stop-Loss: Unter 4160
Kursziele: Erstes Kursziel 4200 – 4220, Ausbruch über 4245
Begründung: Unterstützung am unteren Rand des Kanals + defensive Stärke der Konfluenzzone der gleitenden Durchschnitte.
Short-Strategie (Sekundär):
Einstiegsbereich: 4240 – 4245
Stop-Loss: Über 4253
Kursziele: 4215 – 4195, weiterer Kursrückgang deutet auf 4170 hin
Begründung: Widerstand nahe vorheriger Hochs + Potenzial für eine technische Korrektur.
Wichtige Referenzniveaus:
Unterstützung: 4155–4165 (Bullen-Bären-Grenze), 4170–4180 (Ideale Long-Zone)
Widerstand: 4226 (Vorheriges Hoch), 4245–4250 (Wichtiges Ausbruchsniveau)
IV. Risikohinweise
Datenverzerrung: Die Märkte könnten vor der Veröffentlichung der PCE-Daten nächste Woche volatil werden; passen Sie Ihre Positionen flexibel an.
Positionsmanagement: Setzen Sie strikte Stop-Losses (empfohlen: 8–10 $). Vermeiden Sie den Nachkauf von Verlusten. Die anfängliche Positionsgröße sollte 15 % des Gesamtkapitals nicht überschreiten.
Ausbruchsnachbereitung: Sollte sich der Goldpreis über 4250 stabilisieren, empfiehlt sich eine Long-Position, die dem Momentum folgt und die Marke von 4300 anvisiert.
Zusammenfassung: Gold hat die Konsolidierungsphase beendet, wobei technische und fundamentale Indikatoren positiv ausgerichtet sind. Die wichtigste operative Strategie besteht darin, bei Kursrückgängen zu kaufen und Short-Positionen nur für kurze Trades innerhalb von Widerstandszonen einzugehen. Verfolgen Sie Wirtschaftsdaten und Kursdynamikänderungen aufmerksam.
BTC 01.12.25 Marktanalyse Marktanalyse & Trading‑Insights
Ziel: Ich teile meine strukturierte, präzise und praxisnahe Marktbetrachtung, damit du deine Handelsentscheidungen auf einer fundierten Basis reflektieren und weiterentwickeln kannst.
Kurzbeschreibung
In diesem Beitrag findest du meine persönliche Sicht auf den Markt: Marktstruktur, Orderflow und relevante Points of Interest. Nutze die Analyse, um mitzudenken, dein Setup zu prüfen und mögliche Trade‑Setups im Kontext deines eigenen Plans zu bewerten.
Vorbereitung für maximale Konzentration:
Handy auf Flugmodus.
Ablenkungen minimieren.
Notizblock bereithalten (Trade‑Journal).
Wie du die Insights nutzt:
Prüfe, ob die Analyse mit deinem HTF → MTF → LTF‑Narrativ übereinstimmt.
Markiere mögliche POIs und vergleiche sie mit deiner Trading Checkliste.
Formuliere kurz deine Trade Idee bevor du eine Order platzierst.
Feedback oder Fragen? Nutze die Kommentarfunktion — konstruktiver Austausch ist ausdrücklich erwünscht.
Hashtags
#CRV #copytrading #forextrading #priceaction #marketstructure #riskmanagement #EURUSD #DXY #DAX #"GER40" #XAUUSD #Gold #NEXUSTrading
Haftungsausschluss
Alle Inhalte dienen ausschließlich der Ausbildung und Orientierung im Trading. Sie stellen keine Finanz‑, Investitions‑ oder Handelsempfehlung dar, sondern geben meine persönliche Analyse und Interpretation wieder. Handle stets eigenverantwortlich und mit Bedacht; berücksichtige dein Risiko‑ und Money‑Management.
Fazit: Nutze die veröffentlichten Insights als Input für dein eigenes, systematisches Trading — prüfe sie kritisch, übernehme nur das, was zu deinem Plan passt, und dokumentiere jede Entscheidung in deinem Trade‑Journal.
Aktuelle Goldhandelsstrategie für den 1. Dezember:
I. Fundamentale Kernfaktoren
Makropolitische Erwartungen:
Die Markterwartungen für eine Zinssenkung der Fed im Dezember steigen, da das Niedrigzinsumfeld die Attraktivität von Gold steigert.
Die Anzeichen einer sich abschwächenden US-Konjunktur verdichten sich, während die Ausweitung der Verschuldung und die Goldkäufe der Zentralbanken die langfristige Goldnachfrage stützen.
Vorschau auf wichtige Wirtschaftsdaten:
Nächste Woche liegt der Fokus auf dem US-Kernindex des PCE für September. Daten unter den Erwartungen könnten die Zinssenkungserwartungen verstärken und Gold zugutekommen; Daten über den Erwartungen könnten eine längerfristig höhere Zinspolitik begünstigen und kurzfristig Druck auf Gold ausüben.
Die Veröffentlichung der globalen Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe, der Beschäftigungsdaten und der Verbrauchervertrauensindizes könnte die Marktvolatilität erhöhen.
Marktstimmung:
Silber erreicht neue Rekordhochs und Platin ist stark, was die positive Stimmung im Edelmetallsektor beflügelt.
Der Handelsstopp an der CME erhöhte die kurzfristige Volatilität, veränderte aber nicht die zugrunde liegende Trendstruktur.
II. Wichtige technische Signale
Tageschart:
Klares Aufwärtsmuster: Der Kurs hat eine mehrwöchige Konsolidierungsphase durchbrochen und die wichtige Widerstandsmarke von 4200 $ überschritten.
Gleitende Durchschnitte: Die gleitenden Durchschnitte (5, 10 und 20 Tage) bilden eine Aufwärtsformation. Der gleitende Durchschnitt (20 Tage) und die Mittellinie der Bollinger-Bänder bilden eine doppelte Unterstützung (Bereich 4155–4165).
Momentum-Indikatoren: Das MACD-Golden-Cross ist weiterhin intakt. Die Bollinger-Bänder öffnen sich nach oben und verstärken so das Ausbruchsmomentum.
Stundenchart:
Bewegung innerhalb eines Aufwärtskanals: Rücksetzer bis zur unteren Kanalbegrenzung (4170–4180) fanden wiederholt Kaufunterstützung und zeigen damit ein klares Aufwärts-/Abwärtsmuster.
Kurzfristiger Widerstand: Der Bereich 4245–4250 markiert den vorherigen hohen Widerstand. Ein Ausbruch darüber könnte den Weg für weitere Kursgewinne ebnen.
Korrekturbedarf: Der MACD könnte kurzzeitig ein Dead Cross anzeigen, aber jeder Rücksetzer sollte als Gelegenheit zum Einstieg in Long-Positionen genutzt werden.
III. Handelsstrategie für kommenden Montag
Kernidee:
Priorisieren Sie Käufe bei Kursrückgängen und ergänzen Sie diese durch Short-Positionen bei Kursanstiegen. Beobachten Sie die Kursentwicklung im Bereich wichtiger Unterstützungs- und Widerstandsniveaus genau.
Spezifische Strategien:
Long-Strategie (Primär):
Einstiegsbereich: 4170 – 4175
Stop-Loss: Unter 4160
Kursziele: Erstes Kursziel 4200 – 4220, Ausbruch über 4245
Begründung: Unterstützung am unteren Rand des Kanals + defensive Stärke der Konfluenzzone der gleitenden Durchschnitte.
Short-Strategie (Sekundär):
Einstiegsbereich: 4240 – 4245
Stop-Loss: Über 4253
Kursziele: 4215 – 4195, weiterer Kursrückgang deutet auf 4170 hin
Begründung: Widerstand nahe vorheriger Hochs + Potenzial für eine technische Korrektur.
Wichtige Referenzniveaus:
Unterstützung: 4155–4165 (Bullen-Bären-Grenze), 4170–4180 (Ideale Long-Zone)
Widerstand: 4226 (Vorheriges Hoch), 4245–4250 (Wichtiges Ausbruchsniveau)
IV. Risikohinweise
Datenverzerrung: Die Märkte könnten vor der Veröffentlichung der PCE-Daten nächste Woche volatil werden; passen Sie Ihre Positionen flexibel an.
Positionsmanagement: Setzen Sie strikte Stop-Losses (empfohlen: 8–10 $). Vermeiden Sie den Nachkauf von Verlusten. Die anfängliche Positionsgröße sollte 15 % des Gesamtkapitals nicht überschreiten.
Ausbruchsnachbereitung: Sollte sich der Goldpreis über 4250 stabilisieren, empfiehlt sich eine Long-Position, die dem Momentum folgt und die Marke von 4300 anvisiert.
Zusammenfassung: Gold hat die Konsolidierungsphase beendet, wobei technische und fundamentale Indikatoren positiv ausgerichtet sind. Die wichtigste operative Strategie besteht darin, bei Kursrückgängen zu kaufen und Short-Positionen nur für kurze Trades innerhalb von Widerstandszonen einzugehen. Verfolgen Sie Wirtschaftsdaten und Kursdynamikänderungen aufmerksam.
Gold: Weiter im Bereich von 4200–4220 $ kaufenGold: Weiter im Bereich von 4200–4220 $ kaufen
Der Goldpreis gab heute deutlich nach, aber glücklicherweise konnten wir bereits Gewinne realisieren. Unsere Strategie, bei Kursrückgängen zu kaufen, bleibt unverändert.
Als Nächstes warten wir auf eine Stabilisierung nach dem Rückgang.
Warten Sie geduldig auf einen vollständigen Test der Unterstützung um 4220 $.
Aggressive Strategie:
Einstiegspunkt 1: 4220 $
Einstiegspunkt 2: 4205 $
Stop-Loss: 4185 $
Kursziel: 4250–4270–4300 $
Unabhängig vom weiteren Kursrückgang bleibt unsere Strategie, bei Kursrückgängen zu kaufen, bestehen.
Heutige Strategie: Bei Kursrückgängen kaufen; jeder Rücksetzer bietet eine gute Kaufgelegenheit.
Gold-Technische Analyse: Starker Start im Dezember, klarer AufwäGold-Technische Analyse: Starker Start im Dezember, klarer Aufwärtstrend
🔍 Fundamentale Analyse
Am ersten Handelstag im Dezember setzte Gold seinen Aufwärtstrend vom Ende der Vorwoche fort und stieg nach der Eröffnung stetig. Aktuell notiert der Goldpreis bei rund 4250 US-Dollar. ✨ Der Fokus des Marktes liegt weiterhin auf den Erwartungen an die Geldpolitik der US-Notenbank. Trotz eines möglichen Führungswechsels bietet das Umfeld der Zinssenkungen weiterhin mittel- bis langfristig Unterstützung für Gold. 💪 Sollten die nachfolgenden Wirtschaftsdaten positiv ausfallen, dürfte der Goldpreis weiter steigen. 🚀
📊 Technische Analyse
Trendresonanz über mehrere Zeitrahmen hinweg deutet auf einen Aufwärtstrend hin:
Tages- und Wochenchart: Beide zeigen eine sehr starke Aufwärtsbewegung. 📶 Der Tageschart wartet auf einen Ausbruch über das obere Bollinger-Band, um einen einseitigen Trend zu etablieren. Das wichtige vorherige Hoch liegt bei etwa 4380. 🎯
4-Stunden-Chart: Die Bollinger-Bänder weiten sich nach oben, das System der gleitenden Durchschnitte befindet sich in einer Aufwärtsbewegung und die Struktur ist intakt. ✅ Dies deutet darauf hin, dass sich der Markt aktuell in einer starken Aufwärtsphase befindet. 🔥
Wichtige Kursmarken:
Unterstützungszonen: 4205–4210 🛡️, 4175–4180 🛡️
Widerstand Zonen: 4250–4255⛰️, 4300⛰️, 4350–4380🚩
🎯 Handelsstrategie: Setzen Sie primär auf Käufe bei Kursrückgängen und nutzen Sie Kursanstiege als sekundäre Strategie für Short-Positionen. Vermeiden Sie es, bei einem starken Trend Hochs hinterherzujagen⚠️. Warten Sie lieber auf Rücksetzer zu wichtigen Unterstützungsniveaus, um Long-Positionen zu eröffnen💎. Beobachten Sie die Kursentwicklung innerhalb des Handelstages genau. Bei einem starken Rücksetzer sollten Sie die Fortsetzung des Trends neu bewerten🔁.
⚠️ Risikohinweis
Setzen Sie Stop-Loss-Orders strikt und vermeiden Sie übermäßigen Hebel!
Achten Sie genau auf die unmittelbaren Auswirkungen der Nachrichten der Federal Reserve auf den Markt. 📢
Sollte der Kurs unter die Unterstützungszone von 4170-4180 fallen, könnte sich der kurzfristige Trend in eine Seitwärtsbewegung verlagern. ⚠️
💬 Diskutieren Sie mit uns über aktuelle Markttrends und Strategie-Updates.
Für weitere Echtzeit-Analysen und konkrete Ein-/Ausstiegspunkte treten Sie unserer Diskussionsgruppe bei und erhalten Sie täglich Einblicke in den Markt und Handelsmöglichkeiten. 📈
GER40 01.12.25 MarktanalyseMarktanalyse & Trading‑Insights
Ziel: Ich teile meine strukturierte, präzise und praxisnahe Marktbetrachtung, damit du deine Handelsentscheidungen auf einer fundierten Basis reflektieren und weiterentwickeln kannst.
Kurzbeschreibung
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Wie du die Insights nutzt:
Prüfe, ob die Analyse mit deinem HTF → MTF → LTF‑Narrativ übereinstimmt.
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EURUSD 01.12.25 MarktanalyseMarktanalyse & Trading‑Insights
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#CRV #copytrading #forextrading #priceaction #marketstructure #riskmanagement #EURUSD #DXY #DAX #"GER40" #XAUUSD #Gold #NEXUSTrading
Haftungsausschluss
Alle Inhalte dienen ausschließlich der Ausbildung und Orientierung im Trading. Sie stellen keine Finanz‑, Investitions‑ oder Handelsempfehlung dar, sondern geben meine persönliche Analyse und Interpretation wieder. Handle stets eigenverantwortlich und mit Bedacht; berücksichtige dein Risiko‑ und Money‑Management.
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Nasdaq - Chartupdate Elliott Wellen im Blick - Korrekturmodus on📊 NASDAQ Elliott-Wellen Update – Zielzone erreicht
Der Nasdaq hat die von uns ausgewiesene rote Short-Zielzone zwischenzeitlich nun angelaufen.
Genau im favorisierten Bereich zwischen 50 %– und 61,8 %-Retracement sehen wir aktuell die erste technische Reaktion des Marktes.
Damit bestätigt der Index jene Zone, die wir im letzten Update als wahrscheinlichen Wendebereich genannt hatten.
Doch ob diese Bewegung bereits den Beginn einer weiterführenden Korrektur markiert – oder lediglich ein Zwischenschritt innerhalb einer komplexeren Wellenstruktur ist – bleibt offen.
Im heutigen Video werfen wir einen strukturierten Blick darauf,
wie wir diese erste Reaktion im Wellenbild verorten,
welche Marken nun als entscheidend gelten
und welche Alternativpfade sich im Rahmen unserer Primär- und Sekundärzählung ergeben könnten.
Die Situation bleibt hochinteressant:
Unsere grüne Zielzone der Welle 4 im Kreis bleibt im Fokus für den Abschluss der von uns erwartenden laufenden Korrektur.
🎬 All Details , Entscheidungslevel und Einordnung besprechen wir im heutigen Video.
🙏 Unterstütze WELLENBLICK TRADING
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Analytisch. Regelbasiert. Präzise.
⚠️ Hinweis:
Diese Analyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie spiegelt unsere Einschätzung bei Wellenblick Trading wider und dient ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken. Investitionen erfolgen eigenverantwortlich und auf eigenes Risiko.
American Superconductor Tech. gr. Struktur in finaler Korrektur?WKN: A1CTN0 | Ticker: AMSC | Sektor: Grid Tech / Windkraft / Energienetze
American Superconductor liefert Grid-Stabilisierungssysteme, supraleitende Energieübertragung und Windkraft-Steuerungstechnologie. Das Unternehmen ist stark abhängig von den Investitionszyklen im Energiesektor (Netzausbau, Militärprojekte, OEM-Aufträge).
📇 Fundamentale Kurzinfo
Markt: Energienetze, Defense, Windkraft
Kunden: US Utilities, DoD, Windkraft-OEMs
Geschäftsmodell: Grid-Stabilisierung, supraleitende Systeme, Wind-Kontrollsysteme
Cashflow: volatil, kein stabiler Gewinn
KGV extrem hoch (80+)
Keine Dividende
🏦 Fundamentaldaten – Ampelcheck
Bereich Bewertung
Wachstumsperspektive 🟡 moderat, abhängig von Regierungs- und Energiezyklen
Profitabilität 🔴 unbeständig, historisch meist negativ
Finanzstabilität 🟡 solide, aber schwankend
Bewertung 🔴 sehr teuer (KGV > 80)
Branchen-Momentum 🟢 mittelfristig stark (Grid-Modernisierung, Defense)
Fundamentales Fazit:
AMSC ist ein zyklischer Technologie-SmallCap mit hochvolatiler Ertragslage. Stark von Auftragseingängen abhängig — einzelne Großaufträge können den Kurs massiv bewegen. Fundamental riskant, aber thematisch aussichtsreich.
📉 Technische Analyse – Daily
AMSC befindet sich klar in einer A–B–C-Korrektur, nachdem eine große 5-Wellen-Aufwärtsstruktur abgeschlossen wurde.
Die laufende Welle C ist aktiv und nähert sich ihrer finalen Phase.
Bärische Fakten:
Kurs unter 50/100/200 EMA
Trendstruktur eindeutig abwärts
Momentumindikatoren zeigen keinen bestätigten Boden
Volumen dominiert von Verkäufern
Struktur:
Welle 5 abgeschlossen →
Welle (A) Abverkauf →
Welle (B) Pullback →
laufende Welle (C) mit Ziel tiefer
Chartbild bestätigt:
Welle C ist NICHT abgeschlossen.
📌 Schlüsselzonen (Daily)
Unterstützungen
31,60 USD – erste Reaktionszone
28–26 USD – Hauptzielbereich Welle C
22 USD – historischer POC (ideale Wendebasis)
18–15 USD – Panic-Zone (nur bei Extremfällen)
Widerstände
37–40 USD – wichtigster Volumen-Cluster
45–48 USD – EMA-Cluster / Struktur-Break
60–68 USD – ehemalige Welle-4-Zone
75+ USD – Fibonacci-Ziel für neue Welle 3
📈 Momentum / Indikatoren
WT Daily tief, aber noch kein Reversal
WT Weekly bärisch
RSI Daily im Abwärtstrend
Volumen bestätigt Welle-C-Abverkauf
Bodenbildung erst wahrscheinlich, wenn WT in Oversold dreht.
📊 Szenarien
🟢 Bullish (55 %) – Hauptszenario
Bedingungen:
Halten der 26–22 USD Zone
Ablauf:
Abschluss der Welle C
Start einer neuen 5-Wellen-Struktur
Break über 38–41 USD → Trendwechsel
Ziele:
56 USD
74 USD
95–110 USD (langfristig)
🔴 Bearish (45 %) – Nebenszenario
Bedingung:
• 22 USD fällt
Folge:
C verlängert
Ziele: 18 → 15 USD
Trendstagnation für 6–12 Monate
🧭 Gesamtfazit
AMSC ist ein stark zyklischer CleanTech/Defense-SmallCap mit hoher Volatilität.
Fundamental riskant, technisch im tiefen Korrekturmodus — aber kurz vor einer potenziellen Major-Wendezone (26–22 USD).
Wenn diese Zone hält, besitzt AMSC über mehrere Jahre erhebliches Outperformance-Potenzial.
Wenn sie bricht → tiefer Abverkauf.
🛡 Rechtlicher Hinweis
Diese Analyse stellt keine Anlageberatung, keine Empfehlung zum Kauf/Verkauf von Finanzinstrumenten und keine Finanzanalyse im rechtlichen Sinne dar. Sie dient ausschließlich der allgemeinen Marktbeobachtung. Alle Daten ohne Gewähr. Handel mit Wertpapieren ist mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden.
XAUUISD: Marktanalyse und Strategie vom 1. DezemberTechnische Goldanalyse:
Widerstand (Tageschart): 4330, Unterstützung: 4150
Widerstand (4-Stunden-Chart): 4265, Unterstützung: 4193
Widerstand (1-Stunden-Chart): 4256, Unterstützung: 4226
Der erneute Aufwärtstrend im Monatschart untermauert die Fortsetzung des diesjährigen Bullenmarktes. Die starke Rallye vom letzten Freitag zeigt, dass der kurzfristige Aufwärtstrend ungebremst ist und die positiven Erwartungen für Anfang Dezember weiter verstärkt.
Der Tageschart setzt den Aufwärtstrend vom letzten Freitag fort, wobei das Candlestick-Muster mit abgerundetem Boden intakt bleibt. Auch die asiatische Sitzung verzeichnete einen starken Ausbruch nach oben, wobei sich die Bollinger-Bänder nach oben ausdehnten, die Unterstützung des gleitenden Durchschnitts nach oben verschoben wurde und die MACD/KDJ-Indikatoren nach oben drehten. Der heutige beschleunigte Ausbruch über die vorherigen Höchststände ist ebenfalls ein positives Signal. Kurzfristig orientierte Anleger sollten dem Trend folgen! Langfristig orientierte Anleger können die Zinsentscheidung der Fed abwarten, bevor sie Kaufgelegenheiten in Betracht ziehen!
Basierend auf dem 1-Stunden-Chart setzte Gold seinen Aufwärtstrend während der europäischen Sitzung fort. Das Candlestick-Muster befindet sich innerhalb eines Aufwärtskanals, und die kurzfristigen Bollinger-Bänder verengen sich nach oben. Achten Sie auf eine mögliche Seitwärtskonsolidierung mit anschließender Erholung nach einer Indikatorkorrektur. Der Widerstand liegt bei etwa 4260; ein Ausbruch über dieses Niveau könnte zu weiteren Kursgewinnen in Richtung 4300/4330 führen. Die Unterstützungsniveaus liegen bei etwa 4230/4222.
Handelsstrategie:
KAUFEN: 4230–4222
Verkaufen Sie erst, wenn sich ein bärisches Muster in Echtzeit abzeichnet.






















