Euro (1H) – Abschwächendes Signal, Gefahr eines Bodendurchbruchs🔹 Marktübersicht
Das EUR/USD-Paar zeigt weiterhin starken Abwärtsdruck, da sich der USD nach den „hawkishen“ Äußerungen der Fed-Mitglieder gestern Abend erholt.
Auf dem H1-Chart wird der Preis durch eine langfristige Abwärtstrendlinie blockiert und bildet gleichzeitig ein fallendes Keilmuster (Falling Wedge) mit einer unteren Grenze um 1,1520.
Die technische Struktur zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, den Tiefpunkt von 1,1500 zu durchbrechen, zunimmt, insbesondere wenn der Unterstützungsbereich von 1,1560 in den letzten 3 Sitzungen kontinuierlich getestet wurde.
🌍 Einflussreiche Makrofaktoren
Laut dem neuesten Update von ForexFactory erwarten Anleger, dass die EZB die niedrigen Zinsen länger beibehalten wird, da die Wirtschaft der Eurozone weiterhin schwache Signale zeigt – insbesondere nachdem der deutsche VPI-Bericht stärker als erwartet gefallen ist.
📊 Szenario für die nächste Sitzung
Hauptszenario: EUR/USD testet erneut die Spanne von 1,1600 – 1,1620 und fällt dann stark auf 1,1500 und steigt sogar auf 1,1450, wenn der DXY weiter steigt.
💬 Kommentare
„Der EUR steckt in einer technischen Ausverkaufszone fest und jede aktuelle Erholung ist nur eine Gelegenheit für Verkäufer, ihre Positionen zu erhöhen.“
Trendanalyse
Vorübergehend angepasst steuert Gold auf 4.260 $ zuHallo neuer Tag, Leute!
Auf dem H1-Chart bewegt sich XAU/USD in einem steil steigenden Kanal und passt sich technisch vorübergehend der Unterstützungszone von 4.100 USD (FVG und Nachfragezone) an, bevor es möglicherweise wieder in Richtung des Ziels von 4.260 USD – der höheren Widerstandsmarke im expandierenden Keilmodell – zurückprallt.
Technische Faktoren
Der Preis behält immer noch die Struktur „Höheres Hoch – Höheres Tief“ bei, was die vorherrschende Kaufkraft zeigt. Das Volumenprofil zeigt eine dichte Liquidität von rund 4.050 USD, was ein guter Absorptionsbereich für die bevorstehende Erholung ist. Die FVG (Fair Value Gap) wurde kontinuierlich gefüllt und eine solide Preisbasis geschaffen.
Makro-Updates und verwandte Neuigkeiten
Laut FXStreet profitiert Gold von der politischen Instabilität in den USA, da das Risiko einer Haushaltsschließung nicht gebannt ist, während die bevorstehende Rede des Fed-Vorsitzenden Powell die Zinsaussichten zum Jahresende klären könnte.
📈 Erwartetes Szenario
Hauptszenario: Der Preis passt sich leicht auf 4.100 USD an und erholt sich dann wieder auf 4.260 USD (Kauf bei Rückgang wird bevorzugt).
❓Was ist Ihre Meinung?
Hat Gold genug Stärke, um diese Woche die 4.260-Dollar-Marke zu durchbrechen?
Bitte hinterlassen Sie Ihre Kommentare unten im Kommentarbereich auf TradingView!
BTCUSDT (1H) – Auf dem Weg der Erholung!Bitcoin zeigt Anzeichen einer Bodenbildung um den Unterstützungsbereich von 111.000 USDT, wo der Kurs im 1H-Zeitraum mehrmals zurückprallte.
Die Hauptabwärtstrendlinie wurde noch nicht durchbrochen, aber die Erholungsdynamik festigt sich, da der Kaufdruck von unten stark zunahm und sich die Ichimoku-Wolke darunter zu verdichten begann.
Die aktuelle Struktur deutet darauf hin, dass BTC mit hoher Wahrscheinlichkeit:
den Unterstützungsbereich von 111.000 USDT erneut testet und sich dann erholt;
Kurzfristiges Ziel: 119.000–122.000 USDT.
Die Stimmung am Kryptomarkt verbessert sich, nachdem Spot-ETF-Berichte weiterhin positive Nettozuflüsse sowie die Erholung von Ethereum und Altcoins zeigten.
Was denken Sie über Bitcoin nächste Woche?
14.10.2025 - S&P, DAX, Silber, Ethereum - GBE MarktcheckHerzlich willkommen zu einem neuen GBE-Marktcheck.
Mein Name ist Raphael Dreyer, Experte für Charttechnik bei GBE brokers und das erwartet dich in dem heutigen Video.
- S&P an wichtiger Trendlinie
- DAX hält wichtige Unterstützung
- Silber mit neuem Allzeithoch
- Ethereum verteidigt wichtigen Widerstand
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Handelstag, bis zum nächsten GBE Marktcheck.
Risikohinweis:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 76,61 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Du solltest überlegen, ob du verstehst, wie CFDs funktionieren und ob du es dir leisten kannst, das Risiko einzugehen, dein Geld zu verlieren.
XAUUSD – Scharfer Rückgang nach Erreichen eines neuen ATHMarktkontext:
Gold hat nach Erreichen eines neuen Allzeithochs bei 4.179 USD/oz einen steilen Intraday-Rückgang erlebt und das morgendliche Ziel von 4.170–4.172 überschritten.
Die Bewegung spiegelt wahrscheinlich Gewinnmitnahmen inmitten einer breiteren Marktvorsicht wider, da der US-Dollar gestärkt und das GBP stark gefallen ist, was sich indirekt auf XAUUSD auswirkt.
Auch Silber folgte der Korrektur und fiel um über 2 %, gehandelt nahe 51 USD/oz, nachdem es zuvor bei 53,60 seinen Höchststand erreicht hatte.
Trotz dieses Rückgangs bleibt die allgemeine Marktstimmung defensiv — beide Metalle liegen immer noch etwa 2 % im Plus für die Woche, was darauf hindeutet, dass es sich um eine technische Rückführung handelt und nicht um eine vollständige Trendwende.
Technischer Ausblick (M30):
Der Preis ist unter den kurzfristigen aufsteigenden Kanal gefallen und testet nun wichtige Liquiditätsbereiche erneut.
Beobachten Sie die Zone 4.134 – 4.135 für einen möglichen Retest (50 % Rückgang), bevor die Fortsetzung in Richtung niedrigerer Kaufzonen erfolgt.
Ende-Liquiditäts-Verkaufszone: 4.165 – 4.170
Retest-Zone (50 % Rückgang): 4.134 – 4.135
CP-Kaufzone / Fibo 0.618: 4.052 – 4.054
OBS-Kaufzone: 4.000 – 4.005
Handelsplan:
🔹 Verkaufs-Setup (Korrekturspiel):
Einstieg: 4.134 – 4.136
Stop Loss: 4.142
Take Profit: 4130 - 4125 - 4120 - 4110 - 4100 - ???
🔹 Kauf-Setup (Reaktionszone):
Einstieg 1: 4.052 – 4.054 (Fibo 0.618 Konfluenz)
Stop Loss: 4.044
Take Profit: 4056 - 4060 - 4065 - 4070 - 4080 - 4090 - ????
Zusammenfassung:
Der scharfe Rückgang von Gold nach einem neuen ATH signalisiert eine kurzfristige Korrekturphase, während der breitere Aufwärtstrend intakt bleibt.
Ein Rückgang in Richtung 4.052 oder sogar 4.000 könnte Kauf-Liquidität anziehen, bevor eine Erholung einsetzt.
Behalten Sie 4.135 im Auge für einen möglichen Retest vor der Fortsetzung.
📊 Was ist Ihre Meinung — ist dies nur eine gesunde Rückführung oder der Beginn einer tieferen Korrektur?
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Goldanalyse vom 14. Oktober: Starke SchwankungenGoldanalyse vom 14. Oktober: Starke Schwankungen
Wichtigster Punkt: Der Goldmarkt wird diese Woche weiterhin starke Schwankungen aufweisen, wobei Bullen und Bären im Bereich von 4100 bis 4150 Punkten erbittert gegeneinander antreten. Die Haupttreiber des Marktes bleiben die eskalierende geopolitische Krise im Nahen Osten und die geldpolitischen Erwartungen der US-Notenbank. Dieses Zusammenspiel wird die kurzfristige Entwicklung des Goldpreises bestimmen.
Aktueller Marktüberblick
Der Goldmarkt verzeichnete drei Wochen in Folge einen Anstieg, in der Regel zu Wochenbeginn, gefolgt von einem Rückgang am Donnerstag und Freitag, mit Kursgewinnen von über 100 US-Dollar pro Woche.
In dieser Woche stieg der Markt am Montag, dann um 100 US-Dollar, bevor er sofort wieder fiel. Dies deutet darauf hin, dass der rasante Anstieg einige Anleger zu Gewinnmitnahmen veranlasste. Sollte der Goldpreis heute über 4100 US-Dollar schwanken, könnte es von Mittwoch bis Freitag zu einer weiteren Anstiegswelle kommen. Der Anstieg könnte sich auf den Anstieg von 100 US-Dollar in den vorangegangenen zwei Wochen beziehen. Solange der Goldpreis diese Woche nicht unter 4.100 fällt, bietet sich daher eine gute Einstiegsmöglichkeit mit einem Kursziel von 4.175 und einem Stop-Loss bei 4.070.
Handeln Sie vorsichtig und managen Sie Ihr Risiko! Wir wünschen Ihnen einen reibungslosen Handel!
Gold 1H – Reaktion vor US-Einzelhandelsdaten & Fed-RedenXAUUSD – Intraday-Handelsplan | von Ryan_TitanTrader
📈 Marktkontext
Gold handelt um die Marke von 4.110 $, konsolidiert nach einem starken impulsiven Anstieg zu Beginn dieser Woche.
Händler richten nun ihren Fokus auf die US-Einzelhandelsumsätze und eine Reihe von Aussagen der Federal Reserve, die später heute erwartet werden — beide sind Schlüsselfaktoren, die die kurzfristigen Erwartungen für die nächste Zinsentscheidung beeinflussen könnten.
Nach den schwachen Inflationssignalen der letzten Woche stieg Gold zunächst weiter an, aber steigende Treasury-Renditen und eine vorsichtige Stimmung vor den heutigen makroökonomischen Veröffentlichungen haben das Momentum verlangsamt.
Jeder falkenhafte Ton der Fed oder stärkere Verbraucherausgaben könnten auf XAUUSD lasten und einen Liquiditätssweep aus den Premiumzonen auslösen, bevor die nächste Akkumulationsphase beginnt.
🔎 Technische Analyse (1H / SMC-Stil)
• Die Struktur zeigt einen bestätigten BOS auf niedrigeren Zeitrahmen, was das Ende des vorherigen impulsiven Beins signalisiert.
• Der Preis befindet sich derzeit in einer Mitigationszone (4117–4110), reagiert auf vorheriges Ungleichgewicht nach einem sauberen Sweep der internen Liquidität.
• Die Premium-Liquiditätszone (4217–4215) stimmt mit einem Rejection Block überein und wird wahrscheinlich als kurzfristige Verkaufszone fungieren.
• Darunter markiert der Bereich 4056–4058 eine Buy-Side-Unterstützung, die sich mit einem vorherigen ChoCH und internem Discount OB überschneidet.
• Erwarten Sie eine kurzfristige Verkaufsreaktion aus den Premiumzonen, bevor ein möglicher bullischer Mitigationsbounce von der Unterstützung erfolgt.
🔴 Verkaufs-Setup: 4217–4215
SL: 4224
TP-Ziele: 4200 → 4175 → 4160
🟢 Kauf-Setup: 4056–4058
SL: 4050
TP-Ziele: 4070 → 4090 → 4100+
⚠️ Risikomanagement-Tipps
• Warten Sie auf M15 ChoCH / BOS Bestätigung, bevor Sie eines der Setups ausführen.
• Seien Sie vorsichtig während der Fed-Aussagen — Volatilitätsspitzen sind um Liquiditätsniveaus üblich.
• Wenn der Preis impulsiv von 4217 mit Verdrängung reagiert, sind partielle Shorts bevorzugt.
• Umgekehrt, wenn 4056 hält und eine saubere bullische Struktur bildet, könnte dies als Basis für das nächste Expansionsbein dienen.
✅ Zusammenfassung
Gold wird wahrscheinlich einen Liquiditätssweep in der Premiumzone (4217–4215) durchführen, bevor es in den Mitigationsbereich nahe 4056–4058 zurückkehrt, wo Smart Money möglicherweise Long-Positionen akkumuliert.
Die Richtung des Tages wird davon abhängen, wie die Märkte die bevorstehenden US-Einzelhandelsumsätze und den Ton der Fed interpretieren — erwarten Sie Volatilität und falsche Ausbrüche, bevor sich die wahre Richtungsbewegung formt.
Die Fundamentaldaten, die den Debasement Trade beenden könntenDer „Debasement Trade“ hat sich als eines der großen Marktthemen etabliert: eine Strategie, die auf dem Wertverlust von Fiatwährungen angesichts unbegrenzter Geldschöpfung, steigender Staatsverschuldung und sinkender Kaufkraft beruht. In diesem Kontext wandten sich Investoren sogenannten „tangible assets“ – Gold und Silber – zu, die als Schutz vor monetärer Verwässerung gelten.
Doch obwohl dieses Narrativ einen Großteil des Jahres dominierte, könnten mehrere fundamentale Entwicklungen diesen Trend bis Ende 2025 allmählich beenden.
Zunächst würde das Ende des US-Regierungsshutdowns das Vertrauen in die Haushaltsführung der Vereinigten Staaten wiederherstellen und die politische Risikoprämie verringern. In der Folge könnte eine sichtbarere Haushaltskonsolidierung, also eine Rückkehr zu minimaler Haushaltsdisziplin, signalisieren, dass die Regierungen wieder Kontrolle über Defizite und Schulden erlangen. Schon dieser Wahrnehmungswandel könnte ausreichen, um die Angst vor einer „Entwertung“ des US-Dollars zu mildern.
Gleichzeitig würden Fiatwährungen wieder wettbewerbsfähig gegenüber unproduktiven Vermögenswerten, falls die Zentralbanken reale Zinssätze halten oder erhöhen. Positive Realrenditen stellen den Wert von Bargeld wieder her und verringern die Attraktivität von Inflationsabsicherungen. Dies gilt umso mehr, wenn die Inflationserwartungen zurückgehen: weniger Angst vor steigenden Preisen bedeutet weniger Bedarf, sich über Gold oder andere Edelmetalle abzusichern.
Ein stabiler oder stärkerer Dollar würde diese Dynamik verstärken – er ist sogar der wichtigste Faktor, der das Ende des Debasement Trades signalisieren könnte. Historisch gesehen belastet ein starker US-Dollar Edelmetalle, signalisiert aber gleichzeitig ein wiedergewonnenes Vertrauen in die monetäre Stabilität. Gleichzeitig könnte ein besseres globales Wachstum das Kapital in risikoreichere Anlagen umlenken, zulasten der „Hard Assets“.
Ein weiterer Schlüsselfaktor ist die Straffung der Liquiditätsbedingungen. Weniger umlaufendes Geld und weniger spekulative Exzesse lassen die Zuflüsse in sichere Häfen versiegen. Ebenso würde eine geopolitische Deeskalation die Nachfrage nach Schutzwerten verringern. Sollten Institutionen parallel wieder in Anleihen umschichten, angelockt durch attraktiv gewordene Renditen, wäre das das Ende des großen Fluchtzyklus aus dem Fiat-System.
Schließlich wird die eigentliche Wende mit der Rückkehr politischer und monetärer Glaubwürdigkeit kommen. Wenn die Märkte die Behörden wieder als fähig ansehen, Schulden, Inflation und Wachstum ohne „Geldpresse“ zu steuern, wird der Motor des Debasement Trades von selbst zum Stillstand kommen. Einmal wiederhergestelltes Vertrauen senkt die Risikoprämie auf Sachwerte und rückt den Dollar, reale Renditen und makroökonomische Disziplin wieder ins Zentrum.
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Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Gold bleibt eine „Buy on the Dip“-Strategie.
Lassen Sie sich nicht von kurzfristigen Schwankungen täuschen!
Das Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank Fed bestärkte die Markterwartungen einer Zinssenkung. Trotz Inflationssorgen bleibt der vorherrschende Trend zur Lockerung der Geldpolitik unverändert. Dieser Ton, kombiniert mit dem allgemein rückläufigen Zinstrend der großen Zentralbanken weltweit, schafft ein günstiges makroökonomisches Umfeld für Gold. Solange die Erwartungen an Zinssenkungen anhalten und die Anleiherenditen sinken, bleibt Gold attraktiv. Daher bleibt der optimistische Ausblick, der den Markt dominiert, kurz- bis mittelfristig robust, und Rückgänge könnten als Kaufgelegenheiten bei Kursrückgängen genutzt werden. Es wird erwartet, dass der Goldpreis seine Aufwärtsdynamik beibehält, unterstützt durch die Fundamentaldaten.
Aus technischer Sicht stabilisierte sich der Goldpreis letzte Woche und erholte sich, nachdem er die wichtige Unterstützungsmarke von 3.950 US-Dollar erfolgreich getestet hatte. Die bullische Kerze im Tageschart mit einem langen unteren Schatten zeigt deutlich ein starkes Kaufinteresse auf niedrigem Niveau. Aktuell versuchen sich die Preise oberhalb von 4.010 $ zu stabilisieren und schaffen damit die Voraussetzungen für eine mögliche Herausforderung des Bereichs von 4.080–4.100 $ und sogar des Allzeithochs. Auf dem Vier-Stunden-Chart deuten die schließenden Bollinger-Bänder darauf hin, dass der Goldpreis auf höheren Niveaus in eine Konsolidierungsphase eintreten könnte. Die technische Gesamtstruktur ist positiv, und solange es keine klaren Umkehrsignale gibt, bleibt der mittel- bis langfristige Ausblick optimistisch.
Die Kernstrategie für den aktuellen Handel, die fundamentale und technische Analyse kombiniert, sollte darin bestehen, dem Trend zu folgen und bei Kursrückgängen zu kaufen. Vermeiden Sie blindes Spekulieren auf Höchststände und warten Sie stattdessen geduldig ab, bis die Preise wieder wichtige Unterstützungsbereiche erreichen, bevor Sie handeln. Konzentrieren Sie sich beim Intraday-Handel auf die Unterstützungsstärke der 4.030-Dollar-Marke nach unten. Erwägen Sie den Aufbau von Long-Positionen, wenn der Preis in diesen Bereich zurückfällt und Anzeichen einer Stabilisierung zeigt. Das Aufwärtsziel ist zunächst der kurzfristige Widerstand bei 4.060 $. Ein erfolgreicher Durchbruch über dieses Niveau könnte zu weiteren Tests früherer Höchststände und sogar der 4.100-Dollar-Marke führen. Kurz gesagt: Der vorherrschende Markttrend bleibt unverändert; der Schlüssel liegt im richtigen Zeitpunkt für den Einstieg bei Rückschlägen.
Gold steuert auf ein neues Rekordhoch zu!Hallo zusammen!
Aktuelle Preissituation
Gold startete die neue Woche über 4.050 $/oz und setzte damit den stetigen Anstieg der letzten zwei Wochen fort. Der Anstieg verläuft innerhalb eines parallelen Aufwärtstrendkanals mit neuer Unterstützung im Bereich von 4.000 $. Der H2-RSI hält sich über der 50er-Marke, was die anhaltende Aufwärtsdynamik widerspiegelt.
Marktentwicklung der neuen Woche
Der US-Dollar schwächte sich ab, und die US-Anleiherenditen fielen leicht, nachdem die Fed-Vertreter eine Lockerung der Geldpolitik im vierten Quartal signalisiert hatten. Dadurch zog Gold weiterhin Zuflüsse in sichere Anlagen an. Die Handelsspannungen zwischen den USA und China rückten mit dem Vorschlag, die Zölle auf Technologiegüter zu erhöhen, erneut in den Fokus und lösten Bedenken hinsichtlich globaler Risiken aus – ein Faktor, der die Goldnachfrage oft stimuliert.
Technischer Aspekt – Trendfortsetzung
Ihr Chart zeigt deutlich eine nachhaltige Aufwärtstrendstruktur mit Rücksetzern, die von der Ichimoku-Wolke und der Unterkante des Preiskanals abprallen. Aktuell wird erwartet, dass der Preis die Unterstützungszone erneut testet, die mit der vorherigen Volumenbilanzzone zusammenfällt. Da der Preis diese Zone hält, ist ein weiterer Anstieg in Richtung des Ziels von 4.150–4.200 USD möglich.
Was denken Sie: Wird der Bereich von 4.200 USD in diesem Monat ein „temporärer Höchststand“ für Gold werden? Teilen Sie uns Ihre Meinung unten mit!
GOLD ERWARTET NÄCHSTE WOCHE 4.130 USD!Gold behält im steigenden Preiskanal weiterhin seine erhebliche Stärke. Nach einem erneuten Test der Unterstützungszone hat sich der Preis erholt und schwankt um 4.015. Die aktuelle technische Struktur zeigt immer noch, dass der Kaufdruck vorherrscht, da der Preis über dem EMA und der Haupttrendlinie bleibt.
Was die makroökonomischen Faktoren betrifft, so hat sich der USD vorübergehend verlangsamt, da die Anleger allmählich mit der Möglichkeit rechnen, dass die Fed ihre Politik früher lockern könnte, wenn die jüngsten Inflationsdaten Anzeichen einer Abkühlung zeigen.
Nächste Woche gilt die Widerstandszone von 4.050 als erste Barriere, die überwunden werden muss, bevor das Expansionsziel um 4.130 erreicht wird – das 1.618-Fibonacci-Niveau der jüngsten Aufwärtswelle.
ETH-Wochenende – Starker Cashflow kehrt zurück!ETH verzeichnete einen starken Liquiditätsschub im Bereich von 3430 bis 3500 Punkten, als das Handelsvolumen stark anstieg und die Absorption von Verkaufsaufträgen von der großen Seite zeigte. Die aktuelle Preisstruktur zeigt, dass im Liquiditätsunterstützungsbereich – wo der Markt zuvor stark umgekehrt war – allmählich Nachfrage nach Bottom-Fishing-Produkten entsteht.
Das positive Signal liegt darin, dass der Preis den Unterstützungsbereich hält. Die allmählich komprimierte Amplitude im Akkumulationsbereich zeigt die Möglichkeit eines absteigenden Dreiecksausbruchsmusters – beim Durchbrechen der Widerstandstrendlinie kann ETH eine Erholung einleiten.
Psychologisch gesehen findet der Markt nach einem starken Umbruch, der dazu führte, dass schwache Long-Positionen den Markt verließen, sein Gleichgewicht zurück – ideale Voraussetzungen für eine technische Erholung. Wenn Bitcoin sich über dem 110.000-Punkte-Bereich hält und der Altcoin-Cashflow zurückkehrt, wird ETH die Münze sein, die die nächste Welle anführen kann.
Persönlich denke ich, dass dieses Wochenende die Richtung der zunehmenden Korrektur – Erholung – priorisiert werden sollte, in Erwartung der Bestätigung des Durchbruchs der Abwärtstrendlinie.
Die Unterstützungszone 3430 – 3550 ist weiterhin ein wichtiges Akkumulationsniveau, bevor es zurückgeht und die Zone 4000+ erneut testet.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 14.10.2025Bisschen Tape hier und da und zack ist unser Dax schon direkt wieder einsatzbereit und kann zurück auf die Strecke.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv
Tendenz: oberhalb von 24200 Erholung denkbar, unter 24200 abwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Montag sollte unser Dax nun zeigen ob das am Freitag nur eine Übertreibung war oder als nachhaltiger Rückfall in den Abwärtstrend dient. Erkennen sollte man das wohl schon direkt am Handel der ersten 90 Minuten. Würde er sich von Start weg schon direkt nach oben stoßen, waren 24400 und 24600 als Erholungsstationen anzupeilen. Bei unentschlossenem Start war einen Seitwärtstag anzunehmen. Und bei richtig schwachem Auftreten sogar unter 23900 / 23850 dann 23560 und 23270. So die Zusammenfassung von gestern.
Und gleich von Beginn stieß unser Dax sich direkt nach oben und stellte sich direkt über die erste Erholungsstation bei 24400. Zwar bleib er dann recht unentschlossen zur Seite erstmal klemmen konnte sich aber zum Tagesende wieder bis fast ans Tageshoch ranziehen. Und das zeigt in jeden Falle, dass der Abwärtsdruck hier nun klar unterbrochen wurde. Kommt also zum Dienstag da kein neuer Stress auf dürfte unser Dax wohl oberhalb der 24400 die nächsten Erholungsstationen bei dann 24500 und 24560 / 24600 noch angehen. Und dann wäre tatsächlich die Nummer vom Freitag schon wieder gänzlich ausgeglichen.
Sollte unser Dax allerdings erneut zur Schwäche neigen und am Montag nochmal hinunter rutschen, dürfte er unten nochmal in die 24240 und 24200 reinarbeiten und dann wird ihm der Gapclose zum Freitag bei 24170 sicherlich auch noch recht leicht von der Hand gehen. Aber wir gesagt, dafür müsste er wirklich Schwäche zeigen und nochmal mit Druck unter die 24300 drücken. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18390 sowie GV4K8Y KO 20115 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25465.
Fazit: Am Montag hat unser Dax erstmal direkt wieder Stress aus der Bewegung genommen und das erste Erholungsziel bei 24400 abgearbeitet. Kann er sich zum Dienstag nun weiter über 24400 aufbauen wären dann 24500 und 24560 / 24600 die nächsten Stationen und dann wäre dort die Nummer vom Freitag bereits wieder vollkommen ausgeglichen. Sollte der aber doch nochmal Druck aufs Parkett bringen und am Montag mit Dynamik vorbei rutschen, wären unterhalb von 24300 dann 24240, 24200 und auch der Tagesschluss vom Freitag bei 24170 nochmal drin.
Goldhandelsstrategie | 13.–14. Oktober✅ Aus dem 1-Stunden-Chart geht hervor, dass Gold sich vom Hoch bei 4117 zurückgezogen hat und sich derzeit zwischen MA5 und MA10 bewegt, was auf eine Verlangsamung des kurzfristigen Momentums hinweist.
Das gleitende Durchschnittssystem zeigt, dass MA5 nach unten abknickt, während MA10 und MA20 weiterhin nach oben gerichtet sind – ein Hinweis auf kurzfristigen Korrekturdruck, aber eine starke Unterstützung im mittelfristigen Trend.
Das obere Bollinger-Band in der Nähe von 4117 wirkt als Widerstand, während das mittlere Band um 4077 als wichtige kurzfristige Unterstützung dient. Wenn sich der Preis über diesem Niveau stabilisiert, ist eine kurzfristige Erholung wahrscheinlich.
🔴 Widerstandsbereiche: 4115–4120
🟢 Unterstützungsbereiche: 4070–4060
✅ Referenz für Handelsstrategie:
🔰 Wenn Gold in den Bereich 4060–4070 zurückfällt und sich dort stabilisiert, kann man erwägen, Long-Positionen schrittweise aufzubauen, mit Kurszielen bei 4105–4120.
🔰 Wenn Gold wiederholt auf Widerstand bei 4120–4130 stößt und die Dynamik nachlässt, können kleine Short-Positionen in Betracht gezogen werden, mit Kurszielen bei 4085–4070 und einem Stop-Loss über 4135.
🔥 Handelserinnerung:
Handelsstrategien sind zeitabhängig, und die Marktbedingungen können sich schnell ändern. Bitte passe deinen Handelsplan an die aktuellen Marktbedingungen an.
EUR/USD Bärische Ablehnung aus der Angebotszoneein bärisches Setup bei EUR/USD im 1-Stunden-Zeitrahmen. Nach einer starken Aufwärtsbewegung ist der Preis in eine hervorgehobene Angebotszone eingetreten, was auf eine mögliche Erschöpfung und Ablehnung vom Widerstand hinweist. Die Projektion deutet auf eine Abwärtsbewegung in Richtung Ziel 1 (1.15900) und Ziel 2 (1.15700) hin, mit einem Stop-Loss oberhalb des letzten Hochs bei 1.16299.
XAUUSD 4H: Setup für bullische FortsetzungSchlüsselbeobachtungen:
Bullisches Momentum: Die Grafik zeigt eine große bullische Kerze, die kurz vor dem potenziellen Einstiegspunkt signifikant nach oben durchbricht. Dies deutet auf starken Kaufdruck und Momentum hin.
Unterstützungszone (Support Zone): Eine „Unterstützungszone“ ist rot/blau hervorgehoben und zentriert um den Einstiegspunkt (Entry Point) von 4.080,06 und 4.079,58. Diese Zone stellt wahrscheinlich einen kürzlichen Konsolidierungsbereich oder einen früheren Widerstand dar, der durchbrochen wurde und nun als Unterstützung dienen soll.
Ein- und Ausstieg:
Einstiegspunkt (Entry Point): ≈4.080,06 (durch die durchgezogene Linie am unteren Rand des grünen potenziellen Gewinnbereichs gekennzeichnet).
Stop Loss (Risiko): 4.065,61 und 4.065,63 (durch den unteren Rand des roten Bereichs gekennzeichnet, der den maximal akzeptablen Verlust darstellt).
Gewinnziel (Take Profit): 4.100,22 (durch die gestrichelte Linie am oberen Rand des grünen Bereichs gekennzeichnet, die den Zielpreis darstellt).
Risiko-Gewinn-Verhältnis (R:R): Das Setup deutet auf ein günstiges Risiko-Gewinn-Verhältnis hin, da der potenzielle Gewinn (Abstand vom Einstieg zum Gewinnziel) sichtbar größer ist als der potenzielle Verlust (Abstand vom Einstieg zum Stop Loss).
Berechnung: Risiko ≈4080,06−4065,61=14,45. Gewinn ≈4100,22−4080,06=20,16. Das R:R beträgt ≈20,16/14,45≈1,39:1.
Handelshypothese:
Die gezeigte Strategie ist eine „Rücksetzer kaufen“ (Buy the Pullback) oder „Fortsetzungs“ (Continuation)-Strategie. Die Erwartung ist, dass der Preis nach der anfänglichen scharfen Aufwärtsbewegung kurz auf die identifizierte Unterstützungszone (den Einstiegspunkt) zurückfällt, bevor er seinen Aufwärtstrend in Richtung des Gewinnziels von 4.100,22 fortsetzt.
Goldpreis steigt erneut, 4100 in Reichweite.Goldpreis steigt erneut, 4100 in Reichweite.
Goldmarktanalyse | Geopolitische Risiken und Zinssenkungserwartungen treiben den Goldpreis über 4080 auf ein neues Allzeithoch.
📈 Kernmarkt-Update
Im asiatischen Handel am Montag (13. Oktober) stieg der Spotpreis für Gold auf 4077,97 $ pro Unze und erreichte damit einen neuen Rekord. Aktuell liegt er stabil bei 4067 $. Der Goldpreis ist in diesem Jahr um über 50 % gestiegen und verstärkt damit den Aufwärtstrend.
🌍 Fundamentale Treiberanalyse
1. Eskalierende geopolitische Risiken
US-Zolldrohungen und Exportkontrollen gegenüber China verschärfen Handelsspannungen
Risiken eines Übergreifens des Russland-Ukraine-Konflikts: USA erwägen Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine
Der US-Regierungsstillstand geht in die dritte Woche, und die politische Blockade verschärft die wirtschaftliche Unsicherheit
2. Unterstützende geldpolitische Erwartungen
Märkte preisen eine 96-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Fed-Zinssenkung im Oktober und eine 87-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember ein
Schwache US-Dollar-Liquidität und Nachfrage nach sicheren Anlagen schaffen einen doppelten Boden
3. Technische Käufe und Stimmungslage
Durchbruch der 4000er-Marke löst quantitative Strategien zur Trendverfolgung aus
Globale Nachfrage der Zentralbanken nach Goldkäufen bleibt stark
📊 Technische Strukturanalyse
1. Trendstruktur
Der gleitende Tagesdurchschnitt steigt stetig entlang des oberen Bollinger-Index Band, ohne Anzeichen einer oberen Divergenz.
Der gleitende 4-Stunden-Durchschnitt ist bullisch, mit kurzfristiger Unterstützung im Bereich von 4040–4048.
2. Wichtige Niveaus
Widerstand: 4080 (Vorheriges Hoch) → 4100 (Psychologisches Niveau)
Unterstützung: 4040–4048 (Kurzfristig) → 4018–4020 (Kritisch) → 3965 (Trend-Lebenslinie)
3. Handelsstrategie
Hauptstrategie: Long-Positionen bei Kursrückgängen in den Bereich 4040–4045 eröffnen.
Positionserweiterungen: Nach Stabilisierung bei 4016–4020 schrittweise Positionen aufbauen.
Risikokontrolle: Stop-Loss unter 4006 setzen.
Ziel: 4085–4090 → 4100 (Ausbruch halten).
⚠️ Risikowarnung
Der kurzfristige RSI ist in den überkauften Bereich eingetreten. Vorsicht vor einem technischen Kursrückgang.
Wird die Unterstützung bei 4018 durchbrochen, ist ein Anstieg auf die Trendlinie von 3965 möglich.
Die Erholung der Liquidität am US-Markt könnte die Volatilität verstärken.
💎 Zusammenfassung und Ausblick
Gold dürfte kurzfristig die 4100er-Marke erreichen, angetrieben von drei Faktoren: geopolitische Risiken, Zinssenkungserwartungen und technische Durchbrüche. Wir empfehlen eine trendfolgende Handelsstrategie, ein striktes Risikomanagement und die Vermeidung konträrer Marktspekulationen.
Der Markt verändert sich ständig, aber rationale Stimmen verdienen Gehör. Unabhängig von Ihrer aktuellen Marktperspektive freuen wir uns über Ihre Analysen und Erkenntnisse im Kommentarbereich:
🔹 Glauben Sie, dass der Goldpreis seine starke Performance nach dem Durchbruch der 4100er-Marke fortsetzen kann?
🔹 Wie sollte ich meine Positionen vor der Entscheidung der Fed positionieren?
🔹 Sind Ihnen weitere unterbewertete technische Signale bekannt?
Auf Volatilität mit Fachwissen reagieren und aufrichtig kommunizieren
Wir freuen uns auf Ihren Besuch 🌟
Gold stieg im asiatischen Handel über 70 $ und durchbrach damit Gold stieg im asiatischen Handel über 70 $ und durchbrach damit die Unterstützungsmarke. Handelt es sich um eine anhaltende Rallye oder eine tiefere Korrektur?
Bericht zur technischen Goldanalyse
I. Gesamttrendanalyse
Der Goldmarkt ist aktuell weiterhin stark im Aufwärtstrend. Die Preise zeigen nach einer kurzfristigen Korrektur Anzeichen einer Stabilisierung und Erholung. Ein positiver Tagesschlusskurs nahe 4010 deutet auf eine gültige Unterstützung unterhalb hin, die kurzfristigen Trends bleiben jedoch weiterhin in einer Spanne. Achten Sie auf Durchbrüche wichtiger Widerstands- und Unterstützungsmarken.
II. Wichtige Preisniveaus
Widerstandsbereiche:
Primärer Widerstand: 4075/4080
Sekundärer Widerstand: 4100, 4130 (vorbehaltlich weiterer Bestätigung)
Unterstützungsbereiche:
Kurzfristige Unterstützung: 4055/4060
Kernunterstützung: 4040/4025, über 4000
III. Kurzfristige Trendanalyse
Jüngste Volatilitätsmerkmale:
Nach einer starken Erholung vom Unterstützungsniveau bei 3820 geriet Gold im Bereich von 4060 unter Druck und trat in eine Phase breiter Konsolidierung ein. Am vergangenen Donnerstag gab es einen einzelnen rückläufigen Rückgang über 3940. Nach der Konsolidierung der Unterstützung bei 3945/3955 im asiatischen Handel am Freitag erholte sich der Preis und stabilisierte sich im europäischen Handel. Er schloss schließlich bei 4010 und bildete einen volatilen Aufwärtstrend mit einer Abwärtskorrektur, gefolgt von einer Stabilisierungserholung.
Intraday-Dynamikanalyse:
Im asiatischen Handel testete der Preis wiederholt den Widerstand bei 4060 und stützte sich dabei auf die Unterstützung bei 4005. Nach dem Durchbruch am Nachmittag stieg er auf 4078, was auf eine allmähliche Erholung der Aufwärtsdynamik hindeutet.
Aktuelle Herausforderungen: Der Preis stieg von morgens bis mittags um über 70 $, aber es fehlte an signifikantem Volumen. Seien Sie vorsichtig mit einer möglichen kurzfristigen Korrektur im europäischen Handel.
IV. Handelsstrategie und Zykluskoordination
Überblick über das Layout der asiatischen Handelssitzung:
Die Long-Position bei 4040 wurde bei 4060 erfolgreich mit Gewinn realisiert.
Die Long-Position bei 4048 wurde nach dem Ausbruch am Nachmittag weiter ausgebaut, mit einem Kursziel von 4078.
Strategien für die europäische Handelssitzung:
Kurzfristiges Anpassungsrisiko: Nach den Kursanstiegen ist eine kurzfristige Korrektur erforderlich. Eine geringe Position kann genutzt werden, um Short-Positionen bei 4074/4080 (Verteidigung von 4091) mit einem Kursziel von 4058/4054 zu testen.
Prognose der Korrekturstruktur:
Seitwärtskorrektur: Bleibt die europäische Handelssitzung in einer engen Spanne zwischen 4055 und 4080, wird die Zeit genutzt, um Raum zu kaufen und so Momentum für eine weitere Aufwärtsbewegung in der US-Handelssitzung aufzubauen.
Pullback: Fällt der Kurs unter die Unterstützung von 4050, ist ein Test von 4040/4030 möglich. Ein Pullback bestätigt die Unterstützung, bevor der Aufwärtstrend wieder aufgenommen wird.
Ausblick für die US-Sitzung:
Konsolidiert sich die europäische Sitzung seitwärts und durchbricht anschließend direkt die 4080-Marke, setzt sich der Aufwärtstrend in der US-Sitzung fort.
Bei einer starken Korrektur in der europäischen Sitzung sollten Sie auf Anzeichen einer Stabilisierung an der Unterstützungsmarke von 4030/4040 achten und bei Gelegenheit eine Long-Position eingehen.
V. Zusammenfassung und Risikohinweis
Trendrichtung: Der Aufwärtstrend bleibt unverändert, die kurzfristige Volatilität ist jedoch erheblich und erfordert präzises Timing.
Wichtige Handelspunkte:
Die Low-to-Long-Strategie der asiatischen Sitzung hat Gewinne erzielt; konzentrieren Sie sich auf die Stärke der Korrektur in der europäischen Sitzung.
Die Richtung des US-Marktes sollte dynamisch an die Korrekturstruktur der europäischen Sitzung angepasst werden, um Hochs zu jagen und Tiefs zu verkaufen.
Risikohinweis: Der aktuelle Markt hat erhebliches Potenzial und entwickelt sich schnell. Ein striktes Risikomanagement ist erforderlich, um die Trendkontinuität während Korrekturen nicht falsch einzuschätzen.
Das Verständnis von Markttrends ist entscheidend, um Handelschancen zu nutzen.
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Nasdaq Chartupdate - Trump als Katalysator - Start der Welle 4?📈 NASDAQ FUTURE – Welle 4 im Kreis in unserem Primärszenario im Fokus!
📊 Worauf wir in diesem Video eingehen 📊
🕓 Im 4h-Chart:
Nach dem impulsiven Rücksetzer am Freitag – ausgelöst durch die jüngsten Trump-Schlagzeilen – könnte sich im NASDAQ-Future nun eine Korrekturwelle (Welle 4 im Kreis) entfalten:
Wir haben für den Fall, dass die Welle 3 im Kreis seinen Abschuss gefunden hat nun den Zielbereich (grüne Box) auf den Chart gebracht.
💬 Marktkontext:
💹 Der Freitagsschub könnte als Katalysator für den Start der Welle 3 gedient haben. Nun steht die Frage im Raum, ob die Bewegung seither bereits Teil der erwarteten Korrekturwelle ist.
🕐 Im 1h-Chart:
Erklären wir welche Kursbereiche jetzt halten müssen, damit das Hoch vom vergangenen Freitag auch weiterhin als Abschluss der Welle 3 im Kreis gehalten werden kann:
💹 Im Video erläutern wir:
Die entscheidenden Triggerzonen auf 1h-Basis - die 🟧 Unterstützungsbox
Die Alternativen, wenn die 🟧 Unterstützungbox überschritten wird.
Ab wann es wahrscheinlicher wird, dass sich doch das Sekundärszenario durchsetzet und die Welle 4 im Kreis bereits sein Abschluss gefunden hat.
🌊 Trump als kurzfristiger Impulsgeber – Elliott als Navigator bei jedem Umfeld.
🙏 Abschluss & Dank 🙏
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⚠️ Hinweis:
Diese Analyse stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung dar.
Sie spiegelt unsere Einschätzung bei Wellenblick Trading wider und dient ausschließlich Bildungs- und Informationszwecken.
Investitionen erfolgen eigenverantwortlich und auf eigenes Risiko.
EURUSD-Ausblick: Dollardominanz bei EuroschwächeDas EURUSD-Paar steht weiterhin unter Abwärtsdruck, da Anleger angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheit weiterhin den US-Dollar bevorzugen. Die konsequente Haltung der US-Notenbank, die Zinsen längerfristig hoch zu halten, hat die Attraktivität des Dollars verstärkt, während schwache Daten aus der Eurozone – darunter eine schleppende Industrieproduktion und ein schwindendes Verbrauchervertrauen – die Erholung des Euros bremsen.
Die Marktstimmung zeigt eine begrenzte Aufwärtsdynamik für den Euro, da Händler die bevorstehende US-Inflation und die geldpolitischen Kommentare der EZB aufmerksam beobachten. Sofern die Eurozone keine stärkere wirtschaftliche Dynamik oder fiskalische Unterstützung bietet, dürfte der Euro in der Defensive bleiben.
Insgesamt unterstützt die fundamentale Stimmung die anhaltende USD-Dominanz. Die breitere Marktstruktur spiegelt mittelfristig rückläufige Tendenzen für EURUSD wider, da Anleger angesichts der globalen Unsicherheit ein Dollar-Engagement als sicherere Anlage bevorzugen.
FDAX: In den letzten Zügen
Wenn the Donald-Taco -Trade so läuft wie immer ... müssen wir uns keine Sorgen machen - und wir werden neue ATHs dieses Jahr noch erleben.
Aus aktueller Charttechnischer Sichtweise erwarten wir noch einen moderarten Rücklauf nach oben, bevor die finale 5 downwärts, passend zum Hexen-Sabbat, die ~24K ansteuert.
Der Rest ist aus dem Chart ersichtlich. Happy Trade = Happy Life (!)
Motivieren Sie uns in dem Sie uns boosten (like us) - es tut nicht weh und kann die Analysefrequenz erhöhen
Merke
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Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
Nasdaq: Neue Zölle? Jetzt kommt es drauf anDie Nasdaq zeigte sich stark bis letzte Woche Freitag zur Androhung von Zöllen gegenüber China von US-Präsident Trump. Heute kommt zwar eine Erholung, aber nur auf die halbe Kerze von Freitag bis ca. 24727 Punkte.
Die Intermarketindikatoren sind im roten Bereich und drehen nun nach unten mit der Androhung von neuen Zöllen.
Bei der Saisonalität steht bis Dezember eine positive Jahreszeit bevor.
Trotz einer starken Erholung am Montag ist das negative Szenario noch nicht vom Tisch, besonders nicht mit Blick auf die schwächelnden Intermarketindikatoren. Die Fallhöhe zur bullischen Handelsmarke ist nicht sonderlich hoch und sollte diese durchbrochen werden, dann müssen wir uns warm anziehen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Ausbruch auf Wochenbasis versuchtDer DAX brach letzte Woche aus seiner seitlichen Range aus, fiel dann am Freitag mit der Ankündigung von US-China-Zöllen aber wieder zurück. Nichtsdestotrotz hat der DAX einen guten Puffer zur bullischen Handelsmarke sowie der 200-Tagelinie.
Die Intermarketindikatoren sind postiv und waren bis zur Ankündigung neuer Zölle am Steigen, drehen jetzt aber nach unten ab.
In der Saisonalität ist der DAX am Ende des Sommerlochs, allerdings kann sich das in US-Nachwahljahren auch noch etwas hinziehen, bis dann die Jahresendrally beginnt.
Solange der DAX über der roten Abwärtslinie bleibt, sind wir sehr positiv eingestellt. Jetzt änderst sich die Marktlage und durchbricht der DAX die bullische Handelsmarke, dann trübt sich die Lage blitzschnell ein.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers