Bitcoin-Kurs testet den Widerstand vor einer bärischen ReaktionBitcoin-Kurs testet den Widerstand vor einer bärischen Reaktion
Die Bitcoin-Konsolidierung wird durch mehrere Trendlinienwiderstände begrenzt, was auf eine bärische Dynamik hindeutet. Der Kurs konnte den oberen Bereich um 90.000/92.000 US-Dollar nicht zurückerobern und zeigte wiederholt Ablehnungen. Die aktuelle Konsolidierung um 87.500 US-Dollar deutet eher auf eine Verteilung als auf eine Akkumulation hin.
Technisch gesehen ist ein kurzfristiger Aufschwung in Richtung des Widerstands möglich, aber ein Scheitern des Ausbruchs nach oben könnte zu einem weiteren Kursrückgang führen. Wichtige Kursziele auf der Unterseite liegen bei 85.000 US-Dollar und weiter unten bei 82.200 US-Dollar.
Weitere Details finden Sie im Chart.
Handeln Sie mit Bedacht und viel Erfolg!
Trendanalyse
Goldpreise gerieten unter Druck!Die Goldpreise begannen am Montag (29. Dezember) zu fallen und gaben damit von ihren historischen Höchstständen nach. Grund dafür waren Gewinnmitnahmen von Anlegern und eine nachlassende Nachfrage nach sicheren Anlagen infolge der sich entspannenden geopolitischen Spannungen.
Die Erhöhung der Margin-Anforderungen für Metalle durch die CME Group hat die Unsicherheit im spekulativen Umfeld für Gold und Silber weiter verstärkt.
Diese Maßnahme der CME Group erinnert an zwei historische Höchststände am Silbermarkt – 1980 und 2011.
In beiden Fällen kam es kurz vor dem Höhepunkt historischer Kursanstiege zu aggressiven Margin-Erhöhungen, die einen erzwungenen Schuldenabbau auslösten.
In beiden Fällen brachen die Silberpreise daraufhin von ihren Höchstständen ein. Solche Maßnahmen sollen zwar die Marktspekulation reduzieren und den Markt stabilisieren, doch dieser Schritt dürfte die Sorge vor einem historischen Crash verstärken. Angesichts des Drucks institutioneller Anleger auf die Portfolioanpassungen zum Jahresende steht Gold diese Woche vor einer wichtigen Bewährungsprobe!
Yishan bekräftigt daher erneut: „Weniger häufige Käufe und striktes Risikomanagement!“ Der Edelmetallmarkt beendete das Jahr 2025 mit einem beeindruckenden Aufschwung. Rekordpreise bei Gold, Silber und Platin beflügelten die Anleger.
Dieser Aufschwung wurde durch die Erwartung einer Zinssenkung der US-Notenbank, geopolitische Risiken und massive Goldkäufe der Zentralbanken befeuert. Die Marktaussichten für 2026 bleiben vielversprechend und bergen weiterhin zahlreiche Chancen und Herausforderungen. Das Risiko einer starken Korrektur und einer schwachen physischen Nachfrage darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden. Anleger müssen wachsam bleiben und ihre Strategien flexibel anpassen, um die Chancen dieses Goldbooms zu nutzen.
Bei den Gesprächen zwischen den US-amerikanischen und ukrainischen Präsidentschaftskandidaten erklärte Selenskyj, eine hundertprozentige Einigung über Sicherheitsgarantien sei erzielt worden, während Trump von 95 Prozent sprach. Trump hatte vor seinem Treffen mit Selenskyj mit Putin telefoniert.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reiste am 28. Dezember (Ortszeit) in die USA und wird sich am 29. Dezember in Florida mit US-Außenminister Marco Rubio und Präsident Trump treffen. Dieses Treffen findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem die Differenzen zwischen den beiden Seiten hinsichtlich des Gaza-Waffenstillstandsabkommens zunehmen. Berichten zufolge zielt Netanjahus Reise darauf ab, die USA zu überzeugen, Israels härtere Haltung zum Gaza-Waffenstillstand zu akzeptieren.
Goldman Sachs prognostiziert, dass die Goldkäufe der Zentralbanken bis 2026 durchschnittlich 70 Tonnen pro Monat betragen werden und damit die historischen Durchschnittswerte deutlich übertreffen.
Der russische Reservestopp veranlasste die Zentralbanken der Schwellenländer, ihre Goldreserven aufzustocken. Auch der Anstieg des Goldanteils der Chinesischen Volksbank an den Goldreserven war ein treibender Faktor. Heute richtet sich die Aufmerksamkeit auf die US-Daten zum Index der ausstehenden Hausverkäufe für November. Die Markterwartungen liegen unter dem Wert der Vorwoche, was sich positiv auf den Goldpreis auswirkt. Da das neue Jahr bevorsteht, stehen diese Woche weniger wichtige Datenveröffentlichungen und Ereignisse an, sodass der allgemeine Trend voraussichtlich weiterhin stark bleiben wird. Kurzfristig wird er weiterhin durch die Erwartung einer Zinssenkung der Fed und geopolitische Spannungen, die die Nachfrage nach sicheren Anlagen verstärken, beflügelt.
Gold eröffnete diese Woche höher, fiel dann aber deutlich, nachdem der Markt sich auf das Erreichen eines neuen Allzeithochs konzentriert hatte. Heute zeigte Gold klar einen Umschwung von Stärke zu Schwäche.
Die technische Analyse hatte dies bereits signalisiert: Das Widerstandsniveau um 4520 wurde zweimal getestet, konnte aber nicht durchbrochen werden, und die gleitenden Durchschnitte bildeten ein Death Cross, was darauf hindeutet, dass die Bären die Oberhand gewonnen haben. Auch makroökonomische Faktoren boten keine Unterstützung. Der US-Dollar-Index gab zwar leicht nach, die Schwankungen blieben jedoch begrenzt. Der unerwartet niedrige Verbraucherpreisindex für November hätte Gold eigentlich stützen sollen, doch die friedlichen Fortschritte im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine führten zu einem stillen Rückzug der Käufer von sicheren Anlagen. Zudem deutet die Erhöhung der Margin-Anforderungen durch die CME Group auf eine höhere kurzfristige Volatilität hin.
Die Goldpreise fielen in der späten asiatischen Handelssitzung rapide und stürzten von 4520 auf rund 4445 ab. Aktuell hat sich der Preis vom Unterstützungsniveau bei 4445 erholt. Ein Blick auf den 15-Minuten-Chart zeigt, dass die Dynamik nach dem jüngsten starken Kursrückgang nicht ausreicht, um eine Rückkehr auf 4500 $ zu stützen. Ich gehe von weiteren Kursverlusten aus.
Der Goldpreis stieg im frühen asiatischen Handel zweimal auf rund 4520 $, bevor er auf Widerstand stieß und wieder nachgab. Zwei rasche Kursrückgänge unterschritten die mittlere Linie des 4-Stunden-Bollingerbands, wobei der Tagesverlust 100 $ überstieg. Dies deutet darauf hin, dass nach einem anhaltenden Anstieg die Gewinnmitnahmen zugenommen haben und technischer Korrekturdruck entsteht. Das aktuelle technische Muster hat sich abgeschwächt: Der Bruch der mittleren 4-Stunden-Linie spiegelt eine nachlassende kurzfristige Aufwärtsdynamik wider, und der Markt könnte in eine Konsolidierungsphase eintreten. Das wichtige Widerstandsniveau hat sich in den Bereich von 4450–4455 $ verlagert. Dieser Bereich dient sowohl als Widerstandszone nach dem Rückgang am Morgen als auch als Deckung mit der mittleren Linie des Bollingerbands. Wichtige Unterstützungsniveaus sind 4420, 4410 und 4400, wobei 4450 besonders relevant ist, da es eine Unterstützung für das Intraday-Volumen darstellt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kurzfristige Handelsstrategie für Gold primär darin besteht, bei Kursanstiegen zu verkaufen und sekundär bei Kursrückgängen zu kaufen. Wichtige Widerstandsniveaus liegen zwischen 4450 und 4455, wichtige Unterstützungsniveaus zwischen 4400 und 4430. Innerhalb dieser Preisspanne lautet die Strategie: günstig kaufen und teuer verkaufen!
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #01 in 2026Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 24.334 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
Aus seiner bemerkenswerten Rallye ist der DAX im Juni in eine seitwärts laufende Korrekturphase übergegangen, die sich trotz kurzfristigem Druck auf das Juni-Tief über dem März-Hoch hält. Zuletzt rang der DAX verstärkt um die 24.000er-Marke, die aber weitere Schwäche abwenden konnte. In der Erholung der letzten Handelstage wurde ein fester Schlusskurs über der 24.300er-Marke besiegelt, wodurch nach der verkürzten Weihnachtswoche auch zum Jahresende eine positive Tendenz vorhalten dürfte.
Erwartete Tagesspanne: 24.240 bis 24.480
Nächste Widerstände: 24.362 = Vorwochenhoch | 24.771
Wichtige Unterstützungen: 24.203 = Vorwochentief | 23.476
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig von einem festen Wochenstart könnte der DAX die noch junge Erholungstendenz halten und einen freundlichen Kursverlauf in Richtung Allzeithoch etablieren. Lediglich erneuter Druck auf den 24.000er-Bereich würde die Stimmung trüben. In der ebenfalls kurzen Handelswoche zum Jahresende bleibt ein Jahresschluss im 24.600er-Bereich möglich.
Erwartete Tagesspanne: 24.280 bis 24.540
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart verläuft der DAX-Index in der seit Juni gebildeten Tradingrange und konnte auch den GD 100 zurückgewinnen. Mit Notierungen über der 50-Tage-Linie dürfte die bisherige Rekordmarke in Reichweite bleiben. In der verkürzten Woche zum Jahresende wäre eine stabile Tendenz mit geringerer Handelsspanne zu erwarten.
Erwartete Wochenspanne: 24.230 bis 24.710
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche dürfte sich zeigen, ob der Markt über den nahe beieinander liegenden Durchschnitten aus 50 und 100 Tagen stabil bleibt. Im Idealfall könnte nach dem Jahreswechsel ein neues Allzeithoch auf dem Plan stehen. Lediglich deutlicher Korrekturdruck würde den Kurs wieder an die runde Marke führen.
Erwartete Wochenspanne: 24.480 bis 24.890 alternativ 24.030 bis 24.470
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
Dienstag
20:00 Uhr USA FOMC Sitzungsprotokoll
Mittwoch
Ganztags Deutschland Feiertag
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
Donnerstag
Ganztags Deutschland Feiertag
Ganztags USA Feiertag
Freitag
09:55 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
15:45 Uhr USA Einkaufsmanagerindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 30.12.2025Na da hat unser Dax aber schon mal ein paar Knaller in der Hand starten lassen....
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv
Tendenz: aufwärts oberhalb von 24330, unter 24240 abwärts
Grundstimmung: positiv
Unser Dax hatte sich vor Weihnachten schon mal über 24320 an der 24360 probiert, die 24400 aber noch ausgelassen. Nun sollte er am Montagoberhalb von 24360 den nächsten Schritt wagen und sich mal an der 24400 / 24420 probieren. Sollte er drüber kommen, wären sogar 24480 bis 24560 dann schon machbar gewesen. Zu viel erwarten sollte man aber von den kommenden Tagen besser nicht, da es um den Jahreswechsel meist doch eher ruhig zu geht. Unterhalb würde ein Rückfall unter 24300 stutzig machen und ein Anlaufen von 24240 ankündigen. Und die müsste er per Tagesschluss auch Unterbieten um sich eine Drehung nach unten zu eröffnen. So die Zusammenfassung von gestern.
Und unser Dax nutzte seine Chance und ging schon mal auf die 24400 / 24420 los, kam allerdings nicht nachhaltig durch und knallte sich dann unter die 24300 zurück bis knapp vor die 24240, aber eben nicht drunter und so hinterlässt er uns ein höheres Hoch und ein höheres Tief, was ihm am Dienstag oberhalb von 24360 schon auch nochmal eine Chance geben würde die 24400 / 24420 anzugehen und darüber auch die 24480 / 24560.
Doch bleibt die Situation mit den Feiertagen ja nun unverändert. Da wir am Montag schon den ganzen Tag in der Range der 9 Uhr Eröffnungskerze verbrachten, würde mich nicht wundern, wenn er das am Dienstag fortführt, sollten denn die erneuten Versuche oben weiter zu kommen auch nur scheitern. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18780 sowie GV4K8Y KO 20535 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25350 sowie MG5189 KO 26500.
Fazit: Zum Montag hat unser Dax sich oben schon mal an der 24400 / 24420 probiert, konnte die aber nicht halten. Da er aber unter 24240 nun auch nicht drunter ging, könnte er sich zum Dienstag oberhalb der 24360 durchaus nochmal an der 24400 / 24420 probieren. Schafft er es die dann zu halten, wäre drüber auch wieder 24480 bis hin zur 24560 machbar, scheitert er aber erneut, dann geht's einfach noch einen Tag in der Spanne der 9 Uhr Stundenkerze vom Montag zur Seite, denn für tieferes wie 24180 / 24160 und 24120 / 24100 müsste er ja erstmal seine 24240 fallen lassen.
Gold (XAU/USD) —Bullische Fortsetzungsstruktur im 1-Stunden-ChatDer Markt befindet sich weiterhin in einem Aufwärtstrend, bestätigt durch höhere Hochs und höhere Tiefs. Der Preis liegt über beiden EMAs (9 und 15), was kurzfristig bullische Dynamik signalisiert.
Der unmittelbare Widerstand (rotes Feld) wird getestet. Darüber liegt ein größeres Angebot, das als nächstes Ziel dienen könnte, sobald der Preis den aktuellen Widerstand überwindet. Unterstützungen liegen bei etwa ~4510 und eine starke Nachfragezone bei ~4475–4490, ergänzt durch eine Trendlinie als dynamische Unterstützung.
Die Struktur wurde nach oben durchbrochen (BOS), was Käufern die Kontrolle zeigt. Der Preis könnte leicht zurücksetzen, bevor die Fortsetzung zum nächsten wichtigen Widerstand um 4580+ erfolgt.
XAUUSD 4H: Kursstruktur an wichtigen ZonenGold bewegt sich weiterhin in einer klaren bullischen Struktur im 4H-Zeitfenster. Die Kursentwicklung zeigt höhere Hochs und höhere Tiefs, unterstützt durch anhaltendes Kaufinteresse entlang der Trendlinie.
Der Bereich um 4533 dient aktuell als Entscheidungszone. Ein technischer Rücklauf in Richtung der Unterstützungszone 4510–4490 ist möglich, wo zuvor Nachfrage und strukturelle Unterstützung vorhanden waren. Bei stabiler Marktstruktur könnten Käufer erneut aktiv werden.
Solange der Kurs über der Schlüsselunterstützung bleibt, bleibt eine Fortsetzung in Richtung 4600 technisch möglich. Kurzfristige Korrekturen gehören zum normalen Marktverlauf.
Bestätigung durch den Kursverlauf und konsequentes Risikomanagement bleiben entscheidend. Diese Analyse basiert ausschließlich auf technischer Struktur.
BTCUSD 1H Korrektur nach Ablehnung der AngebotszoneBTCUSD handelt im 1H-Chart in einer Korrekturphase nach Ablehnung einer klar definierten Angebotszone. Die vorherige Aufwärtsbewegung mit höheren Hochs, höheren Tiefs und einem aufsteigenden Trendline verlor nahe 90.000–90.200 an Stärke, da wiederholte Ablehnungen starken Verkaufsdruck zeigten. Ein Unterschreiten der Trendlinie bestätigte eine kurzfristige Strukturänderung. Preis bildet nun niedrigere Hochs unter einer absteigenden Trendlinie, was kontrollierten Verkauf signalisiert und auf Konsolidierung innerhalb einer breiteren Spanne hinweist.
Angebot: 90.000–90.200 bleibt primärer Widerstand. Sekundärer Widerstand bei 88.800–89.200 entspricht den jüngsten niedrigeren Hochs.
Nachfrage: Nahe Unterstützung bei 87.200–87.000. Darunter liegt die höhere Zeitrahmen Nachfragezone bei 84.500–84.200, die das Spannen-Tief und frühere starke Kaufbereiche markiert.
Lädt Smart Money Gold nach Liquiditätsbeseitigung auf?🟡 XAUUSD – Intraday Smart Money Plan | von Ryan_TitanTrader (30/12)
📈 Markt Kontext
Gold bleibt strukturell auf höheren Zeitrahmen unterstützt, aber die aktuelle Preisaktion spiegelt kontrollierte Volatilität und Liquiditätsengineering wider, anstatt einer Trendfortsetzung.
Mit den Märkten, die auf frische U.S. Daten erwartet reagieren, USD Renditeschwankungen und anhaltender geopolitischer Unsicherheit, zieht Gold weiterhin sicherheitsorientiertes Interesse an – jedoch deuten die erweiterten Intraday-Spanne darauf hin, dass Smart Money aktiv positioniert, anstatt den Preis zu verfolgen.
Aktuelle Schlagzeilen zur Unsicherheit des Fed-Zinsweges und gemischten U.S. Makrosignalen halten Gold bei Rückgängen im Angebot, während die abnehmende Liquidität zu Ende des Jahres die Wahrscheinlichkeit von Stop Hunts und konstruierten Fallen auf beiden Seiten der Spanne erhöht.
Das Verhalten von Smart Money begünstigt das Zeichnen von Liquidität zuerst und das Bestätigen von Strukturen später – nicht saubere Ausbrüche.
🔎 Technischer Rahmen – Smart Money Struktur (1H)
Aktuelle Phase:
HTF bullische Struktur mit kurzfristiger korrektiver Kompression
Schlüsselsatz:
Erwarten Sie eine Interaktion mit Liquidität im Rabatt (4320–4318) oder eine Reaktion aus dem internen Angebot (4465–4467), bevor es zu einer nachhaltigen Verschiebung kommt.
Strukturhinweise:
HTF bullischer BOS bleibt gültig
Vorheriger CHoCH hat ein korrektives Bein ausgelöst
Der Preis komprimiert unter der bärischen Trendlinie
Die Rabattzone stimmt mit potenzieller Akkumulation überein
Die Kaufseite-Liquidität liegt über den internen Höchstständen
Die Verkaufsseite-Liquidität wurde kürzlich durchbrochen und absorbiert
💧 Liquiditätszonen & Trigger
• 🟢 KAUFEN GOLD 4320 – 4318 | SL 4310
• 🔴 VERKAUFEN GOLD 4465 – 4467 | SL 4475
🧠 Erwartungen zum institutionellen Fluss
Liquiditätssweep → MSS / CHoCH → BOS → Verschiebung → FVG / OB Rücktest → Expansion
🎯 Ausführungsregeln
🟢 KAUFEN GOLD 4320 – 4318 | SL 4310
Regeln:
✔ Liquiditätsaufnahme in die Rabattzone
✔ Bullisches MSS / CHoCH auf M5–M15
✔ Klarer Aufwärts-BOS mit impulsiver Verschiebung
✔ Entry über bullisches FVG-Fill oder verfeinerten Nachfrag OB
Ziele:
4360
4400
4465 – Erweiterung, wenn USD schwächer wird und die Risikostimmung sich verschlechtert
🔴 VERKAUFEN GOLD 4465 – 4467 | SL 4475
Regeln:
✔ Reaktion auf internes Angebot / Premium-Ungleichgewicht
✔ Bärisches MSS / CHoCH auf LTF
✔ Abwärts-BOS mit Momentumwechsel
✔ Entry über bärisches FVG-Nachfüllen oder Angebots-OB
Ziele:
4430
4385
4320 – Erweiterung, wenn USD stärker wird oder die Renditen steigen
⚠️ Risiko Hinweise
Kompression begünstigt falsche Ausbrüche
Keine Ausführung ohne MSS + BOS Bestätigung
Erwarten Sie Volatilität während der U.S. Sitzung
Risiko um USD Rendite-Spitzen oder Fed-bezogene Schlagzeilen reduzieren
Dünne Liquidität verstärkt Stop Hunts
📍 Zusammenfassung
Gold bleibt bullisch in der Struktur, aber der Vorteil von heute liegt in Geduld, nicht Vorhersage.
Smart Money wird wahrscheinlich Liquidität engineer, bevor es sich verpflichtet:
• Ein Sweep in 4320–4318 könnte Long-Positionen in Richtung 4400–4465 nachladen, oder
• Eine Reaktion nahe 4465–4467 könnte den Preis zurück in den Rabatt drücken.
Lassen Sie die Liquidität zuerst bewegen. Lassen Sie die Struktur bestätigen.
Smart Money wartet – der Einzelhandel reagiert. ⚡️
📌 Folgen Sie @Ryan_TitanTrader für tägliche Smart Money Gold-Analysen.
Gold fällt zum Jahresende auf 4330 US-Dollar: Konsolidierung aufGold fällt zum Jahresende auf 4330 US-Dollar: Konsolidierung aufgrund von Zinserwartungen und Liquiditätslage
Mittwoch, 31. Dezember. Zum Jahresende fiel der Goldpreis im europäischen Handel unauffällig auf rund 4330 US-Dollar zurück – ein deutlicher Rückgang gegenüber den vorherigen Höchstständen. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Marktstimmung subtil von „beschleunigter Dynamik“ zu „Konsolidierung auf hohem Niveau“ verschoben hat. In solchen Phasen wird der Goldpreis nie von einer einzigen Variable bestimmt, sondern von drei Faktoren gleichzeitig beeinflusst: Zinserwartungen, Liquiditätslage und der Nachfrage nach sicheren Anlagen. Das wiederholte Testen wichtiger Preisspannen scheint die Entwicklung zum Jahresende am besten widerzuspiegeln.
I. Richtung und Tempo der Zinsentwicklung: Unterschiedliche Erwartungen
Die US-Notenbank Federal Reserve senkte die Leitzinsen wie erwartet um 25 Basispunkte und reduzierte damit die Zielspanne für den Leitzins auf 3,50 %–3,75 %. Dies reduzierte zweifellos die Opportunitätskosten unverzinster Anlagen und bestärkte die Annahme, dass „weiterhin Spielraum für eine Lockerung der Geldpolitik besteht“. Theoretisch sind sinkende Zinsen eindeutig vorteilhaft für Gold: Sinkende Realzinsen schwächen die Attraktivität von Geldmarktanlagen, und die schwankenden Risiken in einem lockeren geldpolitischen Umfeld veranlassen einige Fonds, Gold als „Stabilisator“ in ihren Portfolios einzusetzen.
Der Markt handelt jedoch nicht nur mit der Richtung, sondern auch mit dem Tempo. Der vorsichtige Ton im Protokoll der Fed-Sitzung wirkte wie ein Schlag ins Gesicht – die meisten Fed-Mitglieder wollten einen weiteren Rückgang der Inflation abwarten, bevor sie weitere Zinssenkungen in Betracht zogen, und zögerten, einen klaren Kurs vorzugeben. Die Markterwartungen auf eine weitere Zinssenkung im Januar sind auf etwa 15 % gesunken, was darauf hindeutet, dass wir uns kurzfristig eher in einer Beobachtungsphase befinden werden. Diese Erwartungslücke erklärt, warum der Goldpreis nach der Einpreisung der positiven Nachrichten einen Rücksetzer erfuhr: Sobald der deutlichste Auslöser eintritt, verlagert sich der Fokus im Handel von „Wetten auf die Richtung“ hin zu „Berechnung des Tempos“, und wiederholte Tests der Preise auf hohem Niveau sind nahezu unvermeidlich geworden.
II. Die Schattenseite der Liquidität: Die „technische Hand“, die im Jahresendmarkt nicht ignoriert werden darf
Wenn die Zinsen das „Herz“ des Goldpreises sind, dann ist Liquidität sein „Atem“. Die jüngste Erhöhung der Margin-Anforderungen durch die Börsen, in einem ohnehin schon liquiditätsschwachen Umfeld während der Feiertage, löste eine unglückliche Kettenreaktion aus: Gehebelte Fonds waren gezwungen, Positionen zu reduzieren, unzureichende Markttiefe verstärkte die Volatilität, und Kursrückgänge beschleunigten sich zu einem „technischen Squeeze“. Offen gesagt deutet dieser Rückgang nicht unbedingt auf einen bärischen Ausblick hin; er gleicht eher einer „erzwungenen Atempause“ unter bestimmten Marktregeln.
Unterdessen schwelen die geopolitischen Risiken weiter. Angesichts des ungelösten Nahostkonflikts und der wiederauflebenden regionalen Spannungen wirkt die Nachfrage nach sicheren Anlagen wie ein Sicherheitsnetz und stützt Gold. Dies verhindert einen einseitigen Goldpreisverfall bei Kursrückgängen und ermöglicht stattdessen eine gemäßigtere, aber volatilere Kursentwicklung. Ich habe oft den Eindruck, dass Gold in diesem Umfeld eher wie eine Risikoversicherung fungiert – je größer die Unsicherheit, desto besser kann es seine Bedeutung innerhalb eines Anlageportfolios bewahren.
III. Marktstruktur: Abschwächende Dynamik, Markt sucht neues Gleichgewicht
Der Tageschart zeigt, dass Gold nahe dem vorherigen Hoch von 4549,69 $ konzentriertem Verkaufsdruck ausgesetzt war. Ein deutlicher Rücksetzer deutet auf Widerstand an diesem Niveau hin. Aktuell befindet sich der Kurs nach dem Rücksetzer in einer Konsolidierungsphase, in der sowohl Käufer als auch Verkäufer nach einem neuen Gleichgewicht suchen. Wichtige Kursmarken werden deutlicher: 4445 $ fungiert als Wendepunkt und wandelt sich von einer vorherigen Unterstützung zu einem Widerstand, der erst einmal analysiert werden muss. Der Bereich um 4245 US-Dollar markiert ein zuvor hohes Handelsvolumen und könnte als Beobachtungspunkt dienen, um festzustellen, ob Fonds wieder aktiv werden wollen.
Auch die Indikatoren bestätigen dies: Das MACD-Histogramm ist negativ geworden, und der RSI ist auf den neutralen Bereich von 53,09 zurückgefallen. Dies deutet darauf hin, dass sich die kurzfristige Dynamik von stark zu korrigierend gewandelt hat. Es handelt sich dabei nicht um das Ende des Trends, sondern eher um eine „Atmungsphase nach einer Rallye“. Für Händler sind diese Signale keine Richtungsvorhersagen, sondern lediglich eine Erinnerung: Selbst bei anhaltend positiver makroökonomischer Entwicklung benötigt der Markt Zeit, um seine Bestände neu zu verteilen.
IV. Ausblick: Golds „Sandwich-Preisbildung“ und meine Handelspräferenzen
Gold befindet sich aktuell in einer typischen „Sandwich-Preisbildung“: Die obere Schicht bildet das unterstützende makroökonomische Umfeld der lockeren Geldpolitik der Federal Reserve, die untere Schicht die Attraktivität als sicherer Hafen angesichts geopolitischer Risiken, während die mittlere Schicht durch kurzfristigen Liquiditätsdruck belastet wird. Das Ergebnis dieser dreifachen Kraft ist, dass die Trendlogik intakt bleibt, der Preis jedoch in eine Konsolidierungsphase eintreten muss, die Geduld erfordert.
Meiner Ansicht nach handelt es sich bei diesem Rücksetzer eher um eine technische Korrektur des vorangegangenen starken Anstiegs als um eine Umkehr der langfristigen Logik. Die Konsolidierung um 4330 $ dient sowohl der Verarbeitung der regulatorischen Schocks zum Jahresende als auch dem Abwarten des nächsten eindeutigen makroökonomischen Signals.
Aus operativer Sicht ist die aktuelle Abwärtsstruktur recht offensichtlich. Ich bevorzuge es, bei Kursanstiegen Short-Positionen einzugehen. Der Bereich zwischen 4335 $ und 4380 $ bildet eine Widerstandszone, insbesondere die Marke von 4385 $, die als wichtige Trennlinie zwischen Stärke und Schwäche dienen kann. Sollte Gold diese Marke nicht halten können, könnte die Korrektur anhalten, und falls die psychologisch wichtige Marke von 4300 $ durchbrochen wird, könnte der Preis die Unterstützung bei 4260 $ erneut testen.
Letztendlich ist der Goldmarkt nie einseitig. Die Zinsentwicklung bleibt unverändert, und Gold gilt weiterhin als sicherer Hafen. Doch jenseits der dünnen Eisdecke der Liquidität werden die Preise stets zuerst ihr wahres Wesen offenbaren. Zum Jahresende glaube ich nach wie vor an die langfristigen Perspektiven von Gold, respektiere aber auch die unsichtbare „technische Hand“ des kurzfristigen Marktes. Möglicherweise ist es die beste Strategie, geduldig abzuwarten, bis die Volatilität nachlässt und die Liquidität zurückkehrt, bevor man den Markt im neuen Jahr begrüßt.
Goldpreisanalyse (31. Dezember) Marktübersicht: Die EdelmetallpGoldpreisanalyse (31. Dezember)
Marktübersicht: Die Edelmetallpreise gaben am Mittwoch (31. Dezember) nach, doch der Sektor dürfte das Jahr 2025 insgesamt weiterhin stark abschließen ✨! Silber legte seit Jahresbeginn um rund 140 % zu – eine beeindruckende Performance 🚀; Gold stieg um über 60 % und verzeichnete damit den stärksten Jahresgewinn seit 1979! Zum Redaktionsschluss notierte Gold 0,4 % niedriger bei 4.329,12 US-Dollar pro Unze, nachdem es im Laufe des Handelstages ein Zweiwochentief von 4.274,44 US-Dollar erreicht hatte. Am vergangenen Freitag erreichte Gold ein Rekordhoch von 4.549,71 US-Dollar – ein wahrhaft aufregender Anstieg 💥!
Einflussfaktorenanalyse: Der jüngste Preisrückgang war hauptsächlich auf die plötzliche Erhöhung der Margin-Anforderungen an der Börse zurückzuführen, die den kurzfristigen Handel dämpfte 💧. Die Grundlage für den Gold-Bullenmarkt ist jedoch sehr solide 👍:
Geldpolitische Erwartungen: Die Erwartung einer Zinssenkung der Fed wächst weiter, gepaart mit Marktspekulationen, dass die neue Fed noch „ungezügelter“ agieren könnte, was dem Goldpreis praktisch Flügel verleiht 🕊️;
Geopolitische Risiken: Spannungen in mehreren globalen Krisenherden befeuern die anhaltende Nachfrage nach sicheren Anlagen 🌍;
Strukturelle Nachfrage: Zentralbanken weltweit kaufen massiv Gold, und Gold-ETFs bauen ihre Bestände kontinuierlich aus – diese Unterstützung ist unglaublich stark 💪!
Technische Analyse: Der starke Kursrückgang am Montag war zwar etwas schmerzhaft 😅, aber angesichts des Anstiegs von fast 70 % in diesem Jahr ist dies nur eine kurze Verschnaufpause im Bullenmarkt. Aktuell werden die Goldpreise im 4-Stunden-Chart von kurzfristigen gleitenden Durchschnitten unter Druck gesetzt, und der Trend befindet sich eindeutig in einer Korrekturphase. Die wichtige Unterstützung liegt bei 4.280 US-Dollar. Sollte der Kurs nicht halten, könnte er die Verteidigungslinie bei 4.260 $ testen 📉. Wie sieht es nach oben aus? Der Bereich um 4.340–4.350 $ stellt die erste Hürde dar, stärkerer Widerstand findet sich bei etwa 4.370 $. Ein Rücksetzer auf dieses Niveau bietet eine hervorragende Short-Chance!
Empfehlungen für die Handelsstrategie:
Allgemeine Strategie: Bei Kursanstiegen shorten! 🎯 Long-Positionen eignen sich nur für kleine, kurzfristige Trades, die von einem Rücksetzer profitieren sollen.
Strategie für Short-Positionen: Erwägen Sie, Short-Positionen in Tranchen einzugehen, wenn der Goldpreis in den Bereich um 4.340–4.350 $ zurückfällt. Sollte er unerwartet auf etwa 4.370 $ steigen, zögern Sie nicht und setzen Sie Ihre Short-Positionen fort!
Strategie für Long-Positionen: Erwägen Sie nur dann eine kleine, schnelle Positionsöffnung und -schließung, wenn der Kurs auf etwa 4.265–4.270 $ zurückfällt.
Wichtige Kursmarken:
Widerstand: 4.340–4.350, 4.370 🚧
Unterstützung: 4.280, 4.260 🛡️
Hinweis: Heute endet der monatliche und jährliche Handelstag. Der Markt kann daher recht volatil sein 🎢! Bitte handeln Sie mit kleinen Positionen und halten Sie sich unbedingt an Ihre Stop-Loss-Orders. Halten Sie niemals an Verlustpositionen fest! Passen Sie Ihre Ein- und Ausstiegspunkte flexibel an die aktuelle Marktentwicklung an. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Trading! 🎉
Bitcoin: Bärenmarkt oder Re-Akkumulation?1. Status Quo: Übergeordnet befinden wir uns in einem Downtrend. Der Preis handelt unter den relevanten gleitenden Durchschnitten und hat das Yearly Open 2025 (~$93.500) als massiven Widerstand bestätigt.
Der Preis befindet sich aktuell in einer Range die von der 2024 A-VWAP Akkumulationszone bestimmt wird.
Nach oben blockiert zusätzlich das Yearly Open 2025.
2. Wyckoff-These: Die Bewegung seit Oktober zeigt klassische Charakteristika einer Wyckoff-Akkumulationsphase:
Phase A - Selling Climax (SC): Der Panik-Abverkauf auf ~$80.600.
Phase B - Secondary Test (ST): Der erfolgreiche Test der $84.000 im Dezember ohne neue Tiefs.
Phase C (Potenzieller Spring?): Ein potenzieller Spring würde sich in der Zone zwischen 84.500 USD und 79.500 USD bilden, wenn der Rückgang mit einem niedrigen Volumen begleitet wird.
3. Konfluenz-Signal: Auf dem Weekly- und Daily-Chart hat sich eine leichte bullische OBV Divergenz gebildet. Der OBV sinkt, der Preis bildet aber ein höheres Hoch.
Bedeutung: Smart Money kauft die aktuellen Rückgänge auf und der Verkäufe haben weniger Druck. Da wir uns allerdings in einer Phase mit einem niedrigen Volumen befinden, muss man das mit Vorsicht sehen.
4. Meine Strategie: Erst wenn sich ein neuer lokaler Aufwärtstrend formt, werde ich meine Swing-Positionen aggressiv aufbauen. Dazu benötigt es die Wyckoff Spring, die Bestätigung der Spring, sowie den Support des OBV.
Ob dieser Ausbruch dann eine zwischenzeitliche Relief-Rally ist oder der Start eines nachhaltigen Aufwärtstrend ist, wird sich in der Zone zwischen 98.000 USD und 103.00 USD entscheiden.
5. Risiko-Szenario: Sollte der Markt keine Stärke zeigen und die Zone um $80.000 nachhaltig brechen, erwarte ich das sich eine neue Akkumulaitonszone zwischen $60.000 - $75.000 bildet.
Das ist die A-VWAP Zone vom Start des Bullenmarktes (Januar 2023). Ein echter Bärenmarkt beginnt für mich erst, wenn wir diese Zone verlieren. Bis dahin betrachte ich dies als tiefe Korrektur.
ZCash – Seitwärtsphase vor möglicher GKL-KorrekturZCash bewegt sich nach dem Erreichen des Ziel-Levels aktuell überwiegend seitwärts. Der entscheidende Punkt ist nun, ob zunächst eine Korrektur einsetzt oder ob der Markt zuvor noch die Liquidität im Bereich um 560 USD abholt.
Ich gehe weiterhin davon aus, dass sich zunächst ein GKL der bullischen Struktur (gelb) ausbildet und anschließend ein weiteres GKL in das orangefarbene Zielfeld folgt. Dieses Szenario würde einer technisch sauberen Abkühlung nach der vorangegangenen Impulsbewegung entsprechen.
EMA: Wann man besser NICHT handeltDie meisten Trader betrachten die EMA als ein Signalwerkzeug. Berührt der Preis die EMA, sucht man nach einem BUY; bricht er darunter, denkt man an SELL. Dieser Ansatz ist vertraut und einfach, doch genau deshalb übersehen viele die wichtigste Funktion der EMA: Trades herauszufiltern, die man besser nicht eingeht.
In der Praxis entstehen viele Verluste nicht durch einen falschen technischen Einstieg, sondern durch eine falsche Einschätzung des Marktumfelds. Nach einer starken Aufwärtsbewegung verlangsamt sich der Preis häufig, die Spanne wird enger und die Kerzen zeigen Unsicherheit. Das Gefühl, der Preis sei „zu hoch“, stellt sich ganz natürlich ein. Bleibt die EMA jedoch steigend und hält sich der Preis darüber, befindet sich der Markt lediglich in einer Pause zur Akkumulation — nicht in einer Trendablehnung. In diesem Moment liefert die EMA kein Kauf- oder Verkaufssignal, sondern signalisiert still, dass es noch nicht an der Zeit ist, gegen den Trend zu handeln.
Umgekehrt, wenn die EMA nach unten geneigt ist und der Preis darunter bleibt, befindet sich der Markt in einem Abwärtstrend. Rückläufe zur EMA wirken oft logisch: klarere grüne Kerzen, saubere Korrekturen, manchmal sogar mit Nachrichtenunterstützung. Solange der Preis jedoch nicht nachhaltig über der EMA bleiben kann, sind diese Bewegungen lediglich Korrekturen innerhalb des Abwärtstrends und kein Strukturwechsel. Die EMA fungiert hier als Akzeptanzgrenze des Marktes und zeigt, dass die Käufer noch nicht genug Kraft haben, den Haupttrend zu drehen.
Der größte Wert der EMA zeigt sich in trendlosen Märkten. Die EMA verläuft flach, der Preis kreuzt sie ständig, Signale sind zahlreich, aber wenig effektiv. In solchen Phasen hilft die EMA nicht dabei, besser einzusteigen, sondern zu erkennen, dass kein klarer Vorteil vorhanden ist. Und manchmal ist es die schwierigste, aber richtige Entscheidung, einfach nicht zu handeln.
Die EMA sagt die Zukunft nicht voraus und verspricht keine Gewinne. Sie beantwortet lediglich eine entscheidende Frage: Welche Richtung akzeptiert der Markt aktuell, und befindet man sich auf der falschen Seite? Wird die EMA so verstanden, ist sie kein Werkzeug, um mehr zu traden, sondern ein Disziplinfilter, der emotionale Entscheidungen reduziert und nur dann zum Handeln führt, wenn der Kontext wirklich passt.
Bitcoin / BTC Analyse vom 31.12.2025 um 8:10 Uhr
Bitcoin / BTC Analyse vom 31.12.2025 um 8:10 Uhr
Guten Morgen zusammen.
Wie wir im Session Profile sehen können shiftet der VPOC wieder leicht nach oben. Wir öffnen zwar immer noch in der Value von gestern und sind damit erstmal neutral, aber der Preis an dem das meiste Volumen von Käufern/Verkäufern gehandelt wurde, shiftet sich langsam nach oben und könnte uns damit einen kleineren Long Drive signalisieren.
Wir haben nur ein Problem und deswegen ist der "long drive" mit Vorsicht zu betrachten -> Der US100 hat die Value von gestern verloren und eröffnet tiefer. Hier befinden wir uns an einer kritischen Zone, welche zu einem größerem Abverkauf führen könnte der dann auch Bitcoin mitzieht.
Was haben wir gestern gesehen, was heute wichtig werden könnte ?
Das erste Selling Tail gestern haben wir durchbrochen und Handeln seitdem durchbruch deutlich darüber. Das Buying Tail unter uns ist noch aktiv.
In dem Bereich wo wir gestern gegen 17:00 Uhr abgelehnt worden sind, ist erneut ein Selling Tail entstanden welches auf Aktivität großer Marktteilnehmer hinweist. Zusätzlich liegt dort großes Volumen vom Freitag der letzten Woche, welches erst überwunden werden muss damit wir Richtung 90.000 laufen können.
Der Markt sollte heute Vorsichtig betrachtet werden. Ich habe zwei Tradeideen heute mit in den Chart gepackt. Sollte der Kurs eine der beiden extremzonen nochmal anlaufen, werde ich mir den Orderflow in Bookmap und das Delta genau anschauen um hier einen eventuellen Trade für mich zu finden.
Solange wir uns innerhalb der Value befinden werde ich heute nicht handeln.
Eine Idee wäre , da der POC des Fixed Range Profile welches ich gesetzt habe relativ weit unten ist , sollten wir die Value Area Low der Session nochmal verlieren dort hinzutraden.
Allerdings sind das Maximal 0,4% .
Möchte man dafür sein Kapital riskieren?
Sollte der US Markt mitspielen, kann Bitcoin heute höhere Preise erreichen. Dieser kann uns aber genau so schnell auch tiefer bringen.
Es hängt also wie so oft an dem US Markt und der NY Trading Session.
Einen schönen Tag !
Bitcoin – Akkumulation wirktBTC konsolidiert deutlich seitwärts im Bereich von 86.800 bis 90.500. Zwei Liquiditätsspitzen in den Bereich von 90.000 bis 90.500 wurden schnell abgewiesen, was darauf hindeutet, dass Verkäufer die Angebotszone verteidigen, während der Boden um 86.800 bis 87.200 kontinuierlich gekauft wurde.
Die aktuelle Struktur deutet eher auf eine erneute Akkumulation als auf eine Distribution hin.
Sollte der Kurs weiterhin über 87.000 bleiben, ist das bevorzugte Szenario eine Seitwärtsbewegung → Konsolidierung → Ausbruch zurück in den Bereich von 90.500 bis 92.000.
Gegen Ende des Jahres nimmt die Volatilität ab, und die Geldflüsse im Kryptomarkt konzentrieren sich eher auf das Halten von Positionen als auf kurzfristige Spekulationen.
ETF-Zuflüsse und die Erwartung eines neuen Zyklus im Jahr 2026 bedeuten, dass der aktive Verkaufsdruck nicht allzu hoch ist, was mit einem anhaltenden Akkumulationsmuster übereinstimmt.
BTC befindet sich nicht in einem Trend – der Kurs bereitet sich vor.
👉 Sehen Sie dies als erneute Akkumulation vor einem Ausbruch oder als weitere Schwankungsbreite?
EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #01Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1770
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
EUR/USD Prognose für Montag
Aus der Mitte März begonnenen Erholungsbewegung ist der Euro nach seinem Hoch im September in eine Korrekturphase übergegangen, welche zunächst Druck auf das Jahreshoch aus 2022 ausgeübt hat. Dort konnte sich Unterstützung für eine Stabilisierung etablieren, die den Kurs über das Septembertief zurückgeführt hat. Die Erholungsstimmung erschöpfte sich in den letzten Wochen jedoch an der 1,18er-Marke, was zu erneutem Druck auf die 1,17er-Marke geführt hat. Auch in der vergangenen Woche konnte der Kurs keine weitere Dynamik entwickeln, um die innerhalb dieser Marken gebildete Seitwärtsrange zu verlassen. Für den Start in die neue Woche am Montag bleibt daher abzuwarten, ob sich Impulse für einen Ausbruch ergeben.
Mögliche Tagesspanne: 1,1740 bis 1,1790
Nächste Widerstände: 1,1808 = Vorwochenhoch | 1,1830 | 1,1918
Wichtige Unterstützungen: 1,1706 = Vorwochentief | 1,1608
EUR/USD Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart dürfte sich am Dienstag zeigen, ob der Kurs seine Schiebephase fortsetzt oder die Preisentwicklung auf einen Richtungsimpuls hinarbeiten kann.
Mögliche Tagesspanne: 1,1770 bis 1,1830 alternativ 1,1720 bis 1,1770
EUR/USD Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart könnte der Kurs in einem Pullback den 20-Tage-Durchschnitt noch testen. Hält die Unterstützung, würde die Zone um 1,1850 als Kursziel dienen. Ein Bruch dürfte jedoch erneut den 1,1650er-Bereich ins Spiel bringen.
Mögliche Wochenspanne: 1,1690 bis 1,1840
EUR/USD Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der vorangegangenen Woche würde eine Stabilisierung über 1,1700 die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur bestätigen. Für diesen Fall bleibt ein Kursziel im 1,1900er-Bereich möglich. Sollte sich hingegen Schwäche durchsetzen, wäre Druck in Richtung der 200-Tage-Linie zu erwarten.
Mögliche Wochenspanne: 1,1750 bis 1,1890 alternativ 1,1610 bis 1,1720
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
Dienstag
20:00 Uhr USA FOMC Sitzungsprotokoll
Mittwoch
Ganztags Deutschland Feiertag
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
Donnerstag
Ganztags Deutschland Feiertag
Ganztags USA Feiertag
Freitag
09:55 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
15:45 Uhr USA Einkaufsmanagerindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Trotz Goldpreiserholung: Weiter verkaufen!
Nach einem dramatischen Einbruch des Goldpreises um über 200 US-Dollar am Montag (29. Dezember) erholte sich der Spotpreis am Dienstag im asiatischen Handel deutlich und notiert aktuell bei rund 4380 US-Dollar – ein Tagesanstieg von etwa 50 US-Dollar.
Am Dienstag lockte Gold inmitten eines Zuflusses von Geldern, die in sichere Häfen investierten, einige Käufer an und trieb den Preis über 4350 US-Dollar.
Zuvor war der Goldpreis am Vortag um 4,5 % gefallen und hatte damit den größten Tagesverlust seit Oktober letzten Jahres verzeichnet, bevor er sich etwas erholte. Die Chicago Mercantile Exchange (CME) Group erhöhte die Margin-Anforderungen für Gold- und Silber-Futures, was zu weit verbreiteten Gewinnmitnahmen und Portfolioanpassungen führte. Die CME ist eine der weltweit größten Handelsplattformen für Rohstoffe.
Angesichts der Möglichkeit einer Zinssenkung der US-Notenbank im Jahr 2026 dürfte das Abwärtspotenzial für Gold begrenzt sein.
Aus technischer Sicht weist Gold weiterhin eine positive Tendenz auf, wobei der RSI-Indikator auf eine mögliche Konsolidierung in naher Zukunft hindeutet. Niedrigere Zinsen könnten die Opportunitätskosten des Goldbesitzes senken und somit dieses zinslose Edelmetall stützen.
Darüber hinaus könnten die anhaltende globale wirtschaftliche Unsicherheit und geopolitische Spannungen traditionelle Anlagen wie Gold zusätzlich beflügeln. Vor den Neujahrsfeiertagen wird mit einem geringen Handelsvolumen gerechnet. Händler beobachten die Veröffentlichung des Protokolls der Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank (Fed) am Dienstagabend aufmerksam, um mögliche neue Marktimpulse zu erkennen.
Die Chicago Mercantile Exchange (CME) gab am vergangenen Freitag auf ihrer Website bekannt, dass sie die Margin-Anforderungen für Gold, Silber und andere Metalle erhöht hat. Diese Ankündigungen verpflichten Händler, höhere Kapitalreserven für ihre Transaktionen bereitzustellen, um sich gegen das Ausfallrisiko bei der Vertragsabwicklung abzusichern.
US-Präsident Trump erklärte letzte Woche, er wünsche sich, dass die nächste US-Notenbank (Fed) die Zinsen niedrig halte und ihm niemals widerspreche. Diese Aussage könnte die Bedenken von Investoren und politischen Entscheidungsträgern hinsichtlich der Unabhängigkeit der Fed verstärken. Laut dem FedWatch-Tool der CME erwarten die Finanzmärkte derzeit eine Wahrscheinlichkeit von fast 16,1 % für eine Zinssenkung bei der nächsten Fed-Sitzung im Januar. Trotz kurzfristiger Kursrückgänge, die zu Volatilität führten, stehen Gold und Silber kurz davor, ihre stärksten Gewinne für 2025 zu realisieren und steuern auf ihre beste Jahresperformance seit 1979 zu. Dies unterstreicht die allgemeine Stärke der Edelmetalle in diesem Jahr.
Heute werden außerdem die Protokolle der Dezember-Sitzung der US-Notenbank (Fed) veröffentlicht, auf die Anleger achten sollten. Darüber hinaus sollten Marktnachrichten bezüglich des Fed-Kandidaten für den Posten des Vorsitzenden des Repräsentantenhauses verfolgt werden.
Zum heutigen Marktgeschehen: Die Marke von 4300 Punkten entspricht dem 20-Tage-Durchschnitt und deutet auf eine kurzfristige Erholung nach dem überverkauften Markt hin. Im Tageschart hat sich jedoch ein bärisches Engulfing-Muster gebildet. Betrachtet man den 4-Stunden-Chart, so bietet sich in einem schwachen Markt das 38,2%-Fibonacci-Retracement-Level bei etwa 4397 Punkten als optimaler Einstiegspunkt für Short-Positionen an. Dieses Level entspricht dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des Bereichs von 4550 bis 4302 Punkten und gleichzeitig dem 10-Tage-Durchschnitt. Zweitens haben die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte MA5 und MA10 begonnen, nach unten zu drehen.
Auf der Widerstandsseite liegt der Fokus primär auf dem Bereich um 4400, dem vorherigen Hoch. Der Kurs ist bereits unter diesen Bereich gefallen, und nachfolgende Erholungen sollten beobachtet werden, um festzustellen, ob dieses Niveau einen nachhaltigen Widerstand bildet.
Die Gesamtstrategie bleibt weiterhin bärisch, und es wird empfohlen, bei Kursanstiegen nach Short-Positionen zu suchen.
Das Kursziel nach unten liegt weiterhin bei etwa 4330.
Ein Durchbruch unter 4300 würde ein weiteres Kursziel um 4220 ergeben!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kurzfristige Handelsstrategie für Gold primär darin besteht, bei Kursanstiegen zu verkaufen und sekundär bei Kursrückgängen zu kaufen. Wichtige Widerstandsniveaus liegen bei 4400–4390, während wichtige Unterstützungsniveaus bei 4300–4280 liegen. Bleiben Sie dran.
Goldpreis im Fokus: Käufer greifen nach dem Rücksetzer wieder zuHallo zusammen, werfen wir einen Blick auf die aktuelle Entwicklung des Goldpreises.
XAU/USD ist um mehr als 4 % von seinem Allzeithoch bei 4.555 USD gefallen und verzeichnete damit die schwächste Performance seit mehreren Monaten. Hauptgrund waren geringe Handelsvolumina zum Wochenstart. Bereits am Dienstag kehrte jedoch deutliches Kaufinteresse zurück, getragen von Dip-Käufen nach dem starken Abverkauf.
Derzeit versucht sich Gold von der Zone um 4.300 USD zu erholen, unterstützt durch eine vorsichtigere Marktstimmung angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen. Solange dieses Unterstützungsniveau hält, bleibt die Ausgangslage für die Käufer günstig. Sollte es unterschritten werden, wäre es ratsam, auf tiefere Einstiegsgelegenheiten zu warten.
Goldmarktdynamik: Starke Erholung nach Einbruch, detaillierte AnGoldmarktdynamik: Starke Erholung nach Einbruch, detaillierte Analyse technischer und makroökonomischer Faktoren
Marktüberblick und -dynamik 📈 Nach einem dramatischen Einbruch von über 200 US-Dollar am Montag (29. Dezember) erholte sich der Goldpreis am Dienstag im asiatischen Handel deutlich. Aktuell liegt er bei rund 4380 US-Dollar pro Unze, ein Plus von etwa 48 US-Dollar im Tagesverlauf. Diese Erholung wurde hauptsächlich durch einen Zufluss von Anlegern, die in sichere Anlagen investierten, getragen. Der Goldpreis durchbrach erfolgreich die Marke von 4350 US-Dollar pro Unze.
Bemerkenswert ist, dass der Goldpreis am Vortag um 4,5 % gefallen war – der größte Tagesverlust seit Oktober letzten Jahres. Die Chicago Mercantile Exchange (CME) Group erhöhte die Margin-Anforderungen für Gold- und Silber-Futures, was zu Gewinnmitnahmen und Portfolioanpassungen führte. Als eine der weltweit größten Rohstoffhandelsplattformen beeinflussen die Margin-Anpassungen der CME die Marktliquidität unmittelbar.
Analyse makroökonomischer Faktoren 🔍 Erwartungen an die Fed-Politik
Die Fed könnte die Zinsen 2026 senken und damit das Abwärtspotenzial des Goldpreises begrenzen.
Ein niedriges Zinsumfeld reduziert die Opportunitätskosten des Goldbesitzes und stützt somit dieses zinslose Edelmetall.
Laut dem CME FedWatch-Tool erwarten die Finanzmärkte derzeit eine Wahrscheinlichkeit von knapp 16,1 % für eine Zinssenkung bei der nächsten Fed-Sitzung im Januar.
Marktumfeld und Geopolitik
Anhaltende globale wirtschaftliche Unsicherheit und geopolitische Spannungen haben die Nachfrage nach traditionellen sicheren Anlagen wie Gold verstärkt.
Es wird erwartet, dass die Handelsvolumina vor den Neujahrsfeiertagen gering bleiben, was die Marktvolatilität potenziell verstärken könnte.
Händler beobachten aufmerksam die Veröffentlichung des Protokolls der Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) am Dienstag, um neue Marktimpulse zu erkennen.
Politische Faktoren
Die jüngsten Äußerungen des US-Präsidenten, der sich für die Beibehaltung niedriger Zinsen durch die Fed aussprach, könnten die Bedenken von Anlegern und politischen Entscheidungsträgern hinsichtlich der Unabhängigkeit der Fed verstärken und die Unsicherheit am Goldmarkt erhöhen.
Jahresperformance und Marktposition 📊 Trotz der jüngsten kurzfristigen Rückgänge dürften Gold und Silber ihre stärksten Gewinne des Jahres 2025 erzielen und damit möglicherweise ihre beste Jahresperformance seit 1979 verzeichnen. Dieser Trend unterstreicht die allgemeine Stärke des Edelmetallmarktes in diesem Jahr.
Technische Analyse 📉 Aktuelles technisches Muster
Der 20-Tage-Durchschnitt bei rund 4300 $/Unze hat diese Erholung nach dem Überverkauf unterstützt.
Das Tageschart zeigt ein „Hanging Man“-Muster, was auf potenziellen Abwärtsdruck hindeutet.
Analyse wichtiger Kursniveaus
Aus dem 4-Stunden-Chart:
Widerstandsniveaus:
Das 38,2%-Fibonacci-Retracement-Niveau der schwachen Markterholung liegt bei etwa 4397 (entsprechend dem Bereich 4550–4302).
Dieses Niveau liegt auch nahe am 10-Tage-Durchschnitt und bildet somit einen signifikanten Widerstand.
Der Bereich um 4380/4382 markiert das vorherige Hoch; ein Durchbruch unter dieses Niveau würde es in einen Widerstand verwandeln.
Gleitende Durchschnitte:
Die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte MA5 und MA10 haben begonnen, nach unten zu drehen.
Unterstützungsniveaus:
Priorität hat der Unterstützungsbereich von 4300–4280.
Ein Durchbruch unter 4300 könnte zu einem weiteren Rückgang auf etwa 4220 führen.
Technische Indikatoren: Der RSI-Indikator zeigt, dass Gold weiterhin einen Aufwärtstrend aufweist, kurzfristig sind jedoch eine Konsolidierung oder eine Korrektur möglich.
Handelsstrategie-Empfehlungen 💡
Allgemeine Strategie
Angesichts der bärischen technischen Prognose empfiehlt sich eine Handelsstrategie, bei Kursanstiegen primär zu verkaufen und bei Kursrückgängen sekundär zu kaufen.
Wichtige Kursniveaus
Widerstand: Der wichtigste Widerstandsbereich liegt bei 4365–4370, gefolgt vom Bereich 4390–4395.
Unterstützung: Beobachten Sie zunächst den Bereich 4300–4280. Ein Durchbruch unter dieses Niveau würde ein Kursziel um 4220 ergeben.
Spezifische Handelsstrategien
Short-Strategie: Erwägen Sie, Gold in Tranchen um 4390–4395 mit einer Positionsgröße von ca. 20 % leerzuverkaufen. Setzen Sie einen Stop-Loss bei 8 Punkten mit einem Kursziel im Bereich 4340–4300. Ein Durchbruch unter dieses Niveau könnte zu weiterer Unterstützung bei 4280 führen.
Risikowarnung ⚠️ Das Protokoll der Dezember-Sitzung der US-Notenbank (Fed) wird heute veröffentlicht, was zu Marktvolatilität führen kann.
Verfolgen Sie die Marktnachrichten zum Kandidaten der US-Notenbank aufmerksam.
Geringe Handelsaktivität vor dem Neujahrsfeiertag kann die Kursvolatilität erhöhen.
Wichtiger Hinweis: Kontrollieren Sie Ihre Positionsgröße genau, setzen Sie Stop-Loss-Orders konsequent ein und vermeiden Sie es, Verlustpositionen zu halten.
Die genauen Ein- und Ausstiegspunkte sollten sich an den aktuellen Marktbedingungen orientieren. Anleger sollten umsichtig handeln und rational investieren.






















