DAX-Chartanalyse: Unterstützung bleibt in GefahrAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.851 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im Oktober durch ein neues lokales Tief gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Zum Jahresende 2021 kam es zu neuer Aufwärtsdynamik, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Kurz vor dem Allzeithoch wurde der Kurs zurückgewiesen und konnte sich im Tief bei 15.848 fangen. Die Marke von 16.000 Punkten hat der DAX in der vergangenen Woche nicht zurückerobern können, am Ende knapp über dem Hoch aus Juni 2021 geschlossen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im Zuge der Weihnachtsrallye hat der DAX wichtige Unterstützungen zurückgewonnen. Der Kurs läuft über dem Cluster aus steigenden gleitenden Durchschnitten. An der 16.000er Marke zeigt sich jedoch Widerstand, der den Kurs in eine Seitwärtsphase drücken könnte.
Mit Kursen über der Unterstützung bei 15.660 bleibt ein positives Szenario aktiv, hier liegt die 50%-Marke der letzten Aufwärtsbewegung.
Trader
EUR/USD-Chartanalyse: Ausbruch über das DezemberhochAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1414
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. In der vergangenen Woche konnte sich der EUR/USD mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase lösen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht, konnte sich aus der Konsolidierung nach oben lösen und die rote Widerstandslinie überwinden.
Die Zone um 1,1500 hat dem Aufwärtsimpuls vorerst Widerstand geboten. Das bei 1,1386 liegende Hoch aus Dezember 2021 könnte nun Unterstützung für einen weiteren Kursanstieg bieten. Über dem Tief aus 2018 bleibt das Chartbild neutral.
Gold Chartanalyse: Kurs bleibt in der SeitwärtsphaseAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.816
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Markant zeigt sich im jüngsten Verlauf die Widerstandszone um $1.840. Im November 2021 ist ein Anlauf darüber mit einem Zwischenhoch bei $1.879 gescheitert. Mit einer Serie höherer Tiefs hat sich der Goldpreis erneut an diese Widerstandszone herangearbeitet. Im Verlauf der vergangenen Woche konnten die gleitenden Durchschnitte zurückgewonnen werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch mit der jüngsten Entwicklung bleibt die trendlose Phase aktiv. Der stärkste Widerstand innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 liegt bei $1.840. Dies ist der Bereich, den es für weitere Aufwärtsdynamik zu knacken gilt. Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie und steigende gleitende Durchschnitte stützen höhere Tiefs und damit mittelfristig einen weiteren Kursanstieg.
Unterstützung dürfte die Kursbewegung weiterhin am Tief aus November 2020 bei $1.767 erwarten. Bei einem Bruch des Tiefs aus Juni 2021 wäre die Zone um $1.690 als Kursziel im Fokus.
Gold: Ausbruch über die SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.819:
Von Mitte August bis Mitte September 2021 war der Kursverlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem der Goldpreis in der Vorwoche die Unterstützung am Hoch aus 2012 getestet hat, wagt er am heutigen Dienstag einen Anlauf über die gleitenden Durchschnitte.
Widerstand: $1.829 | $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.805
Das Hoch aus 2012 konnte sich vorerst als Unterstützung beweisen. Die Rückkehr über die gleitenden Durchschnitte könnte einen erneuten Erholungsversuch anschieben.
Bei einem Schub über $1.830 wäre das Hoch aus November 2021 bei $1.880 das nächste Kursziel.
EUR/USD: Kurs kann die 1,1400 verteidigenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1452:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt, konnte mit der vorangegangenen Tageskerze jedoch nach oben verlassen werden und den SMA50 sowie die Kursmarke von 1,1400 zurückgewinnen. Am heutigen Donnerstag kann sich der Kurs am Vortageshoch stabil halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1335
Die Rückkehr in den 1,1400er Bereich ist ein positives Signal. Die obere Begrenzung der Seitwärtsphase bietet um 1,1385 nun Unterstützung für eine kurzfristige Aufwärtsbewegung bis 1,1600.
Eine bevorstehende Kreuzung des SMA20 über den SMA50 dürfte diese Entwicklung beflügeln.
DAX40: Juni-Hoch unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.840 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April 2021 läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Im jüngsten Verlauf sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch aus der letzten Novemberwoche. Diese ist unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen und hat den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt. Die technische Gegenbewegung konnte sich bis dicht an das Allzeithoch bringen, ist von dort jedoch wieder in eine Korrektur übergegangen, die am heutigen Montag die Unterstützung am Juni-Hoch unter Druck.
Widerstand: 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.793
Der Kurs verliert heute die wichtige Marke bei 16.000 Punkten, kann sich jedoch am SMA50 stützen. Ein Bruch am Juni-Hoch könnte nun eine Fortsetzung der Seitwärtsphase über 15.000 Zählern bedeuten.
Unter dem März-Hoch wären die Aussichten des Chartbilds wieder schlechter und eine Abwärtstrendstruktur könnte sich etablieren.
EUR/USD: Kurs arbeitet sich an die 1,1400 vorKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1363:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die daraus zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase pendelt auch im neuen Jahr weiter um die Kursmarke bei 1,1300 und gewinnt am heutigen Dienstag den SMA50 zurück.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1340
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis über den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 und die Rückkehr über den SMA50 könnten diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
Gold Chartanalyse: Widerstand bei $1.840 bleibt starkAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.797
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Markant zeigt sich im jüngsten Verlauf die Widerstandszone um $1.840. Im November 2021 ist ein Anlauf darüber mit einem Zwischenhoch bei $1.879 gescheitert. Zum Jahreswechsel hat der Goldpreis erneut einen Anlauf gewagt, wurde jedoch zurückgewiesen und hat im Verlauf der vergangenen Woche die gleitenden Durchschnitte wieder unterschritten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch mit der jüngsten Entwicklung setzt sich die trendlose Phase fort. Der stärkste Widerstand innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 liegt bei $1.840. Dies ist der Bereich, den es für weitere Aufwärtsdynamik zu knacken gilt.
Unterstützung dürfte die Kursbewegung zunächst am Tief aus November 2020 bei $1.767 erwarten. Hier verläuft auch eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie. Bei einem Bruch darunter wäre die Zone um $1.690 als Kursziel im Fokus.
EUR/USD-Chartanalyse: Ein nächster Impuls bahnt sich anAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1360
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Seitdem ringt der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300. Auch in der vergangenen Woche gab es keine Anstalten, die Schiebephase zu verlassen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet weiterhin eine Konsolidierung aus.
Beim Erreichen der roten Widerstandslinie könnte auch die Unterstützung am Tief aus 2018 nachgeben, dann gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Das bei 1,0879 liegende Tief aus 2019 wäre dann das nächste Kursziel.
DAX-Chartanalyse: Unterstützung für neue HochsAnalyse beim Stand des DAX-Future von 16.048 Punkten
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im September durch neue lokale Tiefs gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann im Oktober eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Zum Jahresende 2021 hat neue Aufwärtsdynamik eingesetzt, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde der Kurs 21 Punkte vor dem Allzeithoch zurückgewiesen, konnte sich im Tief bei 15.848 fangen und am Ende über 16.000 Zählern schließen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Im Zuge der Weihnachtsrallye hat der DAX wichtige Unterstützungen zurückgewonnen. Der Kurs läuft nun über dem Cluster aus steigenden gleitenden Durchschnitten. An den Tiefs der jüngsten Tageskerzen zeigt sich Kaufbereitschaft, die den Kurs über der 16.000er Marke halten konnte.
In Summe deuten die Vorzeichen auf einen erneuten Anlauf an das Allzeithoch. Kurse unter 15.660 würden dieses positive Szenario auflösen, hier liegt die 50%-Marke der letzten Aufwärtsbewegung.
Gold: Leichte Erholung über den SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.815:
Nach der gestrigen Abwärtskerze an die $1.800er Marke erholt sich der Goldpreis am heutigen Dienstag über den SMA50 und bringt einen Anlauf über $1.830 wieder ins Spiel.
Widerstand: $1.829 | $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.805
Im Idealfall ist mit Unterstützung der steigenden gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen ein Anstieg über $1.830 möglich.
Im Gegenzug würde bei einem Bruch unter das Hoch aus 2012 das Tief aus Juni 2021 als nächstes Kursziel in den Fokus geraten.
EUR/USD: Kurs pendelt weiter um 1,1300Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1340:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die daraus zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase pendelt auch im neuen Jahr weiter um die Kursmarke bei 1,1300 und kann am heutigen Mittwoch den SMA20 als Unterstützung zurückgewinnen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1362
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
DAX40: Neue Hochs jetzt in SchlagdistanzKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 16.229 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April 2021 läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Im jüngsten Verlauf sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch aus der letzten Novemberwoche. Diese ist unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen und hat den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt. Die technische Gegenbewegung konnte sich am heutigen Mittwoch bis dicht an das Allzeithoch bringen.
Widerstand: 16.295
Unterstützung: 16.024 | 15.806 | 15.257
SMA50: 15.779
Der Kurs kann die wichtige Marke bei 16.000 Punkten halten und die Aufwärtsdynamik fortsetzen. Damit ist auch ein neues Allzeithoch direkt in Reichweite. Hier bleibt nun abzuwarten, ob die Bewegung direkt weiterläuft oder noch einmal Anlauf nehmen muss.
Das Juni-Hoch stützt weitere Zugewinne. Ein Bruch darunter würde eine Fortsetzung der Seitwärtsphase über 15.000 Zählern bedeuten. Unter dem März-Hoch wären die Aussichten des Chartbilds wieder schlechter und eine Abwärtstrendstruktur könnte sich etablieren.
EUR/USD: Der SMA50 bietet WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1298:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Zum Jahresende 2021 ist der Kurs an den Widerstand des SMA50 gelaufen, von dem er am heutigen Montag wieder zurück unter 1,1300 gewiesen wurde.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1373
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
DAX40: Gelungener JahresstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 16.050 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April 2021 läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Im jüngsten Verlauf sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch aus der letzten Novemberwoche. Diese ist unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen und hat den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt. Die technische Gegenbewegung konnte am heutigen Montag das Hoch aus August 2021 zurückgewinnen und beginnt das Jahr 2022 mit einem Sprung zurück über die 16.000er-Marke.
Widerstand: 16.295
Unterstützung: 16.024 | 15.806 | 15.257
SMA50: 15.755
Der Kurs kann sich die wichtige Marke bei 16.000 Punkten wieder zurückholen und zeigt neue Dynamik. Damit ist auch ein neues Allzeithoch wieder in Reichweite.
Kurse über dem Juni-Hoch stützen weitere Zugewinne. Ein Bruch darunter würde eine Fortsetzung der Seitwärtsphase über 15.000 Zählern bedeuten. Unter dem März-Hoch wären die Aussichten des Chartbilds wieder schlechter und eine Abwärtstrendstruktur könnte sich etablieren.
Gold: Die $1.800 sind wieder unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.803:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich in einer flachen Seitwärtsphase zurück über $1.800 geschoben.
Zum Jahresende 2021 konnte sich der Kurs mit einem Aufwärtsimpuls in Schlagdistanz zur $1.830er Marke bringen, gibt diese Gewinne jedoch am heutigen Montag wieder ab und übt weiter Druck in Richtung $1.800 aus.
Widerstand: $1.829 | $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.804
Im Idealfall ist mit Unterstützung des SMA50 ein Anstieg über $1.830 möglich. Sollte sich das heutige Abwärtsmomentum jedoch fortsetzen, würde das Tief aus Juni 2021 als nächstes Kursziel in den Fokus geraten.
Gold: Die $1.800 bleiben gefährdetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.810:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und ringt seitdem um den Kursbereich bei $1.800.
Am heutigen Dienstag wird der Kurs am Tageshoch bei $1.821 zurückgewiesen, kann die $1.800er Marke am Ende jedoch halten.
Widerstand: $1.829 | $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.801
Im Idealfall bleibt mit stabilen Kursen über dem SMA50 ein erneuter Anstieg über $1.830 möglich. Bei sich fortsetzendem Abwärtsmomentum müsste die graue Unterstützungszone um $1.690 erneut standhalten.
EUR/USD: 1,1300 können gehalten werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1317:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Dienstag setzt der Kurs seinen Lauf über dem SMA20 fort und kann das Level über 1,1300 vorerst halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1398
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
DAX40: Zurück über dem Juni-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.952 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April 2021 läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Im jüngsten Verlauf sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch aus der letzten Novemberwoche. Diese ist unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen und hat den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt. Die technische Gegenbewegung konnte das Juni-Hoch jüngst zurückgewinnen und nähert sich am heutigen Dienstag der 16.000er-Marke und dem Widerstand vom August-Hoch.
Widerstand: 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.730
Der Kurs kann sich der wichtigen Marke bei 16.000 Punkten wieder nähern, könnte hier jedoch zurückgewiesen werden, was eine Fortsetzung der Seitwärtsphase bedeuten würde. Mit Kursen über dem August-Hoch wäre auch ein neues Allzeithoch wieder in Reichweite.
So lange die wichtige Marke von 15.000 Zählern hält, bleibt eine Aufwärtstendenz gegeben. Ein Bruch darunter würde weiteres Abwärtspotential freisetzen. Unter dem Mai-Tief wären die Aussichten des Chartbilds deutlich schlechter und eine Abwärtstrendstruktur könnte sich etablieren.
Gold: Die $1.800 sind wieder im Spiel
Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.800:
Nach Erreichen des Allzeithochs hat der Goldpreis seine Gewinne in einer Abwärtstrendstruktur wieder abgegeben und in der Zone um $1.690 Unterstützung gefunden. In den jeweiligen Erholungsphasen hat sich zuerst der Bereich um $1.900 und zuletzt das ehemalige Ausbruchslevel als Widerstand herauskristallisiert.
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom jüngsten Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und ringt seitdem um den Kursbereich bei $1.800.
Am heutigen Mittwoch zeigt sich eine grüne Kerze, die das Hoch aus 2012 zurückgewinnen kann und die $1.800er Marke wieder ins Spiel bringt.
Widerstand: $1.829 | $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.800
Im Idealfall bleibt mit Kursen über dem Juni-Tief ein erneuter Anstieg über $1.830 möglich. Bei sich fortsetzendem Abwärtsmomentum müsste die graue Unterstützungszone um $1.690 erneut standhalten.
EUR/USD: Weiter Seitwärts um 1,1300Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1330:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Mittwoch zeigt der Kurs im Tageshoch einen Impuls über die 1,1300 und kann dieses Level vorerst halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1421
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
DAX40: Zurück über dem SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.601 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
m jüngsten Verlauf sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch, die unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen ist und den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt hat. Die technische Gegenbewegung konnte das Juni-Hoch nicht zurückgewinnen. Von einem weiteren Test der Unterstützung am März-Hoch kann sich der Kurs am heutigen Mittwoch zurück über den SMA200 retten.
Widerstand: 15.806 | 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.257 | 15.061 | 14.806
SMA50: 15.710
Der Kurs kann auch den 20-Tage gleitenden Durchschnitt zurückgewinnen. So lange die wichtige Marke von 15.000 Zählern hält, bleibt eine Aufwärtstendenz gegeben. Ein Bruch darunter würde weiteres Abwärtspotential freisetzen.
Unter dem Mai-Tief wären die Aussichten des Chartbilds deutlich schlechter und eine Abwärtstrendstruktur könnte sich etablieren.
DAX40: Neuer Test am März-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.245 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Im jüngsten Verlauf sehen wir eine deutliche Korrektur vom Allzeithoch, die unter die gleitenden Durchschnitte gebrochen ist und den Kursbereich um 15.000 Punkte unter Druck gesetzt hat. Die technische Gegenbewegung konnte das Juni-Hoch nicht zurückgewinnen. Am heutigen Montag gibt der Kurs erneut deutlich nach und testet im Tagestief die Unterstützung am März-Hoch.
Widerstand: 15.257 | 15.806 | 16.024
Unterstützung: 15.061 | 14.806 | 14.185
SMA50: 15.698
Der Kurs kann sich weiter am März-Hoch stützen. So lange die wichtige Marke von 15.000 Zählern hält, bleibt eine Aufwärtstendenz gegeben. Ein Bruch darunter würde weiteres Abwärtspotential freisetzen.
Unter dem Mai-Tief wären die Aussichten des Chartbilds deutlich schlechter und eine Abwärtstrendstruktur könnte sich etablieren.