DAX-Chartanalyse: Nächster AbwärtsschubAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.086 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im Oktober durch ein neues lokales Tief gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Am Jahresende 2021 kam es zu neuer Aufwärtsdynamik, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Kurz vor dem Allzeithoch wurde der Kurs jedoch zurückgewiesen und hat daraufhin eine Korrektur eingeleitet, in der die Marke von 16.000 Punkten und wichtige Unterstützungen erneut abgegeben wurden.
Bei 14.829 Zählern wurde ein neues Zwischentief erreicht. Die folgende Erholung konnte das Widerstandscluster der gleitenden Durchschnitte nicht überwinden und der Kurs ist zum Ende der vergangenen Woche wieder deutlich in Richtung der 15.000er Marke eingebrochen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Zurückweisung an den gleitenden Durchschnitten bringt auch die Unterstützung am Tief aus Mai 2021 wieder unter Druck. Mit Kursen unter dem SMA200 und Blick auf die breite Seitwärtsbewegung zwischen den 15.000 und 16.000er Marken bleibt das Chartbild noch neutral mit Aussicht auf weitere Schwäche.
Neue Rekorde würden erst mit Rückkehr über das Hoch aus August 2021 wieder in Reichweite geraten. Die wichtigste Unterstützung liegt weiterhin im Bereich um 15.000 Punkte (grüne Zone), ein Bruch dieser Level könnte zu Verkaufspanik führen. Das Ziel wäre dann zunächst das Jahreshoch aus 2020 bei 13.896 Zählern.
Trader
EUR/USD-Chartanalyse: Neustart mit eindrucksvoller ErholungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1450
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Nach einem ersten Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 ist der Kurs bis unter das Tief aus 2018 eingebrochen. Die vergangene Woche hat jedoch eine eindrucksvolle Erholung gezeigt, in der sich der EUR/USD -ähnlich einem Neustart- zurück über 1,1400 katapultieren konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Zwischentief bei 1,1121 liegt weiterhin eine Abwärtstrendstruktur vor. Die Erholungsbewegung ist im Hoch bei 1,1483 auf ersten Widerstand getroffen. Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit einem nächsten Ziel im Bereich der 1,1700 einleiten.
Gold Chartanalyse: Unterstützung bleibt gefährdetAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.807
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Markant stellt sich im jüngsten Verlauf die Widerstandszone um $1.840 dar. Im November 2021 ist ein Anlauf darüber mit einem Zwischenhoch bei $1.879 gescheitert. Nun musste der Kurs vom jüngsten lokalen Hoch bei $1.848 auch wieder deutlich abgeben und konnte sich an der grünen Unterstützungslinie fangen. Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Goldpreis am Widerstandscluster der gleitenden Durchschnitte abgearbeitet und am Ende die $1.800er Marke zurückgewonnen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 überwiegt weiterhin die trendlose Phase. Der bei $1.840 liegende Widerstand zeigt sich hartnäckig. An der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie könnte der Goldpreis Unterstützung für einen nächsten Kursanstieg erhalten.
Dieser dürfte zunächst im Bereich der roten Widerstandslinie sein Kursziel finden. Das gezeichnete Dreieck bildet einen Korridor, in dem sich die Pendelbewegung der Preise aktuell abspielt. Ein Ausbruch aus dieser Formation kann einen stärkeren Impuls in die entsprechende Richtung ergeben.
Fallende Kursen würden weiterhin am Tief aus November 2020 bei $1.767 Unterstützung erwarten. Sollte das Tief aus Juni 2021 fallen, wäre die Zone um $1.690 als Kursziel im Fokus. Die Wahrscheinlichkeit für dieses schwächere Szenario liegt weiterhin bei 35%.
Gold: Wieder geht es um $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.806:
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem sich der Goldpreis kurzfristig über den lange gehegten Widerstand bei $1.830 bringen konnte, wurde dieses Level bereits wieder abgegeben. Am heutigen Donnerstag pendelt der Kurs vom Tagestief bei $1.788 zurück und ringt weiter um das $1.800er Level.
Widerstand: $1.829 |$1.879
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.802
Mit dem Bruch der nahen Unterstützungen dürfte sich weiteres Korrekturpotential ergeben. Das letzte Bewegungstief bei $1.780 kann weiter stützen, darunter wäre der Weg vorerst frei in Richtung des bei $1.750 liegenden Tiefs aus Juni 2021.
EUR/USD: Wiedergeburt in Richtung JanuarhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1432:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 unterschritten. Die dann zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich mit Beginn des neuen Jahres volatiler gezeigt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Nach einem deutlichen Test der Unterstützung des 2018er Tiefs kann sich der Kurs nun eindrucksvoll erholen. Am heutigen Donnerstag zeigt der EUR/USD einen deutlichen Anstieg über die gleitenden Durchschnitte und gewinnt die Kursmarke von 1,1400 zurück.
Widerstand: 1,1483 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1312
Das negative Chartbild dreht mit dieser starken Entwicklung zurück in den neutralen Bereich. Sollte eine Stabilisierung über den SMA erfolgen, kann auch ein neues Jahreshoch in Angriff genommen werden.
DAX40: Umkehr in die nächste AbwärtsbewegungKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.361 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Die darauf gestartete Erholungsbewegung wurde am Widerstand der gleitenden Durchschnitte zurückgewiesen und zeigt am heutigen Donnerstag eine starke Abwärtsbewegung.
Widerstand: 15.806 | 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.257 | 15.061 |14.806
SMA50: 15.638
Das Widerstandscluster aus gleitenden Durchschnitten und dem Juni-Hoch konnte nicht überwunden werden. Das Chartbild bleibt geschwächt und ist über dem März-Hoch weiterhin neutral einzuschätzen.
Die Abwärtsbewegung könnte sich in der aktuellen Situation jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit fortsetzen und auch die 15.000er Marke wieder unter Druck setzen.
DAX40: Widerstandscluster voraus!Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.602 Punkten:
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn ergab sich eine moderate Korrektur bis an den SMA200. Im weiteren Verlauf ist der Kurs jedoch stark eingebrochen und hat mit einem Zwischentief bei 14.829 die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Die darauf gestartete Erholungsbewegung versucht am heutigen Dienstag mit einem Tageshoch bei 15.680 den SMA200 zurückzugewinnen.
Widerstand: 15.806 | 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.257 | 15.061 |14.806
SMA50: 15.661
Der Kurs erholt sich über die Marke von 15.500 Punkten, trifft am bei 15.606 notierten SMA200 jedoch auf Widerstand. Die kürzer laufenden Durchschnitte sowie das Juni-Hoch liegen dicht darüber und bilden ein Cluster, das es für weitere Kursgewinne zu überwinden gilt.
Das Chartbild ist geschwächt und über dem März-Hoch neutral einzuschätzen, könnte in der aktuellen Situation jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder nach unten drehen.
EUR/USD: Die 1,1200 können zurückgewonnen werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1239:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt. Am heutigen Montag kann der EUR/USD das Tief aus 2018 zurückgewinnen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1305
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden wieder gebrochen. Der Abwärtstrend erobert das Tief aus 2018 zurück, das Chartbild bleibt unter den SMA jedoch negativ.
Die nächsten Kursziele liegen weiterhin bei der runden Marke von 1,1000 und dem Tief aus 2020.
DAX-Chartanalyse: Deutlicher Test der 15.000er MarkeAnalyse beim Stand des DAX-Future von 15.315 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im Oktober durch ein neues lokales Tief gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Am Jahresende 2021 kam es zu neuer Aufwärtsdynamik, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Kurz vor dem Allzeithoch wurde der Kurs jedoch zurückgewiesen und hat daraufhin eine Korrektur eingeleitet, in der die Marke von 16.000 Punkten und wichtige Unterstützungen erneut abgegeben wurden.
Am Montag der vergangenen Woche ist der DAX-Future deutlich eingebrochen und hat bei 14.829 Zählern ein neues Zwischentief erreicht. Der Kurs konnte sich im weiteren Wochenverlauf in Richtung des bei 15.604 laufenden SMA200 erholen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Nach dem Bruch des SMA200 ist auch die Unterstützung am Tief aus Mai 2021 deutlich unter Druck geraten. Mit Kursen unter dem SMA200 und Blick auf die breite Seitwärtsbewegung zwischen den 15.000 und 16.000er Marken bleibt das Chartbild neutral mit Aussicht auf weitere Schwäche.
Neue Rekorde würden erst mit Rückkehr über das Hoch aus August 2021 wieder in Reichweite geraten. Die wichtigste Unterstützung liegt weiter im Bereich um 15.000 Punkte (grüne Zone), ein Bruch dieser Level könnte zu Verkaufspanik führen. Das Ziel wäre dann zunächst das Jahreshoch aus 2020 bei 13.896 Zählern.
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
EUR/USD-Chartanalyse: Bruch der nächsten UnterstützungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1147
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Der jüngste Versuch des EUR/USD, sich mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase zu lösen, ist gescheitert. Im Verlauf der vergangenen Woche hat die Abwärtsbewegung wieder an Fahrt aufgenommen und mit dem 2018er Tief auch die Marke von 1,1200 gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat bei 1,1121 ein neues Zwischentief erreicht und setzt die Abwärtstrendstruktur mit Bruch der Unterstützung des 2018er Tiefs fort. Damit liegt im Tief aus 2019 bei 1,0879 das nächste Kursziel.
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Gold: Bruch der nahen UnterstützungenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.792:
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem sich der Goldpreis am Mittwoch der vergangenen Woche über den lange gehegten Widerstand bei $1.830 bringen konnte, gibt der Kurs dieses Level bereits wieder ab und bricht am heutigen Donnerstag durch den kritischen Bereich zwischen $1.798 und $1.805.
Widerstand: $1.798 | $1.829 |$1.879
Unterstützung: $1.750 | $1.690
SMA50: $1.807
Mit dem Bruch der nahen Unterstützungen dürfte sich weiteres Korrekturpotential ergeben. Das letzte Bewegungstief bei $1.780 könnte noch stützen, darunter ist der Weg vorerst frei in Richtung des bei $1.750 liegenden Tiefs aus Juni 2021.
DAX40: Erholung Richtung SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.468 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April 2021 läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn hat der Kurs moderat bis an den SMA200 korrigiert, ist am Montag jedoch stark eingebrochen und hat bei 14.829 ein neues Zwischentief erreicht und die 15.000er Marke unter Druck gesetzt. Die darauf gestartete Erholungsbewegung nähert sich am heutigen Mittwoch dem SMA200.
Widerstand: 15.806 | 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.257 | 15.061 |14.806
SMA50: 15.723
Der Kurs erholt sich über die wichtige Marke bei 15.000 Punkten, könnte am SMA200 jedoch auf Widerstand treffen. Die kürzer laufenden Durchschnitte nähern sich bereits von oben und könnten weitere Anstiege deckeln.
Das Chartbild ist geschwächt und über dem März-Hoch neutral einzuschätzen.
EUR/USD: Jetzt hat auch die 1,1200 nachgegebenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1241:
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch gestern die 1,1300 erneut abgegeben und am heutigen Donnerstag die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Widerstand: 1,1216 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1307
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden wieder gebrochen, der Abwärtstrend setzt sich mit Bruch unter das Tief aus 2018 jetzt fort.
Die nächsten Kursziele liegen nun bei der runden Marke von 1,1000 und dem Tief aus 2020.
Gold: Kurzfristiger Aufwärtstrend noch intaktKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.818:
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem sich der Goldpreis am Mittwoch der vergangenen Woche direkt über den lange gehegten Widerstand bei $1.830 bringen konnte, gibt der Kurs dieses Level am heutigen Mittwoch bereits wieder ab.
Widerstand: $1.829 |$1.879 | $1.966
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.808
Die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur ist trotz des heutigen Korrekturtages weiterhin intakt. Am SMA50 könnte Unterstützung für eine Fortsetzung der Trendrichtung liegen.
Der kritische Bereich befindet sich zwischen $1.798 und $1.805, darunter dürfte sich weiteres Korrekturpotential ergeben.
EUR/USD: Neuer Druck in Richtung 1,1200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1241:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die 1,1300 erneut abgegeben und nimmt am heutigen Mittwoch die Talfahrt scheinbar wieder auf.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1312
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden wieder gebrochen und der Abwärtstrend könnte sich mit Kursen unter dem Tief aus 2018 fortsetzen.
DAX40: Starke AbwärtsbewegungKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.997 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April 2021 läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Nach einem Anlauf in Richtung des Rekordhochs zum Jahresbeginn hat der Kurs moderat bis an den SMA200 korrigiert. Am heutigen Montag bricht der FDAX jedoch stark ein und setzt mit einem Tagestief bei 14.829 ein deutliches Signal für einen Bruch mit der 15.000er Marke.
Widerstand: 15.061 | 15.257 | 15.806
Unterstützung: 14.806 | 14.185 | 13.824
SMA50: 15.755
Der Kurs ringt um die wichtige Marke bei 15.000 Punkten. Unterstützung für einen Übergang in eine breite Schiebephase findet sich noch am Tief aus dem Mai 2021.
Kurse unter dem März-Hoch zeichnen aktuell ein schwächeres Bild und eine Abwärtstrendstruktur könnte sich bei weiteren Verlusten etablieren.
DAX-Chartanalyse: Deutlicher Test am SMA200Analyse beim Stand des DAX-Future von 15.571 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Der im großen Bild seit April 2021 dauernde Lauf über 15.000 Punkten wurde im Oktober durch ein neues lokales Tief gebrochen. Auch die Monatstiefs von Juli (15.032) und September (14.998) wurden herausgenommen. Vom Test am Mai-Tief hat dann eine Erholung eingesetzt, die sich auf eine neue Rekordmarke bei 16.295 hocharbeiten konnte.
Von hier aus hat der Kurs jedoch deutlich nachgegeben und sich nach Bruch der gleitenden Durchschnitte knapp über der 15.000er-Marke stabilisieren können. Am Jahresende 2021 kam es zu neuer Aufwärtsdynamik, die sich zum Jahresbeginn 2022 direkt fortgesetzt hat. Kurz vor dem Allzeithoch wurde der Kurs jedoch zurückgewiesen und hat daraufhin eine Korrektur eingeleitet, in der die Marke von 16.000 Punkten und wichtige Unterstützungen erneut abgegeben wurden.
Am Freitag der vergangenen Woche wurde im DAX-Future bei 15.437 Zählern ein neues Zwischentief erreicht und der Kurs hat unter dem bei 15.604 laufenden SMA200 geschlossen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Auch die 50%-Marke der letzten Aufwärtsbewegung bei 15.660 hat jetzt nachgegeben und der SMA200 ist deutlich unter Druck geraten. Mit Blick auf die breite Seitwärtsbewegung zwischen den 15.000 und 16.000er Marken deutet sich die Fortsetzung dieses neutralen Verlaufs an.
Neue Rekorde geraten erst mit Rückkehr über das Hoch aus August 2021 wieder in Reichweite. Die wichtigste Unterstützung liegt im Bereich um 15.000 Punkte (grüne Zone), ein Bruch dieses Bereichs könnte zu Verkaufspanik führen. Das Ziel wäre dann zunächst das Jahreshoch aus 2020 bei 13.896 Zählern.
EUR/USD-Chartanalyse: Rückkehr in die SchwächeAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1343
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Der jüngste Versuch des EUR/USD, sich mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase zu lösen, ist mit der Rückkehr unter 1,1400 vorerst gescheitert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 (blau) wurde nach unten verlassen. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Die Zone um 1,1500 hat dem Aufwärtsimpuls vorerst Widerstand geboten. Das bei 1,1386 liegende Hoch aus Dezember 2021 und die rote Widerstandslinie konnten nicht entschieden überwunden werden. Über dem Tief aus 2018 bleibt das Chartbild neutral, ein Bruch darunter würde das Tief aus 2019 bei 1,0879 als Kursziel aktivieren.
Gold Chartanalyse: Widerstandszone im TestAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.831
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures eine Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2. Das Tief der Bewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. In diesem Preisbereich liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Markant stellt sich im jüngsten Verlauf die Widerstandszone um $1.840 dar. Im November 2021 ist ein Anlauf darüber mit einem Zwischenhoch bei $1.879 gescheitert. Eine Serie höherer Tiefs hat dazu geführt, dass sich der Goldpreis erneut an diesen Bereich herangearbeitet und im Verlauf der vergangenen Woche mit einem Zwischenhoch bei $1.848 kurzfristig überschritten hat. Am Freitag ist der Kurs jedoch wieder etwas zurückgekommen und konnte die Woche bei $1.831 schließen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Rücksetzer am Freitag bleibt vorerst die trendlose Phase aktiv. Der bei $1.840 liegende Widerstand innerhalb der breiten Seitwärtsbewegung zwischen $1.690 und $1.900 wurde angetestet. Durch Unterstützung der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie und den steigenden gleitenden Durchschnitten könnte ein Durchbruch im nächsten Anlauf bevorstehen. Das Ziel wäre dann der nächste Widerstand bei bei $1.880
Fallende Kursen dürften weiterhin am Tief aus November 2020 bei $1.767 Unterstützung erwarten. Sollte das Tief aus Juni 2021 fallen, wäre die Zone um $1.690 als Kursziel im Fokus. Die Wahrscheinlichkeit für dieses schwächere Szenario liegt aktuell bei 35%.
DAX40: Der SMA200 hältKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 15.897 Punkten:
Vom Novembertief 2020 aus bewegt sich der DAX-Future in einem stabilen Aufwärtstrend. Nach dem Hoch im April 2021 läuft der Trend flacher und hat in Korrekturen ans März-Hoch und den SMA200 die 15.000er Marke spürbar getestet. Die folgenden Erholungen konnten die Verluste ausgleichen und den Trend mit neuen Hochs bestätigen.
Allzeithoch aus der letzten Novemberwoche. Der Bereich um 15.000 Punkte ist unter Druck geraten, konnte den Preisverfall jedoch aufhalten. Damit ist eine breite Seitwärtsbewegung entstanden, die am heutigen Donnerstag die Unterstützung am Hoch aus Juni 2021 zurückgewonnen hat.
Widerstand: 16.024 | 16.295
Unterstützung: 15.806 | 15.257 | 15.061
SMA50: 15.786
Der Kurs hat die wichtige Marke bei 16.000 Punkten und die nahen gleitenden Durchschnitte verloren. Mit dem Aufsetzer am SMA200 könnte sich ein neuer Schub über 16.000 Zähler ankündigen.
Auf der Gegenseite wären die Aussichten des Chartbilds unter dem März-Hoch deutlich schlechter und eine Abwärtstrendstruktur könnte sich etablieren.
Gold: Ausbruch über $1.840Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.843:
Von Mitte August bis Mitte September war der Verlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem in der Vorwoche der Deckel für die Kursbewegung bei $1.830 gelegen hat, kann sich der Goldpreis am heutigen Mittwoch direkt über den bei $1.830 lange gehegten Widerstand bringen und nah am Tageshoch von $1.844 schließen.
Widerstand: $1.879 | $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.829 | $1.798 | $1.750
SMA50: $1.809
Mit dem Schub über $1.830 ist das Hoch aus November 2021 bei $1.880 nun das nächste Kursziel. Die Stärke der Tageskerze könnte auf weitere Aufwärtsdynamik hindeuten, wobei die gleitenden Durchschnitte neben dem Ausbruchslevel jetzt die wichtigste Unterstützung bilden.
Gold: Enge Range über den SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.815:
Von Mitte August bis Mitte September 2021 war der Kursverlauf geprägt von deutlichem Ringen um die Marke bei $1.800, welche nicht gehalten werden konnte. Hier haben sich auch die gleitenden Durchschnitte zusammengefunden, die eine weitere Abwärtsbewegung begleitet haben. Vom lokalen Tief bei $1.721 konnte sich der Goldpreis wieder erholen, hat die Gewinne der jüngsten Aufwärtsbewegung jedoch auch wieder abgeben müssen und sich zuletzt in einer Seitwärtsphase um die $1.800er Marke bewegt.
Nachdem in der Vorwoche der Deckel für die Kursbewegung bei $1.830 gelegen hat, zeigt sich der Goldpreis am heutigen Dienstag mit Unterstützung im Tagestief bei $1.804 und konnte sich darauf über die SMA erholen.
Widerstand: $1.829 | $1.966 | $2.089
Unterstützung: $1.798 | $1.750 | $1.690
SMA50: $1.808
Das Hoch aus 2012 hat sich vorerst als Unterstützung bewiesen. Die Rückkehr über die gleitenden Durchschnitte könnte einen erneuten Erholungsversuch anschieben.
Bei einem Schub über $1.830 wäre das Hoch aus November 2021 bei $1.880 das nächste Kursziel.
EUR/USD: Kurs testet die SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1329:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte im Verlauf der Vorwoche nach oben verlassen werden. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs jedoch wieder unter 1,1400 nach und testet den Bereich der gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen auf Unterstützung.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1323
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Die gleitenden Durchschnitte könnten nach der Kreuzung des SMA20 über den SMA50 dennoch Unterstützung für eine kurzfristige Aufwärtsbewegung bis 1,1600 bieten.
Das Tief aus 2018 bleibt als letzte Barriere gegen weitere Kursverluste im Spiel.