Stille vor dem Sturm – Bricht EURUSD bald ein?Der Anstieg in Richtung 1,17800 ist kein Zeichen der Stärke – sondern das letzte Aufbäumen vor der Erschöpfung.
US-Nachrichten: Das Verbrauchervertrauen ist sprunghaft angestiegen – der USD scheint neue Energie zu bekommen. Währenddessen zögert die EZB wie ein unsicherer Spieler. Ein unerwarteter Schlag von der Fed oder EZB könnte das Pulverfass endgültig entzünden.
Was zeigt der Chart? Ein sich verengendes Dreieck. Die Bullen halten noch die Stellung, aber der Druck am unteren Ende nimmt zu. Bricht die untere Dreieckslinie, droht ein rasanter Fall auf 1,16500.
Die Zeit läuft. Wenn du ein geduldiger Trader bist – beobachte genau. Wenn du ein aktiver Trader bist – bereite deinen Gegenschlag vor.
Das düsterste Szenario: Falscher Ausbruch über 1,17800 → freier Fall unter das Dreieck → Ziel bei 1,16500.
Technische Analyse
XAUUSD – Aufwärtskanal wackelt, Korrektur steht bevor?Der Goldpreis bewegt sich weiterhin im Aufwärtskanal, wurde jedoch mehrfach am Widerstand bei 3.432 entschieden abgelehnt – ein klares Zeichen für nachlassende bullische Dynamik. Die gestrigen besser als erwarteten US-Immobiliendaten haben den USD gestärkt und setzen Gold unter Druck. In den kommenden Tagen warten die Märkte gespannt auf das US-BIP und den PCE-Inflationsbericht – starke Zahlen könnten XAUUSD endgültig aus dem Kanal drücken.
Technisch gesehen: Der Preis hat bereits tiefere Hochs gebildet und testet nun die Unterstützung bei 3.340,400. Sollte dieser Bereich fallen, könnte eine scharfe Abwärtsbewegung folgen – mit Zielzonen bei 3.300 oder sogar 3.280.
Strategie: Short-Einstieg bei Bruch der 3.340 mit Volumen-Bestätigung.
Stop-Loss über 3.374.
Ziel: 3.300 – 3.280.
XAUUSD – Rückschlag vom Hoch: Bären übernehmen das RuderNach einem kräftigen Rückgang von über 3.728 Pips (‑1,10 %) sendet Gold ein deutliches Warnsignal. Der Preis wurde brutal am Widerstand bei 3.442 USD abgelehnt – exakt an der früheren Spitze vom 12. Juni – und bildet damit ein potenzielles Doppeltop. Die Bären haben aktuell die Oberhand und drücken den Kurs nahe an die Ichimoku-Wolke mit Gefahr eines Durchbruchs unter die Unterstützung bei 3.344.
Fundamentaldaten unterstützen den Abwärtstrend:
- Weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe → starker Arbeitsmarkt → Fed hält Zinsen länger hoch → USD gewinnt an Stärke.
- Flash-PMI über den Erwartungen → Produktion erholt sich → zusätzlicher Druck auf den Goldpreis.
Aktuelle Strategie: Auf einen Bruch unter 3.344 warten und dann SELL einsteigen, Ziel liegt tiefer bei 3.300. Bei einem Rücklauf unter 3.393 bleibt die Tendenz klar bärisch – bevorzugt verkaufen bei sauberem Pullback.
BTC/USDT: Keil durchbrochen – kommt jetzt der Absturz? Bitcoin hat gerade die aufsteigende Trendlinie verloren, nachdem der Widerstand bei 120.000 USDT mehrfach nicht überwunden werden konnte. Dies ist ein klarer "Breakdown" des Rising-Wedge-Musters – ein klassisches Signal für eine mögliche stärkere Abwärtsbewegung.
Die gestern veröffentlichten US-PMI-Daten übertrafen die Erwartungen und verstärken zusammen mit der Aussicht auf länger anhaltend hohe Zinsen durch die Fed den Abzug von Kapital aus risikoreichen Anlagen wie Kryptowährungen. Die schwache Erholung der letzten Tage erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Rückgangs in Richtung der wichtigen Unterstützungszone bei etwa 107.500 USDT.
Sollte der Verkaufsdruck anhalten, könnte sogar der Bereich um 105.000 getestet werden. Trader sollten sich vor möglichen Bulltraps rund um die gebrochene Trendlinie in Acht nehmen.
Was denkt ihr – geht es noch tiefer oder war das nur ein kurzer Shakeout? Teile deine Meinung!
XAUUSD:Die Bären schlagen zu – Ist die Korrektur schon im Gange?Gold hat den starken Widerstand im aufsteigenden Kanal erreicht und zeigt erste Schwächezeichen. Das Kursmuster deutet auf einen möglichen Rücksetzer bis zur Unterstützung bei 3.380 hin, bevor eine neue Richtung eingeschlagen wird.
Die Nachrichtenlage belastet zusätzlich: Weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe – der US-Arbeitsmarkt bleibt robust. Dazu ein besser als erwarteter Einkaufsmanagerindex (PMI) – das verleiht der US-Wirtschaft Rückenwind. Fazit: Die Fed dürfte die Zinsen länger hoch halten → USD wird stärker → Gold kommt unter Druck!
Fällt die Unterstützung, könnte der Abwärtstrend bis zur unteren Kanalgrenze weiterlaufen.
BTCUSDT – Letzte Korrektur, bevor der Ausbruch auf 128k kommt?Bitcoin befindet sich in einer Phase extremer „Spannung wie eine gespannte Feder“, da der Preis sich der langfristigen Aufwärtstrendlinie nähert. Jede jüngste Korrektur bildet höhere Tiefs – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bullen im Hintergrund weiter akkumulieren.
Aktuelle News: Die Spot-Bitcoin-ETFs in den USA ziehen weiterhin stark Kapital an, während die Erwartungen steigen, dass die Fed bald ihre Geldpolitik lockert – was den USD deutlich schwächt und BTC eine ideale Startrampe bietet.
Der bevorstehende Retest der Trendlinie könnte der letzte sein, bevor BTC die Marke von 128.853 durchbricht – und damit eine neue, kraftvolle Aufwärtswelle einleitet.
Handelsstrategie (Beispiel):
Kauflimit: rund 113.000–114.500
Kursziel: 128.800
Stop-Loss: unter 110.700
XAUUSD – Gold glänzt wieder – eine große Welle baut sich auf!Nach einem beeindruckenden Anstieg von fast 500 Pips am 21. Juli – ausgelöst durch die Schwäche des USD infolge enttäuschender US-Daten zu Hausverkäufen und Produktion – hat Gold stark zugelegt und bewegt sich weiterhin stabil im Aufwärtskanal.
Aktuell testet XAUUSD die dynamische Unterstützung und die Ichimoku-Wolke – eine perfekte Zone für einen möglichen nächsten Aufschwung. Solange der Bereich um 3.310 hält, bleibt der Aufwärtstrend intakt. Ein Rücksetzer ist nur eine gesunde Korrektur, bevor die Bullen erneut angreifen!
Strategie: Bevorzugt LONG-Einstieg im Bereich 3.310–3.320, Ziel liegt beim Ausbruch über das vorherige Hoch bei 3.401 – und möglicherweise weiter Richtung 3.440.
XAUUSD – Bereit zum Durchstarten? Gold zeichnet ein äußerst spannendes technisches Bild! Nach dem Ausbruch über die Ichimoku-Wolke im H4-Chart bewegt sich XAUUSD präzise innerhalb eines steigenden Kanals. Die Preisaktion prallt kontinuierlich von der unteren Trendlinie ab – ein klassisches bullisches Muster.
Das Niveau bei 3.398 markiert vorerst ein lokales Hoch – aber kein Ende der Rallye! Eine mögliche Korrektur in Richtung 3.314 könnte ein echtes Geschenk für Käufer sein, sofern diese Unterstützung hält. Die Ichimoku-Struktur bleibt bullisch: Tenkan über Kijun, Kurs über der Wolke – das spricht für weiteres Aufwärtspotenzial.
Hintergrund-News:
US-Anleiherenditen zeigen erste Schwäche.
Schwache PMI-Daten aus Europa treiben Anleger zurück ins sichere Gold.
Die Fed steht unter politischem Druck – das schwächt den US-Dollar weiter.
Fazit: Gold ist noch lange nicht überkauft – es sammelt nur Kraft für den nächsten Schub!
Wer den Pullback abwartet, könnte bald auf einer goldenen Welle reiten.
xauusd: hochgeschnellt, um tiefer zu fallen? Im H1-Chart nähert sich XAUUSD dem Widerstand bei 3.355 – ein Bereich, der bereits mehrfach abgelehnt wurde. Der RSI kratzt an der Überkauft-Zone, das Momentum der Erholung lässt nach – ein klares Zeichen dafür, dass der Verkaufsdruck zurückkehrt.
Gleichzeitig stärken starke US-Wirtschaftsdaten den Dollar: steigender Konsum, sinkende Arbeitslosenhilfe und Inflationssorgen geben der Fed gute Gründe, die Zinsen länger hoch zu halten. Höhere Renditen machen Gold zunehmend unattraktiv.
Sollte der Preis den Bereich um 3.355 nicht durchbrechen, ist ein Rücksetzer auf 3.332 – oder tiefer – nur noch eine Frage der Zeit. Das könnte der "Fake-Pump" vor dem echten Dump sein!
BTCUSDT – Bullenfalle geschnappt, Crash im Anmarsch?BTC wurde am oberen Rand des symmetrischen Dreiecks bei 120.725 heftig abgewiesen. Die starke Dochtbildung und eine bearishe RSI-Divergenz deuten klar auf einen Kontrollwechsel zugunsten der Bären hin.
Inmitten wachsender Unsicherheit über die US-Zinspolitik und dem zögerlichen Verhalten institutioneller Investoren ist ein Durchbruch unter 117.660 zunehmend wahrscheinlich.
Szenario: Der Kurs könnte sich seitwärts bewegen, bevor er die Unterstützungslinie bricht und damit eine neue Abwärtswelle einleitet.
Warnung: Lass dich nicht von einem falschen Ausbruch blenden!
Bollinger-Bänder: Wie Sie sich nicht länger von den Märkten abhäBollinger-Bänder: Wie Sie sich nicht länger von den Märkten abhängig machen.
Bollinger-Bänder sind ein im Handel weit verbreiteter Indikator der technischen Analyse, um die Volatilität von Finanzanlagen zu bewerten und Kursbewegungen vorherzusagen. Sie wurden in den 1980er Jahren von John Bollinger entwickelt und bestehen aus drei Linien, die über den Kurschart gelegt werden:
Das mittlere Band: ein einfacher gleitender Durchschnitt, der in der Regel über 20 Perioden berechnet wird.
Das obere Band: der gleitende Durchschnitt, zu dem zwei Standardabweichungen addiert werden.
Das untere Band: der gleitende Durchschnitt, zu dem zwei Standardabweichungen subtrahiert werden.
Diese Bänder bilden einen dynamischen Kanal um den Kurs, der sich in Zeiten hoher Volatilität ausweitet und in ruhigen Marktphasen verengt. Berührt oder überschreitet ein Kurs ein Band, kann dies je nach Marktkontext eine überkaufte oder überverkaufte Situation oder eine mögliche Trendumkehr oder -fortsetzung signalisieren.
Wozu dienen Bollinger-Bänder? Messung der Volatilität: Je weiter die Bänder auseinander liegen, desto höher ist die Volatilität.
Dynamische Unterstützungs- und Widerstandszonen identifizieren.
Marktexzesse erkennen: Ein Kurs, der das obere oder untere Band berührt, kann auf einen vorübergehenden Exzeß hinweisen.
Umkehrungen oder Konsolidierungen antizipieren: Eine Verengung der Bänder kündigt oft einen bevorstehenden Volatilitätsschub an.
Warum ist der 2-Stunden-Zeitrahmen so weit verbreitet und relevant?
Der 2-Stunden-Zeitrahmen (H2) ist bei vielen Händlern aus mehreren Gründen besonders beliebt:
Perfekte Balance zwischen Rauschen und Relevanz: Der H2 bietet einen Kompromiss zwischen sehr kurzen Zeitrahmen (oft zu rauschhaft, wodurch viele Fehlsignale generiert werden) und langen Zeitrahmen (langsamer reagierend). So können Sie signifikante Bewegungen erfassen, ohne von geringfügigen Schwankungen überlagert zu werden.
Geeignet für Swing-Trading und Intraday-Trading: Dieser Zeitrahmen ermöglicht es Ihnen, eine Position über mehrere Stunden oder Tage zu halten und gleichzeitig eine gute Reaktionsfähigkeit zu bewahren, um von Zwischentrends zu profitieren.
Klarere Interpretation von Chartmustern: Technische Muster (Dreiecke, Doppeltops, Wolfe-Wellen usw.) sind im H2-Zeitraum oft klarer und zuverlässiger als in kürzeren Zeiträumen, was die Entscheidungsfindung erleichtert.
Weniger Stress, besseres Zeitmanagement: Im H2-Zeitraum ist eine ständige Bildschirmüberwachung nicht erforderlich. Eine Überwachung alle zwei Stunden ist ausreichend – ideal für aktive Trader, die nicht vom Markt abhängig sein wollen.
Statistische Relevanz: Zahlreiche Backtests zeigen, dass technische Signale (wie die von Bollinger-Bändern) in diesem mittleren Zeitrahmen robuster und weniger anfällig für Fehlsignale sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der 2-Stunden-Zeitraum oft als „erstaunlich“ angesehen wird, da er die Präzision des Intraday-Handels mit der Zuverlässigkeit des Swing-Tradings kombiniert und so für die meisten technischen Strategien, insbesondere für solche mit Bollinger-Bändern, überlegene Signale liefert.
Zusammenfassend: Bollinger-Bänder messen die Volatilität und helfen, überkaufte/überverkaufte Bereiche oder potenzielle Trendwenden zu identifizieren.
Der 2-Stunden-Zeitrahmen wird sehr geschätzt, da er Marktrauschen herausfiltert und gleichzeitig ausreichend reaktionsfähig bleibt, was ihn besonders nützlich für technische Analysen und Handelsentscheidungen macht.
XAUUSD – Erholungssignale nach starkem RückgangNachdem Gold gestern um über 1.250 Pips gefallen ist, konnte es sich an der aufsteigenden Trendlinie stabilisieren und die Unterstützungszone um 3.300 verteidigen. Die Kursstruktur deutet auf eine mögliche Schließung der Kurslücke nahe 3.358 hin – mit einem Ziel bei dem nächsten Widerstand bei 3.388.
Nachrichtenlage: Die USA haben kürzlich eine iranische Atomanlage bombardiert, was kurzfristig die Nachfrage nach sicheren Häfen angekurbelt hat. Dennoch liegt der Fokus nun auf den kommenden US-Wirtschaftsdaten – insbesondere BIP und dem bevorzugten Inflationsmaß der Fed, dem Core PCE. Sollten diese über den Erwartungen liegen, könnte dies den Aufwärtsdruck auf Gold vorerst begrenzen.
Wird Gold die Unterstützung halten und aus der Konsolidierungsphase ausbrechen?
Gold prallt vom Trend ab – Ziel:starker Widerstand bei 3.500USDGold bleibt im H8-Chart in einem Aufwärtstrend mit einer Struktur aus höheren Hochs und höheren Tiefs. Nach einer technischen Korrektur vom Hoch bei 3.478.300 USD prallte der Preis an der aufsteigenden Trendlinie ab, die mit einem Hochliquiditätsbereich zusammenfällt – ein klares Zeichen für starke Unterstützung.
Derzeit bildet XAUUSD eine bullische Umkehrformation. Wenn der Preis beim bevorstehenden Retest über 3.367.000 USD bleibt – der Konvergenz von Trendlinie und ehemaliger Unterstützung – steigt die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs über 3.478.300 USD deutlich.
Auf der Nachrichtenebene deuten die PMI-Prognosen auf eine leichte Abschwächung der US-Wirtschaft hin. Zudem wird Fed-Vorsitzender Powell diese Woche vor dem Kongress aussagen. Sollte sein Tonfall "dovish" ausfallen, könnten die Zinserwartungen sinken – ein potenzieller Rückenwind für Gold als sicheren Hafen.
Kurzfristige Handelsstrategie: Auf einen Pullback warten und über 3.367.000 USD Long-Positionen aufbauen. Das nächste technische Ziel liegt im erweiterten Widerstandsbereich bei etwa 3.500.000 USD.
BTCUSDT – Der Verkaufsdruck kehrt zurückBTCUSDT wird derzeit um die Marke von 103.700 USDT gehandelt, nachdem der Kurs mehrfach an der fallenden Trendlinie und an nicht geschlossenen FVG-Zonen (Fair Value Gaps) abgelehnt wurde. Im 8-Stunden-Chart bildet der Preis mehrere niedrigere Hochs (Lower Highs), was auf eine weiterhin intakte Abwärtsstruktur hindeutet.
Nach jeder Erholung in Richtung 105.000 USDT kam es zu starken Verkäufen. Sollte dieser Trend anhalten, könnte BTC die Unterstützung bei 100.000 USDT durchbrechen und in Richtung der tieferliegenden FVG-Zone bei etwa 98.800 USDT fallen.
Fundamental wird die Abwärtsbewegung durch Kapitalabflüsse aus Spot-Bitcoin-ETFs in der vergangenen Woche und durch Sorgen über ein anhaltend hohes Zinsumfeld in den USA verstärkt.
XAUUSD – Aufwärtstrend in Gefahr, Fokus auf UnterstützungszonenGold handelt weiterhin innerhalb eines steigenden Kanals, doch der untere Trendlinienbereich bei 3.349 USD gerät zunehmend unter Druck. Nach mehreren Fehlausbrüchen im Bereich von 3.446 USD zeigt sich Schwäche, unterstützt durch nicht geschlossene FVG-Zonen.
Ein Bruch des Trendkanals könnte eine Korrektur Richtung 3.300 USD oder 3.263 USD auslösen. Diese Level bilden die entscheidenden Unterstützungsbereiche für den Fortbestand des mittelfristigen Aufwärtstrends.
Makroseitig übt das jüngste FOMC-Protokoll mit seiner anhaltend restriktiven Tonlage Druck auf Gold aus, während der USD gestützt wird. Ohne klare Lockerungssignale anderer Zentralbanken bleibt das Umfeld für Gold kurzfristig herausfordernd.
Fazit: Nur wenn die Trendlinie hält, bleibt das bullische Szenario intakt. Ansonsten droht eine tiefere Korrektur – Bestätigung abwarten.
XAUUSD – Gold springt vom Tief, Aufschwung steht bevor!Nach dem Rebound an der Trendlinie bei 3.367 USD zeigt Gold eine stabile Aufwärtsstruktur. Das höhere Tief bestätigt die Dominanz der Käufer. Ein Ausbruch über 3.479 USD könnte den Weg frei machen Richtung 3.520 USD.
Schwache US-Konsumdaten und geopolitische Spannungen stützen den Goldpreis zusätzlich. Technik und Stimmung sprechen für eine baldige Aufwärtswelle.
XAUUSD – Schwäche nimmt zu, Kanalbruch rückt näherDer Goldpreis rutscht allmählich an das untere Ende des Aufwärtskanals, nachdem er mehrfach an der Widerstandszone bei 3.399 USD sowie an mehreren offenen FVGs gescheitert ist. Die Kaufdynamik lässt spürbar nach, während der Verkaufsdruck zunimmt und die Unterstützung durch die Trendlinie zunehmend gefährdet ist – ein Durchbruch unter 3.360 USD könnte einen freien Fall auslösen.
Auf der Nachrichtenseite hat sich die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen deutlich abgeschwächt, während die Fed in den aktuellen FOMC-Protokollen erneut ihre harte Linie bekräftigt hat – mit dem Ziel, die Zinsen über längere Zeit hoch zu halten, um der Inflation entgegenzuwirken. Dies stärkt den US-Dollar und entzieht Gold als sicherem Hafen Kapital.
Sollte die Unterstützung bei 3.360 USD nicht halten, ist ein Rückgang auf 3.300 USD oder tiefer durchaus wahrscheinlich. Der Markt tritt in eine sensible Phase ein – ein weiterer Verkaufsimpuls könnte die bullische Struktur vollständig zerstören.
XAUUSD – Kurzfristige Korrektur vor möglichem AnstiegGold nähert sich derzeit dem Widerstandsbereich um 3.441 USD, der bereits mehrfach abgelehnt wurde. Es ist wahrscheinlich, dass der Preis hier auf Verkaufsdruck stößt und eine Korrektur in Richtung der Unterstützungszone bei 3.356 USD einleitet – einem Bereich, der mit dem EMA89 und einer früheren Nachfragezone zusammenfällt.
Sollte diese Unterstützung halten, könnte sich der Preis erneut erholen und in einer „W“-Struktur zurück zum Widerstand bei 3.441 USD steigen.
Fundamental betrachtet stützt die schwächer als erwartete Entwicklung der US-Einzelhandelsumsätze die Erwartung, dass die Fed bald die Zinsen senken könnte. Dies setzt den US-Dollar unter Druck und unterstützt den Goldpreis auf kurze Sicht.
XAUUSD – Aufwärtstrend hält an, Ausbruch erwartetIm H3-Chart setzt der Goldpreis seinen Aufwärtstrend fort, nachdem er vom Bereich der EMA34–89 (3.352–3.378) abgeprallt ist. Die Struktur von höheren Tiefs und höheren Hochs ist klar erkennbar.
Der Bereich bei 3.445 dient derzeit als kurzfristiger Widerstand. Ein Durchbruch könnte den Preis in Richtung 3.475 treiben. Andernfalls bleibt der starke Unterstützungsbereich bei 3.355 ein potenzieller Einstiegspunkt bei einer Korrektur.
Unterstützende Nachrichten:
Der US-CPI für Mai sank auf 0,0 % (unter den Erwartungen), was die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung durch die Fed stärkt – ein positiver Impuls für Gold.
Fazit: Der Aufwärtstrend dominiert weiterhin, Käufer haben kurzfristig die Oberhand.
BTCUSDT: Klarer Abwärtstrend – wartet auf Test bei 99.500BTCUSDT ist kürzlich an der Widerstandszone bei 110.500 gescheitert und nach den US-CPI-Daten stark gefallen. Obwohl die Inflation unter den Erwartungen lag, bleibt der Kapitalfluss schwach – ein Zeichen dafür, dass Gewinnmitnahmen dominieren. Im 8-Stunden-Chart hat der Kurs sowohl die EMA34 als auch EMA89 klar durchbrochen und den Abwärtstrend bestätigt.
Derzeit steuert BTC auf die Unterstützungszone bei 100.000–99.500 zu. Ein möglicher Rebound in den Bereich 105.000–106.500, der nicht durchbrochen wird, dürfte den nächsten Abverkauf einleiten.
Handelsidee zur Orientierung:
Short bei 105.500 – SL 107.200 – TP 99.500
Hinweis: Vorsicht vor dem anstehenden Zinsentscheid der Fed.
EURUSD – Unterstützungsbereich getestet, Aufwärtspotential?Nachdem der EURUSD im Widerstandsbereich um 1,16470 abgelehnt wurde, kam es zu einer leichten Korrektur. Der Kurs nähert sich nun dem konvergierenden Unterstützungsbereich bei 1,15050 – dieser fällt mit dem EMA34 und der vorherigen Ausbruchszone zusammen.
Der Haupttrend bleibt weiterhin aufwärtsgerichtet, mit einer klaren Preisstruktur innerhalb des steigenden Kanals. Falls im Unterstützungsbereich ein bullisches Umkehrsignal erscheint, könnten Käufer die Gelegenheit nutzen, um erneut einzusteigen – mit dem Ziel, den zuvor abgelehnten Hochpunkt zu testen.
Was die Nachrichtenlage betrifft, so bleibt der Euro dank der Erwartung, dass die EZB die Zinssätze beibehält, stabil. Gleichzeitig steht der US-Dollar weiter unter Druck, nachdem die jüngsten US-CPI-Daten eine anhaltende Abschwächung der Inflation signalisierten.
Gold vor spektakulärem Ausbruch?Gold hat am 12. Juni den Widerstandsbereich bei 3.398 durchbrochen und testet diesen aktuell erneut. Die Aufwärtsstruktur bleibt stabil, gestützt durch die EMA34–89 von unten.
Bleibt der Preis über 3.398, könnte die Aufwärtsdynamik in Richtung 3.481 weitergehen. Ein Durchbruch unter 3.353 hingegen wäre ein Warnsignal.
Unterstützende Nachrichten: Der US-CPI ist gesunken, die Fed könnte bald die Zinsen senken, der USD schwächelt – Gold profitiert davon.
Handelsidee: BUY um 3.398, TP bei 3.481, SL unter 3.353.
Über 3.340 geht’s ab – XAUUSD sammelt kräftig Momentum!XAUUSD zeigt im H4-Chart eine deutlich erkennbare Akkumulationsstruktur im wichtigen Unterstützungsbereich zwischen 3.305 und 3.310, wobei zwei starke Reaktionen in dieser Zone die aktive Kaufkraft bestätigen. Aktuell nähert sich der Kurs einem technischen Knotenpunkt, bestehend aus der fallenden Trendlinie, dem EMA50 sowie der Nackenlinie einer potenziellen Doppelboden-Formation im Bereich von 3.335 bis 3.340.
Ein klarer Ausbruch über diesen Konvergenzbereich, idealerweise bestätigt durch einen erfolgreichen Pullback, würde die W-Formation aktivieren und ein Ziel im Bereich von 3.386.300 eröffnen. Scheitert der Kurs hingegen an diesem Widerstand und fällt unter die 3.305-Marke, wird das kurzfristige bullishe Szenario hinfällig.
In der aktuellen Marktlage sollte der Fokus auf Long-Setups nach bestätigtem Ausbruch liegen, mit einem eng gesetzten Risikomanagement knapp unter dem letzten Tief. Diese Phase ist entscheidend, um zu bewerten, ob sich der mittelfristige Aufwärtstrend tatsächlich fortsetzt.






















