BTCUSDT – Letzte Korrektur, bevor der Ausbruch auf 128k kommt?Bitcoin befindet sich in einer Phase extremer „Spannung wie eine gespannte Feder“, da der Preis sich der langfristigen Aufwärtstrendlinie nähert. Jede jüngste Korrektur bildet höhere Tiefs – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bullen im Hintergrund weiter akkumulieren.
Aktuelle News: Die Spot-Bitcoin-ETFs in den USA ziehen weiterhin stark Kapital an, während die Erwartungen steigen, dass die Fed bald ihre Geldpolitik lockert – was den USD deutlich schwächt und BTC eine ideale Startrampe bietet.
Der bevorstehende Retest der Trendlinie könnte der letzte sein, bevor BTC die Marke von 128.853 durchbricht – und damit eine neue, kraftvolle Aufwärtswelle einleitet.
Handelsstrategie (Beispiel):
Kauflimit: rund 113.000–114.500
Kursziel: 128.800
Stop-Loss: unter 110.700
Technische Analyse
XAUUSD – Gold glänzt wieder – eine große Welle baut sich auf!Nach einem beeindruckenden Anstieg von fast 500 Pips am 21. Juli – ausgelöst durch die Schwäche des USD infolge enttäuschender US-Daten zu Hausverkäufen und Produktion – hat Gold stark zugelegt und bewegt sich weiterhin stabil im Aufwärtskanal.
Aktuell testet XAUUSD die dynamische Unterstützung und die Ichimoku-Wolke – eine perfekte Zone für einen möglichen nächsten Aufschwung. Solange der Bereich um 3.310 hält, bleibt der Aufwärtstrend intakt. Ein Rücksetzer ist nur eine gesunde Korrektur, bevor die Bullen erneut angreifen!
Strategie: Bevorzugt LONG-Einstieg im Bereich 3.310–3.320, Ziel liegt beim Ausbruch über das vorherige Hoch bei 3.401 – und möglicherweise weiter Richtung 3.440.
XAUUSD – Bereit zum Durchstarten? Gold zeichnet ein äußerst spannendes technisches Bild! Nach dem Ausbruch über die Ichimoku-Wolke im H4-Chart bewegt sich XAUUSD präzise innerhalb eines steigenden Kanals. Die Preisaktion prallt kontinuierlich von der unteren Trendlinie ab – ein klassisches bullisches Muster.
Das Niveau bei 3.398 markiert vorerst ein lokales Hoch – aber kein Ende der Rallye! Eine mögliche Korrektur in Richtung 3.314 könnte ein echtes Geschenk für Käufer sein, sofern diese Unterstützung hält. Die Ichimoku-Struktur bleibt bullisch: Tenkan über Kijun, Kurs über der Wolke – das spricht für weiteres Aufwärtspotenzial.
Hintergrund-News:
US-Anleiherenditen zeigen erste Schwäche.
Schwache PMI-Daten aus Europa treiben Anleger zurück ins sichere Gold.
Die Fed steht unter politischem Druck – das schwächt den US-Dollar weiter.
Fazit: Gold ist noch lange nicht überkauft – es sammelt nur Kraft für den nächsten Schub!
Wer den Pullback abwartet, könnte bald auf einer goldenen Welle reiten.
xauusd: hochgeschnellt, um tiefer zu fallen? Im H1-Chart nähert sich XAUUSD dem Widerstand bei 3.355 – ein Bereich, der bereits mehrfach abgelehnt wurde. Der RSI kratzt an der Überkauft-Zone, das Momentum der Erholung lässt nach – ein klares Zeichen dafür, dass der Verkaufsdruck zurückkehrt.
Gleichzeitig stärken starke US-Wirtschaftsdaten den Dollar: steigender Konsum, sinkende Arbeitslosenhilfe und Inflationssorgen geben der Fed gute Gründe, die Zinsen länger hoch zu halten. Höhere Renditen machen Gold zunehmend unattraktiv.
Sollte der Preis den Bereich um 3.355 nicht durchbrechen, ist ein Rücksetzer auf 3.332 – oder tiefer – nur noch eine Frage der Zeit. Das könnte der "Fake-Pump" vor dem echten Dump sein!
BTCUSDT – Bullenfalle geschnappt, Crash im Anmarsch?BTC wurde am oberen Rand des symmetrischen Dreiecks bei 120.725 heftig abgewiesen. Die starke Dochtbildung und eine bearishe RSI-Divergenz deuten klar auf einen Kontrollwechsel zugunsten der Bären hin.
Inmitten wachsender Unsicherheit über die US-Zinspolitik und dem zögerlichen Verhalten institutioneller Investoren ist ein Durchbruch unter 117.660 zunehmend wahrscheinlich.
Szenario: Der Kurs könnte sich seitwärts bewegen, bevor er die Unterstützungslinie bricht und damit eine neue Abwärtswelle einleitet.
Warnung: Lass dich nicht von einem falschen Ausbruch blenden!
Bollinger-Bänder: Wie Sie sich nicht länger von den Märkten abhäBollinger-Bänder: Wie Sie sich nicht länger von den Märkten abhängig machen.
Bollinger-Bänder sind ein im Handel weit verbreiteter Indikator der technischen Analyse, um die Volatilität von Finanzanlagen zu bewerten und Kursbewegungen vorherzusagen. Sie wurden in den 1980er Jahren von John Bollinger entwickelt und bestehen aus drei Linien, die über den Kurschart gelegt werden:
Das mittlere Band: ein einfacher gleitender Durchschnitt, der in der Regel über 20 Perioden berechnet wird.
Das obere Band: der gleitende Durchschnitt, zu dem zwei Standardabweichungen addiert werden.
Das untere Band: der gleitende Durchschnitt, zu dem zwei Standardabweichungen subtrahiert werden.
Diese Bänder bilden einen dynamischen Kanal um den Kurs, der sich in Zeiten hoher Volatilität ausweitet und in ruhigen Marktphasen verengt. Berührt oder überschreitet ein Kurs ein Band, kann dies je nach Marktkontext eine überkaufte oder überverkaufte Situation oder eine mögliche Trendumkehr oder -fortsetzung signalisieren.
Wozu dienen Bollinger-Bänder? Messung der Volatilität: Je weiter die Bänder auseinander liegen, desto höher ist die Volatilität.
Dynamische Unterstützungs- und Widerstandszonen identifizieren.
Marktexzesse erkennen: Ein Kurs, der das obere oder untere Band berührt, kann auf einen vorübergehenden Exzeß hinweisen.
Umkehrungen oder Konsolidierungen antizipieren: Eine Verengung der Bänder kündigt oft einen bevorstehenden Volatilitätsschub an.
Warum ist der 2-Stunden-Zeitrahmen so weit verbreitet und relevant?
Der 2-Stunden-Zeitrahmen (H2) ist bei vielen Händlern aus mehreren Gründen besonders beliebt:
Perfekte Balance zwischen Rauschen und Relevanz: Der H2 bietet einen Kompromiss zwischen sehr kurzen Zeitrahmen (oft zu rauschhaft, wodurch viele Fehlsignale generiert werden) und langen Zeitrahmen (langsamer reagierend). So können Sie signifikante Bewegungen erfassen, ohne von geringfügigen Schwankungen überlagert zu werden.
Geeignet für Swing-Trading und Intraday-Trading: Dieser Zeitrahmen ermöglicht es Ihnen, eine Position über mehrere Stunden oder Tage zu halten und gleichzeitig eine gute Reaktionsfähigkeit zu bewahren, um von Zwischentrends zu profitieren.
Klarere Interpretation von Chartmustern: Technische Muster (Dreiecke, Doppeltops, Wolfe-Wellen usw.) sind im H2-Zeitraum oft klarer und zuverlässiger als in kürzeren Zeiträumen, was die Entscheidungsfindung erleichtert.
Weniger Stress, besseres Zeitmanagement: Im H2-Zeitraum ist eine ständige Bildschirmüberwachung nicht erforderlich. Eine Überwachung alle zwei Stunden ist ausreichend – ideal für aktive Trader, die nicht vom Markt abhängig sein wollen.
Statistische Relevanz: Zahlreiche Backtests zeigen, dass technische Signale (wie die von Bollinger-Bändern) in diesem mittleren Zeitrahmen robuster und weniger anfällig für Fehlsignale sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der 2-Stunden-Zeitraum oft als „erstaunlich“ angesehen wird, da er die Präzision des Intraday-Handels mit der Zuverlässigkeit des Swing-Tradings kombiniert und so für die meisten technischen Strategien, insbesondere für solche mit Bollinger-Bändern, überlegene Signale liefert.
Zusammenfassend: Bollinger-Bänder messen die Volatilität und helfen, überkaufte/überverkaufte Bereiche oder potenzielle Trendwenden zu identifizieren.
Der 2-Stunden-Zeitrahmen wird sehr geschätzt, da er Marktrauschen herausfiltert und gleichzeitig ausreichend reaktionsfähig bleibt, was ihn besonders nützlich für technische Analysen und Handelsentscheidungen macht.
XAUUSD – Erholungssignale nach starkem RückgangNachdem Gold gestern um über 1.250 Pips gefallen ist, konnte es sich an der aufsteigenden Trendlinie stabilisieren und die Unterstützungszone um 3.300 verteidigen. Die Kursstruktur deutet auf eine mögliche Schließung der Kurslücke nahe 3.358 hin – mit einem Ziel bei dem nächsten Widerstand bei 3.388.
Nachrichtenlage: Die USA haben kürzlich eine iranische Atomanlage bombardiert, was kurzfristig die Nachfrage nach sicheren Häfen angekurbelt hat. Dennoch liegt der Fokus nun auf den kommenden US-Wirtschaftsdaten – insbesondere BIP und dem bevorzugten Inflationsmaß der Fed, dem Core PCE. Sollten diese über den Erwartungen liegen, könnte dies den Aufwärtsdruck auf Gold vorerst begrenzen.
Wird Gold die Unterstützung halten und aus der Konsolidierungsphase ausbrechen?
Gold prallt vom Trend ab – Ziel:starker Widerstand bei 3.500USDGold bleibt im H8-Chart in einem Aufwärtstrend mit einer Struktur aus höheren Hochs und höheren Tiefs. Nach einer technischen Korrektur vom Hoch bei 3.478.300 USD prallte der Preis an der aufsteigenden Trendlinie ab, die mit einem Hochliquiditätsbereich zusammenfällt – ein klares Zeichen für starke Unterstützung.
Derzeit bildet XAUUSD eine bullische Umkehrformation. Wenn der Preis beim bevorstehenden Retest über 3.367.000 USD bleibt – der Konvergenz von Trendlinie und ehemaliger Unterstützung – steigt die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs über 3.478.300 USD deutlich.
Auf der Nachrichtenebene deuten die PMI-Prognosen auf eine leichte Abschwächung der US-Wirtschaft hin. Zudem wird Fed-Vorsitzender Powell diese Woche vor dem Kongress aussagen. Sollte sein Tonfall "dovish" ausfallen, könnten die Zinserwartungen sinken – ein potenzieller Rückenwind für Gold als sicheren Hafen.
Kurzfristige Handelsstrategie: Auf einen Pullback warten und über 3.367.000 USD Long-Positionen aufbauen. Das nächste technische Ziel liegt im erweiterten Widerstandsbereich bei etwa 3.500.000 USD.
BTCUSDT – Der Verkaufsdruck kehrt zurückBTCUSDT wird derzeit um die Marke von 103.700 USDT gehandelt, nachdem der Kurs mehrfach an der fallenden Trendlinie und an nicht geschlossenen FVG-Zonen (Fair Value Gaps) abgelehnt wurde. Im 8-Stunden-Chart bildet der Preis mehrere niedrigere Hochs (Lower Highs), was auf eine weiterhin intakte Abwärtsstruktur hindeutet.
Nach jeder Erholung in Richtung 105.000 USDT kam es zu starken Verkäufen. Sollte dieser Trend anhalten, könnte BTC die Unterstützung bei 100.000 USDT durchbrechen und in Richtung der tieferliegenden FVG-Zone bei etwa 98.800 USDT fallen.
Fundamental wird die Abwärtsbewegung durch Kapitalabflüsse aus Spot-Bitcoin-ETFs in der vergangenen Woche und durch Sorgen über ein anhaltend hohes Zinsumfeld in den USA verstärkt.
XAUUSD – Aufwärtstrend in Gefahr, Fokus auf UnterstützungszonenGold handelt weiterhin innerhalb eines steigenden Kanals, doch der untere Trendlinienbereich bei 3.349 USD gerät zunehmend unter Druck. Nach mehreren Fehlausbrüchen im Bereich von 3.446 USD zeigt sich Schwäche, unterstützt durch nicht geschlossene FVG-Zonen.
Ein Bruch des Trendkanals könnte eine Korrektur Richtung 3.300 USD oder 3.263 USD auslösen. Diese Level bilden die entscheidenden Unterstützungsbereiche für den Fortbestand des mittelfristigen Aufwärtstrends.
Makroseitig übt das jüngste FOMC-Protokoll mit seiner anhaltend restriktiven Tonlage Druck auf Gold aus, während der USD gestützt wird. Ohne klare Lockerungssignale anderer Zentralbanken bleibt das Umfeld für Gold kurzfristig herausfordernd.
Fazit: Nur wenn die Trendlinie hält, bleibt das bullische Szenario intakt. Ansonsten droht eine tiefere Korrektur – Bestätigung abwarten.
XAUUSD – Gold springt vom Tief, Aufschwung steht bevor!Nach dem Rebound an der Trendlinie bei 3.367 USD zeigt Gold eine stabile Aufwärtsstruktur. Das höhere Tief bestätigt die Dominanz der Käufer. Ein Ausbruch über 3.479 USD könnte den Weg frei machen Richtung 3.520 USD.
Schwache US-Konsumdaten und geopolitische Spannungen stützen den Goldpreis zusätzlich. Technik und Stimmung sprechen für eine baldige Aufwärtswelle.
XAUUSD – Schwäche nimmt zu, Kanalbruch rückt näherDer Goldpreis rutscht allmählich an das untere Ende des Aufwärtskanals, nachdem er mehrfach an der Widerstandszone bei 3.399 USD sowie an mehreren offenen FVGs gescheitert ist. Die Kaufdynamik lässt spürbar nach, während der Verkaufsdruck zunimmt und die Unterstützung durch die Trendlinie zunehmend gefährdet ist – ein Durchbruch unter 3.360 USD könnte einen freien Fall auslösen.
Auf der Nachrichtenseite hat sich die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen deutlich abgeschwächt, während die Fed in den aktuellen FOMC-Protokollen erneut ihre harte Linie bekräftigt hat – mit dem Ziel, die Zinsen über längere Zeit hoch zu halten, um der Inflation entgegenzuwirken. Dies stärkt den US-Dollar und entzieht Gold als sicherem Hafen Kapital.
Sollte die Unterstützung bei 3.360 USD nicht halten, ist ein Rückgang auf 3.300 USD oder tiefer durchaus wahrscheinlich. Der Markt tritt in eine sensible Phase ein – ein weiterer Verkaufsimpuls könnte die bullische Struktur vollständig zerstören.
XAUUSD – Kurzfristige Korrektur vor möglichem AnstiegGold nähert sich derzeit dem Widerstandsbereich um 3.441 USD, der bereits mehrfach abgelehnt wurde. Es ist wahrscheinlich, dass der Preis hier auf Verkaufsdruck stößt und eine Korrektur in Richtung der Unterstützungszone bei 3.356 USD einleitet – einem Bereich, der mit dem EMA89 und einer früheren Nachfragezone zusammenfällt.
Sollte diese Unterstützung halten, könnte sich der Preis erneut erholen und in einer „W“-Struktur zurück zum Widerstand bei 3.441 USD steigen.
Fundamental betrachtet stützt die schwächer als erwartete Entwicklung der US-Einzelhandelsumsätze die Erwartung, dass die Fed bald die Zinsen senken könnte. Dies setzt den US-Dollar unter Druck und unterstützt den Goldpreis auf kurze Sicht.
XAUUSD – Aufwärtstrend hält an, Ausbruch erwartetIm H3-Chart setzt der Goldpreis seinen Aufwärtstrend fort, nachdem er vom Bereich der EMA34–89 (3.352–3.378) abgeprallt ist. Die Struktur von höheren Tiefs und höheren Hochs ist klar erkennbar.
Der Bereich bei 3.445 dient derzeit als kurzfristiger Widerstand. Ein Durchbruch könnte den Preis in Richtung 3.475 treiben. Andernfalls bleibt der starke Unterstützungsbereich bei 3.355 ein potenzieller Einstiegspunkt bei einer Korrektur.
Unterstützende Nachrichten:
Der US-CPI für Mai sank auf 0,0 % (unter den Erwartungen), was die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung durch die Fed stärkt – ein positiver Impuls für Gold.
Fazit: Der Aufwärtstrend dominiert weiterhin, Käufer haben kurzfristig die Oberhand.
BTCUSDT: Klarer Abwärtstrend – wartet auf Test bei 99.500BTCUSDT ist kürzlich an der Widerstandszone bei 110.500 gescheitert und nach den US-CPI-Daten stark gefallen. Obwohl die Inflation unter den Erwartungen lag, bleibt der Kapitalfluss schwach – ein Zeichen dafür, dass Gewinnmitnahmen dominieren. Im 8-Stunden-Chart hat der Kurs sowohl die EMA34 als auch EMA89 klar durchbrochen und den Abwärtstrend bestätigt.
Derzeit steuert BTC auf die Unterstützungszone bei 100.000–99.500 zu. Ein möglicher Rebound in den Bereich 105.000–106.500, der nicht durchbrochen wird, dürfte den nächsten Abverkauf einleiten.
Handelsidee zur Orientierung:
Short bei 105.500 – SL 107.200 – TP 99.500
Hinweis: Vorsicht vor dem anstehenden Zinsentscheid der Fed.
EURUSD – Unterstützungsbereich getestet, Aufwärtspotential?Nachdem der EURUSD im Widerstandsbereich um 1,16470 abgelehnt wurde, kam es zu einer leichten Korrektur. Der Kurs nähert sich nun dem konvergierenden Unterstützungsbereich bei 1,15050 – dieser fällt mit dem EMA34 und der vorherigen Ausbruchszone zusammen.
Der Haupttrend bleibt weiterhin aufwärtsgerichtet, mit einer klaren Preisstruktur innerhalb des steigenden Kanals. Falls im Unterstützungsbereich ein bullisches Umkehrsignal erscheint, könnten Käufer die Gelegenheit nutzen, um erneut einzusteigen – mit dem Ziel, den zuvor abgelehnten Hochpunkt zu testen.
Was die Nachrichtenlage betrifft, so bleibt der Euro dank der Erwartung, dass die EZB die Zinssätze beibehält, stabil. Gleichzeitig steht der US-Dollar weiter unter Druck, nachdem die jüngsten US-CPI-Daten eine anhaltende Abschwächung der Inflation signalisierten.
Gold vor spektakulärem Ausbruch?Gold hat am 12. Juni den Widerstandsbereich bei 3.398 durchbrochen und testet diesen aktuell erneut. Die Aufwärtsstruktur bleibt stabil, gestützt durch die EMA34–89 von unten.
Bleibt der Preis über 3.398, könnte die Aufwärtsdynamik in Richtung 3.481 weitergehen. Ein Durchbruch unter 3.353 hingegen wäre ein Warnsignal.
Unterstützende Nachrichten: Der US-CPI ist gesunken, die Fed könnte bald die Zinsen senken, der USD schwächelt – Gold profitiert davon.
Handelsidee: BUY um 3.398, TP bei 3.481, SL unter 3.353.
Über 3.340 geht’s ab – XAUUSD sammelt kräftig Momentum!XAUUSD zeigt im H4-Chart eine deutlich erkennbare Akkumulationsstruktur im wichtigen Unterstützungsbereich zwischen 3.305 und 3.310, wobei zwei starke Reaktionen in dieser Zone die aktive Kaufkraft bestätigen. Aktuell nähert sich der Kurs einem technischen Knotenpunkt, bestehend aus der fallenden Trendlinie, dem EMA50 sowie der Nackenlinie einer potenziellen Doppelboden-Formation im Bereich von 3.335 bis 3.340.
Ein klarer Ausbruch über diesen Konvergenzbereich, idealerweise bestätigt durch einen erfolgreichen Pullback, würde die W-Formation aktivieren und ein Ziel im Bereich von 3.386.300 eröffnen. Scheitert der Kurs hingegen an diesem Widerstand und fällt unter die 3.305-Marke, wird das kurzfristige bullishe Szenario hinfällig.
In der aktuellen Marktlage sollte der Fokus auf Long-Setups nach bestätigtem Ausbruch liegen, mit einem eng gesetzten Risikomanagement knapp unter dem letzten Tief. Diese Phase ist entscheidend, um zu bewerten, ob sich der mittelfristige Aufwärtstrend tatsächlich fortsetzt.
BTCUSDT – Beschleunigung in Richtung höherer Widerstandszone?Im H4-Chart zeigt sich BTCUSDT in einer recht stabilen Erholungsphase, nachdem es zuvor stark auf die Unterstützungszone um 101.174 USDT gefallen war. Der Preis hat sich deutlich erholt und nähert sich nun dem technischen Widerstand bei 108.073 USDT – einem Bereich, der in der Vergangenheit bereits für deutliche Ablehnung gesorgt hat.
Die Kerzenstruktur signalisiert, dass die Käufer langsam wieder die Kontrolle übernehmen, mit klaren Aufwärtsimpulsen oberhalb sowohl der EMA34 als auch der EMA89. Solange sich BTC über der Zwischenunterstützung bei etwa 104.100 USDT hält, bleibt Raum für eine weitere Aufwärtsbewegung bestehen.
Dennoch stellt der Bereich um 108.073 USDT eine starke Barriere dar, die genau beobachtet werden sollte. Falls der Preis diesen Bereich erreicht, ihn aber nicht eindeutig durchbrechen kann, könnte es zu einem kurzen Pullback kommen, bevor der Haupttrend wieder aufgenommen wird.
EURUSD – Widerstand hält, Rückschlag möglichEURUSD bleibt weiterhin klar innerhalb des Aufwärtskanals, wurde jedoch bereits mehrfach an der oberen Begrenzung nahe dem Bereich von 1,14790 abgewiesen. Dies zeigt deutlich, dass der Verkaufsdruck in der Nähe des früheren Hochs weiterhin spürbar ist.
Der aktuelle Rebound von der unteren Kanalbegrenzung wirkt wenig überzeugend, da die nachfolgenden Hochs niedriger ausfallen als die vorherigen. EMA34 und EMA89 bieten zwar noch Unterstützung, aber falls der Kurs sich der Zone bei 1,14790 nähert und diese nicht durchbricht, könnte sich ein „kleines Doppeltop“ abzeichnen – ein klares Warnsignal für eine kurzfristige Korrektur.
Ein mögliches Szenario wäre eine erneute Ablehnung bei 1,14790, gefolgt von einer Abwärtsbewegung in Richtung der unteren Kanalbegrenzung bei etwa 1,13870. Ein Durchbruch darunter könnte den kurzfristigen Aufwärtstrend vorübergehend beenden.
In dieser Phase sollten Käufer geduldig bleiben und nur bei klar erkennbaren Unterstützungsbereichen erneut einsteigen. Es ist ratsam, Käufe in der Nähe starker Widerstände zu vermeiden.
XAUUSD – Risiko eines Unterstützungsbruchs bei schwachem ReboundGold fällt derzeit in Richtung der unteren Unterstützungslinie des steigenden Kanals. Der jüngste starke Rückgang hat den Preis unter sowohl die EMA34 als auch die EMA89 gedrückt – ein Zeichen dafür, dass die Verkäufer kurzfristig wieder die Kontrolle übernehmen.
Der Bereich um 3.286 USD ist derzeit die letzte Stütze, wenn Gold seine Aufwärtsstruktur beibehalten will. Diese Zone stellt auch eine Konvergenz zwischen der unteren Kanalbegrenzung und einem früheren Nachfragebereich dar. Sollte der Rebound von diesem Niveau jedoch nicht stark genug sein oder beim erneuten Test der Widerstandszone um 3.384 USD abgelehnt werden, ist ein Ausbruch aus dem Kanal sehr wahrscheinlich.
Das bärische Szenario wird in dem Moment bestätigt, in dem der Preis ein tieferes Hoch in der Nähe der EMA89 bildet und anschließend die Unterstützung durchbricht. In diesem Fall könnte der mittelfristige Aufwärtstrend gefährdet sein, und der Preis sich in Richtung 3.330 USD oder sogar tiefer bewegen.
BTCUSDT – Vom Trendkanal gebremst, Pullback-Risiko steigtDas H4-Chart zeigt, dass BTC sich der langfristigen absteigenden Trendlinie im Bereich von 105.263 USDT nähert, jedoch noch keinen klaren Ausbruch geschafft hat. Die beiden vorherigen Berührungen dieser Linie wurden jeweils von starkem Verkaufsdruck begleitet und führten zu einem Muster tieferer Hochs – ein Zeichen dafür, dass der Abwärtstrend weiterhin intakt ist.
Auch diesmal nähert sich der Preis dem Widerstand nach einer Erholung von der EMA34–89, jedoch ohne überzeugenden Impuls. Falls sich in diesem Bereich ein Umkehrsignal (z. B. Pinbar- oder Engulfing-Kerze) zeigt, könnte BTC erneut nach unten drehen und den wichtigen Unterstützungsbereich bei 101.266 USDT testen.
Aus Nachrichtensicht bleibt die Marktstimmung fragil, nachdem neue US-Wirtschaftsdaten eine leichte Erholung im Dienstleistungssektor zeigten, wodurch die kurzfristigen Zinssenkungserwartungen an die Fed gesunken sind – ein Umstand, der risikobehaftete Anlagen wie Bitcoin zum Wochenschluss unter Druck setzen könnte.
XAUUSD – Tiefe Akkumulation, wartet auf einen neuen AusbruchGold hat deutlich reagiert, als es die langfristige Abwärtstrendlinie erreichte – zum dritten Mal wurde der Preis in diesem Bereich abgewiesen, was zeigt, dass der Verkaufsdruck zwar noch vorhanden ist, aber allmählich nachlässt. Der starke Rückgang führte den Preis in den Unterstützungsbereich um 3.261 – ein Niveau, das zuvor bereits effektiv gehalten hat.
Interessanterweise deutet das Kursverhalten auf ein mögliches doppeltes Bodenmuster (W) hin, wobei der EMA89-Bereich als technische Unterstützung dient. Wenn der Preis in diesem Bereich positiv reagiert und sich nach oben bewegt, besteht eine realistische Chance auf einen erneuten Test der Trendlinie und einen Ausbruch in Richtung 3.373.
Was die Nachrichten betrifft, so erwartet der Markt derzeit, dass die Fed die Zinsen nicht weiter anheben wird, nachdem die US-Arbeitslosenzahlen erneut leicht gestiegen sind – ein Faktor, der Gold trotz kurzfristigem Korrekturdruck weiterhin bei seiner Erholung unterstützt.