ELG: Swing-Trading-Chance im Bereich Bewegungssteuerung Einleitung:
Der deutsche Technologiekonzern Elmo Semiconductor SE XETR:ELG ist ein wichtiger Akteur im Bereich der industriellen Automatisierung und bietet innovative Lösungen für Servomotoren, Antriebssteuerungen und Netzwerkkommunikation. Mit der steigenden Nachfrage nach Automatisierungslösungen in verschiedenen Branchen ist ELOS gut positioniert, um von diesem Trend zu profitieren. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf eine potenzielle Swing-Trading-Chance bei ELOS, die durch aktuelle technische Signale und Markttrends gestützt wird.
Aktuelle Nachrichtenlage:
Die Halbleiterindustrie verzeichnet weiterhin ein starkes Wachstum, was zum Teil auf die steigende Nachfrage nach Chips für Automobile, Unterhaltungselektronik und Industrieanlagen zurückzuführen ist. XETR:ELG profitiert von dieser Entwicklung und hat in letzter Zeit positive Geschäftszahlen vorgelegt. Darüber hinaus haben mehrere Analysten ihre Kursziele angehoben, was auf ein wachsendes Vertrauen in die Zukunftsaussichten des Unternehmens hindeutet.
Trading-Chance:
Swing-Trading-Chance: XETR:ELG bietet eine potenzielle Swing-Trading-Chance aufgrund seiner jüngsten Kursentwicklung und technischer Indikatoren. Die Aktie hat sich inmitten der Marktvolatilität als widerstandsfähig erwiesen und konsolidiert sich derzeit oberhalb wichtiger Unterstützungsniveaus, was auf eine potenzielle Aufwärtsbewegung hindeutet.
VCP-Muster: Obwohl es sich nicht um ein klassisches VCP-Muster handelt, hat ELOS seit Anfang 2023 eine lockere Consolidierung ausgebildet, mit einem potenziellen Ausbruchspunkt im Bereich des Widerstands bei 82,- €.
Handelsvolumen-Trends: Das Handelsvolumen für ELOS war im Laufe des Jahres 2023 relativ konstant, ohne signifikante Anstiege oder Rückgänge. Es ist jedoch erwähnenswert, dass das Volumen während der Aufwärtsbewegungen der Kurse leicht erhöht war, was auf ein zunehmendes Interesse hindeutet.
Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Die Spanne von 65,- € bis 70,- € hat seit Mai 2023 als starke Unterstützung fungiert, wobei in der Nähe dieser Niveaus ein erheblicher Kaufdruck entstand. Der Bereich stellt einen wichtigen Widerstandsbereich dar, der auf früheren Höchstständen basiert. Ein entscheidender Durchbruch über dieses Niveau könnte auf weiteres Aufwärtspotenzial hindeuten.
Anlegerstimmung und Volatilität: Die Anlegerstimmung gegenüber ELG ist vorsichtig optimistisch, wobei mehrere Analysten ein „Strong Buy“-Rating beibehalten und gleichzeitig die starken Fundamentaldaten des Unternehmens anerkennen. Die Volatilität war im Vergleich zum breiteren Markt relativ moderat, was die Aktie für Händler mit einem mittelfristigen Ausblick geeignet macht.
Mittelfristiger Ausblick: Es wird erwartet, dass ELOS mittelfristig über der Trendlinie bleiben wird, gestützt durch seine starke Position in der Halbleiterindustrie und positive Wachstumsaussichten. Eine kontinuierliche Beobachtung der Marktbedingungen und unternehmensspezifischer Nachrichten ist jedoch für das Risikomanagement von entscheidender Bedeutung.
Anleger, die auf der Suche nach einer Swing-Trading-Chance in einem Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und einem positiven Marktausblick sind, sollten XETR:ELG genauer unter die Lupe nehmen. Die aktuelle Konsolidierungsphase könnte sich als attraktiver Einstiegspunkt erweisen, insbesondere wenn die technischen Indikatoren auf eine bevorstehende Aufwärtsbewegung hindeuten.
Schlussfolgerung:
ELOS präsentiert sich als interessante Möglichkeit für Swing-Trader. Mit einer Kombination aus starken Fundamentaldaten, positiven technischen Signalen und einem günstigen Marktumfeld bietet XETR:ELG das Potenzial für kurz- bis mittelfristige Gewinne. Wie immer ist es wichtig, dass Anleger ihre eigenen Nachforschungen anstellen und ein angemessenes Risikomanagement betreiben.
Viel Erfolg beim Traden!
Swingtrading
Stacks (STXUSD): Strategie für potenziellen AufwärtstrendFür Stacks (STXUSD) sehen wir eine Fair-Value Gap (FVG) im Wochenchart, sowie ähnliche Gaps im Drei-Tages- und Tageschart, plus eine Nachfragezone darunter. Unser Plan ist es, diese wöchentlichen FVGs und die Nachfragezone für Dollar-Cost Averaging (DCA) Einstiege zu nutzen, falls der Preis auf diese Niveaus fällt. Wir sehen $1,31 als das maximale Abwärtspotenzial. Auf der Oberseite zielen wir darauf ab, das jüngste Hoch zurückzuerobern, wobei der Widerstand um das Drei-Tages-Gap bei $2,64 liegt. Wir sind zuversichtlich, dass mit einem gut platzierten Stop-Loss dieses Setup eine solide Chance bietet, eine Long-Swing-Position aufzubauen.
Diese Strategie bietet ein ausgewogenes Risiko-Ertrags-Verhältnis, sodass wir potenzielle Aufwärtsbewegungen nutzen und gleichzeitig die Risiken effektiv managen können.
Betrachtet man den jährlichen VWAP für STX, so ist er entscheidend, da das diesjährige VAL (Volume-Weighted Average Price Low) als Unterstützung wirken könnte, was mit unserem geplanten Einstieg in der orangefarbenen Zone übereinstimmt. Dieser Punkt könnte entscheidend sein, um die Preisbewegungen von STX zu halten und zu unterstützen. Auf der Oberseite dient das jährliche VAH (Volume-Weighted Average Price High) als Widerstand. Wenn wir dieses Niveau überschreiten, könnte es zur Unterstützung werden und erhebliches Aufwärtspotenzial eröffnen. Während das Timing ungewiss ist, sind wir bereit zu beobachten, wie sich die Preisbewegungen entwickeln, es sei denn, es gibt unerwartete Nachrichten.
Auf dem Quartalschart sehen wir ein klares Bild. Unser schlimmstes Szenario ist das 2024 Q1 VHL (Volume-Weighted Average Price Low) bei $1,56, was unser Abwärtslimit darstellt. Wir erwarten, dass dieses Niveau als Widerstand dient, und derzeit haben wir Schwierigkeiten, es zu überwinden. Wir konzentrieren uns jedoch auf das 2024 Q1 VAL als unsere kritische Unterstützung und markieren es als unser Worst-Case-Szenario.
Insgesamt ist das Durchbrechen des 2024 Q1 VHL herausfordernd, aber unsere Strategie berücksichtigt dieses Niveau und stellt sicher, dass wir auf potenzielle Abwärtsbewegungen vorbereitet sind, während wir auf Aufwärtsziele abzielen.
Schließlich ist der Monatschart für STX komplexer. Wir haben das Februar-VAL und das Januar-VAH unter uns, die mehrfach als Unterstützung fungiert haben. Wenn wir diese Unterstützungsniveaus verlieren, könnten sie zu Widerstand werden und möglicherweise eine Umkehrung verursachen, bevor oder beim Januar-VWAP. Unser erster Widerstand auf dem Weg nach oben wird das April-VAL von $2,42 sein. Es gibt mehrere Widerstände zu überwinden, was es entscheidend macht, vorsichtig vorzugehen. Trotz dieser Hürden erwarten wir bald eine Trendwende, aber die zentrale Frage bleibt, ob der Markt noch einige Teilnehmer ausschütteln wird, bevor er nach oben dreht.
AUD/NZD: Hohes Reversal-PotenzialAUD/NZD: D1 RSI auf attraktiven Leveln
Bevor Ihr diese Analyse lest, schaut Euch einfach mal die Entwicklung der letzten 6 geposteten Ideen an__ ;)
Liebe Tradingview Community:
Hier mal wieder ein potenzielles "Juwel" für Euch...
Es geht bei dieser Analyse nicht darum genaue Strukturen aufzuzeigen, sondern vielmehr das Reversal-Potenzial dieses Paares zu demonstrieren.
Auf aktuellen RSI Leveln haben sich die letzten 7 Male (und ebenfalls etliche Male zuvor) Reversal von ca. 280 - 1000+ Pips ergeben.
Wie man dieses Setup ausnutzt ist recht simpel und folgt unserem Position-Trading-Ansatz:
Startet mit einer kleinen Short-Position von ca. 0.5% über 1 ADR. Legt danach im Abstand von 1 ADR nach, um Euren Durchschnittspreis nahe am Marktpreis zu halten.
Hier ist Geduld wichtig. Das Reversal kann in ein paar Stunden, Tagen oder sogar etwas länger auf sich warten lassen. Dies ist hier jedoch nicht wichtig, denn auf dem Weg nach unten ist das Abräumpotenzial für uns historisch hoch.
Fundamental spielt man hier die sich schmälernde Divergenz zwischen der RBA und RBNZ. Der AUD wurde die letzten Tage/Wochen von China-Headlines gepusht. Die Profitmitnahmen werden hier jedoch früher oder später einsetzen und das Paar wird zwischen 1-2 ADR korrigieren. In Pips sind das 45-90 Pips, konservativ.
Happy Trading und bei Fragen kommt gerne auf uns zu.
Meikel & Euer Team WSI
BITCOIN CRASH! Meine Bullrun Swingtrade Strategie - Ich bin Long🤑 Bitcoin bricht in einer Woche um 17% ein! Der Kryptomarkt brennt🔥
⚠️ ABER! Deshalb könnte die Korrektur bereits beendet sein ⚠️
Unfassbar starker Support bei 40.800$.
Ich mach jetzt das:
-> Buy The Dip! Ich werde diesen Bullrun jeden Dip nachkaufen. Ich stelle den Hebel auf 2x und habe immer mindestens 1/3 meines Kapitals Liquide.
Umso tiefer wir fallen umso mehr Positionen akkumuliere ich in den blauen Boxen.
Ich halte folgende Szenarien für Möglich:
wie ist deine Meinung?
1. Volatilies Reversal zwischen 35.000$ und 30.000$ Chance 20%
2.Flash Crash - Chance 30%
3. Unbeeindruckt weiter steigen - Chance 40%
4. Max. Pain Akkumulation - Chance 10%
Verständnis des Volume Contraction Pattern für Swing-TraderDas Volume Contraction Pattern (VCP) ist ein zentrales Muster für Swing-Trader, da es das Potenzial für eine bedeutende Preisbewegung anzeigt. Das Muster tritt auf, wenn eine Aktie eine Reihe von Kontraktionen in Preis und Volumen durchläuft, was darauf hindeutet, dass der Verkaufsdruck nachlässt und sich die Aktie auf einen möglichen Ausbruch vorbereitet.
Schlüsselkomponenten des VCP:
Gefangene Käufer (Trapped Buyers - TBs):
Dies sind Investoren, die am Höhepunkt gekauft haben und nun in einer Position "gefangen" sind, da der Aktienkurs sinkt. Sie werden wahrscheinlich verkaufen, wenn der Preis in die Nähe ihres Kaufpreises zurückkehrt, was Widerstand erzeugt.
Verlustbegrenzung (Loss Cutting - LC):
Während die Aktie fällt, werden einige Investoren ihre Verluste begrenzen und ihre Positionen verkaufen, was den Abwärtsdruck erhöht.
Gewinnmitnahmen (Profit Taking - PT):
Sobald die Aktie sich erholt, beginnen diejenigen, die Gewinne aus Käufen zu niedrigeren Preisen haben, Gewinne mitzunehmen, was zu einer vorübergehenden Umkehr oder einem Rückzug im Preis führen kann.
Schnäppchenjäger (Bottom Fishers - BFs):
Dies sind Investoren, die versuchen, die Aktie zu einem Preis zu kaufen, den sie als Schnäppchen ansehen, oft in der Nähe der Tiefpunkte der Rückzüge.
Stadien des VCP:
Anfänglicher Rückgang (Initial Decline): Die Aktie erlebt einen signifikanten Preissturz, oft bei hohem Volumen, was einen starken Verkaufsdruck anzeigt.
Erste Kontraktion (First Contraction): Der Preis beginnt sich zu stabilisieren und zu kontrahieren. Das Volumen verringert sich hier, was darauf hindeutet, dass der Verkaufsdruck abnimmt.
Vorstoß (Advance): Der Aktienkurs steigt, was dazu führen kann, dass TBs in der Nähe ihrer Break-Even-Punkte verkaufen. Dies kann Widerstand erzeugen, aber wenn die Aktie dieses Niveau überwinden kann, ist das ein positives Zeichen.
Zweite Kontraktion (Second Contraction): Ein höheres Tief wird im Vergleich zum anfänglichen Tief gebildet. Das Volumen kontrahiert weiter, was darauf hindeutet, dass der Verkaufsdruck weiter nachlässt.
Nachfolgende Vorstöße und Kontraktionen (Subsequent Advance and Contractions): Das Muster wiederholt sich, wobei jeder Rückzug flacher und bei geringerem Volumen erfolgt, was zeigt, dass das Angebot absorbiert wird und die Nachfrage übernimmt.
Ausbruch (Breakout): Schließlich bricht die Aktie aus dem VCP bei erhöhtem Volumen aus, was signalisiert, dass die Nachfrage das verbleibende Angebot überwältigt hat.
Handeln mit dem VCP:
Beim Handel mit dem VCP sollten Sie nach Folgendem suchen:
Eine Serie von mindestens zwei Kontraktionen im Preisspanne und Volumen.
Jede Kontraktion sollte flacher als die letzte sein, was zeigt, dass der Verkaufsdruck nachlässt.
Der Ausbruch sollte bei höherem Volumen erfolgen, was das Muster bestätigt.
Einstiegspunkt: Ein Trader könnte eine Position eingehen, wenn die Aktie aus der letzten Kontraktion ausbricht.
Stop-Loss: Ein Stop-Loss kann unter dem jüngsten Tief der letzten Kontraktion platziert werden, um das Risiko zu begrenzen.
Gewinnziel: Ziele können basierend auf vorherigen Widerstandsniveaus oder einem Vielfachen des Risikos (Größe des Stop-Loss) gesetzt werden.
Denken Sie daran, dass das VCP ein starkes Muster ist, aber nicht narrensicher. Nutzen Sie immer ein angemessenes Risikomanagement und berücksichtigen Sie die allgemeinen Marktbedingungen, bevor Sie einen Trade eingehen.
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Risikomanagement: Entdecken Sie die Geheimnisse, wie Sie Ihr Kapital schützen und Verluste minimieren.
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Kapitel 1
1.1 Grundlagen und Prinzipien des Swing-Tradings.
1.2 Kursziele und Lernergebnisse.
1.3 Struktur der Masterclass.
1. Einführung in Swing-Trading
1.1 Grundlagen und Prinzipien des Swing-Tradings
Swing-Trading ist eine Methode des Finanzhandels, bei der versucht wird, von kurzen bis mittelfristigen Preisbewegungen in einem Aktien- oder anderen Finanzmarkt zu profitieren. Dabei werden Positionen in der Regel über einen Zeitraum von mehreren Tagen bis zu mehreren Wochen gehalten, was es von Daytrading und langfristigem Investieren unterscheidet.
Kernprinzipien des Swing-Tradings:
Erkennung von Trends: Swing-Trader nutzen technische Analyse, um Aufwärts- und Abwärtstrends im Markt zu erkennen. Diese Trends werden genutzt, um Kauf- oder Verkaufssignale zu identifizieren.
Kurz- bis mittelfristige Preisbewegungen nutzen: Anstatt sich auf langfristige Bewegungen zu konzentrieren, zielen Swing-Trader darauf ab, von kurzfristigen Preisschwankungen zu profitieren.
Risikomanagement: Swing-Trading kann volatil sein. Daher legen erfahrene Trader großen Wert auf Strategien zum Risikomanagement, um potenzielle Verluste zu minimieren.
Psychologische Vorbereitung: Swing-Trading erfordert Geduld und Disziplin. Es ist wichtig, sich nicht von den Emotionen des Marktes mitreißen zu lassen und stattdessen an einer vorab festgelegten Strategie festzuhalten.
1.2 Kursziele und Lernergebnisse
Das Hauptziel dieses Kurses ist es, den Teilnehmern eine solide Grundlage im Swing-Trading zu vermitteln und ihnen die Fähigkeiten und das Wissen zu vermitteln, die sie benötigen, um erfolgreich am Markt zu agieren.
Lernziele:
Verständnis für die Grundlagen des Swing-Tradings und wie es sich von anderen Handelsmethoden unterscheidet.
Erkennen und Analysieren von Markttrends mithilfe technischer Analysetools.
Entwicklung von Swing-Trading-Strategien und effektiven Risikomanagement-Techniken.
Erkennen von psychologischen Fallen im Handel und Entwicklung von Techniken, um ihnen zu entgehen.
Lernergebnisse:
Bis zum Ende des Kurses sollten die Teilnehmer:
Fähig sein, eigenständige Handelsentscheidungen basierend auf ihrer Analyse von Marktdaten zu treffen.
Eine solide Strategie für das Swing-Trading haben, die sie in verschiedenen Marktbedingungen anwenden können.
Die Bedeutung des Risikomanagements erkennen und in der Praxis umsetzen.
Ein tieferes Verständnis für die Dynamik und Psychologie des Marktes haben.
1.3 Struktur der Masterclass
Diese Masterclass ist so strukturiert, dass sie den Teilnehmern sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten im Bereich Swing-Trading vermittelt. Sie besteht aus verschiedenen Modulen, die jeweils spezifische Themenbereiche abdecken. Nach jedem Modul gibt es praktische Übungen und Fallstudien, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen.
Die Module bauen aufeinander auf, beginnend mit den Grundlagen des Swing-Tradings, gefolgt von fortgeschrittenen Techniken, Risikomanagement, psychologischen Aspekten und schließlich praktischen Handelssitzungen.
Marktstimmung DAX - RisikomodellDas Risikomodell für das Swing-Trading des dt. Aktienmarktes steht immer noch auf grün (niedriges Risiko) und hat sich im Verglich zur Vorwoche weiter stabilisiert.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht auf 'grün'.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht auf 'grün'.
4. Der Volatilitätsindex DV1X sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht auf 'grün'.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
Anlagestrategie nach Mark MinerviniWir von JS-TechTrading folgen der Anlagestrategie von Mark Minervini - 3x US Investment Champion.
Hier eine kurze Zusammenfassung dieser Strategie:
Die Anlagestrategie von Mark Minervini basiert auf einer Kombination aus technischen Indikatoren und Fundamentaldaten, um Unternehmen mit starken Fundamentaldaten und einer positiven technischen Dynamik zu identifizieren.
Einer der wichtigsten Schritte bei der Anwendung dieser Strategie ist die Identifizierung von Unternehmen, die sich in einem starken Aufwärtstrend befinden und deren Aktienkurse überdurchschnittliche Gewinne erzielen. Dazu werden mehrere Indikatoren verwendet, wie zum Beispiel die relative Stärke (RSI), Moving Averages und Handels-Volumina.
Minervini empfiehlt auch, Aktien mit einer hohen Marktkapitalisierung und einer starken Finanzlage zu suchen, da diese Unternehmen in der Regel stabil und weniger anfällig für Rückschläge sind.
Nachdem potenzielle Aktien identifiziert wurden, empfiehlt Minervini, tief in die Fundamentaldaten einzusteigen und die Finanzlage, Wettbewerbssituation und Wachstumspotential des Unternehmens zu analysieren. Dabei legt er besonders Wert auf Unternehmen mit hohen Gewinnwachstum und starken Finanzzahlen, sowie auf Unternehmen. welche in einer Wachstumsbranche tätig sind.
Er empfiehlt auch, auf die Art der Bewegungen der Aktien zu achten, insbesondere auf explosive Bewegungen, die oft als erster Indikator für einen starken Aufwärtstrend betrachtet werden.
Positionen sollten nur bei Unterstützungsniveaus eröffnet werden und Gewinne bei Widerstandsniveau oder bei Erreichen von Gewinnzielen mitzunehmen.
Minervini legt auch großen Wert auf das Risikomanagement und empfiehlt, nicht mehr als 2-3% des Gesamtportfolios in eine einzelne Position zu investieren, um das Risiko zu minimieren.
JS-TechTrading: Risikomodell DAXDie ersten drei Handelswochen in 2023 verliefen äußerst zufriedenstellend, der Markt befindet sich aktuell sehr im Einklang mit unserer Swing-Trading-Strategie.
Die meisten unserer Positionen im Modell-Portfolio befinden sich in der Gewinnzone, bereits drei Positionen haben ihr Gewinnziel mit einem durchschnittlichen Gewinn von über 10% erreicht. Noch keine einzige Position hat das zuvor definierte Stop-Loss Niveau erreicht und musste mit Verlust geschlossen werden.
Hier ein Link zu unserem Modell-Portfolio:
de.tradingview.com
Das Rating in unserem Risikomodell liegt aktuell bei 1.5 gut und die Risiko-Ampel steht weiterhin auf grün (niedriges bis mittleres Risiko).
Sollten sich in eurem eigenen Portfolio ebenfalls Gewinne ergeben, können weitere Einzelwerte hinzugefügt werden und die Exposition hochgefahren werden. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte in jedem Fall angewandt werden.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht aktuell auf 'gelb'.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht auf Rot.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator hat sich ebenfalls von neutral auf positiv verbessert.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
TOP-Aktien: JS-TechTrading WatchlistAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template ('inverses' Trend-Template für SHORT-Watchlist) und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Das Risikomodell hat sich im Verlauf der vergangenen Tage weiter stabilisiert und steht weiterhin auf Gelb/Grün (niedriges/mittleres Marktrisiko). Swing-Trader können ihren Expositionsgrad weiter erhöhen, sobald sich Gewinne im eigenen Portfolio ergeben.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
de.tradingview.com
JS-TechTrading: Technische Analyse Die technische Analyse der Finanzmärkte ist der Grundpfeiler unserer JS-TechTrading Strategie. Nur wenn Volumen- / Kursverläufe unsere strengen Anforderungen erfüllen und sich risikoarme Einstiege ergeben, analysieren wir zudem die Fundamentaldaten der jeweiligen Aktien. Wenn beides perfekt zusammenpasst, erwägen wir eine Aufnahme der Aktien in unser Portfolio.
In diesem Tutorial werden einige Grundlagen zur technischen Analyse erläutert.
Technische Analyse
Die technische Analyse oder Chartanalyse ist eine Art der Wertpapieranalyse, die auf historischen Kursdaten und Kursverläufen basiert. Hier erfahren Sie, wie die technische Analyse von Aktien & Co. funktioniert, worauf es bei einer erfolgreichen Chartanalyse ankommt und was Sie dabei beachten sollten.
Bei der technischen Analyse werden mithilfe von Charts Marktbewegungen studiert, um daraus Prognosen für eine zukünftige Kursentwicklung abzuleiten, Trends zu erkennen und für den Kauf und Verkauf zu nutzen sowie eine mögliche Trendumkehr frühzeitig zu antizipieren. Die technische Analyse ist das wichtigste Hilfsmittel beim Trading und nach Auffassung vieler Experten im Gegensatz zur Fundamentalanalyse für den Trading-Erfolg unverzichtbar.
Vorteile der technischen Analyse
Die technische Chartanalyse bietet dem Trader viele Vorteile. Die wichtigsten sind:
• Sie müssen sich nur auf den Kursverlauf konzentrieren. Die schwierige Frage, warum Aktien oder Indizes steigen oder fallen, ist beim technischen Ansatz irrelevant.
• Die technische Analyse lässt sich an beinahe jeden Wertpapiertyp und jeden Markt anpassen.
• Durch die grafische Darstellung des Angebot- und Nachfrageverhaltens können Sie mit einem Blick auf den Chart schnell erkennen, ob Ihre Trading-Strategie zum Beispiel Long- oder Short-Signale liefert.
• Egal ob Sie einen kurzfristigen oder langfristigen Chart betrachten – die Regeln der technischen Analyse sind auf alle Zeithorizonte anwendbar.
• Die technische Analyse ist ideal geeignet, um Chancen und Risiken an den Märkten entdecken und einschätzen zu können.
• Mithilfe moderner Trading Tools können selbst Privatanleger mit wenigen Klicks beispielsweise Trendveränderungen oder Formationsbrüche ermitteln und die optimalen Ein- und Ausstiegzeitpunkte für ihre Wertpapiere finden.
Grundannahmen der technischen Analyse
Die technische Analyse basiert auf den folgenden drei Grundannahmen:
- Die Marktbewegung diskontiert alles: Die technische Analyse geht davon aus, dass alle preisrelevanten Informationen und Nachrichten im Kurs enthalten sind – von Unternehmensdaten über volkswirtschaftliche Faktoren bis zu Naturkatastrophen.
- Kurse bewegen sich in Trends: Trends sind für die technische Analyse von großer Bedeutung. Das Trendkonzept besagt, dass sich Kurse in Trends bewegen. Aufgabe der Charttechnik ist es, diese frühzeitig zu erkennen und dann in Richtung der Trends zu handeln.
- Die Geschichte wiederholt sich selbst: Das Marktgeschehen wird von Menschen bestimmt, die ihre Orders platzieren. Und Menschen neigen dazu, sich in ähnlichen Situationen vergleichbar zu verhalten. Daraus leitet sich die Grundannahme ab, dass sich Kursmuster der Vergangenheit auch in der Zukunft wiederholen werden.
Methoden der technischen Analyse
Die technische Analyse lässt sich in verschiedene Analysemethoden einteilen. Die wesentlichen Grundbausteine sind:
- Trendanalyse: Die technische Trendanalyse gilt als wichtigster Bereich der technischen Analyse. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Entdecken von Trendlinien und dem Ermitteln von Trendkanälen, um Bewegungen von Wertpapieren einzuordnen. Eine weitere Möglichkeit zum Untersuchen von Trends ist die Trendmessung, mit der zum Beispiel die Stärke von Trends berechnet werden kann.
- Formationsanalyse: Bei der Formationsanalyse wird der Kursverlauf betrachtet, um bestimmte Muster im Chart zu erkennen. Anhand von Formationen wie Wimpeln oder Dreiecken wird versucht, die künftige Entwicklung eines Finanzinstruments zu prognostizieren.
- Indikatorenanalyse: Im Bereich der Indikatorenanalyse werden Kursdaten beispielsweise mathematisch umgewandelt oder um zusätzliche Daten ergänzt. So erhält man verschiedene markttechnische Indikatoren wie Gleitende Durchschnitte, Oszillatoren oder Trendstudien, um damit zusätzliche Informationen in den Charts zu finden und daraus Handlungsentscheidungen abzuleiten.
Unsere JS-TechTrading Strategie kombiniert alle erfolgsrelevanten Elemente dieser drei Grundbausteine der technischen Chartanalyse.
Marktstimmung DAXDax-Rally stoppt - Gegenwind von den US-Börsen
Der seit Jahresbeginn starke Anstieg des Dax ist am Mittwoch vorerst zum Erliegen gekommen. Angesichts der schwächelnden Wall Street gab der deutsche Leitindex am Ende um 0,03 Prozent auf 15181 Punkte nach. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen hingegen ging es um 0,64 Prozent auf 28 819 Punkte hoch.
Mit Blick auf die Börsenrally, die dem Dax seit Jahresbeginn inzwischen ein Plus von rund neun Prozent beschert hat, wird die Berichtssaison nun umso wichtiger. Denn die bereits deutlich gestiegenen Kurse müssten jetzt nachträglich mit Gewinnsteigerungen gerechtfertigt werden. Wenn die Unternehmen auf der Gewinnseite liefern, erhalten die Kursgewinne ihre Legitimation. Andernfalls könnte schon bald Ungemach in Form fallender Kurse drohen.
Auch die Heatmap der deutschen Unternehmen vom gestrigen Handelstag untermauert diese Aussagen. Swing-Trader sollten mit erhöhter Vorsicht vorgehen und Gewinne rechtzeitig absichern.
JS-TechTrading: Risikomodell DAXAuch die zweite Handelswoche in 2023 verlief äußerst zufriedenstellend. Volle Gasspeicher in Europa und sinkende Inflations-Ängste haben hierzu beigetragen.
Mittels unserer Swing-Trading-Strategie konnten weitere deutliche Gewinne verbucht werden. Die Einzelwerte in unserem Modell-Portfolio befinden sich überwiegend in der Gewinnzone, einige bereits sehr nahe der Gewinnzone.
Hier ein Link zu unserem Modell-Portfolio:
de.tradingview.com
Das Rating in unserem Risikomodell hat sich weiter verbessert (von 1.6 auf 1.4) und die Risiko-Ampel steht nun auf grün (niedriges bis mittleres Risiko).
Sollten sich in eurem eigenen Portfolio ebenfalls Gewinne ergeben, können weitere Einzelwerte hinzugefügt werden und die Exposition hochgefahren werden. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte in jedem Fall angewandt werden.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator hat sich im Verlauf der vergangenen Woche von neutral auf positiv verbessert.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht auf Rot.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator hat sich ebenfalls von neutral auf positiv verbessert.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
TOP-Aktien: JS-TechTrading WatchlistAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template ('inverses' Trend-Template für SHORT-Watchlist) und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Das Risikomodell hat sich im Verlauf der vergangenen Handelswoche deutlich verbessert und steht nun auf Gelb (mittleres Marktrisiko). Swing-Trader können die ersten Pilotpositionen eröffnen und den Expositionsgrad erhöhen, sobald sich Gewinne im eigenen Portfolio ergeben.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
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Besondere Einstiege: PowerplaysJS-Masterclass #10: Perfekte Einstiegspunkte - Powerplays
In vorausgegangenen Tutorials haben wir das sog. Volatility-Contraction-Pattern (Konsolidierungsphasen), IPO’s (Initial Public Offerings) und Pullback-Buys im Zusammenhang mit dem Auffinden Perfekter Einstiegspunkte erläutert. In diesem Tutorial wird die Strategie der sogenannten ‚Powerplays‘ erläutert.
Powerplays
Powerplays können als Flaggen oder Wimpel auftreten und sind recht weit verbreitete Formationen. Sie werden gemeinsam behandelt, da sie in ihrem Erscheinungsbild sehr ähnlich sind, an ungefähr denselben Stellen in einem existierenden Trend auftauchen und die gleichen Kurs-/Umsatzverläufe haben.
Powerplays bzw. Flaggen und Wimpel stellen kurze Verschnaufpausen in einem übergreifenden Aufwärtstrend dar. Tatsächlich besteht eine der Anforderungen beider Formationen darin, dass ihrer Ausbildung eine scharfe und beinahe senkrechte Bewegung vorausgegangen ist. Hierbei handelt es sich um Situationen, in denen sich ein scharfer Anstieg gewissermaßen überschlagen hat und wo der Markt kurz pausiert, um „Luft zu schnappen", bevor er weiter in dieselbe Richtung stürmt.
Flaggen und Wimpel gehören zu den zuverlässigsten Fortsetzungsformationen und produzieren nur selten einen Trendwechsel. Die untenstehenden Abbildungen zeigen, wie diese zwei Formationen aussehen. Beachten Sie zu Beginn den steilen Kursanstieg bei hohen Umsätzen im Vorfeld der Formation. Idealerweise bewegt sich der Kurs in dieser Phase explosiv innerhalb von max. 8 Wochen um 100% oder mehr nach oben.
Beachten Sie auch den dramatischen Rückgang der Aktivität während der Konsolidierungsphase (der Umsatz sollte innerhalb der Formation niedrig sein), und dann den plötzlichen Ausbruch des Volumens nach dem Ausbruch nach oben. Diese Konsolidierungsphasen dauern in der Regel nicht länger als 3 bis max. 6 Wochen. Die Kurskorrektur während dieser Konsolidierungsphase sollte nicht mehr als 20% betragen.
Die Geometrie der beiden Formationen weicht leicht voneinander ab. Die Flagge gleicht einem Parallelogramm oder einem Rechteck mit zwei parallelen Trendlinien, das gegen den vorherrschenden Trend geneigt ist.
Der Wimpel wird durch zwei konvergierende Trendlinien charakterisiert und verläuft horizontaler. Er erinnert sehr stark an ein kleines symmetrisches Dreieck. Als wichtige Voraussetzung sollten die Umsätze erkennbar austrocknen, während sich jede der beiden Formationen ausbildet.
Ein Perfekter Einstiegspunkt ergibt sich dann, wenn der Kurs die sich während der Konsolidierungsphase ausgebildeten Widerstandlinie unter hohem Handelsvolumen durchbricht.
Einige Beispiele:
Guter Start ins Neue JahrDie erste Handelswoche in 2023 verlief erfreulich positiv und deutet auf eine signifikant bessere Stimmung unter den Anlegern hin als noch im Dezember. Die Heatmap des dt. Aktienmarkts von vergangener Woche zeigt die deutlichen Gewinne der meisten größeren Unternehmen. Die in jüngster Zeit stark gefallenen Gaspreise könnten eine wesentliche Ursache hierfür sein.
Das Rating in unserem Risikomodell hat sich von 2.6 (hohes Risiko) auf 1.6 (mittleres Risiko) verbessert. Swing-Trader sollten im Verlauf der vergangenen Woche die ersten Positionen eröffnet haben. Die Einzelwerte in unserem Modell-Portfolio befinden sich ausnahmslos in der Gewinnzone:
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Sollten sich in eurem eigenen Portfolio ebenfalls Gewinne ergeben, können weitere Einzelwerte hinzugefügt werden und die Exposition hochgefahren werden. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte in jedem Fall angewandt werden.
Detail-Analyse Risikomodell:
1. Die Kurs-/Volumenentwicklung der größeren US-Marktindizes wird mittels der IBD-Methodik beurteilt. Hierbei werden die sog . Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren. Dieser Indikator steht seit gestern wieder auf grün - Markt in bestätigtem Aufwärtstrend.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator zeigt einen ansteigenden Trend und befindet sich bei ca. 1, also im neutralen Bereich.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal. Dieser Indikator steht auf Rot.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend. Dieser Indikator steht aktuell auf gelb / neutral.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war erfreulich positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
TOP Aktien: Watchlist DAX LONGAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template ('inverses' Trend-Template für SHORT-Watchlist) und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist:
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Watchlist für Aktien - LONG und SHORTAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template ('inverses' Trend-Template für SHORT-Watchlist) und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
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Watchlist für Aktien und ETF'sAlle Aktien und ETF's auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
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Unser Risikomodell steht auf Grün, d.h. niedriges Marktrisiko. Swing-Trader können die Exposition erhöhen, wenn die offenen Positionen im eigenen Portfolio bereits Gewinne abwerfen. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte grundsätzlich beachtet werden - Risiko nur dann erhöhen, wenn sich die offenen Trades im eigenen Portfolio gut entwickeln.
Swing-Trading StrategieWir von JS-TechTrading folgen der erfolgserprobten Trading-Strategie von Börsenlegenden wir Jesse Livermore, William o‘ Neil und Mark Minervini 🍾🍾 3x US Investment Champion 🍾🍾
In diesem Tutorial findet ihr ausreichende Informationen, um direkt mit dem Swing-Trading gemäß einer zeitlosen und erfolgserprobten Strategie loszulegen. Diese Anlagestrategie kann sowohl auf den Handel mit Aktien als auch ETF’s angewandt werden.
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Was ist Swing-Trading?
Swing Trading ist eine Strategie, die sich darauf konzentriert, kleinere Gewinne in kurzfristigen Trends zu erzielen und Verluste auf ein Minimum zu begrenzen. Die Gewinner liegen üblicherweise im Bereich von 5-10%. Durch konsequente und dauerhafte Anwendung dieser Strategie können hervorragenden jährliche Renditen erzielt werden.
Swing-Trading-Positionen werden in der Regel einige Tage bis ein paar Wochen gehalten.
Hier unterscheidet sich das kurzfristig orientierte Swing-Trading vom längerfristig orientierten Investment.
In dieser JS-TechTrading Swing-Trading-Strategie begrenzen wir unsere Verluste auf durchschnittlich 2-3% (max. 4%). Unser angestrebtes Gewinn-Verlust-Verhältnis liegt bei 3:1, mit einem Minimum von 2:1. Dies bedeutet, dass unsere Gewinner einen Profit von 6-9% abwerfen. Das ‚Batting-Average‘ liegt bei > 40%. Das bedeutet, dass wir mindestens 4 Gewinner aus jeweils 10 Trades anstreben.
Welches Marktumfeld eignet sich am besten für Swing-Trading?
Unsere Swing-Trading-Strategie ist eine sog. ‚Long-Only‘-Strategie. Dies bedeutet, dass wir ausschließlich Long-Positionen eingehen, Short-Positionen kommen hierbei nicht in Betracht.
Das beste Marktumfeld für solche Strategien sind Perioden stabiler Aufwärtstrends der sogenannten ‚Phase 2‘.
In stabilen Aufwärtstrends erhöhen wir unsere Marktexposition und unser Risiko.
In Seitwärts-Märkten und Abwärts-Trends bzw. Bärenmärkten reduzieren wir unsere Exposition sehr schnell bzw. gehen zu 100% in cash und warten ab, bis sich die Märkte wieder erholen. Hierdurch können wir größere Verluste und ‚Drawdowns‘ vermeiden.
Diese einfache Regel verschafft uns einen erheblichen Vorteil gegenüber den meisten undisziplinierten Händlern und Amateuren!
Auswahlkriterien für Aktien und ETF’s
Für unsere Swing-Trading-Strategie kommen ausschließlich solche Aktien und ETF’s in Anmerkung, welche sich in einem sog. ‚Phase 2‘-Aufwärtstrend befinden und welche die harten Anforderungen an das ‚Trend-Template‘ von Mark Minervini erfüllen:
Bestimmung der Positionsgrößen für das Swing-Trading?
Ein wesentlicher Bestandteil des Risiko-Managements ist die sorgfältige Festlegung der Positionsgrößen.
Generell sollte die 1%-Regel beachtet werden: Pro Trade sollten nicht mehr als 0.5% (höchstens 1%) des Gesamt-Portfolios riskiert werden.
Bei einem max. Risiko von 4% pro Trade (Stop-Loss wird bei -4% gesetzt), führt eine 12.5%-Position (z.B.: das Portfolio hat eine Gesamtgröße von Euro 10.000.-, dann ist eine Position von 12.5% = Euro 1250.-) zu einem Gesamt-Risiko von 0.5% (Gesamt-Risiko / Stop-Loss = Positionsgröße.
Wen man die 1.0%-Regel anwendet und mit einem max. Stop-Loss von 4% arbeitet, dann sollte eine Position allerhöchstens 25% vom Gesamt-Portfolio darstellen.
Mit dieser Vorgehensweise ist man üblicherweise mit einer Anzahl von 5-10 Positionen im Portfolio zu 100% investiert. Dies ist eine optimale Portfolio-Größe, man ist hinreichend differenziert und hat dennoch die Möglichkeit, die Performance eines jeden Einzeltrades genau mitzuverfolgen. Die ist bei einem Portfolio mit 20 oder mehr Einzelpositionen nicht mehr möglich.
Handelssignale
Unsere Swing-Trading-Strategie berücksichtigt sogenannte überkaufte und überverkaufte Situationen.
Wir suchen nach Aktien, die sich im Rahmen eines übergreifenden Aufwärtstrends seitwärts oder leicht nach unten bewegen. Wenn der Preis wieder nach oben dreht, ergibt sich ggf. ein Handelssignal.
Auf diese Weise handeln wir immer in Richtung des übergreifenden Trends, was uns einen weiteren erheblichen Vorteil gegenüber den meisten anderen Anlegern verschafft.
Profitable Ausstiege
Unsere Swing-Trades beginnen in der Regel als volle Positionen (12.5% bis max. 25% vom Portfolio, siehe oben).
Gewinnziele liegen üblicherweise im Bereich von 2-3x des ursprünglichen Risiko’s. Wenn sich die Kurse nach oben bewegen und das Gewinnziel erreicht wird, kann die Position geschlossen werden.
Alternative kann nur die Hälfte der Position geschlossen werden und die andere Hälfte für eine größere Kursbewegung gehalten werden, oder der Stop-Loss wird nach oben auf Break-Even angepasst und die gesamte Position wird für eine größere Kursbewegung gehalten.
Wenn die einzelnen Trades nicht unmittelbar nach Eröffnen der Position Gewinne abwerfen, kann die Position vor dem Erreichen des Gewinnziels bzw. vor Erreichen des Stop-Loss geschlossen werden.
In jedem Fall und ausnahmslos werden die Positionen geschlossen, wenn der im vornherein festgelegte Stop-Loss-Level erreicht wird.
Markstimmung DAX - RisikomodellDie Stimmung an der dt. Börse hat sich über die vergangenen Wochen verbessert und bietet mittlerweile gute Voraussetzungen für das Swing-Trading.
Hier die aktualisierte Watchlist für unsere Swing-Trading Strategie. Der Link für diese Strategie ist unten angehängt. Wenn ihr an weiteren Infos und Real-Time Handelssignalen interessiert seid, schickt mir eine persönliche Nachricht über TradingView.
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Analyse Risikomodell:
1. Die Stimmung am dt. Börsenmarkt wird mittels der IBD-Methodik ermittelt. Hierbei werden die sog. Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
US TOP-Stocks: WatchlistAllgemeine Marktstimmung
Die US-Börsen haben am Dienstag deutlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 31.837 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.855 Punkten 1,6 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.195 Punkten sogar 2,3 Prozent stärker.
Watchlist
Alle Einzelwerte auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie die von William o' Neil entwickelte CAN SLIM - Methodik. Beachtet werden sowohl technische Chart-Daten sowie die Fundamentaldaten der Einzelwerte. Nur TOP-Aktionen werden in unseren Watchlists berücksichtigt. Hier der link zu unserer aktualisierten Watchlist:
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Risikomanagement: Positionsgrößen Die Festlegung der Positionsgrößen im Rahmen unserer Swing-Trading Strategie nach Mark Minervini ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Risikomanagements .
Einige grundlegende Dinge:
1. Wir werden Verluste haben und müssen dies als festen Bestandteil in unsere Trading-Strategie einbauen.
2. Diversifikation schützt uns nicht vor hohen Verlusten! Am besten setzt sich euer Portfolio aus 6 bis max. 8 Einzelwerten zusammen. Damit ist noch gewährleistet, dass ihr vollständig den Überblick behalten und die Trades auf tagesaktueller Basis auswerten könnt. Kein Mensch kann dies bei 20 oder mehr aktiven Trades im Portfolio noch sicherstellen.
3. Die Positionsgrößen bestimmen zusammen mit den von euch gesetzten Stop-Loss-Werten das Gesamtrisiko für den jeweiligen Trade. Hier einige Beispiele aus der Tabelle für ein Modellportfolio in Höhe von Euro 100k:
a) Für eine kleinere 12.5% Position kann der SL bei 10% gesetzt werden, um das Gesamtrisiko in einem überschaubaren Rahmen zu halten. In diesem Fall beträgt das Gesamtrisiko 1250.- Euro bzw. 1.25% vom Gesamtkapital.
b) Das gleiche Gesamtrisiko in Höhe von 1.25% des Gesamtkapitals kann durch eine größere 25% Position erreicht werden, wenn ihr den SL bei 5% setzt. Analog ergibt sich dasselbe Gesamtrisiko bei einer großen 50% Position in Kombination mit einem engen SL von 2.5%.
4. Wenn ihr euer Risiko bei 1.25% bezogen auf das Gesamtkapital (allerhöchstens 2.5%) begrenzt, dann kann in eurem Trading einiges schief gehen, bevor ihr in echte Probleme kommt. Bei einer Verlust-Serie von 6 Verlust-Trades in Folge (was hoffentlich nicht so häufig vorkommt), beträgt der Gesamtverlust -7.5%. Dies ist nicht besonders toll, kann aber durchaus wieder korrigiert werden.
Hier noch ein link zu einem Youtube-Video von Mark Minervini zum Thema Positionsgrößen:
youtu.be
Im nächsten Tutorial erkläre ich das Prinzip des 'Progressiven Anlageverhaltens', was ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil eures Risikomanagements sein sollte.