NAS am 24.04.2025 - Der orangene MannEinen wunderschönen Ihr Hübschen
Heute Abend und in Zukunft startet der gestern angekündigte kostenlose Live-Trading-Room bereits um 19:00 Uhr, nicht erst um 19:30. Wer Bock hat >>> Link in Bio 🌐
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Gestern gab es zwei mal auf die Mütze. Der Short entwickelte sich zunächst gut, in kleineren Time-Frames hatten wir auch eine deutliche Short-Ansage mit Markteröffnung. Dann kamen die News und um 15.37 waren wir schon im Notstopp.
Details zum Trade:
Short an PSZ #8
Einstieg: 18'964.75
Ziel: PDZ #11
Kontrakte: 2 MNQ
P/L: -$439.44
Anschliessend musste die Zone gekontert werden, auch dieser Trade war nicht von langer Dauer und lief nach ca. 1.5 Stunden in den Notstopp.
Long an PSBZ #8
Einstieg: 19'001.75
Ziel: PDZ #4
Kontrakte: 2 MNQ
P/L: -$443.44
That's Trading. Langsam aber sicher nähern sich die Zahlen damit den realistischen Werten, die man auch nach über hundert oder tausend Trades sehen sollte.
TQ: 60 %
Ø RRR: 3.25
GtP: 4.87
PF: 1.55
Insgesamt haben wir nun eine Performance (OHNE progressives Risiko-Management) von über 80% mit 30 Trades in ca. 2.5 Monaten bei einem durchschnittlichen Risiko pro Trade von unter 2%.
Wie erwähnt, ein ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link auf meiner Twitch-Seite.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller hier auf TradingView vorgestellten Swing-Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $12,265.14
Total Commissions $56.12
% Win 60.00%
% Loss 40.00%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $584.05
Average winning trade $857.31
Average losing trade -$263.87
Total number of trades 30
Number of winning trades 18
Number of losing trades 12
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 3
Largest gain $2,177.28
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $408.84
Average hold time (winning trades) 17:09
Average hold time (lossing trades) 8:07
Max drawdown -$917.16
Average position MFE $1,014.28
Average position MAE -$224.47
Smartmoney
Einfache und Effektive Top Down Analyse📊 So findest du den perfekten Einstieg – mit der 2-Schritte-Top-Down-Analyse! 🔍
Viele Trader verlieren Geld, weil sie blind in den Markt springen – ohne Kontext, ohne Richtung, ohne Plan. Klingt hart? Ist aber die Realität.
Wenn du wissen willst, wie du Klarheit und Struktur in dein Trading bringst, lies unbedingt weiter 👇
🧠 Schritt 1: Fundamentale Bewertung – wo steht der Markt wirklich?
Trading beginnt nicht im 1-Stunden-Chart, sondern im großen Bild!
Bevor du einen Trade platzierst, musst du wissen: Ist das Asset über- oder unterbewertet?
💡 Unser Geheimtipp:
Vergleiche Währungen wie EUR/USD oder GBP/USD direkt mit den dazugehörigen Staatsanleihen – denn Zinsen treiben die Märkte.
Beispiel:
📉 Euro überbewertet gegenüber 10-jähriger Bundesanleihe → Abwärtsdruck wahrscheinlich
📈 Pfund unterbewertet gegenüber UK-Anleihe → Aufwärtspotenzial
Diese einfache Bewertung gibt dir sofort einen Bias – Long oder Short? ✔️
🎯 Schritt 2: Technische Analyse mit Smart Money Prinzipien
Jetzt wird’s präzise! Nachdem du weißt, in welche Richtung du denkst, gehst du in den 4-Stunden-Chart und suchst das Target:
🔍 Relativ gleiche Hochs oder Tiefs = Liquidität = Smart Money Zielzonen
Dann ab auf den Einstiegszeitrahmen (z. B. 1h) und suche dein Entry-Signal – z. B. ein Fair Value Gap oder Reaktion auf ein Gap.
👉 Dein Setup ist jetzt: Bewertung ➕ Ziel ➕ Entry = Trade mit Plan
⚖️ Beispiel aus der Praxis: EUR/USD & GBP/USD im Check
📌 EUR/USD war überbewertet → Reaktion nach unten, Smart Money geht Short
📌 GBP/USD unterbewertet → Einstieg nach Gap-Schließung, Ziel über den gleichmäßigen Hochs
🎯 In beiden Fällen zeigte sich: Wer den übergeordneten Kontext kennt, handelt gegen die Masse – und oft mit dem Profit 💰
❌ Was machen die meisten falsch?
❗ Sie traden nur basierend auf Einstiegs-Signalen
❗ Sie ignorieren den übergeordneten Kontext
❗ Sie haben kein klares Target
Ergebnis? FOMO, Unsicherheit und unnötige Verluste. Das muss nicht sein!
✅ Fazit: So einfach kann systematisches Trading sein!
Mit einer sauberen 2-Schritte-Top-Down-Analyse handelst du nicht mehr ins Blaue – du folgst einem Plan.
Nutze Bewertungs-Tools, setze klare Ziele und steig mit Logik ein – nicht mit Bauchgefühl.
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Dann lass eine 🚀 da, und schreibe Fragen oder eigene Erfahrungen in die Kommentare! 👇
NAS 09.04.2025 - Gestern nochmal Kasse gemacht, heute RangeLiebe Freunde der Märkte
Alles wichtige im Video und/oder direkt im Chart.
in ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller hier auf Tradingview vorgestellten Swing-Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $12,243.74
Total Commissions $50.02
% Win 62.96%
% Loss 37.04%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $644.41
Average winning trade $854.55
Average losing trade -$228.36
Total number of trades 27
Number of winning trades 17
Number of losing trades 10
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 3
Largest gain $2,177.28
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $453.47
Average hold time (winning trades) 15:06
Average hold time (lossing trades) 9:31
Max drawdown -$917.16
Average position MFE $1,013.32
Average position MAE -$186.00
NAS am 03.04.2025 - 5795 Ticks mit den letzten beiden TradesBonjour liebe Freunde der Märkte.
Wer die Resilienz und Schmerztoleranz hatte, den Trade von Montagmorgen bis zum Ende durchzuhalten, konnte gestern ordentlich Kasse machen. Alles weitere im Video und/oder im Chart.
Ein ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller hier auf Tradingview vorgestellten Swing-Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $7,459.36
Total Commissions $45.14
% Win 60.87%
% Loss 39.13%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $466.21
Average winning trade $671.77
Average losing trade -$216.15
Total number of trades 23
Number of winning trades 14
Number of losing trades 9
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 3
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $324.32
Average hold time (winning trades) 16:49
Average hold time (lossing trades) 9:09
Max drawdown -$917.16
Average position MFE $782.75
Average position MAE -$184.39
NAS 02.04.2025 - Trade gleich im Ziel? Dann ShortDer Trade von Montag Morgen (Long um 2:16 Uhr bei 19'184.75 ) nährt sich langsam der Zielzone PSZ#3. Ab der 19'929.25 werde ich die Position schliessen und direkt Short gehen.
Sollten wir die Zone durchbrechen, wird sie für Longs genutzt.
Zur Trump-Rede werde ich aber ausnahmsweise Eng absichern. Journal wird geupdatet sobald Trade geschlossen ist.
Ein ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller hier auf Tradingview vorgestellten Swing-Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $4,564.30
Total Commissions $42.70
% Win 57.14%
% Loss 42.86%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $326.02
Average winning trade $542.47
Average losing trade -$216.15
Total number of trades 21
Number of winning trades 12
Number of losing trades 9
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 3
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $217.35
Average hold time (winning trades) 12:56
Average hold time (lossing trades) 9:09
Max drawdown -$917.16
Average position MFE $671.75
Average position MAE -$161.13
NAS 01.04.2025 - Wir sind im Long. Aber wie lange noch?Einen wunderschönen guten Nachmittag
Der Long von gestern (eröffnet am Prio-Demand #2 aus Sep'24) ist aktuell abgesichert durch die Referenz-MDZ. Sollten wir diese brechen, wird die Posi geschlossen und der Markt ist zunächst einmal Short bis zum Prio-Demand #4.
Theoretisch können wir dann erwarten, dass wir von dort in die dann gebildete PSZ (im Chart "theoretische PSZ") laufen und den Short in Richtung PDZ #3 nehmen.
Bis das Referenz-Low raus genommen wird, sind wir natürlich weiter Long. Aus H1-Sicht bis PSZ #3, aus Daily-Sicht bis D-PDBZ.
Alls weitere findet findet Ihr direkt im Chart.
Ein ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller hier auf Tradingview vorgestellten Swing-Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $4,564.30
Total Commissions $42.70
% Win 57.14%
% Loss 42.86%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $326.02
Average winning trade $542.47
Average losing trade -$216.15
Total number of trades 21
Number of winning trades 12
Number of losing trades 9
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 3
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $217.35
Average hold time (winning trades) 12:56
Average hold time (lossing trades) 9:09
Max drawdown -$917.16
Average position MFE $671.75
Average position MAE -$161.13
Nas 31.03. - Wir handeln, was wir sehen! Nicht, was wir denken!*Folgendes habe ich vergessen im Video: Sollten wir das Referenz-High auf der 19'272.25 nachhaltig rausnehmen, ergibt sich ein weiterer Long-Einstieg. Updates dazu folgen hier untr dem Beitrag.
Aus zeitlichen Gründen verzichte ich ab sofort auf die textliche Begleitung. Alle relevanten Marken findet Ihr im Chart.
Ein ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller der auf Tradingview vorgestellten Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $4,564.30
Total Commissions $42.70
% Win 57.14%
% Loss 42.86%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $326.02
Average winning trade $542.47
Average losing trade -$216.15
Total number of trades 21
Number of winning trades 12
Number of losing trades 9
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 3
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $217.35
Average hold time (winning trades) 12:56
Average hold time (lossing trades) 9:09
Max drawdown -$917.16
Average position MFE $671.75
Average position MAE -$161.13
Update Nasdaq 27.03.2025 - Oberkante Daily PDZ erreichtGestern Mittag übernahmen die Verkäufer wieder das Ruder, konnten das angesagte Referenz-Low rausnehmen und einen neuen Prio Supply (20'454.50 - 20'486.50) etablieren.
Der darauf folgende Abverkauf hat vorerst an der Oberkante des Daily Prio Demand ein Ende gefunden. Ein gestern aufgebauter Minor Demand hat heute bereits zweimal gehalten.
Es wäre durchaus vorstellbar, dass wir uns hier an der Oberkante des Daily Prio Demands bereits wieder auf die Long-Seite drehen. Dafür müsste das Referenz-High auf der 20‘147.25 raus genommen werden. Der dann entstehende Prio Demand wäre für mich Long-Einstieg Richtung Prio Supply #1 (20'454.50 - 20'486.50) (blaue Pfeile).
Sollte das nicht geschehen, bleibt mein Long-Einstieg der aktuelle Prio Demand #1 (19’725.25 – 19’602.25) (pinke Pfeile).
Wichtige Zonen für Einstiege bzw. Ziele:
Prio Supply #1: 20'454.50 - 20'486.50
Prio Supply #2: 21’263.75 – 21324.50
Prio Demand #1: 19’725.25 – 19’602.25
Prio Demand #2: 19'184.75 – 19’064.25
Prio Demand #3: 18'728.75 - 18'603.50
Ein ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller der auf Tradinview vorgestellten Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $4,485.18
Total Commissions $37.82
% Win 58.82%
% Loss 41.18%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $373.77
Average winning trade $574.91
Average losing trade -$180.56
Total number of trades 17
Number of winning trades 10
Number of losing trades 7
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $263.83
Average hold time (winning trades) 14:23
Average hold time (lossing trades) 9:19
Max drawdown -$603.94
Average position MFE $727.05
Average position MAE -$183.90
Update Nasdaq 26.03.2025 - Weiter LongSeit gestern gab es keine signifikanten Änderungen. Die Käufer haben das Zepter weiter in der Hand, der Markt arbeitet sauber seine Minor Demands ab (grüne Pfeile). Seit dem Bruch des Referenz-High im Daily am Montag ist der BIAS auch wieder Long.
Das Referenz-Low (20‘402.75) markiert aktuell der gestern Abend gebaute Minor Demand. Sollten wir dieses nachhaltig brechen unterstellen wir dem Markt, dass er den Prio Demand (19’725.25 – 19’602.25) am unteren Ende der Range von letzter Woche noch einmal abarbeitet (pinke Pfeile).
Bis dahin gilt aber weiter Long in Richtung Prio Supply (21’263.75 – 21324.50) (blaue Pfeile).
Sollten wir ein Referenz-Low brechen und einen neuen Prio Supply für Shorts aufbauen, wird das hier kommuniziert.
Wichtige Zonen für Einstiege bzw. Ziele:
Prio Supply #1: 21’263.75 – 21324.50
Prio Demand #1: 19’725.25 – 19’602.25
Prio Demand #2: 19'184.75 – 19’064.25
Prio Demand #3: 18'728.75 - 18'603.50
Ein ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller der auf Tradinview vorgestellten Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $4,485.18
Total Commissions $37.82
% Win 58.82%
% Loss 41.18%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $373.77
Average winning trade $574.91
Average losing trade -$180.56
Total number of trades 17
Number of winning trades 10
Number of losing trades 7
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $263.83
Average hold time (winning trades) 14:23
Average hold time (lossing trades) 9:19
Max drawdown -$603.94
Average position MFE $727.05
Average position MAE -$183.90
Update NQ 25.03.2025 - Long H1 & DailyBonjour liebe Freunde der Märkte
Leider funktioniert die Videoaufnahme heute nicht. Daher alles nur schriftlich.
Im Daily habe ich Euch mal den künftigen Kursverlauf gemäss Marktmechanischem Ansatz eingezeichnet, um zu zeigen, wie ich die Märkte analysiere. Die leider (oder auch glücklicherweise ;)) kaum bekannte Marktmechanik stellt Regeln auf, was der Markt aufgrund des aktuellen Geschehens als nächstes tun "soll".
Ich persönlich bette meine Price-Action- und Volumen-Analysen immer in die Regeln der Marktmechanik ein, um somit exakte Einstiege und Ziele zu definieren, oder auch um zu wissen, wann ich lieber gar nicht handle.
Wenn ich in ein oder zwei Wochen den angekündigten täglichen Life-Trading-Room mache, werde ich sicherlich auch gerne mehr dazu erzählen (kostenfrei bei Twitch).
Nun zur Analyse:
Die Käufer haben das Zepter wieder übernommen. Der Bruch des Referenz-High im Daily gestern war nachhaltig und wir haben eine neu Daily-PDZ aufgebaut.
Nachdem wir seit gestern im H1 zwischen zwei alten Minor Supplys eingeklemmt waren, haben wir uns nun auch nun auch hier weiter nach oben durchgesetzt und ein neues Referenz-Low (20'293.00) ausgebildet. Solange dieses nicht gebrochen wird, bleiben wir weiter Long. Für Einstiege und Ziele bleiben die gestrigen Ansagen bestehen.
Wichtige Zonen für Einstiege bzw. Ziele:
Prio Supply #1: 21’263.75 – 21324.50
Prio Demand #1: 19’725.25 – 19’602.25
Prio Demand #2: 19'184.75 – 19’064.25
Prio Demand #3: 18'728.75 - 18'603.50
Ein ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller der auf Tradinview vorgestellten Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $4,485.18
Total Commissions $37.82
% Win 58.82%
% Loss 41.18%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $373.77
Average winning trade $574.91
Average losing trade -$180.56
Total number of trades 17
Number of winning trades 10
Number of losing trades 7
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $263.83
Average hold time (winning trades) 14:23
Average hold time (lossing trades) 9:19
Max drawdown -$603.94
Average position MFE $727.05
Average position MAE -$183.90
Update Nasdaq 24.03.2025 - BIAS fast wieder LongDie Verfallswoche ist vorüber, die Range ist, nach einer Täuschung auf der Unterseite, auf der Oberseite verlassen und im Daily bewegen wir uns aktuell gut 100 Punkte oberhalb des Referenz-Lows, könnten uns im BIAS also eventuell bald wieder auf der Long-Seite befinden.
Vor dem Verlassen der Range haben wir auf der Unterseite einen neuen Prio-Demand aufgebaut. Sollten wir diesen anlaufen, ergäbe sich zwangsläufig auch ein neuer Prio-Supply. Sollte dieser im Laufe des Tages gebildet werden, wird er natürlich hier kommuniziert.
Wichtige Zonen für Einstiege bzw. Ziele:
Prio Supply #1: 21’263.75 – 21324.50
Prio Demand #1: 19’725.25 – 19’602.25
Prio Demand #2: 19'184.75 – 19’064.25
Prio Demand #3: 18'728.75 - 18'603.50
Ein ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller der auf Tradinview vorgestellten Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $4,485.18
Total Commissions $37.82
% Win 58.82%
% Loss 41.18%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $373.77
Average winning trade $574.91
Average losing trade -$180.56
Total number of trades 17
Number of winning trades 10
Number of losing trades 7
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $263.83
Average hold time (winning trades) 14:23
Average hold time (lossing trades) 9:19
Max drawdown -$603.94
Average position MFE $727.05
Average position MAE -$183.90
Update NQ 18.03.2025 - Gerollt und Range verlassenGestern Abend haben wir die Range nun endlich nach oben verlassen. Da der Bias (Daily) immer noch short bleibt, müssen wir natürlich jederzeit erwarten, uns wieder auf die Verkäuferseite zu drehen. Für Trades in kleinen Time-Frames, für die der H1 den Bias vorgibt, gilt aber Long, bis das aktuelle Referenz-Low auf der 19’833.00 nachhaltig gebrochen wird.
Grundsätzlich sollte man aber eigentlich diese Woche gar nicht handeln. In Verfallswochen gilt es zu entspannen und den Markt mal machen zu lassen. Die Analyse ist wesentlich aufwendiger, die Level wesentlich unsicherer. Ihr wisst ja, manchmal ist es besser nicht zu handeln, als schlecht zu handeln.
Auch bei Tradingview sind wir nun gerollt, befinden uns also jetzt im Juni-Kontrakt. Daher gelten für die bisher angegebenen Levels neue Werte:
Prio-Supply: 21’263.75 – 21324.50
Prio Demand #1: 19'184.75 - 19064.25
Prio Demand #2: 18'728.75 - 18'603.50
Ausser den drei genannten Zonen werde ich diese Woche keine Trades machen oder ansagen. Gerne aber weiter tägliche Updates bringen.
Ein ausführliches Journal aller hier vorgestellten Trades, inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller der auf Tradinview vorgestellten Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $4,485.18
Total Commissions $37.82
% Win 58.82%
% Loss 41.18%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $373.77
Average winning trade $574.91
Average losing trade -$180.56
Total number of trades 17
Number of winning trades 10
Number of losing trades 7
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$479.22
Average trade gain/loss $263.83
Average hold time (winning trades) 14:23
Average hold time (lossing trades) 9:19
Max drawdown -$603.94
Average position MFE $727.05
Average position MAE -$183.90
Casper Smart Money Analyse CSPR/USDT – Smart Money Load-Up für 2000%+? 🚀
📌 Smart Money Concepts (SMC) Analyse
Casper (CSPR) zeigt alle Anzeichen einer klassischen Accumulation-Phase, während Retail weiterhin Angst hat. Der Preis befindet sich aktuell bei $0.011, einer Zone, die für Smart Money historisch interessant ist. Wenn sich der Marktaufbau bestätigt, könnte hier der Startpunkt für einen massiven 20x+ Move liegen.
🔎 Key Levels & Liquidity Zones:
• $0.011 als primäre Akkumulationszone: Smart Money sammelt bevorzugt in starken Discount-Zonen, bevor große Preisbewegungen starten. Der aktuelle Preis liegt tief im Discount-Bereich, was ein idealer Buy-Level sein könnte.
• Finale Sell-Side Liquidity Grab unter den Lows: Viele Stop-Losses wurden kürzlich abgeholt, was oft ein Zeichen dafür ist, dass sich große Akteure günstig positionieren.
• Breaker Block als ultimative Unterstützung: Dieser Bereich um $0.009 - $0.011 könnte als Boden dienen, bevor es zu einer explosiven Expansion kommt.
📊 Market Structure & Confirmation:
• Change of Character (ChoCh) bereits im 4H-Zeitrahmen: Smart Money signalisiert durch höhere Tiefs, dass es bereit ist, die Kontrolle zu übernehmen.
• Market Structure Break (MSB) bei $0.0145: Ein Break über diesen Level würde eine langfristige Trendwende bestätigen und den Startschuss für eine große Bewegung geben.
• Fair Value Gap (FVG) bei $0.025 & $0.045 als Targets: Ineffiziente Preiszonen müssen gefüllt werden – das sind unsere nächsten Widerstände auf dem Weg nach oben.
📌 Strategie für den 2000%-Move:
✅ Heavy Buy bei $0.011 – Potenzielle Akkumulation von Smart Money
📍 Dips bis $0.009 für zusätzliche Entries nutzen
🚀 Break über $0.0145 bestätigt den Bull-Run → Zielbereiche: $0.05 (5x), $0.10 (10x), $0.25+ (25x)
🚨 Invalidation unter $0.008 – Falls der Preis darunter fällt, könnte ein tieferer Liquidity Grab erfolgen
🔮 Fazit:
Die Zeichen stehen auf frühe Akkumulation, und wenn der Markt aufwacht, könnte CSPR mit hoher Volatilität nach oben ausbrechen. Smart Money bewegt sich bereits – die Frage ist, bist du dabei?
📢 Was denkt ihr? Kann CSPR ein 20x+ hinlegen oder bleibt es ein langsamer Mover? Droppt eure Meinung! 🚀🔥
CRV/USDT – Smart Money Accumulation oder weitere Distribution?📌 Smart Money Concepts (SMC) Analyse
CRV befindet sich seit Monaten in einer Distribution-Phase, wobei der Kurs systematisch in niedrigere Hochs gedrückt wird. Der aktuelle Marktzyklus deutet darauf hin, dass Big Players weiterhin Liquidität aus dem Retail-Bereich schöpfen, bevor ein potenzieller Marktboden erreicht wird.
🔎 Key Levels & Liquidity Zones:
• Premium vs. Discount: Aktuell tradet CRV noch in einer Premium-Zone (oberhalb des 50%-Fibonacci-Levels), weshalb eine tiefere Re-Accumulation im Discount-Bereich wahrscheinlich ist.
• Liquidity Grabs: Bisher wurden noch nicht alle Liquidity-Pools unterhalb der bisherigen Tiefs abgeholt. Das spricht für eine mögliche Manipulation nach unten, bevor größere Kauforders reinkommen.
📉 Institutionelle Buy Zones (POI – Points of Interest):
• $0.30 Buy Limit (Mitigation Block): Hier liegt eine markante Ineffizienz im Orderflow, wo Smart Money seine Positionen akkumulieren könnte. Zudem überschneidet sich dieser Level mit einer alten Demand-Zone.
• $0.136 Buy Limit (Extreme Discount): Dieser Bereich entspricht einer finalen Sell-Side Liquidity Grab Zone, die einen echten Marktboden markieren könnte. Sollte der Preis dorthin fallen, wäre dies ein klassischer “Spring” nach Wyckoff, bevor eine echte Trendwende beginnt.
📊 Market Structure & Confirmation:
• Momentan liegt noch kein Change of Character (ChoCh) im höheren Zeitrahmen vor → weiteres Downside-Potenzial ist vorhanden.
• Erst ein Break über $0.65 (MSB – Market Structure Break) würde die Theorie einer Akkumulationsphase bestätigen und eine Rally in Richtung $1.00+ ermöglichen.
📌 Trading Plan nach SMC:
✅ Geduld bewahren & auf Liquidity Grabs warten
📍 Limit Orders bei $0.30 & $0.136 setzen
🔄 Bestätigung durch bullishen ChoCh abwarten, bevor größere Positionen eröffnet werden
🚨 Falls Struktur bricht, invalidieren und neu bewerten
🔮 Fazit:
CRV bewegt sich noch in der Distribution, aber Smart Money könnte bald tiefere Levels aufsuchen, um Liquidität aufzusammeln. Solange kein MSB bestätigt ist, bleiben tiefere Buy-Limits die sicherere Strategie.
📢 Was denkt ihr? Sieht es nach Re-Accumulation aus oder geht es noch tiefer? Kommentiert eure Sicht! 🚀
[FVG] Fair Value Gaps sagen dir alles über Price ActionFair Value Gaps (FVGs) sind eines der wertvollsten Konzepte in der technischen Analyse und können dir alles über Price Action im Trading verraten. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie du mit Fair Value Gaps eine klare Handelsstrategie entwickelst und profitabel tradest.
Die 5 Schritte zur Trade-Entscheidung
Um Konstanz und Profitabilität im Trading zu erreichen, benötigen wir eine strukturierte Vorgehensweise. Hier sind die fünf entscheidenden Schritte, die dir helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen:
1️⃣ Bias (Marktrichtung bestimmen)
Fair Value Gaps helfen dir zu erkennen, wohin sich der Markt wahrscheinlich bewegen wird. Entweder steigt der Markt (bullish) oder er fällt (bearish). Das Ziel ist es, Liquidity Pools zu identifizieren, die den Markt magnetisch anziehen. Weiter unten gehen wir auf ein konkretes Beispiel ein welches dieses Prinzip verdeutlicht.
2️⃣Narrativ (Marktumfeld analysieren)
Wie weit kann der Kurs entgegen deiner Trade-Idee laufen? Dieser Schritt hilft dir den besten Moment für einen Einstieg zu finden.
3️⃣Kontext (Liquidität und Marktbewegung verstehen)
Wurde Liquidität aus dem Markt gezogen? Hat sich Smart Money bereits positioniert? Durch diese Analyse kannst du Fakeouts erkennen und sinnvolle Entscheidungen treffen.
4️⃣Trade-Einstieg (Präziser Entry mit Timeframe-Alignment)
Nutze das Zwei- oder Drei-Zeitrahmen-System, um präzise Einstiege zu finden. Ein höherer Timeframe dient zur Zielbestimmung, während ein niedrigerer Timeframe den genauen Einstiegspunkt liefert.
5️⃣Risikomanagement (Langfristiger Erfolg im Trading)
Erfolgreiches Trading basiert auf diszipliniertem Risikomanagement. Setze eine angepasste Positionsgröße (0,5 bis 2 % des Kapitals) und akzeptiere Verlust-Trades als Teil des Prozesses.
Was ist ein Fair Value Gap?
Ein Fair Value Gap ist eine Dreikerzenformation:
Eingangskerze - Expansionskerze (starke Bewegung) - Ausgangskerze
Die dritte Kerze schließt, ohne dass sich die Dochte der ersten und dritten Kerze überschneiden.
Diese Gaps zeigen ineffiziente Marktbewegungen, die der Kurs oft später oftmals korrigiert. Das bedeutet: Wenn ein offenes Fair Value Gap über einer Konsolidation existiert, ist es wahrscheinlich, dass der Preis früher oder später dorthin zurückkehrt.
Praxisbeispiel: Trading mit Fair Value Gaps
Wir analysieren einen Trade und schauen, wie Fair Value Gaps zu profitablen Entscheidungen führen können:
1️⃣ Wochenchart: Identifizierung eines Fair Value Gaps oberhalb des aktuellen Preises.
2️⃣ Tageschart: Bestätigung der Marktrichtung, kein weiteres FVG unter dem aktuellen Preis.
3️⃣ 4-Stunden-Chart: Einstiegssignal durch ein bullisches Fair Value Gap unter dem aktuellen Preis.
Ich habe dieses Beispiel gewählt da hier 2 Trades zu sehen sind.
Der erste Trade schlägt fehl, aber durch die Bestätigung der Bias und des Narrativs bleibt das Ziel am Wochen-Chart bestehen. Ein zweiter Einstieg im Fair Value Gap bringt den Markt schließlich zum erwarteten Ziel. Der zweite Trade bringt den Verlust des ersten Trades um ein Vielfaches wieder herein. Und genau darum geht es im Trading. Es wird niemand eine 100-prozentige Gewinnquote haben. Aber mit der richtigen Strategie und einem vorteilhaften Chancen zu Risikoverhältnis ist es möglich langfristig konstant und effizient ein Tradingsystem umzusetzen.
Fazit
Fair Value Gaps sind ein mächtiges Werkzeug für Trader, die mit einer strukturierten Strategie arbeiten wollen. Durch eine klare Bias, ein starkes Narrativ und ein solides Risikomanagement kannst du langfristig konstant und effizient agieren. Teste jede Strategie zuerst mit Backtesting oder im Demokonto.
Lass mich in den Kommentaren wissen, ob du Fair Value Gaps in deiner Strategie nutzt und welche Erfahrungen du damit gemacht hast.
Viel Erfolg und happy trading!
NQ Update 25.02.2025 - Im Daily jetzt auch ShortSeit Freitag spielt der Markt das Short-Szenario. Wer seine Position zum Wochenende nicht aufgelöst hat, ist jetzt mit mindestens ca. 650 Punkten vorne, da der Short durch das aktuelle Referenz-High auf der 21'451.75 abgesichert.
Sollten wir dieses Hoch nachhaltig raus nehmen, können wir uns wieder Long positionieren. Den allfälligen Prio-Demand für den Einstieg werde ich hier wieder kommunizieren.
In der Analyse gestern bin ich kurz auf unser Referenz-Low (21'510.85) im Daily erwähnt. Dieses haben wir nun kaputt gemacht, womit unser Daily-Bias nun Short ist. Ziel er Abwärtsbewegung sollte langfristig der Prio-Supply vom 05.11.2025 sein (20'438.25 – 20'299.00), solange keine neuen Käufer in den Markt kommen.
Auf der Oberseite haben wir einen neuen Daily-Prio-Supply aufgebaut, welcher sich von der 22'185.25 bis zur 22'319.75 zieht.
Trademöglichkeit:
Long am nächsten offenen Prio-Demand
Einstieg: 4 Ticks über Priority Demand Zone(21'066.50 - 20'981.00): 21'067.50
Ziel: H1 Extrem (22357.50 - 22387.75)
Aber Vorsicht: Bias ist jetzt short. Daher sollte jederzeit mit Verkäufen gerechnet werden.
Zusammenfassung der Ergebnisse aller hier auf Tradingview vorgestellten Trade-Ideen:
Net Gain/Loss $3,739.06
Total Commissions $32.94
% Win 61.54%
% Loss 38.46%
% Break Even 0.00%
Average daily gain/loss $467.38
Average winning trade $549.88
Average losing trade -$132.00
Total number of trades 13
Number of winning trades 8
Number of losing trades 5
Number of break even trades 0
Max consecutive wins 4
Max consecutive losses 2
Largest gain $1,673.56
Largest loss -$222.44
Average trade gain/loss $287.62
Average hold time (winning trades) 11:47
Average hold time (lossing trades) 7:11
Max drawdown -$411.76
Average position MFE $725.13
Average position MAE -$200.13
Wünsch Euch allen gute Trades 😎😎
STOP RUN/FAKE OUT TRADING | So geht'sIn den vergangenen Tagen haben Longs im EURCHF hervorragend funktioniert. Am Tages-Chart sehen wir höhere Hochs und höhere Tiefs. Ein klassischer Aufwärtstrend.
Die Frage die sich allerdings jeder Trader stellt: "Wann ist der Trend zu Ende?" oder "Wie weit kann es noch gehen?"
Wenn wir den Markt aus Perspektive von Smart Money - den großen Institutionen - aus betrachten, brauchen wir diese Frage gar nicht beantworten. Warren Buffets Credo lautet hingegen: "Sei gierig, wenn andere vorsichtig sind und sei vorsichtig, wenn andere gierig sind"
--> Und genau dieser Satz bringt meinen Trading-Ansatz auf den Punkt:
"Wo können große Institutionen in den Markt ein- und auch wieder aussteigen?"
Das ist die Frage die wir uns wesentlich häufiger stellen sollten!
Schauen wir uns das anhand des EURCHF genauer an:
Selber Chart - Andere Perspektive
Am 4h Chart wird das Ganze noch deutlicher:
Klares Ziel:
Die Liquidität unter den relativ gleichen Tiefs.
Hier ein Beispiel inklusive Tradeausführung von heute morgen im GBPUSD am 15min Zeitrahmen:
Selbes Prinzip, nur Long.
Heißt das jetzt, dass der EURCHF zu 100% unter die Tiefs geht?
Wichtig zu verstehen ist, dass in den Finanzmärkten nichts zu 100% vorhersehbar ist. Wenn wir allerdings ein sehr einfach zu verstehendes Prinzip mit den richtigen fundamentalen Kennzahlen verbinden, sollten wir in einer Reihe von 10 bis 20 Trades deutlich mehr Profit als Verlust erzielen. Und genau darum geht's im Trading. ;)
Schreib mir gerne in die Kommentare welche Tools du zur Analyse benutzt und wohin der EURCHF deiner Meinung nach hingeht. :)
Sind Wirtschaftsnachrichten-Events manipuliert?Wenn wir an High Impact News denken, zerbrechen sich Experten oft Tage oder Wochen im Voraus die Köpfe wie die möglichen Auswirkungen sein könnten.
Während viele dieser Expertenmeinungen durchaus Sinn ergeben, müssen wir uns als Trader die Frage stellen: „Können wir darauf eine konstante Handelsstrategie aufbauen?“
Die klare Antwort ist: „NEIN“!
Viele Einzelhändler achten zu sehr auf Analysten-Ratings, Meinungen von Experten, Broker-Empfehlungen – und – ja, auch zu stark auf den Ausgang von Wirtschaftsnachrichten.
Die 15 größten „Asset Management“ Firmen wie BlackRock oder Goldman Sachs verwalten zusammen über 55 Billionen USD. Um diese enorme Macht ins Verhältnis zu rücken: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA erreicht im Jahr 2023 rund 27,7 Billionen US-Dollar. Und für das Jahr 2024 wird die Staatsverschuldung der USA auf etwa 35,3 Billionen US-Dollar prognostiziert.
Möglicherweise lehne ich mich ja etwas weit aus dem Fenster, aber es ist gut möglich, dass diese Institutionen schon vor dem News-Release eine gute Ahnung haben, wie die Zahlen und Daten tatsächlich sind.
Im Jahresbericht von Goldman Sachs, zum Beispiel, können wir herauslesen, dass von 250 Tradingtagen 85% im Gewinn landen. Zum großen Teil mit CRVs von 3:1, 4:1 und höher.
Wir müssen ja keine Zahlen wie Goldman Sachs aufweisen, aber wir sollten genau beobachten, wie diese Institutionen im Markt positioniert sind. Durch die Offenlegungspflicht können wir das auch sehr einfach einsehen. Die Kunst ist, das in Verbindung mit dem Preisverlauf ins richtige Verhältnis zu rücken.
Im letzten Beitrag, wo es um den USDCHF, geht nutzte ich genau diese Informationen für die Short-Analyse.
Schauen wir uns einfach ein Beispiel von heute Morgen an. Wer meine Herangehensweise länger verfolgt, weiß, dass ich gerade bullish auf dem NZDUSD eingestellt bin (sehr ähnlich zum USDCHF - wie im Beitrag von letzter Woche zu entnehmen).
Um 2:00 morgens kam die offizielle Cash Rate im NZD heraus. Die Daten waren wie prognostiziert – keine Überraschung. Trotzdem wurden diese News genutzt, um den Kursverlauf in die Richtung zu treiben, welche die fundamentalen Daten die wir zur Verfügung haben prognostizieren.
Es ist also für eine professionelle Herangehensweise unabdingbar sich die großen Spieler im Markt anzusehen. Wie manupilieren sie möglicherweise den Preisverlauf?
Der NZDUSD wurde im Wochenchart nochmal unter 2 Tiefs gedrückt, unter denen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit viele Einzelhändler mit Verlust ausgestoppt wurden.
Genau diese Orders braucht Smart Money, um eine Long-Position in den Markt zu bringen.
Wer das Zusammenspiel von Fundamentalen Daten und wichtigen Bezugspunkten im Preisverlauf versteht wird deutlich weniger oft überrascht sein, wenn der Kurs scheinbar unerwartete Dinge macht.
Wenn diese Punkte wie beim NZDUSD ineinandergreifen, können wir als Trader sogar deutlich davon profitieren. 😊
Bis zum nächsten Mal!
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Teile gerne deine Meinung dazu in den Kommentaren.
2 Monate Bärenmarkt im USD/CHF voraus?Darum ist trotz Trump-Trubel und Dollar Stärker seit der US-Wahl eine Signifikante Abwärtsbewegung im USDCHF zu erwarten. Seit der US-Wahl hat der USDCHF bis zur Spitze ca. 3% zugelegt. Warum sich das sehr wahrscheinlich 2024 wieder ausgleicht – genau darauf möchte ich heute genauer eingehen.
Überreakionen gehören an der Börse ja fast schon zum gängigen Alltag. Aber wenn wir kurz auf einen Blick auf unser Prognosetool werfen, erkennen wir, dass eigentlich alles so ist wie immer.
Sicher, durch die Wahl von Trump gab es letzte Woche einen starken Push im US-Dollar nach oben, allerdings ist der USDCHF bereits seit Anfang September - wie zu erwarten war gestiegen.
Und da kommen wir zu einem sehr spannenden 2-Monats Zeitfenster was den USDCHF betrifft. Von Mitte November bis Mitte Jänner geht es häufig (fast immer) Abwärts – und durchaus auch etwas deutlicher wie ein Auszug aus unserer quantitative Analyse zeigt:
Das alleine reicht für eine Trade-Entscheidung natürlich noch nicht aus. Die quantitative Analyse gibt uns aber einen erheblichen Vorteil und eine Grundlage auf der wir die weiteren Schritte unserer Trade-Checkliste abarbeiten können.
Allein im Dezember gab es seit 2012 lediglich 2 Monate die leicht aufwärts gingen.
Aber warum ist das so?
Saisonale Trends beziehen sich auf regelmäßig wiederkehrende Muster, die zu bestimmten Jahreszeiten auftreten und durch eine Kombination aus wirtschaftlichen, geopolitischen und kulturellen Einflüssen entstehen. Diese Verhaltensmuster spiegeln sich in den jährlich wiederholten Dynamiken der Märkte wider.
Ein Beispiel dafür ist die Schweiz, die in den Wintermonaten einen Anstieg des Tourismus verzeichnet. Die erhöhte Nachfrage nach Dienstleistungen im Zusammenhang mit Wintersport, wie Skifahren, führt zu einem stärkeren Schweizer Franken. Diese Währungsbewegung äußert sich typischerweise in einem Rückgang des USD/CHF-Wechselkurses, da die Nachfrage nach dem Franken im Vergleich zum US-Dollar zunimmt.
Natürlich ist das nur ein, wenn auch sehr wichtiges, Element eines Handels-Setups. Mindestens genauso wichtig ist es zu verstehen, welche Bezugspunkte im Preisverlauf relevant sind. Denn es gibt Phasen, in denen sich der Kursverlauf an die Saisonale Tendenz hält und auch Phasen wo dies mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu sehen ist, dass das nicht so ist.
Wenn ich in einen zukünftigen Beitrag genauer darauf eingehen soll, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.
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Nasdaq Future - Interessante Möglichkeiten nach News am 18.11. Mit den News zu Super Micro erhält der Nasdaq wieder Aufwind und die Käufer übernehmen das Zepter. Möglich Einstiege für mich:
Long Trade:
Einstieg: Priority Demand Zone auf der Unterseite: 20557.75 - 20481.50
Ziel: Unterkante Priority Supply Zone auf der Oberseite: 21006.25
Short Trade 1:
Einstieg: Priority Supply Zone auf der Oberseite: 21006.25 - 21090.25
Ziel: Oberkante Priority Demand Zone auf der Unterseite: 20557.75
Short Trade 2: Priority Demand Break auf der Oberseite: 21016.75 - 21142.25
Ziel: Oberkante Priority Demand Zone auf der Unterseite: 20557.75
Durchbrechen wir die PDZ auf der Unterseite oder die PSZ auf der Oberseite, versuchen wir die Level entsprechend zu kontern.
Trump Wahl: Was passiert mit EUR/USD, Gold, Bitcoin und Aktien?Mit dem Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen in den USA letzte Woche richtet sich der Fokus vieler Anleger und Trader auf die möglichen Folgen für wichtige Finanzmärkte. Welche Trends und Muster sind bis zum Jahresende zu erwarten? Dieser Beitrag soll einen Überblick über potenzielle Entwicklungen im EUR/USD, in den US-Indizes (Dow Jones, S&P 500, Nasdaq), sowie Edelmetallen und Bitcoin bieten. Ich erläutere dabei die Strategien und Marktanalysen, die ich selbst im Online Trading Zentrum anwende.
Historische Muster nach den US-Wahlen
In Wahljahren zeigen die Märkte häufig ähnliche Muster. Anhand historischer Daten des Dow Jones, die bis über 100 Jahre zurückreichen, lässt sich erkennen, dass Wahlen oft eine bestimmte Dynamik in den Markt bringen. Auch dieses Jahr haben wir kurz nach der Wahl bereits erste bullische Bewegungen gesehen. Besonders Anfang November treten häufig Volatilität und richtungsweisende Trends auf, die bis zum Jahresende anhalten können.
Strategien bei Edelmetallen: Short-Positionen und Retracement in Gold
Unser Analysemodell, das quantitativen Daten, saisonale Trends und dem sogenannten „Smart Money Index“ folgt empfahl ab Anfang November Short Positionen in den Edelmetallen. Der Smart Money Index zeigt, wie institutionelle Investoren, die als Smart Money gelten und auch Einzelhändler, den Markt einschätzen und ihre Positionen aufbauen. Während der Smart Money Index in Gold im Oktober 2023 stark bullish war und eine Rally von 40 bis 50 % einleitete, deuten derzeitige Positionen auf eine rückläufige Bewegung hin.
Zusätzlich hatten wir in Gold auf Wochenbasis ein sogenanntes „Fair Value Gap“ im Kursverlauf. Unter den Gegebenheiten wie oben beschrieben, stellt das in der Regel eine Lücke dar, die im Preisverlauf wieder gefüllt wird. Diese Marktlücke, verbunden mit einer überkauften Situation, führte dazu, dass Short-Positionen in Gold und Silber profitabel waren. Auch Silber und Platin zeigten ähnliche Muster, was weiteren Verkaufsdruck auf die Edelmetalle auslöste.
Strategien für Bitcoin und Aktienmärkte: Chancen und Risiken
Viele Trader fragen sich, ob sie nach dem Wahlsieg von Trump nun in spekulative Anlagen wie Bitcoin oder Tesla investieren sollten. Während dies interessante Möglichkeiten bieten kann, ist es für den dauerhaften Erfolg entscheidend einen strukturierten Plan, eine prozessorientierte Vorgehensweise zu haben. Bitcoin-Trades können große Gewinne bringen, jedoch wird ein Erfolg nur dann wahrscheinlich, wenn man mit klar definierten Systemen und einer soliden Analyse vorgeht.
Wie in der Grafik oben zu erkennen zeigt unsere quantitative Analyse der letzten 25 Jahren eine 83% Wahrscheinlichkeit für eine Rally bis Jahresende. In Verbindung mit der Grafik zu Beginn - die US-Wahljahre seit 1924, zeigt uns dies, dass gute Chancen für Long-Trades bestehen.
Der Dow Jones reagierte positiv auf Trumps Sieg, und auch andere US-Indizes wie der S&P 500 und der Nasdaq profitieren von der erwarteten Wachstums- und unternehmensfreundlichen Politik. Trader suchen daher verstärkt nach Kaufgelegenheiten in Form von Swing- oder Day-Trades, solange sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld positiv entwickelt.
EUR/USD: Währungsmarkt im Fokus
Der EUR/USD-Kurs reagierte verhalten auf Trumps Wahlsieg, insbesondere aufgrund von Bedenken über mögliche Zölle und eine inflationsfördernde Politik, die sich auf die europäische Wirtschaft auswirken könnte. Wir können jedoch gezielt die Kursbewegungen analysieren, ob wir eine Reaktion aus den Liquiditätszonen erhalten, um dann geeignete Long-Setups für den Euro - möglicherweise im Dezember - zu finden. Langfristig könnte eine Jahresendrallye für den Euro denkbar sein, sollte der Kurs starke Unterstützungsniveaus halten und die wirtschaftlichen Auswirkungen sich stabilisieren.
Fazit
Der Wahlsieg Trumps wird wahrscheinlich bis Jahresende weiterhin für Volatilität und spannende Trading-Möglichkeiten sorgen. Ob in den Aktienmärkten, bei Edelmetallen oder im Währungsmarkt – mit einer klaren Strategie und einer strukturierten Herangehensweise werden wir von den Marktbewegungen profitieren und die typischen Muster eines Wahljahres für uns nutzen.
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Viel Erfolg,
Philipp
Schwarzer Montag weltweiter Aktiencrash - Jetzt richtig handeln!Weltweit fallen die Aktienkurse. Trader und Händler an den asiatischen Börsen verfallen in Panik. Breitet sich der Crash noch weiter aus? Wie geht es an der Börse jetzt weiter und wie agiert man jetzt richtig?
Gleich zu Beginn. Was ist der größte Fehler, den die meisten Trader hier begehen? Sie achten lediglich auf das letzte Hoch im Markt, sehen, dass der Kurs um 15% gefallen ist und greifen sozusagen in ein fallendes Messer.
Wenn wir auf das Größere Bild achten, können wir erkennen, dass Retracements bis zum 50% Level einer großen Preisbewegung immer wieder vorkommen.
Gerade wenn wir uns saisonal bedingt in einer Schwächephase befinden, erscheint ein Crash mit 20% Kursrückgang und mehr sehr wahrscheinlich.
Sehr interessant ist auch, dass die Einzelhändler/Retail Traders (grüne Linie) in den letzten Wochen bereits aggressiv Long Positionen ausgebaut haben. Einzelhändler haben also gekauft und es ist sehr wahrscheinlich, dass diese abgestraft werden und der Kurs unter das letzte Tief vom April 2024 geht.
Aber Achtung, das heißt jetzt nicht, dass keine schnellen Gegenbewegungen stattfinden können. Wer so ein Szenario noch nie erlebt hat, sollte möglichst die Füße stillhalten und möglicherweise den Preisverlauf vom 2020er Crash studieren.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es wichtig ist keine Panik aufkommen zu lassen, denn gerade in einer so volatilen Marktphase sind emotionale Fehler sonst vorprogrammiert.