DOGE – DER BODEN INDIKATOR FÜR KRYPTO?Der „DOGE/USD“ befindet sich seit Mai - 2021 in einem Abwärtstrend und es liegt nahe, dass wir gegebenenfalls mit einer Trendwende rechnen können.
> Der Meme Coin „DOGE“, hat unteranderem durch „Elon Musk“, einen großen Bekanntheitsgrad erlangt und wird den meisten „RETAIL“ Investoren bekannt sein.
> Unabhängig der Medialen Bekanntheit und den wildesten Geschichten von „neuen“ Millionären, bringt dieser „Krypto-Coin“ eine unglaubliche Möglichkeit.
= Wie diese Möglichkeit aussieht und die damit einhergehende Preissteigerung aussehen könnte, lasse ich dich in den folgenden Zeilen wissen.
INHALTSVERZEICHNIS
- 1. Teil = WAS MACHT DOGE COIN SO WERTVOLL?
- 2. Teil = TECHNISCHE ANALYSE
- 3. Teil = SCHLUSSFOLGERUNG
ERSTER TEIL
„WAS MACHT DEN „DOGE“ COIN SO WERTVOLL?“
Durch die Bewerbung von Elon Musk und anderen medial relevanten Personen sollten die meisten Menschen von diesem Coin wissen.
> Jeder verbindet diese Kryptowährung mit der „Möglichkeit“ - auf schnelles Geld und möglichen Reichtum.
Und genau diese letzten zwei Punkte zielen auf den „Standard“ – Retail Investor ab:
„SCHNELLES GELD“ + „MÖGLICHER REICHTUM“
Der Standard Retail Investor dient uns als „SENTIMENT-INDIKATOR“, womit wir die aktuelle Marktlage bei genauer Betrachtung der Vergangenheit, besser einschätzen können.
Dafür habe ich die Vergangenheit des „DOGE“ Coins mit dem „BTC“ verglichen, um auf das folgende Resultat zu stoßen.
= DER „DOGE“ COIN BILDETE MIT DEM „BTC“ (in den letzten zwei „großen“ Bewegungen)
= GLEICHZEITIG DEN BODEN.
Und mit gleichzeitig, meine ich - EIN UND DENSELBEN TAG -
= 15.09.2017 (Boden für BTC+DOGE)
= 13.03.2020 (Boden für BTC+DOGE)
ZWEITER TEIL
TECHNISCHE ANALYSE
Sobald man sich den „DOGE“ Coin im Wochen- / Monatschart ansieht, fallen einem sofort die „Falling Wedges“ auf.
> DIE BEENDIGUNG DIESER „FALLING WEDGES“ SIGNALISIERTE SEIT 2017 DEN LOKALEN BODEN IN „BTC“ UND „DOGE“.
Zusätzlich befinden wir uns in einem Aufwärtskanal, welcher seit dem Jahr 2014 – respektiert wurde.
> Anfang / Mitte 2021 – sind wir aus diesem „temporär“ ausgebrochen.
> Seit Anfang 2022 befinden wir uns in auf dem Weg zur „Trendkanal-Mittellinie“ und könnten diese in kürze erreichen.
> Die „Trendkanal-Mittellinie“ stellte in Vergangenheit einen „Point of interest“ dar, womit ein finaler Boden gar nicht so unwahrscheinlich ist.
> Das aktuelle „Falling Wedge“ läuft mit der „Mittelinie“ zusammen, womit für weitere Unterstützung gesorgt ist.
Wenn man sich den MACD im Tages-Chart anschaut, bildete sich seit September dieses Jahres eine Divergenz.
> Diese würde sogar eine Bullische These, vor dem Berührungspunkt der „Mittelline“ und des „Falling Wedges“ unterstützen, jedoch lässt sich eine derartige Divergenz auf den höheren Zeitebenen noch nicht finden.
DRITTER TEIL
SCHLUSSFOLGERUNG
„Vergangenheit wiederholt sich, jedoch muss sie das nicht.“
Mit dem derzeitigen „Makroökonomischen“ Umfeld, lassen sich bestenfalls Vermutungen anstellen, wie sich die Märkte in den kommenden Wochen / Monaten verhalten.
> Trotzdem sollte man sich das wiederholende Muster im Hinterkopf behalten.
Was wiederum die These eines nahen „Lokalen Bodens“ unterstützen würde, sind die aufkommenden Gerüchte von großen Akkumulationen (Hedgefonds / Staaten).
Die bestehende Angst in den Märkten ist der beste Zeitpunkt, um sich langfristig aufzustellen, für Personen mit einem guten „Riskmanagement“ und keinen falschen Erwartungen von schnellen (=1-Jahr) Reichtum (=10-Jahre).
> Lasst uns gerne in den Kommentaren darüber diskutieren und unsere Perspektiven austauschen, deine Ansicht zu dem Ganzen würde mich „brennend“ interessieren.
Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung der Idee sehr freuen.
Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!
Sentimentanalyse
DAX Sentiment Analyse: In Deutschland sichert man Gewinne abDer DAX ist seit Dieum fast 300 Punkte gefallen. Der Blick auf das Chartbild zeigt, wie der DAX um die Marke von 13.000 oszilliert. Nun wird es richtig spannend: Wie hat Sentiment Analyst Stephan Heibel die laufende Woche und die Vorwoche vorausgesagt? Goldrichtig - wiedereinmal.
Heibel beschrieb mit einiger Skepsis den Kursanstieg des DAX - und bekam heute Recht:
Einschätzung der Vorwoche: "Vor dem Hintergrund der negativen Meldungen dieser Woche sind die +0,9% im DAX (14.05 - 18.05) kaum nachvollziehbar. Verantwortlich dafür sind jedoch eine ganze Reihe positiver Analystenkommentare in Folge der guten Quartalszahlen der Vorwochen. Nun registrieren Analysten also endlich, wie gut es der Wirtschaft geht."
Prognose für die laufende Woche: "Auf der anderen Seite haben sich eine Reihe der positiven Entwicklungen der vergangenen Wochen in den letzten Tagen ins negative verdreht: Nordkorea spricht nicht mehr mit dem Westen, im Handelsstreit gibt es nun doch bislang noch keine Annäherungen, über das Iran-Abkommen könnte sich Europa mit den USA zerstreiten und die Zinsentwicklung in den USA könnte schon bald zur Belastung für die Konjunktur werden."
Und genau dies ist gestern eingetroffen. Die US Aktienmärkte haben auf negative Nachrichten zu Nordkorea und zu Trumps "Trade War" reagiert. Erst am Mittwoch abend hat sich die Stimmung etwas aufgehellt - und sofort stiegen die US Aktienmärkte wieder.
Wie ist das aktuelle Sentiment in den USA und in Deutschland? Dazu die Einschätzung von Chefredakteur Stephan Heibel von letztem Freitag - als verspätetes update:
"Selten ist die Stimmungslage in Deutschland so unterschiedlich zu den USA, doch derzeit gibt es eine wichtige Diskrepanz. Während in Deutschland erzielte Gewinne abgesichert werden und Anleger ihre Positionen eher verkleinern möchten, steht man in den USA in den Startlöchern für den nächsten Schub der Rallye."
Und genau das ist aktuell zu beobachten: Der DAX konnte relativ zügig fallen, da die Gewinne abgesichert sind. In den USA wurde heute der kurzzeitige downtrend wieder reversed. DieUS- Aktienmärkte stehen also in den Startlöchern, am Donnerstag auf neue Verlaufshochs zusteigen.
Wie ist das aktuelle Sentiment? Dazu Heibel:
Die Skepsis gegenüber der künftigen Entwicklung am Aktienmarkt bleibt groß: Nur 19% (+2%) gehen für den DAX in drei Monaten von weiter steigenden Kursen aus, hingegen fürchten weiterhin 32% fallende Kurse. Mit 36% (+3%) gehen jedoch die meisten von einer Seitwärtsbewegung aus. Bären dominieren die Erwartungshaltung, seit dem vergangenen Herbst war die Stimmung nicht mehr so bärisch. Nur noch 19% (-5%) der Anleger wollen in den kommenden zwei Wochen Aktien zukaufen, hingegen beabsichtigen nun 22% (+3%) ihre Positionen zu verkleinern. Mit 59% (+1%) bleiben die meisten weiterhin erst einmal unentschlossen. Es ist das erste Mal seit ziemlich genau einem Jahr, dass das Verkaufsinteresse das Kaufinteresse übersteigt. Damals folgten einige schwache Börsenmonate. Das Euwax-Sentiment bleibt mit einem Wert von -6,8 im stark negativen Bereich. Das heißt, dass Privatanleger derzeit überwiegend Absicherungspositionen eingehen, sie schützen sich vor fallenden Kursen. Ganz ähnlich sieht es bei den Profis aus: Institutionelle Anleger sichern sich über die Eurex mit Hilfe von Optionen ab. Das Put/Call-Verhältnis ist diese Woche auf 2,6 in die Höhe geschnellt und zeigt ein extrem aktives Absicherungsverhalten der Profis an.
In den USA sieht es anders aus, dort war das Put/Call-Verhältnis an der CBOE in den vergangenen Wochen extrem hoch und kommt derzeit langsam zurück. Das passt zur unterschiedlichen Börsenentwicklung: Während der DAX seit April seine im Februar erlittenen Kursverluste inzwischen wieder ausgleichen konnte, hinkt der Dow Jones noch hinterher. In Deutschland sichert man also die durch die Erholung erzielten Gewinne ab, während man in den USA Wunden erst jetzt langsam zuversichtlich wird."