Goldpreis testet das AllzeithochAnalyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $4.299
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Goldpreis Prognose für Montag
Der seit August etablierte Aufwärtstrend hat sich im Oktober bei Rekordwerten im $4.380er-Bereich erschöpft und dem angestauten Korrekturbedarf nachgegeben.
An der $4.000er-Marke war genügend Nachfrage für eine Erholung vorhanden, sodass der Goldpreis in der vergangenen Woche die jüngsten Zwischenhochs bei $4.245 und $4.264 überwinden konnte. Die positive Tendenz dürfte zum Start in die neue Woche am Montag andauern und im Idealfall die Unterstützung im $4.250er-Bereich ausbauen.
Mögliche Tagesspanne: $4.260 bis $4.350
Nächste Widerstände: $4.381
Wichtige Unterstützungen: $4.245 | $4.161 | $4.046
Goldpreis Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der Kurs am Dienstag seine Aufwärtstendenz fortsetzen und auf den $4.400er-Bereich zielen. Anderenfalls dürfte die vorangegangene Schiebephase im Fokus bleiben. Erst ein Bruch unter die $4.200er-Marke würde weitere Schwäche nach sich ziehen.
Mögliche Tagesspanne: $4.290 bis $4.390 alternativ $4.230 bis $4.310
Goldpreis Prognose für diese Woche
Zur Einordnung der aktuellen Situation werfen wir einen Blick auf den Tageschart. Hier läuft der Kurs über dem steigenden 50-Tage-Durchschnitt und zielt mithilfe der 20-Tage-Linie auf das Allzeithoch, wo sich zunächst Widerstand abzeichnen dürfte. Erst ein Bruch unter $4.100 könnte weitere Verluste bis in den $3.700er-Bereich auslösen, wo sich nächste Unterstützung abzeichnen sollte.
Mögliche Wochenspanne: $4.210 bis $4.430
Gold Prognose für nächste Woche
Aus dem Chartbild heraus liegt der Fokus auf nahen Unterstützungen durch den 20- und 50-Tage-Durchschnitt, die einen Ausbruch über $4.400 forcieren könnten. Im Rahmen der Nachfragesituation wäre jedoch eine Tradingrange über der $4.000er-Marke wahrscheinlich, in der die Basis für spätere Zugewinne liegen dürfte. Lediglich starker Druck auf die runde Marke würde auf einen Test des $3.600er-Bereichs hindeuten.
Mögliche Wochenspanne: $4.190 bis $4.360 alternativ $4.260 bis $4.480
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Dienstag
09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
11:00 Uhr ZEW-Konjunkturerwartungen
14:30 Uhr USA Einzelhandel, Arbeitsmarkt & NFP
15:45 Uhr Einkaufsmanagerindex
Mittwoch
10:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
Donnerstag
14:15 Uhr Eurozone EZB-Zinsentscheid
14:45 Uhr EZB-Pressekonferenz
14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex & Arbeitsmarkt
Freitag
14:30 Uhr USA PCE Kernrate Preisindex
16:00 Uhr Immobilienmarkt
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Ideen der Community
FND mit alternative LONGFloor & Decor Holdings Inc. ist ein fundamental starkes Unternehmen. Aus charttechnischer Sicht hat der Kurs eine interessante Zone angelaufen. Auf dem aktuellen Stand könnte eine alternative C-Welle starten, die in den Bereich bis etwa 164 $ führen kann.
Eine andere Zählweise geht von einer Korrekturwelle 4 aus, die den Bereich um 83,10 $ anlaufen könnte. Sollte der Kurs weiter ansteigen, kann man davon sprechen, dass die alternative Zählung mehr Gewichtung erhält.
Kommt es jedoch im Bereich von 83,10 $ erneut zu einem Abverkauf, sind wahrscheinlich tiefere Kurse zu erwarten. Diese könnten ihr Ende im Bereich von 30–35 $ finden und dort die Welle 5 abschließen.
Ein vorsichtiger Einstieg mit einem klaren Plan, dass es später zu weiteren Abverkäufen kommen könnte, sollte eingeplant werden. Langfristig sehe ich die Kurse jedoch höher, weshalb die Analyse insgesamt als Long eingestuft wird.
FDJ: Eine technisch und fundamental solide UnterstützungszoneDie Aktie von FDJ (Française des Jeux) nähert sich derzeit einer historischen Zone bedeutender technischer Unterstützung im Bereich zwischen 18 und 22 Euro. Der Kurs hat diese starke Unterstützungszone noch nicht erreicht, doch sie sollte genau beobachtet werden, da solide fundamentale Argumente ihre Relevanz untermauern und es wahrscheinlich machen, dass diese Zone eine bullische Reaktion der Aktie auslösen könnte. Während die charttechnische Analyse einen historisch verteidigten Preisbereich identifiziert, bleibt für Investoren die entscheidende Frage: Ist dieses Niveau rein technischer Natur oder auch fundamental gerechtfertigt? Die Antwort erfordert Differenzierung, doch mehrere Faktoren sprechen klar für eine wirtschaftlich „verteidigbare“ Unterstützung der FDJ-Aktie.
Der erste Pfeiler der FDJ-Investmentthese ist nach wie vor ihr gesetzliches Monopol in Frankreich. Das Unternehmen verfügt über eine exklusive Konzession für Lotterien, Rubbellose und Sportwetten im stationären Vertrieb, die bis 2044 gesichert ist. Diese Situation bietet eine außergewöhnliche Visibilität der zukünftigen Einnahmen und schafft nahezu unüberwindbare Markteintrittsbarrieren. Nur sehr wenige börsennotierte Unternehmen genießen einen vergleichbaren regulatorischen Schutz, was historisch die Bewertungsprämie der Aktie erklärt.
Hinzu kommt eine besonders robuste Cashflow-Generierung. FDJ weist hohe Margen, begrenzte Investitionsanforderungen und einen strukturell positiven Free Cashflow auf. Selbst in einem anspruchsvolleren makroökonomischen Umfeld hat sich das Geschäftsmodell als widerstandsfähig erwiesen. Diese Cashflow-Qualität stellt ein zentrales Argument für langfristige Investoren dar, wenn die Aktie auf historisch niedrige Kursniveaus zurückfällt.
Auch die Dividendenpolitik wirkt stabilisierend. Die Ausschüttungen sind regelmäßig, nachhaltig und durch ein wenig zyklisches Geschäftsmodell abgesichert. Nach der Kurskorrektur wird die Dividendenrendite wieder attraktiv, was das Interesse einkommensorientierter Fonds stärkt und einen psychologischen Boden rund um die aktuelle Unterstützungszone schafft. Dies garantiert zwar keine sofortige Erholung, begrenzt jedoch das Risiko eines anhaltenden Desinteresses auf diesen Niveaus.
Darüber hinaus stellt die schrittweise Digitalisierung des Geschäfts einen moderaten, aber profitablen Wachstumstreiber dar. FDJ gelingt es bislang, die digitalen Kanäle auszubauen, ohne das physische Vertriebsnetz zu destabilisieren, während gleichzeitig die Margenstruktur und das Kundenverständnis verbessert werden. Diese Entwicklung modernisiert das Geschäftsmodell, ohne das Risikoprofil signifikant zu erhöhen.
Dennoch ist Vorsicht geboten. Regulatorischer Druck, sektorspezifische Besteuerung und ein strukturell moderates Wachstum rechtfertigen, dass die Aktie ihre früheren Höchststände nicht automatisch wieder erreicht. Eine Reaktion an dieser starken technischen Unterstützungszone zwischen 18 und 22 Euro erscheint jedoch plausibel. Die aktuelle Unterstützung ist daher keine Garantie für eine Trendwende, sondern vielmehr eine Zone, in der das Risiko-Rendite-Verhältnis sowohl technisch als auch fundamental wieder attraktiv wird.
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Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Freitag, den 19.12.2025Zum Donnerstag ist unser Dax nun richtig in die Bindung gekommen und hat uns ein paar schöne Kunststücke präsentiert.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv
Tendenz: aufwärts oberhalb von 24200, unter 24000 weiter abwärts
Grundstimmung: positiv
Am Mittwoch hatte unser Dax bei 23910 / 23885 ein größeres Hauptziel von 24480 kommend erreicht. Sollte er also zum Morgen wieder nach oben aufrichten, könnte er oberhalb von 23885 dann nochmal die 23950 und 24000 angehen. Kommt er dort durch, würde er sich dann den Weg freimachen zur 24040 / 24060 und 24100 / 24120 und gelingt ihm das, wäre ein Konter im Gange, der dann auch noch weiter zur 24200 / 24240 führen sollte. Würde er es aber nicht schaffen sich aufzurichten oder er im Rücklauf bei 23950 / 24000 deutlich nach unten wegdrehen, waren unten 23830, 23775, 23700 und 23600 / 23560 dann die wichtigen Anlaufstationen. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch unser Dax ging direkt von Start an in die vollen, drückte sich über 23885 in die 23950 und 24000, lief darüber dann in die 24040 / 24060 und auch 24100 / 24120 und zog den Konter dann wie gedacht bis fast noch zur 24200 / 24240 durch. Nun muss er das Ding zum Freitag eigentlich nur gestanden bekommen und dann wären oben auch wieder 24200 / 24240, 24300 / 24320 und sogar 24400 bis hin zu unserer alten Hoch-Zone bei 24480 / 24560 dann denkbar. Alles was er dafür tun muss ist sich eigentlich nur über 24000 zu halten.
Nutzt er aber den moment der schon wieder recht optimistischen Ausgangslage schamlos aus und drückt sich wieder unter die 24000 zurück, würde der Konterversuch direkt im Keim ersticken und man müsste unseren Dax wieder zur 23885 hin anzählen und dann aber eben auch gleich weiter bis 23830 und 23775. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18780 sowie GV4K8Y KO 20535 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25350 sowie MG5189 KO 26500.
Fazit: Zum Donnerstag hat unser Dax seinen Konter gestellt und auch voll durchgezogen bis knapp vor die letzte Zielstation für Donnerstag. Nun muss er zum Freitag das Ding nur halten und könnte dann weiter drauf aufbauen. Zum Halten muss er eigentlich nur die Kiste über 24000 gehalten bekommen. Klappt das dürfen erneute Aufdrehversuche dann schon auf 24240 angestellt werden, darüber dann auf 24300 / 24320, darüber dann 24400 bis sogar hin zur 24480 / 24560 wieder. Sollte unser Kumpel aber schwächeln und unter der 24000 stiften gehen, wäre das kein gutes Signal an die Käufer die sich dann schnell wieder verziehen könnten und dann würde er wieder zur 23885 gereicht werden, was dieses Mal dann aber nicht reichen dürfte und sicherlich auch 23830 und auch 23775 noch mit nach sich zieht.
GER40 - Holt der DAX noch ein Mal Luft bevor er zum Gipfel geht?🔍 Aktuelle Beobachtungen (von oben nach unten)
Frühes Umkehrsignal: Ein Unterschreiten des aktuellen 1H inverted FVG könnte das erste Anzeichen für eine Korrektur in Richtung der nächsten Liquiditätszone sein.
Wichtige Liquiditätszone: Die grau markierte Zone (ehemalige, längere Konsolidierungsphase) ist entscheidend. Ein Durchbruch nach unten könnte eine tiefere Korrektur signalisieren und nicht nur ein Liquidity-Grab.
Ungefülltes Gap: Direkt unter der Liquiditätszone befindet sich ein kleines, noch offenes Gap, das beachtet werden sollte.
🎯 Einstiegszone
Unterhalb der Liquidity-Zone befinden wir uns in einem Discount-Bereich, der Long-Positionen begünstigt.
Optimales Szenario: Idealerweise sehen wir eine tiefere Korrektur bis in das größere, darunter liegende Gap. Ein Reversal aus diesem Gap heraus wäre mein bevorzugtes Long-Setup.
✅ Trade-Validität & Risiko
Die Trade-Idee bleibt vertrauenswürdig, solange wir über dem 1H Swing Low bleiben
Erhöhtes Risiko: Ein Schluss unter das 1H Swing Low bedarf weiterer Geduld für deutliche Trendumkehr
Invalidierung: Die Idee wird invalidiert, sollte das nahegelegene Daily Swing Low (Schlusskursbasis) gebrochen werden.
Was haltet ihr von dieser Idee?
Bitcoin folgt dem NQ – Levels entscheidenDer NQ hat unterhalb des sehr starken Widerstands einen neuen Widerstand ausgebildet. Beide Levels sind eingezeichnet.
Um die mittelfristig negative Struktur zu brechen, muss der Markt oberhalb von 25’530 schließen. Passiert das nicht zeitnah bis Anfang nächster Woche, ist der nächste Move sehr wahrscheinlich in Richtung des entscheidenden Supports. Auch dieser ist markiert.
Aktuell ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass der Preis zuerst zum Support läuft. Von dort aus ist eine bullische Formation gut möglich.
Was bedeutet das für Bitcoin?
🟩 Szenario Widerstandsbruch (NQ über 25’530):
Bitcoin bricht seinen Widerstand bei 90’000.
🟥 Szenario Support-Test (NQ):
Bitcoin läuft in den Bereich 84’000–82’000.
🟥 Bricht der entscheidende Support im NQ, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Bitcoin auch die 80’000-Marke testet.
⚠️ Für größere Swing-Positionen bei Bitcoin ist der Nasdaq der Taktgeber. Die Levels im NQ müssen halten oder brechen, um die nächste Richtung vorzugeben.
Bei Änderungen halten wir euch auf dem Laufenden.
Bleibt geduldig und seid gesegnet.
Goldanalyse & Handelsstrategie | 18.–19. Dezember🎉 Herzlichen Glückwunsch an unsere Mitglieder der Trading-Signal-Gruppe! 🎉
✅ Gesamtgewinn heute: 300 + 250 + 450 = über 1.000 PIPS
✅ 4-Stunden-Chart (H4) Trendanalyse
1️⃣ Gesamtstruktur: Hochpreisige Konsolidierung mit nachlassender Stärke, weiterhin range-gebunden
Nach einer starken Aufwärtsbewegung von 4180 → 4375 befindet sich Gold derzeit in einer breiten Konsolidierungsphase auf hohem Niveau.
Der Bereich 4370–4380 wurde mehrfach erfolglos nach oben getestet und bildet einen klaren Verkaufsdruck von oben.
Die jüngsten Kerzen pendeln um die zentrale Pivot-Zone bei 4325–4330, wobei keine höheren Hochs mehr gebildet werden.
➡️ Dies zeigt, dass die bullische Dynamik nachlässt, jedoch noch keine bestätigte Trendwende vorliegt.
2️⃣ Struktur der gleitenden Durchschnitte: Abschwächung der bullischen Ausrichtung, Entscheidungsphase
MA5 und MA10 flachen ab und kreuzen sich wiederholt
MA20 zeigt weiterhin nach oben, jedoch mit deutlich geringerer Steigung
Der Preis bewegt sich aktuell innerhalb der MA10–MA20-Zone (ca. 4320–4335)
➡️ Die H4-Struktur hat sich von stark bullisch zu hochpreisiger Konsolidierung / leicht bärischem Range-Trading verschoben.
✅ 1-Stunden-Chart (H1) Trendanalyse
1️⃣ Kurzfristige Struktur: Spike und Rücksetzer, bärischer Bias innerhalb der Konsolidierung
Der Preis stieg kurzfristig bis 4374 und fiel anschließend schnell zurück, wobei eine deutliche obere Lunte entstand.
Der Markt hat sich danach auf 4325–4330 zurückgezogen, ohne eine starke oder schnelle Erholung.
Es bilden sich tiefere Hochs, und der kurzfristige Rhythmus wechselte von bullisch zu seitwärts.
➡️ Dies deutet darauf hin, dass die Ausbruchskäufe an Momentum verloren haben, während Verkäufer zunehmend aktiv werden.
2️⃣ Zustand der gleitenden Durchschnitte: Kurzfristige Schwäche sichtbar
MA5 ist unter MA10 gefallen, was einen kurzfristig bärischen Bias signalisiert
Der Preis testet wiederholt MA20 / MA60
Ein klarer Bruch unter 4310 würde die kurzfristige Schwäche weiter bestätigen
🔴 Widerstandszonen
4345–4355 / 4370–4380
🟢 Unterstützungszonen
4310–4320 / 4285–4270
📌 Handelsstrategie – Referenz
🔰 1️⃣ Short-Positionen auf höherem Niveau
📍 Leichte Short-Positionen im Bereich 4338–4350 bei klarer Zurückweisung
🎯 Ziele: 4310 / 4285
⛔ Stop-Loss: oberhalb von 4370
🔰 2️⃣ Kauf bei Rücksetzern
📍 Nach Stabilisierung im Bereich 4275–4285 können leichte Long-Positionen in Betracht gezogen werden
🎯 Ziele: 4315 / 4335
⛔ Stop-Loss: unterhalb von 4260
✅ Trend-Zusammenfassung
H4: Hochpreisige Konsolidierung, bärischer Bias, aber kein Durchbruch
H1: Spike-und-Rücksetzer-Struktur, kurzfristig haben die Verkäufer die Kontrolle
👉 Das aktuelle Marktumfeld begünstigt Verkäufe nahe Widerständen und vorsichtige Käufe nahe starken Unterstützungen, bei striktem Risikomanagement und geringer Positionsgröße.
USDCHF - Ist der Boden drin ?
Wir sehen beim USDCHF, genauso wie beim DXY eine WolfeWave Formation...
nur das er hier noch aus dieser ausbrechen muss was beim DXY schon passiert ist.
Im kleineren TF könnte die ABC schon fertig sein
Betrachtet man den CHF1! so könnte man mit einer Korrektur rechnen aber insgesamt mit einem neuem ATH
ETH/USDT-PrognoseETH/USDT-Prognose
Der Markt zeigte zu Beginn Anzeichen starker Beteiligung. Der Kurs bewegte sich schnell und beständig und spiegelte damit eine klare Absicht wider. In dieser Phase wurden Richtung und Kontrolle ohne langes Zögern etabliert.
Im weiteren Verlauf des Kurses ließ die Dynamik nach. Die Bewegungen verlangsamten sich, Reaktionen traten häufiger auf und die Volatilität nahm ab. Diese Veränderung deutet auf einen Wechsel von aktivem Druck zu einer Bewertung hin, bei der die Marktteilnehmer ihre Aggressivität reduzierten und eine Stabilisierung des Kurses ermöglichten.
Die anschließende Erholung verlief kontrolliert und ungleichmäßig. Die Kursanstiege waren kurz, überlappten sich und setzten sich nicht fort, was auf ein begrenztes Engagement hinter den höheren Kursen hindeutet. Gegenläufige Handelsströme blieben aktiv und verhinderten eine weitere Ausbreitung.
Aktuell ist das Kursverhalten von Gleichgewicht und Kompression geprägt. Die Aktivität spiegelt Positionierung statt Entscheidungsfindung wider. Solange sich das Verhalten nicht von Überlappung zu einer entschlossenen Bewegung wandelt, befindet sich der Markt in einer abwartenden Phase. Eine Fortsetzung des Aufwärtstrends ist wahrscheinlich, sobald das Ungleichgewicht wiederhergestellt ist.
Gold konsolidiert in Dreiecksformation und wartet geduldig auf KGold konsolidiert in Dreiecksformation und wartet geduldig auf Kaufgelegenheiten
Beobachtung der asiatischen Handelssitzung: Momentum pausiert, leichte Strukturveränderung
In der heutigen asiatischen Handelssitzung bildete Gold unterhalb von 4350 eine klare, enge Konsolidierungsformation. Der Blick auf den Stundenchart zeigt, dass diese Seitwärtsbewegung die zuvor kontinuierliche Aufwärtsdynamik unterbrochen hat. Der Kurs und das Widerstandsniveau von 4350 haben ein sich allmählich verengendes Dreieck gebildet, das erste Anzeichen eines Ausbruchs nach unten zeigt. Dies deutet darauf hin, dass die kurzfristige Aufwärtsdynamik tatsächlich nachlässt und der Markt eine Korrektur zur Neuorientierung benötigt.
Trendpositionierung: Kurzfristige Korrektur ändert nichts an der langfristigen Richtung
Obwohl kurzfristige Korrektursignale aufgetreten sind, bleibt Gold auf längeren Zeitebenen in einem klaren Aufwärtstrend. Die aktuellen Schwankungen sollten als sinnvolle Korrektur innerhalb des Trends und nicht als Richtungswechsel betrachtet werden. Der wichtige Unterstützungsbereich liegt bei 4320–4300. Diese Zone wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach getestet und könnte einen potenziellen Ausgangspunkt für eine neue Aufwärtsbewegung darstellen.
Operationsrückblick und Ausblick: Short-Positionen profitabel, Fokus auf Käufe bei Kursrückgängen
Unsere Short-Positionen, die wir um 4340 eröffnet haben, sind aktuell profitabel. Dies bestätigt die Strategie, auf Rücksetzer nahe wichtiger Widerstandsniveaus zu setzen. Meine Kernstrategie bleibt jedoch unverändert: Ziel dieser Operation ist es, bessere Einstiegspunkte und eine Sicherheitsmarge für nachfolgende Long-Positionen zu schaffen.
Der Markt befindet sich derzeit in einer heiklen Übergangsphase. Mein Rat an alle, die diesem Trend folgen möchten: Bleiben Sie geduldig und achten Sie auf Stabilisierungssignale an den Unterstützungsniveaus. Ein günstiger Zeitpunkt für einen Wiedereinstieg in den Markt, um dem Haupttrend zu folgen, ist, wenn die Kurse auf wichtige Unterstützungsniveaus zurückfallen und klare Anzeichen einer Bodenbildung und Trendumkehr zeigen.
Schwerpunkt für die zukünftige Strategie: Planung von Long-Positionen in Unterstützungszonen
Der Markt befindet sich aktuell an einem kritischen Wendepunkt. Folgende Bereiche sollten für die zukünftige Strategie genau beobachtet werden:
Erste Unterstützungszone (4320–4310)
Wenn der Kurs in diesen Bereich zurückfällt und deutliche Anzeichen einer Verlangsamung oder kurzfristigen Stabilisierung zeigt, kann eine kleine Long-Position erwogen werden.
Einstiege in diesem Bereich erfordern striktes Positionsmanagement mit einem Stop-Loss unter 4300.
Kernzone für Long-Positionen (4300–4280)
Dies ist die ideale Verteidigungszone für einen Aufwärtstrend. Wenn der Kurs tief in diesen Bereich zurückfällt … bietet die Stabilisierung eine Gelegenheit, Long-Positionen zu eröffnen.
Ein Einstieg in diesem Bereich kann mit einer größeren Positionsgröße und einem Stop-Loss unter 4270 erfolgen.
Kursziele können bei 4350 und darüber gesetzt werden.
Wichtige Punkte zum Risikomanagement:
Alle Long-Positionen müssen auf eindeutige Stabilisierungssignale (z. B. ein stündliches bullisches Engulfing-Muster, eine bullische Divergenz usw.) warten.
Vermeiden Sie große Einzelpositionen durch einen gestaffelten Einstieg.
Halten Sie sich strikt an die Stop-Loss-Regeln, um Ihr Kapital zu schützen.
Mein persönliches Trading-Motto: Im Zusammenspiel von Oszillation und Trend ist die größte Herausforderung für Trader oft nicht das technische Können, sondern die richtige Einstellung. Steigende Gewinne sind zwar erfreulich, doch ist es entscheidend, die Kernprinzipien Ihrer Strategie nicht aus den Augen zu verlieren, um nicht mehr zu verlieren als zu gewinnen. Geduldige Trader werden am Markt belohnt.
Wenn Sie in diesen kritischen Marktphasen klare Rhythmus-Anleitungen und Strategie-Updates in Echtzeit erhalten möchten, laden wir Sie herzlich ein, unserer Diskussionsgruppe beizutreten. Hier teilen wir nicht nur Einstiegspunkte, sondern analysieren auch die Trendlogik und die Risikomanagement-Überlegungen hinter jedem Einstieg. Klicken Sie hier, um uns zu kontaktieren und die heutigen Echtzeit-Einstiegsideen sowie konkrete Ausführungspläne zu erhalten. Wir freuen uns darauf, Sie auf diesem Weg zu begleiten.
Ichimoku-Wolke wechselt von Grün zu Rot. KEIN GUTES ZEICHENBITCOIN: Ichimoku-Wolke wechselt von Grün zu Rot. KEIN GUTES ZEICHEN
Bitcoin (BTCUSD) befindet sich im Prozess des Wechsels seiner 1-Wochen-Ichimoku-Wolke von bullisch (grün) zu bärisch (rot). Seit dem 23. Oktober 2023 befand sie sich ununterbrochen im grünen Bereich.
Dieser Farbwechsel ist eine bedeutende Entwicklung, da er im Vergleich zu früheren Bitcoin-Bärenzyklen genau in der gleichen Phase stattfindet wie jetzt. Dies bestätigt technisch, dass wir uns bereits in einem neuen Bärenzyklus befinden (worüber wir seit September sprechen) und dass die grundlegenden Phasen unverändert bleiben.
Die hohe Symmetrie zeigt sich auch darin, dass der Kurs historisch gesehen etwa 175 Tage (25 Wochen) vor diesem Ichimoku-Farbwechsel gehandelt wurde (grüner Kreis), unterstützt durch den 1-Wochen-MA100 (grüne Trendlinie). Dies war stets die Phase einer Gegenbewegung/Rallye, die den 1-Tages-MA200 (rote Trendlinie) ansteuerte und dort abgewiesen wurde.
Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel für Symmetrie ist, dass die Bärenzyklen nach diesem Ichimoku-Farbwechsel etwa 105 Tage (15 Wochen) später ihren Tiefpunkt erreichten (blaue Kreise).
Was bedeuten diese Daten also für den aktuellen Markt? Sie deuten auf eine kurzfristige Rallye in Richtung des 1-Tages-MA200 hin und darauf, dass der Tiefpunkt des Bärenzyklus voraussichtlich Ende September 2026 erreicht wird.
GOLD – Technischer ÜberblickGOLD – Technischer Überblick
Die Goldpreise steigen weiter, da die Märkte nach dem starken Anstieg der US-Arbeitslosenquote – die nun den höchsten Stand seit über vier Jahren erreicht hat – mit weiteren Zinssenkungen der Fed im nächsten Jahr rechnen.
Die Anleger blicken nun gespannt auf den am Donnerstag erscheinenden Verbraucherpreisindex (CPI), der möglicherweise weitere Hinweise auf die nächsten geldpolitischen Schritte der Fed geben wird.
Auch geopolitische Spannungen stützen den Goldpreis, insbesondere nachdem Präsident Trump eine Blockade gegen sanktionierte venezolanische Öltanker angeordnet hat, was die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen erhöht.
Technische Analyse
Gold behält seine bullische Struktur bei, mit einem unmittelbaren Aufwärtspotenzial bis 4347.
Ein bestätigter Schlusskurs einer 1-Stunden- oder 15-Minuten-Kerze über 4347 würde den Weg ebnen für:
→ 4367
→ 4379
Kurzfristig ist ein Rücksetzer weiterhin möglich.
Ein Rückgang unter 4314 würde eine Korrektur in Richtung 4291 signalisieren, wo Käufer möglicherweise wieder einsteigen, bevor die nächste Aufwärtsbewegung beginnt.
Der Kurs wird sich nun voraussichtlich im Bereich zwischen 4347 und 4314 konsolidieren.
Die allgemeine Marktstimmung bleibt jedoch bullisch, solange der Preis über 4314, insbesondere über 4347, notiert.
Wichtige Niveaus
Unterstützung: 4314 · 4291
Widerstand: 4347 · 4367 · 4379
Die 84-82.000$ stehen weiter für BitcoinDer obere Überschuss baut sich weiter nach unten auf. Bitcoin wird inzwischen bereits ab 90.000 konsequent abgelehnt. Der gestrige kurze Ausbruch wurde direkt zurück ins Gleichgewicht gedrückt. Im oberen Bereich wird weiterhin massiv verkauft, während unten kaum echtes Kaufinteresse zu sehen ist.
Daher halte ich weiterhin am Kursziel von 84–82k fest.
XAUUSD: Marktanalyse und Strategie für den 18. DezemberTechnische Goldanalyse:
Widerstand (täglich): 4382, Unterstützung: 4175
Widerstand (4 Stunden): 4350, Unterstützung: 4290
Widerstand (1 Stunde): 4338, Unterstützung: 4302
Der 4-Stunden-Chart zeigt, dass der Goldpreis zwar im Tagesverlauf leicht nachgegeben hat, das technische Gesamtbild aber weiterhin bullisch ist: Die Unterstützung durch den gleitenden Durchschnitt steigt allmählich an. Die Bollinger-Bänder weiten sich aus, was auf erhöhte Volatilität hindeutet. Der RSI-Indikator liegt über der 50er-Marke, was darauf schließen lässt, dass die Aufwärtsdynamik anhält. Sollten die Käufer weiterhin Druck ausüben und das obere Bollinger-Band bei etwa 4350 US-Dollar durchbrechen, dürfte der Goldpreis das historische Hoch von 4380 US-Dollar erneut angreifen und anschließend die psychologisch wichtige Marke von 4400 US-Dollar attackieren. Sollte der Kursrückgang hingegen anhalten und unter 4290 US-Dollar (das Tief vom 17. Dezember) fallen, könnten kurzfristig vermehrt Stop-Loss-Orders für Long-Positionen ausgelöst werden. Besonderes Augenmerk sollte auf die Unterstützungsniveaus um 4270 $ und 4230 $ gelegt werden. Das wichtigste Widerstandsniveau für den New Yorker Markt liegt bei 4353–4366, das Unterstützungsniveau bei 4302–4285.
Das kurzfristige Unterstützungs-/Widerstandsniveau liegt bei 4302. Mein persönlicher Tipp: Kaufen Sie vorrangig bei Kursrückgängen; Verkaufen ist eine sekundäre Strategie.
Handelsstrategie:
VERKAUFEN: 4347–4340
KAUFEN: 4305–4312
Weitere Analysen →
Goldanalyse und Handelsstrategie
I. Wichtigste Marktübersicht
Auswirkungen der US-Arbeitsmarktdaten: Die uneinheitlichen US-Arbeitsmarktdaten vom Dienstag (16. Dezember) trieben den Goldpreis kurzzeitig über 4330, bevor es zu einer Korrektur kam und die Preise in der breiteren Konsolidierungszone verblieben.
Bestätigung der bisherigen Strategie: Das „Anstieg-dann-Fall“-Muster wurde erfolgreich genutzt, wodurch Partnerkunden 490 Pips Gewinn erzielten.
Aktueller Fokus: Der Markt wartet auf die US-Verbraucherpreisdaten am Donnerstag (18. Dezember) und hofft auf mögliche Richtungswechsel.
II. Technische Analyse
1. Tageschart
Konvergierende Spanne: Die Preise konsolidieren weiterhin zwischen 4270 und 4345, wobei sich die Kerzen entlang kurzfristiger gleitender Durchschnitte bewegen und nur geringe Korrekturen erfolgen.
Wichtiges Signal: Achten Sie auf potenziell nachhaltige Kursbewegungen nach kleineren Ausbrüchen.
2. 4-Stunden-Chart
Dreieckskonvergenz: Niedrigere Hochs (4353→4342) und höhere Tiefs (4257→4271) bilden ein sich verengendes Dreiecksmuster.
Signal des gleitenden Durchschnitts: Die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte zeigen eine leicht steigende Tendenz, was auf einen leicht bullischen kurzfristigen Trend hindeutet.
3. 1-Stunden-Chart
Symmetrische Dreiecksformation: Sollte der gestrige Hoch-/Tiefststand heute nicht durchbrochen werden, könnte sich ein symmetrisches Dreieck schließen und die Handelsspanne weiter verengen.
Wichtige Niveaus: Widerstand bei 4340, Unterstützung bei 4280.
III. Handelsansatz
Primäre Strategie: Seitwärtshandel (niedrig kaufen, hoch verkaufen) vor einem Ausbruch mit Fokus auf kurzfristige Chancen.
Grundlegende Logik:
→ Vor wichtigen Wirtschaftsdaten herrscht eine vorsichtige Stimmung vor, die eine Seitwärtsbewegung nahelegt.
→ Sich verengende Dreiecksmuster erfordern ein striktes Stop-Loss-Management zur Absicherung gegen Ausbruchsrisiken.
IV. Detaillierter Handelsplan
Short-Strategie (Verkauf bei Kursanstiegen)
Einstiegsbereich: 4340–4345 (nachziehen)
Stop-Loss: 4355 (8–10 USD)
Kursziele: 4310–4290, erweitert auf 4280 bei Unterschreitung
Long-Strategie (Kauf bei Kursrückgängen)
Einstiegsbereich: 4280–4285 (nachziehen)
Stop-Loss: 4270 (8–10 USD)
Kursziele: 4300–4310, erweitert auf 4320 bei Unterschreitung
V. Zusammenfassung der wichtigsten Kursmarken
Widerstand: 4330–4340 (kurzfristig), 4345 (Oberes Ende der Handelsspanne)
Unterstützung: 4280 (kurzfristig), 4270 (Unteres Ende der Handelsspanne)
Ausbruchssignale:
→ Ausbruch über 4345: Kursziele 4360–4380
→ Unterschreitung von 4270: Kursziele 4250–4230
Folgen Sie dem Trend, handeln Sie integer. Denken Sie daran: Handeln Sie niemals gegen den Trend. Unsere Partnerkunden profitieren von einer reibungslosen Handelsausführung – das ist der Kern unserer Dienstleistung. Wir sind überzeugt, dass eine partnerschaftliche und für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit entscheidend ist. Durch Weiterbildung, Risikomanagement und die Vermittlung nachhaltiger Kompetenzen streben wir gemeinsamen Erfolg an. Diese Philosophie bildet das Fundament unserer Arbeit in der Finanzbranche.
Ihr Gold-Investmentanalyst | Diszipliniertes und logisches Trading
XAU/USD: Preis korrigiert, wartet auf Trendfortsetzung.◆ Markt Kontext (H1)
Gold hält den mittelfristigen Aufwärtstrend aufrecht, jedoch hat der Preis bei der Supply Zone ~4.350 reagiert und beginnt sich zu korrigieren. Der aktuelle Rückgang ist ein technischer Pullback, ohne Anzeichen einer Umkehr des Haupttrends.
◆ SMC & Preisaktion
• Die Aufwärtsstruktur bleibt gültig, solange höhere Tiefs gehalten werden.
• Der Preis verlässt die Supply Zone und könnte zu den unteren Liquidity Buy + Fibo Bereichen zurückkehren.
• Der Aufwärtstrendlinie dient weiterhin als dynamische Unterstützung für den Rücklauf.
• Es gibt noch kein klares CHoCH nach unten → Priorität auf Fortsetzung des Trends.
◆ Schlüsselbereiche
• Supply / Widerstand: 4.350
• Liquidity Buy + Fibo: ~4.299
• Unterstützungszone – Kauf: 4.276
• Ungültige Aufwärtsstruktur: klarer Bruch unter 4.276
◆ Handelsszenarien
➤ Szenario A – Pullback KAUF (bevorzugt)
• Warten, bis der Preis auf Liquidity Buy + Fibo ~4.299 zurückkehrt
• Bedingung: Preisreaktion, Ablehnungskerzen
• Ziele:
▪ 4.325
▪ 4.350 (Supply)
➤ Szenario B – Tieferer Pullback
• Wenn 4.299 durchbrochen wird
• Beobachten der Unterstützungszone 4.276 für Kaufreaktionen
• Nur KAUFEN, wenn die Struktur intakt bleibt
➤ Szenario C – Durchbruch & Fortsetzung
• Wenn der Preis nicht tief zurückgeht und über 4.325 bleibt
• Dem Aufwärtstrend in Richtung 4.350 folgen
• Risikomanagement bei Supply
◆ Zusammenfassung
• Haupttrend: Bullish (Pullback im Aufwärtstrend)
• Entscheidungsbereich: 4.299 → 4.276
• Oberes Ziel: 4.350
• Vermeiden Sie SELL gegen den Trend, wenn kein CHoCH nach unten vorhanden ist.
USDJPY - 8:1 TP Hit / erneut aktives Setup?In dieser Kurzanalyse gehe ich auf ein klassisches Setup ein.
Der Aufbau der Marktstruktur, die Definition des korrekten, tradebaren Wendebereiches und die begründete Ausselektierung der folgenden Wendebereiche bis hin zum möglichen, kommenden, validen Tradebereich.
Ich starte mit dem Setup am 02.12.2025
M30
Gelbe Sequenz:
- Keine Infos in der 0A-Bewegung -> AB nicht tradebar
- frühe Reaktion im AB, Sequenzaktivierung, keine Infos -> BC nicht tradebar
- Reaktion aus BC gelb mit passenden Infos in blau (saubere Sequenz) und deutlich neuem Low
- BC auf gelb erlaubt und durch blaue Infos ebenso tradebar
- Passender Überschneidungsbereich des gelben BC und internes Level (GKL) blau
Der Markt neigt dazu, entsprechende Überschneidungen anzulaufen und diese zu respektieren. Hier ist die Wahrscheinlichkeit auf einen funktionierenden Trade am höchsten.
Demnach habe ich jeweils andere Level ausselektiert und mich auf den Überschneidungsbereich konzentriert.
Tradeszenario:
M15
- 50er Level gelb -> SL-Hit
- 66.7er Level blau -> 9:1 TP-Hit
Ausgang: 8:1 TP-Hit
Was musste folgend passieren, wie geht es weiter?
Der Markt lief unmittelbar nach der Reaktion aus dem 2. BC gelb an die Sequenzziellevel (161.8) von rot.
Für gelb möchte ich tiefere Level sehen, nachdem der Markt sich zuvor Kraftpotenzial in den bärischen Wendebereichen genommen hat.
Das nächste korrekte Level hier: das rote interne Level.
Das rote interne Level ist die internste Variante und damit die gefährlichste und vom CRV die unattraktivste. Dieser Wendebereich ist immer rein strukturell und relevant, jedoch nicht zu traden.
Der Markt respektierte rot nicht und zerstörte die bärische Struktur mit der pinken Sequenz.
Pink:
Äußerst dynamisch, unpassend für die Stelle im Markt und als bärischer Pullback einzustufen.
Ich ziehe das GKL von gelb. Der Markt darf sich neu aufbauen und eine größere Struktur bilden.
Da ich den Markt zuvor auf rot gezwungen habe, darf ich nun nichts im GKL traden. Ich muss abwarten, dass der Markt pink zerstört und im besten Fall mit bärischer Struktur ein neues Low kreiert und damit die größere, bärische Sequenz aktiviert.
Für diesen Fall sollte der Markt grün respektieren, daraus ein neues Low bilden und der kommende Wendebereich ist je nach Informationslage valide.
Updates folgen.
90K im Fokus: Akkumulation, Liquidität und MarktmechanikBTC bewegt sich seit Anfang Dezember in einer klaren Range zwischen 84.000 und 92.000 USD. Die obere Begrenzung wurde mehrfach getestet – zuletzt mit einem Spike auf 93.000 USD. Solche wiederholten Tests sind ein klassisches Zeichen für steigenden Druck: Je öfter ein Widerstand berührt wird, desto höher die Chance auf einen Durchbruch.
Die gestrige Bewegung auf 90K zeigt, dass Market Maker weiterhin Liquidität oberhalb der aktuellen Zone anvisieren. Sollte der Fear & Greed Index über 40 steigen und damit leicht in den „Greed“-Bereich rutschen, könnte zusätzlicher Kaufdruck entstehen. In diesem Umfeld wären Market Maker bereit, den Markt nach oben zu pushen.
Für den nächsten Schritt braucht es keinen neuen Retail-Hype. Ein Mix aus ETF-Inflows, institutionellem Kapital, Short-Term Holdern, die akkumulieren, und Market Makern, die diese Dynamik nutzen, reicht aus, um den Weg Richtung 100K zu ebnen.
Spotify Trendpause nach Überdehnung, aber (noch) kein TrendbruchTicker: SPOT
Sektor: Streaming / Digital Media / Audio Platforms
Markt: NYSE – Growth / Large Cap
Spotify hat in den letzten Quartalen eine bemerkenswerte fundamentale und operative Trendwende vollzogen. Nach Jahren hoher Verluste und Margendruck wurde die Profitabilität deutlich verbessert. Der starke Kursanstieg war die logische Folge – aktuell sehen wir jedoch keinen Trendbruch, sondern eine klassische Überdehnungs- und Konsolidierungsphase innerhalb eines neuen Aufwärtstrends.
Fundamentale Ampel
🟢 Positiv
Klare Rückkehr zur Profitabilität (Kostenkontrolle, Personalabbau, Effizienz)
Starkes Nutzerwachstum (MAUs & Premium-Abos)
Verbesserte Bruttomargen durch Podcast-Optimierung & Pricing Power
Dominante Marktstellung im globalen Audio-Streaming
Umsatztrend klar aufwärts (TTM ~18,68B).
Profitabilität deutlich verbessert: Net Income TTM ~1,35B, EPS (basic) TTM ~7,70 (diluted ~6,41).
Cash-Maschine: Operating CF TTM ~3,34B, Free Cashflow TTM ~3,29B.
Bilanz wirkt stabil: Equity zuletzt ~9,14B; zudem sieht es nach netto Cash / negativer Nettoverschuldung aus (starker Puffer).
🟡 Neutral
Bewertung nach Rally ambitioniert
Margen bleiben unter Big-Tech-Niveau
Wettbewerb (Apple, Amazon, YouTube) strukturell vorhanden
Spotify bleibt ein Business mit strukturellem Margen-Druck (Content/Deals/Competition) – aber: die Zahlen zeigen, dass sie’s inzwischen besser managen.
🔴 Risiken
Weitere Multiple-Kompression bei Risk-Off-Phasen
Abhängigkeit von Werbemarkt-Zyklen
Kurzfristig fehlende neue Wachstumskatalysatoren
Wenn der Markt “Growth wieder abpreist”, kommt bei SPOT schnell Multiple-Kompression (auch ohne fundamentalen Schaden).
Ein echter Trendbruch wäre erst bei Bruch der großen Weekly-Zonen
Charttechnische Struktur (Daily/Weekly) – mit Fibonacci
Was passiert ist: Klassische Trendpause nach Überdehnung. Nach der starken Rally kam kontrolliertes Abkühlen + Druck unter die kurzfristigen EMAs.
Kein typischer Panik-Crash, eher “Dampf ablassen”.
EMA-Lage
Kurs unter 20/50 EMA → kurzfristig korrektiv / Erholungen werden eher verkauft.
200 EMA (Daily) ~ 390 (bei dir klar markiert) → “Big Boss”-Puffer, falls das bärischer wird.
Unterstützungen & Widerstände (korrigiert nach deinem Fib)
Widerstände (Angebot)
~605–617 = aktueller EMA-Cluster + Fib 23,6% (~616,7) → erste harte Decke
~654–664 = nächster großer Supply-Bereich (Fib-Level/Range + alte Struktur)
~720–760 = obere Range/ATH-Zone → hier wird’s wieder “Euphorie-Gebiet”
Unterstützungen (Demand)
~584–566 = aktuelle Kampfzone / kurzfristige Struktur (da “klebt” der Kurs gerade)
~512 = Fib 38,2% (~512,4) → erste echte “Hält das wirklich?”-Zone
~426 = Fib 50% (~426,1) → zentrale Re-Accumulation-Zone
~390–400 = 200 EMA Daily (dicker Puffer, falls 50% fällt)
~344 = Fib 61,8% (~343,9) → “letzter Halt”, wenn’s richtig ungemütlich wird
Momentum (RSI / WT aus deinem Chart)
RSI ~40 → nicht “kaputt”, aber schwach.
W%R tief / WT zeigt: Abwärtsdruck ist da, aber eher Abkühlung als “alles brennt”.
Quintessenz: Beobachten – noch kein sauberes Reversal-Setup, aber die Überverkauft-Zone nähert sich.
Szenarien (Step-Buy-Step)
🟢 Bullish (Hauptszenario ~55–60%)
Hold über ~566/584, dann Rebound Richtung ~605–617.
Wenn 617 reclaimt → Chance auf Run in ~654–664.
🟡 Neutral (~25–30%)
Seitwärts/Chop zwischen ~566–617 (zäh, nervig, typisch “Trendpause”).
🔴 Bearish (~15–20%)
Bruch ~566 → Zielbereiche ~512 (38,2%) und ggf. ~426 (50%).
Unter ~426 wird’s ernst → dann rückt ~390 (200 EMA) und später ~344 (61,8%) in den Fokus.
Fazit
Spotify wirkt fundamental deutlich reifer (Profitabilität + starker FCF), aber der Chart zeigt gerade:
Überdehnung → Konsolidierung → Neu-Preisfindung.
Der entscheidende Trigger für “Trend wieder bullisch” ist 617 reclaimen.
Solange das nicht passiert, bleibt es eine Trendpause mit Abwärtsrisiko bis 512/426 – aber noch kein struktureller Bruch.
Rechtlicher Hinweis: Keine Anlageberatung, keine Kauf-/Verkaufsempfehlung. Nur Marktbeobachtung auf Basis deiner Screenshots. Handel/Investments sind riskant bis Totalverlust.






















