Ideen der Community
DGR 2.0 - Trading Indicator System - Altcoin Tutorial - Part 1/2Nach unserem Basic Tutorial Video zu unserem Trading System DGR folgt nun ein weiteres Tutorial Video das erklärt wie man Altcoins mit dem DGR System traden kann.
Viel Spaß und Erfolg wünscht euch euer Team von Crypto-Targets (C-T)
Dies ist Part 1/2 des Tutorials
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Rechtlicher Hinweis:
Dieses Video ist keine Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
Alle Trades erfolgen auf eigenes Risiko.
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DGR 2.0 - Trading Indicator System - Altcoin Tutorial - Part 2/2Dies ist zweite Teil unseres DGR Altcoin Tutorials.
Part 1/2 findet ihr >>HIER<<
Nach unserem Basic Tutorial Video zu unserem Trading System DGR folgt nun ein weiteres Tutorial Video das erklärt wie man Altcoins mit dem DGR System traden kann.
Viel Spaß und Erfolg wünscht euch euer Team von Crypto-Targets (C-T)
Dies ist Part 2/2 des Tutorials
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Rechtlicher Hinweis:
Dieses Video ist keine Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
Alle Trades erfolgen auf eigenes Risiko.
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DGR 2.0 - Trading Indicator System - Basic TutorialHallo Crypto-Trader, in diesem Video erkläre ich euch die Basics von unserem Trading Indicator System DGR 2.0
Viel Spaß und Erfolg wünscht euch euer Team von Crypto-Targets (C-T)
Was ist DGR?
DGR 2.0 liefert umfassende Informationen zur Vorhersage von Trading-Möglichkeiten auf der Grundlage eines sehr guten technischen Analysesystems. Eine unvollständige Chartanalyse, gemischt mit Emotionen und persönlichen Erwartungen, führt häufig zu einer ungenauen Vermutung, was langzeitlich keinen stabilen Handelserfolg garantiert. DGR 2.0 leistungsstarke Algorithmen wurden entwickelt, um die besten Handelsmöglichkeiten zu erkennen und Trades vom Einstieg bis zum Gewinn zu verfolgen.
Guard-Tutorials Indikatoren > KAMA+LOWTRACKER im VideoGuten Abend. Kama und Low-Tracker...how to...?
Ich habe einfach den Record-Button gedrückt und Euch dieses ergänzende Tutorial für zwei meiner Lieblings-Indikatoren erstellt. Herausgekommen ist ein 15-Minuten-Video mit vielen quick wins und deep insights für Euch, das meinen Beitrag zum KAMA und LOWTRACKER aufwerten und abrunden soll.
Fragen und Anmerkungen sind wie immer gerne willkommen und werden spätestens am Wochenende auch beantwortet. Das gilt für alle Kommentare in Analysen bzw. auch für PNs im privaten Chat.
Also, ich wünsche Euch einen schönen Abend, freue mich wie immer über ganz viele Likes und Eure Kommentare zu meinem Beitrag...
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen (Investor-Guard)
Disclaimer
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
Samart Money Index und AAII am Beispiel erklärtin diesem Ausbildungsvideoerkläre ich zwei wichtige Indikatoren für die Bestimmung des Sentiment.
Volume Profile | composite Profile | Settings in TV Hallo zusammen,
in diesem kleinen Tutorial behandele ich das Volume Profile sichtbare Spanne oder auch Composite Profile. Die Einstellungen werden in diesem Video besprochen, sodass jeder das Profile nachbilden kann.
Fachbegriffe Volume Profile:
POC - Point of Control : Der Preis mit dem höchsten gehandelten Volumen im gewählten Zeitraum
Value Area : Ausgehend von der Standardnormalverteilung die erste 1 Standardabweichung des gehandelten Volumens ausgehend vom POC, meistens 70%
VAH - Value Area High : Die Oberkante der Value Area
VAL - Value Area Low : Die Unterkante der Value Area
VAAH - Value Area Absolute High : Tageshoch oder Hoch der sichtbaren Spanne
VAAL - Value Area Absolute Low : Tagestief oder Tief der sichtbaren Spanne
Price Range : Gesamte Spanne des Tages oder des sichtbaren Bereichs
LVN - Low Volume Node : Preis/e mit sehr wenig Volumen. Preise in einem Volumental ( LVN ) wurden abgelehnt von Marktteilnehmern ( Rejection )
HVN - High Volume Node : Preis/e mit viel Volumen. Preise mit viel Volumen, jedoch weniger als VPOC. Die Marktteilnehmer akzeptieren diese Preise und Konsolidieren / Rotationarea.
Viel Spaß beim anschauen und lesen :)
Wann ist die richtige Zeit Forex zu traden? Der einfachste Weg Verluste zu vermeiden ist festzulegen, wann ich NICHT traden soll!
Die Forex Märkte bewegen sich 24 Stunden und bieten jedem Trader die Möglichkeit ständig zu handeln.
Macht dies Sinn?
Nein!
Es gibt drei wichtige Zeitzonen für die Forex Märkte:
London: 9- 17 Uhr
New York 14 - 22 Uhr
Asia (Sydney/Tokyo) 22-9 Uhr)
In diesen Zeitzonen finden immer große Veränderungen in allen Forex Märkten statt.
Diese Veränderungen in Liquidität und Volatilität können deine Performanz komplett verändern.
In diesem 10 Min. Video erfährst du:
- Trading Zeiten
- Volatilität
- Stopp Management
Resourcen in diesem Video:
Forex Zeiten:
www.forexmarkethours.com
Forex Volatilität:
www.mataf.net
www.forexmarkethours.com
Verlustverrechnung 2021: Bundesrat dagegen !Verlustverrechnung 2021: „Der Bundesrat spricht sich für die Streichung der … neuen Verlustverrechnungsbeschränkungen … aus“
Es war der Skandal in Sachen Steuern im Jahr 2020. Der Deutsche Bundestag hat in seiner 134. Sitzung am 12. Dezember 2019 aufgrund der Beschlussempfehlung und des Berichtes des Finanzausschusses – Drucksache 19/15876 – den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen – Drucksachen 19/14685, 19/15117 – in beigefügter Fassung angenommen. Konkret bedeutet das, dass kurz vor Weihnachten – von der Öffentlichkeit zunächst fast unbemerkt – mit dem „Gesetz zur Einführung einer Pflicht zur Mitteilung grenzüberschreitender Steuergestaltungen“ eine einschneidende Begrenzung und Einschränkung bei der Verrechnung von Gewinnen und Verlusten – für aktive Trade - aus bestimmten Termingeschäften beschlossen wurden.
Dadurch wird ie Verlustverrechnung für Trader extrem ab dem Jahr 2021 eingeschränkt. Ab 2021 sind Verluste aus Termingeschäften nach dem Gesetzeswortlaut nur noch bis zu einer Höhe von 10.000 Euro mit Gewinnen aus Termin- und Stillhaltergeschäften verrechenbar. Anleger dürfen die Verluste somit nicht mit anderen Kapitalerträgen und auch nicht mit anderen Einkünften verrechnen. Nicht verrechnete Verluste können sie auf Folgejahre übertragen, wobei die Begrenzung in der Höhe und die Einschränkung in der Verrechenbarkeit weiterhin gelten. Diese Neuregelung gilt auch für die unterjährige Verlustverrechnung. Dazu werden nach Paragraf 20 Absatz 6 Satz 4 Einkommenssteuergesetz (EstG) folgende Sätze eingefügt:
„Verluste aus Kapitalvermögen im Sinne des Absatzes 2 Satz 1 Nummer 3 (Ergänzung: Termingeschäfte) dürfen nur in Höhe von 10.000 Euro mit Gewinnen im Sinne des Absatzes 2 Satz 1 Nr. 3 (Ergänzung: Termingeschäfte) und mit Einkünften im Sinne des Paragraf 20 Absatz 1 Nummer 11 (Ergänzung: Stillhaltergeschäfte) ausgeglichen werden; die Sätze 2 und 3 gelten sinngemäß mit der Maßgabe, dass nicht verrechnete Verluste je Folgejahr nur bis zur Höhe von 10.000 Euro mit Gewinnen im Sinne des Absatzes 2 Satz 1 Nummer 3 und mit Einkünften im Sinne des Paragraf 20 Absatz 1 Nummer 11 verrechnet werden dürfen.“
Die Auswirkungen lassen sich mit einem Beispiel eines typischen Optionstraders am besten verdeutlichen:
Wenn der Trader zukünftig in einem Jahr Futuregeschäfte mit einem Gewinn von insgesamt 100.000 Euro und Geschäfte mit einem Verlust von insgesamt 70.000 Euro realisiert, muss er ab 2021 nicht nur auf den Gewinn von 30.000 Euro, sondern auf 90.000 Euro Abgeltungsteuer zahlen. Das liegt daran, dass er von den gesamten Verlusten in Höhe von 70.000 Euro nur 10.000 Euro mit entsprechenden Gewinnen verrechnen kann.
Dieser Mumpitz ist jetzt auch dem Finanzausschuss aufgefallen, der sich klar an den Bundesrat wendet. In der Sitzung vom 09.10.2020 soll das Thema diskutiert werden.
Der Bundesrat spricht sich für die Streichung der 2019 (BGBl. I 2019, 2875) geschaffenen neuen Verlustverrechnungsbeschränkungen im Bereich der Einkünfte aus Kapitalvermögen aus. Die administrative Umsetzung dieser Vorschriften ist verfassungsrechtlich bedenklich und stellt die Finanzverwaltung zudem vor nahezu unlösbare Aufgaben. Mit der Neuausrichtung der Besteuerung ab dem Jahr 2009 wurde – höchstrichterlich bestätigt – das Grundprinzip einer symmetrischen Berücksichtigung von Gewinnen und Verlusten innerhalb der Kapitaleinkünfte eingeführt. Die neuen Vorschriften brechen mit diesem Grundprinzip. Die Verlustverrechnungsbeschränkungen sind so restriktiv, dass sie in der Fachliteratur als ein klarer Verstoß gegen das verfassungsrechtlich maßgebende Nettoprinzip bewertet werden. Der Bundesrat sieht vor allem folgende Wirkungen kritisch: - Enormer Bürokratieaufwuchs Die Sonderregelungen für Verluste aus Termingeschäften (gilt ab 2021) und Verluste aus ganz oder zum Teil uneinbringlichen oder wertlos ausgebuchten Kapitalforderungen (greift bereits in 2020) werfen zahlreiche neue und höchst streitanfällige Abgrenzungsfragen auf. So ist z. B. unklar, welche Anlagen als Termingeschäft einzustufen sind oder wann eine Kapitalforderung ganz oder zum Teil uneinbringlich ist. Es droht wesentlich mehr Bürokratie für die Bürger, die Berater, die Kreditinstitute und die Finanzverwaltung. Empfehlungen, 503/1/20 - 22 - ... - Mehr Steuererklärungen Jeder noch so kleine Verlust zwingt zur Abgabe einer Steuererklärung und einer Anlage KAP. Dies widerspricht der Intention, die der Gesetzgeber bei der Einführung der Verlustverrechnungsbeschränkungen hatte, nämlich Kleinanleger nicht zu behelligen (vgl. BT-Drucksache 19/15876 Seite 69). Denn beim Steuerabzug müssen die Verluste zunächst außen vor bleiben, weil nur die Finanzverwaltung eine korrekte Verrechnung von Verlusten in der Gesamtschau aller Konten vornehmen kann. - Widersprüchlicher Regelungsinhalt Verkauft ein Anleger ein Wertpapier unmittelbar vor Eintritt der Wertlosigkeit, wird der Verlust anerkannt und uneingeschränkt berücksichtigt. Lässt er das Papier in seinem Vermögen wertlos werden, greift hingegen die Verrechnungsbeschränkung. Damit wird ein wirtschaftlich vergleichbarer Vorgang steuerlich unterschiedlich behandelt und verschafft steuerlich gut informierten Anlegern einen Vorteil gegenüber weniger gut informierten Anlegern. - Faktisches Verlustverrechnungsverbot innerhalb der Termingeschäfte Bei Termingeschäften müssen Anleger Gewinne unbegrenzt versteuern, ohne die Verluste aus ebendiesen Geschäften jenseits der 10 000 Euro-Schwelle gegenrechnen zu dürfen. Dies führt zu einer Steuer auf Verluste, deren Ausmaß von Jahr zu Jahr wächst. - Kein Instrument gegen Kapitalmarktspekulation Die Neuregelung versagt auch als Instrument zur Eindämmung von Kapitalmarktspekulation. Denn „echte“ Spekulation findet meist im Zuge einer gewerblichen Tätigkeit statt und hier gelten die Beschränkungen nicht. Ohnehin ist es nicht sachgerecht, Verluste aus Termingeschäften mit „schädlicher Spekulation“ gleichzusetzen. Viele Anleger nutzen Termingeschäfte insbesondere als defensives Instrument zur Absicherung gegenläufiger Positionen. Erlittene Verluste sind dann Versicherungsprämien, die bei großen Depots durchaus beträchtlich ausfallen können. Solche vorsichtigen Anleger leisten gerade in volatilen Märkten einen Beitrag zur Stabilität. Aus Sicht des Bundesrates verhindert bereits die Grundkonzeption der Abgeltungssteuer Steuergestaltungen. Sie schließt aus, dass Verluste aus Kapitaleinkünften mit anderen Einkunftsarten verrechnet werden können. Eine solch gravierende Restriktion ist den anderen Einkunftsarten fremd. Innerhalb der Kapitaleinkünfte ist hingegen grundsätzlich eine symmetrische Behandlung von Gewinnen und Verlusten geboten.
Mit diesem Management erhältst du erfolgreich FremdkapitalIch habe viele Anfragen bzgl. Risikomanagement und Fremdkapital Trading erhalten.
Deshalb habe ich in diesem Video erklärt worauf man achten muss.
Deine Tradingstrategie ist zu Beginn Sekundär, sollten die folgenden Risikoparameter nicht in Herz und Blut übergegangen sein, dann hilft dir die beste Strategie nicht.
Natürlich ist dieses Video für jede Trader(in) gedacht.
Es sind Grundwerkzeuge des professionellen Handelns.
Viele Grüße,
Robert
$BTCUSD #BTCUSD Non-Stop durch die Bärenflagge ins 100%-Ziel!Hallo Freunde des Bitcoin und Willkommen zu einem Video-Exkurs zur Linien-Taktik .
Im Video blicke ich auf die Analysemethode Linien&Kanäle, denn hier lag der Schlüssel zu einem funktionierenden Risikomanagement nach dem jüngsten Anstieg des Bitcoin.
Folgende Schwerpunkte fokussiere ich im Video:
1.) BTCUSD hat seit dem 15.09. die Mittellinie des aktuell dominanten Aufwärtstrendkanals "beackert"...
2.) Per letzten Freitag bildete diese Mittellinie in Kombination mit einer Regression-Line DEN zentralen Linien-Support...
3.) Zielprojektion aus der Bärenflagge
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Artikel.
Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße und trade safe!
Thomas Jansen
Chief Investor-Guard
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Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
Trade der Woche - Heiße Hexen am Beispiel DAXHeiße Hexen
Die Idee:
Viermal im Jahr kommt es an den weltweit wichtigsten Derivatebörsen zum großen Hexensabbat. Jeweils am dritten Freitag im letzten Monat des Quartals ist es so weit und weltweit tanzen die Hexen auf dem Parkett. Dieser Tag wird oft auch als „großer Verfallstag“ oder „großer Verfall“ bezeichnet.
An einem großen Verfallstag werden zahlreiche Terminkontrakte fällig. Es verfallen gleich drei Arten von Derivaten: Optionen auf Einzelaktien, Optionen auf Indizes und Futures auf Indizes – daher auch der Name großer Verfall. Am „kleinen Verfallstag“ werden lediglich die Optionen auf Aktien und Indizes fällig. Einen „kleinen Verfall“ gibt es jeden Monat, jeweils am dritten Freitag im Monat.
Um ganz einfach vom großen Verfall zu profitieren, kaufe ich den S&P500 oder auch den DAX vier Handelstage bevor weltweit die Derivate zum Hexensabbat verfallen. Ich eröffne am Montagabend in der Verfallswoche eine Long-Position im S&P500 oder im DAX. Damit gehe ich genau vier Tage vor dem Verfall Long und bin insgesamt 96 Stunden in die Aktienindizes investiert. Am Freitagabend verkaufe ich meine Position wieder. Das ganze mache ich viermal im Jahr. Jeweils in den Monaten März, Juni, September und Dezember. Diese Strategie produziert somit vier Signale pro Jahr und ist insgesamt nur 16 Handelstage im Jahr investiert, jeweils von Montagabend bis Freitagabend vor dem großen Verfall. Es ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
Warum es funktioniert:
Derivate wurden nach dem Platzen der Dotcom-Blase für institutionelle Anleger immer wichtiger. Viele Quant-Hedgefonds und Algotrader sind am Terminmarkt aktiv. Das weltweite Volumen von Derivaten steigt seit Jahren stetig an.
Dementsprechend hat auch der große Verfall an Bedeutung gewonnen. Spätestens bis zum großen Verfall müssen alle Derivate gerollt werden oder sie verfallen entsprechend. Die Tage vor dem Verfall sind daher häufig durch ein hohes Handelsvolumen und viele Transaktionen geprägt. Dabei gibt es drei unterschiedliche Interessen die der Käufer oder Verkäufer eines Terminmarktkontraktes hat: Spekulation, Arbitrage oder Absicherung. Die größte Bedeutung in der Verfallswoche haben die Spekulanten.
Finanzprofis wissen natürlich um die Bedeutung dieses Tages. Durch die hohen finanziellen Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stehen, können sie die Märkte für eine gewisse Zeit in die von ihnen als vorteilhaft angesehene Richtung treiben. Welche die vorteilhafte Richtung ist, hängt von der Zielsetzung der großen Akteure am Terminmarkt ab.
In der Woche vor dem großen Verfall sind hauptsächlich Spekulanten am Terminmarkt aktiv. Spekulanten haben nur ein Ziel: Gewinnoptimierung. Das bedeutet, dass sie kein Geld verdienen, solange der Basiswert in einem Seitwärtstrend läuft. Daher müssen sie versuchen, den Markt zum Steigen zu bringen – hierfür ziehen dann die meisten Akteure an einem Strang, so dass das auch oft gelingt und die Kurse vor dem Verfall durchschnittlich ansteigen. Marktakteure, die auf einen ruhigen Verfall gehofft haben und ihre Portfoliorendite durch den Verkauf von Call Optionen optimiert haben, werden bis zu Verfall gezwungen, ebenfalls Long zu gehen um ihre Risiken aus den geschriebenen Call-Optionen abzusichern. Durch diese zusätzliche Nachfrage steigen die Aktienkurse bis zum großen Verfall noch weiter an.
Besonders wichtig in diesem Zusammenhang ist die Maximum Pain Theorie. Institutionelle Investoren sind in der Regel in ihrem Basisportfolio Aktien long. Um die Rendite in trendlosen Phasen zu verbessern, schreiben sie Call Optionen und agieren damit als Stillhalter. Diese sogenannten gedeckten Kaufoptionen (Covered Calls) verfallen am dritten Freitag des letzten Monats im Quartal wie oben beschrieben. Steigen die Märkte im Vorfeld des Verfalls an, müssen die Covered Calls durch long Futures abgesichert werden.
Nach dem Verfall werden diese Absicherungen häufig geschlossen, weil die Terminkontrakte verfallen sind. Es kommt also ein zusätzliches Angebot an Futures auf den Markt und die Kurse bewegen sich nach dem großen Verfall häufig in die entgegengesetzte Richtung. Dieser Effekt lässt sich bei vielen Aktienmärkten beobachten und deswegen kommt es mit dem Hexensabbat häufiger zu einem Trendwechsel. Besonders stark ist dieser Effekt, wenn auf die Indizes ein hohes Open Interest bei den Optionen existiert.
Gut:
Sehr einfach anzuwendendes System mit nur einem Parameter (Zeit)
Strategie ist klar zu erklären
Man folgt dem institutionellen Geld
Hohe Liquidität im S&P500 und im DAX
Geringe Transaktionskosten
Wenige Trades bedeuten wenig Stress
Funktioniert in verschiedenen Aktienmärkten
Funktionierte auch in der schwierigen Aktienphase 2007/2008
Schlecht:
Kein SL
Interessant:
Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich
Idee funktioniert nur beim großen Verfall, aber nicht beim monatlichen Verfall
Strategie könnte mit dem Verkauf von „at the Money“ Put Optionen noch weiter optimiert werden, weil diese direkt vor dem Verfall einen hohen Zeitwertverlust haben
Risikomanagement für professionelle TraderRisikomanagement ist Teil des Fundaments für erfolgreiches Trading.
In diesem Video zeige ich dir, wie sich die verschiedenen Parameter auf dein Konto auswirken.
Die folgenden Parameter sind einbezogen:
✔ Startkapital (Capital)
✔ Trefferquote (Win Rate)
✔ Risiko/Gewinn Verhältnis (RRR)
✔ Tradeanzahl (Iterations)
✔ Risiko Typ - Fixer Betrag oder in Prozent (Risk Type - Risk or Risk Percentage)
✔ Risiko in Cash oder % (Risk)
✔ Anzahl der Simulationen (Lines)
Wenn man die Parameter festgelegt hat, dann wird ein Zufallsgenerator die Daten generieren und ein Performance Diagramm erstellen.
Danach erhält man folgenden Output:
✔ Minimum Kapital (Min. Equity)
✔ Maximale Kapital (Max Equity)
✔ Maximale Gewinner am Stück (Max consecutive Winners)
✔ Maximale Verluste am Stück (Max consecutive Losers)
✔ Max Verlust (Max Drawdown)
✔ Durchschnittlicher Verlust (Avg Drawdown)
✔ Durchschnittlicher max. Verlust (Avg max Drawdown)
Anhand dieser Kennzahlen kannst du dein Trading planen, um zum Beispiel Fremdkapital zu traden.
Zugang zu diesem Kalkulator erhältst du kostenlos nach Registrierung hier: tinyurl.com
Trade Erklärt: Break'n'Hold, Volume Profile und Point Of ControlHallo Trader Gemeinde,
in diesem Video erkläre ich die Planung für meinen gestrigen Trade im Gold . (Trade vom 1.9.2020. Siehe Link unten)
Was für eine Strategie ich befolge?
Wieso ich diese Einstiegslevel gewählt habe?
Wieso ich dieses Kursziel ausgewählt habe?
Wo mein Stopp Loss liegt?
Generell, was meine Pholiosophie ist.
So Long,
Robert Rother