Goldhandelsstrategie für den 15. Dezember:
I. Marktüberblick und Einflussfaktoren
Starke Preisschwankungen: Der Goldpreis erlebte am Freitag einen Einbruch und erreichte ein Siebenwochenhoch von 4.353 US-Dollar, bevor er um fast 96 US-Dollar auf ein Tief von 4.257 US-Dollar fiel. Er schloss schließlich nahe der wichtigen Marke von 4.300 US-Dollar, was den intensiven Wettbewerb zwischen Käufern und Verkäufern widerspiegelt.
Wichtigste positive Faktoren:
Makroökonomische Politik: Die anhaltende Schwäche des US-Dollar-Index (auf einem Zweimonatstief) und die Markterwartung einer Zinssenkung der Federal Reserve sind die Haupttreiber der Rallye.
Wirtschaftsdaten: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA verzeichneten den größten Anstieg seit fast viereinhalb Jahren, was die Erwartungen einer Konjunkturabschwächung verstärkt und den Goldpreis stützt.
Attraktivität als sicherer Hafen: Anhaltende geopolitische Spannungen sorgen für eine starke Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen.
Intermarket-Dynamik: Der Silberpreis erreichte ein neues Allzeithoch, und die starke Rallye beflügelte die Stimmung am Goldmarkt. Vorsicht ist jedoch geboten, da Silber Anzeichen einer Überkauftheit aufweist.
Mittel- bis langfristiger Ausblick (bis 2026):
Positiver Trend bleibt bestehen: Gestützt auf Kernfaktoren wie Goldkäufe der Zentralbanken und globale Erwartungen einer Lockerung der Geldpolitik, hat der Goldpreis langfristig das Potenzial, weiter zu steigen und möglicherweise die Marke von 5.000 US-Dollar zu erreichen.
Wichtige Risikohinweise:
Späte bullische Signale: Der technische „parabolische Anstieg“ deutet darauf hin, dass der Bullenmarkt sich seinem Ende nähern könnte. Daher ist Wachsamkeit gegenüber einer möglichen Trendwende geboten.
Risiken steigender Gold- und Silberpreise: Das derzeit seltene Muster, bei dem Silber Gold vorauseilt, könnte sich bei einer signifikanten Korrektur des Silberpreises auflösen und den Goldpreis möglicherweise gleichzeitig nach unten ziehen.
II. Technische Analyse
Trendstruktur:
Gesamtmuster: Der Tageschart zeigt aufeinanderfolgende Aufwärtskerzen, wobei die gleitenden Durchschnitte in einer Aufwärtsformation verlaufen. Die Indikatoren MACD und KDJ befinden sich weiterhin in einem Aufwärts-Crossover und bestätigen damit den anhaltenden Aufwärtstrend.
Wichtige Kursmarken neu bewertet:
Widerstandszone: 4.340–4.350 $ (jüngste Hochs und psychologischer Widerstand).
Kernunterstützungszone: 4.260–4.270 $ (wichtiger Bereich mit Unterstützungskonversion und Tief vom Freitag).
Starke Unterstützungs-/Aufwärts-/Abwärtsgrenze: 4.250 $ (Ein Durchbruch unter diese Marke könnte die kurzfristige Aufwärtsstruktur stören).
Kurzfristiger Ausblick:
Die starken Kursschwankungen vom Freitag haben einen Teil des überkauften Drucks abgebaut, was darauf hindeutet, dass es am Montag (15. Dezember) zu einer Konsolidierung im Bereich von 4.340–4.260 $ kommen könnte.
Besondere Aufmerksamkeit sollte dem US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) vom 16. Dezember gelten, da dieser kurzfristige Marktvolatilität auslösen könnte. Angesichts der erwarteten Zinssenkungszyklen könnte jedoch jeder signifikante Kursrückgang als Chance für mittelfristige Long-Positionen gesehen werden.
III. Spezielle Handelsstrategie für Montag (15. Dezember)
Kernstrategie: Fokus auf Käufe bei Kursrückgängen, ergänzt durch kurzfristige Verkaufschancen an wichtigen Widerstandsniveaus.
Strategie 1: Käufe bei Kursrückgängen (Primärstrategie)
Einstiegsbereich: 4.260–4.270 $
Stop-Loss: Unter 4.250 $
Kursziele: 4.300 $ → 4.320 $ → 4.340 $ (progressiv nach oben)
Logik: Positionsaufbau basierend auf der Kernunterstützungszone des Trends, mit der Annahme seiner Fortsetzung.
Strategie 2: Verkaufen bei Kursanstiegen (Ergänzende Strategie)
Einstiegsbereich: 4.340–4.350 $
Stop-Loss: Über 4.360 $
Kursziele: 4.320 $ → 4.300 $ → 4.280 $ (progressiv abwärts)
Logik: Setzen Sie auf technische Korrekturen an wichtigen Widerstandsniveaus und steigen Sie schnell ein und aus.
IV. Risikomanagement und Schwerpunkte
Positionsgröße und Disziplin:
Handeln Sie stets mit kleinen Positionen und in kleinen Tranchen. Halten Sie Ihre Positionen immer klein und handeln Sie in kleinen Tranchen. Es wird empfohlen, das Risiko pro Trade auf maximal 2 % des Gesamtkapitals zu beschränken.
Halten Sie sich strikt an Ihre Stop-Loss-Orders und halten Sie niemals Verlustpositionen entgegen dem Trend. In dem aktuell sehr volatilen Markt ist Disziplin die wichtigste Regel für den Erfolg.
Wichtige Ereignisse im Blick behalten:
Wirtschaftsdaten: Der US-Einkaufsmanagerindex der New Yorker Fed für das verarbeitende Gewerbe (Dezember) wird am Montagabend veröffentlicht. Besonderes Augenmerk liegt auf dem US-Arbeitsmarktbericht (November) am Dienstag.
Marktdynamik: Die Silberpreisentwicklung sollte genau beobachtet werden, da die Intensität der Korrektur direkten Einfluss auf die Goldpreisentwicklung hat.
Politikentwicklungen: Reden und Markterwartungen zur geldpolitischen Ausrichtung der Federal Reserve.
Hinweise zur Marktstrategie:
Der Markt befindet sich aktuell in einer Phase hoher Volatilität innerhalb eines Aufwärtstrends. „Bei Kursrückgängen kaufen“ ist die Kernstrategie, bedeutet aber nicht, blind Kursanstiegen hinterherzujagen.
Ideen der Community
US Stocks Stall at HighsNachdem die US-Indizes in der vergangenen Woche in den Widerstand gelaufen waren, setzte nun erstmals spürbare Gegenwehr ein, da große Technologiewerte unter Druck gerieten. Mit nachlassender Dynamik und zunehmender Unsicherheit rund um KI-Bewertungen fragen sich viele Trader, ob der Markt vor einer Pause steht. Werfen wir einen Blick auf die treibenden Faktoren und darauf, wie sich der US500-Chart entwickelt.
CFDs/Spread Bets sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 79.85% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Bitte prüfen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs/Spread Bets funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
AI-Enthusiasmus trifft auf Realitätscheck
Der Verkaufsdruck am Freitag wurde durch einen starken Rücksetzer bei Broadcom ausgelöst, nachdem die schwächere Margenprognose erneut Sorgen darüber entfachte, wie kostspielig das Rennen um die KI-Führungsrolle geworden ist. Trotz solider Umsatz- und Gewinnzahlen führte die Warnung über niedrigere Bruttomargen im kurzfristigen Ausblick zu einer schnellen Verkaufswelle, die den Nasdaq nach unten zog und die Stimmung im Technologiesektor belastete. Oracle verstärkte die Schwäche zusätzlich, nachdem das Unternehmen den Bau neuer Rechenzentren verschoben hatte – ein weiterer Belastungsfaktor für die ohnehin angespannten Erwartungen rund um Kapitalintensität und die zeitliche Realisierung von Renditen aus großen KI-Investitionen.
Abseits des Technologiesektors blieb der Gesamtmarkt jedoch stabil. Zyklische Konsumwerte und Industrieaktien legten am Freitag sogar zu, was darauf hinweist, dass Anleger eher rotierten, als Risiko vollständig abzubauen. Mit der jüngsten Leitzinssenkung der Federal Reserve und rückläufigen Anleiherenditen bleiben Teile des Aktienmarktes gut unterstützt. Die Divergenz zwischen überdehnter Technologieführung und stabileren Sektoren ist ein wichtiges Thema für den Jahresendspurt.
Eine potenzielle Range beginnt sich abzuzeichnen
Der US500 zeigt nun erste Hinweise darauf, dass sich eine Seitwärtsrange entwickeln könnte. Die Korrektur im November hielt klar an den Oktober-Tiefs, gefolgt von einem stetigen Anstieg zurück in die November-Hochs, bevor die Dynamik ins Stocken geriet. Der Markt testet damit effektiv beide Grenzen eines entstehenden Korridors – die Frage ist nun, ob diese Konsolidierung die dominierende Struktur bis zum Jahresende wird.
Der Vorstoß in den Widerstand führte am Donnerstag zwar zu einem leicht höheren Schlusskurs, jedoch lag das Intraday-Hoch exakt auf dem November-Peak. Das ist ein klassischer Hinweis darauf, dass darüber weiterhin Angebot lauerte. Die Sitzung am Freitag machte dann den gesamten Wochenanstieg in einem Zug rückgängig – ein Zeichen für Erschöpfung am oberen Rand der Range und ein Warnsignal für brüchige Momentumverhältnisse.
Der Cluster kleinerer Zwischentiefs rund um 6.800 bleibt nun eine zentrale kurzfristige Marke. Solange Käufer diese Unterstützungszone verteidigen, bleibt die Range intakt und eine tiefere Korrektur wird vermieden. Ein Bruch darunter hingegen könnte den Weg für eine breitere Abwärtsbewegung öffnen, da Trader neu bewerten müssten, ob die KI-getriebenen Marktführer ihre Dominanz kurzfristig zurückerlangen können.
US500 Tageschart
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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XAUUSD: Marktanalyse und Strategie für den 16. DezemberTechnische Goldanalyse:
Widerstand (Tageschart): 4382, Unterstützung: 4175
Widerstand (4-Stunden-Chart): 4353, Unterstützung: 4245
Widerstand (1-Stunden-Chart): 4318, Unterstützung: 4265
Im Tageschart testet Gold die Unterstützung durch den gleitenden Durchschnitt. Die gleitenden Durchschnitte verlaufen bullisch, und die Bollinger-Bänder dehnen sich nach oben aus, was darauf hindeutet, dass sich der Kurs in einem Aufwärtskanal befindet. Die Unterstützung liegt bei etwa 4220. Die MACD/KDJ-Indikatoren deuten auf einen Aufwärtstrend hin.
Im 1-Stunden-Chart ist ein V-förmiges Umkehrmuster zu beobachten. Der Widerstand liegt um das Freitagshoch von 4353. Die Bollinger-Bänder dehnen sich nach oben aus, und das System der gleitenden Durchschnitte zeigt einen Aufwärtstrend. Die Hauptstrategie besteht darin, mit dem Trend zu handeln und auf Unterstützungsniveaus zum Kauf zu warten. Kurzfristige Unterstützung liegt bei etwa 4245/4240, Widerstand hingegen beim Hoch vom Freitag bei 4330/4350 und dem vorherigen historischen Hoch von 4381. Der Markt wartet gespannt auf die heutigen US-Arbeitsmarktdaten (NFP) und die Arbeitslosenquote. Vermeiden Sie hohe Liquidität während der Veröffentlichungsphasen von Nachrichten. Gehen Sie kein Risiko ein!
Kaufen Sie erst, wenn die Unterstützungsniveaus erreicht sind; bitte setzen Sie nur kleine Positionen ein!
Handelsplan:
KAUFEN: 4245–4240
Weitere Analysen →
Bitcoin verliert den Halt – Abwärtstrend dominiertBTCUSDT zeigt derzeit klare Schwäche in einem Risk-off-Umfeld. Erholungen werden schnell verkauft, weshalb der Fokus kurzfristig auf SELL-Setups im Abwärtstrend liegt, nicht auf Bodenbildung.
Im Chart bleibt 86.600 der zentrale Widerstand, während 83.600 die nächste Unterstützung darstellt. Solange der Preis unter 86.600 bleibt, gelten Erholungen als Verkaufsmöglichkeiten; Käufe sind erst sinnvoll, wenn die bullische Struktur eindeutig zurückkehrt.
Verra Mobility Qualitätswert in der Trendpause nach ÜberdehnungTicker: VRRM
Sektor: Smart Mobility / Verkehrstechnologie
Markt: NYSE – Mid Cap
Verra Mobility ist ein spezialisierter Infrastruktur-Dienstleister an der Schnittstelle von Verkehr, Digitalisierung und staatlichen Einnahmemodellen. Nach einer langen Outperformance befindet sich der Titel aktuell in einer deutlichen Korrekturphase. Der Abverkauf wirkt strukturell und bewertungsgetrieben, nicht fundamental destruktiv.
Was macht Verra Mobility eigentlich?
Verra Mobility betreibt und managt digitale Verkehrssysteme für öffentliche Stellen und Flottenbetreiber.
Kerngeschäft sind: automatisierte Verkehrsüberwachung (Speed, Red Light)
Maut- und Gebührenabrechnung
Flotten- und Rental-Car-Services
Das Geschäftsmodell ist vertraglich gebunden, wiederkehrend und stark datengetrieben. Einnahmen hängen weniger vom Konjunkturzyklus ab als von Verkehrsvolumen, Regulierung und kommunalen Budgets.
Warum wurde VRRM so deutlich abgestraft?
Der Kursrückgang hat mehrere Ursachen, die zusammenkamen:
1. Bewertungsabbau nach Überdehnung
VRRM wurde über Jahre als defensiver Wachstumswert mit hohen Multiples gehandelt. Diese Prämie wurde im aktuellen Marktumfeld deutlich reduziert.
2. Wachstum normalisiert sich
Umsätze und Cashflows wachsen weiter, aber nicht mehr beschleunigend. Der Markt hasst nichts mehr als „gut, aber nicht besser als erwartet“.
3. Zinssensitivität & Schuldenstruktur
Das Unternehmen arbeitet mit signifikanter Verschuldung. Steigende Zinsen erhöhen die Sensibilität für Bewertungsabschläge, auch wenn der operative Cashflow stabil bleibt.
4. Kein Einmalevent, kein Schock
Wichtig: Kein Bilanzskandal, keine operative Implosion. Der Abverkauf ist kein Vertrauensbruch, sondern eine Neubewertung.
Charttechnische Einordnung (Weekly / Daily)
Der langfristige Aufwärtstrend ist angeschlagen, aber nicht zerstört.
EMA-Struktur
Kurs unter 50 & 100 EMA → kurzfristig klar bärisch
200 EMA wird aktuell getestet / angelaufen
Langfristige Trendbasis noch intakt
Trendbild
Mehrjähriger Aufwärtstrend flacht ab
Übergang von Momentum-Phase in Bewertungs- und Selektionsphase
Keine Panikstruktur, sondern kontrollierte Abwärtsbewegung
Marktstruktur & Volumen
Oberhalb von ~26 USD klare Distributionszone
Zwischen 21–23 USD hohes Handelsvolumen → erste Akzeptanz
Darunter dünner Markt bis in den Bereich 18–17 USD
Das spricht für: Noch nicht abgeschlossenes Re-Pricing, aber auch für steigende Relevanz der unteren Zonen.
Relevante Zonen (ohne Fibonacci)
Unterstützungen
22–21 USD → aktuelle Entscheidungszone
18–17 USD → zentrale mittelfristige Auffangzone
15–14 USD → langfristige Sicherheitszone (nur bei Marktstress)
Widerstände
25–26 USD → Rücklaufzone / EMA-Cluster
29–30 USD → alte Überdehnungszone
Momentum (RSI / WT)
RSI deutlich abgebaut, nahe neutral bis leicht überverkauft
Kein neues Abwärtsmomentum
WT zeigt Bodenbildungsversuche, aber noch keinen bestätigten Impuls
Typisches Bild einer Übergangsphase, nicht eines finalen Sell-offs.
Szenarien
Bullish (ca. 55 %)
Seitwärts- bis Bodenbildungsphase zwischen 18–23 USD
Stabilisierung am 200 EMA
Mittelfristige Rückkehr Richtung 25+ USD bei Marktberuhigung
Neutral (30 %)
Längere Seitwärtsbewegung
Kapital bindet sich ohne klare Richtung
Geduldsspiel für Investoren
Bearish (15 %)
Bruch der 18 USD
Abtauchen in die Zone 15–14 USD
Nur wahrscheinlich bei stark negativem Gesamtmarkt
Fazit – Step Buy Step Perspektive
Verra Mobility ist kein gescheiterter Wachstumswert, sondern ein klassischer Fall von:
Überbewertung → Normalisierung → Neu-Positionierung
Das Geschäftsmodell bleibt intakt, staatlich eingebettet und langfristig relevant.
Der Markt bewertet aktuell konservativer, nicht pessimistischer.
🛡 Rechtlicher Hinweis (TradingView-safe)
Dies ist keine Finanzberatung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
Nur zu Bildungszwecken. Handel mit Wertpapieren kann zu Verlusten führen.
Cheniere Energy LNG Trend Pause After OverextensionTicker LNG
Sector LNG Export Energy Infrastructure
Market NYSE Large Cap
Cheniere Energy ist der weltweit führende LNG Exporteur mit langfristig vertraglich abgesicherten Cashflows. Nach einer starken mehrjährigen Outperformance befindet sich der Kurs aktuell in einer ausgeprägten Korrekturphase. Wichtig: Das ist kein fundamentaler Bruch, sondern eine klassische Überdehnungs- und Repricing-Phase.
Fundamentale Ampel
🟢 Chancen
• Marktführer im LNG Export mit hoher Eintrittsbarriere
• Langfristige Take-or-Pay Verträge sichern Cashflows
• Hohe Free Cashflows trotz schwankender Gaspreise
• Strategisch zentral für Europas Energieversorgung
🟡 Neutral
• Gewinne stark vom LNG Preiszyklus beeinflusst
• Wachstum aktuell eher Cashflow-getrieben als volumengetrieben
• Hohe Kapitalintensität begrenzt kurzfristige Flexibilität
🔴 Risiken
• Rückgang der LNG Spotpreise drückt Margenerwartungen
• Markt preist niedrigere Energiepreise für 2025/26 ein
• Technisch klarer Trendbruch im kurzfristigen Zeitfenster
Warum wurde LNG so stark abgestraft?
Der Abverkauf ist nicht unternehmensspezifisch, sondern makrogetrieben:
• Stark fallende Erdgas- und LNG-Spotpreise
• Erwartung geringerer Margen in den nächsten Quartalen
• Abbau von Energy-Exposure nach Überperformance
• Technischer Trendbruch nach massiver Überdehnung
Wichtig:
Der Markt straft Erwartungen, nicht die operative Realität ab.
Charttechnische Struktur Daily / Weekly
LNG hat den steilen Aufwärtstrend nach oben verlassen und befindet sich jetzt in einer klassischen Trendpause nach Überdehnung.
EMA-Lage
• Kurs unter 50 und 100 EMA → kurzfristig bärisch
• Test der 200 EMA → entscheidende Strukturzone
• 800 EMA klar steigend → langfristiger Aufwärtstrend intakt
Trendbild
• Steiler Trend gebrochen
• Langfristige Aufwärtstrendlinie wird aktuell getestet
• Kein Panikverkauf, sondern kontrollierte Korrektur
Marktstruktur und Volumen
• Oberhalb von ~250 USD klarer Überdehnungsbereich
• Zwischen 200–220 USD hohes Volumen → Akzeptanzzone
• Unter 190 USD beginnt Low-Volume-Bereich → schnelle Bewegungen möglich
Das spricht für Re-Positionierung, nicht für Distribution.
Key Zonen ohne Fibonacci
Unterstützungen
• 215–205 USD – erste Strukturstütze
• 190–180 USD – Hauptreaktionszone / Trendbasis
• 160–150 USD – langfristige Sicherheitszone (nur bei starkem Energieschock)
Widerstände
• 235–245 USD – Rücklaufzone
• 260–270 USD – alte Überdehnung / Angebotszone
Momentum Bewertung
• RSI deutlich abgebaut, nicht extrem überverkauft
• Momentum neutral bis schwach
• Noch kein Reversal-Impuls, aber Verkaufsdruck nimmt ab
→ Typisches Bild einer Aufbau- oder Seitwärtsphase nach starkem Trend.
Szenarien
🟢 Bullish Hauptszenario ~60%
Seitwärts bis volatile Bodenbildung zwischen 190–220 USD
Stabilisierung oberhalb der 200 EMA
Spätere Trendfortsetzung bei steigenden Energiepreisen
🟡 Neutral ~25%
Längere Seitwärtsphase
Kapital bindet sich ohne Trend
Markt wartet auf neue LNG-Preisimpulse
🔴 Bearish ~15%
Bruch der 180 USD
Schneller Test 160–150 USD
Nur bei stark fallenden Energiepreisen oder Makroschock
Fazit Step Buy Step
Cheniere Energy befindet sich nicht im Trendbruch, sondern in einer klassischen Phase:
Überdehnung → Korrektur → Neu-Positionierung
Fundamental bleibt LNG ein Qualitätswert mit planbaren Cashflows.
Charttechnisch ist Geduld gefragt.
Die interessanteste Zone liegt zwischen 205–190 USD.
Unterhalb davon erst defensiv, oberhalb davon Beobachtungsmodus.
Das ist kein Momentum-Play – sondern eine strukturierte Positionsaufbau-Phase für Qualitätsinvestoren.
🛡 Rechtlicher Hinweis
Dies ist keine Finanzberatung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
Nur zu Bildungszwecken. Handel mit Wertpapieren kann zu Verlusten führen.
XAU/USD – Der Aufwärtstrend setzt sich fort!Der Goldpreis befindet sich weiterhin im Aufwärtstrend und notiert über der wichtigen Unterstützungszone von 4.290 – 4.300, die mit dem vorherigen EMA und der Nachfragezone übereinstimmt.
Die aktuelle Korrektur ist ein technischer Rücksetzer und durchbricht den Aufwärtstrend noch nicht.
Hauptszenario:
Der Preis konsolidiert sich über der Unterstützungszone → setzt die Erholung fort und testet erneut die Widerstandszone von 4.354 – 4.380.
Zu beachtende Zonen:
Unterstützung: 4.290 – 4.300
Widerstand/Ziel: 4.354 → 4.380
Marktkontext: Der US-Dollar schwächt sich nach der Fed-Sitzung ab, die Renditen bleiben niedrig → stützt weiterhin den Goldpreis.
Das mittelfristige Signal bleibt bullisch; bei Rücksetzern sollten Käufe priorisiert werden.
16.12.2025 - Bitcoin, DAX, S&P 500, WTI Öl - GBE MarktcheckHerzlich willkommen zu einem neuen GBE-Marktcheck.
Mein Name ist Raphael Dreyer, Experte für Charttechnik bei GBE brokers und das erwartet dich in dem heutigen Video.
- Bitcoin deutlich unter 90.000 US-Dollar
- DAX testet die Oberkannte der Seitwärtsrange
- S&P 500 mit deutlichen Abgaben
- WTI Öl fällt durch nächste Unterstützung
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Handelstag, bis zum nächsten GBE Marktcheck.
Risikohinweis:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 71,75 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Du solltest überlegen, ob du verstehst, wie CFDs funktionieren und ob du es dir leisten kannst, das Risiko einzugehen, dein Geld zu verlieren.
XAU/USD: Verkaufen bei Erholungen, Spitze erreicht!Nach einem starken bullischen Impuls zeigt Gold nun klare Anzeichen von Erschöpfung in der oberen Liquiditätszone. Der Preis konnte sich nicht über dem jüngsten Hoch halten und hat begonnen, sich nach unten zu drehen, was auf eine Verteilungsphase statt einer Fortsetzung hindeutet.
Aus makroökonomischer Sicht bleiben die Erwartungen bezüglich der Fed-Politik gemischt, aber die kurzfristige Positionierung erscheint auf der Käuferseite überfüllt, was die Wahrscheinlichkeit einer Korrekturbewegung zur Liquiditätsausgleichung erhöht.
Technische Struktur (M30–H1)
Preis wurde scharf von der 4.348 Angebots-/Liquiditätszone abgelehnt
Ein niedrigeres Hoch hat sich unter dem absteigenden Trendlinienwiderstand gebildet
Der Markt handelt unterhalb der wichtigen Intraday-Struktur, was auf bärischen Druck hinweist
Das aktuelle Kursverhalten begünstigt einen Ansatz des Verkaufs bei Erholungen
Handelsplan – MMF-Stil
Primäres Szenario – VERKAUF Fortsetzung
Bevorzugte VERKAUFSzone: 4.300 – 4.306
Bestätigung: bärische Ablehnung / schwaches bullisches Momentum
Ziele:
TP1: 4.281
TP2: 4.269
TP3: 4.248
Erweitertes Ziel: 4.219 (große Nachfrage + Kanalunterstützung)
Ungültigkeit
Ein klarer Durchbruch und Halt über 4.348 würde die kurzfristige bärische Tendenz ungültig machen.
In diesem Fall abwarten und auf neue Strukturbestätigung warten.
MMF-Perspektive
Auf Premium-Niveaus begünstigt das Risiko Geduld über das Verfolgen von Käufen.
Der Fokus liegt jetzt auf dem Kapitalschutz und dem Verkauf von Erholungen, wobei gewartet wird, bis der Preis tiefere Nachfragezonen erreicht, bevor neue bullische Setups in Betracht gezogen werden.
Tendenz heute: Bärisch unter 4.348 – Verkaufen bei Erholungen, Risiko strikt managen.
Die Goldpreise schwanken stark; kaufen Sie bei Kursrückgängen.Die Goldpreise schwanken stark; kaufen Sie bei Kursrückgängen.
1. Wer vorbereitet ist, hat immer eine Chance.
2. Die richtige Wahl ist immer wichtiger als der Aufwand.
3. Lernen Sie, Chancen zu nutzen, Entscheidungen zu treffen und Risiken abzuwägen.
Heutige Goldpreisstrategie:
Kaufpreis: 4305–4315
Stop-Loss: 4290
Gewinnmitnahme: 4330–4350
Wie im 1-Stunden-Chart dargestellt:
Aktuelle effektive Unterstützung: 4290–4300
Aktueller effektiver Widerstand: 4350
Die heutige Strategie lautet: Kaufen Sie bei Kursrückgängen. Bleiben Sie Long, solange der Goldpreis über 4300 liegt.
Angesichts der vielen Wirtschaftsdaten und wichtigen Nachrichtenveröffentlichungen heute wird jedoch erwartet, dass die Goldpreise während der asiatischen und europäischen Handelssitzungen leicht weiter steigen. Der endgültige Trend hängt von der Öffnung des US-Marktes ab.
Wir haben in den letzten zwei Wochen eine hundertprozentige Erfolgsquote erzielt und werden diese auch diese Woche beibehalten.
Wer mich kennt, kennt meine Handelsgewohnheiten, meine Philosophie und meine Modelle.
Dies ist in der Tat ein stabiles und profitables Modell.
Nach drei Monaten Live-Trading habe ich zwei grundlegende Handelsprinzipien eindrucksvoll unter Beweis gestellt:
1. Eine ausgereifte Handelsstrategie erfordert strikte Disziplin.
2. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im rationalen Einsatz von Hebelwirkung und dem Nutzen des Zinseszinseffekts.
Sollten Sie noch Zweifel haben, können Sie meine Aussagen jederzeit gerne überprüfen.
Aktuell möchten über 90 % der Teilnehmer nicht ausscheiden – ein starkes Zeichen.
Ich teile täglich kostenlose Handelssignale in der Gruppe. Ich bin überzeugt, dass es eine echte Win-Win-Situation ist, allen zu stabilen wöchentlichen Gewinnen zu verhelfen.
Die Bullen testen erneut die Höchststände.Gold hält im H1-Zeitraum weiterhin eine höhere Tief-Hoch-Struktur aufrecht. Nach einem starken Ausbruch testet der Markt nun die kurzfristige Nachfrage anstatt einer tiefen Korrektur, was darauf hindeutet, dass der Kaufdruck die Preisentwicklung weiterhin bestimmt.
Sollte diese Unterstützungszone halten, könnte Gold seinen Aufwärtstrend fortsetzen und den jüngsten Höchststand erneut testen.
Andererseits könnte der Markt in eine breiter angelegte Konsolidierungsphase eintreten, bevor sich eine neue Richtung abzeichnet.
Erwarten Sie eine Fortsetzung des Aufwärtstrends oder lediglich eine Korrektur innerhalb des übergeordneten Trends?
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 16.12.2025Da war unser Dax wohl nicht ganz so konzentriert zum Montag und bastelte da irgendwie an etwas anderem herum.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv
Tendenz: aufwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Montag sollte unser Dax zeigen, ob das Abdrehen aus der Hoch-Zone um 24480 wieder bis 23900 oder sogar Richtung 23300 / 23000 zurück soll, wie die ganzen anderen Male in den Vormonaten, oder ob er es abgefangen bekommt um sich oben vorbei zu mogeln. Entscheidend sollte dabei der Umgang mit 24300 / 24320 werden. Würde es unserem Dax gelingen sich wieder darüber zu etablieren, dürften 24400 folgen und darüber dann 24460 / 24480 bis hin da zur 24560. Sollte er sich aber von 24300 wieder in die Tiefe verkrümeln oder gar von Beginn an unter 24180 gestresst in die Tiefe drücken, wären noch 24120 / 24100 dran und bekommen auch die ihn nicht hochgedreht, folgen unten dann 24000 und 23910 / 23885. So die Zusammenfassung von gestern.
An der 24300 / 24320 probierte sich unser Dax kam aber nicht durch. So richtig Stress nach unten wollte er aber auch nicht zeigen und fing sich selbst beim Unterschreiten von 24180 wieder ein ohne unten auf die nächsten Ziele loszugehen. Damit haben wir am Montag eigentlich nicht viel gekonnt. Den Erholungsversuchen haben wir abgewürgt und die Bewegungsfortsetzung Richtung 23900 und 23000 ebenso. Das heißt für uns, dass wir zum Dienstag nochmal wie zum Montag rangehen müssen und ihm auch die Chance zur Erholung nochmal einräumen, sollte er unten erneut verweigern sich lang zu machen.
Sollte also ein neues Tief unter dem vom Freitag an 24120 / 24100 oder gar deutlich früher straff nach oben anziehen, wären dann oberhalb von 24200 / 24240 wieder 24300 / 24320 anzupeilen und schafft er die sind auch 24400 wieder drin. Baut er aber am Dienstag nun Stress auf am Morgen und auch am Nachmittag und buddelt sich weiter in die Tiefe, gehts über 24120 / 24100 weiter zur 24000 und dann zur 23910 / 23885. Die Scheine habe ich mal im KO aktualisiert und um einen zweiten für Abwärtsstrecken ergänzt. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18780 sowie GV4K8Y KO 20535 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25350 sowie MG5189 KO 26500.
Fazit: Nachdem sich unser Dax am Montag über 24320 schwer tat, aber auch unter 24180, sollte man ihm zum Dienstag nochmal genauer auf die Finger schauen, wenn er weitere Verlaufstiefs unter der 24180 nach legt. Schiebt er von dort wieder nur nach oben an, dürfte er erneut zur 24240 gehen. Die ist nun etwas härter als gestern und kann gut aufhalten, kommt er aber durch, wären dann ach wieder 24320 und darüber 24400 machbar. Bringt er uns nun aber an den Tiefs den Stress aufs Parkett der am Montag gefehlt hat, wäre über 24120 / 24100 dann auch 24040 / 24000 und darunter wieder 23910 / 23885 erreichbar.
Gegenreaktion oder Invalidation des bullischen SKSolana hat das Ziellevel der bärischen Sequenz erreicht, erste Gegenreaktionen sind bereits erkennbar. Die übergeordnete bullische Sequenz ist weiterhin intakt.
Nun gilt es abzuwarten, wie der Markt reagiert: Kommt es zu einer nachhaltigen Gegenreaktion mit erneuter Aufwärtsdynamik, oder wird das bullische SK-Szenario invalidiert?
Gold bereit für Allzeithoch!📈 Technische Analyse
Der Chart zeigt XAU/USD in einem steigenden Kanal — mit höheren Tiefs, dargestellt durch eine aufsteigende Trendlinie.
Der Preis ist kürzlich zur unteren Kanalbegrenzung (Supportzone + Trendlinie) zurückgekehrt und scheint dort zu halten — ein bullisches Zeichen (Retest & Bounce).
Die Markierung „POI“ (Point of Interest) nahe diesem Bounce deutet auf ein mögliches Pivot vom Support hin → Start der nächsten Aufwärtsbewegung.
Nach oben projiziert der Chart einen Move in Richtung eines neuen Allzeithochs (ATH) — die rote horizontale Linie — was eine Breakout aus der aktuellen Konsolidierungszone bedeuten würde.
Bricht Gold über den aktuellen Widerstand und bleibt oberhalb der oberen Kanalgrenze, könnte der Aufwärtstrend mit Momentum beschleunigen.
Gelingt der Rückwärtsgang — sprich: Preis fällt unter den Trendlinien-Support — wäre das bullische Szenario gefährdet.
🌍 Fundamentaler / makroökonomischer Kontext
Die jüngste Stärke von Gold wird durch Erwartungen an Zinssenkungen getrieben: Da Gold keine Zinsen trägt, profitiert es, wenn die Zinsen sinken, weil die Opportunitätskosten für Gold sinken.
Ein schwächerer US-Dollar — oft gekoppelt mit Zinssenkungsentscheidungen — macht Gold für ausländische Käufer günstiger und erhöht die Nachfrage.
In einem global unsicheren Umfeld mit wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit, geopolitischen Spannungen und hoher Nachfrage nach sicheren Anlagen bleibt Gold attraktiv.
Viele Analysten bleiben grundsätzlich positiv: Manche sehen Gold bis 2026 bei USD 4.500–4.950/oz, sofern Zinssenkungen erfolgen und die makroökonomische Unsicherheit anhält.
Hauptsächliche Risiken: eine unerwartete Dollar-Stärke oder ein Richtungswechsel in der Geldpolitik (weniger oder gar keine Cuts, höhere Zinsen) — Szenarien, die den Gold-Aufwärtstrend dämpfen könnten.
Trendwende bei 85.000 $ oder Fortsetzung bis 84k – 81kWie zuvor erläutert: Da das Level nicht gehalten hat, ist Bitcoin wie erwartet bis in den Bereich um 85.000 $ gefallen. Nun stellt sich die entscheidende Frage, ob hier eine Trendwende einsetzt oder ob sich die Abwärtsbewegung weiter in Richtung 84.000 $ bis 81.000 $ fortsetzt.
Bitcoin in der Schwächephas Gefangen !!!Hallo liebe TradingView-Community,
das aktuelle Marktverhalten von Bitcoin wirkt derzeit klar schwach und strukturell fragil. Jeder kurzfristige Anstieg wird konsequent verkauft, ohne dass nachhaltige Kaufkraft in den Markt zurückkehrt. Besonders auffällig ist, dass der Kurs wiederholt bis zur roten Widerstandslinie anläuft, dort jedoch sofort abgewiesen wird – ein klares Zeichen dafür, dass Verkäufer aktuell die Kontrolle behalten.
Auch die Indikatoren bestätigen dieses Bild. Der RSI im Daily-Chart schafft es nicht, sich über der 50-Punkte-Marke zu etablieren, was auf fehlendes bullishes Momentum hindeutet. Parallel dazu dreht der MACD erneut ins Negative, inklusive nachlassendem Momentum – ein klassisches Signal für eine fortgesetzte Schwächephase.
Mit Blick auf die kommende Woche, die zudem von Feiertagen geprägt ist, dürfte sich an der Volumensituation wenig ändern. Geringes Handelsvolumen bedeutet in der Regel, dass sich ein Markt nicht stabilisieren kann, da es an frischer Nachfrage fehlt. Genau das sehen wir aktuell: Ohne Volumen fehlt die Basis für einen nachhaltigen Ausbruch nach oben.
Sollte die grüne Support-Linie nicht halten, steigt die Wahrscheinlichkeit deutlich, dass der Kurs erneut die 800er EMA im Daily-Chart anläuft. Diese Zone ist technisch hochrelevant. Bringt sie – wie beim letzten Test – keinen stabilen Support, rückt ein tieferer Rücksetzer in Richtung der 70.000er-Zone in den Fokus.
Wichtig dabei ist,
Märkte benötigen häufig Liquiditätsabholung auf der Unterseite, um langfristig wieder steigen zu können. Auch wenn das kurzfristig schmerzhaft wirkt, ist es oft ein notwendiger Prozess, um eine solide Grundlage für die nächste Aufwärtsbewegung zu schaffen – insbesondere in einem Umfeld, in dem aktuell kaum neue Liquidität in den Markt fließt.
Viel Erfolg beim Traden!
Liebe Grüße
Euer Bitbull-Team
Goldhandelsstrategie für den 15. Dezember:
I. Marktüberblick und Einflussfaktoren
Starke Preisschwankungen: Der Goldpreis erlebte am Freitag einen Einbruch und erreichte ein Siebenwochenhoch von 4.353 US-Dollar, bevor er um fast 96 US-Dollar auf ein Tief von 4.257 US-Dollar fiel. Er schloss schließlich nahe der wichtigen Marke von 4.300 US-Dollar, was den intensiven Wettbewerb zwischen Käufern und Verkäufern widerspiegelt.
Wichtigste positive Faktoren:
Makroökonomische Politik: Die anhaltende Schwäche des US-Dollar-Index (auf einem Zweimonatstief) und die Markterwartung einer Zinssenkung der Federal Reserve sind die Haupttreiber der Rallye.
Wirtschaftsdaten: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA verzeichneten den größten Anstieg seit fast viereinhalb Jahren, was die Erwartungen einer Konjunkturabschwächung verstärkt und den Goldpreis stützt.
Attraktivität als sicherer Hafen: Anhaltende geopolitische Spannungen sorgen für eine starke Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen.
Intermarket-Dynamik: Der Silberpreis erreichte ein neues Allzeithoch, und die starke Rallye beflügelte die Stimmung am Goldmarkt. Vorsicht ist jedoch geboten, da Silber Anzeichen einer Überkauftheit aufweist.
Mittel- bis langfristiger Ausblick (bis 2026):
Positiver Trend bleibt bestehen: Gestützt auf Kernfaktoren wie Goldkäufe der Zentralbanken und globale Erwartungen einer Lockerung der Geldpolitik, hat der Goldpreis langfristig das Potenzial, weiter zu steigen und möglicherweise die Marke von 5.000 US-Dollar zu erreichen.
Wichtige Risikohinweise:
Späte bullische Signale: Der technische „parabolische Anstieg“ deutet darauf hin, dass der Bullenmarkt sich seinem Ende nähern könnte. Daher ist Wachsamkeit gegenüber einer möglichen Trendwende geboten.
Risiken steigender Gold- und Silberpreise: Das derzeit seltene Muster, bei dem Silber Gold vorauseilt, könnte sich bei einer signifikanten Korrektur des Silberpreises auflösen und den Goldpreis möglicherweise gleichzeitig nach unten ziehen.
II. Technische Analyse
Trendstruktur:
Gesamtmuster: Der Tageschart zeigt aufeinanderfolgende Aufwärtskerzen, wobei die gleitenden Durchschnitte in einer Aufwärtsformation verlaufen. Die Indikatoren MACD und KDJ befinden sich weiterhin in einem Aufwärts-Crossover und bestätigen damit den anhaltenden Aufwärtstrend.
Wichtige Kursmarken neu bewertet:
Widerstandszone: 4.340–4.350 $ (jüngste Hochs und psychologischer Widerstand).
Kernunterstützungszone: 4.260–4.270 $ (wichtiger Bereich mit Unterstützungskonversion und Tief vom Freitag).
Starke Unterstützungs-/Aufwärts-/Abwärtsgrenze: 4.250 $ (Ein Durchbruch unter diese Marke könnte die kurzfristige Aufwärtsstruktur stören).
Kurzfristiger Ausblick:
Die starken Kursschwankungen vom Freitag haben einen Teil des überkauften Drucks abgebaut, was darauf hindeutet, dass es am Montag (15. Dezember) zu einer Konsolidierung im Bereich von 4.340–4.260 $ kommen könnte.
Besondere Aufmerksamkeit sollte dem US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) vom 16. Dezember gelten, da dieser kurzfristige Marktvolatilität auslösen könnte. Angesichts der erwarteten Zinssenkungszyklen könnte jedoch jeder signifikante Kursrückgang als Chance für mittelfristige Long-Positionen gesehen werden.
III. Spezielle Handelsstrategie für Montag (15. Dezember)
Kernstrategie: Fokus auf Käufe bei Kursrückgängen, ergänzt durch kurzfristige Verkaufschancen an wichtigen Widerstandsniveaus.
Strategie 1: Käufe bei Kursrückgängen (Primärstrategie)
Einstiegsbereich: 4.260–4.270 $
Stop-Loss: Unter 4.250 $
Kursziele: 4.300 $ → 4.320 $ → 4.340 $ (progressiv nach oben)
Logik: Positionsaufbau basierend auf der Kernunterstützungszone des Trends, mit der Annahme seiner Fortsetzung.
Strategie 2: Verkaufen bei Kursanstiegen (Ergänzende Strategie)
Einstiegsbereich: 4.340–4.350 $
Stop-Loss: Über 4.360 $
Kursziele: 4.320 $ → 4.300 $ → 4.280 $ (progressiv abwärts)
Logik: Setzen Sie auf technische Korrekturen an wichtigen Widerstandsniveaus und steigen Sie schnell ein und aus.
IV. Risikomanagement und Schwerpunkte
Positionsgröße und Disziplin:
Handeln Sie stets mit kleinen Positionen und in kleinen Tranchen. Halten Sie Ihre Positionen immer klein und handeln Sie in kleinen Tranchen. Es wird empfohlen, das Risiko pro Trade auf maximal 2 % des Gesamtkapitals zu beschränken.
Halten Sie sich strikt an Ihre Stop-Loss-Orders und halten Sie niemals Verlustpositionen entgegen dem Trend. In dem aktuell sehr volatilen Markt ist Disziplin die wichtigste Regel für den Erfolg.
Wichtige Ereignisse im Blick behalten:
Wirtschaftsdaten: Der US-Einkaufsmanagerindex der New Yorker Fed für das verarbeitende Gewerbe (Dezember) wird am Montagabend veröffentlicht. Besonderes Augenmerk liegt auf dem US-Arbeitsmarktbericht (November) am Dienstag.
Marktdynamik: Die Silberpreisentwicklung sollte genau beobachtet werden, da die Intensität der Korrektur direkten Einfluss auf die Goldpreisentwicklung hat.
Politikentwicklungen: Reden und Markterwartungen zur geldpolitischen Ausrichtung der Federal Reserve.
Hinweise zur Marktstrategie:
Der Markt befindet sich aktuell in einer Phase hoher Volatilität innerhalb eines Aufwärtstrends. „Bei Kursrückgängen kaufen“ ist die Kernstrategie, bedeutet aber nicht, blind Kursanstiegen hinterherzujagen.
OrganonErster Blick: Klar Abwärtstrend.
2. Blick: Erste positive Divergenz im RSI. Jedes mal nach starkem Volumen im Ausverkauf, gab es danach eine Korrektur.
3. P/E unter 2 für 2026 !!! ???
Sorry. Haben die Analysten was übersehen? Zulassung eines neuen Medikamentes in USA und EU usw. Ok. es gibt aktuell keine tolle Gewinnschätzung und keine zwingenden Signale, dass man hier rein "muss" - aber bitte dringend beobachten.
Spekulation auf Branchenrotation und höheres Gewicht auf Value statt auf Momentum.
Dann wird die Aktie auf jeden Fall profitieren.
Die Aktie hat sich mit einer Anfangsposition im Langfristdepot eingefunden.
Goldanalyse & Handelsstrategie | 15.–16. Dezember✅ Trendanalyse im 4-Stunden-Chart (H4)
1️⃣ Gesamtstruktur: Hochliegende Korrektur, Trend nicht gedreht
Nachdem es dem Preis nicht gelungen ist, sich oberhalb von 4353 zu halten, kam es zu einer Korrektur, und Gold notiert derzeit nahe 4300 (Pivot-Level 4303).
Diese Bewegung stellt eine technische Korrektur nach dem vorherigen Anstieg dar und keine Trendwende.
Solange die Zone 4255–4245 nicht eindeutig nach unten durchbrochen wird, bleibt die mittelfristige bullische Struktur im H4 intakt.
2️⃣ Struktur der gleitenden Durchschnitte (H4)
MA5 hat nach unten gedreht, der Preis ist unter MA5 gefallen
MA10 und MA20 zeigen weiterhin nach oben
MA20 ≈ 4275 fungiert als wichtige Unterstützungszone
➡️ Kurzfristige Schwäche + mittelfristig bullische Tendenz bleiben bestehen
➡️ 4275–4250 ist die Kern-Unterstützungszone dieser Korrekturphase
✅ Trendanalyse im 1-Stunden-Chart (H1)
1️⃣ Kurzfristige Struktur: Korrektur setzt sich fort, Bären dominieren
Im H1-Chart hat der Preis eine Struktur aus tieferen Hochs und tieferen Tiefs gebildet.
Aufeinanderfolgende bärische Kerzen haben MA5 und MA10 nach unten durchbrochen, was auf bearisches kurzfristiges Momentum hindeutet.
Der H1-Zeitrahmen befindet sich weiterhin in einer fortlaufenden Korrekturphase.
2️⃣ System der gleitenden Durchschnitte (H1)
MA5 und MA10 haben ein bärisches Crossover gebildet
MA20 ≈ 4326
Der Preis notiert unterhalb von MA20
➡️ Alle Erholungen werden derzeit als korrektive Gegenbewegungen bewertet
🔴 Wichtige Widerstandsniveaus (Resistance)
◾ 4320–4330 (H1-MA20-Widerstand)
◾ 4340–4350 (Rücklauf von den vorherigen Hochs + starker Widerstand)
🟢 Wichtige Unterstützungsniveaus (Support)
◾ 4300–4295 (Kurzfristige Pivot-Zone)
◾ 4275–4255 (Bollinger-Mittellinie im H4 + MA20)
◾ 4210 / 4170 (Trend-Verteidigungszone — ein Bruch darunter signalisiert strukturelle Schwäche)
✅ Referenz für Handelsstrategien
🔰 Verkaufen bei Erholungen (Hauptstrategie)
📍 Nach Ablehnungssignalen im Bereich 4320–4330 suchen
🎯 Ziele: 4300 / 4275
⛔ Absicherung: Nachhaltiger Halt oberhalb von 4350
Gründe:
◾ Die bärische Struktur im H1 bleibt intakt
◾ Erholungen werden weiterhin durch MA20 begrenzt
◾ Entspricht einer trendfolgenden Strategie während der Korrekturphase
🔰 Kaufen bei Rücksetzern (Sekundärstrategie)
📍 Nach einer Stabilisierung im Bereich 4275–4255 können Long-Positionen mit kleiner Positionsgröße in Betracht gezogen werden
🎯 Ziele: 4300 / 4330
⛔ Absicherung: Eindeutiger Bruch unter 4245
Gründe:
◾ Die mittelfristige bullische Struktur im H4 bleibt gültig
◾ Unterstützende Konfluenz aus Bollinger-Mittellinie und MA20
🔥 Trading-Hinweis:
Handelsstrategien sind zeitabhängig, und die Marktbedingungen können sich schnell ändern. Bitte passen Sie Ihren Trading-Plan an die aktuelle Marktentwicklung in Echtzeit an.
Bitcoin unter DruckBitcoin konnte das Niveau bei 89.000 $ leider nicht halten und korrigierte infolgedessen weiter nach unten. Das aktuelle Ziellevel der Korrektur liegt nun im Bereich zwischen 85.100 $ und 83.300 $. Ein möglicher Stabilisierungspunkt liegt aus meiner Sicht bei rund 84.200 $, da sich dort zwei Zielzonen nach dem SK-Prinzip überlagern.
Sollte Bitcoin bis auf 83.000 $ fallen und darunter schließen, wäre die gesamte übergeordnete bullische Sequenz invalidiert und der Aufwärtstrend damit gebrochen. Hält sich der Kurs hingegen im Bereich von 85.000 $ bis 84.000 $, bleibt die bullische Struktur weiterhin intakt.
Technischer Analyse- und Strategiebericht zu Gold Aktueller MarTechnischer Analyse- und Strategiebericht zu Gold
Aktueller Marktüberblick
Am Montag (15. Dezember) gab der Goldpreis im US-Handel nach und notierte bei rund 4324 US-Dollar pro Unze. Trotz der jüngsten vorsichtigen Haltung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) steigen die Markterwartungen für Zinssenkungen im nächsten Jahr weiter an. Die Nachfrage nach sicheren Anlagen aufgrund geopolitischer Unsicherheiten stützt den Goldpreis strukturell. Am Freitag schloss der Goldpreis mit einem Plus von 0,48 % und erreichte im Tagesverlauf 4353 US-Dollar pro Unze – ein fast zweimonatiges Hoch. Dies deutet darauf hin, dass die Aufwärtsdynamik anhält.
II. Analyse wichtiger technischer Muster
Aus zyklischer Sicht stieß der Goldpreis zuvor zweimal auf Widerstand nahe 4380 US-Dollar und bildete vorübergehend ein Doppeltop, bevor er sich erholte und Unterstützung um 3900 US-Dollar fand. In letzter Zeit haben sich die Preise schrittweise erholt und befinden sich nun in einer symmetrischen Dreieckskonsolidierung. In Kombination mit dem vorangegangenen Aufwärtstrend kann dieses Muster als bullisches Flaggenmuster interpretiert werden, das typischerweise eine Fortsetzung des Trends signalisiert und die technische Grundlage für weitere Aufwärtsbewegungen schafft.
III. Mehrperioden-Analyse der technischen Indikatoren
Tageschart:
Der Gesamttrend ist bullisch. Der Kurs hat die vorherige Konsolidierungszone erfolgreich durchbrochen und sich über der Marke von 4200 $ stabilisiert.
Das System der gleitenden Durchschnitte befindet sich in einer bullischen Ausrichtung, wobei die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte dynamische Unterstützung bieten.
Der MACD-Indikator zeigt ein sich kontinuierlich ausdehnendes rotes Histogramm, und die beiden Linien bilden ein Golden Cross nach oben, was auf ein starkes Momentum hindeutet.
Der RSI befindet sich im starken Bereich und hat den überkauften Bereich noch nicht erreicht, was weitere Aufwärtsbewegungen unterstützt.
Stundenchart:
Der kurzfristige Trend zeigt eine leicht bullische Tendenz, wobei der Kurs entlang der kurzfristigen gleitenden Durchschnitte nach oben oszilliert.
Das MACD Golden Cross setzt sich fort, obwohl es gelegentlich Phasen mit reduziertem Volumen gibt. Die Unterstützung bleibt jedoch insgesamt wirksam.
Der RSI schwankt innerhalb der starken Zone, was auf eine mögliche kurzfristige technische Korrektur hindeutet. Dies ändert jedoch nichts an der insgesamt positiven Marktentwicklung.
IV. Wichtige Risikofaktoren diese Woche
Diese Woche stehen mehrere wichtige Datenveröffentlichungen und Ereignisse an, die voraussichtlich die Marktvolatilität erhöhen werden:
Dienstag: US-Arbeitsmarktdaten (ohne Landwirtschaft)
Donnerstag: US-Inflationsdaten (Verbraucherpreisindex)
Freitag: Zinsentscheidung der Bank of Japan (Schwerpunkt: Wird ein Zinserhöhungszyklus eingeleitet?)
Da mehrere Faktoren zusammenwirken, könnte der Goldpreis einen einseitigen Trend aufweisen. Anleger sollten flexibel bleiben und ihr Risiko strikt managen.
V. Empfehlungen zur Handelsstrategie
Intraday-Handel (kurzfristig):
Hauptstrategie: Bei Kursrückgängen kaufen.
Widerstandsbereich: 4340–4360 $/oz
Unterstützungsbereich: 4300–4280 $/oz
Unterstützungsstrategie: Sollte der Preis in wichtige Widerstandsbereiche zurückfallen und dort auf signifikanten Widerstand stoßen, erwägen Sie eine kleine Short-Position.
Mittelfristiger Ausblick: Angetrieben von der Erwartung sinkender Zinsen und der Nachfrage nach sicheren Anlagen bleibt der Goldpreis insgesamt optimistisch. Sollte der Preis die Marke von 4380 US-Dollar deutlich überschreiten, eröffnet sich weiteres Aufwärtspotenzial.
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