Higher High – Higher Low vs "Der Preis steigt"Viele Trader irren sich — und zahlen dafür mit echtem Geld
Viele Trader sagen:
"Der Preis steigt."
Doch nur wenige verstehen wirklich, wie der Preis steigt.
Deshalb passiert es, dass beim Blick auf denselben Chart:
Einige selbstbewusst kaufen, Andere im Stop Loss (SL) landen,
Wieder andere außen vor bleiben … ohne zu verstehen, was gerade passiert ist.
1️⃣ "Der Preis steigt" — ein vager und gefährlicher Begriff
Wenn Sie sagen "der Preis steigt", sehen Sie oft:
Ein paar grüne Kerzen,
Einen höheren Preis als gestern,
Oder einen starken Rebound von einem Tiefpunkt.
👉 Das Problem:
Der Preis kann kurzfristig steigen, während die Marktstruktur weiterhin bearish bleibt.
Ein einfacher technischer Rebound verwandelt keinen Abwärtstrend in einen Aufwärtstrend.
Und genau hier scheitern viele Kauforders.
2️⃣ Higher High – Higher Low: Was der Markt wirklich "anerkennt"
Im Trading wird ein Trend nicht durch Gefühl bestätigt,
sondern durch die Preisstruktur.
👉 Ein echter Aufwärtstrend muss zeigen:
Higher High (ein höheres Hoch als das vorherige),
Higher Low (ein höheres Tief als das vorherige).
Das ist keine Lehrbuchtheorie.
Das ist die Sprache des großen Kapitals.
Wenn der Markt:
Die Preise kontinuierlich nach oben treibt,
Aber keine tiefen Rückfälle zu den alten Tiefs zulässt,
➡️ Bedeutet das nur eines: Die Käufer kontrollieren das Spiel.
3️⃣ Warum das Higher Low wichtiger ist, als Sie denken
Viele Trader konzentrieren sich nur auf das Higher High,
doch das Higher Low zeigt die wahre Stärke des Marktes.
📌 Ein starker Aufwärtstrend:
Erlaubt kein Unterschreiten des vorherigen Tiefs,
Absorbiert jede Korrektur schnell,
Käufer sind bereit, zu höheren Preisen wieder einzusteigen.
👉 Verlust des Higher Low = Warnsignal für eine Trendabschwächung
👉 Bruch des Higher Low = nicht stur weiter kaufen
4️⃣ Praxis: Kaufen Sie nicht, nur weil "der Preis grün ist"
Professionelle Trader kaufen nicht wegen grüner Kerzen.
Sie kaufen, weil:
Die HH–HL-Struktur weiterhin intakt ist,
Der Preis in eine sinnvolle Zone zurückläuft,
Und das Risiko kontrolliert wird.
Unerfahrene Trader hingegen:
Sehen den Preis laufen und springen panisch hinein,
Wissen nicht, ob es sich um eine Korrektur oder eine Trendwende handelt,
Und enden oft als Liquidität für den Markt.
Longsetup
XAUUSD neigt zu einer kurzfristigen Abwärtskorrektur.Fundamental: Die nachlassende US-Inflation und ein stabiler USD schwächen die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen. Nach der vorherigen starken Aufwärtsbewegung tendiert der Markt zu Gewinnmitnahmen, was in den nächsten 24 Stunden Abwärtsdruck erzeugt.
Technisch: Der Preis wird wiederholt im Bereich 4.360 abgewiesen – ein klares Zeichen für Verkaufsdruck am Widerstand. Das Momentum lässt nach, der RSI liegt nur bei 53–55 und signalisiert eine Abschwächung des Aufwärtstrends. Seitwärtsbewegungen oberhalb der steigenden Trendlinie deuten häufig auf eine Korrektur hin.
Bevorzugtes Szenario: XAUUSD könnte in Richtung 4.300 fallen, um Angebot und Nachfrage neu auszubalancieren. Erholungen in den Bereich 4.350–4.360 eignen sich eher für kurzfristige Verkäufe als für Käufe im Ausbruch.
Gold erhält Unterstützung von der US-NotenbankDer Goldpreis erhält starke Unterstützung durch den Anstieg der Arbeitslosenquote in den USA, was die Erwartungen verstärkt, dass die US-Notenbank (Fed) die Zinssenkungen fortsetzen wird. Diese Entwicklung setzt den US-Dollar unter Druck und hilft Gold, seinen positiven Momentum aufrechtzuerhalten.
Auf dem H4-Zeitrahmen bewegt sich XAUUSD weiterhin innerhalb eines aufwärtsgerichteten Kanals. Der Preis folgt der Trendlinie und erhält Unterstützung durch die gleitenden Durchschnitte SMA 50–100, was auf ein anhaltendes Kaufinteresse hindeutet. Die aktuelle Korrektur ist technischer Natur und stellt im Wesentlichen eine Konsolidierungsphase dar.
Solange die Zone um 4.260 gehalten wird, besitzt XAUUSD das Potenzial, den Aufwärtstrend fortzusetzen und das Niveau 4.370 zu testen — die obere Begrenzung des Preiskanals. Der übergeordnete Trend bleibt aufwärtsgerichtet, mit Priorität auf der Suche nach Kaufgelegenheiten bei Rücksetzern.
XAUUSD – Bestätigter Aufwärtstrend nach der Fed-EntscheidungGold reagiert positiv auf die von der Fed angekündigte Zinssenkung auf 3,75 %. Niedrigere Zinsen schwächen den US-Dollar und unterstützen auf natürliche Weise die Aufwärtsbewegung des XAU. Gleichzeitig deutet der Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf 220.000 auf eine Abkühlung des Arbeitsmarktes hin, was die Erwartungen an eine noch lockerere Geldpolitik verstärkt. All dies schafft einen günstigen Rahmen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends in den nächsten 24 Stunden.
Im H4-Chart bleibt der Preis über den EMA 34 und EMA 89, was eine intakte bullische Struktur bestätigt. Die Zone 4.170–4.190 wirkt als starke Unterstützung, da sie mit der Nachfragezone und dem EMA 89 zusammenfällt – ein Bereich, in dem Käufer wahrscheinlich zurückkehren könnten. Das ideale Szenario wäre eine leichte Korrektur in Richtung 4.190, um Liquidität zu sammeln, gefolgt von einem Anstieg zur Widerstandszone 4.260–4.280.
Solange der Preis über 4.170 bleibt, dominiert der Aufwärtstrend eindeutig. Es ist sinnvoll, weiterhin Rücksetzer zu kaufen, statt gegen den Trend zu verkaufen. Das nächste kurzfristige Ziel bleibt ein erneuter Test der Zone 4.280.
Achtung auf die neue Aufwärtswelle des EURUSD!Der EURUSD bewegt sich derzeit in einem ausgesprochen günstigen Umfeld für eine weitere Aufwärtsbewegung. Der Markt verarbeitet die Entscheidung der Fed, die Zinsen zu senken und einen deutlich weicheren Ton anzuschlagen, während die EZB weiterhin vorsichtig bleibt. Diese geldpolitische Divergenz führt zu Kapitalabflüssen aus dem US-Dollar und stärkt die positive Entwicklung des Euro.
Im H4-Chart bleibt die Aufwärtsstruktur klar erhalten: Die Tiefpunkte steigen kontinuierlich entlang der Trendlinie an, und sowohl die EMA34 als auch die EMA89 fungieren bei jeder Korrektur als zuverlässige Unterstützungszonen. Der jüngste Impuls hat den EURUSD an einen kurzfristigen Widerstand herangeführt; ein leichter Rücksetzer in den Bereich von 1.1650–1.1680 könnte einen idealen Test der Kaufkraft darstellen, bevor die nächste Aufwärtsbewegung startet.
Reagiert der Kurs in dieser Unterstützungszone positiv und hält die Trendlinie stand, liegt das nächste natürliche Ziel bei 1.1730, einem wichtigen Widerstandsniveau, das auf einen erneuten Test wartet. In diesem Marktumfeld bleibt die sinnvollste und effektivste Strategie weiterhin Buy on Dip – der Trendfolge zu vertrauen, anstatt gegen den Strom zu handeln.
GBPUSD: Konsolidierung vor dem Ausbruch?GBPUSD wirkt derzeit wie eine kurze Verschnaufpause im Aufwärtstrend. Einerseits steht das Pfund unter Druck, weil die BoE möglicherweise bald die Zinsen senkt, andererseits schwächt sich der USD ab, da der Markt auch von einer Zinssenkung der Fed ausgeht. Diese beiden Kräfte gleichen sich aktuell aus, sodass der Kurs nicht stark ausbricht, sondern in einer engen Spanne seitwärts läuft – insgesamt jedoch weiter leicht nach oben geneigt.
Im H4-Chart hält sich der Kurs sauber innerhalb des steigenden Kanals und liegt über den EMA 34/89, die als dynamische Unterstützung dienen. Der Bereich um 1,3310 fungiert als Konsolidierungszone oberhalb der Trendlinie. Solange die Kerzen darüber schließen, werte ich das Ganze eher als Seitwärtsbewegung innerhalb eines Aufwärtstrends, nicht als Distribution am Hoch.
Das bevorzugte Szenario: GBPUSD könnte kurz um 1,3310 schwanken und anschließend in Richtung 1,3380 (Kanaloberkante) ansteigen. Eine sinnvolle Strategie ist es, auf ein bullisches Umkehrsignal oder einen Pin-Bar in der Nähe von 1,3310 zu warten, um prozyklisch zu kaufen, statt voreilig zu verkaufen, solange das übergeordnete Bild weiterhin die Käuferseite unterstützt.
EURUSD: Der Durchbruch steht bevor!EURUSD wirkt derzeit wie eine Welle, die kurz davor steht, neuen Schwung zu holen und den nächsten Hochpunkt zu durchbrechen. Die aktuellen Nachrichten sprechen weiterhin für den Euro: Der Markt erwartet, dass die Fed bald die Zinsen senkt, nachdem mehrere schwache Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden, während das BIP und die Inflation in der Eurozone auf einem akzeptablen Niveau bleiben. Dadurch verliert der USD einen Teil seines vorherigen Zinsvorteils.
Auf dem H4-Chart bewegt sich der Kurs klar in einem Aufwärtstrend, gestützt durch die steigende Trendlinie sowie die EMA 34/89, die als dynamische Unterstützung dienen. Der Bereich um 1,1610 bildet eine wichtige Support-Zone, da er mit Trendlinie, EMA und dem letzten lokalen Tief zusammenfällt. Solange sich der Kurs darüber hält, bleiben Rücksetzer lediglich Pullbacks innerhalb des Aufwärtstrends.
Das bevorzugte Szenario: Ein möglicher Rückgang in Richtung 1,1610, gefolgt von einer Erholung hin zur Widerstandszone bei 1,1680. Die sinnvollste Strategie ist daher, auf ein klares Umkehrsignal im Unterstützungsbereich zu warten und prozyklisch zu kaufen, anstatt gegen den Trend zu verkaufen, solange sowohl Fundamentaldaten als auch Technik die Bullen unterstützen.
XAUUSD: Bereit für den großen Ausbruch?Der Goldmarkt befindet sich aktuell in einer Art „Warteposition“ vor der Fed-Sitzung, doch das Gesamtbild bleibt klar zugunsten der Käufer. Die Erwartungen auf eine Zinssenkung steigen weiter, nachdem jüngste Arbeitsmarktdaten schwächer ausfielen. Niedrigere Zinsen erhöhen in der Regel die Attraktivität von Gold gegenüber verzinsten Anlagen wie Anleihen oder Bankeinlagen.
Gleichzeitig kaufen die Zentralbanken weiterhin Gold, während die geopolitischen Spannungen in Europa und die Ukraine-Frage nicht nachlassen. Dadurch bleibt der Bedarf an sicheren Häfen hoch. Die jüngsten Rückgänge wirken daher eher wie kurze Pausen als echte Trendwenden.
Im H4-Chart hält sich der Preis sauber an der steigenden Trendlinie, und der Bereich der EMA 34–89 dient als dynamische Unterstützung. Die Zone um 4.170–4.180 deckt sich sowohl mit der Trendlinie als auch mit dem Demand-Bereich und bildet somit eine wichtige Unterstützung. Solange der Kurs oberhalb bleibt, bevorzuge ich das Szenario eines Anstiegs in Richtung 4.250 als nächstes Widerstandsniveau.
Kurz gesagt: Aus Sicht eines Traders sehe ich diese Phase als Akkumulation innerhalb eines Aufwärtstrends. Rücksetzer in den Unterstützungsbereich bieten bessere Chancen auf Long-Einstiege als der Versuch, gegen den fundamentalen Rückenwind zu verkaufen.
Gold kurz vor dem großen Ausbruch!? Fed bereitet Zinssenkung vorDer Goldpreis zeigt weiterhin klare Anzeichen für einen Aufwärtstrend, da der Markt zunehmend davon ausgeht, dass die Fed bei der kommenden Sitzung die Zinsen senken wird. Der schwächere US-Dollar sowie die moderaten Aussagen einiger Fed-Vertreter schaffen ein günstiges Umfeld für eine anhaltende Aufwärtsbewegung. Zudem stützen abkühlende US-Konjunkturdaten wie der PCE-Index und der deutliche Rückgang der privaten Beschäftigung die Erwartungen einer geldpolitischen Lockerung.
Im H4-Chart bleibt die Aufwärtsstruktur deutlich erkennbar, da der Preis mehrfach positiv auf die Trendlinie reagiert hat. Derzeit bewegt sich Gold seitwärts im Bereich von 4.200–4.250 und könnte zunächst leicht auf 4.170–4.180 korrigieren, bevor eine erneute Aufwärtsbewegung einsetzt.
Hält der Preis über der Trendlinie und durchbricht den Bereich von 4.245–4.260, könnte sich der Anstieg deutlich ausweiten. Vor dem Hintergrund positiver Nachrichten und eines bullischen Chartbilds bleibt das Aufwärtsszenario weiterhin klar bevorzugt.
USD Schwach – XAUUSD Bereit zum Anstieg?Der ADP-Bericht zeigt, dass der US-Privatsektor 32.000 Arbeitsplätze verloren hat – entgegen den Erwartungen eines Zuwachses. Diese schwachen Daten erhöhten die Wahrscheinlichkeit einer Fed-Zinssenkung auf 89 % und ließen den USD um 0,5 % fallen, auf den niedrigsten Stand seit über einem Monat. Ein klarer makroökonomischer Vorteil für Gold.
Die Märkte warten nun auf die PCE-Daten am 05.12. Solange diese nicht zu hoch ausfallen, bleibt das Narrativ weiterer Zinssenkungen bestehen – ein positives Umfeld für XAUUSD.
Im H4-Chart bleibt die Struktur eindeutig bullish: höhere Tiefs, Aufwärtstrendlinie intakt, unterstützt von EMA 34 und EMA 89. Der aktuelle Rücksetzer Richtung 4.160–4.180 wirkt wie eine normale Korrektur innerhalb des Trends.
Hält der Preis diese Zone, sind erneute Anstiege Richtung 4.240–4.250 wahrscheinlich. Bei weiterem Rückenwind durch PCE und Fed-Erwartungen könnte Gold sogar 4.280–4.300 erreichen.
Fazit: Fundamentale Daten + technische Struktur sprechen klar für einen Aufwärtstrend. Der aktuelle Rückgang ist vermutlich nur eine Korrektur und bietet potenzielle Kaufgelegenheiten.
XAUUSD Long IdeeOANDA:XAUUSD Bullish Trend Break & Retest Setup, H4 :
Um eine Fortsetzung des übergeordneten Trends zu handeln, suchen wir uns Zonen mit hoher Nachfrage. Hier haben wir eine eher starke weiterführende Demand Zone gefunden und haben eine bullishe Reaktion gesehen und das obwohl die Zone nur knapp mitigiert wurde.
Sehen wir nun einen CHoCH in der kurzfristigen Abwärtsstruktur, sind wir definitiv bullish gerichtet. Wir warten dann auf einen kleinen Retest um dann, nach einem CHoCH im M15 (Orderflowshift), in den Handel zu gehen.
Gold Kurz Vor dem Nächsten AnstiegGold hält weiterhin einen leichten Aufwärtstrend aufrecht, nachdem es das höchste Niveau der letzten sechs Wochen erreicht hat. Das makroökonomische Umfeld unterstützt diese Bewegung deutlich: Die Erwartungen an eine Zinssenkung in den USA steigen, der US-Dollar schwächt sich ab und mehrere Fed-Vertreter senden zunehmend „dovish“ Signale. All dies schafft eine günstige Grundlage für eine Fortsetzung des Goldanstiegs.
Auf dem Chart bewegt sich XAUUSD weiterhin stabil innerhalb des steigenden Kanals, mit sukzessive höheren Tiefs und Hochs. Der Preis befindet sich momentan in einer Korrektur vom oberen Kanalrand, was gut zu den nachlassenden RSI-Signalen passt. Der Bereich 4.160 – 4.170 dient dabei als wichtige Unterstützungszone, da EMA und die untere Trendlinie dort zusammenlaufen.
Kann der Preis diese Zone halten, ist eine erneute Aufwärtsbewegung wahrscheinlich, mit einem ersten Ziel bei 4.233, passend zum leichten Aufwärtstrend. Erst bei einem Bruch unter 4.160 würde die Kaufkraft spürbar nachlassen und der Markt müsste den Trend neu bewerten.
Wie Big Player den Preis führen – clever handelnWenn Sie sich jemals gefragt haben, warum der Preis plötzlich dreht oder Ihre Stopps ständig ausgelöst werden, liegt die Antwort darin, wie Big Player den Markt steuern.
Die meisten Kleinanleger werden einfach mitgerissen, ohne den Grund zu kennen. Wer versteht, wie sie arbeiten, kann Risiken reduzieren und die Gewinnwahrscheinlichkeit erhöhen.
🔍 Wie führen Big Player den Preis?
Big Player (Fonds, Institutionen oder „Smart Money“) kaufen oder verkaufen nicht zufällig. Sie haben klare Ziele:
Genug Liquidität schaffen, um ihre Positionen einzugehen
Den Preis in die gewünschte Richtung treiben
Kleinanleger in Fallen locken
Dies geschieht oft durch Fake Breakouts, plötzliche Pullbacks oder Stop-Loss-Sweeps.
⚡ Anzeichen dafür, dass Big Player den Preis führen
Großer Volumenausbruch bei nur kleiner Preisbewegung
→ Big Player sammeln oder verteilen Positionen, ohne dies frühzeitig zu zeigen.
Preis testet wichtige Unterstützungs- oder Widerstandszonen
→ Sie lösen Stopps aus und „räumen den Weg“ für den nächsten Trend.
Ungewöhnliche Kerzen, die den Haupttrend nicht brechen
→ Signal, dass der Markt gesteuert wird; Kleinanleger können leicht getäuscht werden.
💡 Wie man nicht mitgerissen wird
Nicht emotional traden: Nur kleine Kerzen oder geringes Volumen reichen nicht aus.
Auf Bestätigung warten: Ist der Ausbruch echt oder nur ein Stop-Test?
Stop-Loss richtig setzen: Vermeiden, zu früh ausgelöscht zu werden.
Akkumulationszonen der Big Player beobachten: Wo sie kaufen/verkaufen → erleichtert die Richtungsvorhersage.
✔ Fazit
Big Player führen den Markt immer.
Clever Trader müssen nicht raten, sondern den Geldfluss beobachten, verstehen und sich nicht mitreißen lassen.
Wer versteht, wie sie arbeiten, ist kein Opfer mehr, sondern jemand, der im Rhythmus des Marktes handeln kann.
XAUUSD - Starker AufwärtstrendXAUUSD befindet sich derzeit in einem starken Aufwärtstrend und bleibt über der Unterstützung bei 4.150.000. Das Diagramm zeigt, dass der Aufwärtstrend durch die Aufwärtstrendlinie und die EMA-Indikatoren (34, 89) unterstützt wird, was die Stärke dieses Trends bestätigt.
Makroökonomische Nachrichten unterstützen diesen Aufwärtstrend weiterhin, da der Markt erwartet, dass die Fed die Zinssätze im Dezember senken wird, was den USD schwächen und die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen erhöhen wird. Darüber hinaus ist die wirtschaftliche Unsicherheit weltweit ein zusätzlicher Faktor, der den Anstieg von XAUUSD antreibt.
Technisch gesehen ist das Unterstützungsniveau bei 4.150.000 sehr stark. Der aktuelle Preis, der sich in der Nähe von 4.180.000 bewegt, zeigt die Möglichkeit, weiter in Richtung des Widerstandsniveaus bei 4.240.000 zu steigen. Dies ist das nächste Ziel, das XAUUSD erreichen kann.
Insgesamt wird erwartet, dass XAUUSD weiter steigen wird, und Kaufchancen können entstehen, wenn der Preis auf das Unterstützungsniveau bei 4.150.000 zurückfällt, mit einem Ziel von 4.240.000.
GBP/JPY: Starker Aufwärtstrend Näht Sich An!GBP/JPY schwankt derzeit im Bereich von 205.400 bis 206.300, wobei 205.400 eine starke Unterstützung darstellt. Die Trendlinie und die EMA-Indikatoren (Exponential Moving Averages) bestätigen den Aufwärtstrend und zeigen, dass der Preis weiterhin eine stabile Aufwärtsbewegung aufrechterhält. Auch die kleineren Zeitrahmen zeigen eine starke Kaufkraft, insbesondere der aktuelle Wert von 205.700, der stabil bleibt und verhindert, dass der Preis unter die Unterstützung fällt. Wenn GBP/JPY oberhalb dieses Unterstützungsniveaus bleibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die 206.300 durchbrochen wird und das Paar in naher Zukunft höhere Niveaus erreicht.
Nächstes Szenario:
Mit Unterstützung von den Kaufzonen und der Trendlinie könnte GBP/JPY weiterhin einen kräftigen Anstieg von 205.400 bilden, die Widerstandszone 206.300 durchbrechen und auf höhere Preisniveaus hinarbeiten. Die Bestätigung des aktuellen Aufwärtstrends deutet darauf hin, dass die steigende Bewegung fortgesetzt werden könnte.
Gold seitwärts – wartet der Ausbruch auf 4.240?Der enttäuschende Bericht zu den US-Einzelhandelsumsätzen lässt den Markt immer stärker auf ein Szenario früher geldpolitischer Lockerung durch die Fed setzen. Das erklärt, warum Gold nach dem leichten Rückgang nicht stark abverkauft wurde, sondern überwiegend seitwärts konsolidiert – die Anleger warten auf neue Arbeitsmarktdaten, um die Story vom schwachen USD zu bestätigen.
Auf dem zweiten Chart schwankt XAUUSD in einer Spanne von 4.130–4.200, darüber liegt die starke Widerstandszone bei 4.220–4.240. Die beiden EMAs 34 & 89 verlaufen direkt unter dem Kurs und stützen die Aufwärtsstruktur. Das bevorzugte Szenario: Der Preis gerät unter Gewinnmitnahmen, fällt zurück in den Unterstützungsbereich um 4.130 (untere grüne Zone), formt dort eine kleine „W“-Struktur und bricht anschließend aus der aktuellen Seitwärtsphase nach oben aus, mit Ziel auf die Widerstandszone 4.220–4.240 (obere grüne Zone).
Wenn in dieser Zeit die Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe im Rahmen oder über dem vorherigen Wert veröffentlicht werden, wird der Markt noch stärker davon ausgehen, dass sich die US-Wirtschaft abkühlt – genug Rückenwind, um den Goldpreis aus der Range nach oben zu treiben und das Muster „leicht fallen, dann steigen“ dieses Charts zu vollenden.
Coinbase - Ist die Korrektur vorbei?Die Korrektur bei Coinbase hat den Kurs in eine markante Unterstützungszone geführt, die sich mit dem 61,8-%-Fibonacci-Retracement überschneidet. Aktuell zeigt sich eine erste Stabilisierung, allerdings liegt darunter noch die tiefere Unterstützungszone im Bereich des 78,6-%-Retracements sowie die ansteigende Trendlinie, die bislang mehrfach gehalten hat. Sollte der Kurs die aktuelle Zone nicht verteidigen, wäre ein erneuter Test dieser tieferen Bereiche denkbar. Das steigende Volumen und das zunehmend überverkaufte Momentum deuten jedoch darauf hin, dass Käufer wieder aktiver werden könnten.
Dies stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
XAUUSD: Gold Bleibt im AufwärtstrendDer Goldpreis stieg am 19.11 um mehr als 1%, da Anleger vor der Veröffentlichung des Fed-Protokolls und den verzögerten US-Arbeitsmarktdaten verstärkt zu sicheren Häfen griffen. Diese Unsicherheit stärkt die Nachfrage nach Gold und unterstützt den aktuellen Aufwärtstrend.
Im 4-Stunden-Chart prallt XAUUSD deutlich von der Aufwärtstrendlinie bei 4.030 ab – einem Bereich, der den Preis bereits mehrfach stabilisiert hat. Die Marktstruktur zeigt weiterhin höhere Tiefs, was bestätigt, dass die Käuferseite dominierend bleibt.
Solange Gold über diesem Bereich hält, liegt das nächste Ziel bei 4.180, einer starken Widerstandszone. Rücksetzer in Richtung 4.030 können daher gute Kaufgelegenheiten im Trend darstellen.
Der Haupttrend von Gold bleibt bullisch, solange die Trendlinie nicht nach unten durchbrochen wird.
MSTR - Strategy Inc - Hält der Widerstand?Strategy Inc. ist gemeinsam mit den Kryptowährungen stark eingebrochen und hat in den vergangenen drei Monaten über 50 % an Wert verloren. Aktuell befindet sie sich an einem Widerstandsniveau aus dem Jahr 2024, das bislang positiv getestet wurde. Zusätzlich liegt hier auch das 78,6-%-Fibonacci-Retracement, was die Relevanz dieser Zone weiter unterstreicht. Der RSI auf Tagesbasis signalisiert ebenfalls eine überverkaufte Situation, was häufig auf eine mögliche Trendumkehr hindeutet. Sollte sich dieses Szenario bestätigen, könnten Kursgewinne von bis zu 120 % möglich sein.
Dies stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
Gold Unter Druck – Steht der Fall auf 4.000 Kurz Bevor?Schon ein kurzer Blick auf das Chart zeigt ein wenig erfreuliches Bild für Gold: Der vorherige starke Aufwärtstrend ist deutlich ins Schwanken geraten. Der Preis wird konsequent von der fallenden Trendlinie abgewiesen, und jede Berührung endet in einer klaren Zurückweisung. Der Bereich um 4.100 wirkt derzeit wie eine „Stahldecke“, die jede Erholungsbemühung zunichtemacht. Dass sowohl die EMA34 als auch die EMA89 nach unten durchbrochen wurden, bestätigt, dass der Aufwärtsmomentum vollständig verloren gegangen ist. Sollte der Preis erneut zur Trendlinie hochziehen und dort wieder abprallen, ist ein weiterer Rückgang in Richtung 4.000 nahezu das wahrscheinlichste Szenario.
Die eigentliche Überzeugung für den Abwärtstrend kommt jedoch aus den Nachrichten. Nach 43 Tagen Stillstand hat die US-Regierung ihren Betrieb wieder aufgenommen, was bedeutet, dass eine Reihe wichtiger Wirtschaftsdaten bald veröffentlicht wird — ein klarer Vorteil für den US-Dollar. Gleichzeitig sendet die Fed weiterhin harte Signale: Solange die Inflation hoch bleibt, steht eine Zinssenkung nicht zur Debatte. Diese beiden Faktoren üben massiven Druck auf Gold aus und beschleunigen die Kapitalflucht.
Der jüngste Einbruch ist daher kein Schock mehr — er ist die logische Konsequenz. Wenn die Zone um 4.100 weiter versagt, liegt das nächste Ziel unweigerlich bei 4.000, möglicherweise sogar tiefer, sollte der Verkaufsdruck anhalten.
ORCL - Oracle - Hält der Widerstand?Im September ist der Kurs sprunghaft um über 30 % angestiegen und wurde seither kontinuierlich abverkauft. Aktuell befindet sich ORCL an einem Widerstandsniveau vom Ende August. Der RSI auf Tagesbasis signalisiert eine überverkaufte Situation, und gleichzeitig zieht das Handelsvolumen an. Das deutet darauf hin, dass wieder stärkeres Interesse am Markt vorhanden sein könnte.
Dies stellt keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
META - Hält die Trendlinie?Meta hat Ende Oktober nach Zahlen einen kleinen Abverkauf gehabt, ist jetzt an die Trendlinie angekommen, der RSI ist auf D1 Überverkauft und Fibo 61.8 ist auch noch in dem Bereich.
Das könnte jetzt die Umkehr sein und eine Möglichkeit auf 30% wenn der Kurs Richtung Alzeithochs läuft.
Dies ist keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren!
XAUUSD – Gold bricht aus, Ziel bei 4.050 USDGold zeigt eine deutliche Erholung, da der Preis weiterhin über der Marke von 3.980 USD bleibt – einem wichtigen Stützpunkt für den kurzfristigen Aufwärtstrend.
Im 1-Stunden-Chart konsolidiert der Preis knapp unter dem Widerstand bei 4.050 USD, was auf eine mögliche bevorstehende Ausbruchbewegung hindeutet. Die aktuelle Struktur zeigt, dass die Käufer die Kontrolle übernehmen, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit für ein Break-&-Retest-Muster, bevor der Aufwärtstrend sich weiter ausdehnt.
Ein klarer Durchbruch über 4.050 USD könnte den Weg in Richtung 4.080 – 4.100 USD ebnen. Unterdessen bleibt der Bereich um 3.980 USD eine entscheidende Unterstützungszone, an der Kaufinteresse den aktuellen Trend absichern dürfte.






















