EUR/USD im Wochenverlauf etwas schwächerTrend des Wochenchart: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1166.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend vom Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. In der vorvergangenen Woche wurde dabei ein neues Jahrestief bei 1,1107 erreicht.
In der vergangenen Woche zeigte sich EUR/USD nur wenig verändert, wobei das Vorwochentief nicht unterschritten werden konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Maihoch bei 1,1265 bzw. die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
J-EUR
EUR/USD kann sich vom Jahrestief wieder deutlich erholenTrend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1204.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend vom Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. In der vergangenen Woche wurde dabei ein neues Jahrestief bei 1,1107 erreicht.
Zum Wochenschluss konnte sich EUR/USD aber dann deutlich erholen und bei 1,1204 schließen. Auf Wochensicht hat sich also eine positive Umkehrkerze entwickelt.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Aprilhoch bei 1,1323 bzw. die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EURUSD wieso short ersichtlich warstand 14. Mai:
-Wir sehen eine starke resistance
-potenzielles AB=CD pattern
-für mich weiterhin Short
-1.1278 auch möglich für Sell Bereich (78.6)
Im Daily haben wir ganz klar Verkäuferdruck an der Zone gesehen sowie einen shootingstar
15. Mai
15. Mai teil 2
Bis dato knapp 67 Pips also alles entpsannt
EUR/USD auf dem Weg in neue Jahrestiefs?Trend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1157.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend vom Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. Vor vier Wochen wurde dabei das aktuelle Jahrestief bei 1,1110 erreicht.
In der vergangenen Woche hat sich ein negativer Outside Bar entwickelt, d.h. die Kursspanne der vorangegangenen Woche befindet sich vollständig innerhalb der Kursspanne der vergangenen Woche. EUR-USD notiert zum Wochenschluss bei 1,1157 und ist nicht mehr weit entfernt vom aktuellen Jahrestief bei 1,1157.
Das Vorjahrestief bei 1,1232 wurde in der vergangenen Woche erneut auf Wochenschlusskursbasis unterschritten, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Aprilhoch bei 1,1323 bzw. die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD erreicht neues Jahrestief und bestätigt AbwärtstrendTrend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1146.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche das Vorjahrestief und das wichtige 61,8 % Fibonacci Korrekturlevel, welches bei 1,1187 liegt, auf Schlusskursbasis unterschritten, wie man im abgebildeten Wochenchart sehen kann. Es liegt nun wieder ein etablierter Abwärtstrend vor.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Aprilhoch bei 1,1323 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EURCHF SKS leitet Short ein!EUR / CHF H4:
-Analyse von gestern knapp 80 Pips in Profit!
-mögliche SKS Formation
-nun könnte eine typische Bearishe Flagge folgen
-ich empfehle abzuwarten, und nur ein Sell in betracht zu ziehen ab der rechten Schulter
-deutet das alles auf einen schwachen EURO hin?
Wie seht ihr den EURCHF?
Unsere Analyse von gestern
EUR / CHF H4:
-Parallel Kanal
-AB=CD pattern
-passend zu CADCHF und USDCHF
EuroboostAb morgen ist es wieder soweit. Meine Strategie Euroboost geht den EURUSD LONG
Die Idee:
Die Zinsentscheidungen der amerikanischen Zentralbank sind einer der wichtigsten Treiber für die Börse. Die US-Notenbank entscheidet achtmal im Jahr über den amerikanischen Leitzins und beeinflusst damit den Verlauf der Märkte nachhaltig.
Die Grundidee ist, dass der EURUSD-Wechselkurs vor dem FOMC-Meeting ansteigt. Die Abkürzung FOMC steht für Federal Open Market Commitee und bezeichnet damit den Offenmarktausschuss der US-amerikanischen Notenbank, der FED (Federal Reserve Bank). Der FOMC besteht aus zwölf stimmberechtigten Mitgliedern, sieben davon gehören dem Ausschuss der Zentralbank (FED´s Board of Governors) an, die anderen fünf Mitglieder des FOMC werden aus den insgesamt 12 Präsidenten der Notenbank heraus bestimmt.
Das FOMC tritt achtmal im Jahr zusammen, um über die Geldpolitik der USA zu entscheiden. Dazu gehört maßgeblich die Festsetzung des US-amerikanischen Leitzinses, dessen Veränderung zu großen Resonanzen an den weltweiten Börsen führt. Weiterhin wird ein Ausblick für die künftige Zinsentwicklung gegeben und das FOMC entscheidet über mögliche Interventionen der FED an den internationalen Devisenmärkten sowie den Kauf von Staatsanleihen.
Um vom Euroboost profitieren zu können, gehe ich fünf Handelstage vor der FOMC-Entscheidung den EURUSD long. Die Position halte ich insgesamt 5 Handelstage. Damit komme ich auf acht Trades im Jahr, bei denen ich jeweils am Mittwochabend vor der FED-Entscheidung den EURUSD kaufe. Die Long-Position halte ich dann am Donnerstag, Freitag, über das Wochenende, Montag, Dienstag und verkaufe entsprechend vor der Zinsentscheidung der FED am Mittwoch. Für die Strategie ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
Warum es funktioniert:
In der Woche vor einer FED-Entscheidung beginnt die sogenannte „Blackout Period“. Diese Selbstverpflichtung, wonach vor der Bekanntgabe der FED-Entscheidung die Mitglieder des FOMC keine Reden halten und keine Kommentare zur Zinspolitik abgeben dürfen, führt zu einem Rückgang des Handelsvolumens und der Liquidität. Außerdem heizt es die Phantasie der institutionellen Kapitalmarkakteure an. Diese spekulieren darüber, wie sich die Notenbanken verhalten werden, was mit dem Zinsniveau passiert und wie der Ausblick für die Wirtschaft sein wird.
Diese Erwartungen des „großen Geldes“ führen zu der vorgestellten Kapitalmarktanomalie. Generell erwartet man immer eine kapitalmarktfreundliche Entscheidung der FED. Das große Geld weiß, dass die US-Notenbank dem Kapitalmarkt gefallen will und um finanzielle Stabilität bemüht ist. Die geldpolitischen Ziele der FED lauten: Hoher Beschäftigungsstand, moderate langfristige Zinsen und Preisniveaustabilität. Durch einen schwachen USD können die Notenbanker diese Ziele fördern. Der Export wird begünstigt und damit werden Arbeitsplätze geschaffen. Ein geringeres Zinsniveau führt unter sonst gleichen Bedingungen zu einem schwächeren USD und damit zu einem Anstieg beim EURUSD.
Mit der Strategie Euroboost wurden seit 2003 insgesamt 121 Trades gemacht. 68 konnten mit Gewinn geschlossen werden. Das entspricht einer Trefferquote von 56,2%. Der durchschnittliche Gewinn betrug 1,04% während im Verlustfall nur 0,78% verloren wurden. Daraus ergibt sich ein Profitfaktor von 1,71 der durch eine einfache Optimierung noch weiter verbessert werden kann. Eine Möglichkeit, die Performance weiter zu verbessern ist nach dem Zinsentscheid den EURUSD short zu gehen, weil die Erwartungen wieder ausgepreist werden und der USD steigt.
EURUSD Cypher Pattern zeigt wie der (Oster)Hase läuft!Wenn D erreicht wird, also 78.6 von XC haben wir ein eindeutiges Cypher Pattern
Unser Ziel ist das 61.8er von CD, welches perfekt als Retest passt.
anschließend sehe ich ihn noch einmal Short.
Montag kann es in den Europäischen paaren durch den Feiertag ruhig werden!
Hier vom Donnerstag.
Unsere Member sollten den Retest abwarten für eine Sell Möglichkeit.
Wir sehen einen deutlichen Bruch des TRendkanals.
Nun haben wir Zusätzlich eine Buy Möglichkeit!
treducation.net
Analysen
Trades
Ausbildung
Free Channel:
t.me
t.me
EUR/USD konsolidiert an der 61,8 % Fibonacci KorrekturTrend des Wochenchart: Seitwärts/Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1245.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche Schwäche gezeigt und nähert sich nun wieder von dem wichtigen 61,8 % Fibonacci Korrekturlevel, welches bei 1,1187 liegt, wie man im abgebildeten Wochenchart sehen kann. Es liegt weiterhin eine Konsolidierung vor, der Abwärtstrend ist unterbrochen. Der vom Jahreshoch bei 1,1569 ausgehende Abwärtstrend, wäre erst dann erneut bestätigt, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bzw. negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Seitwärtsbewegung zwischen 1,1200 und 1,1400
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EURJPY vorerst SHORTEUR / JPY H4: übersicht
-mögliches Doppel Top H4 (keine Divergenz!)
-Doppel Top H1
-korrektur bis 61.8 mögliche = retest
-Range nach unten verlassen
-ich Ziele auf knapp 100 Pips
-nun könnte eine Bullishe flagge folgen, die den nächsten Aufwärtsimpuls einleitet, somit wäre der 2. Pfeil auch aktiv
für unsere Member frühzeitig:
EUR / JPY (H4) - Momentum ist eingetroffen! Korrektur nötig?Im EUR / JPY durften wir das erwartete Momentum nach oben erleben! An der 126.750 nun schon zweimal abgeprallt, sehe ich hier nun eine Korrektur kommen. Die Frage ist nur noch, wie weit diese von statten gehen wird. Ich denke, dass EUR / JPY entweder am 0.382er Retracement abprallt oder noch etwas weiter fällt und am 0.618er Retracement abprallt. In beiden Fällen sehe ich ihn dann wieder hochkommen, etwa zur 126.500.
EUR / USD (H4) - Früher als erwartet! Korrektur bereits abgeschlIm EUR / USD frage ich mich, ob er die Korrektur bereits abgeschlossen hat oder ob es noch weiter nach unten gehen könnte. Im ersten Fall könnte er jetzt am 0.382er Retracement (siehe Bild) abprallen und sich auf die Zone bei 1.13300 zubewegen. Sollte er jedoch noch weiter nach unten korrigieren, sehe ich ihn am 0.236er Retracement (siehe Bild) abprallen, um erst dann nach oben zu verlaufen. In beiden Fällen aber sehe ich das Preisziel bei 1.13300.
EUR/USD findet erneut Unterstützung am 61,8 % FibonacciTrend des Wochenchart: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1297.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche Stärke gezeigt und entfernt sich nun wieder von dem wichtigen 61,8 % Fibonacci Korrekturlevel, welches bei 1,1187 liegt, wie man im abgebildeten Wochenchart sehen kann. Es liegt nun eine Konsolidierung vor, der Abwärtstrend ist unterbrochen.
Der vom Jahreshoch bei 1,1569 ausgehende Abwärtstrend, wäre erst dann erneut bestätigt, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Seitwärtsbewegung zwischen 1,1200 und 1,1500
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels