Gold Chartanalyse: Vorjahreshoch im FokusAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.954
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleiben die Anzeichen, dass sich der Aufwärtstrend über das Allzeithoch bei $2.089,2 fortsetzen könnte, erhalten. Das Tief der Korrekturbewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone.
Nach der eindrucksvolle Aufwärtsbewegung vom Januartief bei $1.780 an ein neues lokales Hoch bei $2.078 konnte der Bereich um $1.900 die laufende Korrekturbewegung stützen. In der vergangenen Woche hat der Kurs den SMA20 zurückgewonnen und notiert wieder dicht am Vorjahreshoch bei $1.962.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat in der Korrekturbewegung bei $1.895 wieder nach oben gedreht und nahe Widerstände um $1.970 im Visier. Die Aufwärtsbewegung könnte sich mit einem Durchbruch direkt wieder in Richtung Allzeithoch fortsetzen..
Der SMA20 dürfte diese Entwicklung stützen. Die Chance auf einen Bruch der Schlüsselmarke um $1.900 und damit schwächere Entwicklung liegt in der aktuellen Situation weiter bei 40%.
Inflation
Gold: Weiter fest über $1.900Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.939:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, zeigt sich am heutigen Mittwoch jedoch fester über der Unterstützung bei $1.919.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.947
Die Korrektur vom Anlauf in Richtung Allzeithoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind weiterhin die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen gut.
Update zum WTI am Mittwochabend Läuft ja perfekt.
Im Anhang meine vorherige Analyse zum nächsten 5-Wellen-Impuls von unserem kleinen Star.
Die Umstände und die rasende Inflation wegen immer noch sehr schlechter Geldpolitik stärkt den WTI weiter.
Denke wir gehen jetzt noch ein großes Stück höher um die 120 bevor die in Welle 5 das ATH brechen.
Viel Erfolg!
Gold: Die $1.900 halten zum WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.933:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis jedoch wieder deutlich gefallen und ringt auch am heutigen Montag um die Unterstützung bei $1.919.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.945
Die Korrektur vom Anlauf in Richtung Allzeithoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind weiterhin die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen gut.
Pandemie, Krieg, Inflation. Wie geht es an den Märkten weiter?Wir haben eine schwierige Ausgangslage, keine Frage.
Pandemie scheint auszulaufen. Doch sind wir noch nicht über den Berg. Während der Pandemie haben sich viele verschuldet. Diese Schulden müssen nun bedient werden. Das erschwert die Gesamtlage. Insb. die Verschuldung der Privatwirtschaft. Denn diese muss nebst eigener Verschuldung teilweise die öffentliche Verschuldung u.a. über Steuern mitbedienen.
Kriege sind moralisch unverantwortlich und haben meist geostrategische Hintergründe, auf die ich hier nicht eingehen möchte. Wirtschaftlich sind diese i.d.R. wirtschaftsfördernd. Zumindest der Wiederaufbau, der um einiges länger dauert als der vorangegangene Krieg. Das eigentliche Problem derzeit sind die Sanktionen. Diese können die Wirtschaft und die Märkte deutlich belasten.
Und last but not least haben wir noch die Inflation. Diese allein ist nicht zwingend schädlich für die Finanzmärkte, auch nicht die steigenden Leitzinsen. Hier kommt es insb. auf die Verhältnismäßigkeit an. Die Renditen aus den Aktien im Vergleich zu Anleihen und Sparzinsen. Zudem wirkt sich Inflation positiv auf die Aktienbewertung aus, sobald die Konzerne die höheren Kosten an die Kunden weitergeben.
Insgesamt sind wirtschaftliche Aussichten nicht unbedingt rosig. Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass die Finanzmärkte nur bedingt mit der Wirtschaft korrelieren. Viel wichtiger für die Finanzmärkte ist die monetäre Geld-Versorgung durch Zentralbanken. Noch vor dem Ukraine-Krieg ist die Liquidität der Märkte auf das Niveau wie vor der Pandemie zurückgegangen. Die Korrektur also war wahrscheinlich und ist unbedenklich. Vielmehr habe ich Bedenken über die Aussagen der Notenbanken die Bilanzen ab Sommer wieder zu verkürzen. Dies ist der derzeit einzig relevante Punkt für die Finanzmärkte, der im Auge behalten werden sollte.
Dies mache ich gerne und wünsche allen Anlegern trotz schwieriger Lage viel Erfolg an den Märkten!
Viele Grüße,
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
Gold Chartanalyse: KorrekturstimmungAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.929
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleiben die Anzeichen, dass sich der Aufwärtstrend über das Allzeithoch bei $2.089,2 fortsetzen könnte, erhalten. Das Tief der Korrekturbewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone.
Die eindrucksvolle Aufwärtsbewegung vom Januartief bei $1.780 an ein neues lokales Hoch bei $2.078 wurde in der vergangenen Woche weiter korrigiert. Das Vorjahreshoch hat nachgegeben, am Ende konnte der Bereich um $1.900 die Talfahrt stützen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat sich in der Korrekturbewegung am letzten markanten Hoch aus Juni 2021 stützen können. Hier wäre eine mögliche Basis für die nächste Aufwärtsbewegung.
Der SMA20 könnte dieser Ambition entgegenstehen, womit auch eine Konsolidierung über der Schlüsselmarke um $1.900 wahrscheinlich ist. Die Chance auf einen Bruch darunter liegt in der aktuellen Situation bei 40%.
Gegen den Strom schwimmen ist meist erfolgreich...Viele da draußen sind ja der Meinung es sei das Ende gewesen.
Schaut man sich Inflation, magere Geldpolitik, niedrige Zinsschritte in den USA und den immer noch bestehenden Rohstoff-Konflikt an, sieht es allerdings nicht nach einem Ende der steigenden Rohstoffe und Nahrungsmittel aus.
Könnte noch ganz ekelhaft werden für die Geldbörse :(
Unten einer meiner Theorien vom Superzyklus.
Viel Erfolg
Gold: Kurs ringt am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.943:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis jedoch wieder deutlich gefallen und ringt am heutigen Donnerstag um die Unterstützung des SMA20.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.942
Die Korrektur vom Anlauf in Richtung Allzeithoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Der kurzfristige Aufwärtstrend bleibt mit Kursen darüber intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen Stärke. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen gut.
SP500 nach FED ZinsentscheidRecap FED Zinsentscheid
Hallo liebe Trader,
der FED Zinsentscheid i st vorbei. Klar von vorneherein, dass es eine Zinserhöhung gibt.
Die Federal Reserve hat nun die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 0,5% erhöht .
Auch der Ausblick der FED war eher hawkisch. Es werden nun bis zu 7 weitere Zinserhöhungen für dieses Jahr erwartet und ein Zielzins von 1,9% - 2,0% in diesem Jahr. Für 2023 liegen die Erwartungen bei 2,8% Leitzinsen.
Auch das "Balance Sheet" (also die Anleihen bzw Geldmenge) sollten deutlich reduziert werden um der hohen Inflation entgegenzuwirken.
Klingt erst einmal sehr sehr hawkisch.
Dennoch haben die Aktienmärkte durchaus positiv reagiert. Auch der Tech-Sektor!
Ich denke, dass die Inflation für den Markt inzwischen einfach die weit größere "Gefahr" darstellt, als etwas höhere Leitzinsen. Hinzu kommt, dass die FED nicht direkt den "Knüppel" raus holt, sondern step by step vorgeht und erst einmal um 25 Basispunkte erhöht hat.
Charttechnisch sind wir beim SP500 nun an einer wichtigen Zone. Wir befinden uns aktuell an einer abwärts gerichteten Trendlinie. und Widerstand. Diese gilt es nun erst einmal zu brechen, bevor wir wirklich wieder bullisch sein können.
Ein Szenario für Long wäre bei einem Bruch der Trendlinie auf einen Retest dieser zu warten.
Happy Pips,
Michael - Team PimpYourTrading
BTC/USD: Zaghafte Erholung über die $40K MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $41.221:
Vom Januartief bei $32.917 konnte der Kurs die Marke von $40.000 zurückgewinnen, ist im Februar jedoch nach einem Zwischenhoch von $45.821 wieder eingebrochen. Im nächsten Anlauf an dieses Februarhoch wurde der Kurs erneut zurückgewiesen und ist unter die $40.000er Marke gebrochen. Nach einigem Ringen kann diese am heutigen Mittwoch mit einem Aufwärtsimpuls zurückgewonnen werden.
Widerstand: $45.821 | $50.000
Unterstützung: $40.000 | $34.322 | $30.000
SMA20: $40.026
Mit dem Seitwärtsverlauf um $40.000 zeigt sich das Chartbild im neutralen Ausblick. Die nahen SMA könnten nun einen neuen Anlauf in Richtung Februarhoch stützen.
Die Tiefs aus Januar und Februar bleiben das Sicherheitsnetz vor der nächsten wichtigen Marke bei $30.000.
Gold: $1.900 können verteidigt werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.926:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis jedoch wieder deutlich gefallen und am heutigen Mittwoch im Tagestief von $1.895 auf Unterstützung gestoßen.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.940
Die Korrektur vom Anlauf in Richtung Allzeithoch macht es heute spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Der kurzfristige Aufwärtstrend bleibt mit Kursen darüber intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen Stärke. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen gut.
Gold: Vorjahreshoch wieder in BedrängnisKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.954:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der laufenden Gegenbewegung drückt der Preis am heutigen Montag unter das 2021er Hoch.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.933
Im neuen Hoch hat sich die Stärke der aktuellen Bewegung gezeigt. Vor dem Allzeithoch haben die Bullen jedoch Höhenangst bekommen, was eine Konsolidierung eingeleitet hat. Die Schlüsselmarke für den intakten kurzfristigen Trendverlauf liegt mit Unterstützung des SMA20 weiterhin bei $1.900.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen Stärke. Die Chancen, dass die zuletzt gewonnenen Unterstützungen gehalten werden können, stehen gut.
NZDUSD - unsere TradingideeHallo liebe Trader,
bevor wir auf die Tradingidee im NZDUSD eingehen, hier nochmals einige fundamentale Infos, die dir bei deiner eigenen Beurteilung helfen können.
Es bleibt dabei.
Der Ukraine Konflikt 🇺🇦🇷🇺 hat für die Märkte vor allem zwei Folgen. Heftige Bewegungen und eine immer weiter steigene Inflation.
Inzwischen macht immer öfter das Wort " Stagflation " die Runde. Also hohe Inflation gepaart mit Stagnation (oder gar Rückgang) der Wirtschaftsleistung. Das absolute Worst Case Szenario, denn ob der 0-Zins Politik haben sich die meisten Zentralbanken für dieses Szenario quasi selbst Handlungsunfähig gemacht.
Und so wird 2022 wohl das Jahr mit einer der höchsten Inflationsraten.
Aus "Buy the Dip" wird inzwischen "Sell the High". Und ob der Risiken hat dies sogar durchaus seine Begründung...
Wie sieht es für die kommende Handelswoche aus?
Das Highlight ist sicherlich der FED Zinsentscheid .🇺🇸 Eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte ist eine ausgemacht Sache. Wir geben hier maximal eine 1-3% Chance, dass wir doch eine Erhöhung um 50 Basispunkte sehen.
Neben der FED haben wir übrignes mit der Bank of England 🇬🇧und der Bank of Japan 🇯🇵 zwei weitere Zinsentscheide in der kommenden Woche. Dazu jede Menge weitere Daten wie die ZEW Konjunkturerwartungen🇩🇪, Arbeitsmarktdaten in Großbritannien🇬🇧 und Australien🇦🇮.
Bedeutet konkret: Krieg in Europa + Rekordinflation + Voller Wirtschaftskalender = jede Menge Unsicherheit.
Es ist also sehr schwer hier konkrete Swing Trades zu antizipieren. Wir können hier leider nur raten: Wer kann , sollte auf kleine Timeframes (M5) umschwenken und sich die Intraday Trends suchen und diese handeln. Auch hier gilt. Unbedingt immer mit SL absichern. Oder eben nur ganz ganz wenige und gezielte Setups handeln 👍
Zum Setup:
Wir sehen beim NZDUSD eine sehr schöne Umkehr an der langfristigen Trendlinie. Auf Stundebasis bildet sich bereits ein Abwärtstrend aus.
Chart H1:
Wir platzieren uns hier also Short.
Happy Pips
Michael - Team PimpYourTrading
Gold Chartanalyse: Neue Rekorde im VisierAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.985
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures Anzeichen, dass sich der Aufwärtstrend über das Allzeithoch bei $2.089,2 fortsetzen könnte. Das Tief der Korrekturbewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone.
Die eindrucksvolle Aufwärtsbewegung vom Tief im Januar bei $1.780 hat sich in der vergangenen Woche fortgesetzt und bei $2.078 ein neues lokales Hoch erreicht. Auch eine technische Gegenbewegung wurde bereits an die nahen Unterstützungen bei $1.970 abgearbeitet. Im Schlusskurs konnte das Februarhoch gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat kurz vor dem Allzeithoch abgedreht und in der Korrekturbewegung am Hoch aus 2021 Unterstützung gefunden. Bei anhaltender Dynamik dürfte hier die Basis für den nächsten Anlauf auf neue Rekordwerte liegen. Das nächste Ziel lässt auf $2.150 projizieren.
Auch eine Atempause mit Konsolidierung über dem Vorjahreshoch ist möglich. Die Wahrscheinlichkeit für eine schwächere Entwicklung mit Bruch der Schlüsselmarke um $1.900 liegt weiterhin bei 30%.
Gold: Kurs zeigt StabilitätKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $2.008:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt hat. Nach der gestrigen Abwärtsbewegung hält der Preis am heutigen Donnerstag stabil die $2.000er Marke.
Widerstand: $2.089
Unterstützung: $1.962 | $1.919
SMA20: $1.920
Im neuen Hoch hat sich die Stärke der aktuellen Bewegung gezeigt. Vor dem Allzeithoch haben die Bullen jedoch Höhenangst bekommen, was eine Konsolidierung eingeleitet hat. Die Schlüsselmarke für den intakten kurzfristigen Trendverlauf liegt mit Unterstützung des SMA20 weiterhin bei $1.900.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder und zeigen Stärke. Die Chancen, dass die zuletzt gewonnenen Unterstützungen gehalten werden können, stehen gut.
Aris Gold - Akkumulationsphase fast durch | Goldminer XAUUSDTSX:ARIS 11.03.2022
Kurz gesagt:
Sieht nach einer günstigen Gelegenheit zum Einstieg aus. Interessanter Miner, fundamental auch mit Verdoppelungspotential. Wenn die Idee aufgeht werde ich in die Position einscalen.
Schönes WE und gute Trades
Kurzfristige Korrektur (u.A.) auch beim Kupferpreis COMEX:HG1! COMEX:HGJ2022 11.03.2022
Die Price-Action der letzten Tage sieht korrektiv aus. Der starke Abwärtsimpuls vom 7. März könnte eine untergeordnete bärische Trendwende bedeuten, die sich evtl. auf eine Mittelfristige ausdehnen kann, ob ich tendentiell eher weniger von einer Entspannung am Rohstoffmarkt ausgehe. Vermutlich hängt die relative Schwäche mit der Entspannung am Aktienmarkt zusammen (Bärenmarktrally, technische Gegenbewegung).
Ich schaue mir die Reaktion des Nasdaq bei ca. 14100 USD an, dort vermute ich das Reversal um den Downtrend fortzusetzen. Spätestens dann "möchte" ich bei den Rohstoffen wieder impulsives bullisches Momentum sehen.
Abschließend die Einschätzung, dass an den Rohstoffen derzeit (erstmal mittelfristig) kein Weg vorbei führt. Wie ist eure Meinung dazu? War das jetzt erstmal das Top und wir korrigieren weiter runter?
Schönes Wochenende
BTC/USD: Anlauf über $40K abgewehrtKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $39.044:
Vom Januartief bei $32.917 konnte der Kurs die Marke von $40.000 zurückgewinnen, ist im Februar jedoch nach einem Zwischenhoch von $45.821 wieder eingebrochen. Vom Februarhoch wurde der Kurs aber deutlich zurückgewiesen und ist erneut unter die $40.000er Marke gebrochen. Am heutigen Donnerstag wird der gestrige Anlauf wieder zurückgedrängt und die mögliche Unterstützung verloren.
Widerstand: $40.000 | $45.821 | $50.000
Unterstützung: $34.322 | $30.000
SMA20: $39.700
Mit Kursen unter $40.000 bleibt das Chartbild im negativen Ausblick. Die heutige Tageskerze wurde im Hoch bei $42.039 wieder abgewiesen. Auch der Widerstand der nahen SMA fördert weitere Schwäche. Die Tiefs aus Januar und Februar bilden ein Sicherheitsnetz vor dem Sturz an die nächste wichtige Marke um $30.000.
Willkommen im Bärenmarkt!Hallo liebe Trader,
nun sind wir offiziell in einem Bärenmarkt 🐻📉.
Die "magische" Schwelle von über 20% Korrektur seit dem All-Time High wurde gebrochen. Und man muss leider sagen - aktuell spricht wenig für eine Wende.
Die aktuelle Unterstützungszone bei 12.500 ist mehr als wackelig und nicht gerade die stärkste Unterstützungszone.
Die nächsten Zonen ist dann einerseits die runde Marke von 12.000 Punkten, sowie das Oktobertief von 2020 bei 11.400
Soweit die technische Sichtweise .
Aktuell ist aber vielmehr die fundamentale Lage entscheidend.
Hier sehen wir einerseits eine zunehmende Eskalation in der Ukraine . Selbst die harten Sanktionen der Nato (SWIFT Ausschluss Russlands, massive Schwächung der russischen Wirtschaft) lassen Putin bislang kalt und wir müssen wohl weiter damit rechnen, dass Putin eine militärische Entscheidung herbei zwingt.
Damit einher gehen extrem starke Preisanstiege bei Öl, Gas, Energie und weitere Preisen wie Weizen etc.
Auch Baustoffe explodieren aktuell. In einer Situation, wo die Inflation ohnehin schon extrem hoch war, könnte dies nun extrem hässlich werden.
Immer öfter hört man den Begriff " Stagflation " - sprich eine stagnierende Wirtschaft bei gleichzeitig hoher Inflationsrate. Gerade die hohen Ölpreise sind inzwischen an einem Punkt, wo Sie die Wirtschaft nicht unerheblich belasten.
Gerade die EZB hat weiterhin kaum Mittel und Werkzeuge dieser Inflationsrate entgegen zu wirken. Und so scheint es, als droht uns in Europa und Lohn-Preis-Spirale.
Was spräche für einen steigenden DAX?
Nunja - fundamental sicher wenig. Technisch ist einen Gegenbewegung sicherlich im Rahmen des Möglichen. Würde aber z.b. sich der Ukraine Konflikt auflösen und käme Putin zur Besinnung, dann könnten wir eine ebenso rasche und starke Erholung sehen.
Man erinnere sich an Corona - auch hier gab es keinerlei Anzeichen auf eine Besserung und doch gab es einen in dieser Geschwindigkeit nie dagewesenen Rebound und neue All-Time Highs .
Fazit:
Die Entwicklungen in der Ukraine werden auch wohl kurzfristig maßgeblich die Entwicklung der Indizies beeinflussen. Die Risiken hinsichtlich Inflation sind defintiv nicht zu unterschätzen!
Happy Pips,
Michael _ Team PimpYourTrading
BTC/USD: Schwäche unter $40K setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $37.311:
Vom Januartief bei $32.917 konnte der Kurs die Marke von $40.000 zurückgewinnen, ist im Februar jedoch nach einem Zwischenhoch von $45.821 wieder eingebrochen. Im Wochenverlauf konnte sich der Bitcoin zwar wieder in Schlagdistanz zum Februarhoch bringen, wurde dort aber deutlich zurückgewiesen und bricht am heutigen Freitag erneut unter die $40.000er Marke.
Widerstand: $40.000 | $45.821 | $50.000
Unterstützung: $34.322 | $30.000
SMA20: $40.614
Mit Kursen unter $40.000 dreht das Chartbild in einen negativen Ausblick. Die heutige Tageskerze setzt den Bereich um $40.000 unter Druck. Auch der Verlust der nahen SMA könnte weitere Schwäche freisetzen. Die Tiefs aus Januar und Februar bilden ein Sicherheitsnetz vor der nächsten wichtigen Marke um $30.000.
Gold Chartanalyse: Fest am VorjahreshochAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.966
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild zeigt der Gold-Futures Anzeichen dafür, dass der Aufwärtstrend ans Allzeithoch bei $2.089,2 fortgesetzt werden könnte. Das Tief der Korrekturbewegung wurde Anfang März 2021 bei $1.673 erreicht. Hier liegt eine stärkere Unterstützungszone.
Vom Tief im Januar bei $1.780 läuft nun eine eindrucksvolle Aufwärtsbewegung, die vom Hoch im Februar bei $1.976 bereits eine technische Gegenbewegung mit Unterstützung bei $1.880 abgearbeitet hat. In der vergangenen Woche konnte der Kurs erneut über das Jahreshoch aus 2021 laufen und hat in Reichweite zum Februarhoch geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Dreiecksformation wurde verlassen und der Widerstand am Hoch aus 2021 durchläuft den nächsten Test. Mit anhaltender Dynamik dürfte als nächstes die $2.000er Marke in Angriff genommen werden.
Fallende Kursen würden zunächst an der Schlüsselmarke um $1.900 Unterstützung finden. Zudem verteidigen die gleitenden Durchschnitte jetzt einen Rückfall in das Dreieck. Die Wahrscheinlichkeit für eine schwächere Entwicklung liegt bei 30%.
BTC/USD: Erneuter Bruch unter $40KKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $39.535:
Vom Januartief bei $32.917 konnte der Kurs die Marke von $40.000 zurückgewinnen, ist im Februar jedoch nach einem Zwischenhoch von $45.821 wieder eingebrochen. Im Wochenverlauf konnte sich der Bitcoin zwar wieder in Schlagdistanz zum Februarhoch bringen, wurde dort aber deutlich zurückgewiesen und bricht am heutigen Freitag erneut unter die $40.000er Marke.
Widerstand: $40.000 | $45.821 | $50.000
Unterstützung: $34.322 | $30.000
SMA20: $40.614
Mit Kursen unter $40.000 dreht das Chartbild in einen negativen Ausblick. Die heutige Tageskerze setzt den Bereich um $40.000 unter Druck. Auch der Verlust der nahen SMA könnte weitere Schwäche freisetzen. Die Tiefs aus Januar und Februar bilden ein Sicherheitsnetz vor der nächsten wichtigen Marke um $30.000.