BTC/USD: Die Unterstützung bleibt standhaftKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $40.907:
Vom Januartief bei $32.917 ist der Kurs über die Marke von $40.000 zurückgelaufen und konnte im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Darunter hat sich an den SMA eine Seitwärtsphase gebildet. Ende März konnte der Bitcoin das Februarhoch überwinden, ist im April jedoch wieder darunter gebrochen und hat auch den SMA20 abgegeben. Am heutigen Dienstag kann sich der Kurs nach dem gestrigen Test weiter über der Unterstützungszone bei $40K halten.
Widerstand: $45.821 | $50.000
Unterstützung: $40.000 | $34.322 | $32.917
SMA20: $42.667
Nach der Umkehr am SMA200 hat der Kurs weiter nachgegeben und auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte gebrochen.
Im $40K Bereich ergibt sich nun das übliche Ringen um Unterstützung, die sich vorerst bewähren konnte. Ein Bruch darunter dürfte das Februartief ins Visier nehmen.
Inflation
Gold: Korrekturtag in Richtung SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.957:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich dann am SMA50 stützen und die Basis über der $1.900er Marke festigen. Im Verlauf der Vorwoche hat sich der Lauf über die Bestmarke aus 2021 fortgesetzt, welche am heutigen Dienstag jedoch wieder abgegeben wird.
Widerstand: $1.962 | $2.000 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA50: $1.928
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend. Nach dem Überwinden des Vorjahreshochs zeigt sich ein erneuter Rückfall, welcher den SMA20 anvisiert.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Der SMA50 stützt zusätzlich über $1.900 und kann die Aufwärtsbewegung in Richtung Allzeithoch begleiten.
Gold Long, fundamental und makroDer Chart veranschaulicht, dass der Goldpreis seit den 80ern mit steigender US-Geldmenge und -Verschuldung ansteigt. Außerdem veranschaulicht er, dass eine zur Geldmengenverringerung notwendige starke Zinserhöhung aufgrund der hohen Schuldenlast nicht ohne weiteres möglich ist.
Daher glaube ich, dass wir noch weiter mit einem negativen Realzins rechnen können. Soweit die sehr grobe Makro-Perspektive.
Konkreter erwarte ich, dass der Goldpreis nach Ende des Ukraine-Kriegs nach unten korrigieren wird. Wenn die Inflation wegen der Geldmengenausweitung weiter ansteigt, wovon ich ausgehe, sollte Gold aber anschließend wieder steigen. Irgendwann wird die FED wegen der Inflation zu sehr drastischen Zinsschritte gezwungen sein, vermute ich. Das sollte wohl die Aktienmärkte auf Talfahrt schicken und Gold im Zuge dessen auch, bevor es als Reaktion auf eine Flucht der Anleger in safe havens nocheinmal steigen könnte.
Dies stellt eine persönliche Meinung bzw. ein mögliches Szenario dar und ist keine Anlageempfehlung.
Lasst gerne Kommentare oder Likes da, wenn euch die Analyse gefällt oder ihr Anregungen habt.
Swingtrading IdeeIch denke der Chart erklärt auch ohne große Analyse, weshalb hier "Swingtrading" verlockend wirkt. Das Muster zieht sich aber halt über mehrere Jahre.
Select Harvest produziert und vermarktet Mandeln. Fundamentaldaten wirken auf den ersten Blick ok, bis auf den levered free Cashflow, der mir nicht gefällt.
Sie produzieren in Australien Mandeln und verarbeiten und vermarkten sie auch. Sehr cooles Geschäftsmodell in Zeiten ansteigender Inflation.
Bin gerade selbst erst darauf gestoßen, noch ganz frisch, also prüft nochmal für euch selber. Interessante Erkenntnisse gerne in den Kommentaren teilen, ich freue mich.
Dies ist keine Anlageempfehlung.
Gold Chartanalyse: Zurück über dem Hoch aus 2021Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.974
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Aufwärtsbewegung vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat der Bereich um $1.900 die folgende Korrekturbewegung gestützt. Vom Test am SMA50 ist der Kurs zurück über das markante Hoch aus Juni 2021 gelaufen. In der vergangenen Woche hat der Goldpreis die Aufwärtsdrift fortgesetzt und das Vorjahreshoch zurückgewonnen, welches sich an der Lunte der letzten Tageskerze bereits als Stütze zeigen konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs liefert mit Notierungen über dem wieder ansteigenden SMA20 ein positives Signal. Der Durchbruch über das Vorjahreshoch kann sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in Richtung Allzeithoch fortsetzen.
Das Risiko eines Bruchs unter die Schlüsselmarke um $1.900 und daraus folgende schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.820 liegt in der aktuellen Situation bei 35%, zumal das markante Hoch aus Juni 2021 nun vom SMA50 gestärkt wird.
Euro shortDer Chart veranschaulicht, dass EU-Geldmenge und -Schulden ansteigen, während die Wirtschaftsleistung (GDP) dies nicht entsprechend tut. Gleichzeitig bleiben die Zinsen weiter niedrig, so dass der Geldmengenausweitung (im Vgl zum GDP) kein Einhalt geboten wird.
Meine These ist, dass dies den Euro weiter abwerteten lässt und Inflation begünstigt.
Hintergrund ist, dass Geldmenge und Schulden eigentlich im Einklang mit dem GDP wachsen sollten. Dies sollte über den Leitzins reguliert werden. Die EZB hält jedoch leider still, kein Wunder, können sich doch viele hochverschuldeten EU Mitgliedsstaaten keine Zinserhöhungen leisten.
Dies ist keine Anlageempfehlung.
Frage: Kennt sich jemand mit Schweizer Anleihen aus, am besten Inflation-linked? Gerne ggfs dazu einen Kommentar oder eine Nachricht an mich schreiben.
Kazatomprom longDer Chart veranschaulicht, dass sowohl Cameco (orange) als auch Kazatomprom (grün) zuletzt vom ansteigenden Uranpreis (gelb) profitieren konnten. Kazatomprom blieb dabei jedoch in seiner Entwicklung hinter Cameco zurück.
Meine These ist, dass Kazatomprom zuletzt im Rahmen des Ukraine-Kriegs wegen seiner geografischen Lage im Vgl zu Cameco underperformte und hier Nachholbedarf besteht.
Hintergrund ist, dass die USA wohl weniger Uran von Kazatomprom beziehen wollen, China aber nach wie vor großen wenn nicht gar steigenden Bedarf hat. Ein Problem sind die Lieferketten über Russland, das Kazatomprom bzw eher Kazachstan wohl übel nimmt, dass sie den Krieg nicht unterstützten.
Langfristig bin ich Long Uran (solange nicht Fukushima 2.0 passiert) und Kazatomprom ist der größte Produzent weltweit.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich zum aktuellen Niveau nicht kaufe, da ich bereits zu deutlich günstigeren Preisen Wetten laufen habe und mir das Chance-Risiko-Verhaeltnis mit Sicherheitsmarge sehr wichtig ist.
Dies ist keine Anlageempfehlung.
Grün am Gründonnerstag ?Noch ein grüner Folgetag, dann Short in den Freitag hinein?
Tageskerze sieht sehr gut aus und wir könnten in den Donnerstag hinein weiterhin grüne Kurse sehen, weil es ist ja Gründonnerstag (haha).
Viel Erfolg
BTC/USD: Druck auf die UnterstützungKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $39.841:
Vom Januartief bei $32.917 ist der Kurs über die Marke von $40.000 zurückgelaufen und konnte im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Darunter hat sich an den SMA eine Seitwärtsphase gebildet. Ende März konnte der Bitcoin das Februarhoch überwinden, ist im Verlauf der vergangenen Woche jedoch darunter gebrochen und hat auch den SMA20 abgegeben. Am heutigen Montag startet der Kurs schwach in die Woche und bricht unter den SMA50. Auch die Unterstützungszone bei $40K ist unter Druck.
Widerstand: $40.000 | $45.821 | $50.000
Unterstützung: $34.322 | $32.917
SMA20: $44.699
Nach der Umkehr am SMA200 gibt der Kurs weiter nach und bricht auch die kürzer laufenden gleitenden Durchschnitte.
Im $40K Bereich ergibt sich nun das übliche Ringen um Unterstützung, ein Bruch darunter dürfte das Februartief ins Visier nehmen.
Gold: Das kann jetzt den nächsten Aufwärtsschub einleitenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.974:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich dann am SMA50 stützen und die Basis über der $1.900er Marke festigen. Am heutigen Dienstag ist ein Anlauf über die Bestmarke aus 2021 von Erfolg gekrönt und der Kurs kann sich nah am Tageshoch von $1.982 halten.
Widerstand: $2.000 | $2.089
Unterstützung: $1.962 | $1.919 | $1.854
SMA50: $1.914
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend. Das erneute Überwinden des Vorjahreshochs kann Energie für einen weiteren Schub über $2.000 liefern.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder. Der SMA50 stützt nun zusätzlich die $1.900 und kann die Aufwärtsbewegung in Richtung Allzeithoch begleiten.
US100 Tagesausblick.Ist die 14.000 die Unterstützung nach der wir gesucht haben?
Möglicherweise könnte das Sentiment zu bärisch sein und wir sehen kurzfristige bullishe Markteingriffe.
Die 14.000 im Auge behalten!
Viel Erfolg
Übersicht: 5 nützliche Indices für TraderEine Kurzbeschreibung fünf nützlicher Indices im optischen Vergleich zum SP500. Fokus liegt auf Macro-Zusammenhängen:
-Russell 2000 (lila): Ein Index der 2000 amerikanische Nebenwerte abbildet. Da er nicht wie zb der Nasdaq durch einzelne große Unternehmen (s. FANG) so verzerrt ist, kann er besser als Thermometer für die reale amerikanische Wirtschaft genutzt werden und in manchen Momenten als Frühindikator für den SP500 oder Nasdaq dienen.
-VIX: Dieser Index bildet die Volatilität des SP500 ab. Er kann als Barometer für die Stimmung am Aktienmarkt genutzt werden. Bei sehr niedrigen Ständen kann er ggfs auch die Ruhe vor dem Sturm signalisieren. Außerdem sind Optionen bei niedrigen Ständen in der Regel günstiger und bei hohen teuer, was man zb für Tail Risk Hedging nutzen kann.
-Baltic Dry Index (thanks @GrimsV für den Hinweis): Ein Preisindex für das Verschiffen von Frachtgütern. Er erlaubt Rückschlüsse über die Nachfrage nach Rohstoffen und kann so als Frühindikator für deren Preisentwicklung und für die Weltwirtschaft genutzt werden.
-SPGSCI: Dies ist ein Index der die Preise der wichtigsten Rohstoffe zusammenfasst. Dadurch kann er ein Indikator für Inflation und Entwicklungen in rohstoffträchtigen Branchen sein. Ein potentielles Manko ist, dass in ihm Öl sehr stark gewichtet ist. Eine Alternative kann daher der Rogers International Commodity Index sein.
-PPI: Der Producer price Index misst, wie sich die Inflation vom Standpunkt der Produzenten aus entwickelt. Damit ist er ein sehr wichtiger Inflationsverbote, da er Entwicklungen des Consumer price Indexes vorwegnehmen kann.
Im obigen Chart könnt ihr die Entwicklung der einzelnen Indices vergleichen. Die letzten drei Crashs sind als senkrechte rote Linien eingezeichnet. Viel Spaß beim Vergleichen und Zusammenhänge finden 🙂. Teilt Eure Einsichten gerne in den Kommentaren!
8,5% CPI Wachstum und hohe Inflation treibt Rohstoffpreise an.Die heute veröffentlichten CPI Zahlen sind schockierend. 8,5% reale Inflation.
Die FED will drastisch handeln und schon nächsten Monat um 0,5% anheben, also 50 Basispunkte. Das könnte den Markt, Bitcoin und andere Assets extrem belasten.
Warum dann Gold Long? Nun ja, bis dahin ist noch Zeit und die Zahlen zeigen starke Inflation, in den nächsten Wochen, also bis zur tatsächlichen Anhebung könnten wir also noch stark steigende Kurse sehen bevor wir den nächsten großen Einbruch sehen.
Wir sind technisch schön aus einem Dreieck ausgebrochen und haben den Close oberhalb geschafft, was auf ein erneutes Antasten der 2000er Marke deutet.
Viel Erfolg
Gold: Widerstand am VorjahreshochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.955:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich dann am SMA50 stützen und die Basis über der $1.900er Marke festigen. Am heutigen Montag wird ein Anlauf über die 2021er Bestmarke im Tageshoch bei $1.974 zurückgewiesen.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854 | $1.780
SMA50: $1.911
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
Gold Chartanalyse: Konsolidierung setzt sich fortAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.945
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Aufwärtsbewegung vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 kann der Bereich um $1.900 die laufende Korrekturbewegung stützen. Dem Test des SMA50 folgend ist der Kurs in der vergangenen Woche über dem markanten Hoch aus Juni 2021 gelaufen und konnte am Ende den SMA20 zurückgewinnen. Deutliche Impulse sind jedoch ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hält in der Korrekturbewegung die $1.900 und liefert mit Notierungen über dem SMA20 ein positives Signal. Aus der seitwärts laufenden Konsolidierung könnte sich ein Durchbruch in Richtung Allzeithoch ergeben.
Das Risiko eines Bruchs unter die Schlüsselmarke um $1.900 und daraus folgende schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.820 liegt in der aktuellen Situation bei 40%.
Gold: Feste Basis über $1.900Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.936:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte sich am SMA50 stützen und festigt auch am heutigen Donnerstag die Basis über der $1.900er Marke.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854 | $1.780
SMA50: $1.904
Die laufende Konsolidierung vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
BTC/USD: Februarhoch gibt nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $43.837:
Vom Januartief bei $32.917 ist der Kurs über die Marke von $40.000 zurückgelaufen und konnte im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Darunter hat sich an den SMA eine Seitwärtsphase gebildet. Ende März konnte der Bitcoin das Februarhoch überwinden, bricht am heutigen Mittwoch jedoch darunter und gibt auch den SMA20 ab.
Widerstand: $45.821 | $50.000 | $52.088
Unterstützung: $40.000 | $34.322
SMA20: $44.637
Der Abwärtsdruck nach Anlauf des bei $48.240 laufenden SMA200 hat nun ausgereicht, den Kurs unter das Februarhoch zurückzuweisen.
Der gleitende Durchschnitt aus 50 Tagen könnte die drohenden Kursverluste abfangen. Mit Notierungen darüber bleibt die Wahrscheinlichkeit auf Seite steigender Kurse.
Gold: $1.900 gut verteidigtKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.937:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen, konnte am SMA50 vorerst Unterstützung finden und den heutigen Mittwoch nutzen, um an die gestrige Aufwärtsbewegung anzuknüpfen.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854 | $1.780
SMA50: $1.893
Die laufende Korrektur vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber ist der kurzfristige Aufwärtstrend auch trotz des neuen Zwischentiefs intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
Gold Chartanalyse: Konsolidierung über $1.900Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.923
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir eine Korrekturbewegung vom Allzeithoch des Jahres 2020. Diese hat im März 2021 bei $1.673 ihr Tief erreicht. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Zu Beginn des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Aufwärtsdynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Aufwärtsbewegung vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 kann der Bereich um $1.900 die laufende Korrekturbewegung stützen. In der vergangenen Woche hat der Kurs den SMA50 getestet und sich am Ende über dem markanten Hoch aus Juni 2021 gehalten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hält in der Korrekturbewegung die $1.900, hat am SMA20 jedoch Widerstand erfahren. Die Aufwärtsbewegung aus dieser seitwärts laufenden Konsolidierung könnte sich mit einem Durchbruch in Richtung Allzeithoch fortsetzen..
Die Chance auf einen Bruch der Schlüsselmarke um $1.900 und damit schwächere Entwicklung mit Zielen bei $1.820 liegt in der aktuellen Situation weiter bei 40%.
Abflachende Zinskurve: Das war's... fastIn Blau: Die Spanne zwischen den Zinsen der 10-jährigen ( TVC:US10Y ) und der 2-jährigen ( TVC:US02Y ) US-amerikanischen Staatsanleihen. Die blaue Linie wird also wie folgt aufgebaut: TVC:US10Y-TVC:US02Y.
In Orange: Der S&P 500 ( AMEX:SPY ).
Die rote Linie liegt bei 0. Wird diese unterschritten, bedeutet es, dass die kurzfristigen Zinsen höher als die langfristigen Zinsen wären. Man spricht in dem Fall von einer "inversen" Zinskurve. Historisch betrachtet war das Unterschreiten der roten Linie der Vorbote einer Rezession (leicht zeitversetzt ) und kein gutes Omen für die Aktienmärkte (rote Bereiche auf dem Chart).
Die rote Linie ist nun fast erreicht, aber nur fast.
Ob es wie in der Vergangenheit dazu führen wird, dass die Märkte in einigen Monaten schwächer notieren werden? Niemand weiß es. Ein paar Hedging-Positionen ins Depot aufzunehmen, kann aber nicht schaden...
Gold: Test am 50er SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.912:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen und zeigt am heutigen Dienstag einen Abwärtsimpuls, der am SMA50 aufgefangen wird.
Vom Tagestief bei $1.888 kann der Kurs zumindest die $1.900er Marke zurückgewinnen, die Lunte der Kerze deutet auf Unterstützung hin.
Widerstand: $1.919 | $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.854 | $1.780
SMA50: $1.891
Die laufende Korrektur vom Jahreshoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber ist der kurzfristige Aufwärtstrend auch trotz der schwachen Tageskerzen vorerst intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie bleiben die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
Gold: Schwacher WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.928:
Nachdem der Goldpreis im Januar vom $1.854er Monatshoch wieder deutlich abgeben musste, konnte diese Marke im Rahmen der laufenden Erholungsbewegung zurückgewonnen werden. Die Serie neuer Hochs hat bei $2.078 ein starkes Signal gesetzt. In der Gegenbewegung ist der Preis wieder deutlich gefallen und setzt auch am heutigen Montag den Seitwärtsverlauf über der $1.920er Marke fort.
Widerstand: $1.962 | $2.089
Unterstützung: $1.919 | $1.854
SMA20: $1.954
Die Korrektur vom Anlauf in Richtung Allzeithoch macht es weiter spannend für die Schlüsselmarke bei $1.900. Mit Kursen darüber bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend auch trotz der schwachen Tageskerze vorerst intakt.
Über der grün gestrichelten Aufwärtstrendlinie sind weiterhin die Bullen am Ruder. Die Chancen, dass an der aktuellen Basis eine neue Aufwärtsbewegung startet, stehen weiterhin gut.
BTC/USD: Aufwärtsdynamik an den SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $47.467:
Vom Januartief bei $32.917 ist der Kurs über die Marke von $40.000 zurückgelaufen und konnte im Februar ein Zwischenhoch bei $45.821 bilden. Darunter hat sich an den SMA eine Seitwärtsphase gebildet. Im Verlauf der Vorwoche konnte sich der Bitcoin von den gleitenden Durchschnitten lösen und knüpft am heutigen Montag an die gestrige Aufwärtsbewegung über das Februarhoch an.
Widerstand: $50.000 | $52.088
Unterstützung: $45.821 | $40.000 | $34.322
SMA20: $41.820
Mit dem Schub über das Februarhoch zeigt sich neue Dynamik, die jetzt auf die $50K-Marke zielt. Im Tageshoch bei $47.908 spielt zunächst der SMA200 seine Wirkung als Widerstand aus.
Die nun wieder ansteigenden gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen stärken die Unterstützung bei $40.000.