Goldpreis Chartanalyse: Test der TrendlinieAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.762
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem Anfang Juli der wichtige Unterstützungsbereich am Januartief ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Das Jahrestief 2022 wurde daraufhin bei $1.678 markiert, worauf eine Erholungsbewegung eingesetzt hat. Der Goldpreis konnte die Abwärtstrendlinie überwinden, ist vor dem SMA200 jedoch ermüdet und im Verlauf der vergangenen Woche zurück unter die gleitenden Durchschnitte gefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der Erholungsbewegung konnte der Kurs ein Zwischenhoch bei $1.824 markieren, musste die nahen Unterstützungen jedoch nun wieder abgeben.
Aktuell läuft ein Test der überwundenen Abwärtstrendlinie, die sich jetzt stützend zeigen kann. Im weiteren Verlauf ist ein Gap-Close (grüner Bereich) bei $1.740 möglich, nach dem der Kurs wieder aufwärts tendieren dürfte. Die nächste Widerstandszone steht dem Goldpreis dann am bei $1.842 notierenden SMA200 bevor.
Technisch ergibt sich erst über der $1.900er-Marke ein Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends. Damit würde auch die übergeordnete, langfristige Aufwärtstrendstruktur wieder aufgenommen und das Allzeithoch als Ziel aktiviert. In der vorliegenden Situation konsolidiert der Kurs zwischen den beschriebenen Marken, ein mögliches „Bullish Crossover“ des 20er über den 50er gleitenden Durchschnitt könnte weiteren Aufwind liefern.
Inflation
Gold: Erneuter Bruch am JanuartiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.776:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und der Preis hat in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben.
Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde mit einem Up-Gap überwunden.
In der neuen Dynamik konnten das Januartief und auch der SMA50 zurückgewonnen werden. Nach dem festen Verlauf in der vergangenen Woche gibt der Kurs am heutigen Mittwoch wieder deutlich nach und testet im Tagestief ($1.773) den SMA20.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.678 | $1.673 | $1.566
SMA20: $1.775
Der letzte Test am Vorjahrestief bei $1.673 hat Unterstützung gezeigt, die Erholungsbewegung dreht nun wieder abwärts. Das könnte auf weitere Schwäche und einen Rückfall ans Juli-Tief einläuten.
INFLATION JAPAN? - morgen ist es soweit!Könnte die japanische Notenbank morgen ihr Denken endlich ändern und in der Konferenz nach den CPI Zahlen von möglicherweise steigenden Zinsen berichten?
Morgen ist es soweit, Kurse verlieren an Volumen und Bären kommen in's Spiel um den heißen YEN.
Viel Erfolg
Wann kommt der große Crash?Die Ruhe vor dem Sturm?
Wie in meiner letzten Analyse bereits erwähnt gehe ich weiterhin von einem großen Crash aus, die Euphorie am Markt hat keinerlei fundamentale Unterstützung und wir haben noch immer eine stagnierende Wirtschaft, hohe Inflation und zu niedrige Zinsen.
Der Markt wurde durch die earnings ordentlich getäuscht und es sollte nicht lange dauern bis die Realität, die Tatsachen wieder auf den Boden bringt.
Gold Chartanalyse: Vor der nächsten WiderstandszoneAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.815
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nachdem der wichtige Unterstützungsbereich am Tief aus dem Januar ($1.780) gebrochen wurde, hat sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Das Jahrestief 2022 wurde bei $1.678 markiert, worauf eine Erholungsbewegung eingesetzt hat. Der Goldpreis konnte das Januartief zurückgewinnen und im Verlauf der vergangenen Woche halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Die Abwärtstrendstruktur hat im Juli das letzte lokale Tief gesehen. In der laufenden Bewegung hat der Kurs noch Potential, sich bis in den Bereich um $1.850 zu erholen, worauf wieder ein Test der $1.780er Marke folgen könnte.
Zwischen dem bei $1.842 notierenden SMA200 und dem März-Tief ($1.888) steht dem Goldpreis nun die nächste Widerstandszone bevor. Die überwundene Abwärtstrendlinie dürfte zusammen mit dem Januartief jedoch unterstützen.
Technisch ergibt sich erst über der $1.900er-Marke ein Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends. Damit würde auch die übergeordnete, langfristige Aufwärtstrendstruktur wieder aufgenommen und das Allzeithoch als Ziel aktiviert. In der aktuellen Situation konsolidiert der Kurs zwischen den beschriebenen Marken, ein mögliches „Bullish Crossover“ des 20er über den 50er gleitenden Durchschnitt könnte weiteren Aufwind liefern.
Khans Handelskontor: US500/SPX/SPY Überblick 11.08.2022Hallo zusammen,
nach einer kleinen Schwächephase am Morgen haben auch die restlichen Zahlen in den USA überzeugt und wir steigen weiter.
Aktuell versuchen wir uns an einem ORB nach oben/rausnehmen des Tages-Hochs. Natürlich ist da mit entsprechendem Widerstand zu rechnen.
Wir haben eine hohe Anzahl an Shorts unter uns + unzählige Fair Value Gaps und offene Volume-Gaps-- also aufpassen.
Bei der kleinsten Schwächephase wird versucht das Ding runter zu verkaufen.
Aber auf der anderen Seite wollen die Bullen die Bären bluten sehen, und idealerweise lassen Sie Pelztiere durch Short-Covering den Run bezahlen.
Vorsicht vor neuen Positionen - ich versuche viel zu schliessen.
The black swan - CRASH voraus?Ahoi Pirates!
Ich widme mich heute mit einer soliden Marktübersicht an euch, welche seit ich in den Finanzmärkten unterwegs bin, wohl als die Wichtigste gekennzeichnet werden kann!
Wie allseits bekannt befinden wir uns in komplett destabilisierten Märkten. Die Coronakrise hat Lieferengpässe hervorgerufen, emotionale Anleger in den Markt gespült und das Verhalten für Marktbewegungen gedämpft. Weiter steuern wir in zunehmende finanzielle Engpässe durch den Russland-Ukraine Konflikt, stellen uns gegen enorme inflationäre Zustände und versuchen zwischen tatsächlichen und künstlich hochgetrieben Preisen zu differenzieren. Ich habe in der Form im Rahmen meiner Recherchen kaum etwas zu dem Thema finden können und greife es daher gezielt auf.
Der Markt
Aktiengesellschaften mussten schon immer mit den Vorlieben, Emotionen und unrationalen Verhalten der Anleger umgehen – immerhin stellen diese auch das Kapital zur Verfügung. Aktuell stehen die Unternehmen also vor der Herausforderung, die Aktionäre in ihrer Unsicherheit zu besänftigen. Das geht nur durch die Bereitstellung von Sicherheiten, das herausgeben von positiven Quartalsergebnissen und dem Veröffentlichen von krisensicheren Produkten (je nach Unternehmen branchenübergreifend).
Wir werden uns also in der kommenden Zeit auf aktiennotierte Unternehmen konzentrieren, welche diesen Anforderungen gerecht werden. Prinzipiell splitten wir daher zum Beispiel auch Unternehmen mit zinsabhängigen Geschäftsmodellen ab und konzentrieren uns auf solide Bilanzen welche auch über cash-arme Perioden hinweg ihr Unternehmen finanzieren können. Bei zunehmender Inflation suchen wir nach Unternehmen mit einem geringen Fixkostenbestand oder flexiblen Fixkosteneigenschaften. Im Rahmen der sich aufbauenden Rohstoffblase suchen wir nach Short Einstiegsmöglichkeiten um an der „Normalisierung“ unsere Profite erreichen zu können. Generell setzen wir also unseren Fokus um, schauen zwei Schritte voraus und orientieren uns am zukünftigen Markt.
The black swan – Der schwarze Schwan
Ein Ausdruck, der jeden Investor bis in´s Mark erschüttern sollte! Der schwarze Schwan umschreibt ein brisantes Marktgeschehen, welches einem rasanten Crash zugleich kommt. Ein extrem seltenes, aber dennoch realistisches Ereignis am Finanzmarkt, welches in seiner Definition als „unvorhersehbar“ betitelt wird.
In zu kurzer Zeit haben sich international viele Dinge verändert. Gesundheitliche Prioritäten, denkweisen im Alltag, Home Office, neue Geschäftsmodelle, Umgang mit Finanzmittel und Betrachtung der Mobilität. All diese Änderungen fließen zu jetzigem Stand nur marginal in das Verhaltensmuster der Investoren ein und bedarf noch einer Anpassung – ggf. einer Korrektur in unvorhersehbarem Ausmaß. Die exorbitanten Unsicherheiten können an diesem Markt wie Zündmittel für ein solches Ereignis sein und erhöhen die Wahrscheinlichkeit für den „Black Swan“ – auch wenn wir ihn nicht wahrhaben wollen.
Was können wir tun?
„Wissen schadet nur demjenigen, der es nicht hat!“ – getreu dem Motto bereiten wir uns auf diese Ereignisse vor. Ein sicheres Investment ist nie ein schlechtes Investment. Wenn wir uns also fortan für die kommende (mögliche) Periode auf andere Kerndaten stützen und die Finanzinstrumente anders bewerten, so können wir uns gezielt auf Ereignisse vorbereiten und dies „outperformen“. Selbst in Fällen von sich stabilisierenden Märkten, sind diese Investitionen dann immer auf der sicheren Seite.
Aber wenn wir mal ehrlich zu uns selbst sind und auch die vergangenen Krisen betrachten – wie wahrscheinlich ist es, dass unsere (internationale) Regierung diese Krise zum Vorteil aller in den Griff bekommt?
In diesem Sinne,
Euer Vito von FinPirates
Inflationsdaten USA🇺🇸 - Ausbick 10.08.2022Hallo Trader,
anbei der Ausblick auf die VPI Daten heute in den USA 🇺🇸
Dieses Event wird maßgeblich die kommenden Handelstage und Wochen beeinfluss und bestimmen, wohin es für Dollar und die Indizies geht.
Wie ist deine Meinung dazu? Lass gerne einen Kommentar da.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Gold: Widerstand erreichtKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.782:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt, der SMA50 bildet den Deckel jetzt im Bereich von $1.800.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde in der vergangenen Woche mit einem Up-Gap überwunden. Auch am heutigen Dienstag kann Gold die Zwischenrallye fortsetzen, wird im Tageshoch bei $1.805 jedoch wieder unter den SMA50 zurückgewiesen.
Widerstand: $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.732
Der Test am Vorjahrestief bei $1.673 hat Unterstützung gezeigt, die Erholungsbewegung notiert nun über dem Januartief. Unter dem SMA50 bleibt jedoch der kurzfristige Abwärtstrend aktiv, so dass die Wahrscheinlichkeit vorerst bei fallenden Kursen liegt.
Mit dem Docht der heutigen Tageskerze ist weiterhin abzuwarten, ob der Widerstand bei $1.780 als überwunden betrachtet werden kann. Das würde ein Signal für weitere Steigerungen liefern.
Wenn er fällt, dann fällt er.GAS wieder auf dem Weg zum Boden mit lower high / double Top.
Aus charttechnischer Sicht dauern diese Bewegungen oft lange und der NATURAL GAS bildet immer wieder scharfe SPIKES, starke Anstiege, die von starken Abfällen begleitet werden.
Trading ist hier mit einem knappen SL sehr einfach.
Viel Erfolg.
Gold Chartanalyse: Entscheidung am JanuartiefAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.781
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nach den Tests am Tief aus dem Januar ($1.780) ist der Kurs durch diesen wichtigen Unterstützungsbereich gebrochen, womit sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Im weiteren Verlauf wurde bei $1.678 ein neues Jahrestief markiert. In der laufenden Erholungsbewegung konnte der Goldpreis sich wieder stärker präsentieren und die vergangene Woche am Januartief abschließen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Durch eine Serie neuer Tiefs hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert, die von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
In der aktuellen Situation dürfte eine Entscheidung anstehen. Die technische Gegenbewegung konnte den SMA20 zurückgewinnen. In der Zone um $1.780 trifft der Kurs im oberen Bereich des Trendkanals jetzt wahrscheinlich auf Widerstand. Sollte dieser überwunden werden, könnte sich der Anstieg bis in den Bereich um $1.850 fortsetzen.
Ausgehend von der Trendrichtung sind jedoch fallende Kurse wahrscheinlich. Im Vorjahrestief bei $1.673 liegt die wichtigste Unterstützung. Ein Bruch darunter würde das Jahreshoch aus 2019 ($1.566) als Ziel für die weitere Abwärtsbewegung aktivieren.
Gold: Dynamischer KurssprungKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.769:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt, der SMA50 bildet den Deckel jetzt im Bereich von $1.800.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser wurde am heutigen Donnerstag mit einem Up-Gap überwunden, worauf der Kurs noch weitere 19 Dollar vom Tagestief ($1.750) zugelegt hat.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.733
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten hat sich ein Short-Setup ergeben, welches das Vorjahrestief bei $1.673 getestet hat. Dort zeigt sich vorerst Unterstützung, die Gegenbewegung nimmt mit einer starken Tageskerze nun das Januartief wieder ins Visier.
In dieser Situation bleibt abzuwarten, ob der Widerstand bei $1.780 überwunden werden kann. Das würde ein Signal für weitere Steigerungen liefern. Unter dem SMA50 bleibt jedoch der kurzfristige Abwärtstrend aktiv, so dass die Wahrscheinlichkeit vorerst auf fallende Kurse deutet.
Gold: Zaghafter Start in die WocheKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.715:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt, der SMA50 bildet den Deckel jetzt im Bereich von $1.800.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, von dem sich der Kurs in Schlagdistanz zum SMA20 bringen konnte. Dieser bietet jedoch auch am heutigen Dienstag Widerstand gegen weitere Erholungsversuche.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.741
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten hat sich ein Short-Setup ergeben, welches das Vorjahrestief bei $1.673 testet. Hier zeigt sich vorerst Unterstützung, die Gegenbewegung ist im Bereich der $1.740er Marke jedoch auf ermüdet.
In dieser Situation bleibt ein ein eindeutiger Impuls aus dem Bereich zwischen $1.670 und $1.780 abzuwarten, der die Konsolidierungsphase beenden würde.
Gold Chartanalyse: Vorjahrestief stützt eine leichte ErholungAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.727
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nach den Tests am Tief aus dem Januar ($1.780) ist der Kurs durch diesen wichtigen Unterstützungsbereich gebrochen, womit sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde bei $1.678 ein neues Jahrestief markiert. In einer Erholungsbewegung konnte der Goldpreis die Marke von $1.700 zurückgewinnen und die Woche bei $1.727 schließen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Durch eine Serie neuer Tiefs hat sich eine Abwärtstrendstruktur etabliert, die von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
In der aktuellen Situation sehen wir eine technische Gegenbewegung, der zunächst ein fallender SMA20 entgegensteht. Spätestens in der Zone um $1.780 dürfte der Kurs auf weiteren Widerstand treffen. Erst eine Rückkehr über den Bereich der $1.900er Marke könnte den Ausblick im Chartbild wieder ins Positive drehen.
Ausgehend von der Trendrichtung sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich. Im Vorjahrestief bei $1.673 liegt die wichtigste Unterstützung. Ein Bruch darunter würde das Jahreshoch aus 2019 ($1.566) als Ziel für die weitere Abwärtsbewegung aktivieren.
Gold: Test am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.711:
Gold hat die Jahresgewinne in einer Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und bilden den Deckel jetzt im Bereich von $1.810.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurden weitere Tiefstände erreicht. Die Kursverluste haben am heutigen Donnerstag ein neues Jahrestief ($1.678) gesetzt, am Ende konnte sich der Kurs jedoch gute 30 Dollar zurückholen.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.757
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten hat sich ein Short-Setup ergeben, welches das Vorjahrestief bei $1.673 testet. Hier zeigt sich vorerst Unterstützung, so dass mit einer Gegenbewegung in den Bereich der $1.780er Marke gerechnet werden kann.
BTC/USD: Kurs liebäugelt mit dem SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $21.954
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben hat.
Vom Januartief bei $32.917 konnte sich der BTC/USD bis zum April an den SMA200 erholen, seitdem hat der Bitcoin jedoch wieder deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an der runden Marke verarbeitet. Diese Schiebephase wurde mit dem Bruch unter das Mai-Tief aufgelöst.
Die Kursverluste haben das letzte Tief bei $17.622 markiert, worauf eine Gegenbewegung zurück über die $20K-Marke gelaufen ist. Nachdem das Hoch aus 2017 gehalten werden konnte, zielt der Bitcoin im Tageshoch ($22.777) am heutigen Montag in Richtung des SMA50.
Widerstand: $26.700 | $30.000
Unterstützung: $19.798 | $17.622 | $13.970
SMA20: $20.472 SMA50: $23.289
Nach dem Abwärtsschub kann das Hoch aus 2017 stützen. Im Falle eines Bruchs unter das Juni-Tief wäre das nächste Ziele am Hoch aus 2019 bei $13.970.
Der Anlauf in Richtung SMA50 ist am Tageshoch auf Widerstand getroffen, dies könnte eine anhaltende Seitwärtsbewegung fördern. Erst ein deutlicher Impuls über $24.000 würde den Bereich der $30K-Marke als nächstes Ziel aktivieren.
Gold: Starker Druck auf die $1.700er MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.698:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und bilden den Deckel jetzt im Bereich von $1.810.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurde nach einem Verlauf um $1.730 das aktuelle Jahrestief bei $1.695 markiert. Die Kursverluste vom Tageshoch ($1.712) am heutigen Mittwoch deuten weitere Schwäche an.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.763
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten ergibt sich ein Short-Setup, welches auf das Vorjahrestief bei $1.673 zielt. Hier dürfte sich vorerst Unterstützung einstellen.
Gold Chartanalyse: Vorjahrestief gerät ins VisierAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.703
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nach den Tests am Tief aus dem Januar ($1.780) ist der Kurs durch diesen wichtigen Unterstützungsbereich gebrochen, womit sich eine Abwärtstrendstruktur bestätigt. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde bei $1.695 ein neues Jahrestief markiert. Zum Ende konnte sich der Goldpreis über der Marke von $1.700 halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit den Verlusten unter das Januartief hat sich eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert, die von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
In der aktuellen Situation ist eine technische Gegenbewegung zu erwarten, die in der Zone um $1.780 auf deutlichen Widerstand treffen dürfte. Erst eine Rückkehr über den Bereich der $1.900er Marke würde den Ausblick im Chartbild wieder ins Positive drehen.
Ausgehend von der Trendrichtung sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich. Im Vorjahrestief bei $1.673 liegt die wichtigste Unterstützung. Ein Bruch darunter würde das Jahreshoch aus 2019 ($1.566) als Ziel für die weitere Abwärtsbewegung aktivieren.
BTC/USD: Kurs ringt wieder um die 20.000 DollarKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des Bitcoin von $19.900
Der Bitcoin-Kurs hat im November bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben hat.
Vom Januartief bei $32.917 konnte sich der BTC/USD bis zum April an den SMA200 erholen, seitdem hat der Bitcoin jedoch wieder deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an der runden Marke verarbeitet. Diese Schiebephase wurde mit dem Bruch unter das Mai-Tief aufgelöst.
Die Kursverluste haben das letzte Tief bei $17.622 markiert, worauf eine Gegenbewegung zurück über die $20K-Marke gelaufen ist. Nachdem der SMA20 zurückgewonnen werden konnte, gibt der Bitcoin diesen in der laufenden Handelswoche wieder ab und ringt am heutigen Mittwoch weiter um die $20K-Marke.
Widerstand: $26.700 | $30.000
Unterstützung: $19.798 | $17.622 | $13.970
SMA20: $20.422 SMA50: $24.090
Nach dem Abwärtsschub kann das Hoch aus 2017 stützen. Im Falle eines Bruchs unter das Juni-Tief wäre das nächste Ziele am Hoch aus 2019 bei $13.970.
Der SMA20 hat wieder abwärts gedreht und könnte eine anhaltende Seitwärtsbewegung fördern.
Gold: Kurs drückt weiter abwärtsKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.724:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und bilden den Deckel jetzt im Bereich von $1.815.
Im jüngsten Verlauf hat der Preis in einer starken Abwärtsbewegung nachgegeben. Nachdem das Januartief nicht mehr stützen konnte, wurde nach einigem Ringen um $1.830 am heutigen Dienstag das nächste Jahrestief ($1.722) markiert. Die Kursverluste vom Tageshoch ($1.742) deuten weitere Schwäche an.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.800
Mit dem Bruch der Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten ergibt sich ein Short-Setup, welches auf das Vorjahrestief bei $1.673 zielt.
SP500 - Korrektur beendetDer SP500 hat seit dem Hoch in 2021 ca. 25% verloren.
Die Inflationsrate in den USA steigt auf über 9%. Die FED wird demnächst die Zinsen erhöhen.
Die Zinskurve (2-10 Jahre) ist invers, was auf eine Rezession hindeutet.
Evtl. ist die Rezession bereits da, zeigt sich aber erst in den kommenden Wochen in den konkreten Zahlen.
Alles in allem keine guten Voraussetzungen für steigende Kurse.
Aber an der Börse wird die Zukunft gehandelt. Sind die schlechten Nachrichten bzw. Aussichten schon in den Kursen verarbeitet?
Dann könnte aktuell ein guter Zeitpunkt für einen Einstieg sein.
Allerdings ist mit Blick auf die Saisonalität der Sommer kein guter Zeitpunkt um längerfristig zu investieren.
Es könnte noch ein stürmischer Herbst auf uns warten.
US-Dollar (USD): Fokus auf die US-InflationsdatenUm 14:30 Uhr werden die Inflationsdaten aus den USA veröffentlicht. Bei Abweichungen gegenüber den Prognosen, kann dies den USD bewegen. Hier nochmal die Erwartungen im Überblick:
VPI (MoM): (exp. 1,1%)
VPI (YoY): (exp. 8,8%)
VPI Kernrate (MoM): (exp. 0,6%)
VPI Kernrate (YoY): (exp. 5,7%)
Die Inflationsdaten sind ein wichtiger Indikator für die Fed und können Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik liefern.
Der USD sollte von höher als erwarteten Inflationsdaten profitieren. Falls die Daten niedriger ausfallen als erwartet, wird der USD höchstwahrscheinlich unter Druck geraten.
Khans Handelskontor: GER40/DAX Überblick 12.07.2022Nach dem Abverkauf gestern geht es heute direkt weiter - WH-Sprecherin lies in der Nacht verlauten dass die Inflations-Zahlen in den USA am Mittwoch aufgrund der hohen Energiekosten schlecht ausfallen werden. Das lies die Märkte fallen, zudem gehen wir stark auf Dollar-Euro Parität zu was besoders den DAX weiter unter Druck setzt.
Im Dax hatten wir ein sehr dickes Woche-Volumen-Loch (in meinem Chart ist der Rest noch die 15-Minuten Demand Zone aber diese wurde mittlerweile gefüllt als ich das hier schreibe und hat mich zu meinem leztzten Short für heute morgen veranlasst) - darunter sollten wir idealerweise etwas Kauf-Volumen sehen (oberhalb 12650)
Um 11 haben wir noch Sentiment-Daten aus Deutschland und Europe, später ähnliches aus den USA + FED und BoE-Sprecher - das könnte den Markt noch etwas wenden.
Turnaround-Tuesday ist nicht 100% ausgeschlossen, aber eher nicht für den DAX - bemerkenswert ist, dass der FTSE sich auffällig gut hält (gestern auch schon), Boris Abgang scheint sehr begrüsst zu werden.
Diese Woche generell aufpassen, die grossen Jungs und Mädels sammeln eifrig unser Geld ein um Mittwoch bis Freitag wenig selbst zahlen zu müssen.