Gold (XAUUSD) - Ist die Welle 3 abgeschlossen? Heute möchte ich Mal meine Gedanken zum OANDA:XAUUSD teilen.
Bislang hält sich Gold an den erstellten Fahrplan.
Ausblick:
Momentan stellt sich mir aber die Frage ob die Welle (3) bereits vollendet ist, oder ob es noch ein weiteres hochlaufen geben könnte? Im Rahmen der Fib.-Zahlen wäre die Marke USD 2.750,59 oder auch das 2.618er Level bei USD 3.041,10 möglich.
Sollte der Kurs vom 26.09. bei USD 2.685,58 das Hoch darstellen, wäre der Bereich von rd. USD 2.350 - 2.250 ein mögliches Ziel der Welle (4).
Übergeordnet sehe ich den Goldpreis weiterhin bullish und sehe den Kurs in Richtung rd. USD 3.300 steigen.
Gerne könnt Ihr mir Eure Meinungen und Gedanken als Antwort da lassen.
Goldprice
XAU ! 9/30 abnehmender Trend! warte auf 2640XAU/USD-Trendprognose 30. September 2024
Der Goldpreis (XAU/USD) bleibt vor der europäischen Sitzung am Montag defensiv, zeigt jedoch keinen weiteren Verkaufsdruck und bleibt knapp unter dem Rekordhoch der letzten Woche. Chinas Ankündigung zahlreicher Konjunkturmaßnahmen stärkt die Risikobereitschaft der Investoren, was den Goldpreis unterstützt. Allerdings begrenzen die wachsenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten den Widerstand.
Zusätzlich wird erwartet, dass die US-Notenbank (Fed) im November die Zinsen um weitere 50 Basispunkte senken wird, zur Unterstützung. Der US-Dollar (USD) bewegt sich seitwärts, was darauf hindeutet, dass XAU/USD eher steigen könnte. Trader warten auf eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell für neue Impulse.
Basierend auf M30 wird ein Abwärtstrend zu Beginn der Woche bevorzugt
/// XAU KAUFEN: Zone 2643-2645
SL: 2638
TP: 40 - 80 - 120 Pips (2655)
Sicherer und profitabler Handel
PureGoldTrading: Vorerst abgewiesenTVC:GOLD konsolidiert weiter auf hohem Niveau. Heute Morgen wurde der erste Ausbruchsversuch allerdings vorerst abgewiesen.
Heute dürfte es etwas mehr zur Sache gehen als gestern. Es stehen Daten aus den USA an. Bis zu den Daten könnte der Goldpreis seine Stabilität weiterhin beibehalten, doch dann wird die weitere, kurzfristige Entwicklung wohl davon abhängen, ob die Daten den US Dollar unterstützen oder nicht. Insbesondere die Arbeitsmarktdaten und die FED- Speaker sind im Auge zu behalten. Hier eine übersetzte Zusammenfassung von ING:
Heute ist der US-Datenkalender recht voll. Das dritte BIP/PCE-Ergebnis für das zweite Quartal sollte nicht überraschen. Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung könnten zusammen mit den Aufträgen für langlebige Wirtschaftsgüter für August den Markt bewegen. In der vergangenen Woche gingen die Erstanträge unerwartet von 230k auf 219k zurück, und die fortlaufenden Anträge sanken von 1843k auf 1829k, die nach unten korrigiert wurden. Die Frage ist, ob es sich dabei um eine falsche Zahl handelte oder nicht: Ein weiterer unerwartet starker Rückgang könnte Spekulationen über einen robusten Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag auslösen, was dem Dollar zugute käme.
Der FED-Vorsitzende Powell wird eine aufgezeichnete Eröffnungsrede halten, und es gibt eine lange Liste weiterer Redner: Collins, Bowman, Williams, Barr, Cook und Kashkari. Die Dot Plot-Vorlage der einzelnen Mitglieder dürfte etwas mehr Farbe bekommen.
Die Handelsströme zum Quartalsende könnten dem Dollar heute weiterhin eine leichte Unterstützung bieten, sofern die US-Daten nicht negativ überraschen, aber die Positionierung sah nicht so stark zugunsten von Dollar-Shorts aus, dass größere Anpassungen gerechtfertigt wären. Letztendlich sind bessere US-Daten erforderlich, um die Märkte davon zu überzeugen, ihre Wetten auf eine Zinssenkung um 50 Basispunkte aufzugeben. Das kann nicht über Nacht geschehen, und es besteht immer noch ein erhebliches Risiko, dass der Dollar bis zu den US-Wahlen gedeckelt bleibt.
Happy Trades!
PureGoldTrading: Keep it simple PEPPERSTONE:XAUUSD hat gestern wieder mal bei vielen Zweiflern ein Kopfschütteln verursacht. Prescht von einem Hoch zum Nächsten. News hin oder her. Daher ist die Markttechnik, zumindest für kurzfristig angelegte Trader, eine bessere Methode, um Entscheidungen zu treffen.
Heute gibt es einen kleinen Einblick darauf, wie simpel so eine Analyse ausfallen kann. In den letzten beiden Wochen habe ich meine Einstiegspunkte mehr oder weniger deutlich gezeigt. Ich schaue größtenteils auf den Chart auf Stundenbasis und versuche das Ende einer Korrektur, also den Ausbruch aus dem Korrekturtrend zu traden. Mehr ist nicht dabei, außer, dass es wichtig ist, dass der Ausbruch durch mindestens ein höheres Tief signalisiert wird (siehe grüne Pfeile).
Diese Strategie kann im übrigen auch auf kleineren Timeframes gut funktionieren. Sofern man die Zeit dazu hat, kann man so jedenfalls mehr Chancen wahrnehmen als im Stundenchart, siehe oben. Ich persönlich würde allerdings dann beim TP etwas weniger weit das Ziel setzen. Z.B. 5 USD.
Happy Trades!
Goldpreis testes Vortagsschluss #Gold - Warum der Vortagsschlusskurs so wichtig ist beim Intraday-Handel von OANDA:XAUUSD ? - Heute können wir sehr schön sehen wie der Vortagsschluss bisher verteidigt wurde. Zunächst direkt zu Beginn des Handels in der Nacht und nun kommen wir klassich zur US-Eröffnung nochmal dorthin. Gelingt eine Verteidigung kann es nochmal bis in Richtung 2556 US-Dollar gehen.
Gold: Druck baut sich vor der Zinsentscheidung der Fed auf Die Goldvolatilität verlangsamt sich und die Spannungen nehmen zu, je näher die Ankündigung der Fed rückt.
Trotz der historischen Ankündigung der Bank von Japan, ihre Negativzinspolitik zu beenden, und der Beibehaltung stabiler Zinssätze durch die Reserve Bank of Australia ist Gold relativ stabil geblieben.
Da Gold jedoch in US-Dollar notiert ist, richten sich alle Augen auf die für Mittwoch geplante Zinsentscheidung der Federal Reserve.
Während in diesem Monat keine Zinssenkung erwartet wird, werden Händler nach Nachrichten über eine Zinssenkung im Juni suchen. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im Juni ist in letzter Zeit um mehr als 20% gesunken und liegt nun bei etwa 50%.
Über die Bekanntgabe der Zinsentscheidung hinaus interessieren sich Händler besonders für das 'Dot Plot', das die Zinsprognosen einzelner FOMC-Mitglieder zeigt. Sollten die Zentralbanker die Punkte relativ unverändert lassen, könnte dies ein gutes Zeichen für Gold sein, insbesondere angesichts des anhaltenden Inflationsdrucks, der durch die jüngsten VPI- und PPI-Daten angezeigt wird. Einige Analysten glauben, dass der Juni zu früh ist, als dass die Fed sich mit einer Senkung wohlfühlen könnte.
Gold wird weiterhin deutlich über seinen gleitenden 100- und 200-Tage-Durchschnitten gehandelt. Der gleitende 50-Tage-Durchschnitt deutet jedoch möglicherweise auf eine Grenze seiner kurzfristigen zinsbullischen Dynamik hin.
In der Zwischenzeit bleibt die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen in Erwartung des Federal Reserve-Ereignisses stabil über 4,3%, was verhindert, dass XAU / USD vorerst an Fahrt gewinnt.
Gold: Risiken nach dem Erreichen des Allzeithochs? Gold: Risiken nach dem Erreichen des Allzeithochs?
Der Goldpreis ist in den letzten sechs Sitzungen gestiegen und nähert sich allmählich dem Dezemberhoch von 2149,00 USD. Dieser jüngste Anstieg folgte auf die Bekräftigung des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, dass er es für sinnvoll hält, eine Senkung des Leitzinses der Fed zu einem bestimmten Zeitpunkt in diesem Jahr in Betracht zu ziehen, unter der Bedingung, dass das Vertrauen in die Inflation steigt, die das 2% -Ziel stetig erreicht.
Betrachtet man den Tages-Chart, liegt Gold derzeit bequem über seiner Hauptunterstützung, dem gleitenden 20-Tage-Durchschnitt bei 2041,00 USD, was es anfällig für eine mögliche Umkehrung macht. Außerdem könnte Gold anfällig für Abwärtsdruck sein, sobald die Euphorie von Jerome Powells jüngster Aussage nachlässt und der Markt erkennt, dass die Fed es eigentlich nicht eilig hat, die Zinssätze zu senken.
Jetzt liegt der Preis für Spotgold bei 2.150,00 USD pro Feinunze und erreicht ein neues Rekordhoch. Extrem überkaufte Konditionen sind offensichtlicher geworden.
Ökonomen der ANZ Bank vermuten, dass der Hauptgrund für den Anstieg der Goldpreise der Wechsel der Fed von einem strafferen zu einem lockeren Geldzyklus ist. Sie gehen auch davon aus, dass erhöhte geopolitische Risiken und Zentralbankkäufe dazu beitragen werden, den Goldpreis bis Ende des Jahres auf 2.200 USD zu drücken.
Interessanterweise hat Palladium die Marke von 1.000 USD pro Unze überschritten und verzeichnete Gewinne von über 10%.
Gold: 2.025 USD - Was kommt nach der US-Inflation als nächstes? Gold: 2.025 USD - Was kommt nach der US-Inflation als nächstes?
Die kurzfristigen Aussichten für Gold könnten von den kommenden US-Inflationsdaten für Dezember abhängen. XAU / USD notiert derzeit bei 2,025 USD und tritt von einem Intraday-Hoch von 2,042 USD zurück.
Am Donnerstag werden die USA den Verbraucherpreisindex für Dezember veröffentlichen. Der Markt erwartet einen monatlichen Anstieg des Kern-VPI um 0,3%, ohne volatile Lebensmittel- und Energiepreise, wie im November. Wenn der monatliche Kern-VPI 0,5% übersteigt, könnte dies die US-Renditen nach oben treiben und XAU / USD belasten. Alternativ könnte ein schwächer als erwarteter VPI-Wert die Erwartungen an eine Verschiebung der Federal Reserve-Politik am Leben erhalten und möglicherweise dazu beitragen, Gold über 2,020 USD zu halten.
Technisch gesehen deutet der 4-Stunden-Chart auf ein Abwärtsrisiko für Gold hin, das unter seinem einfachen gleitenden Durchschnitt von 20 bei rund 2.036 USD notiert. Umgekehrt liegt der anfängliche Widerstand für XAU / USD bei 2050 USD, wo die 50- und 100-Tage-SMAs konvergieren. Das Tageshoch am 5. Januar bei $ 2063.98 könnte das nächste Level sein, um den Aufwärtstrend im Auge zu behalten.
Was kommt als nächstes für Gold nach dem Rekord von 2.100 USD?Was kommt als nächstes für Gold nach dem Rekord von 2.100 USD? PCE-Bericht in Sicht
Da sich die Aufmerksamkeit an den Finanzmärkten auf den bevorstehenden Inflationsbericht über die persönlichen Konsumausgaben (PCE) in den USA verlagert, der am Freitag veröffentlicht werden soll, wird seine Bedeutung deutlich. Dieser Bericht birgt das Potenzial, entscheidende Erkenntnisse über zukünftige Anpassungen der Geldpolitik zu liefern. Darüber hinaus könnten sich die Ergebnisse in verschiedenen Sektoren ausbreiten, die Stärke des US-Dollars beeinflussen und sowohl den Aktienmarkt als auch den Wert von Gold beeinflussen.
Ein Blick auf den Tages-Chart für das XAU / USD-Paar zeigt eine mögliche Aufwärtsneigung des Risikos. Bemerkenswerterweise hat Gold kürzlich einen historischen Meilenstein erreicht und ist auf ein Allzeithoch von über 2.100 USD pro Unze gestiegen. Obwohl eine geringfügige Korrektur folgte, bleibt dieses Ereignis unbestreitbar von Bedeutung.
In diesem Zusammenhang steht der Kernpreisindex für persönliche Konsumausgaben (PCE), die bevorzugte Inflationsgröße der US-Notenbank, im Mittelpunkt. Die jährliche PCE-Inflationsrate in den USA sank im Oktober 2023 auf 3%, ein Niveau, das seit März 2021 nicht mehr erreicht wurde. Prognosen für den PCE-Bericht von diesem Freitag deuten auf einen möglichen Rückgang auf entweder 2,8% oder 2,9% hin. Insbesondere würde ein Versäumnis, die Mäßigung in diesen Zahlen widerzuspiegeln, signalisieren, dass die Wirtschaft immer noch auf einer erhöhten Temperatur arbeitet, was möglicherweise darauf hindeutet, dass eine Anpassung des politischen Kurses verfrüht sein könnte.
Wird Gold nach dem NFP ein neues Rekordhoch erreichen? Wird Gold nach dem NFP ein neues Rekordhoch erreichen?
In den letzten Tagen verzeichnete Gold einen bemerkenswerten Anstieg und erreichte ein Allzeithoch von 2070 USD, was durch wachsende Spekulationen über eine mögliche geldpolitische Lockerung der Federal Reserve im Jahr 2024 angeheizt wurde. Dieser Anstieg fällt mit zunehmenden Anzeichen für einen sich abkühlenden US-Arbeitsmarkt zusammen, der die Aufmerksamkeit von Händlern und Investoren gleichermaßen auf sich gezogen hat.
Händler rechnen derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% für eine Zinssenkung bis März des folgenden Jahres, wie das FedWatch-Tool von CME anzeigt. Diese Erwartung beruht auf der Überzeugung, dass niedrigere Zinssätze Nullrendite-Gold im Vergleich zu alternativen Anlagen wie Anleihen und dem Dollar attraktiver machen könnten.
Der Bericht des Arbeitsministeriums von dieser Woche hat der Vorstellung eines sich wandelnden Arbeitsmarktes mehr Gewicht verliehen und einen Rückgang der Stellenangebote auf 8,73 Millionen im Oktober aufgezeigt — den niedrigsten Stand seit März 2021. Da diese Indikatoren die Weichen stellen, richten sich nun alle Augen auf die kommenden US-amerikanischen Non-Farm Payrolls (NFP) -Daten, die am 8. Dezember veröffentlicht werden sollen. Diese Daten haben das Potenzial, der entscheidende Faktor für die zukünftige Entwicklung der Gold- und Silberpreise zu sein.
Händler bereiten sich jetzt auf den NFP-Bericht vor und erwarten, dass er die Abschwächung des US-Arbeitsmarktes bestätigen wird. Die Konsensprognose von +185 hinzugefügten Arbeitsplätzen liegt unter dem Jahresdurchschnitt und schafft die Voraussetzungen für einen möglichen Stellenabbau. Dieses Ergebnis könnte die zurückhaltenden Erwartungen an die Federal Reserve im Jahr 2024 weiter verstärken und möglicherweise den Weg für Gold ebnen, nach der Veröffentlichung des NFP neue Rekordhöhen zu erreichen.
Gold legt ein starkes Reversal hin - Geht es weiter abwärts?Moin Zusammen,
heute wieder mal ein Blick auf den Goldpreis PEPPERSTONE:XAUUSD . Da mir aktuell die Einstiegs-Muster bei den Indizes fehlen, ist es in dieser Woche (wie auch in der letzten, nur die Richtung war eine andere) wieder der Goldpreis geworden, den ich getradet habe, bzw. ein kleiner Teil des Trades läuft noch.
Ich habe die Überschrift wie gewohnt so gewählt, wie es nun mal bei Analysen gemacht wird. Denn, am Ende will jeder die Richtung kennen, in die es geht. Tatsächlich interessiert mich das nur bedingt. Natürlich könnte ich jetzt anfangen zu analysieren, was das Zeug hält.
Ich könnte zum Beispiel sagen, dass es charttechnisch nach weiteren Abgaben aussieht.
Fundamental allerdings einiges dafür spricht, dass der Goldpreis Luft nach oben hat. Und damit würde ich nicht unrichtig liegen. Obwohl beide sich widersprechen. Was ich aber damit erreichen würde, ist sicherlich das Sicherheitsbedürfnis einiger Leser zu befriedigen. Zumindest für eine kurzen Zeitraum.
Doch im Trading ist die Analyse nur ein kleiner Teil dessen, was den Erfolg ausmacht. Denn, egal ob man den Preis charttechnisch oder fundamental analysiert, der Fehler, den viele Trader am Anfang machen ist es, sich wahllos in die Position zu begeben, nur weil die Richtung entschieden ist.
In einigen Fällen wird das klappen. Doch in einigen Fällen wird man ein Hoch oder Tief erwischen und dann dabei zusehen, wie der Trend massiv gegen einen dreht. Wenn man für diesen Fall keine Exit-Strategie hat, oder noch besser, nicht bereits in seiner Entry-Strategie berücksichtigt, dann wird man spätestens dann merken, dass die Analyse nur bedingt einen Edge hat.
Aus kurzfristigen Tradern werden dann oft langfristige Holder. Allerdings ist das im gehebelten CFD-Trading nicht so einfach, die Positionen ewig zu halten. CFD-Trading ist nicht fürs Buy & Hold gedacht und wer nicht aufpasst oder sich auskennt, kann sehr schnell seinen ganzen Einsatz verlieren oder dabei zu sehen, wie die Swap-Fees zu dem unrealisierten Verlust noch mal eine Schippe an Kosten drauflegen.
Das alles kann man vermeiden, indem man seine Konzentration nicht nur auf die Analyse legt, sondern so früh wie möglich damit beginnt, sich mit allen wichtigen Faktoren des Tradings zu beschäftigen. Erfolgreiches Trading ist meistens ein Mix aus diesen Faktoren. Es gibt die essentiellen Faktoren, wie zum Beispiel die Produktstrukturen und es gibt die individuellen wie z.B. die Gestaltung des Risiko-Managements. Aber kein erfahrener Trader wird lediglich die Analyse im Blick haben, wenn er seine Trades macht.
Man mag sich auf Partys sehr gerne über die Richtung des Bitcoin PEPPERSTONE:BTCUSD oder des Goldpreises unterhalten. Das klingt alles immer sehr schlau. Vor allem, wenn man das Glück hatte, in die richtige Richtung positioniert zu sein. Doch auf dem Schlachtfeld, das sich Markt nennt, und vor allem im kurzfristigen Trading, sind solche Analysen nur ein geringer Bestandteil dessen, was den Erfolg ausmacht.
Was will ich euch damit sagen? Dass es eventuell mehr Sinn macht, sich auf essentielle Dinge, wie die richtige Entry- und Exit-Strategie zu fokussieren, anstatt auf den nächsten Indikator, Template oder Ansatz a la ICT oder Smart Money Concept. Denn, am Ende haben die eh alle keine Ahnung davon, was das Smart Money ist oder was es macht. All diese Definitionen sorgen nur dafür, dass das oben genannte Sicherheitsbedürfnis befriedigt ist.
Und was die Gold-Analyse angeht. Nein, ich habe keine Ahnung, ob er weiter runter geht oder jetzt wieder hoch. Das weiss niemand. Aber meinen Trade habe ich trotzdem schon gemacht, der Rest ist lediglich Trade-Management. It`all about the Management, Baby :-)
Viel Erfolg!
Euer Cash_Flow_Trader
Ausblick für Gold: Über 2.000 USD mit Blick auf Powells Adresse Ausblick für Gold: Über 2.000 USD mit Blick auf Powells Adresse
Gold hat gestern die Schwelle von 2.000 US-Dollar zurückerobert und damit zum ersten Mal seit Mai wieder dieses Niveau erreicht, nachdem der US-Dollar am Montag gegenüber den meisten Hauptwährungen nachgegeben hatte. Der US-Dollar ist jetzt auf dem Weg zu seinem größten monatlichen Rückgang seit einem Jahr, vor allem weil der Markt erwartet, dass die Federal Reserve in der ersten Hälfte des nächsten Jahres Zinssenkungen einleiten könnte. Obwohl es die Meinung einiger (einschließlich mir) ist, dass es zu diesem Zeitpunkt viel zu früh ist, über Zinssenkungen zu sprechen.
Diese Woche stehen die EU-Inflationsdaten am Donnerstag an, gefolgt von der Rede des US-Fed-Vorsitzenden Jerome Powell am Freitag.
Ersteres könnte dem EUR / USD etwas Bewegung verleihen, da die Daten zu einer stärkeren Divergenz zwischen den Aussichten der EZB und der US-Regierung führen könnten.
Letzteres könnte uns weitere Hinweise auf den Zeitplan der Fed in Bezug auf Zinssenkungen geben, aber halten Sie nicht die Luft an. Bedenken Sie, dass ein Mangel an Details in Bezug auf diesen Zeitplan für den US-Dollar und Gold ebenso folgenreich sein könnte. Im Moment deutet der Elliott-Wellenindikator für Gold auf einen neutralen bis bullischen Ausblick hin, wobei noch einige Etappen in einem Zyklus abgeschlossen werden müssen.
Wenn der Zyklus ausgeht, möchten wir vielleicht Mehrmonatshochs über 2.020 US-Dollar betrachten, wo der Preis früher seinen Höhepunkt erreichte. Pullbacks werden knapp unter der Schwelle von 2.000 USD prognostiziert, sodass dieses Niveau noch einige Zeit von Interesse sein wird.
Hoe goud te verhandelen als de oorlog in Gaza escaleert?Hoe goud te verhandelen als de oorlog in Gaza escaleert?
Waar gaat goud heen als de Gaza-oorlog escaleert en zijn neerwaartse doelen voor goud zinloos om nu over na te denken? Misschien is het verstandig om na te denken over enkele korte termijn retracements, maar het lijkt erop dat de oorlog zal escaleren of in ieder geval de spanningen nog geruime tijd verhoogd blijven, wat bullish is voor goud.
De laatste gebeurtenis die de Gaza-oorlog zou kunnen escaleren, is de explosie in het Al-Ahli-ziekenhuis in Gaza-stad, waarvan wordt gezegd dat 500 mensen zijn omgekomen. Aanvankelijk toegeschreven aan Israël, lijkt het nu waarschijnlijker dat het werd veroorzaakt door een mislukte raket vanuit Gaza. Dit werd herhaald door de Amerikaanse President Joe Biden tijdens zijn bezoek aan Tel Aviv op woensdag, waar hij ook de Amerikaanse solidariteit met Israël beloofde.
Goud is al gestegen met meer dan $120 sinds de aanval op 7 oktober, en ongeveer $80 sinds afgelopen vrijdag. RSI ligt voor de meeste tijdsbestekken boven het middenpunt, maar de nauwkeurigheid van deze indicator kan worden aangetast gezien de bredere geopolitieke context.
$1.960 is het voor de hand liggende opwaartse doel dat moet worden verwijderd, en dan willen we misschien gewoon kijken naar fysiologische niveaus in plaats van technische niveaus gezien de ongekende aard van de gebeurtenissen die de goudprijs op dit moment zouden kunnen drijven.
Gold oder Nasdaq: Was soll diese Woche gekürzt werden?Gold oder Nasdaq: Was soll diese Woche gekürzt werden?
Für Gold (XAU / USD) deutet der 4-Stunden-Chart auf eine neutrale bis bärische Haltung hin. Während das Paar derzeit über seinen gleitenden Durchschnitten liegt, liegt der gleitende 50-Tage-Durchschnitt dicht hinter seinem Preis. Der Relative Stärkeindex (RSI) fällt auf ein neutrales Niveau, was auf eine mögliche Pause in der Käuferaktivität hindeutet. Wenn Gold unter 1.945 USD fällt, besteht die Gefahr, dass die Preise weiter sinken und ihre vorherigen Tiefststände oder den einfachen gleitenden 200-Tage-Durchschnitt (SMA) um 1.941 USD erneut testen.
Der entscheidende Faktor für Gold in dieser Woche werden wahrscheinlich die US-Jobdaten sein. Der Non-Farm Payroll (NFP) -Bericht am Freitag ist ein bedeutendes Ereignis, und die Vorläufer-Jobdaten (JOLTS Job Report am Dienstag) könnten auch die Händler beeinflussen. Der Markt erwartet, dass der NFP 190K zusätzliche Arbeitsplätze aufweist, mehr als das Doppelte der natürlichen US-Wachstumsrate. Eine starke Beschäftigungszahl könnte die Erwartung der Händler auf die Zinsentscheidung der Federal Reserve beeinflussen und die Abwärtsaussichten für Gold beeinflussen.
Auf der anderen Seite werden Nasdaq und andere wichtige US-Indizes voraussichtlich im Juli mit Gewinnen enden. Besonders der Dow Jones hat in den letzten zwei Wochen ein beeindruckendes Wachstum gezeigt. Die Outperformance des Dow Jones deutet auf eine mögliche Verlagerung von Investoren von Wachstumswerten (wie Nasdaq-Aktien) zu Value-Aktien hin.
Mit Blick auf den Tages-Chart strebt der Nasdaq Composite nun ein wichtiges Widerstandsniveau bei 14,649 an. Auf dieser Ebene besteht jedoch die Möglichkeit einer aggressiven Verkäuferreaktion. Auf dem 4-Stunden-Chart deutet eine Divergenz mit dem MACD auf eine Abschwächung der Dynamik hin, auf die häufig Pullbacks folgen.
Gewinnberichte von großen Technologieunternehmen, Apple und Amazon, werden diese Woche für Nasdaq von entscheidender Bedeutung sein. Diese beiden Giganten repräsentieren 11,6% des gesamten Nasdaq-Index, gemessen an der Marktkapitalisierung. Besser als erwartete US-Gewinne könnten den Bullenlauf auf dem Markt möglicherweise verlängern.
Newsletter 2.Ausgabe Liebe Community,
heute präsentiere ich euch die zweite Ausgabe meines Newsletters. Ich hoffe, dass er euch gefällt und wünsche euch viel Freude beim Lesen. Da mir euer Feedback sehr wichtig ist, bitte ich euch, mir am Ende des Newsletters einen Kommentar da zu lassen.
Damit ihr schon mal einen Überblick bekommt, hier ist der Aufbau des Newsletters:
1. Analyse der wichtigsten Assets: Dax , Gold und Bitcoin
- Preischartanalyse
- Analyse technischer Indikatoren
- Analyse Momentum
2. Wirtschaftsdaten:
2.1 Vergangene Wirtschaftsdaten
2.2 Zukünftige wichtige Wirtschaftsdaten
2.3 Wie wird die Reaktion der FED sein?
3. Ausblick Schwellenländer
3.1 Preischartanalyse
3.2 Analyse Momentum
3.3 Vergleichsanalyse mit dem US-Dollar
Also, lasst uns starten und viel Spaß beim Lesen! Und vergesst nicht auf die Rakete zu tippen!
1. Analyse vom Dax, Gold und Bitcoin.
1.1 Dax
Preischart:
Der Dax steht nach der Elliot-Wellen-Theorie kurz vor dem Ende einer a-b-c (gelb). Ein guter Short-Einstieg bietet der Widerstand bei der 15800er Marke.
Technische Analyse:
Das wir kurz vor einem Hoch stehen, bestätigen technische Indikatoren durch bärishe Divergenzen im RSI, sowie MacD. Ebenso ist der Stochastic auf sehr überkauften Level.
Momentum Indikator 1:
Auch hier würde ein letzter Anstieg zur oberen Orangenen Trendlinie passen, bevor die Bewegung runter startet.
Widerstand: 15894€; Unterstützung: 13990€
(Beachtet bitte, dass sich diese Level wöchentlich verändern und somit auch immer wieder neu berechnet werden müssen! / Sollten wir daher ein bestimmtes Level erreichen oder nachhaltig durchbrechen, werde ich euch hier in Form eines Updates auf Tradingview benachrichtigen.)
Momentum Indikator 2:
Hier kann man sehr gut erkennen, dass der Widerstand bei 12.81% in der Vergangenheit fast immer gehalten hat.
1.2 Gold
Preischart:
Wir könnten bereits eine impulsive Welle 1 ausgebaut haben, welche jetzt in einer a-b-c korrigiert wird. Danach sollte die nächste impulsive Welle (iii) starten.
Momentum Indikator 1:
Schöner Abpraller an der Unterstützung bei -3,1%.
Momentum Indikator 3:
Widerstand: 1954$; Unterstützung: 1787$
1.3 Bitcoin
Preischart:
Seit der letzten Woche hat sich nicht viel verändert. Bitcoin nähert sich jedoch dem Invalidation-Level für mein Alternativ-Szenario. Sollte dieses brechen werden wir wahrscheinlich direkt weiter korrigieren bis zum nächsten Unterstützungsbereich bei 18100$-18800$, um hier die Schulter-Kopf-Schulter-Formation zu vollenden.
Technische Analyse:
Die bullishe Divergenz im RSI, sowie der überverkaufte Stochastic, geben dem Alternativ-Szenario doch noch eine kleine Chance.
Momentum Indikator 1:
Wichtige Level sind im Chart erkennbar.
Momentum Indikator 2:
Wichtige Level sind im Chart erkennbar.
2. Wirtschaftsdaten
2.1 Vergangene Daten:
Die stärkste Abweichung zu den Prognosen waren die steigenden Preise im Verarbeitenden Gewerbe, sowie die schwebenden Hausverkäufe.
2.2 Zukünftige Daten:
Der Fokus liegt auf den Reden von J.Powell und Lagarde, ebenso wie auf den Arbeitsmarktzahlen der USA.
2.3 Wie wird die FED reagieren?
"Die Inflation geht nicht so schnell zurück, wie erwartet, solange der Dienstleistungssektor stark bleibt. Nun steigen auch wieder die Preise im verarbeitenden Gewerbe!"
"Schwebende Hausverkäufe übertreffen sehr weit die Prognosen!"
--> Die FED muss also weiterhin restriktiv bleiben und wird die Zinsen weiter erhöhen! Wie genau die Prognose zur Zinskurve ist, könnt ihr in der nachfolgenden Grafik sehen:
3. Schwellenländer
Das Update in meinem letzten Newsletter (unten verlinkt) bleibt aktuell und ich werde im nächsten Newsletter ein Update geben.
Abschluss:
Ich hoffe euch hat dieser Newsletter gefallen und ihr drückt auf die Rakete. Über Verbesserungsvorschläge, Feedback, Fragen oder weiteres, würde ich mich sehr freuen.
Profitables investieren und bis zum nächsten Mal.
Euer CryptoRaphael
Goldpreis fällt auf JahrestiefDer gelblich glänzende Rohstoff hat in den vergangenen Tagen die Trendlinie durchbrochen und hat ebenfalls die runde 1.800 Marke hinter sich gelassen. Nun steuert Gold auf die Unterstützung bei $1.751 zu.
Vor dem FOMC Sitzungsprotokoll heute Abend um 20:00 Uhr könnten Marktteilnehmer von signifikanteren Bewegungen absehen. Sollte es in dem Protokoll neue Erkenntnisse in Bezug auf die weitere Geldpolitik der Fed geben, kann dies den USD bewegen. Zwischen Gold und dem USD herrscht bei keiner klaren Risikostimmung am Markt eine negative Korrelation. Aus diesem Grund ist die Geldpolitik der Fed von Bedeutung für den Rohstoff.
In dem Zusammenhang werden am Freitag noch Daten bzgl. des US-Arbeitsmarkts veröffentlicht, die für das weitere Vorgehen der Fed relevant sind.
Aus technischer Sicht bleibt vorerst die Unterstützung bei $1.751 sowie $1.721 und die runde Marke bei $1.700 von Bedeutung.
Goldpreis Prognose: Alternativlosigkeit treibt sicheren Hafen anDer Goldpreis setzt seine Aufwärtsreise fort. Charttechnisch könnte gepaart mit der Unsicherheit am Markt der nächste Widerstandsbereich angepeilt werden.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den Goldpreis auf 1687 USD. Damit liegt das gelbe Edelmetall heute rund 0,70 Prozent höher als am Vortag.
Goldpreis Gesprächspunkte:
- Goldpreis in guter Ausgangslage
- Goldpreis Volatilität steigt um 73 Prozent
- Nächster Widerstandsbereich naht
Goldene Ausgangslage
Der Goldpreis steht in einer sehr guten Ausgangslage. Anleger stehen dabei gleichzeitig in der Klemme und suchen den sicheren Hafen. Gold und Devisenpaare wie, der Yen oder Franken werden zurzeit stark nachgefragt.
Mit dem Coronavirus wurden die Märkte in eine günstige Ausgangslage für den Goldpreis geschoben. Die fallenden Aktienkurse und die Fortsetzung der expansiven Geldpolitik führen zu einer Alternativlosigkeit und somit auch zu einer erhöhten Nachfrage nach sicheren Häfen wie z.B. dem Goldpreis.
Alternativlosigkeit schiebt Bitcoin und Gold an
Die Hilflosigkeit wird auch an dem Kursverhalten von Bitcoin und Co. deutlich. Einige Anleger die nicht auf Rendite verzichten möchten, gehen sogar das hohe Risiko ein, ihre Performance durch Kryptowährungen aufzubessern. Seit Anfang Januar konnte der Bitcoin rund 20 Prozent aufwerten. Der Goldpreis konnte dagegen nur um rund 10 Prozent steigen.
Zwar gilt der Goldpreis als sicherer Hafen, das bedeutet allerdings nicht zwangsläufig das es zu keinen großen Schwankungen kommen muss. Bei einem Blick auf die impliziten Goldpreis-Volatilität (GVZ) fällt auf, das Gold aktuell eine hohe Volatilität aufweist. Seit Jahresbeginn ist die Volatilität um rund 73 Prozent gestiegen. Auch auf Basis der Volatilität wird deutlich wie hoch die Marktunsicherheiten aktuell sind.
Der Goldpreis könnte kurzfristig leicht nachlassen, wenn die Volatilität zurückgeht. Charttechnisch bleibt allerdings übergeordnet der Aufwärtstrend weiterhin intakt.
Nächster Widerstandsbereich naht
Der jüngste starke Anstieg über das 61,80-%-Fibonacci-Retracement bei 1581 US-Dollar sorgte für ein rasches Annähern zur Widerstandsmarke bei 1709 USD. In diesem Bereich fallen auf Wochenbasis, zum einen das 76,60-%-Retracement und die Abwärtstrendlinie vom Verlaufshoch von März 2012 zusammen. Ein Abflachen der Volatilität und ein gleichzeitige Umkehr im RSI könnten erste Indizien eine Gegenbewegung sein.
Ein Scheitern am genannten Widerstandsbereich könnte kurzfristig den Goldpreis zu einer Gegenbewegung zwingen. Dabei stützen an der Unterseite folgende Unterstützungen den sicheren Hafen: 1647 USD, 1610 USD, 1590 USD sowie das 61,80-Retracement bei 1581 USD.
Oberes Bouhmidi-Band bildet Kursziel an der Oberseite
Bei nachhaltige Überwindung des oben genannten Widerstandsbereich würde sich unser mittelfristiges Kursziel an der Oberseite bei 1775 USD aktivieren. Das Kursziel bildet gleichzeitig auch mittelfristig das maximale Ausschöpfungspotenzial auf Basis der aktuell gemessenen Volatilität.
Goldpreis: Ausbruch aus fallendem Keil Fallender Keil bestätigt Aufwärtstrend
Die Keilformation weist zwei konvergierende Trendlinien auf, doch beide sind gegen den vorherrschenden Trend geneigt. Ein fallender Keil ist in der Regel bullish. Keile zeigen sich meistens innerhalb bestehender Trends und bilden normalerweise Fortsetzungsformationen.
Mit der Korrekturbewegung von September 2019 formierte sich ein fallender Keil. Bereits Ende Dezember brach der Goldpreis aus dem fallenden Keil aus und konnte seither seine Siegesserie fortsetzen. Momentan steht Gold vor der ersten Beweisprobe und muss sich vor dem 61,80-%-Fibonacci-Retracement bei 1581 USD behaupten. Scheitern die Bullen an dem genannten Retracement, wäre zunächst eine leichte Gegenbewegung denkbar.
Die nächsten Hürden stehen vor der Tür
D
Die Keilformation deutet zwar auf eine Fortsetzung allerdings müssen dafür auch Taten vollzogen werden. Der Goldpreis steht unmittelbar vor einer markanten Widerstandszone. Diese wird zum einen aus dem oberen Bouhmidi-Band für 30 Tage bei 1606 USD und dem Jahreshoch bei 1611 USD formiert.
Erst nachhaltige Impulse über den genannten Marken könnten den Goldpreis rasch in Richtung nächsten Widerstandsbereich am 76,60-%-Retracement bei 1709 USD anschieben.
Gold Prognose: Gold bricht aus Handelspanne ausDer Goldpreis ließ auch in dieser Woche wieder nach. Der Trend wird langsamer. Charttechnisch könnte der Goldpreis bei einer nachhaltigen Preisgabe der Handelsspanne weiter fallen.
AUSBRUCH AUS HANDELSSPANNE – WIE NACHHALTIG?
Seit Anfang August befindet sich Gold in einer Handelsspanne zwischen 1472 USD und 1557 USD. Die Handelspanne konnte drei Monate lang verteidigt werden. Nun droht ein Ausbruch. Am Freitag konnte nach drei Monaten erstmalsein Schlusskurs unterhalb von 1272 USD erreicht werden. Der Goldpreis schloss am Freitagabend bei 1459 US-Dollar.
Gleichzeitig gab der Oszillator RSI auch nach drei Monaten erstmals die 48.5er-Marke preis und deutet damit auf weitere Verkaufssignale. Taucht der RSI nicht rasch wieder über die 48.5er-Marke auf, dürften weitere bärische Impulse den Goldpreis weiter drücken.
Auf Basis der Handelspanne kann bei Gold ein Kursziel an der Unterseite bei 1386 US-Dollar bestimmt werden. Dabei wird die Höhe der Handelsspanne an der Unterseite projiziert. Ein Fall unter die 1451 US-Dollar dürfte das Kursziel attraktiver machen.
IM GEGENSATZ ZUM DAX KANN DIE JAHRESENDRALLYE DEM GOLDPREIS NICHT HELFEN
In den vergangenen 30 Jahren konnte im Schlussquartal der Goldpreis im Schnitt rund 0,93 Prozent hinzugewinnen. Immerhin ein kleines Plus in diesem Zeitraum. Allerdings kann die Jahresendrallye anders als bei Aktienindizes nicht als ein Beschleuniger angesehen werden. Vielmehr dürfte sich die gegenwärtige Abwärtstendenz bestätigen lassen.
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GOLD: BOUHMIDI-BÄNDER LIEFERTEN BÄRISCHE SIGNALE
Der Goldpreis setzte seine bärischen Impulse durch. Dies wurde durch zwei nachhaltigen Ausbrüchen aus dem Bouhmidi-Bändern deutlich. Am Dienstag brach der Goldpreis das untere Bouhmidi-Band bei 1499,94 USD und setzte den Abwärtstrend in Gang.
Am Mittwochscheiterten die Bullen bei dem Versuch das Obere Bouhmidi-Band bei 1493,31 USD zu verlassen. Auch hier wurde die aktuelle Schwäche der Bullen sichtbar. Die Schwäche wurde anschließend am Donnerstagmit einem erneuten aus Bruch an der Bouhmidi-Unterseite bei 1481,17 USD USD bestätigt.
Der Goldpreis ließ auch am Freitagden Anlegern keine Ruhe. Im Handelsverlauf wurde zweimal das untere Bouhmidi-Band bei 1458,98 USD getestet. Sollte die Volatilität im GVZ weiter ansteigen, dürfte der Goldpreis weiter fallen und in Richtung des Kursziels bei 1386 USD tendieren.