31.01.2025 - DAX, Gold, Brent, Microsoft - GBE MarktcheckMarktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX im kurzfristigen Check!
- Gold ist sehr stark!
- Brent Bullen warten noch…
- Microsoft kann weiter fallen!
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag!
Disclaimer:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 79,23 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn Sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Goldlong
24.01.2025 - EUR/USD, Bitcoin, Gold, Apple - GBE MarktcheckHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- EUR/USD dreht auf!
- Bitcoin pendelt…
- Gold kann weiter steigen!
- Apple im Chartcheck
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Goldanalyse: Schockanstieg, starker Trend
In letzter Zeit hat Gold insgesamt einen äußerst volatilen Aufwärtstrend gezeigt, und die Preise zeigten sowohl auf Tages- als auch auf Stundenebene einen starken Aufwärtstrend.
Tagesniveau
Nach einer Phase der Dreieckskonvergenz gelang dem Gold der Durchbruch, und der Preis stieg langsam an. Derzeit steht der Preis an der Linie 2720 unter Druck. Der Gesamttrend zeigt, dass sich Gold in einer starken Erholungsphase befindet und eine starke Trendkontinuität aufweist.
Stundenniveau
Die Stundenlinie bildet einen klaren Aufwärtskanal. Der Preis erreichte einen Höchststand von 2724 und fiel dann zurück. Kurzfristig korrigierte er sich wieder auf 2688 und berührte die Unterstützung am unteren Rand des Kanals, bevor er den Rückgang stoppte und sich erholte. In der asiatischen Sitzung fielen die Preise weiter und es wurden bestimmte technische Reparaturen durchgeführt.
Schlüsselpunktanalyse
1. Oberer Widerstand
2720: Dies ist der aktuelle Schlüsselwiderstand. Wenn dieser durchbrochen werden kann, eröffnet sich weiterer Aufwärtsspielraum und Gold wird voraussichtlich die 2750-Marke testen.
2724: Vorheriger Höchstpunkt, achten Sie kurzfristig auf den Druck in diesem Bereich.
2. Unterstützung von unten
2688-2689: Dies ist ein wichtiger kurzfristiger Unterstützungsbereich. Wenn diese Position verloren geht, könnten Goldbullen in eine Anpassungsphase eintreten und der Trend könnte schwach werden. Die Abwärtsziele sind 2678 bzw. 2660.
Handelsstrategien
Gold befindet sich derzeit in einer starken Erholungsphase, wobei die Tages- und Stundenlinien nach oben schwingen. Es wird empfohlen, sich auf Low-Long- und High-Short-Operationen zu konzentrieren:
1. Low-Long-Strategie:
Wenn es ohne Durchbruch in den Bereich 2700-2703 zurückfällt, können Sie Long-Orders mit einem Stop-Loss unter 2688 platzieren. Das Ziel liegt nach dem Durchbruch bei 2720 und der Linie 2750.
2. Höhenstrategie:
Der Preis erreicht den Bereich 2720-2724 und ist blockiert. Sie können vorsichtig in eine hohe Position gehen und den Stop-Loss über 2725 setzen. Das Ziel liegt bei 2705-2700.
Risikohinweis
Achten Sie kurzfristig auf Veränderungen des US-Dollarindex und die Risikoaversionsstimmung auf dem internationalen Markt. Wenn es erhebliche negative Nachrichten in den Fundamentaldaten gibt, kann der Goldtrend von der technischen Einschätzung abweichen. Gleichzeitig müssen Sie sich des Risikos falscher Durchbrüche bewusst sein, Ihre Positionen vernünftig kontrollieren und Stop-Loss-Aufträge strikt umsetzen.
Goldtrendanalyse
Während der Asien-Europa-Sitzung am Freitag (17. Januar) gab der Spotpreis für Gold einige seiner über Nacht erzielten Gewinne wieder ab und wird derzeit bei etwa 2.710 USD gehandelt. Der Goldpreis stieg am Donnerstag auf ein mehr als einmonatiges Hoch und erreichte während der Sitzung einen Höchststand von 2.724,61 USD pro Unze und näherte sich damit dem mehr als zweimonatigen Höchststand von 2.726,05 USD vom 12. Dezember letzten Jahres an und schloss schließlich bei 2.714,49 USD pro Unze. der dritte Handelstag in Folge. Anstieg. Dies liegt vor allem daran, dass die jüngsten US-Konjunkturdaten schwach ausfielen und der nachlassende Inflationsdruck die Renditen der US-Staatsanleihen weiter sinken ließ, was die Markterwartungen verstärkte, dass die Geldpolitik der US-Notenbank einen gemäßigteren Ton annehmen könnte.
Fundamentale Analyse:
Der Dollarindex fiel am Donnerstag um 0,15 % auf 108,93, was auf die anhaltenden Auswirkungen der zuvor schwachen Verbraucherpreisindexdaten zurückzuführen ist. Der Markt geht davon aus, dass die Federal Reserve in diesem Jahr zwei Zinssenkungen vornehmen wird, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung bei der Juni-Sitzung auf 69 Prozent steigt. Darüber hinaus schürte die Rede des US-Notenbank-Vertreters Waller die Erwartungen auf eine Zinssenkung weiter, und die Erwartungen des US-Zinsterminmarktes hinsichtlich einer Zinssenkung im Jahr 2025 stiegen von 37 Basispunkten am Mittwoch auf 43 Basispunkte. Die Erwartung einer lockeren Politik stützt den Goldpreis und führt zu einem Zufluss sicherer Gelder in den Goldmarkt.
Technische Analyse:
Der Goldpreis schloss gestern auf Tagesniveau mit einem positiven Candlestick-Chart und forderte damit erneut das Hoch von 2.726 USD heraus, schloss am Ende des Tages jedoch unter 2.720 USD, was darauf hindeutet, dass die kurzfristigen bullischen und bearischen Marktkräfte noch immer in einer Pattsituation stecken. Wenn der Markt in Zukunft die Marke von 2.720 USD durchbrechen kann, wird der Goldpreis voraussichtlich weiter auf höhere Zielniveaus steigen.
Vom 1-4-Stunden-Level aus setzte der Goldpreis, nachdem er Unterstützung bei 2.600 USD gefunden hatte, seinen volatilen Aufwärtstrend in diesem Monat fort, und die aktuelle kurzfristige bullische Struktur bleibt intakt. Diese Woche konnte der Preis während des Handels erfolgreich über 2.650 USD gehalten werden und der bullische Raum erweiterte sich allmählich. Obwohl der Markt über Nacht einen Rückgang erlebte, nachdem er das Hoch von 2.724 USD getestet hatte, stabilisiert sich der Goldpreis während der aktuellen europäischen Handelssitzung immer noch bei etwa 2.710 USD, was darauf hindeutet, dass die Unterstützung von unten stark ist. Kurzfristig werden wir uns auf die Wirksamkeit von konzentrieren die Unterstützung im Bereich von 2.710/2.703 USD.
Bedienungsvorschläge:
Langfristige Bestellstrategie:
Aggressive Händler können versuchen, mit einer leichten Position unter 2.710 US-Dollar eine Long-Position einzugehen, mit einem Stop-Loss bei 2.697 US-Dollar und einem Ziel von 2.722/2.732 US-Dollar.
Wer vorsichtiger ist, kann warten, bis der Preis auf etwa 2.703 USD zurückgeht, bevor er eine leichte Long-Order versucht. Der Stop-Loss liegt ebenfalls bei 2.697 USD und das Ziel bei 2.722/2.732 USD.
Kurzbestellstrategie:
Aggressive Händler können Short Orders bei 2.724 US-Dollar versuchen, mit einem Stop-Loss bei 2.728 US-Dollar und einem Ziel von 2.712/2.703 US-Dollar.
Konservativen Anlegern wird geraten, abzuwarten und zu warten, bis die Marktrichtung klarer wird, bevor sie Maßnahmen ergreifen.
Insgesamt werden die Goldpreise derzeit von einer optimistischen Stimmung getrieben, wir müssen jedoch weitere Änderungen der geldpolitischen Erwartungen der Fed und die Entwicklung wichtiger Unterstützungs- und Widerstandsbereiche genau beobachten, um unsere Handelsstrategien flexibel anpassen zu können.
Technische Analyse des Goldtrends
Preisüberprüfung und Schlüsselniveaus
Wie aus dem Chart ersichtlich schwankte der Goldpreis zuletzt zwischen 2.684 und 2.691 US-Dollar. Der aktuelle Preis liegt am oberen Rand des steigenden Kanals und weist damit ein gewisses Aufwärtspotenzial auf. Fibonacci-Retracement-Levels bieten wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus:
Fibonacci 0,236 (2.678 $): Der aktuelle Preis liegt nahe diesem Widerstandsniveau und ein Durchbruch über dieses Niveau könnte weitere Aufwärtsbewegungen ermöglichen.
Fibonacci 0,382 (2.666 $): Dieses Niveau hat während der jüngsten Korrektur kurzfristige Unterstützung geboten.
Fibonacci 0,618 (2646 $): zeigt starke Unterstützung und ist ein wichtiger Unterstützungspunkt für den aktuellen Aufwärtskanal.
Technische Musteranalyse
1. Steigender Keil: Die rote Trendlinie zeigt, dass der Goldpreis entlang eines steigenden Keils schwankt, was normalerweise eine Trendfortsetzung anzeigt.
2. Anzeichen einer Doppelspitze: Am jüngsten Höchststand ist ein Doppelspitzenmuster aufgetreten, die Nackenlinie wurde jedoch nicht durchbrochen, was darauf hindeutet, dass die Bullen immer noch über ein gewisses Maß an Dominanz verfügen.
3. Möglicher Rückzug: Wenn es nicht gelingt, die Oberkante kurzfristig zu durchbrechen, könnte das Unterstützungsniveau von 2.675 USD (Unterkante des Kanals) erneut getestet werden.
Aufwärtsziel
Kurzfristiges Ziel: Wenn der Preis das bisherige Hoch von 2.697 USD erfolgreich durchbricht, liegt das nächste Ziel bei 2.705 USD oder sogar höher.
Langfristiges Ziel: Der Trend zur Kanalerweiterung zeigt, dass der Preis bei starken Bullen das Potenzial hat, die psychologische Marke von 2.730 USD zu testen.
Risikofaktoren und operative Empfehlungen
1. Risiko: Ein Unterschreiten der unteren Kanalgrenze (ca. 2.660 USD) kann weiteren Verkaufsdruck auslösen. Die Schlüsselunterstützung darunter liegt bei 2.640 USD.
2. Handelsvorschläge:
Long: Es wird empfohlen, zu warten, bis der Preis die Marke von 2.697 USD durchbricht, und dann mit einer leichten Position zu kaufen, wobei das Ziel bei 2.705-2.720 USD liegt.
Short: Wenn der Kurs unter 2.660 $ fällt, können Sie mit einer kleinen Position shorten, wobei das Ziel bei 2.646 $ liegt.
Gold befindet sich derzeit in einem Aufwärtstrend und konzentriert sich kurzfristig auf das Durchbrechen der Widerstandsmarke von 2.697 $. Die Operation basiert hauptsächlich auf Trends und es werden flexible Reaktionen in Kombination mit wichtigen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus vorgenommen.
06.12.2024 - GBE Marktcheck - DAX, Gold. S&P 500, Nasdaq100Herzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX im steilen Trend aber intakt!
- S&P 500 und der Trend im Rücken
- Nasdaq 100 erkämpft sich weiteren Puffer
- Kommt bald die nächste Gold Rallye?
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27.11.2024 - Bitcoin, Gold, USD/YEN, NvidiaHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- Bitcoin Trading Analyse passt!
- Gold kämpft um den Trend…
- USD/YEN kühlt ab
- Bei Nvidia ist kurzfristig die Luft raus
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Gold mit möglichem Anstieg nach DROPMit dem Positivem Verlauf der letzten Tage für die Märkte hat Gold in gleichem Zuge einen Rücksetzer gestartet.
Das Geld geht aus Gold und in die Assets.
Nun bildet Gold ein kleinen Boden und ich denke ab hier könnte der Kurs wieder steigen.
Das Ziel liegt bei Der Golden Pocket und dem POC der Range.
Die Bodenbildung sieht gut aus und ich denke Ab hier könnte man einen Long Einstieg probieren.
05.11.2024 - GBE Marktcheck - DAX, Dow Jones, Nasdaq100. GoldHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX mit breiter Handelsspanne
- Dow Jones und der Trend!
- Nasdaq 100 und der Trend!
- Gold in Lauerstellung
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GDXJ noch genug LUFTDa Silber aktuell in einem Aufwärtstrend ist, profitiert der GDXJ als gehebelter Proxy für Silber und Edelmetallaktien besonders stark. Wenn der Silberpreis weiter steigt, könnte sich dies überproportional positiv auf den GDXJ auswirken, da Minenaktien oft sensibler auf Preissteigerungen bei Rohstoffen reagieren. Die Kursgewinne im Silbermarkt könnten so dem GDXJ zusätzlichen Schwung verleihen, da die Marktteilnehmer bei steigenden Rohstoffpreisen verstärkt in Minenunternehmen investieren.
Silber - - geht da noch was?schauen wir uns mal 100% von dem 36-Monats durchschnitt an..
Ist da noch Luft?? --> durchaus..
--------------Standard-TEXT---------------
Wenn der Preis „sehr überzogen“ oder deutlich vom einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) entfernt ist, deutet dies häufig auf eine starke Abweichung von typischen Handelsniveaus hin und kann ein guter Zeitpunkt für Gewinnmitnahmen sein. Hier sind drei wichtige Punkte, die zu berücksichtigen sind:
1. **Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr zum Mittelwert**: Preise neigen dazu, im Laufe der Zeit zu ihren gleitenden Durchschnitten zurückzukehren, insbesondere nach erheblichen Abweichungen. Ein überzogener Preis signalisiert häufig, dass ein Rückzug zum SMA wahrscheinlich ist, was ihn zu einem günstigen Zeitpunkt macht, um Gewinne vor einer möglichen Preiskorrektur zu sichern.
2. **Überkaufte/überverkaufte Bedingungen**: Eine erhebliche Entfernung vom SMA kann bedeuten, dass der Vermögenswert überkauft (wenn über dem SMA) oder überverkauft (wenn unter dem SMA) ist. Dies kann eine Erschöpfung des Trends signalisieren und die Wahrscheinlichkeit einer Umkehr oder Verlangsamung der Preisbewegung erhöhen.
3. **Reduziertes Verhältnis von Gewinn zu Risiko**: Je weiter der Preis vom SMA abweicht, desto geringer kann die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Bewegung in diese Richtung werden, während das Risiko einer Umkehr zunimmt. Wenn Sie in dieser Phase Gewinne mitnehmen, verbessern Sie das Verhältnis von Gewinn zu Risiko, indem Sie Gewinne erzielen, bevor es zu einem möglichen Rückgang kommt.
XAUUSD: Es ist ein anhaltendes bullisches Muster zu erkennen
Es bildet sich ein neues bullisches Muster
Wenn der Preis die Widerstandslinie durchbrechen kann, werden wir eine Fortsetzung des Aufwärtstrends sehen
Im höheren Zeitrahmen ist die Widerstandszone nicht zu sehen
Daher sollte in Zukunft eine Entscheidung auf Grundlage der Preisaktion getroffen werden
Geben Sie den vorherigen Handel mit fast demselben System ein
Siehe hier
Handel Setup:
Ein Handelssignal ist im Gold XAUUSD zu sehen (1h)
Händler können ihre Kaufgeschäfte JETZT eröffnen
⬆️ Jetzt kaufen oder bei 2726,6 kaufen
⭕️SL @ 2711,9
🔵TP1 @ 2756,4
🔵TP2 @ 2773,1
🔵TP3 @ 2789,0
Worauf basieren diese Signale?
Musterhandel
Klassische technische Analyse
Preisaktion
Candlesticks
Fibonacci
RSI
Gleitender Durchschnitt, Ichimoku, Bollinger-Bänder
Risikowarnung
Handel mit Forex, CFDs, Krypto, Futures, und Aktien bergen ein Verlustrisiko. Bitte überlegen Sie sorgfältig, ob ein solcher Handel für Sie geeignet ist. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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14.10.2024 - GBE Marktcheck - DAX, Gold, S&P 500, BitcoinHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX dreht wieder nach oben auf
- Gold vor Ausbruch?
- S&P 500 im Rallye-Modus
- Bitcoin vor Ausbruch?
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Gold (XAUUSD) - Ist die Welle 3 abgeschlossen? Heute möchte ich Mal meine Gedanken zum OANDA:XAUUSD teilen.
Bislang hält sich Gold an den erstellten Fahrplan.
Ausblick:
Momentan stellt sich mir aber die Frage ob die Welle (3) bereits vollendet ist, oder ob es noch ein weiteres hochlaufen geben könnte? Im Rahmen der Fib.-Zahlen wäre die Marke USD 2.750,59 oder auch das 2.618er Level bei USD 3.041,10 möglich.
Sollte der Kurs vom 26.09. bei USD 2.685,58 das Hoch darstellen, wäre der Bereich von rd. USD 2.350 - 2.250 ein mögliches Ziel der Welle (4).
Übergeordnet sehe ich den Goldpreis weiterhin bullish und sehe den Kurs in Richtung rd. USD 3.300 steigen.
Gerne könnt Ihr mir Eure Meinungen und Gedanken als Antwort da lassen.
01.10.2024 - GBE Marktcheck - DAX, Tesla, Gold, GBP/USDHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX im Stundencheck
- Tesla vor Widerstand
- Konsolidiert Gold nun?
- GBP/USD ist kurzfristig gedeckelt
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Gold: Glänzende Absicherung oder überbewertete Beimischung?Hinweis: diese Analyse bezieht sich auf Gold als Beimischung in einem langfristigen Weltportfolio auf Buy & Hold Basis.
Gold – seit Jahrhunderten Symbol für Reichtum und Sicherheit . Doch ist es wirklich das glänzende Ass im Ärmel eines jeden Anlegers, oder bloß ein schimmernder Mythos, dem wir blind vertrauen? Im aktuellen Marktumfeld, in dem Unsicherheit und Volatilität immer wieder die Oberhand gewinnen, fragen sich viele Investoren, ob Gold als Beimischung in einem Weltportfolio wirklich Sinn macht. Vermeintlich stabil in Krisenzeiten und immun gegen Inflation – doch ist das Edelmetall wirklich die ultimative Absicherung? In dieser Analyse werden wir die Rolle von Gold genauer unter die Lupe nehmen. Ist es ein unverzichtbarer Bestandteil oder überbewertet? Am Ende dieses Beitrags wirst du wissen, ob und wann Gold in deinem Portfolio einen Platz verdient – oder ob es getrost verzichtbar ist.
Wie gewohnt beleuchten wir hierbei den Konsens der Finanzwissenschaft und argumentieren steht’s mit dem aktuellen Wissensstand renommierter Experten.
Der Konsens der Finanzwissenschaft bezüglich Gold als Beimischung im Weltportfolio ist klar: Gold polarisiert. Es hat sowohl Anhänger als auch Kritiker, die seine Rolle im Portfolio unterschiedlich bewerten. Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, lohnt es sich, die Vor- und Nachteile von Gold im Kontext eines breit diversifizierten Weltportfolios abzuwägen.
Vorteile von Gold im Weltportfolio:
1. Krisenabsicherung:
Gold zeigt eine Tendenz, in Zeiten geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten an Wert zu gewinnen, was es zu einem beliebten „sicheren Hafen“ macht.
2. Inflationsschutz:
Gold wird oft als Absicherung gegen Inflation betrachtet, da es in Zeiten steigender Preise oft seinen Wert behält, während Papierwährungen an Kaufkraft verlieren.
3. Niedrige Korrelation:
Gold weist eine niedrige Korrelation zu Aktien und Anleihen auf, was bedeutet, dass es sich oft unabhängig von anderen Anlageklassen entwickelt und somit das Risiko im Portfolio reduzieren kann.
4. Wertaufbewahrungsmittel:
Über Jahrhunderte hinweg hat sich Gold als stabiler Wertspeicher bewiesen, besonders in extremen Situationen wie Währungsabwertungen oder Finanzkrisen.
Nachteile von Gold im Weltportfolio:
1. Keine laufenden Erträge:
Gold zahlt keine Dividenden oder Zinsen. Es generiert also keinen laufenden Cashflow und bleibt rein spekulativ auf den Preisanstieg angewiesen.
2. Volatilität:
Trotz seiner Rolle als sicherer Hafen kann Gold sehr volatil sein. Die Preisschwankungen sind teils erheblich, was es zu einem unsicheren Wertaufbewahrungsmittel macht.
3. Langfristig niedrigere Rendite:
Im Vergleich zu Aktien und Anleihen hat Gold historisch gesehen eine niedrigere durchschnittliche Rendite erzielt. Über lange Zeiträume neigt es dazu, hinter anderen Anlageklassen zurückzubleiben.
4. Inflationsschutz nicht immer garantiert:
Während Gold in manchen Phasen als Inflationsschutz fungiert, gibt es auch Zeiträume, in denen es hinter der Inflation zurückbleibt.
Der wissenschaftliche Konsens betont, dass Gold in bestimmten Szenarien wie extremen Krisen oder hoher Inflation nützlich sein kann, aber als langfristiger Portfolio-Baustein keine dominante Rolle spielt. Gold kann als Beimischung sinnvoll sein, wenn es gezielt zur Risikoreduktion oder Diversifikation eingesetzt wird. Dennoch ist es für die meisten langfristig orientierten Anleger optional und keineswegs unverzichtbar.
Was sagen die Experten?
Im folgenden beleuchten wir verschieden Positionen von renommierten Finanzwissenschaftlern.
Dr. Gerd Kommer steht dem Thema Gold als Investment sehr kritisch gegenüber. In seinen Veröffentlichungen und Interviews hebt er hervor, dass Gold als langfristige Anlage im Vergleich zu anderen Assetklassen wie Aktien oder Anleihen deutlich unterdurchschnittliche Renditen bietet. Zudem weist er darauf hin, dass Gold keine laufenden Erträge wie Dividenden oder Zinsen generiert, was es für langfristige Investoren weniger attraktiv macht.
Kommer betont auch, dass Gold trotz seiner Popularität als "sicherer Hafen" in Krisenzeiten keine zuverlässige Absicherung darstellt. Zwar kann Gold in extremen Krisenphasen kurzfristig an Wert gewinnen, doch über lange Zeiträume zeigt es eine hohe Volatilität und schwankt im Preis oft stark.
Zusätzlich verweist er auf wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass Gold langfristig kein effektives Mittel zur Diversifikation oder Risikominderung in einem breit gestreuten Portfolio ist. Stattdessen empfiehlt Kommer eine globale Diversifikation über Aktien und Anleihen, um ein stabiles und wachsendes Portfolio aufzubauen. Gold sieht er daher nicht als sinnvolle oder notwendige Beimischung in einem langfristig orientierten Weltportfolio.
Dr. Andreas Beck sieht Gold als Investment differenziert und betont, dass es in speziellen Fällen sinnvoll sein kann, aber nicht als eine zentrale Anlage in einem langfristigen Portfolio. Beck erkennt an, dass Gold in extremen Krisensituationen wie einem Systemkollaps oder bei Währungskrisen eine Funktion als "Versicherung" haben kann. In solchen Szenarien könnte Gold als Krisenschutz dienen, da es historisch in Zeiten von Unsicherheit und Instabilität an Wert gewinnen kann.
Jedoch teilt er die Ansicht, dass Gold langfristig keine attraktiven Renditen im Vergleich zu anderen Anlageklassen wie Aktien bietet. Ähnlich wie Dr. Gerd Kommer betont auch Beck, dass Gold keine laufenden Erträge generiert und daher für den systematischen Vermögensaufbau weniger geeignet ist. In seinen Analysen hebt er hervor, dass Gold in einem gut diversifizierten Portfolio in der Regel keine entscheidende Rolle spielt und eher als spekulative oder taktische Position gesehen werden sollte.
Beck betont, dass der wichtigste Faktor für ein erfolgreiches Portfolio eine breite, globale Diversifikation ist, während Gold als isolierte Anlageform keinen wesentlichen Beitrag zur langfristigen Vermögensentwicklung leistet.
Prof. Dr. Thorsten Hens hat eine differenzierte Sicht auf Gold als Investment. Während er Gold nicht als unverzichtbaren Bestandteil eines langfristigen Portfolios betrachtet, erkennt er dessen besondere Rolle als Absicherungsinstrument in Krisenzeiten an. Hens betont, dass Gold vor allem in Phasen wirtschaftlicher Unsicherheit oder hoher Inflation eine stabilisierende Wirkung haben kann, da es häufig als sicherer Hafen angesehen wird.
Im Rahmen seiner Behavioral Finance-Forschung weist Hens zudem darauf hin, dass viele Anleger Gold aufgrund von emotionalen und psychologischen Faktoren kaufen, wie Angst vor Währungskrisen oder Misstrauen gegenüber dem Finanzsystem. Diese subjektiven Einschätzungen tragen zur Popularität von Gold als Absicherung bei, auch wenn dessen langfristige Renditen im Vergleich zu Aktien oft schwächer ausfallen.
Hens erkennt also die Funktion von Gold als Schutzmechanismus in turbulenten Marktphasen an, hält es jedoch nicht für eine ertragreiche oder essenzielle Komponente eines langfristigen, wissenschaftlich fundierten Weltportfolios. Gold kann daher in moderaten Mengen als Absicherung sinnvoll sein, aber es sollte nicht den Kern einer langfristigen Anlagestrategie ausmachen.
Die Meinungen der Finanzwissenschaftler zum Thema Gold als Investment sind unterschiedlich, aber weisen alle auf eine vorsichtige Haltung hin:
- Dr. Gerd Kommer lehnt Gold als Investment weitgehend ab. Er sieht es nicht als ertragreich und betont, dass es im Vergleich zu breit gestreuten, produktiven Anlagen wie Aktien keinen Mehrwert bietet.
- Dr. Andreas Beck erkennt die Funktion von Gold als Absicherung in Krisen an, hält es aber ebenfalls für kein notwendiges Investment im langfristigen Weltportfolio. Der Fokus sollte auf produktiven Anlageklassen liegen.
- Prof. Dr. Martin Weber teilt eine ähnliche Sicht und sieht Gold als spekulative Anlage. Er betont, dass Anleger von den langfristigen Renditen des Aktienmarkts mehr profitieren als von Gold.
- Prof. Dr. Thorsten Hens erkennt Gold als Schutzmechanismus in unsicheren Zeiten an, hebt jedoch hervor, dass emotionale Gründe oft hinter Goldkäufen stehen. Langfristig sieht er Gold nicht als wesentlichen Baustein eines erfolgreichen Portfolios.
Insgesamt stimmen alle darin überein, dass Gold keine zentrale Rolle im Weltportfolio spielen sollte, aber als Krisenabsicherung eine gewisse Berechtigung hat.
Somit halten wir fest, das Gold als alleiniges Investment sinnlos ist aber als Beimischung Sinn machen kann.
Wie kann dein Weltportfolio von dem Edelmetall profitieren und wie kannst du Gold in deinem Depot abbilden?
Um die Anlageklasse Gold im Depot abzubilden, gibt es verschiedene Finanzprodukte, die unterschiedliche Vor- und Nachteile bieten:
1. Physisches Gold (z. B. Goldbarren oder Münzen):
- Vorteile: Direkter Besitz, keine Kontrahentenrisiken.
- Nachteile: Lagerung und Sicherheit müssen organisiert werden, Liquidität kann geringer sein.
2. Gold-ETFs (Exchange Traded Funds):
- Vorteile: Einfacher Kauf über die Börse, kein physisches Lagerrisiko, liquide und transparent.
- Nachteile: Es besteht ein Kontrahentenrisiko, da der Anleger auf den Emittenten vertraut.
3. Gold-ETCs (Exchange Traded Commodities):
- Vorteile: Physisch hinterlegt (z. B. Xetra-Gold), einfacher Kauf über die Börse, kostengünstiger und liquide.
- Nachteile: Kontrahentenrisiko bei nicht physisch hinterlegten ETCs, steuerliche Behandlung unterscheidet sich je nach Land.
4. Goldminen-Aktien oder Fonds:
- Vorteile: Möglichkeit von Dividendenausschüttungen, Hebelwirkung auf den Goldpreis.
- Nachteile: Aktienrisiken (Unternehmensführung, politische Risiken), weniger direkter Bezug zum Goldpreis.
Für die meisten Privatanleger bietet ein physisch hinterlegter **Gold-ETC** (wie Xetra-Gold) eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit, die Anlageklasse Gold im Depot abzubilden.
Eine prozentuale Beimischung von Gold im Portfolio wird von vielen Finanzexperten als sinnvoll erachtet, wenn sie im Bereich von **5% bis 10%** liegt. Diese Menge dient als Absicherung gegen Inflation, Währungsabwertung oder Marktunsicherheiten, ohne die langfristigen Wachstumschancen eines diversifizierten Portfolios zu stark zu beeinträchtigen.
Gold wird hierbei nicht als ertragreiche Anlageklasse gesehen, sondern als Schutzmechanismus in Krisenzeiten. Eine Beimischung in diesem Bereich kann helfen, das Portfolio in volatilen Marktphasen stabiler zu machen, während der Großteil des Vermögens in produktive Anlageklassen wie Aktien investiert bleibt.
Viele Anleger sind aktuell davon überzeugt, dass Gold als Investment durchaus mehr als attraktiv sein kann. Investoren gehen davon aus, dass viele Zentralbanken durch die hohe Nachfrage für ihren Bestand, den Kurs in die Höhe treiben könnten. Doch warum sind die Zentralbanker aktuell so heiß auf das Edelmetall?
Viele Zentralbanken kaufen derzeit vermehrt Gold aus mehreren Gründen:
1. Absicherung gegen Währungsrisiken:
Gold gilt als sicherer Hafen in Zeiten von Unsicherheiten und Währungsschwankungen. Insbesondere in Zeiten geopolitischer Spannungen oder Inflationsrisiken nutzen Zentralbanken Gold, um ihre Währungsreserven zu diversifizieren und sich gegen mögliche Schwächen von Währungen wie dem US-Dollar oder dem Euro abzusichern.
2. Inflationsschutz:
Gold wird oft als Schutz vor Inflation betrachtet, da es seinen Wert in Zeiten steigender Preise behält oder sogar steigern kann. Zentralbanken, die besorgt über steigende Inflationsraten sind, erhöhen daher ihre Goldbestände.
3. Diversifikation der Reserven:
Traditionell halten Zentralbanken einen Großteil ihrer Reserven in ausländischen Währungen, vor allem US-Dollar. Durch den Kauf von Gold können sie ihre Reserven besser diversifizieren und so das Risiko eines Währungsverlusts verringern.
4. Vertrauensverlust in Fiat-Währungen:
In Zeiten, in denen das Vertrauen in Papierwährungen schwindet, greifen Zentralbanken zu Gold, um ein solides und historisch bewährtes Wertaufbewahrungsmittel zu besitzen. Besonders Schwellenländerzentralbanken kaufen Gold, um sich vom Einfluss westlicher Währungen, wie dem Dollar, zu lösen.
5. Geopolitische Unsicherheiten:
Spannungen zwischen Großmächten und Instabilitäten in bestimmten Regionen sorgen für eine zunehmende Nachfrage nach Gold. Zentralbanken kaufen Gold als Absicherung, weil es in Krisenzeiten seine Wertbeständigkeit bewiesen hat.
Dieser Trend zeigt, dass Zentralbanken Gold nicht nur als Investitionsmöglichkeit, sondern vor allem als Schutz und Stabilitätsfaktor in einem unsicheren globalen Finanzsystem betrachten.
Macht es Sinn den Zentralbanken nachzueifern?
Im Zuge der vorherigen Infos braucht man bei der Beantwortung der Frage nicht zu weit ausholen.
Zusammengefasst ist die Anlage im Weltportfolio für Privatanleger oft vorteilhafter, da sie von Diversifikation, langfristigen Renditen, Flexibilität und einer zielgerichteten Anlagestrategie profitieren können, während Zentralbanken aufgrund ihrer spezifischen Aufgaben und Verantwortlichkeiten eingeschränkter agieren müssen.
Kommen wir zu fundamentalen Faustformeln, ob für dich eine Anlage in Form einer Beimischung in Gold Sinn macht:
Für Privatanleger, die einen Anlagehorizont von mehr als 10 Jahren haben und auf eine Buy-and-Hold-Strategie setzen, macht Gold als Anlageklasse in der Regel wenig Sinn. Langfristig liefert Gold historisch betrachtet geringere Renditen als ein breit diversifiziertes Weltportfolio, und es generiert weder Zinsen noch Dividenden. Während Gold kurzfristig als Krisenabsicherung dienen kann, übertrifft ein gut diversifiziertes Portfolio aus Aktien, Anleihen und anderen Anlageklassen Gold in den meisten Fällen auf lange Sicht, sowohl in Bezug auf Wachstum als auch Ertragsstabilität.
Man sollte nicht mehr als 10% Gold in ein Weltportfolio beimischen , da Gold zwar zur Diversifikation beiträgt, aber ab einem bestimmten Punkt die Vorteile der Risikostreuung nicht mehr proportional steigen. Gold bietet keine Zinsen oder Dividenden und hat langfristig geringere Wachstumschancen als Aktien. Bei einer zu hohen Beimischung erhöht sich das Klumpenrisiko, weil der Wert von Gold stark von externen Faktoren wie geopolitischen Krisen oder Zinssätzen abhängt. Eine geringe Beimischung (bis etwa 10%) kann das Portfolio stabilisieren, aber darüber hinaus wird die Anfälligkeit für Schwankungen im Goldpreis zu hoch.
Gold gilt als unproduktive Anlageklasse, weil es keine Zinsen oder Dividenden generiert und keinen direkten Beitrag zur wirtschaftlichen Wertschöpfung leistet, wie es beispielsweise Unternehmen oder Immobilien tun. Sein Wert basiert primär auf der Wahrnehmung und Nachfrage der Menschen, anstatt auf einem realen, produktiven Nutzen. Deshalb wird der Goldkurs oft stärker von Emotionen wie Angst oder Unsicherheit getrieben, insbesondere in Krisenzeiten, anstatt von soliden fundamentalen Daten.
Ein weiterer Aspekt ist, dass ein Großteil der Goldvorkommen noch unerschlossen unter der Erde liegt. Wenn größere Goldvorkommen entdeckt oder gefördert werden, könnte dies das Angebot erhöhen und den Preis senken, was den Kurs anfällig macht für plötzliche Schwankungen. Ebenso könnte ein kultureller Wandel hin zu weniger goldbasiertem Schmuck in Ländern wie Indien und China die Nachfrage und damit den Preis negativ beeinflussen.
Prognosen über den zukünftigen Goldpreis sind in diesem Zusammenhang wenig sinnvoll, weil sie auf Annahmen basieren, die die unbekannte Zukunft betreffen. Entwicklungen, die wir heute nicht vorhersehen können, wie technologische Fortschritte, geopolitische Veränderungen oder neue Vorkommen, haben das Potenzial, den Markt radikal zu verändern. Daher ist es schwer, verlässliche Vorhersagen zu treffen.
Zum Chart:
die eingefügte Grafik ist aus dem freiverfügbaren Wissenblog von Dr. Gerd Kommer. Ich empfehle jedem, der sich für seriöse wissenschaftlich fundierte Geldanlage interessiert, jegliche Werke von Dr. Gerd Kommer.
Der intakte Aufwärtstrend könnte sich weiter fortsetzen. Es wurde eine Prognose anhand des langfristigen Charts abgeleitet. Bitte beachte, dass es sich hierbei um Charttechnik handelt, welche die Informationen von morgen nicht kennen kann. Daher ist dies lediglich eine Indikation.
Langfristige Anleger, die Gold als Beimischung in ihrem Weltportfolio halten wollen, können durch gezielte Nachkäufe von Kursrücksetzern profitieren. Indikatoren wie der TMA (Triple Moving Average) oder der RSI (Relative Strength Index) bieten dabei potenziell wertvolle Signale, um zu erkennen, wann der Goldpreis überverkauft ist und sich ein günstiger Einstiegszeitpunkt ergeben könnte. Ein niedriger RSI (in der Regel unter 30) kann beispielsweise anzeigen, dass der Markt überverkauft ist, während der TMA langfristige Trends erkennen lässt.
Jedoch ist es wichtig zu betonen, dass diese Indikatoren keine Garantie für den perfekten Einstieg bieten. Sie basieren auf historischen Daten und bieten nur Wahrscheinlichkeiten, keine Sicherheiten. Märkte können weiter fallen, selbst wenn ein Indikator signalisiert, dass sie überverkauft sind. Daher sollten Anleger diese technischen Werkzeuge immer nur als Orientierung verwenden und sich nicht ausschließlich auf sie verlassen. Das Kernprinzip des Weltportfolios bleibt die breite Streuung, während taktische Nachkäufe nur eine unterstützende Rolle spielen sollten.
27.09.2024 - DAX, Nasdaq100, Dow Jones, GoldHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation besprochen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX liefert doch den Ausbruch!
- Nasdaq100 mit Ausbruch und Gewinnmitnahmen
- Dow Jones kommt nicht durch…
- Gold bleibt überhitzt
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag!
Disclaimer:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 78.91% der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn Sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
PureGoldTrading: Keep it simple PEPPERSTONE:XAUUSD hat gestern wieder mal bei vielen Zweiflern ein Kopfschütteln verursacht. Prescht von einem Hoch zum Nächsten. News hin oder her. Daher ist die Markttechnik, zumindest für kurzfristig angelegte Trader, eine bessere Methode, um Entscheidungen zu treffen.
Heute gibt es einen kleinen Einblick darauf, wie simpel so eine Analyse ausfallen kann. In den letzten beiden Wochen habe ich meine Einstiegspunkte mehr oder weniger deutlich gezeigt. Ich schaue größtenteils auf den Chart auf Stundenbasis und versuche das Ende einer Korrektur, also den Ausbruch aus dem Korrekturtrend zu traden. Mehr ist nicht dabei, außer, dass es wichtig ist, dass der Ausbruch durch mindestens ein höheres Tief signalisiert wird (siehe grüne Pfeile).
Diese Strategie kann im übrigen auch auf kleineren Timeframes gut funktionieren. Sofern man die Zeit dazu hat, kann man so jedenfalls mehr Chancen wahrnehmen als im Stundenchart, siehe oben. Ich persönlich würde allerdings dann beim TP etwas weniger weit das Ziel setzen. Z.B. 5 USD.
Happy Trades!
PureGoldTrading: Nicht so einfach, wie es aussiehtAuf den ersten Blick hat TVC:GOLD seit letzter Woche, bzw. seit dem Ausbruch nach dem FOMC Zinsentscheid, zwei weitere Chancen bieten können, siehe die darauffolgenden Kreise. Allerdings sind beide Chancen sehr früh am Morgen entstanden. Wer diese verpasst hat, erhält eventuell in Kürze eine weitere. Ein Ausbruch aus der kurzfristigen Korrektur ist in der Mache.
Etwas choppy ist es bereits geworden, die Luft wird etwas dünner. Daher sollte man mit Abverkäufen immer wieder rechen. Doch die Käufer scheinen ebenfalls noch stark zu sein.
Good Luck !
23.09.2024 - GBE Marktcheck - DAX, Nasdaq100, Bitcoin, GoldHerzlich Willkommen zu einem neuen GBE Marktcheck mit dem langjährigen Trading- und Charttechnik Experten John Gossen. In diesem Video werden folgende Basiswerte anhand der aktuellen charttechnischen Situation bespro-chen und unter anderem potenzielle Trading-Strategien aufgezeigt:
- DAX im Stundenchart-Check
- Nasdaq kämpft mit der 20.000er Marke
- Bitcoin erreicht mein Ziel!
- Gold ist verdammt heiß gelaufen!
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Han-delstag!
Disclaimer:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebel-wirkung zu verlieren. 78.91% der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn Sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überle-gen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
PureGoldTrading: Warten auf das nächste SetupDer PEPPERSTONE:XAUUSD Goldpreis macht heute Morgen neue Hochs. FED Achterbahn hin oder her. Man kann jetzt viel darüber sinnieren, wie Recht man doch hatte. "Dass es weiter hoch gehen wird, war eigentlich klar". Es gab und gibt viele Faktoren, die dafür sprechen würden.
Das alles sind jedoch eher nebensächliche Aussagen. Der Markt hätte auch anders entscheiden können. Dann würde man eben über andere Faktoren sprechen, die zum Fortsetzen der Korrektur beitragen. Tag ein Tag aus lesen und hören wir uns Börsennews und Berichte an.
Im Trading können aber zu viele News und Berichte sogar schädigend sein. Sie verleiten einen dazu, zu glauben, man würde hinter die Kulissen blicken können. Man bräuchte nur genügend Bücher zu lesen, Verständnis und Kenntnisse aufzubauen, dann würde man schon auf die richtigen Pferde setzen können.
Dabei geht es um viel mehr als nur News und die richtigen Pferde. Es geht um das richtige Verhältnis zwischen Strategie, Risiko, Kosten und Psychologie. Dieses Verhältnis ist von individuellen Eigenschaften abhängig. Aber es gibt einige Faktoren, bei denen es von vornherein Sinn macht, diese auszumerzen. Z.B. Kosten und Zeitaufwand.
Welchen Sinn macht es, eine Scalping-Strategie zu verfolgen oder mehrere Trades am Tag zu machen, wenn man auf Monatebasis mit nur 5-10 Trades die selbe Performance erzielen könnte? Warum soll man mehr Kosten und Zeit aufwenden bei ähnlichen Ergebnissen? Das muss natürlich jeder für sich entscheiden. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass weniger oft mehr ist.
Daher konzentriere ich mich auf ein Setup. Das kann ein Mal in der Woche kommen oder fünf Mal. Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass es früher oder später kommt und ich es traden werde und, dass ich damit am Ende eines Monats ein gewisses Ergebnis erziele, das mich nicht zu hohe Gebühren, wenig Zeitaufwand und ein überschaubares Risiko gekostet hat.
Happy Trades!
PureGoldTrading: Achterbahnfahrt überstanden!Die FED hat den Zins wie größtenteils erwartet um 0,5% gesenkt, allerdings war Jerome Powell hawkisher im Rahmen der Pressekonferenz, was zu der kurzfristigen Achterbahnfahrt führte. So oder so, im Trading gilt: Der Markt interpretiert und nicht der Trader. Und der Markt war kurzfristig enttäuscht, doch aktuell scheint es weiter im Programm zu gehen. Vorerst.
Ich bin seit 2581 Long, da der Ausbruch über den Korrekturtrend erfolgte. TP wie besprochen bei 10 USD, also bei 2591. Thats it. Nothing less, nothing more. Its just trading.
PEPPERSTONE:XAUUSD