Gold: Test am SMA20 zum Wochenstart Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.732:
Nach dem ersten Test der Unterstützungszone um $1.690 hat sich der Goldpreis am Widerstand des SMA20 abgearbeitet und diese Zone ein zweites Mal getestet.
Der Erholung an den Widerstand vom Novembertief folgt am heutigen Montag wieder Druck auf den SMA20, der sich vorerst als Unterstützung zeigen konnte.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: Zone um $1.690 | $1.566
SMA20: $1.730
Der SMA20 hat aufwärts gedreht und könnte einen Durchbruch über den SMA50 beflügeln. Die Rückkehr über das Novembertief würde zumindest eine Seitwärtsphase in Aussicht stellen.
Das Chartbild bleibt unter dem Novembertief weiterhin negativ. Fallende Kurse unter die graue Unterstützungszone würden positive Erwartungen deutlich dämpfen.
Goldfutures
Gold Chartanalyse: Erholung läuft ans WiderstandsclusterAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.744
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich durch die jüngste Entwicklung ein kurzfristiger Abwärtstrend etabliert. Das Novembertief, der SMA50 und die Abwärtstrendlinie bilden ein Widerstandscluster.
Zum Ende der vergangenen Woche konnte sich der Kurs mit Unterstützung des SMA20 an diese Widerstände heranarbeiten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Das Novembertief wurde im Rahmen der Zwischenerholung angelaufen. Kurse darüber könnten das Chartbild nun deutlich aufhellen und einen Anstieg, zumindest eine Seitwärtsphase, bis an den SMA200 einläuten.
Eine Umkehr an den ausgeprägten Widerständen würde den Fokus erneut auf die graue Unterstützungszone als nächstes Kursziel legen.
Gold: Zwischenerholung läuft ans NovembertiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.755:
Nach dem ersten Test der Unterstützungszone um $1.690 hat sich der Goldpreis am Widerstand des SMA20 abgearbeitet und diese Zone ein zweites Mal getestet.
Der 20-Tage gleitende Durchschnitt konnte in der Vorwoche zurückerobert werden. Am heutigen Donnerstag hat sich der Goldpreis wieder an den Widerstand vom Tief aus November'20 herangewagt.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: Zone um $1.690 | $1.566
SMA20: $1.728
Der SMA20 hat aufwärts gedreht und könnte einen Durchbruch über den SMA50 beflügeln. Die Rückkehr über das Novembertief würde zumindest eine Seitwärtsphase in Aussicht stellen.
Das Chartbild bleibt unter dem Novembertief noch negativ. Fallende Kurse unter die graue Unterstützungszone würden positive Erwartungen deutlich dämpfen.
Gold: Zwischenerholung hält das VortagesniveauKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.738:
Nach dem ersten Test der Unterstützungszone um $1.690 hat sich der Goldpreis am Widerstand des SMA20 abgearbeitet und wieder nach unten gedreht.
Nachdem der gleitende Durchschnitt in der Vorwoche zurückerobert werden konnte, hat sich der Goldpreis am heutigen Mittwoch in der Kursspanne des Vortags bewegt und keine weiteren Impulse generiert.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: Zone um $1.690 | $1.566
SMA20: $1.726
Der SMA20 hat leicht aufwärts gedreht und könnte den Anlauf an den SMA50 beflügeln. Eine Rückkehr über das Novembertief würde zumindest eine Seitwärtsphase in Aussicht stellen.
Das Chartbild bleibt unter dem Novembertief weiterhin negativ. Ein Durchbruch unter die graue Unterstützungszone würde positive Erwartungen deutlich dämpfen.
Gold: Zwischenerholung hält anKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.743:
Nach dem ersten Test der Unterstützungszone um $1.690 hat sich der Goldpreis am Widerstand des SMA20 abgearbeitet und wieder nach unten gedreht.
Nachdem der gleitende Durchschnitt in der Vorwoche zurückerobert werden konnte, hat sich die Dynamik am heutigen Dienstag in Richtung SMA50 fortgesetzt.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: Zone um $1.690 | $1.566
SMA20: $1.722
Der SMA20 hat leicht aufwärts gedreht und könnte den Anlauf an den SMA50 beflügeln. Eine Rückkehr über das Novembertief würde zumindest eine Seitwärtsphase in Aussicht stellen.
Das Chartbild bleibt unter dem Novembertief weiterhin negativ. Ein Durchbruch unter die graue Unterstützungszone würde positive Erwartungen deutlich dämpfen.
Gold Chartanalyse: Unterstützungszone besteht den zweiten TestAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.728
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich durch die jüngste Entwicklung ein kurzfristiger Abwärtstrend etabliert. Nach einem Verlauf eng am SMA20 wurde die markante Unterstützungszone mit einem Tief bei $1.677 nun erneut getestet.
Zum Ende der vergangenen Woche konnte sich der Kurs mit zwei starken Tagen wieder erholen und über dem flacher verlaufenden SMA20 schließen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Test der Unterstützung und Kursen über dem SMA20 stehen die Chancen für eine Zwischenerholung ans Novembertief bei 70%. Kurse darüber könnten das Chartbild deutlich aufhellen und einen Anstieg bis an den SMA200 einläuten.
Ein Bruch unter die graue Zone würde das Vertrauen in den Goldpreis jedoch schwächen. Fallende Kurse hätten in diesem Fall ihr Ziel in der Region von $1.600, eine nächste Unterstützung liegt am Hoch aus 2019.
Gold: SMA20 zurückgewonnenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.730:
Nach dem ersten Test der Unterstützungszone um $1.690 hat sich der Goldpreis am Widerstand des SMA20 abgearbeitet und wieder nach unten gedreht.
Am heutigen Donnerstag konnte der Kurs an die Dynamik des Vortags anknüpfen und den gleitenden Durchschnitt zurückerobern.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: Zone um $1.690 | $1.566
SMA20: $1.720
Das Chartbild bleibt unter dem Novembertief mit Druck auf die graue Unterstützungszone negativ. Ein Durchbruch würde positive Erwartungen deutlich dämpfen.
Der SMA20 verläuft flacher und könnte nachhaltig überwunden werden. Eine Rückkehr über das Novembertief würde zumindest eine Seitwärtsphase in Aussicht stellen.
Gold: Nächster Test der UnterstützungszoneKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.685:
Nach dem ersten Test der Unterstützungszone um $1.690 hat sich der Goldpreis am Widerstand des SMA20 abgearbeitet und wieder nach unten gedreht.
Am heutigen Dienstag ist der Kurs erneut unter $1.690 gefallen und zeigt damit weiteren Abwärtsdruck.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: Zone um $1.690 | $1.566
SMA20: $1.719
Das Chartbild bleibt unter dem Novembertief mit Druck auf die graue Unterstützungszone negativ. Ein Durchbruch würde positive Erwartungen deutlich dämpfen.
Sollte hingegen der SMA20 nachhaltig überwunden werden, könnte eine Rückkehr über das Novembertief zumindest eine Seitwärtsphase in Aussicht stellen.
Gold: Abwärtsdruck bleibt bestehenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.708:
Nachdem der Goldpreis die Unterstützungszone um $1.690 getestet hat, wurde in der folgenden Erholung die Marke um $1.700 zurückgewonnen.
Am heutigen Montag hat sich der Kurs vom Verlauf am SMA20 nach unten gelöst und nah am Tagestief von $1.703 geschlossen.
Widerstand: $1.767 | $1.798 | $1.829
Unterstützung: Zone um $1.690 | $1.566
SMA20: $1.721
Das Chartbild bleibt unter dem Novembertief mit Druck auf die graue Unterstützungszone negativ. Vorerst haben die Kurse sich darüber halten können. Ein Bruch darunter würde positive Erwartungen deutlich dämpfen.
Sollte der SMA20 nachhaltig überwunden werden, könnte eine Rückkehr über das Novembertief zumindest eine Seitwärtsphase in Aussicht stellen.
Gold Chartanalyse: Ringen um den SMA20Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.731
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Aus der Korrektur vom Allzeithoch bei $2.089,2 hat sich durch die jüngste Entwicklung ein kurzfristiger Abwärtstrend etabliert. Im letzten Tief bei $1.673 wurde eine markante Unterstützungszone getestet, aus welcher sich der Goldpreis leicht erholen konnte.
Während der vergangenen Woche ist der Kurs in einer geringen Schwankungsbreite mit dem SMA20 leicht abwärts gelaufen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Aktuell ringt der Gold-Futures mit dem SMA20 um eine Entscheidung. Die nahen Widerstände liegen unter der Marke von $1.800 und deuten abwärts. Lediglich ein Anstieg über den SMA200 würde die Wiederaufnahme des übergeordneten Aufwärtstrends in Aussicht stellen.
Ein kurzer Schub unter die graue Zone könnte durch Käufe auf diesem Level abgefangen werden. Bei deutlichen Schlusskursen darunter würde das Vertrauen in den Goldpreis jedoch weiter sinken. Fallende Kurse hätten im letzteren Fall ihr Ziel in der Region von $1.600, eine nächste Unterstützung liegt am Hoch aus 2019.
Gold: Kann der SMA50 stützen?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.874:
Im abgebildeten Tageschart sehen wir, dass der Gold-Future im Juli das Hoch des Jahres 2011 überschritten und danach bei $2.089,2 ein neues historisches Hoch erreicht hat. Von diesem Hochpunkt ausgehend, hat der Goldpreis seine Kursgewinne sogar bis unter das Niveau von $1.800 abgeben müssen.
Aus dem jüngsten Seitwärtsverlauf hat sich nach dem letzten Fehlausbruch über das Hoch aus 2011 dessen Relevanz als Widerstand bestätigt. Die fallenden SMA 50 und 20 haben den Kurs auf dem Weg nach unten begleitet.
Vom Ausbruchslevel bei $1.830 konnte der Goldpreis in der vergangenen Handelswoche wieder etwas Boden gut machen. Der Start in die neue Woche verlief etwas volatiler, nach dem Anlauf der kurzfristigen Abwärtstrendlinie ist der Kurs am heutigen Mittwoch dicht am SMA50 geblieben.
Widerstand: $1.923
Unterstützung: $1.829 | $1.798 | $1.700
SMA50: $1.872
Die heutige Kerze mit Schlusskurs am SMA50 mag ein Hinweis auf eine mögliche Stabilisierung sein. Für eine Umkehr des Abwärtstrends müssten die Kurse nachhaltig über das 2011er Hoch steigen, .
Per Definition befindet sich das Chartbild in der Korrektur einer Abwärtsbewegung und bleibt überwiegend negativ, so lange die Kurse unterhalb der grauen Trendlinie verlaufen. Diese Serie fallender Hochs definiert den Winkel des Abwärtstrends.
Gold: Eine Basis für steigende KurseKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.927
Der Gold-Future hat im Chartverlauf das Hoch des Jahres 2011 überschritten und bei $2.089,2 ein neues historisches Hoch erreicht.
Von diesem Hochpunkt ausgehend, fiel der Goldpreis kurzzeitig bis an die $1.880 zurück.
Das Hoch aus 2011 hat im bisherigen Verlauf der Korrektur eine Unterstützung gebildet.
In der vorletzten September-Woche wurden diese Marke und der SMA50 (grüne Linie) gebrochen.
Seitdem verlief der Goldpreis unter dem fallenden SMA20 (blaue Linie).
Zum Ende der Vorwoche konnte der Kurs die runde Marke von $1.900 zurückgewinnen.
Darüber hinaus hat der Goldpreis das Hoch aus 2011, die kurzfristige Abwärtstrendlinie fallender Hochs (rot) und den SMA20 (blau) überwunden.
Am heutigen Montag haben sich die Kurse innerhalb einer geringen Spanne über dem Hoch aus 2011 gehalten.
Widerstand : $1.950 | $2.001,2 | $2.089,2
Unterstützung : $1.923,7 | $1.850 | $1.798,1
Aktuell blicken wir auf eine Korrektur der vorangegangenen Aufwärtsbewegung aus Juli/August.
Das Hoch aus 2011 wurde jüngst zurückerobert. Der SMA50 (grüne Linie) zeigt leicht abwärts.
Die Dynamik, die zuletzt über das 2011er Hoch geführt hat, könnte sich in der neuen Woche fortsetzen. Damit könnte auch der SMA50 zu überwinden sein.
An diesem gleitenden Durchschnitt würde sich die weitere Entwicklung entscheiden. Kurse darüber machen den Weg vorerst frei bis an das September-Hoch.
Eine Rückkehr des Kurses unter das Hoch aus 2011 würde das Chartbild wieder verschlechtern.
So lange der 50er SMA nicht genommen ist, mag eine positive Erwartung vorsichtig zu dosieren sein.
Gold Chartanalyse: Reicht das aus für höhere Kurse?Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Analyse bei einem letzten Kurs von $1.926,2.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Die vergangene Woche verlief bis Donnerstag verhalten unter dem SMA20 (blaue Linie) abwärts.
Am Freitag gab es einen stärkeren Impuls über die Widerstandscluster aus dem SMA20,
der kurzfristigen Abwärtstrendlinie (rot) und des Hochs aus 2011.
Am Tageshoch konnte der Goldpreis $1.936,8 erreichen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Der Schlusskurs nur knapp über der Marke des alten Hochs aus 2011 muss nicht wirklich einen Bruch dieses Widerstands bedeuten.
Der fallende SMA50 (grüne Linie) könnte einer weiteren Aufwärtsbewegung ebenfalls entgegen wirken.
Dennoch kann die Stärke am Freitag auf einen Anschlussimpuls hindeuten, der das September-Hoch ins Visier nehmen würde.
Nun sollte die kommende Woche zeigen, ob sich die Kurse über den Widerständen behaupten und auch der SMA50 genommen werden kann.
Gute Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des von $1.850 aus gestarteten kleinen Aufwärtstrends.
Das kurzfristig positive Chartbild würde sich wieder neutralisieren, wenn das August-Tief erneut unterschritten wird.
Goldpreis setzt Aufwärtstrend fort und erreicht neues JahreshochTrend des Wochencharts: Aufwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2012 bei einem letzten Kurs von $1.426,5. Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für eine Woche dar.
In der vergangenen Woche konnte der Goldpreis seinen etablierten Aufwärtstrend weiter fortsetzen und erreichte im Lauf der Woche ein neues Jahreshoch bei $1.454,4. Der Wochen-Kursstab stellt sich als positiver Trendstab dar, wenngleich die Kursgewinne zum Wochenschluss nicht gehalten werden konnten.
Der Gold-Future hat somit auch ein neues 6-Jahres-Hoch erreicht, wobei der Drehpunkt aus dem Jahr 2013 bei $1.434 auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten wurde (braune Linie im Chart).
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Aus Sicht des Wochencharts liegt ausgehend vom Jahrestief bei $1.267,3 ein etablierter Aufwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Kurse am Goldmarkt liegt bei mindestens 60%.
Das Chartbild sieht positiv aus und ein tendenziell weiter steigender Goldpreis kann erwartet werden. Das nächste größere Kursziel könnte jetzt die große 50 % Fibonacci Korrektur bei $1.484,6 sein.
Das positive Chartbild würde sich erst dann verschlechtern, wenn das Tief der letzten vier Wochen bei $1.384,7 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis zur $1.350 Marke eröffnen.
Das Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn die psychologisch wichtige Kursmarke von $1.300 unterschritten wird.
Erst ein relativ unwahrscheinlicher Kursrückgang unter das Jahrestief bei $1.267,3 würde das positive Chartbild auf negativ drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis unter Druck und fällt wieder unter $1.300 zurückTrend des Wochencharts: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2018 bei einem letzten Kurs von $1.277,4.
Ausgehend von dem im Februar erreichten Jahreshoch für den Goldpreis bei $1.349,8 liegt ein definierter Abwärtstrend vor, der sich durch niedrigere Hochs und niedrigere Tiefs ausweist. Vor drei Wochen wurde dabei auch ein neues Jahrestief bei $1.267,3 erreicht.
In der vergangenen Woche konnte sich der Goldpreis weiter stabilisieren und erreichte in der Spitze ein 5-Wochen-Hoch bei $1.308,3. Zum Wochenschluss kann aber dann wieder verstärkter Verkaufsdruck auf und der Gold-Future gab bis zum erreichten Wochentief bei $1.274,6 nach.
Im Chart hat sich somit eine negative Korrekturkerze entwickelt, wobei auch das Vorwochentief unterschritten wurde. Es wurde ein neues Verkaufssignal generiert und der Abwärtstrend ist wieder intakt.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts liegt ausgehend vom Jahreshoch ein definierter Abwärtstrend vor. Die Wahrscheinlichkeit für tendenziell weiter fallende Kurse am Goldmarkt liegt bei ca. 65%.
Negativ zu werten sind die fallenden Hochpunkte der letzten Wochen und das psychologisch wichtige $1.300 Marke nicht gehalten werden konnte. Die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie bestätigt das insgesamt schwache Chartbild.
Mittelfristig könnte weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4 bzw. bis zum Dezembertief bei $1.226,6 vorliegen.
Das aktuell negative Chartbild würde erst dann wieder auf positiv drehen, wenn das Aprilhoch bei $1.314,7 überschritten wird. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Entwicklung liegt jedoch nur bei ca. 35 %.
Ein neues Verkaufssignal und eine Bestätigung des Abwärtstrends würde dann vorliegen, wenn das Jahrestief bei $1.267,3 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis im Wochenverlauf etwas schwächerTrend des Wochencharts: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2018 bei einem letzten Kurs von $1.280,2.
Ausgehend von dem im Februar erreichten Jahreshoch für den Goldpreis bei $1.349,8 liegt ein definierter Abwärtstrend vor, der sich durch niedrigere Hochs und niedrigere Tiefs ausweist. In der vergangenen Woche wurde dabei auch ein neues Jahrestief bei $1.267,3 erreicht, wobei das Vorwochentief kurz unterschritten wurde.
Zum Wochenschluss konnte sich der Goldpreis aber wieder deutlich erholen beendete den Handel in dieser Woche mit einem Kurs von $1.280,2. Im Wochenchart hat sich ein negativer Trend-Bar entwickelt, nachdem es in der Vorwoche noch einen positiven Umkehrstab gab.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts liegt ausgehend vom Jahreshoch ein definierter Abwärtstrend vor und weiter fallende Kurse sind wahrscheinlich.
Negativ zu werten sind die fallenden Hochpunkte der letzten Wochen und das die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie nicht überwunden werden konnte.
Es könnte nun weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4 bzw. bis zum Dezembertief bei $1.226,6 vorliegen.
Das aktuell negative Chartbild würde erst dann wieder auf positiv drehen, wenn das Aprilhoch bei $1.314,7 überschritten wird. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Entwicklung liegt jedoch nur bei ca. 40 %.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis erreicht neues Jahrestief und kann sich dann deutlich Trend des Wochencharts: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2018 bei einem letzten Kurs von $1.288,4.
Ausgehend von dem im Februar erreichten Jahreshoch für den Goldpreis bei $1.349,8 liegt ein definierter Abwärtstrend vor, der sich durch niedrigere Hochs und niedrigere Tiefs ausweist. In der vergangenen Woche wurde dabei auch ein neues Jahrestief bei $.1267,9 erreicht. Zum Wochenschluss konnte sich der Goldpreis aber wieder deutlich erholen beendete den Handel in dieser Woche mit einem Kurs von $1.288,4. Im Wochenchart hat sich somit ein positiver Umkehrstab entwickelt.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts liegt ausgehend vom Jahreshoch ein definierter Abwärtstrend vor und weiter fallende Kurse sind wahrscheinlich.
Negativ zu werten sind die fallenden Hochpunkte der letzten Wochen und das die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie nicht überwunden werden konnte.
Es könnte nun weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4 bzw. bis zum Dezembertief bei $1.226,6 vorliegen.
Das aktuell negative Chartbild würde erst dann wieder auf positiv drehen, wenn das Aprilhoch bei $1.314,7 überschritten wird. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Entwicklung liegt jedoch nur bei ca. 40 %.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis bricht aus Trading Range nach unten aus - JahrestiefTrend des Wochencharts: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2018 bei einem letzten Kurs von $1.277,9.
Im Februar wurde das Jahreshoch für den Goldpreis bei 1.349,8 erreicht. Darauf folgte ein kräftiger Kurseinbruch, der den Goldpreis vor sechs Wochen bis unter die psychologisch wichtige $1.300 Marke brachte. Von diesem lokalen Tiefpunkt ausgehend konnte sich der Goldpreis wieder deutlich erholen und erreichte vor vier Wochen ein Hoch bei $1.324,5. Von diesem Hochpunkt ausgehend hat der Goldpreis in den vergangenen Wochen schwächer notiert und ist wieder deutlich unter $1.300 gefallen. In der vergangenen Woche wurde dabei auch ein neues Jahrestief bei $.1273 erreicht.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts liegt ausgehend vom Jahreshoch ein definierter Abwärtstrend vor und weiter fallende Kurse sind wahrscheinlich.
Negativ zu werten sind die fallenden Hochpunkte der letzten Wochen und das die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie nicht überwunden werden konnte.
Es könnte nun weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4 bzw. bis zum Dezembertief bei $1.226,6 vorliegen.
Das aktuell negative Chartbild würde erst dann wieder auf positiv drehen, wenn das Aprilhoch bei $1.314,7 überschritten wird. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Entwicklung liegt jedoch nur bei ca. 40 %.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis fällt unter $1.300 zurück und Aussichten trüben sichTrend des Wochencharts: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2018 bei einem letzten Kurs von $1.293,5.
Ausgehend von dem im August 2018 erreichten Vorjahrestief bei $1.167,1 lag im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert war.
Im Februar wurde ein lokaler Hochpunkt bei 1.349,8 erreicht. Darauf folgte ein kräftiger Kurseinbruch, der den Goldpreis vor sechs Wochen bis unter die psychologisch wichtige $1.300 Marke brachte. Von diesem lokalen Tiefpunkt ausgehend konnte sich der Goldpreis wieder deutlich erholen und erreichte vor drei Wochen ein Hoch bei $1.324,5. Von diesem Hochpunkt ausgehend hat der Goldpreis in den vergangenen drei Wochen schwächer notiert und ist wieder unter $1.300 gefallen.
Es liegt nun eine trendlose Trading Range oder Seitwärtsbewegung vor.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts hat sich Chartbild in den vergangenen drei Wochen deutlich verschlechtert. Negativ zu werten sind die fallenden Hochpunkte der letzten Wochen und das die im Chart eingezeichnete Abwärtstrendlinie nicht überwunden werden konnte.
Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt das Märztief bei $1.280,8 sein. In diesem Fall würde das neutrale Chartbild auf negativ drehen. Es könnte sich dann möglicherweise weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4 eröffnen.
Das aktuell neutrale Chartbild würde sich erst dann wieder deutlich verbessern, wenn das Wochenhoch bei $1.314,7 überschritten wird. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Entwicklung liegt jedoch nur bei ca. 40 %.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis korrigiert stark und fällt unter $1.300Trend des Wochencharts: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Ende 2017 bei einem letzten Kurs von $1.297.
Ausgehend von dem im August 2018 erreichten Vorjahrestief bei $1.167,1 liegt im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist.
Im Februar wurde ein lokaler Hochpunkt bei 1.349,8 erreicht. Darauf folgte ein kräftiger Kurseinbruch, der den Goldpreis vor vier Wochen bis unter die psychologisch wichtige $1.300 Marke brachte. Von diesem lokalen Tiefpunkt ausgehend konnte sich der Goldpreis wieder deutlich erholen und erreichte in der vergangenen Woche ein Hoch bei $1.324,5, bevor es dann im Wochenverlauf zu stärker nachgebenden Notierungen kam. Dabei wurde auch das Vorwochentief bei $1.298 unterschritten, und es hat sich nun eine negative Umkehrkerze entwickelt.
Der vorangegangene Aufwärtstrend ist jetzt wieder unterbrochen.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts hat sich Chartbild mit der vergangenen Woche deutlich verschlechtert. Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt das Märztief bei $1.280,8 sein, wodurch sich möglicherweise weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4 eröffnen würde.
Das aktuell neutrale Chartbild würde sich erst dann wieder deutlich verbessern, wenn das Wochenhoch bei $1.324,5 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis erreicht 38,2% Fibonacci KorrekturDer abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2014 bei einem letzten Kurs von $1.298.
Goldpreis kann sich vom Wochentief deutlich erholen
Ausgehend von dem im August 2018 erreichten Vorjahrestief bei $1.167,1 liegt im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist.
Im Februar wurde ein lokaler Hochpunkt bei 1.349,8 erreicht. Darauf folgte ein starker Kurseinbruch, der den Goldpreis bis unter die psychologisch wichtige $1.300 Marke brachte.
In der vergangenen Woche wurde mit einem Wochentief bei $1.280,8 fast punktgenau das 38,2% Fibonacci Korrekturlevel bei $1.280 erreicht. Von diesem Tiefpunkt ausgehend konnte sich der Goldpreis wieder deutlich erholen und erreichte die psychologisch wichtige $.1300 Marke.
Aus Sicht des Wochenchart liegt weiterhin eine Korrektur im Aufwärtstrend vor.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Ein neues Kaufsignal und eine Trendbestätigung würde dann vorliegen, wenn das aktuelle Wochenhoch bei $1.301,3 überschritten wird. Es bestünde dann weiteres Aufwärtspotential bis zum Jahreshoch bei $1.349,8.
Das aktuell neutrale bis verhalten positive Chartbild würde sich aber dann deutlich verschlechtern, wenn das Wochentief bei $1.280,8 unterschritten wird. In diesem Fall bestünde möglicherweise weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis testet $1.300 Marke und kann Aufwärtstrend fortsetzenDer abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2013 bei einem letzten Kurs von $1.325.
Wochenkerze ist positive Aussenkerze
Ausgehend von dem im August 2018 erreichten Vorjahrestief bei $1.167,1 liegt im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen beim Gold-Future ausgegangen werden.
In der vergangenen Woche entwickelte sich eine positive Aussenkerze, womit der Aufwärtstrend weiter bestätigt wurde. Es wurde das Vorwochentief kurz unterschritten und mit einem Wochentief bei $1.304,7 wurde die wichtige $1.300 Marke erfolgreich getestet. Auch das Vorwochenhoch wurde im Zuge der Aussenkerze erreicht. Der Wochenschlusskurs liegt bei $1.325.
Der Goldpreis konnte sich somit weiter über der psychologisch wichtigen $1.300 Marke halten, was positiv zu werten ist.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochenchart liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit für einen steigenden Goldpreis weiterhin bei ca. 60 % liegt.
Möglicherweise besteht weiteres Aufwärtspotential, welches sich bis in den großen Widerstandsbereich bei $1.370 entwickeln kann.
Ein Kursrückgang unter das aktuelle Jahrestief bei $1.274,4 würde den Aufwärtstrend unterbrechen und das positive Chartbild auf neutral drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Aufwärtstrend im Goldpreis weiter intaktDer abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2013 bei einem letzten Kurs von $1.318,5.
Wochenkerze ist Innenkerze
Ausgehend von dem im August 2018 erreichten Vorjahrestief bei $1.167,1 liegt im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen beim Gold-Future ausgegangen werden.
In der vergangenen Woche entwickelte sich eine Innenkerze, womit der Aufwärtstrend nicht weiter bestätigt und kein neues Jahreshoch wurde.
Der Goldpreis konnte sich somit weiter über der psychologisch wichtigen $1.300 Marke halten, was positiv zu werten ist.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochenchart liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit für einen steigenden Goldpreis weiterhin bei ca. 60 % liegt.
Möglicherweise besteht weiteres Aufwärtspotential, welches sich bis in den großen Widerstandsbereich bei $1.370 entwickeln kann.
Ein Kursrückgang unter das aktuelle Jahrestief bei $1.274,4 würde den Aufwärtstrend unterbrechen und das positive Chartbild auf neutral drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels