G-money
SMART Money Index liefert ein deutliches SignalIm Video erkläre ich diesen wichtigen Indikator von Don Hays und zeige aktuelle Backtests und ein Vergleich mit der Situation von 1999 und 2000. Sehe es Dir unbedingt an!
5 Tage bestimmen das Börsenjahr / Januar-EffektDie Idee:
Die Entwicklung der ersten fünf Handelstage bestimmt die Richtung für das gesamte Jahr. Wenn der S&P 500 in den ersten fünf Handelstagen des neuen Börsenjahrs ansteigt, kaufe ich am Ende des fünften Handelstages und halte die Position bis zum Jahresende. Damit bin ich abgesehen von den ersten fünf Handelstagen das ganze Jahr über investiert. Ist die Rendite zum Jahresbeginn negativ, halte ich über das Jahr keine Position im S&P 500. In diesem Fall bin ich also nicht in den amerikanischen Aktienmarkt investiert. Es ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
Warum es funktioniert:
Im Januar werden überdurchschnittliche Renditen erzielt, da sich viele Investoren häufig dazu entschließen, vor Ende des vorangegangenen Jahres ihre Wertpapiere, Aktien oder ähnliches zu verkaufen, um steuerliche Erträge zu optimieren. Viele von ihnen entscheiden sich dann im neuen Jahr ihr Kapital neu zu investieren, da sie von steigenden Aktienkursen ausgehen. Andere Faktoren, die ebenfalls höhere Investitionen im neuen Jahr begünstigen können, sind die Absicherungen der Performance von Fondsmanagern zum Jahresende oder die Umschichtung von Portfolios in größeren Unternehmen. Außerdem ist zu vermuten, dass große Staatsfonds Trend folgende Investmentpläne umsetzen. Wenn der Jahresbeginn an den Börsen freundlich ist, könnte das ein Hinweis sein, dass über dieses Jahr die Investitionsquote erhöht wird. Zu Beginn des Jahres verfügen institutionelle Investoren wieder über frische Risikobudgets. Wenn das Jahr gut startet, haben sie die Möglichkeit, mehr Kapital in Risikopositionen zu allokieren und Trends damit zu verstärken.
Gut:
Sehr einfaches System
Psychologisch leicht umzusetzen
Sehr langer und sehr stabiler Backtest
Sehr gute Liquidität im S&P 500
Bei einem Long-Signal ist man lange investiert
Prämie lässt sich erklären
Sehr gutes Verhältnis von Profit zu Drawdown
Sehr gute Trefferquote
Schlecht:
Kein Stop Loss zur Risikobegrenzung
Es können viele Jahre vergehen ohne Signal
Interessant:
Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich
Funktioniert in allen großen Aktienmärkten aber am besten im S&P 500
Trefferquote ist besonders hoch in US-Wahljahren
Performance kann durch den Verkauf von Put-Optionen weiter verbessert werden
EUR/USD Trading Channel / Perfekte EinstiegspunkteHier sehen wir gleich einen BOUNCE nach oben. Wir sind in einem PERFEKTEN channel wo wir öfters SHORT und LONGS mitnehmen können. Simple Strategie. STOP LOSS unter dem Kanal, dass wir einen Ausbruch und ein großes MINUS verhindern können. Wir werden genau JETZT Long gehen und knapp unter der GELBEN Linie einen STOP LOSS setzten. Funktioniert meistens 6 mal von 8 al.
HAMMER Trefferquote bei den Channel trades. EUR/USD ist sowieso sehr bekannt als leichtes PAAR zum traden.
Warum? Weil dieses PAAR ziemlich viele FOREX trader handeln und somit passiert auch genau das, was die Masse denkt. Und wir wissen, dass nichts leichter ist, als das zu tun was die MASSE macht.
So DO NOT THINK OUTSIDE OF THE BOX by EUR/USD ;D Das ist mein Tipp beim traden dieses Paar's.
Euere Mikl_Owl