SuP 500 | Pre Session Ausblick Der SuP 500 konnte gestern gegen Ender der US - Session ein neues (kleines ) Hcch generieren, dies liegt bei 2884,75 .
Die Asien Session beginnt erstmal nach dem Open mit einem kleinen Abverkauf, der Markt ist also von der Struktur aktuell Short.
Das Open um 09:00 XETRA wird zeigen wohin der SuP 500 gehen wird bis zum US - Open. Der DAX 30 hat gestern 149,53 Punkte verloren,
der Future notiert akutell bei 10439,00. Der XETRA Close war bei 10475,49 - die Differenz ist also aktuell nicht groß aber trotzdem Gap Down.
Im Chart markiert die möglichen Szenarien für den heutigen Tag. Es ist weiterhin Vorsicht geboten nach den Montag. Die Liquidität
in den Märkten ist noch nicht komplett zurück. Die Bewegungen sind also stellenweise schnell und nicht nachhaltig.
Gute Trades
Die Analyse stellt keine Handelsaufforderung dar. Der Handel erfolgt auf eigenes Risiko. Der Herausgeber haftet nicht für Verluste die durch den Handel entstehen.
Futurestrading
Goldpreis fällt unter $1.300 zurück und Aussichten trüben sichTrend des Wochencharts: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2018 bei einem letzten Kurs von $1.293,5.
Ausgehend von dem im August 2018 erreichten Vorjahrestief bei $1.167,1 lag im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert war.
Im Februar wurde ein lokaler Hochpunkt bei 1.349,8 erreicht. Darauf folgte ein kräftiger Kurseinbruch, der den Goldpreis vor sechs Wochen bis unter die psychologisch wichtige $1.300 Marke brachte. Von diesem lokalen Tiefpunkt ausgehend konnte sich der Goldpreis wieder deutlich erholen und erreichte vor drei Wochen ein Hoch bei $1.324,5. Von diesem Hochpunkt ausgehend hat der Goldpreis in den vergangenen drei Wochen schwächer notiert und ist wieder unter $1.300 gefallen.
Es liegt nun eine trendlose Trading Range oder Seitwärtsbewegung vor.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts hat sich Chartbild in den vergangenen drei Wochen deutlich verschlechtert. Negativ zu werten sind die fallenden Hochpunkte der letzten Wochen und das die im Chart eingezeichnete Abwärtstrendlinie nicht überwunden werden konnte.
Das nächste wichtige Kursziel könnte jetzt das Märztief bei $1.280,8 sein. In diesem Fall würde das neutrale Chartbild auf negativ drehen. Es könnte sich dann möglicherweise weiteres Abwärtspotential bis zur 50% Fibonacci Korrektur bei $.1258,4 eröffnen.
Das aktuell neutrale Chartbild würde sich erst dann wieder deutlich verbessern, wenn das Wochenhoch bei $1.314,7 überschritten wird. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Entwicklung liegt jedoch nur bei ca. 40 %.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD vor neuen Jahrestiefs?Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1272.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche erneut Schwäche gezeigt und notiert zum Wochenschluss fast punktgenau am Vorjahrestief bei 1,1216.
Ausgehend vom Jahreshoch bei 1,1569 liegt ein etablierter Abwärtstrend vor, der erneut bestätigt werden würde, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit dem aktuellen Jahrestief bei 1,1176 wurde auch das 61,8% Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, welches bislang als Unterstützung gegen einen weiteren Kursrückgang gewertet werden kann. Ein Kursrückgang unter dieses wichtige Fibonacci-Level könnte eine Fortsetzung des Abwärtstrends beschleunigen
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des längerfristigen Abwärtstrends.
Das Chartbild würde sich weiter verschlechtern, wenn das Vorjahrestief bei 1,1216 auf Wochenschlusskursbasis unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814.
Das Chartbild würde dann auf neutral drehen wenn das Februarhoch bei 1,1488 überschritten wird.
Ein neues Verkaufssignal liegt dann vor, wenn das Jahrestief bei 1,1176 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future erreicht 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2014, bei einem letzten Kurs von 11.461 Punkten.
DAX-Future erreicht neues Jahreshoch
Der DAX-Future hat ausgehend vom Vorjahrestief bei 10.268,5 Zählern einen definierten Aufwärtstrend entwickelt und in der vergangenen Woche ein neues Jahreshoch bei 11.501,5 Zählern erreicht. Die Wochenkerze hat sich als positive Trendkerze entwickelt.
Der Kurs des DAX-Future notiert ambeachteten 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (braue Linie), der abwärts dreht, was negativ zu werten ist. Es bleibt abzuwarten, ob der DAX-Future die Aufwärtsbewegung der letzten zwei Wochen fortsetzen kann.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Future
Das längerfristige Chartbild des Dax-Future ist weiterhin grundsätzlich negativ einzuschätzen und von einer Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends kann ausgegangen werden.
Das nächste größere Kursziel sollte das Vorjahrestief bei 10.268,5 Punkten sein.
Die positive Kursentwicklung in den letzten zwei Wochen könnte jedoch ein Hinweis auf weitere Stärke beim DAX-Index sein. Möglicherweise besteht weiteres Kurserholungspotential, welches bis 11.700 Punkte führen kann.
Das positive Chartbild des Wochencharts würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Wochentief bei 11.237,5 unterschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future kann Kurserholung nicht weiter ausbauenDer abgebildete Wochenchart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2014, bei einem letzten Kurs von 11.182 Punkten.
DAX-Future erreicht 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der DAX-Future hat ausgehend vom Vorjahreshoch bei 13.206 Punkten einen etablierten und mehrfach bestätigten Abwärtstrend entwickelt, wobei in der letzten Woche des Jahres 2018 das Tief dieser Abwärtsbewegung bei 10.268,5 Punkten erreicht wurde.
Von diesem Tiefpunkt ausgehend hat es in den letzten fünf Wochen eine deutliche Kurserholung bzw. Korrektur im Abwärtstrend gegeben. Der DAX-Future konnte im Zuge dieses Kursanstiegs die psychologisch wichtige 11.000 Punkte Marke übersteigen und erreichte dabei den fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie), der nun als wichtiger Widerstand zu sehen ist.
Der viel beachtete 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (braue Linie) dreht abwärts und notiert aktuell bei 11.481,5 Zählern.
Wochenkerze ist neutrale Innenkerze
Im Wochenverlauf hat sich eine neutrale Innenkerze entwickelt, wobei das Wochentief und Wochenhoch innerhalb der Vorwoche liegen.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Future
Das längerfristige Chartbild des Dax-Future ist weiterhin grundsätzlich negativ einzuschätzen und von einer Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends kann ausgegangen werden.
Aus kurzfristiger Sicht durchläuft der DAX-Future eine Korrektur mit steigenden Kursen. Diese Kurserholung ist jetzt möglicherweise abgeschlossen und kann noch bis in den Bereich von 11.500 Punkten führen, ohne das insgesamt negative Chartbild zu neutralisieren.
Erst ein Kursrückgang unter das Tief der letzten zwei Wochen bei 11.001 Punkten würde die Aufwärtskorrektur beenden und den übergeordneten Abwärtstrend wieder bestätigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future setzt Korrektur im Abwärtstrend verstärkt fortDer abgebildete Wochenchart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2014, bei einem letzten Kurs von 11.230 Punkten.
DAX-Future nähert 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der DAX-Future hat ausgehend vom Maihoch bei 13.206 Punkten einen etablierten und mehrfach bestätigten Abwärtstrend entwickelt, wobei in der letzten Woche des Jahres 2018 das Tief dieser Abwärtsbewegung bei 10.268,5 Punkten erreicht wurde. Von diesem Tiefpunkt ausgehend hat es in den letzten drei Wochen eine deutliche Kurserholung bzw. Korrektur im Abwärtstrend gegeben. Der DAX-Future konnte im Zuge dieses Kursanstiegs die psychologisch wichtige 11.000 Punkte Marke übersteigen und nähert sich jetzt dem 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie) und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (braue Linie).
Wochenkerze ist positive Korrekturkerze
Im Wochenverlauf hat sich erneut eine positive Korrekturkerze entwickelt, wobei das Wochentief bei 10.779 Punkten lag. Das Wochenhoch sehen wir bei 11.254 Zählern, womit nun auch die psychologisch wichtige 11.000 Marke überschritten wurde.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Future
Das Chartbild des Dax-Future ist weiterhin grundsätzlich negativ einzuschätzen und von einer Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends kann ausgegangen werden.
Aus kurzfristiger Sicht durchläuft der DAX-Future eine Korrektur mit steigenden Kursen. Diese Kurserholung ist vermutlich noch nicht abgeschlossen und kann noch bis in den Bereich von 11.500 Punkten führen, ohne das insgesamt negative Chartbild zu neutralisieren.
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Wochentief bei 10.779 Punkten würde die Aufwärtskorrektur beenden und den übergeordneten Abwärtstrend wieder bestätigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
DAX-Future kann sich vom Jahrestief etwas erholenDer abgebildete Wochenchart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2015, bei einem letzten Kurs von 10.571 Punkten.
DAX-Future erreicht neues Jahrestief
Der DAX-Future hat ausgehend vom Maihoch bei 13.206 Punkten einen etablierten und mehrfach bestätigten Abwärtstrend entwickelt, wobei in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief bei 10.270 Punkten erreicht wurde. Auf Wochensicht gab es aber keine große Kursveränderung und der DAX-Future konnte sich vom Jahrestief deutlich erholen und über 10.500 Punkte schließen.
Mit dem relativ starken Kurseinbruch in den vergangenen Wochen hat sich der DAX-Future deutlich von dem dem langsam abwärts drehenden 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (braune Linie) entfernt, was negativ zu werten ist.
Wochenkerze ist negative Umkehrkerze
Im Wochenverlauf hat sich eine negative Trendkerze entwickelt und es wurde die 10.500 Punkte Marke mit einem Wochentief bei 10.270 Punkten deutlich unterschritten.
Das Tief der Wochenkerze liegt unter dem wichtigen 61,8 % Korrekturniveau, welches sich bei 10.564,5 Punkten befindet und im Chart gezeigt ist. Es wurde die 5.000 Punkte Bewegung vom Tief des Jahres 2016 bei 8.690,5 Zählern bis zum Hoch des Jahres 2018 bei 13.597 Punkten um etwas mehr als 61,8 % korrigiert.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Future
Das Chartbild des Dax-Future ist weiterhin negativ einzuschätzen. Grundsätzlich ist von einer Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends auszugehen. Das nächste längerfristige Kursziel sollte die 10.000 Punkte Marke sein.
Das negative Chartbild des DAX-Future würde erst dann wieder auf neutral drehen, wenn die 11.500 Punkte Marke überschritten wird.
Insgesamt gesehen blicken wir auf die Struktur einer sogenannten Diamant Chartformation, die im Chart eingezeichnet ist.
Die Diamant Chartformation stellt in vielen Fällen eine Top-Umkehrformation dar und löst sich am Ende durch fallende Kurse mit einem neuen Abwärtstrend auf.
Das größere Kursziel, projiziert aus der vertikalen Kursspanne der Diamant Chartformation, könnte bei der psychologisch wichtigen 10.000 Punkte Marke liegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis erreicht Widerstandszone im Bereich der 50 % KorrekturDer abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Mitte 2015 bei einem letzten Kurs von $1.259,1.
Wochenkerze endet als positive Trendkerze
Ausgehend von dem im August erreichten Jahrestief bei $1.167,1 liegt im Wochenchart ein etablierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkte und steigende Hochpunkte charakterisiert ist. Der Goldpreis bewegt sich weiter innerhalb des aufwärts gerichteten Trendkanals (im Chart grün eingezeichnet). Grundsätzlich kann von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
Wichtige Widerstände werden erreicht.
Im Verlauf der Woche wurde die wichtige 50 % Fibonacci Korrektur (bezogen auf den Kursrückgang vom Jahreshoch bei 1.369,4 zum Jahrestief bei 1.167,1) bei 1.268,3 kurz überschritten. Auch wurde mit dem Wochenhoch der fallende 50 Wochen Gleitende Durchschnitt (grüne Linie im Chart) bei 1.270 erreicht. Ein weiterer Widerstand ist die im Chart eingezeichnete obere Trendkanallinie des aktuellen Aufwärtstrends, die ebenfalls getestet wurde.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochenchart liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit für einen steigenden Goldpreis weiterhin ca. 60 % liegt. Allerdings könnte das mächtige Widerstands-Bollwerk im Bereich der 50% Fibonacci Korrektur bei $1.268,3 einen kurzfristigen weiteren Preisanstieg aufhalten.
Erst ein Kursrückgang unter das Tief der letzten drei Wochen bei 1.226,6 würde das positive Chartbild auf neutral drehen.
DAX-Future setzt Abwärtstrend fort und testet 10.500 PunkteDer abgebildete Wochenchart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Ende 2015, bei einem letzten Kurs von 10.519 Punkten.
DAX-Future schließt am Jahrestief
Der DAX-Future hat ausgehend vom Maihoch bei 13.206 Punkten einen etablierten und mehrfach bestätigten Abwärtstrend entwickelt, wobei in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief bei 10.482,5 Punkten erreicht wurde.
Mit dem relativ starken Kurseinbruch in den vergangenen Wochen hat sich der DAX-Future deutlich von dem dem langsam abwärts drehenden 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (braune Linie) entfernt, was negativ zu werten ist.
Wochenkerze ist negative Umkehrkerze
Im Wochenverlauf hat sich eine negative Trendkerze entwickelt und es wurde die 10.500 Punkte Marke mit einem Wochentief bei 10.482,5 Punkten kurz unterschritten.
Das Tief der Wochenkerze liegt unter dem wichtigen 61,8 % Korrekturniveau, welches sich bei 10.564,5 Punkten befindet und im Chart gezeigt ist. Es wurde die 5.000 Punkte Bewegung vom Tief des Jahres 2016 bei 8.690,5 Zählern bis zum Hoch des Jahres 2018 bei 13.597 Punkten um etwas mehr als 61,8 % korrigiert.
Fazit unserer Chartanalyse zum DAX-Future
Das Chartbild des Dax-Future ist weiterhin negativ einzuschätzen. Grundsätzlich ist von einer Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends auszugehen. Das nächste längerfristige Kursziel sollte die 10.000 Punkte Marke sein.
Das negative Chartbild des DAX-Future würde erst dann wieder auf neutral drehen, wenn die 11.500 Punkte Marke überschritten wird.
Insgesamt gesehen blicken wir auf die Struktur einer sogenannten Diamant Chartformation, die im Chart eingezeichnet ist.
Die Diamant Chartformation stellt in vielen Fällen eine Top-Umkehrformation dar und löst sich am Ende durch fallende Kurse mit einem neuen Abwärtstrend auf.
Das größere Kursziel, projiziert aus der vertikalen Kursspanne der Diamant Chartformation, könnte bei der psychologisch wichtigen 10.000 Punkte Marke liegen.
Volumentrading auf TradingView: Die wichtigsten IndikatorenWer das Volumen in seinem Trading berücksichtigen will, hat dazu eine Vielzahl an Indikatoren zur Auswahl. Diese Volumen-Indikatoren stellen das Handelsvolumen auf unterschiedliche Art und Weise dar, ähnlich wie technische Preis-Indikatoren im Chart.
Folgende Indikatoren gehören zu den wichtigsten Werkzeugen im Volumentrading:
Volumenprofil (Volumen-Histogramm) mit Value-Area (VA) und Point of Control (POC)
Das Volumenprofil beschreibt das kumulierte Handelsvolumen auf jedem Preislevel. In der Regel wird hierbei eine Zeitspanne von einem Tag gewählt. Dieses Volumenprofil können wir uns je Handelstag im Chart auf der linken Seite des Beginns des Handelstages in Form eines horizontalen Histogramms anzeigen lassen. Jeder Balken zeigt an, wieviel auf dem jeweiligen Preislevel gehandelt wurde.
Außerdem enthält das Volumenprofil standardmäßig noch zwei weitere Indikatoren: Die Value-Area (VA) und den Point of Control (POC).
Volume Weighted Average Price (VWAP)
Der VWAP kombiniert Preis und Volumen. Ähnlich wie ein exponentiell gleitender Durchschnitt, wird hier der Preis unterschiedlich stark gewichtet. Der VWAP gewichtet die Preislevel entsprechend dem Handelsvolumen. Preislevel mit höherem Handelsaufkommen bekommen ein höheres Gewicht.
So wie der POC, dient der VWAP als Referenzpunkt im Markt. In einem Seitwärtsmarkt gilt ein Preis über dem VWAP als teuer, ein Preis darunter dagegen als günstig. In einem Aufwärtstrend dient der VWAP als Unterstützungslinie, und im Abwärtstrend als Widerstandslinie.
Vertikale Volumenbalken
Die klassischen vertikalen Volumenbalken werden am unteren Rand des Charts angezeigt. Sie erlauben uns, das Handelsvolumen für die einzelnen Perioden mit der Preisbewegung innerhalb einer Periode zu vergleichen. Auf diese Weise prüfen wir folgenden Zusammenhang: Bestätigt das Volumen die Preisbewegung, oder nicht?
Goldpreis testet 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Mitte 2015 bei einem letzten Kurs von $1.227,8.
Wochenkerze entwickelt sich als positive Aussenkerze
Ausgehend von dem im August erreichten Jahrestief bei $1.167,1 liegt im Wochenchart ein definierter Aufwärtstrend vor, der durch steigende Tiefpunkt und steigende Hochpunkte charakterisiert ist. Grundsätzlich kann von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
Im Wochenverlauf hat sich eine sogenannte Aussenkerze (Outside Bar) entwickelt, was bedeutet, das das Vorwochentief unterschritten und das Vorwochenhoch überschritten wurde. Im Verlauf der Woche hat es einen leichten Kursanstieg gegeben. Der Goldpreis bewegt sich weiter innerhalb des aufwärts gerichteten Trendkanals (im Chart grün eingezeichnet).
Wichtige Widerstände bremsen bisher den Preisanstieg aus
In den vergangenen sechs Wochen konnte der mittelfristige Widerstandsbereich zwischen $1.25/1.245 nicht überschritten werden, wo sich das 38,2 % Fibonacci-Korrekturniveau befindet.
Auch der viel beachtete 200 Wochen Gleitende Durchschnitt (braune Linie im Chart) notiert aktuell bei $1.235,2 und stellt einen wichtigen Widerstand dar. Das aktuelle Wochenhoch befindet sich genau am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochenchart liegt weiterhin ein definierter Aufwärtstrend vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit für einen steigenden Goldpreis bei ca. 60 % liegt. Das nächste Kursziel dürfte in diesem Fall das Oktoberhoch bei $1.246 sein.
Das neutrale bis verhalten positive Chartbild würde sich deutlich verbessern, wenn das Wochenhoch bei 1.234,9 überschritten wird. In diesem Fall bestünde weiteres Aufwärtspotential bis zum Oktoberhoch bei 1.246.
Es bleibt abzuwarten, ob der Goldpreis die Kraft entwickeln kann, die Widerstandszone bei $1.235/1.245 zu durchbrechen.
Erst ein relativ unwahrscheinlicher Kursrückgang unter das aktuelle Wochentief bei 1.210,5 würde das Chartbild auf negativ drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD schließt am Wochenhoch nach anfänglicher KursschwächeDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1419. Im Wochenverlauf konnte EUR/USD die anfänglichen Kursverluste wieder ausgleichen und schließt auf dem Wochenhoch.
EUR/USD erreicht neues Jahrestief
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche ein neues Jahrestief bei 1,1215 erreicht, konnte sich aber zum Wochenschluss deutlich erholen und schloss am Wochenhoch bei 1,1419. Die europäische Einheitswährung notiert damit wieder in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als positive Umkehrkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine positive Umkehrkerze aus. Der im Chart eingezeichnete 200 Wochen Gleitende Durchschnitt (braue Linie) konnte auf Schlusskursbasis nicht unterschritten werden, was posiitv zu werten ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
Goldpreis scheitert an 200 Tage Linie und WiderstandszoneTrend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit September 2017, bei einem letzten Kurs von $1.297,9.
Goldpreis testet den Widerstand knapp über $1.300
Der Goldpreis hat sich seit Ende Januar in einer großen Trading Range (Konsolidierung) zwischen $1.300 und $1.370 befunden, wie man anhand des grau hinterlegten Bereichs im abgebildeten Tageschart sehen kann.
Die psychologisch wichtige $1.300 Marke wirkte unterstützend und hatte lange einen stärkeren Kursrutsch aufgehalten.
Vor drei Wochen kam es jedoch zu einem Ausbruch aus dieser Trading Range und die $1.300 wurde nach unten verlassen. Der Goldpreis fiel in der Folge bis $1.281,2.
In den letzten Wochen gab es eine Kurserholung und der Goldpreis stieg wieder bis über $1.311,5, wo sich eine starke Widerstandszone befindet, die im Chart rot gekennzeichnet ist..
20 Tage Gleitender Durchschnitt fällt
Mit dem Wochenhoch bei $1.311,5 wurde der fallende 20 Tage Gleitende Durchschnitt (blaue Linie im Chart) kurz überschritten, aber zum Wochenschluss fiel der Goldpreis wieder darunter. Aus Sicht dieses kurzfristigen Trendindikators ist die Richtung der Goldpreisentwicklung weiterhin abwärts gerichtet. Solange der Goldpreis unter dem fallenden Durchschnitt notiert, bleibt das Chartbild negativ.
200 Tage Gleitender Durchschnitt konnte nicht überwunden werden
Mit dem Wochenhoch bei $1.311,5 wurde der fallende 200 Tage Gleitende Durchschnitt (braune Linie im Chart) getestet und hat sich als Widerstand erwiesen. Dieser wichtige langfristige Trendindikator notiert aktuell bei $1.309,5 und bewegt sich seitwärts. Solange der Goldpreis unter der 200 Tage Linie notiert, bleibt das Chartbild negativ.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Der abgebildete Tageschart stellt sich negativ dar und grundsätzlich erwarten wir einen weiter fallenden Goldpreis. Das nächste wichtige Kursziel könnte das Dezembertief bei $1.238,3 sein.
Ein Kursanstieg über das Maihoch bei $1.326,3 würde das Chartbild deutlich verbessern und möglicherweise auf positiv drehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels von kagels-trading.de
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