Gold (XAU/USD) kurzfristige bärische Konstellation:Technische Analyse (Deutsch)
1. Gut definierte Widerstandsbereiche
Zwei horizontal schattierte Zonen mit den Bezeichnungen Widerstand R1 und Widerstand R2 markieren etwa bei 3.360–3.380 USD Stellen, an denen der Kurs wiederholt nach unten abgewiesen wurde.
Solange der Kurs unter diesem Bereich bleibt, haben die Verkäufer das Übergewicht.
2. Absteigender Kanal & bärische Dynamik
Der Chart zeigt zunächst einen Aufwärtskanal (grün), dann einen Ausbruch nach unten und den anschließenden Abwärtstrend – ein klassischer Trendbruch vom bullischen zum bärischen Szenario.
3. Wichtige Unterstützungsstufen & Ziele
Mehrere Unterstützungsniveaus sind eingezeichnet: Support S2 (zweifach erwähnt) und Support S3 – konkret bei ca. 3.315 USD, 3.301–3.302 USD und 3.300 USD.
Die markierten Kursziele – 3.314,94 USD, 3.301,55 USD und 3.300,96 USD – deuten mögliche Zwischenziele und Wendepunkte an.
Der rot eingefärbte Bereich „High support area“ darunter signalisiert eine breitere Nachfragezone – vermutlich 3.280–3.300 USD –, in der starke Unterstützung zu erwarten ist.
4. Geplanter Handelsablauf
Weiße Pfeile verdeutlichen eine abwärts gerichtete Bewegung: vom aktuellen Kursniveau bis zu den Unterstützungslinien.
Blaue Marker markieren potenzielle Pullback-Punkte, bei denen ein erneuter Rücklauf nach oben und ein folgender Short-Einstieg denkbar sind.
Gesamtüberblick (Deutsch)
Dein Chart zeigt klar ein kurzfristiges bärisches Setup bei Gold (XAU/USD), mit:
Wiederholten Abweisungen im Bereich von ~3.360 USD.
Ausbruch aus einem bullischen Kanal – Hinweis auf eine Trendwende.
Strukturierte Support-Ziele mit möglichen Reaktionspunkten bei ~3.315 USD, ~3.301 USD sowie ~3.300 USD.
Einen ausgearbeiteten Handelspfad: Short-Einstiege bei Rückläufen, mit gestaffelten Zielen bis zur starken Nachfragezone am unteren Ende.
Trading-Ideen
Beobachte einen Rücklauf in die Regionen um 3.314 USD oder 3.325 USD als mögliche Short-Einstiege.
Stop-Loss wäre sinnvoll oberhalb der Widerstände anzusetzen.
Gewinnmitnahmen erfolgen gestaffelt bei 3.301 USD, 3.300 USD und schließlich im Bereich der High support area (~3.280–3.300 USD).
Forextradingzones
XAU/USD 13/07: Gold erholt sichOANDA:XAUUSD Das gelbe Metall verzeichnete am Mittwoch seinen besten Intraday-Gewinn seit mehr als zwei Monaten und folgte damit dem Rückgang des Dollars und der Renditen von Staatsanleihen, nachdem Daten zeigten, dass die Verbraucherpreisindexinflation (US-VPI) im Juni weniger stark gestiegen ist als erwartet.
Zeigt, dass sich die aggressiven Zinserhöhungen der Fed im vergangenen Jahr ausgezahlt haben und die Bank ihre restriktive Haltung möglicherweise früher als erwartet lockert. Der Rückgang des Dollars, der nach dem VPI-Wert auf ein nahezu 15-Monats-Tief fiel, war ein großer Segen für Gold.
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Wann ist die richtige Zeit Forex zu traden? Der einfachste Weg Verluste zu vermeiden ist festzulegen, wann ich NICHT traden soll!
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Macht dies Sinn?
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Es gibt drei wichtige Zeitzonen für die Forex Märkte:
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Perfektes Doppel top im EUR/USDHallo liebe Trader,
der EUR/USD prallt aktuell immer wieder an der 1.1180 ab. Sehen wir nun eine erneute Short Korrektur, hätten wir ein Paradebeispiel für eine Doppel Top oder auch M-Formation.
Der vorgesehene Einstieg bei solchen Formationen ist, dass unterschreiten des Scheitels.
Aktuell sehe ich den EUR/USD schon short mit einem aktuell sehr guten CRV.
Denn der SL ist knapp oberhalb des roten Widerstandes sehr gut anzulegen.
Erstes Target ist in diesem Fall der Scheitel um 1.10400.
lg
Keine Bewegung ist zufällig!Hallo liebe Trader!
Hier ein perfektes Beispiel im GBP/JPY (Weekly):
Es lässt sich gerade exakt bestimmen wo die aktuelle Bewegung reagieren wird.
Diese Zonen sind auch geniale Einstiegs- bzw. Absicherungsgelegenheiten.
Im GBP/JPY würde man nun die Zone um ca. 130.000 beobachten und abhängig von der Reaktion ein Setup eröffnen.
Optimal wäre hier ein Fall durch die Zone mit erneutem PullBack = Einstieg.
Schauen wir mal wie es Sich die Tage verhalten wird.
lg Philipp Greineder
Kagels Trading GmbH
EUR/USD stabilisiert sich am VorjahrestiefTrend des Wochenchart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1270.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche im Bereich des Vorjahrestiefs bei 1,1215 wieder aufwärts gedreht und konnte zum Wochenschluss bis 1,1270 steigen. Wir blicken somit auf einen positiven Umkehrstab.
Ausgehend vom Jahrestief bei 1,1107 liegt weiterhin ein definierter Aufwärtstrend vor, der vor zwei Wochen stark korrigiert wurde.
Die im Chart eingezeichnete langfristige Aufwärtstrendlinie (grün) wurde bislang nicht unterschritten, was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat noch ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448 bzw. eine Seitwärtsbewegung zwischen 1,1200 und 1,1400. Ein Trading-Kaufsignal würde generiert werden, wenn das aktuelle Wochenhoch bei 1,1285 überschritten wird. Es liegt dann Aufwärtspotential bis zum Junihoch bei 1,1412 vor.
Das Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Jahrestief bei 1,1110 und die im Chart grün eingezeichnete aufwärts gerichtete Trendlinie unterschritten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD kann sich vom Jahrestief wieder deutlich erholenTrend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2016. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1204.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend vom Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. In der vergangenen Woche wurde dabei ein neues Jahrestief bei 1,1107 erreicht.
Zum Wochenschluss konnte sich EUR/USD aber dann deutlich erholen und bei 1,1204 schließen. Auf Wochensicht hat sich also eine positive Umkehrkerze entwickelt.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Aprilhoch bei 1,1323 bzw. die im Chart eingezeichnete rote Abwärtstrendlinie überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD notiert wieder am VorjahrestiefTrend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,201.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend von dem Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. In der Vorwoche wurde das Vorjahrestief bei 1,1215 erneut unterschritten und auch ein neues Jahrestief erreicht.
In der vergangenen Woche hat sich nun ein Innenstab entwickelt, d.h. die Kursspanne der vergangenen Woche befindet sich vollständig in der Kursspanne der vorvergangenen Woche. EUR-USD notiert zum Wochenschluß am Vorjahrestief bei 1,1215.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Märzhoch bei 1,1448 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD unter Druck und nähert sich dem JahrestiefDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1321.
EUR/USD konsolidiert weiter
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 17 Wochen alt ist. EUR-USD befindet sich jetzt nicht mehr weit vom Jahrestief entfernt, welches sich bei 1,1289 befindet.
EUR/USD notiert auf dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1321 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) unterschritten, was negativ zu werten ist. Auch entfernt sich EUR-USD von der psychologisch wichtigen 1,1500 Marke, die ein starker Widerstand ist.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Januartief bei 1,1289 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD kann 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt nicht nehmenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1365.
EUR/USD im Wochenverlauf schwächer
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 14 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1320 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD testet 20 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1368.
EUR/USD kann Kursgewinne nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 9 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) bei 1,1471 getestet, konnte aber nicht überschritten werden.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
EUR/USD kann die 1,1400 nicht haltenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1303.
EUR/USD im Wochenverlauf schwächer
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht überschreiten können und fiel wieder in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braune Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Aussenkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Aussenkerze aus, womit die Trendlosigkeit der letzten Wochen unterstrichen wird. Negativ zu werten ist, dass EUR/USD noch unter dem fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart) notiert..
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Das Chartbild würde sich jedoch dann deutlich verbessern, wenn das Novemberhoch bei 1,1500 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD schließt am Wochentief nach anfänglicher KursstärkeDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1334.
EUR/USD nähert sich dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die Marke von 1,1400 nicht halten können und fiel wieder unter in Richtung des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts zurück, der aktuell bei 1,1311 notiert (braue Linie im Chart). Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Die europäische Einheitswährung notiert weiterhin in der großen Trading Range bzw. Konsolidierung, die im Chart grau hinterlegt ist.
Wochenkerze endet als negative Trendkerze
Im Wochenverlauf bildete EUR/USD eine negative Trendkerze aus, was negativ zu werten ist. Auch notiert EUR/USD weiterhin unter dem noch fallenden 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie im Chart), was ein Hinweis auf die übergeordnete Trendrichtung ist.
Fazit unserer EUR/USD Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,13 und 1,18. Das Chartbild würde sich erst dann deutlich verbessern, wenn die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels