Warum Gier Hirn 🧠 und Geld frisst 💸Salut Community 😀
mit diesen Beitrag möchte ich darauf eingehen warum es so wichtig ist sich an das System & dessen Regeln zu halten und sich nicht von seinen Emotionen leiten zu lassen. Jeder guter Trader sollte wissen das Emotionen an der Börse nichts zu suchen haben, da diese sich nur negativ auf die Handelsweise und somit auf das Ergebnis auswirken können, was das eigene Konto kosten kann.
Dieses Beispiel im EURCAD veranschaulicht dies ganz gut. Wir sehen wie der Markt bullische Struktur und damit eine Sequenz (blau) gebildet hat, da der Euro generell an Stärke gewonnen hatte.
Nach dem aktivieren der Sequenz stieg der Markt weiter an und erreichte knapp unterhalb der 100er Extension seinen Höhepunkt und verpasste diese um 9 Pips. Die 100er Extension dient für mich laut System als Indikator dafür, wie wahrscheinlich ein danach folgender Kaufbereich halten wird, wenn diese reicht bzw. gebrochen wird.
Durch das verpassen zeichne ich mir den Kaufbereich (blau) ein, in welchem ich mich aber nicht direkt platziere sondern wenn dann auf bullische Reaktion oder Struktur warte. Zudem zeichne ich auch ein zusätzlichen Kaufbereich der gesamten Aufwärtsbewegung (grün) ein, welcher sich mit den Ziellevel einer entgegengesetzten bärischen Sequenz (rosa) überschneidet. Mein frühstmöglicher Einstiegszeitpunkt wäre laut System also das 61,8er Level des Fibonacci Retracement in diesem Kaufbereich.
Hier zeigt sich nun schön, wer keine Geduld bewahren konnte und sich schon am 50er Retracement des Kaufbereich (blau) platziert hat, der hat vom Markt aber so richtig dick auf die Nase bekommen und 107 Pips Verlust gemacht.
Wer sich stattdessen lieber an das System und seine festen Regeln hält, der hätte den zweiten Einstieg im unterem Bereich des Kaufbereich (grün) gewählt, wurde vom Markt abgeholt und wäre mit 320 Pips Gewinn belohnt worden.
Dieses Beispiel veranschaulicht gut, warum es sinnvoller ist sich an die Regeln seines Systems zu halten und nicht unüberlegt & vorschnell zu handeln :)
Forextrader
Hoch - Runter - Rauf Sollte die grüne Trendlinie nicht brechen gehe ich davon aus das wir noch einmal den Bereich zwischen 1.56 - 1.58 antesten werden, wo ich mir einen Short- Einstieg suchen werde. Sollte diese brechen ist die short Nummer hinfällig und wir sägeln vorerst runter!!
Daher ist die Idee auch als Long ausgeschrieben ;)
Wir haben noch ein Key-Level, dass seit dem Hochlauf noch nicht wieder angetetet wurde ( unterer blauer Kasten)
Hier spekuliere ich einen Long-Einstieg.
Das angelegte FIB zeigt mir auch das Key-Level als guten Kaufbereich.
Als mögliche Ziele für den Long habe ich ca. 1.60 und wenn es optimal läuft 1.66.
Sollte euch gefallen haben was ihr hier seht: ein Like tut nicht weh :)
!!!Dies ist keine Anlageempfehlung, Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern nur meine Ansicht!!!
EUR/USD setzt Abwärtstrend fort, erreicht neues JahrestiefTrend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1105.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche mit einem neuen Jahrestief bei 1,1027 den langfristigen Abwärtstrend seit dem Hoch des Jahres 2018 bei 1,2555 bestätigt. Zum Wochenschluß konnte sich EUR/USD jedoch wieder etwas im Kurs erholen, so dass sich die Wochenkerze als leicht negative Trendkerze darstellt.
Im Chart eingezeichnet ist eine diagonale Stützungslinie, die von EUR/USD nicht unterschritten werden konnte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des erneut bestätigten Abwärtstrends. Es sollte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 geben, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 befindet.
Das längerfristige Kursziel ist das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Hoch der letzten vier Wochen bei 1,1286 überschritten wird.
Das Chartbild würde erst dann auf positiv drehen, wenn das Juni-Hoch bei 1,1412 überschritten wird. Eine solche Entwicklung ist aber relativ unwahrscheinlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD testet erneut das Vorjahrestief und Stützung im Bereich Trend des Wochenchart: Seitwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1220.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche weiterhin im Kursbereich des Vorjahrestiefs bei 1,1215 Unterstützung gefunden und bewegt sich unter geringer Volatilität seitwärts. Wir blicken auf eine trendlose Seitwärtsbewegung.
Die im Chart eingezeichnete langfristige Aufwärtstrendlinie (grün) wurde bislang nicht unterschritten, was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat noch ein Kursanstieg zum Märzhoch bei 1,1448 bzw. eine Seitwärtsbewegung zwischen 1,1200 und 1,1400. Ein Trading-Kaufsignal würde generiert werden, wenn das 2-Wochenhoch bei 1,1285 überschritten wird. Es könnte dann Aufwärtspotential bis zum Junihoch bei 1,1412 vorliegen.
Das Chartbild würde sich deutlich verschlechtern, wenn das Tief der letzten drei Wochen bei 1,1193 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird.
Das Jahrestief bei 1,1110 und die im Chart grün eingezeichnete aufwärts gerichtete Trendlinie sind dann die letzte Hürde, bevor das Chartbild auch langfristig auf negativ dreht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD notiert wieder am VorjahrestiefTrend des Wochenchart: Abwärts
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2017. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,201.
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) befindet sich ausgehend von dem Vorjahreshoch bei 1,2555 in einem mehrfach bestätigten Abwärtstrend. In der Vorwoche wurde das Vorjahrestief bei 1,1215 erneut unterschritten und auch ein neues Jahrestief erreicht.
In der vergangenen Woche hat sich nun ein Innenstab entwickelt, d.h. die Kursspanne der vergangenen Woche befindet sich vollständig in der Kursspanne der vorvergangenen Woche. EUR-USD notiert zum Wochenschluß am Vorjahrestief bei 1,1215.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist negativ einzuschätzen.
Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des Abwärtstrends, wobei weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer vorliegt. Das nächste wichtige Fibonacci-Korrekturniveau liegt bei 1,0814. Längerfristig könnte das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340 erreicht werden.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Märzhoch bei 1,1448 überschritten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels