EUR | USD DER DOLLAR ZITTERT, DER EURO TANZT mit PipGuardEUR | USD DER DOLLAR ZITTERT, DER EURO TANZT mit PipGuard
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Komm schon, sei kein Feigling – diese Knöpfe nutzen sich nicht ab. Unterstütze freie und unabhängige Analysen, denn wenn du willst, dass ich weiterhin solche Marktperlen liefere, musst du das zeigen. Sonst siehst du mich bald einen Eisstand eröffnen. 🍧
GUTEN MORGEN, MEINE LIEBEN NICHT-FREUNDE!
Ja, denn wenn wir Freunde wären, würden wir uns an der Kaffeemaschine jedes Mal tödliche Blicke zuwerfen, wenn jemand es wagt, meine Analysen zu hinterfragen. Aber hier bin ich – ruhig, entspannt und absolut nicht nachtragend.
Heute geht es um EUR/USD. Aber vorher eine Herausforderung: ZEIG MIR EINE ANDERE ANALYSE AUS DEM NOVEMBER, DIE HEUTE NOCH STIMMT.
Schau dir den verlinkten Artikel an. Tu dir selbst einen Gefallen – vielleicht hörst du dann auf, mir an der Kaffeemaschine auf die Nerven zu gehen. Ach, übrigens, hast du einen Euro für mich? Nein? Na gut, dann gibt’s halt keine Analyse.
Ich mach nur Spaß, ich mach nur Spaß. Ich weiß, dass du klug, bescheiden und humorvoll bist… oder zumindest hoffe ich das, sonst bereite dich schon mal auf die nächste Klage vor.
Jedenfalls, lass uns eins klarstellen: Meine Analysen sind top, aber DAS IST KEINE ANLAGEBERATUNG.
Nein, du musst nicht dein Haus verpfänden und alles setzen. Und seien wir ehrlich, du hast ja eh keins! 😆
LASS UNS ZUR SACHE KOMMEN.
Im November habe ich die US-Rezession vorausgesagt.
Rate mal, wer mich nicht angerufen hat? Bloomberg.
Rate mal, wer es getan hat? Ein Investmentfonds.
Und rate mal, wie es lief? Schlecht. Mein gesprochenes Englisch ist schlimmer als das eines betrunkenen Touristen, der in einem Londoner Pub versucht, ein Bier zu bestellen, also bin ich in Panik geraten und habe aufgelegt. 📞❌
Falls du nicht über Geld 💰 oder Frauen 💃 sprechen willst, ruf mich nicht an. Schreib mir. Aber nur, wenn es um Geld oder Frauen geht – nicht für Seelenstriptease. Ich bin kein Therapeut.
EUROPA, AUFRÜSTUNG UND DAS POLITISCHE THEATER.
Die Show bleibt dieselbe:
Der große Blonde mit dem orangefarbenen Gesicht? Anwesend.
Der Glatzkopf mit der Krawatte? Immer noch da.
Das politische Theater? In vollem Gange. 🎭
Aber lassen wir die Spielchen: Wenn du Euro hast, KAUF EIN HAUS.
Ich habe es getan – 180K für 122 Quadratmeter Wohnfläche. Gutes Geschäft.
Und warum?
Weil der Euro steigen wird. 📈
Weil Russland wirtschaftlich blockiert ist.
Weil, wenn die Sanktionen enden, wir wahrscheinlich einen Mini-Crash auf dem russischen Markt sehen werden.
Und der Dollar? Weil die USA gerade 2008 wiederholen, aber noch dümmer.
Der Unterschied? Dieses Mal geht es nicht um Immobilienkredite, sondern um Kreditkartenschulden, die explodieren.
Ja, richtig gehört. Die Amerikaner ruinieren ihre eigene Wirtschaft mit Krediten für iPhones, riesige Fernseher und Hawaii-Urlaube.
Und was sagen die Banken?
„Keine Sorge, die Schulden sind unter Kontrolle.“
Ach ja? Also, wenn du 100K Schulden für ein Haus hast, ist das eine Krise, aber wenn du 100K für Luxusgüter rausballerst, ist das in Ordnung? Ich verstehe es nicht.
Aber ehrlich gesagt, mir egal – ich bin Italiener und esse Pasta zum Frühstück. 🍝 Ihr Problem, nicht meins.
JETZT ZUR TECHNISCHEN ANALYSE.
Aufwärtstrend, check das endlich! Such Long-Setups, keine Shorts. Wenn du shorten willst, dann nur bei Retracements.
Umkehrzone: 1.082 – 1.095.
Wenn es darüber schließt, geht es weiter nach oben.
Achtung auf die Liquidität zwischen 1.099 und 1.10.
Wenn der Preis dorthin kommt, such nach einem Schlüsselbereich auf dem 4H-Chart. Falls er nach unten reagiert, warte auf eine Bestätigung, bevor du reingehst. Falls er drüber schließt, geht es auf 1.21.
Weitere wichtige Unterstützungsbereiche:
1.076 – 1.062, eine starke Zone für eine bullische Reaktion.
Falls das nicht reicht, 1.060 – 1.052 ist die beste Zone für eine bestätigte Umkehr.
Wenn du es versaut hast, schmeiß deinen PC weg. 💻🔥
Nur ein Scherz. Halt durch – der Preis wird von dort aus steigen.
WENN MEINE ANALYSE DIR GEHOLFEN HAT, DRÜCK AUF „FOLGEN“, GIB EINEN BOOST UND HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR.
Sonst muss ich dich leider suchen kommen.
Grüße, PipGuard.
Forex-trading
Euro/USD KW11 bleibt der EURO weiterhin so stark?Hey Freunde,
im heutigen Video schauen wir uns die wichtigsten Levels für die kommende Handelswoche an. Der Euro zeigt sich weiterhin stark bullisch, genau wie ich es in den letzten Videos bereits erwähnt habe.
Wir konnten inzwischen alle relevanten Widerstandslinien überwinden und stehen aktuell an einer kleinen Widerstandsbox. Falls der Euro nicht direkt durchbricht, rechne ich zunächst mit einer Korrektur bis zur blauen Linie, die ich im Video markiert habe. Von dort aus halte ich Ausschau nach weiteren Long-Einstiegen, mit Ziel oberhalb der aktuellen Widerstandszone.
Während der erwarteten Korrektur nach unten lassen sich schöne Short-Trades mitnehmen, allerdings solltet ihr vorsichtig sein, um nicht durch unerwartete bullische Bewegungen ausgestoppt zu werden.
Diese Woche stehen wichtige News-Events am Dienstag und Mittwoch an, die uns weitere Klarheit darüber geben, wohin die Reise des Euros im März gehen könnte. Achtet bitte darauf, dass in den USA an diesem Wochenende die Uhrzeit bereits um eine Stunde vorgestellt wurde, was den Handel teilweise beeinflussen wird.
Wie gewohnt folgt am Mittwoch ein Update-Chart zum Video.
Viel Erfolg diese Woche!
CryptoLeksFX
Künstliche Intelligenz im Devisenhandel: die Zukunft
Hallo Leser, mein Name ist Andrea Russo und ich bin ein leidenschaftlicher Devisenhändler mit jahrelanger Erfahrung auf den Finanzmärkten. Heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler Händler auf sich gezogen hat: die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in den Devisenhandel.
KI ist nicht nur ein Trend; es ist eine transformative Technologie, die die Art und Weise verändert, wie wir Märkte analysieren und Handelsentscheidungen treffen. In diesem Artikel werde ich Sie anhand meiner eigenen Erfahrungen durch die Vorteile, Herausforderungen und das zukünftige Potenzial von KI im Devisenmarkt führen.
Die Vorteile künstlicher Intelligenz im Devisenhandel
1. Echtzeit-Datenanalyse
Einer der leistungsstärksten Aspekte der KI ist ihre Fähigkeit, riesige Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten und zu analysieren. Im Devisenmarkt, wo jede Sekunde zählt, kann diese Geschwindigkeit den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust ausmachen.
Beispielsweise können fortschrittliche Algorithmen Wirtschaftsnachrichten, Preisbewegungen und technische Indikatoren gleichzeitig analysieren und Handelsmöglichkeiten sofort erkennen. Ich persönlich habe KI-gestützte Tools verwendet, um Währungspaare wie EUR/USD und GBP/USD zu überwachen und zuverlässige und schnelle Handelssignale zu erhalten.
2. Eliminierung menschlicher Fehler
Wie oft haben Sie beim Handel emotionale Entscheidungen getroffen? Das ist mir auch passiert, aber KI hat dieses Problem erheblich reduziert. Algorithmen lassen sich nicht von Angst oder Gier beeinflussen – sie führen Trades ausschließlich auf der Grundlage vordefinierter Logik und konkreter Daten aus.
3. Anpassung an Marktbedingungen
Ein weiterer Vorteil, der mir aufgefallen ist, ist die Fähigkeit der KI, sich schnell anzupassen. Beispielsweise kann ein maschinelles Lernsystem Strategien entsprechend den Marktveränderungen anpassen und ohne menschliches Eingreifen von trendfolgenden Techniken zu bereichsgebundenen Strategien wechseln.
4. Erkennen fortgeschrittener Muster
Wir alle wissen, wie wichtig es ist, technische Muster auf Diagrammen zu erkennen. Dank neuronaler Netzwerke kann KI komplexe Signale identifizieren, die selbst den erfahrensten Händlern entgehen könnten. Ich habe ein Deep-Learning-System getestet, das Abweichungen zwischen RSI und Kursbewegungen erkennt und beeindruckende Ergebnisse liefert.
Die Herausforderungen der künstlichen Intelligenz
1. Datenqualität
Die Wirksamkeit eines KI-Systems hängt von der Qualität der Daten ab, mit denen es trainiert wurde. Ich bin auf Algorithmen gestoßen, die inkonsistente Ergebnisse lieferten, weil sie auf unvollständigen oder veralteten historischen Daten basierten. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Ihre Daten genau und repräsentativ für die aktuellen Marktbedingungen sind.
2. Probleme mit Überanpassung
Überanpassung ist ein Problem, mit dem ich persönlich konfrontiert war: Beim Backtesting schnitt ein System mit historischen Daten außergewöhnlich gut ab, versagte jedoch auf Live-Märkten. Dies geschieht, wenn ein Modell zu sehr auf vergangene Daten zugeschnitten ist und neue Szenarien nicht effektiv verarbeiten kann.
3. Technische Komplexität
Nicht jeder Händler verfügt über die technischen Fähigkeiten, um ein KI-System von Grund auf neu zu entwickeln. Anfangs musste ich mich auf spezialisierte Softwareanbieter verlassen. Es ist entscheidend, zuverlässige Tools auszuwählen und zumindest die Grundlagen ihrer Funktionsweise zu verstehen.
4. Abhängigkeit von Technologie
Schließlich kann eine übermäßige Abhängigkeit von Technologie zu einem Risiko werden. Ich empfehle immer, automatisierte Systeme einer menschlichen Aufsicht zu unterziehen, um Überraschungen durch Fehler oder unvorhergesehene Marktereignisse zu vermeiden.
Die Zukunft der künstlichen Intelligenz im Devisenhandel
Mit Blick auf die Zukunft bin ich davon überzeugt, dass KI ein noch integralerer Bestandteil des Devisenhandels werden wird. Zu den aufregendsten Innovationen, die wir meiner Meinung nach sehen werden, zählen:
Multimodales Lernen: Systeme, die numerische Daten, Textinformationen und Diagramme integrieren, um umfassende Analysen zu liefern.
Integration mit Blockchain: Zur Verbesserung der Sicherheit und Transparenz von Transaktionen.
Erweiterte Personalisierung: Algorithmen werden in der Lage sein, maßgeschneiderte Strategien für jeden Händler zu erstellen, basierend auf seinen Zielen und seiner Risikobereitschaft.
Fazit
Als Händler und Technologie-Enthusiast bin ich begeistert von den Möglichkeiten, die KI bietet. Ich bin jedoch fest davon überzeugt, dass der Schlüssel zum Erfolg darin liegt, ein Gleichgewicht zwischen Automatisierung und menschlicher Aufsicht zu finden.
Wenn Sie erwägen, KI in Ihre Handelsstrategien zu integrieren, empfehle ich, mit einfachen Tools zu beginnen, die Ergebnisse zu testen und vor allem Ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Vielen Dank für das Lesen dieses Artikels! Ich hoffe, meine Erfahrungen und Erkenntnisse sind für Sie von Nutzen. Wenn Sie Fragen haben oder Ihre Meinung mitteilen möchten, können Sie unten gerne einen Kommentar hinterlassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Andrea Russo
Häufige Fehler im Forex-Handel: Wie man sie vermeidetDer Forex-Handel ist der größte und liquideste Markt der Welt, doch gerade deshalb ist er auch einer der komplexesten und herausforderndsten. Viele Trader, insbesondere Anfänger, machen häufig Fehler, die ihre Gewinne gefährden oder sogar ihr Kapital vollständig vernichten können. Mit einer sorgfältigen Planung und einem besseren Bewusstsein ist es jedoch möglich, die häufigsten Fallstricke zu vermeiden und eine erfolgreiche Trading-Karriere aufzubauen.
In diesem Leitfaden werden wir die 10 häufigsten Fehler im Forex-Handel beleuchten und konkrete Strategien vorstellen, um sie zu überwinden.
1. Kein Handelsplan
Ein Handelsplan ist für jeden Trader unerlässlich. Ohne einen klaren Plan ist es leicht, sich von Emotionen leiten zu lassen, impulsive Entscheidungen zu treffen und Geld zu verlieren.
Ein effektiver Handelsplan sollte Folgendes beinhalten:
Handelsziele: Legen Sie fest, wie viel Sie verdienen möchten und in welchem Zeitraum.
Risikotoleranz: Wie viel sind Sie bereit, in einem einzelnen Trade zu verlieren?
Ein- und Ausstiegsregeln: Definieren Sie Kriterien für das Öffnen und Schließen einer Position.
Kapitalmanagementstrategie: Bestimmen Sie, wie viel Ihres Kapitals Sie in jeden Trade investieren möchten.
Praktisches Beispiel: Wenn Ihr Ziel darin besteht, 10 % in einem Monat zu verdienen, sollte der Plan festlegen, wie viele Trades Sie durchführen, welche Währungspaare Sie beobachten und welche Risikoniveaus Sie für jeden Trade ansetzen.
2. Unzureichendes Risikomanagement
Ein häufiger Fehler besteht darin, zu viel Kapital in einen einzelnen Trade zu investieren. Dies ist eine schnelle Methode, um Ihr gesamtes Geld zu verlieren. Eine gute Faustregel ist die 1-2 %-Regel, was bedeutet, dass Sie nicht mehr als 1-2 % Ihres Kapitals in einem einzelnen Trade riskieren sollten.
Zum Beispiel: Wenn Sie ein Kapital von 10.000 € haben, sollte das maximale Risiko pro Trade zwischen 100 und 200 € liegen. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, eine Serie von Verlusten zu überstehen, ohne Ihr Konto zu gefährden.
Es ist auch wichtig, Ihre Trades zu diversifizieren. Vermeiden Sie es, sich auf ein einziges Währungspaar oder eine bestimmte Strategie zu konzentrieren, um das Gesamtrisiko zu reduzieren.
3. Keine Stop-Loss-Orders setzen
Der Stop-Loss ist ein unverzichtbares Werkzeug, um Ihr Kapital zu schützen. Er ermöglicht es Ihnen, Verluste zu begrenzen, indem eine Position automatisch geschlossen wird, wenn sich der Markt gegen Sie bewegt.
Viele Trader vermeiden aus Angst vor Verlusten das Setzen von Stop-Loss-Orders oder passen diese falsch an. Dieses Verhalten kann zu viel größeren Verlusten führen, als erwartet.
Effektive Strategie: Setzen Sie das Stop-Loss-Niveau basierend auf Ihrem Handelsplan und ändern Sie diese Einstellung während eines Trades niemals. Zum Beispiel: Wenn Sie EUR/USD handeln und Ihr Risikoniveau 50 Pips beträgt, setzen Sie den Stop-Loss 50 Pips vom Einstiegskurs entfernt.
4. Übermäßiges Handeln (Overtrading)
Overtrading ist ein häufiger Fehler, insbesondere bei Anfängern. Der Wunsch, "schnell Geld zu verdienen", führt viele dazu, zu viele Trades auszuführen, oft ohne eine klare Strategie.
Jeder Trade bringt Kosten mit sich, wie Spreads oder Kommissionen, die sich schnell summieren und die Gewinne reduzieren können. Darüber hinaus erhöht übermäßiges Handeln das Risiko, impulsive Entscheidungen zu treffen.
Wie man es vermeidet:
Halten Sie sich an Ihren Handelsplan.
Machen Sie eine Pause nach einer Serie von Trades, insbesondere wenn diese verlustreich waren.
Legen Sie ein tägliches oder wöchentliches Limit für die Anzahl der Trades fest.
5. Zu viele Indikatoren verwenden
Viele Trader verlassen sich auf eine Vielzahl technischer Indikatoren, in der Hoffnung, dass mehr Informationen zu besseren Entscheidungen führen. Tatsächlich kann der übermäßige Einsatz von Indikatoren Verwirrung und widersprüchliche Signale erzeugen.
Es ist besser, 2-3 Indikatoren auszuwählen, die sich gegenseitig ergänzen. Zum Beispiel:
Gleitender Durchschnitt (Moving Average) zur Identifikation von Trends.
RSI (Relative Strength Index) zur Messung der Marktstärke.
MACD (Moving Average Convergence Divergence) zur Bestimmung von Ein- und Ausstiegspunkten.
6. Hebelwirkung nicht verstehen
Hebelwirkung ist ein mächtiges Werkzeug, das es Tradern ermöglicht, mit relativ geringem Kapital große Positionen zu kontrollieren. Sie kann jedoch sowohl Gewinne als auch Verluste verstärken.
Viele Anfänger verwenden eine übermäßige Hebelwirkung und unterschätzen die Risiken. Zum Beispiel: Mit einem Hebel von 1:100 kann eine kleine Marktschwankung zu erheblichen Verlusten führen.
Praktischer Tipp: Verwenden Sie eine niedrige Hebelwirkung, besonders wenn Sie Anfänger sind. Beginnen Sie mit einem Hebel von 1:10 oder 1:20, um Ihr Risiko zu begrenzen.
7. Wirtschaftsnachrichten ignorieren
Wirtschaftliche und politische Ereignisse haben einen tiefgreifenden Einfluss auf den Forex-Markt. Das Ignorieren des Wirtschaftskalenders ist ein schwerwiegender Fehler, der zu unerwarteten Überraschungen führen kann.
Zum Beispiel: Entscheidungen über Zinssätze, Beschäftigungsdaten oder geldpolitische Ankündigungen können zu erheblichen Marktbewegungen führen.
Strategie:
Überprüfen Sie regelmäßig einen Wirtschaftskalender.
Vermeiden Sie es, während hochvolatiler Ereignisse zu handeln, es sei denn, Sie haben eine spezifische Strategie für diese Szenarien.
8. Strategien nicht testen (Backtesting)
Backtesting ist der Prozess, eine Strategie an historischen Daten zu testen, um deren Effektivität zu überprüfen. Viele Trader überspringen diesen Schritt und betreten den Markt mit ungetesteten Strategien.
Backtesting ermöglicht es Ihnen:
Stärken und Schwächen Ihrer Strategie zu identifizieren.
Vertrauen in Ihre Handelsentscheidungen aufzubauen.
Es gibt zahlreiche Software und Plattformen, die Backtesting ermöglichen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Strategie über einen langen Zeitraum und unter verschiedenen Marktbedingungen testen.
9. Unkontrollierte Emotionen
Angst und Gier sind die schlimmsten Feinde eines Traders. Angst kann dazu führen, dass Sie eine Position zu früh schließen, während Gier dazu führen kann, dass Sie Ausstiegssignale ignorieren.
Um Emotionen zu kontrollieren:
Legen Sie klare Regeln für jeden Trade fest.
Machen Sie regelmäßig Pausen vom Handel.
Erwägen Sie die Verwendung eines Trading-Tagebuchs, um Ihre Entscheidungen zu analysieren und die emotionale Kontrolle zu verbessern.
10. Nicht auf dem Laufenden bleiben
Der Forex-Markt entwickelt sich ständig weiter. Strategien, die in der Vergangenheit funktioniert haben, sind möglicherweise nicht mehr effektiv. Wer sich nicht auf dem Laufenden hält, läuft Gefahr, hinter anderen Tradern zurückzubleiben.
Tipps, um auf dem Laufenden zu bleiben:
Lesen Sie Bücher und Artikel über Forex.
Nehmen Sie an Webinaren und Online-Kursen teil.
Folgen Sie erfahrenen Tradern in sozialen Netzwerken und auf Handelsplattformen.
Fazit
Das Vermeiden dieser Fehler ist der erste Schritt zur Verbesserung Ihrer Leistung im Forex-Handel. Denken Sie daran, dass Erfolg Zeit, Disziplin und kontinuierliches Lernen erfordert. Seien Sie geduldig, lernen Sie aus Ihren Fehlern und verfeinern Sie Ihre Fähigkeiten stetig.
Viel Erfolg beim Traden!
Warum ist der US-Dollar im Vorfeld der FOMC-Entscheidung gesu...Warum ist der US-Dollar im Vorfeld der FOMC-Entscheidung gesunken?
Bloomberg Economics sagt "Wir erwarten, dass Powell einen hawkischen Pivot macht" in Bezug auf die Entscheidung des FOMC an diesem Mittwoch. Die Erwartungen an Zinssenkungen wurden weiter in das Jahr 2024 gedrängt.
Also, warum ist der US-Dollar zu Beginn dieser Woche unterdurchschnittlich? Und eröffnet dies einen noch attraktiveren Einstiegspunkt in eine Long-Dollar-Position?
Ein Grund, warum der USD nach unten gedrückt wird, könnte die mögliche Intervention der japanischen Regierung sein, da japanische Banken Berichten zufolge US-Dollar abgeworfen haben. Der japanische Yen erholte sich um 1.4% auf 156.000 pro Greenback, nachdem er sich zu Beginn der Sitzung auf bis zu 160.000 abgeschwächt hatte
Ein weiterer Grund könnte der vorherrschende Optimismus in Bezug auf die Friedensverhandlungen zwischen Israel und der Hamas in Kairo sein, der den Appetit auf riskantere Anlagen wie den NZD / USD, der zum Zeitpunkt des Schreibens um 0,70% gestiegen ist, gestärkt hat.
In Australien haben robuste Inflationszahlen die Erwartungen übertroffen, was Spekulationen anheizt, dass die Reserve Bank of Australia in naher Zukunft Zinssenkungen aufschieben könnte. Der AUD / USD ist zum Zeitpunkt des Schreibens um 0,55% gestiegen.
Auf der anderen Seite des Atlantiks hat der Chefökonom des Vereinigten Königreichs, Huw Pill, auf jüngste Wirtschaftsdaten hingewiesen, die die Aussicht auf eine Zinssenkung näher bringen könnten, obwohl er in seiner Einschätzung zurückhaltend bleibt und darauf hindeutet, dass ein solcher Schritt noch in weiter Ferne liegen könnte.
Wichtige Ereignisse für die HandelswocheWichtige Ereignisse für die Handelswoche
Die kommende Woche in den USA wird von bedeutenden Ereignissen geprägt sein, darunter die Veröffentlichung des FOMC-Sitzungsprotokolls und der Inflationsdaten für März.
Neben dem Sitzungsprotokoll werden die Anleger weiterhin die Reden verschiedener Fed-Vertreter analysieren: Jüngste Äußerungen des Präsidenten der Federal Reserve Bank in Minneapolis, Neel Kashkari, enthüllten, dass er in diesem Jahr mit zwei Zinssenkungen gerechnet hatte. Er stellte jedoch fest, dass bei einer weiterhin schleppenden Inflation möglicherweise keine Kürzungen erforderlich sind. Dieses Ergebnis würde den Markt wirklich überraschen, der meist noch drei Kürzungen ab Juni erwartet.
Die Gesamtinflation wird voraussichtlich zum zweiten Mal in Folge auf 3,4% steigen, während die Kernrate voraussichtlich auf 3,7% sinken und damit den niedrigsten Stand seit April 2021 erreichen wird.
In Europa werden alle Augen auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank gerichtet sein, bei der die aktuellen Zinssätze voraussichtlich beibehalten werden. Die Wahrscheinlichkeit künftiger Zinssenkungen wird gleichzeitig vom Markt beurteilt.
In Japan werden die Anleger mögliche Interventionsmaßnahmen der Bank of Japan zur Stützung des Yen beobachten. Gouverneur Kazuo Ueda wird im Laufe der Woche auch über die zukünftigen Schritte der Zentralbank sprechen.
In der Zwischenzeit wird erwartet, dass die Reserve Bank of New Zealand den offiziellen Leitzins unverändert bei 5,5% belassen wird. Die jüngste Prognose der RBNZ vom Februar deutet darauf hin, dass die OCR bis Anfang bis Mitte 2025 stabil bleiben wird, obwohl sie auf der Grundlage der jüngsten Daten ein erhöhtes Vertrauen zum Ausdruck bringt.
3 Rohstoffe, die Sie diese Woche genau beobachten solltenKakao:
Kakao-Futures erreichten zum ersten Mal 9.400 USD pro Tonne, was einem Anstieg von 45% im März entspricht.
Schlechte Ernten in wichtigen Anbauländern wie der Elfenbeinküste und Ghana, wo widrige Wetterbedingungen, einschließlich starker Regenfälle durch El Niño und anschließende extreme Hitze, zu Versorgungsengpässen geführt haben. Die Kakaoregulierungsbehörde der Elfenbeinküste erwartet einen Produktionsrückgang von 33% von 600.000 Tonnen auf 400.000 Tonnen.
Europäisches Gas:
Europäische Erdgas-Futures werden in der Nähe von 29 € / MWh gehandelt und halten damit das Niveau von Anfang Februar nach einem Terroranschlag auf eine Konzerthalle in der Nähe von Moskau. Zusätzliche Angriffe (im Zusammenhang mit dem russischen Krieg gegen die Ukraine und nicht mit dem Terroranschlag) auf Energieanlagen in Russland und der Ukraine haben die Versorgungssorgen weiter angeheizt.
Die Preise könnten sich jedoch entspannen, wenn Europa über die Heizperiode hinausgeht.
Gold:
Letzte Woche behielt die US-Notenbank ihre erwartete Senkung des Leitzinses der Fed Funds in diesem Jahr um 75 Basispunkte bei und stimmte damit mit früheren Mitteilungen überein. Dies trug dazu bei, dass Gold vor einem anschließenden Rückgang ein neues Allzeithoch erreichte.
Die Analyse könnte auf die Bildung eines bullischen Musters hindeuten, mit der Möglichkeit, dass Gold 2.200 USD / Unze übersteigt. und testet den ATH in der Nähe von 2.225 USD / Unze., während die Unterstützungsniveaus um $ 2,150 / oz beibehalten werden.
RBNZ Zinsentscheid - Darauf gilt es zu achtenIn der Nacht auf Mittwoch um 02:00 Uhr kommt es zum Zinsentscheid der RBNZ in Neuseeland. Um 03:00 Uhr folgt noch eine Pressekonferenz.
Das Statement wird aktualisierte Wirtschaftsprognosen und den erwarteten Zinspfad beinhalten. Darauf wird das Hauptaugenmerk liegen.
Die Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet, dass die RBNZ den Leitzins bei 5,50% belassen wird.
Allerdings sehen die Märkte eine Wahrscheinlichkeit von 25% für eine Anhebung um 25 Basispunkte. Einige Analysten begründen dieses Szenario mit der hohen Inflationsrate in Neuseeland, die weiterhin deutlich über dem Ziel der RBNZ von 2% liegt.
Gegen eine Zinserhöhung spricht aber vor allem die sich verschlechternde wirtschaftliche Lage in Neuseeland. Aus dem jüngsten Bericht geht hervor, dass die Wirtschaft im dritten Quartal unerwartet geschrumpft ist, da die hohen Zinssätze die Ausgaben dämpfen.
AUD/USD - Trade-IdeeDer australische Dollar (AUD) ist heute stärker unterwegs. Die Währung profitiert von der Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten aus Australien. So wurden bspw. 53,0k neue Arbeitsplätze geschaffen (exp. 20,0k) und die Arbeitslosenquote blieb auch niedriger als erwartet, während die Erwerbsquote mehr als gedacht stieg. Mit einem weiterhin starken Arbeitsmarkt wandert der Fokus bzgl. des AUD auf die Inflationsdaten, welche am 26. April veröffentlicht werden.
Der US-Dollar (USD) ist heute die schwächste unter den G8-Währungen. Der Abverkauf kann auf die Veröffentlichung der Wirtschaftsdaten aus den USA (Inflationsdaten und Erzeugerpreise) zurückgeführt werden. Diese signalisieren eine rückläufige Inflation.
Bei einem Durchbruch mit einem Stundenschlusskurs über das Widerstandslevel bei 0.6775 könnte die Widerstandszone bei 0.6800 - 0.6810 als Ziel anvisiert werden. Der Trade könnte beispielsweise unter dem Unterstützungsbereich bei 0.6750 mit einem SL abgesichert werden.
NZD/USD - Aufwärtsdruck durch hawkishen RBNZ-ZinsentscheidIn Neuseeland kam es heute Früh um 02:00 Uhr zum Zinsentscheid der RBNZ.
Diese hat den Leitzins, wie größtenteils erwartet, um 50 Basispunkte erhöht. Aufgrund der Sturmschäden, gingen einige Marktteilnehmer von einem eher zurückhaltendem Zinsentscheid aus.
Dies war jedoch nicht der Fall. Die RBNZ hat sogar eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte diskutiert und die Wirtschaftsprognosen für die kommenden Jahre nach oben angepasst.
Der NZD hat zunächst volatil auf die News reagiert, dann aber zugelegt. Er ist heute die stärkste G8-Währung.
Aus charttechnischer Sicht findet der Kurs Unterstützung bei 0.6230 und an der runden Marke bei 0.6200. Nach oben hin liegen Widerstandszonen bei 0.6265 und bei 0.6300. An der fallenden Trendlinie könnte es ebenfalls zu einem (temporären) Abpraller kommen.
MUFG Trade der Woche: Short EUR/USDShort bei: 1,0675
SL: 1,0850
TP: 1,0350
„Wir empfehlen eine neue Short-Idee für EUR/USD, da wir der Meinung sind, dass der Umschwung nach unten kurzfristig noch weitergehen kann. Wir gehen davon aus, dass das Paar auf die Unterstützung des gleitenden 200-Tage-Durchschnitts bei etwa 1,0330 zurückfallen wird.“
Lila = Der von MUFG vorgeschlagene Einstieg
Rot = SL
Grün = TP
AUD/CHF - Möglicher TrendwechselDer AUD ist weiterhin der Gewinner unter den G8-Währungen und wird durch die folgende positive Nachricht aus China gestützt:
„Chinesische Behörden erwägen angeblich eine teilweise Aufhebung des australischen Kohleverbots.
Nach Eisenerz ist Kohle einer der wichtigsten australischen Exporte nach China. Zumindest war dies der Fall, bevor China die Ausfuhr beschränkte. Eine Lockerung des Verbots wäre positiv für Australien und den australischen Dollar.“
www.forexlive.com
Den CHF würde ich heute als neutrale Währung einstufen. Heute Morgen um 8:30 Uhr wurden die Inflationsdaten aus der Schweiz veröffentlicht. Die Inflationsrate war erneut leicht rückläufig. Dies könnte die SNB dazu veranlassen, die restriktive Geldpolitik einzudämmen, was sich widderrum negativ auf den CHF auswirken würde.
Aus charttechnischer Sicht könnte es nun einen Trendwechsel geben. Der Kurs könnte aus dem Abwärtstrend seit Juni 2022 nach oben hin ausbrechen. Im 4-Stundenchart gab es bereits einen Ausbruch über die fallende Trendlinie. Ein Tagesschlusskurs wäre nochmals eine wichtige Bestätigung.
Ein möglicher Long-Trade könnte beispielsweise unter der Unterstützungszone bei 0.6300 abgesichert werden. Dort verläuft aktuell auch der EMA 200 (H4).
Nach oben hin könnten die Widerstände bei 0.6390 ; 0.6411 ; 0.6442 und bei 0.6483 als Zielzone anvisiert werden.
AUD/NZD - Aufwärtstrend gebrochenWenn man sich die beiden Währungsräume im Vergleich anschaut, so ist die RBNZ noch etwas hawkisher (restriktiver) ausgerichtet als die RBA.
Die letzten beiden Zinserhöhungen der RBA betrugen „nur“ 25 Basispunkte. Hingegen hat die RBNZ zuletzt ihren höchsten Zinsschritt mit 75 Basispunkten vollzogen.
Zudem bleibt Australien weiterhin anfällig für die Unsicherheiten in China.
Aus charttechnischer Sicht wurde nun ein markanter Aufwärtstrend seit Anfang März 2020 mit einem Wochenschlusskurs nach unten hin gebrochen. Aktuell testet der Kurs diese Trendlinie nochmals.
Ein möglicher Short-Trade könnte über der Widerstandszone bei 1.054 oder über der runden Marke bei 1.060 mit einem SL abgesichert werden.
Nach unten hin könnten die Unterstützungen bei 1.0417 und bei 1.036 als Zielzone anvisiert werden.
Euro unter Druck - Putin gibt Teil-Mobilisierung bekannt Heute Morgen gab es neue Meldungen hinsichtlich der Entwicklung im Russland-Ukraine Krieg.
In den letzten Wochen konnte die ukrainische Armee mit ihrer Gegenoffensive einiges an Territorium zurückgewinnen.
Der russische Präsident Vladimir Putin hatte nun eine Teil-Mobilisierung des russischen Militärs angekündigt.
Putin: “Ich habe dem Westen gesagt, dass wir viele Waffen haben, um zu antworten. Das ist kein Bluff. Wir werden unser Gebiet mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen.”
Im Anschluss an diese Meldung hat der Euro abgegeben und ist nun auch die schwächste unter den G8-Währungen.
Das Währungspaar EUR/USD findet momentan noch Unterstützung bei 0.9910. Nach oben hin dient die Parität bei 1.0000 als markanter Widerstand.
Euro mit 20-Jahres-TiefIn Folge der Nachrichten von Freitagabend bzgl. Nord Stream 1, hat der EUR ein neues 20-Jahres-Tief erreicht.
Das aktuelle Tief befindet sich bei 0,9877
Damit hat eine Unterstützung aus dem Jahr 2002 knapp gehalten.
Sollte diese durchbrochen werden sind die nächsten Ziele nach unten wohl die 0,9850/40; 0,9820 und 0,9800
Am Donnerstag wartet der EZB Zinsentscheid noch auf uns.
Aktuell geht man größtenteils von einer Erhöhung um 75 Basispunkte aus. Ein paar Analysten erwarten auch, dass sich der Chefvolkswirt der Bank, Philip Lane, durchsetzen wird, welcher eine Erhöhung um “nur” 50 Basispunkte befürwortet.
Hohe Energiepreise, möglicher Mangel an Energie, eine rückläufige Wirtschaft, neue große Fiskalmaßnahmen und Zinserhöhungen in eine schwache Wirtschaft hinein. Was soll schon schiefgehen…?
Für uns Trader bieten sich dadurch aber gute Möglichkeiten, da die Notenbanken nicht mehr – wie in 2020 – mit einem Autopiloten unterwegs sind, sondern wir immer wieder Abweichungen von den Erwartungen sehen. Und diese Abweichungen bieten gute Chancen.
Je größer eine Abweichung/Überraschung von der Erwartung der Allgemeinheit, desto größer die Reaktion am Markt.
USD/JPY: US-Wirtschaft fällt offiziell in die RezessionUm 14:30 Uhr wurde das BIP aus den USA veröffentlicht.
Auf Quartalsbasis wurde ein Rückgang von -0,9% gemeldet. Erwartet wurde ein Anstieg in Höhe von 0,5%.
Da das BIP des laufenden Jahres nun zwei Quartale unter dem Vorjahreswert liegt, befindet sich die USA offiziell in einer Rezession.
Der US-Dollar hat seit der Veröffentlichung abgegeben.
Die USD-Schwäche war besonders im Währungspaar USD/JPY zu beobachten.
Das liegt auch an einem stärkeren JPY. Dieser profitiert als Safe-Haven Währung von den Unsicherheiten am Markt.
Aktuell findet der Kurs Unterstützung bei 134.55 aus dem 4-Stundenchart. Sollte dieses Level nach unten hin gebrochen werden, könnte sich der Abschwung bis zur Unterstützungszone bei 134.23 und bei 133.55 fortsetzten.
USD/JPY: Fokus auf BoJ ZinsentscheidDer Fokus für das Währungspaar liegt auf dem morgigen Zinsentscheid der Bank of Japan (BoJ) um 5:00 Uhr.
Der Markt erwartet keine Änderungen und die BoJ wird höchstwahrscheinlich an der extrem expansiven Geldpolitik festhalten.
Dadurch wird die geldpolitische Divergenz der BoJ zur Fed immer größer und so könnte sich auch der Aufwärtsdruck im USD/JPY fortsetzten.
Aus charttechnischer Sicht handelt der Kurs in einem aufsteigendem Trendkanal, wobei die untere Trendlinie als Unterstützung fungiert.
Unterstützungszonen: 137.43/20 ; 136.80/70 ; 136.00
Widerstandszonen: 138.30 ; 138.84 ; 139.90
EUR/GBP: Möglicher Ausbruch über den EMA 200 (H4)Der EUR konnte zulegen nachdem bekannt wurde, dass auf dem Zinsentscheid der EZB die 25 Basispunkterhöhung nicht die einzige Option ist.
Das Währungspaar testet aktuell den EMA200 im H4. Ein Ausbruch darüber sowie ein neues Hoch können den Weg in Richtung der 0,8578er Marke frei machen. Davor liegt noch der SMA200 aus dem H4 bei 0,8553.
EUR/USD hat die Parität (1.0000) durchbrochenMit dem Bruch der markanten psychologischen 1,0000er Marke, wurde ein technisches Level gerissen. Darunter lagen einige Orders, die nun ausgeführt wurden.
Nach unten hin könnten nun die Unterstützungszonen bei 0.9990 ; 0.9940 und bei 0.9800 angelaufen werden.
GBP/USD: Rücktritt von PM Johnson sorgt für Aufschwung Soeben wurde bekannt, dass der britische Premierminister Boris Johnson zurücktreten wird.
Das GBP konnte in einer ersten Reaktion zulegen.
Man freut sich hier wohl über die „Klarheit“ und das es an seiner Zukunft nun keine Zweifel mehr gibt ob oder ob nicht.
Momentan findet der Kurs Unterstützung bei 1.1900 und bei 1.1970.
Nach oben hin könnten die Widerstandszonen bei 1.2080 ; 1.2160 und bei 1.2210 als nächstes angelaufen werden.