EURUSD – LONG aus UnterstützungMit Bruch der Marke von 1,123 USD startete der EURUSD am vergangenen Freitag eine erste Umkehrformation. Das Major Currency Pair stieg daraufhin bis an die High Connection und erzielte in der Spitze 1,133 USD.
Ausblick:
Aktueller und signifikanter Unterstützungsbereich liegt bei 1,126 und 1,123 USD. Sofern sich oberhalb Stabilisierungstendenzen zeigen, sind LONGS die erste Wahl. Das (obere) Reaktionsausmaß ist zunächst das Verlaufshoch bei 1,133 USD. Darüber die High Connection sowie die Restistance Zone 1,132-1,133 USD, wo sich zumindest Glattstellungen anbieten.
Die Kurzfristzyklen zeigen eine Aufwärtstendenz bis um den 03. Dezember (+/-), was die Long-These unterstützt.
Unterhalb der 1,1226 USD entstehen deutliche Verkaufssignale. Ein erneuter Rutsch (und weiterer Test) bis auf das markante Unterstützungsniveau zwischen 1,119-1,117 USD ist dann möglich.
Agieren Sie nur innerhalb entsprechender Aktivitätszonen! Der Aktivismus in unsinnige Trades wird deutlich reduziert und Sie ersparen sich unnötige Stakkato-Trades.
Viel Erfolg und das nötige Quentchen Glück!
Global Investa
Eurusdforecast
EUR/USD – Update + WendetermineAnalyse EUR/USD | Swing Trading
Nach dem vorangegangenen starken Abverkauf mit Tief am 04. November kam es direkt nach den US-Wahlen zu einem dynamischen Aufwärtsimpuls bis an das obere Begrenzungsniveau von 1.19201 USD. Am 09. November fand die Rally dann ein abruptes Ende.
Mit Eintreffen der Meldungen zum Corona-Impfstoff kam es zu einer erneuten Abwärtsreaktion. Das Major FX-Pair verlor innerhalb von drei Tagen knapp 1,5 %.
Nach dem temporären Rückgang stabilisierte sich der Kurs und befindet sich aktuell wieder in dem seit September bestehenden Trendkanal mit steigenden Hoch- und Tiefpunkten.
Laut unseren Berechnungen sollte sich um den 19. November das nächste Bewegungshoch ausbilden. Im Anschluss kommt es mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 75 % zu einer Abwärtsreaktion bis um den 27. November.
Der derzeitige starke Widerstand (bis zur Marke von 1.19201 USD) sowie das Verhalten der marktbewegenden Akteuren sollte uns in Kürze näheren Aufschluss über den möglichen Aufbau von Shortpositionen geben.
#EURUSD - Massive Kapitalflucht voraus! #EZB #ECB @lagarde @ecbDer Euro steht am Scheideweg. Aktuell noch nicht entschieden aber die Wahrscheinlichkeiten sprechen meines Erachtens für sich und für mich eine klare Sprache
Hier der erste Teil.
Den zweiten findet ihr auch, wenn ihr sucht.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
Euro erreicht KorrekturbereichDer Euro zeigt noch keine Anzeichen für eine Korrektur. Charttechnisch erreicht das Devisenpaar allerdings eine wichtige Widerstandszone.
Der Broker IG taxiert zur Stunde den EUR/USD auf 1,1150 US-Dollar. Damit liegt der Euro rund 0,24 Prozent tiefer als am Vortag.
Euro Gesprächspunkte:
- Test der Abwärtstrendlinie
- RSI weiter über Grenzschwelle
- Klarer Ausbruch könnte 1,13 USD aktivieren
Wichtiger Test im Fokus
Der Euro erreicht nach einer starken Februarrallye nun den ersten Gipfel. Zwar sind noch keine Anzeichen einer Korrektur zu sehen, doch fehlendes Momentum könnte die Rallye in Wacken bringen.
Aktuell testet im Tageschart der EURUSD eine seit dem vergangenem Jahr aktive Abwärtstrendlinie. Mehrere Male scheiterte der Euro an der Überwindung der Trendlinie. Gegenwärtig testet der Euro den Bereich um die 1,1152 USD.
Interessanterweise fällt hier auch das 61,80-%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von Januar 2020 zusammen. Erst ein nachhaltiger Vorstoß über die Marke von 1,1152 USD, könnte die vorherrschende Rallye fortsetzen und als nächstes die Widerstandsregion bei 1,13 USD anpeilen.
RSI stützt die Rallye
Der RSI als auch die 200-Tage-Linie deuten auf weiteres bullisches Momentum. Zum einen konnte der RSI nach der Rückeroberung der 48,5er-Marke den Kurs anschieben und zum anderen setzen nach der Überwindung der 200-Tage-Linie und Ausbruch aus der Handelspanne weitere Impulse ein.
Solang beide Indikatoren weiter auf Kurs bleiben, könnte der Euro durchaus zumindest kurzfristig einen Trendausbruch wagen. Ein Rückfall unter 1,1025 USD und ferner 1,0980 USD würde allerdings darauf hindeuten, dass der Abwärtstrend wieder an Fahrt aufnimmt und wir uns immer noch im aktuellen unteren Bereich 1,08 USD ~ 1,10 USD befinden.
EUR/USD kann sich erholen und setzt Konsolidierung fortDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1334.
EUR/USD kann sich vom Jahrestief erholen
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 19 Wochen alt ist. Im Laufe der Woche wurde das Vorwochenhoch überschritten und keine neues Jahrestief mehr erreicht.
EUR/USD notiert exakt am 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt, der aktuell bei 1,1334 verläuft (braune Linie im Chart).
EUR/USD notiert unter dem fallenden 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt, was für weiter fallende Kurse sprechen könnte.
Der wichtige langfristige Widerstand für EUR/USD liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral bis verhalten negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15. Allerdings hat sich das Chartbild mit der negativen Entwicklung der letzten sieben Wochen seit dem Jahreshoch bei 1,1569 deutlich verschlechtert.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn das Vorjahrestief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD konsolidiert am 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1405.
EUR/USD schließt am Wochenhoch
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 15 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1325 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf konnte der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) nicht überschritten werden, was negativ zu werten ist. Allerdings hat sich die Wochenkerze als positive Umkehrkerze entwickelt, wobei der Wochenschlusskurs fast am Wochenhoch liegt, was positiv zu werten ist.
Der wichtige Widerstand liegt bei 1,1554, der im Chart mit einer roten Linie gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD kann Kursgewinne nicht haltenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1467.
EUR/USD im Wochenverlauf etwas fester
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 13 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin oberhalb des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1320 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden.
Das Wochenhoch lag bei 1,1570 und befindet sich damit im Bereich eines wichtigen Widerstandes bei 1,1554, der im Chart gekennzeichnet ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EUR/USD setzt trendlose Seitwärtsbewegung fortDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem letzten Kurs von 1,1394.
EUR/USD kann Kursgewinne im Wochenverlauf nicht halten
Das Devisenpaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) hat in der vergangenen Woche die trendlose Seitwärtsbewegung fortgesetzt, die im Chart als grau hinterlegter Kasten gekennzeichnet ist und nun schon 12 Wochen alt ist.
EUR/USD notiert weiterhin im Bereich des 200 Wochen Gleitenden Durchschnitts, der aktuell bei 1,1311 verläuft (braune Linie im Chart).
Dieser vielbeachtete technische Indikator hat sich in den letzten Wochen als relevante Unterstützung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob sich EUR/USD über dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Im Wochenverlauf wurde auch der noch fallende 20 Wochen Gleitende Durchschnitt (blaue Linie) kurz überschritten, konnte aber auf Wochenschlusskursbasis nicht überwunden werden, was negativ zu werten ist.
Fazit unserer Euro/US-Dollar Chartanalyse
Der EUR/USD Wochenchart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der Trading Range zwischen 1,12 und 1,15.
Das Chartbild würde sich jedoch erst dann deutlich verbessern, wenn das Januarhoch bei 1,1543 und dann die Kursmarke von 1,1615 (Hoch des Jahres 2015) überschritten wird.
Das neutrale Chartbild würde sich dann weiter verschlechtern, wenn das Novembertief bei 1,1215 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis in den Bereich von 1,1000 und tiefer entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Kagels
EURUSD - Weiter Aufwärts - Vertikale Währung Hui & Pfui IIIIn den letzten Wochen konnten wir sehr gut die einzelnen Wendepunkte abgreifen und gutes Geld verdienen. Sei es die eingekreiste b:
oder auch das Tief der 5 der A:
Nun dürfte die ii der der eingekreisten c fertig sein und es zu der fortsetzenden Aufwärtsbewegung kommen. Dies ist sicherlich der baldigen Wahl am 6.11.2018 in den USA mitgeschuldet und sollte unsere Jahresperformance weiter verbessern. Der SL ist das Tief der eingekreisten b bei 1,1432 und Ziel sind 1,19 + X. Das ergibt ein-CRV-von über 4 zu 1. Der Hochlauf der c der B könnte dann bereits zum 6.11. +/- abgeschlossen sein aber spätestens im Januar 2019. An beiden Zeitpunkte muss mit einem Wendepunkt gerechnet werden. Gruß
Stefan Bode
P.S. Immer Daumen hoch, damit ich auch motiviert bin, regelmäßig zu berichten.
EURUSD - Auf dem Weg zur Parität?Die Analyse gefällt dir? Dann Daumen hoch!
Der EUROUSD hat nach Abschluß der abcde Korrektur der 4 das symetrische Dreieck mustergültig aufgelöst und ist entsprechend abverkauft worden.
Der Niedergang wurde an der wichtigen 1,1385 Marke kurz vorm schließen der Börse am Freitag den 10.08.2018 gestoppt.
Es muß sich nun am Montag zeigen, ob dieser markante Widerstand vorerst hält und der EUROUSD nochmal zur Stärke zurückfindet oder ob gleich die Parität angesteuert werden soll, denn-trotz verschiedener Zählmöglichkeiten nach den Elliott Wellen kommt mehrmals das Ziel Parität in Betracht ehe anschließend ein fulminanter Hochlauf starten dürfte.