DXY Update: USD Index an einer KlippeWir werfen hier einen Blick auf den Dollar-Index. Dieser hat den 200er MA + das letzte steigende Tief gebrochen und befindet sich somit nun in einem technischen Abwärtstrend. Wir beobachten diese Entwicklung nun natürlich weiter, denn dies würde bedeuten, dass wir die folgenden Trades bevorzugen:
EUR/USD long
GBP/USD long
USD/CHF short
USD/CAD short
Aussie und Kiwi short - hier müssen wir etwas aufpassen - hier spielen noch andere Dynamiken mit rein
Momentan steht der USD an einer wichtigen US-Zone, deswegen würden wir bevorzugen, wenn wir eine Korrektur in DXY gen Norden erhalten. Aufkommende Schwäche könnte man dann wieder verkaufen zb durch einen GBP/USD long oder USD/CHF short.
Eurusd-3
EUR/USD: Anlauf über den SMA20 scheitert vorerstKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1817:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
In der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat der Kurs auch am heutigen Dienstag keine deutlichen Impulse gezeigt. Ein Anlauf über den SMA20 wurde am Juni-Tief zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA20: 1,1819
Unter dem SMA20 bleibt die Schwäche in der Kursentwicklung aktiv. Aktuell liegt der Bereich um 1,1750 als Unterstützung weiterhin in einer Gefahrenzone. Sollte diese nachgeben und auch das Tief aus dem März bei 1,1704 fallen, gerät das Novembertief als nächstes Ziel in den Fokus.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Das Ringen um die 1,1800 geht weiterKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1802:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
In der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat der Kurs auch am heutigen Montag keine deutlichen Impulse gezeigt. Die Unterstützung an den letzten lokalen Tiefs hat vorerst gehalten. Ein Anlauf an den SMA20 wurde am Tageshoch zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA20: 1,1823
Unter dem SMA20 bleibt die Schwäche in der Kursentwicklung aktiv. Aktuell liegt der Bereich um 1,1750 als Unterstützung weiterhin in einer Gefahrenzone. Sollte diese nachgeben und auch das Tief aus dem März bei 1,1704 fallen, gerät das Novembertief als nächstes Ziel in den Fokus.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD-Chartanalyse: Eine Zwischenerholung steht noch ausAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1767
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen. Nach der Umkehr am Widerstand des Februarhochs ist der EURUSD jedoch in einer starken Bewegung durch alle nahen Unterstützungen gebrochen.
Im Verlauf der vergangenen Woche wurde ein neues Zwischentief bei 1,1751 gesetzt, die Marke von 1,1800 jedoch nicht mehr gehalten werden. Zwischen dem SMA20 und den Unterstützungen scheint der Kurs weiterhin gegen den anhaltenden Abwärtsdruck arbeiten zu wollen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das Unterschreiten des gleitenden Durchschnitts aus 200 Tageskerzen zeigt sich ein schwächeres Chartbild. Die erwartete Gegenbewegung ist abgeschlossen. Von der Unterstützung aus bleibt in der aktuellen Situation eine Zwischenerholung wahrscheinlich, wobei die gleitenden Durchschnitte einen Kursanstieg spätestens um 1,2000 deckeln dürften.
Im großen Bild sollte die Marke von 1,1700 halten, um Aussichten auf eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung zu nähren. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 wäre von einem Trendwechsel auszugehen.
EUR/USD: Leitet das den nächsten Schub ein?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1767:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
In der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat der Kurs am heutigen Donnerstag den Widerstand am SMA20 angelaufen. Am Ende des Tages hat sich vom Tageshoch ein deutlicher Docht gebildet.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA20: 1,1837
Unter dem SMA20 bleibt die Schwäche in der Kursentwicklung aktiv. Aktuell dürfte der Bereich um 1,1750 als Unterstützung in Gefahr geraten. Sollte diese nachgeben und auch das Tief aus dem März bei 1,1704 fallen, gerät das Novembertief als nächstes Ziel in den Fokus.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Die 1,1800 bleibt umkämpftKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1792:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
In der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat sich der Kurs am heutigen Mittwoch weiter über der Unterstützung im Bereich von 1,1750 gehalten.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA20: 1,1845
Unter dem SMA20 bleibt die Schwäche in der Kursentwicklung aktiv. Aktuell dürfte sich der Bereich um 1,1750 als Unterstützung etablieren. Sollte diese nachgeben und auch das Tief aus dem März bei 1,1704 fallen, gerät das Novembertief als nächstes Ziel in den Fokus.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Um 1,1750 zeigt sich UnterstützungKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1782:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
In der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat der Kurs am heutigen Dienstag Unterstützung im Bereich des Tagestiefs bei 1,1755 gezeigt.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA20: 1,1852
Unter dem SMA20 bleibt die Schwäche in der Kursentwicklung aktiv. Aktuell dürfte sich der Bereich um 1,1750 als Unterstützung etablieren. Sollte diese nachgeben und auch das Tief aus dem März bei 1,1704 fallen, gerät das Novembertief als nächstes Ziel in den Fokus.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Weiterhin Druck auf die 1,1800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1800:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
In der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat der Kurs am heutigen Montag weiter um die Marke von 1,1800 gerungen.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA20: 1,1860
Unter dem SMA20 bleibt die Schwäche in der Kursentwicklung aktiv. Sollte sich das Juni-Tief als Widerstand etablieren, dürfte die Unterstützung um 1,1750 ihre Bewährungsprobe erfahren. Sollte auch das Tief aus dem März bei 1,1704 fallen, gerät das Novembertief als nächstes Ziel in den Fokus.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EURUSD - Wehe wenn diese Marke bricht!Hallo liebe Tradingcommunity,
diese Woche steht der EZB Zinsentscheid an.
Seitens der EZB erwarten wir aber nicht viel Neues. Und genau hier liegt auch die Gefahr für den Euro.
Während andere Zentralbanken wie die RBNZ schon Zinserhöhungen ins Ausblick stellen, ist hier die EZB weit hinten dran.
Ein Grund ist sicherlich, dass die wirtschaftlichen Situationen in den Euro Ländern so unterschiedlich ist. Bedeutet - die EZB kann eigentlich garnicht anders, als den Leitzins aktuell bei 0 halten.
Für den Euro könnte das auf Sicht nichts Gutes bedeuten (Fallende Kurse).
Beim Paar EURUSD ist auf der Shortseite vor allem die Marke von 1.17000 relevant. Bricht diese, dürfte es weiter bergab gehen. Wir erwarten, dass dort viele Stopps liegen und Trader bei Bruch dieser Marke auch ihre Position drehen.
Es bleibt defintiv spannend!
Maximalen Erfolg wünscht...
3LVL Trading
EUR/USD-Chartanalyse: Steht eine Zwischenerholung an?Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1801
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen. Nach der Umkehr am Widerstand des Februarhochs ist der EURUSD jedoch in einer starken Bewegung durch alle nahen Unterstützungen gebrochen.
Im Verlauf der vergangenen Woche wurde ein neues Zwischentief bei 1,1772 gesetzt und per Schlusskurs die Marke von 1,1801 knapp gehalten. Zwischen dem SMA20 und der Unterstützungslinie ringt der Kurs aktuell mit der Marke um 1,1800.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das Unterschreiten des gleitenden Durchschnitts aus 200 Tageskerzen zeigt sich ein schwächeres Chartbild. Die erwartete Gegenbewegung ist abgeschlossen. Von der Unterstützung aus ist in der aktuellen Situation eine Zwischenerholung wahrscheinlich, wobei die gleitenden Durchschnitte einen Kursanstieg spätestens um 1,2000 deckeln dürften.
Im großen Bild sollte die Marke von 1,1700 halten, um Aussichten auf eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung zu nähren. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 wäre von einem Trendwechsel auszugehen.
EUR/USD: Widerstand am Juni-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1808:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
In der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat der Kurs am heutigen Donnerstag im Tageshoch über dem Juni-Tief wieder nach unten gedreht.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA20: 1,1868
Unter dem SMA20 bleibt die Schwäche in der Kursentwicklung aktiv. Sollte sich das Juni-Tief als Widerstand etablieren, dürfte die Unterstützung um 1,1750 ihre Bewährungsprobe erfahren. Sollte auch das Tief aus dem März bei 1,1704 fallen, gerät das Novembertief als nächstes Ziel in den Fokus.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Gegenbewegung ans Juni-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1835:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nach der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat sich am heutigen Mittwoch eine Gegenbewegung zur gestrigen Abwärtskerze ergeben.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA20: 1,1873
Unter dem SMA20 bleibt die Schwäche in der Kursentwicklung aktiv. Für eine Zwischenerholung gilt es nun, das Juni-Tief zu überwinden. Anderenfalls dürfte die Unterstützung um 1,1750 eine Bewährungsprobe erfahren. Sollte auch das Tief aus dem März bei 1,1704 fallen, gerät das Novembertief als nächstes Ziel in den Fokus.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Einbruch in Richtung 1,1750Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1777:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nach der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 ist der Kurs am heutigen Dienstag stark eingebrochen und setzt nun die Unterstützung an der Reihe lokaler Tiefs um 1,1750 unter Druck.
Widerstand: 1,1877 | 1,1924 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA20: 1,1881
Mit der Umkehr am SMA20 bestätigt sich die Schwäche in der Kursentwicklung. Die Unterstützung um 1,1750 dürfte nun eine Bewährungsprobe erfahren. Sollte auch das Tief aus dem März bei 1,1704 fallen, gerät das Novembertief als nächstes Ziel in den Fokus.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Sanfter WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1860:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nach der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 ist der Kurs am heutigen Montag innerhalb der Vortageskerze gelaufen und konnte auch die Schlüsselmarke um 1,1850 halten.
Widerstand: 1,1877 | 1,1924 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA200: 1,2006
Der laufenden Erholung über 1,1850 könnte ein weiterer Kursanstieg folgen. Diesem stehen jedoch mit dem SMA20 und dem Dezembertief bereits die nächsten Widerstände um 1,1920 entgegen.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD-Chartanalyse: Nächstes Widerstandscluster an den SMAAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1877
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und am steigenden SMA20 entlang zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen.
Am Widerstand des Februarhochs hat sich jedoch eine Umkehr ergeben, in deren Folge der EURUSD mit einer starken Bewegung durch alle nahen Unterstützungen gebrochen ist. Nach dem Bruch des SMA200 und einer technischen Gegenbewegung wurde im Verlauf der vergangenen Woche ein neues Zwischentief bei 1,1781 gesetzt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das Unterschreiten des gleitenden Durchschnitts aus 200 Tageskerzen zeigt sich ein schwächeres Chartbild. Die erwartete Gegenbewegung an den SMA200 ist abgeschlossen. Vom neuen Zwischentief läuft der Kurs aktuell in Richtung des SMA20, wobei die gleitenden Durchschnitte einen Kursanstieg in der aktuellen Situation spätestens um 1,2000 deckeln dürften.
Im großen Bild sollte die Marke von 1,1700 halten, um Aussichten auf eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung zu nähren. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 wäre von einem Trendwechsel auszugehen.
EUR/USD: Korrekturmodus bleibt aktivKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1844:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nach der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat der Kurs am heutigen Donnerstag eine Erholung gezeigt, konnte die Schlüsselmarke um 1,1850 jedoch nicht zurückgewinnen.
Widerstand: 1,1877 | 1,1924 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA200: 1,2005
Mit Kursen unter der Schlüsselmarke von 1,1850 ist das Ziel um 1,1750 weiterhin aktiv.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Jetzt sind die 1,1750 das nächste ZielKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1804:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nach der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat der Kurs auch am heutigen Mittwoch deutlich nachgegeben, konnte sich vom Tagestief bei 1,1781 jedoch wieder über 1,1800 erholen.
Widerstand: 1,1877 | 1,1924 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA200: 1,2004
Der Bereich um 1,1850 stellt eine Schlüsselmarke dar, die mit der heutigen Kerze gebrochen wurde. Die Unterstützung an diesem Preisbereich hat nachgeben, damit werden Kurse um 1,1750 als nächstes Ziel aktiviert.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
Gold - Inflation und der US-Dollar Inflation hilft dem Gold-Preis nicht! Wenn sich Investoren vor Inflation fürchten flüchten sie gerne in Gold. Gold ist ein sicherer Hafen gegen den Wertverlust des Geldes. Das meint man zumindest aber aktuell gab es Verluste bei Gold und wir handeln auf das Jahr gesehen deutlich im Minus obwohl die Inflation gestiegen ist. Im Video spreche ich über die tatsächlichen Treiber vom Goldpreis und beleuchte, warum der US-Dollar viel wichtiger für die Preisentwicklung ist als Inflation.
DXY: Die Entscheidung Was ist los mit dem USD-Index? Lustlose, trendlose Bewegungen seit einigen Tagen verkomplizieren Trendtradern seit Tagen das Leben.
Mit diesem Post möchte ich erklären, was hinter den trägen Bewegungen des Kings aller Währungen steckt.
Fundamental
2 Dollar-Ansichten kursieren momentan innerhalb der New Yorker Tradingflure.
Ansicht Nr. 1: Die steigende US-Inflation ist vorübergehend
Dies ist die Ansicht der USD-Bären. Diese Gruppe von Analysten & Tradern glauben daran, dass der krasse Anstieg der US-Inflation über die letzten Monate allein den Corona-Hilfeprogrammen und Checks der US-Regierung zuzuschreiben ist.
Mit anderen Worten: Der inflationäre Druck in den USA ist nicht organisch, sondern plastisch hervorgerufen. Er ähnelt einem Ergebnis einer Schönheits-OP: Tolles Aussehen nach außen, aber darunter liegen weiterhin die Falten und Narben der Wirtschaft.
Um dieses Argument zu stützen berufen sich die USD-Bären auf die US-Anleihe-Märkte, die von steigender Inflation nichts wissen wollen. Der Chart der 30-jährigen US-Renditen sieht düster aus. Ein Bruch der US-Zone bei ca. 1.8994 wäre technisch relevant und könnte einen Zusammenbruch der Renditen auslösen:
Das Argument ist hier, dass der Dollar letztendlich den Renditen folgt, weil niedrigere Renditen einen Geldfluss aus den USA heraus hervorrufen würden.
Ob dies geschieht, sei dahingestellt. Ein sehr interessanter Trade bei einem Zusammenbruch der US-Renditen kommt jedoch aus einer ganz anderen Ecke: Long USTECH100. Tech-Aktien sehen steigende Renditen als Konkurrenz (und als Wertminderung des PV in Cashflow Modellen).
Die folgende Inverse Korrelation spricht für sich:
Ansicht Nr. 2: Die US-Wirtschaft wird weiter stark wachsen
Diese Ansicht spiegelt die Meinung der USD-Bullen wider. Seitdem Juni FED Meeting werden diese Stimmen zunehmend lauter.
Dies ist auch kein Wunder, denn die FED wurde in Ihrem Dot Plot, aber auch in der Pressekonferenz wesentlich hawkisher, als zuvor.
Momentan rechnet man bereits mit 2-3 Zinsanhebungen (zu je 25bps) bis Ende 2023.
Ein besonderer Fokus liegt daher auf dem heutigen FED Protokoll, welches um 20:00 Uhr veröffentlicht wird. Sollten die Diskussionen sehr hawkish gewesen sein, könnte dies DXY zu einem Ausbruch aus dem langfristigen Abwärtstrend verhelfen:
Dies wäre besonders für EUR/USD signifikant, denn ein Trendbruch würde mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Reihe von SLs triggern. Ein möglicher Trade wäre dann EUR/USD short:
Sollte das Protokoll und die zukünftigen Wirtschaftsdaten zeigen, dass die starken Inflationswerte anfangen zu fallen, dann würde dies sehr wahrscheinlich zu einem fallenden USD führen.
Mein Fazit
Es zeugt momentanen von mentaler Stärke sich aus Trendtrades in den Majors herauszuhalten. Diese Ansicht vertrete nicht nur ich, sondern auch viele der internationalen Bankentrader mit denen ich im Kontakt bin.
Weiser ist es eine klare Entscheidung der USD-Richtung abzuwarten, um sich anschließend mit voller Überzeugung in den Markt zu begeben und Trades mit hohen CRVs zu strukturieren.
Das FOMC Protokoll heute Abend um 20:00 Uhr könnte uns erste Hinweise auf die zukünftige USD-Richtung geben.
Sollten lediglich Zinsen reagieren, fokussiere wir uns auf den USTECH100 – die oben beschriebene Korrelation zum USD hat uns in der Vergangenheit bereits viele lukrative Trades spendiert.
Euer Meikel
CEO, Wall Street Intelligence
EUR/USD: Unterstützung wieder unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1825:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nach der anhaltenden Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 hat der Kurs am heutigen Dienstag wieder deutlich nachgegeben und nah am Tagestief von 1,1806 geschlossen.
Widerstand: 1,1877 | 1,1924 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,6026
SMA200: 1,2004
Der Bereich um 1,1850 stellt eine Schlüsselmarke dar, die mit der heutigen Kerze weiter umkämpft wurde. Die Unterstützung an diesem Preisbereich könnte nun nachgeben und das Ziel um 1,1750 aktivieren.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.