EUR/USD: Ringen am Juli-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1751:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Der Abwärtsdruck war jedoch zu stark und hat das Währungspaar unter das März-Tief brechen lassen. Am heutigen Donnerstag ringt die kleine Erholung mit dem Juli-Tief, wurde im Tageshoch jedoch wieder am SMA20 gebremst.
Widerstand: 1,1751 | 1,1845 | 1,1877
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602
SMA20: 1,1766
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Am SMA20 zeigt sich weiterhin Widerstand, der den Kurs zurückdrängen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
Eurusd-3
EUR/USD: Der SMA20 deckelt die ZwischenerholungKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1767:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Der Abwärtsdruck war jedoch zu stark und hat den Kurs unter das März-Tief brechen lassen. Am heutigen Mittwoch bleibt die kleine Erholung über dem Juli-Tief, wurde im Tageshoch jedoch am SMA20 gebremst.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA20: 1,1773
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Am SMA20 zeigt sich weiterhin Widerstand, der den Kurs zurückdrängen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Kleine Erholung ans Juli-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1742:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Der Abwärtsdruck war jedoch zu stark und hat den Kurs unter das März-Tief brechen lassen. Am heutigen Montag konnte mit einer kleinen Erholung der Widerstand am Juli-Tief angelaufen und die 1,1700 zurückgewonnen werden.
Widerstand: 1,1751 | 1,1845 | 1,1877
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602 | 1,1496
SMA20: 1,1780
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Am SMA20 zeigt sich vorerst Widerstand, der den Kurs wieder zurückdrängen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD-Chartanalyse: Bruch unter das März-TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1699
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen. Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren.
Im Verlauf dieser Korrekturbewegung haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. Während der vergangenen Woche wurde die Unterstützung um 1,1700 am Tief aus dem März gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter die Schlüsselmarke von 1,1700 liegt als nächstes Ziel der Bereich am Tief aus November'20 im Fokus. Die Struktur der gleitenden Durchschnitte bildet einen Widerstandsbereich, der weiter fallende Kurse fördert. Zudem neigt sich auch der SMA200 nach unten.
Im großen Bild bleibt noch eine überwiegende Wahrscheinlichkeit für eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.
EURUSD - auf diese Zonen solltest Du achtenHallo liebe Trading Community,
beim EURUSD bleibt es weiter spannend.
Zwar hat der Support im Bereich 1.17 vorerst gehalten, doch die langfristige Tendenz ist weiter klar Short!
Auf folgende Zonen solltest Du nun unbedingt achten:
SHORT
Ein Bruch der 1.17000 würde definitiv viele Long SLs auslösen und ein klares Short Signal triggern.
Als zweite Alternative wäre ein Abpraller und Umkehrkerze im Bereich von 1.19000 eine gute Einstiegsmöglichkeit.
LONG
Auch wenn Longs unwahrscheinlich sind, sollte man an der Börse immer alle Optionen abwägen- hier wäre ein Break der 1.19000 definitiv ein Signal, dass weitere steigende Kurse nach sich ziehen könnte!
Unsere Tendenz:
Short - gerade im Hinblick, dass die FED definitiv vor der EZB das Tapering starten wird und wohl auch vorher die Leitzinsen erhöhen wird!
Maximalen Erfolg
3LVL Trading
EUR/USD-Chartanalyse: Widerstand am SMA20Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1794
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen. Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren.
Im Verlauf dieser Korrekturbewegung wurde ein neues Zwischentief bei 1,1751 gesetzt. Die technische Gegenbewegung konnte im Hoch sogar die 1,1900er Marke anlaufen. Von dort ist der Kurs jedoch wieder deutlich zurückgekommen und hat die vergangene Woche mit einem Anlauf an den SMA20 beendet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Kursen unterhalb des gleitenden Durchschnitts aus 200 Tageskerzen ergibt sich ein schwächeres Chartbild. Die eingesetzte Zwischenerholung ist bei 1,1900 gescheitert. Der Kurs konnte zum Wochenschluss die Aufwärtstrendlinie knapp zurückgewinnen, der SMA20 stellt jedoch einen Widerstand dar. Bei einem endgültigen Bruch der 1,1750 ist weitere Schwäche zu erwarten.
Im großen Bild sollte die Marke von 1,1700 halten, um Hoffnung auf eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung zu behalten. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 ist von einem Trendwechsel auszugehen.
EUR/USD: Unterstützung am März-Tief könnte sich ausprägenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1731:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Am vergangenen Freitag ist der EURUSD jedoch durch den SMA20 gebrochen und hat die Marke bei 1,1700 in Angriff genommen. Der Impuls wurde am März-Tief abgefangen und kann sich auch am heutigen Donnerstag über dieser Unterstützung halten.
Widerstand: 1,1750 | 1,1845 | 1,1877
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602 | 1,1496
SMA20: 1,1801
Mit dem Bruch unter die 1,1750 würde sich nun eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etablieren, die als nächstes Ziel das Tief aus November ansteuern dürfte. Am März-Tief bei 1,1704 bildet sich aktuell eine Barriere, die den Kurs für eine Gegenbewegung stützen könnte. Hier bleibt abzuwarten, ich welche Richtung sich diese Schlüsselsituation auflöst.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: März-Tief unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1717:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Am Freitag ist der EURUSD jedoch durch den SMA20 gebrochen und hat die Marke bei 1,1750 in Angriff genommen. Der Impuls setzt sich am heutigen Dienstag fort und setzt die Unterstützung am März-Tief unter Druck.
Widerstand: 1,1750 | 1,1845 | 1,1877
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602 | 1,1496
SMA20: 1,1809
Mit dem Bruch unter die 1,1750 würde sich nun eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etablieren, die als nächstes Ziel das Tief aus November ansteuern dürfte. Am März-Tief bei 1,1704 ist noch eine Barriere, die den Kurs etwas stützen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Bruch unter 1,1750Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1733:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Am Freitag ist der EURUSD jedoch durch den SMA20 gebrochen und hat die Marke bei 1,1750 in Angriff genommen. Der Impuls flaut am heutigen Montag etwas ab, bricht jedoch mit der Unterstützung.
Widerstand: 1,1750 | 1,1845 | 1,1877
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602 | 1,1496
SMA20: 1,1812
Mit dem Bruch unter die 1,1750 würde sich nun eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etablieren, die als nächstes Ziel das Tief aus November ansteuern dürfte. Am März-Tief bei 1,1704 wäre noch eine Barriere, die den Kurs etwas stützen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
Handelssignal für EURUSDHandelssignal:
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EUR/USD-Chartanalyse: Die Zwischenerholung ist gescheitertAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1758
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen. Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren.
Im Verlauf dieser Korrekturbewegung wurde ein neues Zwischentief bei 1,1751 gesetzt. Die technische Gegenbewegung konnte im Hoch sogar die 1,1900er Marke anlaufen. Von dort ist der Kurs in der vergangenen Woche jedoch wieder deutlich zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Kursen unterhalb des gleitenden Durchschnitts aus 200 Tageskerzen ergibt sich ein schwächeres Chartbild. Die eingesetzte Zwischenerholung ist bei 1,1900 gescheitert und der Kurs zum Wochenschluss unter die Aufwärtstrendlinie gelaufen. Bei einem Bruch der 1,1750 ist von weiterer Schwäche auszugehen.
Im großen Bild sollte die Marke von 1,1700 halten, um Hoffnung auf eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung zu behalten. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 ist von einem Trendwechsel auszugehen.
EUR/USD: Erholungsbewegung fällt zurückKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1835:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Am heutigen Donnerstag ist der SMA20 wieder unter Druck geraten.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,1602 | 1,1496
SMA20: 1,1824
Mit der Unterstützung durch den SMA20 liegt die höchste Wahrscheinlichkeit weiterhin bei einer Zwischenerholung, die zumindest am den SMA50 führen könnte. Ein Bruch darunter bringt die 1,1750 wieder ins Spiel.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
Trading-Strategien im EURUSD: Euroboost & EurobustDie Idee:
Die Zinsentscheidungen der amerikanischen Zentralbank sind einer der wichtigsten Treiber für die Börse. Die US-Notenbank entscheidet achtmal im Jahr über den amerikanischen Leitzins und beeinflusst damit den Verlauf der Märkte nachhaltig.
Die Grundidee ist, dass der EURUSD-Wechselkurs vor dem FOMC-Meeting ansteigt um danach wieder zu fallen.
Die Abkürzung FOMC steht für Federal Open Market Commitee und bezeichnet damit den Offenmarktausschuss der US-amerikanischen Notenbank, der FED (Federal Reserve Bank). Der FOMC besteht aus zwölf stimmberechtigten Mitgliedern, sieben davon gehören dem Ausschuss der Zentralbank (FED´s Board of Governors) an, die anderen fünf Mitglieder des FOMC werden aus den insgesamt 12 Präsidenten der Notenbank heraus bestimmt.
Das FOMC tritt achtmal im Jahr zusammen, um über die Geldpolitik der USA zu entscheiden. Dazu gehört maßgeblich die Festsetzung des US-amerikanischen Leitzinses, dessen Veränderung zu großen Resonanzen an den weltweiten Börsen führt. Weiterhin wird ein Ausblick für die künftige Zinsentwicklung gegeben und das FOMC entscheidet über mögliche Interventionen der FED an den internationalen Devisenmärkten sowie den Kauf von Staatsanleihen.
Um vom Euroboost/Euorbust profitieren zu können, gehe ich fünf Handelstage vor der FOMC-Entscheidung den EURUSD long und danach fünf Handelstage wieder short. Die Position halte ich jeweils fünf Handelstage. Damit komme ich auf acht Trades im Jahr, bei denen ich jeweils am Mittwochabend vor der FED-Entscheidung den EURUSD kaufe. Die Long-Position halte ich dann am Donnerstag, Freitag, über das Wochenende, Montag, Dienstag und verkaufe entsprechend vor der Zinsentscheidung der FED am Mittwoch. Nach der FED gehe ich dann für fünf Tage Short. Für die Strategie ist kein Stop Loss und kein Take Profit vorgesehen.
EURUSD - Das wird spannend! Hallo zusammen,
EURUSD entwickelt aktuell ein vermeintlich spannendes Chartbild. Sollte es so kommen, wie von mir vermutet, könnten sich spannende Chancen ergeben.
Daher springen wir in den Chart und bestimmen Regeln nach denen dieses Szenario eintreten sollte oder nach denen es obsolet wird!
Charttechnik
- Nach einem dynamischen Anstieg befindet sich Kurs aktuell in einer Konsolidierung
- Diese Konsolidierung bildet sich aktuell als ein sauber ABCDE Wimpel aus, wobei erst Welle C vollendet wurde
- Ganz entscheidend wird nun eine saubere Welle D, um das Chartbild zu festigen
- Spannend wird es dann in der vermeintlichen Welle E. Nicht nur weil Welle E speziell und oft unsauber ist, sondern besonders weil sich dann die Formation dem Ende nähern sollte und eine Entscheidung ansteht.
- Gemäß der Formation erwarte ich einen Breakout auf der Oberseite. Ein Einstieg in Welle E, ohne Bestätigung des Ausbruchs, kann besonders lukrativ, aber auch hochspekulativ sein.
- Sollte der Kurs den Breakout am Anfang des 3/3 lassen sich daraus klare Kursziele ableiten. Für mich würde dann die Zone um 1.26 in den Fokus rücken.
- Sollte der Kurs hingegen die untere Trendlinie nachhaltig brechen, ist die Formation in long-Richtung für mich obsolet und die Zone um 1.13 würde für mich in den Fokus rücken
Es bleibt also extrem spannend in den nächsten Wochen. Für mich habe ich jetzt aber einen groben Fahrplan entwickelt, in dem ich mich weiter engagieren möchte.
Bitte beachtet unseren Risikohinweis! Ich bin kein Anlageberater und diese Analyse spiegelt nur meine persönliche Meinung und stellt keinen Aufruf zum individuellen Handeln dar!
Wenn du meine Arbeit unterstützen willst freue ich mich über ein Like & Follow 🙏
Viele Grüße & Erfolg!
Max
EUR/USD: Erholungsbewegung hängt weiter bei 1,1870Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1864:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs am letzten Freitag an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Auch am heutigen Dienstag wurde er vom Tageshoch aus darunter zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1877 | 1,1952 | 1,2011
Unterstützung: 1,1845 | 1,1750 | 1,1602
SMA20: 1,1823
Mit der Rückkehr über den SMA20 liegt die höchste Wahrscheinlichkeit nun bei einer Zwischenerholung, die zumindest am den SMA50 führen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
Handelssignal für EURUSDHandelssignal:
Es gibt ein Handelssignal für den Verkauf im EURUSD-Währungspaar.
Händler können ihre Sell Trades NOW eröffnen
⬇️Jetzt verkaufen oder am 1.1875 verkaufen
⭕️SL @ 1.1897 oder SL bei RSI-Abwärtstrend-Ausbruch
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vorheriges Signal:
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EUR/USD: Erholungsbewegung hängt um 1,1870Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1869:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs am Freitag an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Auch am heutigen Montag wurde er vom Tageshoch aus darunter zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1877 | 1,1952 | 1,2011
Unterstützung: 1,1845 | 1,1750 | 1,1602
SMA20: 1,1821
Mit der Rückkehr über den SMA20 liegt die höchste Wahrscheinlichkeit nun bei einer Zwischenerholung, die zumindest am den SMA50 führen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD Pullbacktrade-IdeeEUR/USD zeigt sich seit letzter Woche schön bullish. Dennoch gibt es möglicherweise doch noch kurzfristige Shortmöglichkeiten. Der Markt findet momentan zu wenig Käufer um den Ausbruch gen Norden zügig fortzusetzen. Die meisten Verkäufer kommen nämlich an dem 61,8er bzw. 78,6er Retracement der letzten Abwärtsbewegung ins Spiel. Letzteres (78,6er) scheint sehr signifikant und attraktiv für Verkäufer gewesen zu sein. Schließt die 12 Uhr Kerze sehr stark gen Süden wäre nicht von einem weiteren steigenden Kurs auszugehen. Die Kerze der Marktöffnung kann man aus charttechnischer Sicht vernachlässigen. Wie immer keine Empfehlung sondern lediglich eine Idee. Viel Erfolg
EUR/USD-Chartanalyse: Versuch einer ErholungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1867
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen. Nach der Umkehr am Widerstand des Februarhochs ist der EURUSD jedoch in einer starken Bewegung durch alle nahen Unterstützungen gebrochen.
Im Verlauf dieser Korrekturbewegung wurde ein neues Zwischentief bei 1,1751 gesetzt. Von dort aus konnte in der vergangenen Woche eine Erholung einsetzen, die im Hoch sogar die 1,1900er Marke wieder angetestet hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Kursen unterhalb des gleitenden Durchschnitts aus 200 Tageskerzen ergibt sich ein schwächeres Chartbild. Die eingesetzte Zwischenerholung könnte sich nun fortsetzen, wobei an der Marke um 1,2000 erster Widerstand zu erwarten wäre.
Im großen Bild sollte die Marke von 1,1700 halten, um Aussichten auf eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung zu nähren. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 wäre von einem Trendwechsel auszugehen.