EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung um 1,05Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0560
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der Vorwoche wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangene Woche hingegen war geprägt von einer leichten Erholung in den Bereich der 1,05.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2017 bildet nun die nächste Unterstützung, darunter stellt dann für das Jahr 2022 die Parität ein realistisches Ziel dar. Voraussetzung dafür wäre, dass die zinspolitischen Akteure der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Letzte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr würde bestehen, falls der Kurs die Erholung über das 2020er Tief fortsetzen und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
Euro
EUR/USD: Widerstand am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0477:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Danach haben weitere Unterstützungen nachgegeben. Am heutigen Mittwoch wird die gestrige Erholung an den SMA20 wieder zurückgewiesen. Der Kurs steuert auf das Tief aus 2015 zu und gibt die 1,05er Marke erneut ab.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0558
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Trend hat die Serie neuer Tiefs fortgesetzt und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
EUR/USD: Bruch der 1,04 mit neuem TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0368:
Am heutigen Donnerstag bricht der Kurs unter das Tief aus dem Jahr 2015. Damit hat die nächste Unterstützung nachgegeben und der EUR/USD bei 1,0353 einen neuen Tiefpunkt markiert.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0648
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der heutige Abwärtsschub setzt die Serie neuer Tiefs fort und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
EUR/USD Chartanalyse: Neues JahrestiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0409
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der vergangenen Woche wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Am Ende konnte die Marke von 1,04 gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2017 bildet nun die nächste Unterstützung, darunter stellt dann für das Jahr 2022 die Parität ein realistisches Ziel dar. Voraussetzung dafür wäre, dass die zinspolitischen Akteure der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Letzte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr würde bestehen, falls der Kurs die 1,04 hält und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
EUR/USD: Seitwärtsbewegung setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0522:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Der EUR/USD hat weitere Unterstützungen gebrochen und bei 1,0471 ein neues Tief erreicht. Am heutigen Mittwoch setzt der Kurs seine Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2015 weiter fort und pendelt um die 1,05er Marke.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0648
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Widerstand am 2020er Tief deutet weitere Schwäche an. Die Gegenbewegung ans März-Tief ist ausgeblieben und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
EUR/USD Chartanalyse: Konsolidierung um 1,05Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0545
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der Vorwoche wurde bei 1,0470 ein neues Tief erreicht, worin sich ein Test der 2015er Tiefmarke darstellt. Der Kursverlauf der vergangenen Woche zeigt eine Konsolidierung im Bereich von 1,05 ohne weitere Impulse.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 bildet vorerst die nächste Unterstützung, darunter würden dann die weiteren runden Marken fallen. Für das Jahr 2022 dürfte die Parität ein realistisches Ziel darstellen, wenn die Zinspolitik der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr könnte zaghaft einsetzen, falls der Kurs die 1,04 hält und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
EUR/USD: Ringen an der 1,05 dauert anKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0521:
Der EUR/USD hat im Verlauf der Vorwoche die nächsten Unterstützungen gebrochen und bei 1,0471 ein neues Tief erreicht. Am heutigen Dienstag setzt der Kurs das Ringen um die Marke von 1,05 fort und kann das Tief aus 2015 halten.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0745
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,05 deutet weitere Schwäche an. Die Gegenbewegung ans März-Tief ist ausgeblieben und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
#EURO-Entwertung nutzen #EUR #EURUSD #Inflation #2in1 #EUkollapsZwei in einem Idee. #2in1
Da ich eine weitere scharfe Abwertung des Euro gegenüber dem USD für wahrscheinlich halte, hier eine zwei in einem Ideen/Fahrplan.
Erste Idee hat ein CRV von 6,5 und ist etwas aggressiver.
Zweite Idee hat ein CRV von 4,29 und ist etwas moderater.
Idee 1:
Einstieg: 1,0806
Stopp: 1,0875
Ziel: 1,0509
Idee 2:
Einstieg: 1,0806
Stopp: 1,0937
Ziel: 1,0245
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
P.S.: Das ist auch der Grund warum ich lieber USD Aktien halte, um auch Währungsseitig zu profitieren.
EUR/USD Chartanalyse: Kurs erreicht neue TiefsAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0541
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs hat in der Folge eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde bei 1,0470 ein neues Tief erreicht, welches die 2015er Tiefmarke getestet hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 bildet vorerst die nächste Unterstützung, darunter würden dann die weiteren runden Marken fallen. Für das Jahr 2022 dürfte die Parität ein realistisches Ziel darstellen, wenn die Zinspolitik der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr könnte zaghaft einsetzen, falls der Kurs zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
EUR/USD: Auch das 2020er Tief gibt nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0559:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Der Kurs wurde zum Wochenstart über dem März-Tief zurückgewiesen, bricht am heutigen Mittwoch die nächsten Unterstützungen und notiert nah am neuen Tief von 1,0514.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0871
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,06 deutet weitere Schwäche an. Die Gegenbewegung ans März-Tief ist ausgeblieben und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
EUR/USD: Druck auf das Tief aus 2020Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0642:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft und der Kurs ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Der Kurs wurde zum Wochenstart über dem März-Tief zurückgewiesen und setzt am heutigen Dienstag den Abwärtstrend mit einem neuen Tief bei 1,0640 fort.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0871
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,07 deutet weitere Schwäche an. Vor dem Bruch des Tiefs aus 2020 könnte eine Gegenbewegung an das März-Tief erfolgen.
EUR/USD: Neues TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0714:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Das letzte lokale Tief wurde heute im April bei 1,0697 erreicht.
Der Kurs wurde im Verlauf der Vorwoche am Hoch bei 1,0936 deutlich zurückgewiesen. Am heutigen Montag setzt sich die Schwäche mit einem neuen Tief fort und bringt die Marke um 1,07 unter Druck.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0893
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub unter die 1,08 deutet weitere Schwäche an. Das nächste Ziel liegt bei 1,06.
EUR/USD Chartanalyse: Erholungsversuch abgewehrtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0796
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach dem Tief im März bei 1,0805 hat die Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht und das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben. Ebenso ist im Verlauf der vergangenen Woche ein Erholungsversuch über das Tief aus 2019 gescheitert und wurde von der Spitze bei 1,0936 unter das März-Tief zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Auch mit dem Bruch am März-Tief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2019 zeigt deutlichen Widerstand. Der Kurs dürfte als nächstes Ziel nun das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635 ansteuern.
Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
EUR/USD: Deutlicher Abwärtsdruck am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0840:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Das letzte lokale Tief wurde nun im April bei 1,0757 erreicht.
Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs einen Impuls an den SMA20. Dieser wurde im Hoch bei 1,0936 deutlich zurückgewiesen, so dass die Tagesgewinne am Ende wieder abgegeben werden mussten.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0924
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Schub über die 1,09 wurde am SMA20 zurückgewiesen und deutet weitere Schwäche an. Trotz des Ringens um die 1,08 bleibt das nächste Ziel bei 1,06.
EUR/USD: Kurs läuft unter dem März-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0790:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Das letzte lokale Tief wurde nun im April bei 1,0757 erreicht.
Am heutigen Dienstag wird der Kurs über dem März-Tief zurückgewiesen und kann auch die 1,08 nicht zurückgewinnen.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0636 | 1,0340
SMA20: 1,0932
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Das nächste Ziel liegt bei 1,06.
EUR/USD Chartanalyse: Das März-Tief hat vorerst gestütztAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0812
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach dem Tief im März bei 1,0805 hat eine Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht und das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben. Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Druck in Richtung der 1,08 verstärkt und bei 1,0757 ein neues Tief markiert. Am Ende konnten die 1,08 gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das neue Tief bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das März-Tief hat als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 würden eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.
Euro shortDer Chart veranschaulicht, dass EU-Geldmenge und -Schulden ansteigen, während die Wirtschaftsleistung (GDP) dies nicht entsprechend tut. Gleichzeitig bleiben die Zinsen weiter niedrig, so dass der Geldmengenausweitung (im Vgl zum GDP) kein Einhalt geboten wird.
Meine These ist, dass dies den Euro weiter abwerteten lässt und Inflation begünstigt.
Hintergrund ist, dass Geldmenge und Schulden eigentlich im Einklang mit dem GDP wachsen sollten. Dies sollte über den Leitzins reguliert werden. Die EZB hält jedoch leider still, kein Wunder, können sich doch viele hochverschuldeten EU Mitgliedsstaaten keine Zinserhöhungen leisten.
Dies ist keine Anlageempfehlung.
Frage: Kennt sich jemand mit Schweizer Anleihen aus, am besten Inflation-linked? Gerne ggfs dazu einen Kommentar oder eine Nachricht an mich schreiben.
EUR/USD: Druck auf das März-Tief erhöht sichKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0837:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0972. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Das letzte lokale Tief wurde im März bei 1,0806 erreicht.
Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs weiter nach und erhöht den Druck in Richtung der 1,08er Marke.
Widerstand: 1,1121 | 1,1216
Unterstützung: 1,0806 | 1,0636
SMA20: 1,0989
Das Chartbild bleibt weiterhin negativ. Der Schub über die 1,11 wurde zurückgewiesen und zeigt mir dem Bruch des SMA20 weitere Schwäche. Die nächsten Ziele liegen bei 1,08 und 1,06.
Ist das Ende bald in Sicht?Nun ist es soweit, wir sind am März LOW oder auch auf der großen Trendlinie angekommen, welche uns seit 2017 begleitet.
Nun liegen die relevantesten Punkte überhaupt vor uns, sehen wir jetzt noch mehr Abverkäufe, könnte es viel schlimmer als gedachte werden und wir stützen ordentlich ab.
Doch es liegt Hoffnung im Scheitern.
Der USD ist ebenso an seiner obersten Trendlinie abgekommen, wir haben die psychologische 100 im USD Index erreicht und haben ein Zyklusende vor uns mit einem möglichen TOP in den nächsten Tagen.
Die Karten stehen also gut, dass wir doch schon das Ende gesehen haben und jetzt eine ordentliche Kehrtwende sehen.
Solange wir über den Trendlinie handeln bin ich bullish.
Viel Erfolg.
#EURUSD weiter unter Druck! Dreieck-Trigger + Trend-Guard Short!Sehr geehrte Damen und Herren,
willkommen zu einer strategischen Einordnung des EUR/USD.
Die Gemeinschaftswährung steht seit Anfang 2021 unter Abwertungsdruck zum US-Dollar.
Charttechnik + Pattern Recognition
Aus Sicht der Technischen Analyse war es dem Euro nicht gelungen, über das 2018er-Top anzusteigen. In der Konsequenz bildete EURUSD ein symmetrisches Dreieck, dessen Unterkante / Trigger bei 1,08501 USD just zur Disposition steht.
Der Trigger der Chartformation Dreieck wird durch den grauen Abwärtskorridor, der sich aus verschiedenen Abwärtstrendlinien speist, zusätzlich interessant. Im Falle eines klaren Bruchs der Region 1,08501 bis 1,06361 USD rechne ich mit weiteren Verlusten.
Indikatoren und Trend-Guard
Unsere quantitative Analyse zeigt, dass der Euro im Wochenchart abwärts gerichtet ist. Der Thermo Sensor ist short und weist zudem einen veritablen Powerboost Short auf. Mit 34,2 Punkten verfügt der Thermo Sensor über weiteren Abwärtsspielraum, ehe ein überverkaufter Zustand erreicht wird.
Eine Entspannung tritt erst dann ein, wenn die Gemeinschaftswährung die beiden Glättungslinien KAMA und LowTracker im Wochenchart wieder klar und nachhaltig überwinden kann.
Unser KI-Assistenz-Indikator Trend-Guard Advanced hat bei 1,16974 USD im Wochenchart eine Shortfempfehlung gegeben. Diese ist nach wie vor aktiv und zeigt erweiterte Ziele bei 1,05193 / 1,02412 und 0,97912 USD (ETA / Extended Target Area) an.
Volumen und Orderflow
Die Volumenanalyse zeigt den Druck, den der Euro momentan zu verarbeiten hat. Solange die Einheitswährung nicht über die relevante Verkäuferzone zwischen 1,13635 und 1,15967 USD ansteigen kann, rechne ich mit weiteren Abwärtswellen.
Im Fazit
...präsentiert sich unser Euro zum US-Dollar in einer geschwächten Verfassung. Der EURUSD benötig umgehend Käufe.
Ansonsten droht die Aktivierung des Dreiecks im angelaufenen Quartal.
Herzliche Grüße,
Thomas Jansen
Investor-Guard
Disclaimer:
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
*Gekennzeichnete Empfehlungen gem. WpHG sind im Kundenbereich einsehbar und unterliegen der Compliance von Investor-Guard.
EUR/USD Chartanalyse: Neue Tiefs vorausAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0875
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Um den Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase am Tief aus 2018 entstanden, in der sich ein Ringen um die Marke von 1,1300 ergeben hat.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde zurückgewiesen, und der Kurs ist unter das Tief aus 2018 gebrochen. Nach einem neuen Tief bei 1,0805 hat die Erholungsbewegung über 1,11 am Januartief erneut abgedreht. Mit schwächeren Notierungen wurde am Freitag der vergangenen Woche das Tief aus 2019 auch wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Durch das Tief bei 1,0805 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Gegenbewegung ist am Widerstand um 1,11 gescheitert. Der Druck auf das 2019er Tief aktiviert als nächstes Ziel das Tief aus 2020 bei einem Kurs von 1,0635.
Erst Kurse über 1,1500 könnten eine Trendumkehr mit möglichen Zielen im Bereich der 1,1700 einleiten.