WARUM GENAU HIER, TRADER SCHEITERN.Umgekehrte Psychologie 2.0.
Herzlich Willkommen zu der Lektion "Gegen den Strom Schwimmen", und warum es funktioniert.
Warum EURUSD long, wenn doch der Euro so schwach ist, und der USD so stark? und genau hier fängt es an.
Während Trader die fallenden Kurse als BESTÄTIGUNG für einen weiteren Short Verlauf nutzen, starten die richtigen Trader weiter unten eine Long, warum?
- Der Markt ist 99% short auf dem EURUSD, genau das ist das Zeichen für eine Long Umkehr, denn wir wissen, der Markt funktioniert auf Prognose und nicht auf Realität, wir wissen also, dass ab dem Zeitpunkt wo wir fundamental UND technisch zu 100% Short sind, es LONG gehen MUSS !
Denn der Markt wird alles tun, um nicht dass du machen, was die meisten denken.
Deswegen gehen wir hier zu 100% long und nutzen die Parität als das, wofür es dient, als ideale, historische Kaufmöglichkeit und schließen uns den massiven Buy Orders an, die heute durch den Bruch ausgelöst wurden.
Viel Erfolg
Euro
EUR/USD: Parität im Tagestief angetestetKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0056:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0524. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die jüngsten Erholungen vom Tief aus 2017 mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft haben, hat der Kurs eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese setzt sich auch in der neuen Woche fort und erreicht am heutigen Dienstag im Tagestief bei 1,0000 mit der sogenannten Parität ein neues 52-Wochen-Tief.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0000 | 0,9800
SMA20: 1,0396
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,00 wurde erreicht, so dass als nächstes mit einer technischen Gegenbewegung bis in den Bereich von 1,03 zu rechnen wäre.
EUR/USD: Die Parität rückt näherKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0170:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0524. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die jüngsten Erholungen vom Tief aus 2017 mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft haben, hat der Kurs eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen, die sich am heutigen Mittwoch mit Bruch der 1,02 fortsetzt.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0100 | 1,0000
SMA20: 1,0472
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Das Ziel um 1,01 liegt nun in Reichweite, und auch die Parität bei 1,00 ist mit Blick auf den Trendverlauf im zweiten Halbjahr realistisch.
Trendwende bei 1:1 als historischer Support?Letzten Freitag war es soweit, seit der Gründung des Euros gab es ein 1:1 Verhältnis zum USD, ein wahrlich historischer Moment.
Nicht nur für uns, sondern auch sicherlich ein Thema unten den EZB Beauftragten und somit ein nationales Thema aller EU Banken.
Könnte das ein Zeichen sein, den Euro vorerst zu retten, ist der Euro schon verloren, oder ist das ein Weckruf an die EZB?
Fakt ist, der starke Abfall, ein 5-0 Pattern und ein potentieller Boden können die Kurse die nächsten Tage deutlich nach oben treiben.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Bruch am Tief aus 2017
Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0185
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Zunächst konnte die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) weitere Verluste abfangen, wurde im Verlauf der vergangenen Woche jedoch ebenfalls gebrochen. Vom neuen 52-Wochentief bei 1,0071 hat sich der Preis noch in Reichweite der 1,02 erholen können.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Auch das Tief aus 2017 wurde als Unterstützung nun abgegeben. Damit steuert der Trend weiter in Richtung Parität, mögliche Erholungen dürften nun im Bereich der 1,04 auf Widerstand treffen.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Der Bruch unter die 1,00 würde die Schwäche des Euro gegen den US-Dollar weiter fördern.
EUR/USD: Neuer AbwärtsschubKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0243:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0524. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die jüngsten Erholungen vom Tief aus 2017 mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft haben, gibt der Kurs am heutigen Dienstag wieder deutlich nach und bricht unter 1,03.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0573
Das Chartbild bleibt negativ, der Deckel an den SMA hat neue Abwärtsdynamik gefördert. Nun dürften die Ziele um 1,01 und 1,00 angesteuert werden.
Eine mögliche Trendumkehr nach Rückkehr über 1,08 ist damit vorerst vom Tisch.
EUR/USD Chartanalyse: Noch hält das Tief aus 2017Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0426
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, in der Folge hat der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Nachdem diese Zone erneut auf Unterstützung getestet wurde, konnte sich der Kurs in den Bereich der 1,06 erholen. Hier zeigte sich im Verlauf der vergangenen Woche erneut Schwäche – das Wochentief zielt mit 1,0365 weiter abwärts.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2015 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD: Die SMA bieten WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0524:
Der Kurs des EUR/USD lag zum Zeitpunkt der Analyse bei 1,0524. Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen, die Erholung wurde jedoch am SMA50 zurückgewiesen und hat erneut am 2017er Tief Unterstützung für eine Gegenbewegung gefunden. Diese hat sich jedoch mit Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft und ist am heutigen Dienstag vom Tageshoch (1,0606) an die 1,05er Marke zurückgewiesen worden.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0573
Das Chartbild bleibt negativ, der Widerstand am März-Tief ist sehr ausgeprägt und auch die SMA deckeln. Damit bleiben Ziele um 1,01 aktiv. Erst eine Rückkehr über 1,08 könnte eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EUR/USD: Erholung bremst vor der 1,06Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0534:
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen, die Erholung wurde jedoch am SMA50 zurückgewiesen und hat erneut am 2017er Tief Unterstützung für eine Gegenbewegung gefunden. Diese hat sich jedoch vor Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft und ringt am heutigen Dienstag weiter um die 1,05er Marke.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0618
Das Chartbild bleibt negativ, der Widerstand am März-Tief ist sehr ausgeprägt. Damit bleiben Ziele um 1,01 aktiv. Erst eine Rückkehr über 1,08 könnte eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
Breakout SCHWACHER YEN, und steigende EuroprgnosenDie Erwartungen für den Euro fangen langsam an zu steigen, der YEN bleibt Hoffnungslos bei -0,1% Negativzins und eindeutig zu hoher Inflation.
Doch die japanische Notenbank will nicht handeln, denn gerade jetzt brauch es die Wirtschaft, doch endet das vielleicht bald in einem totalen Crash?
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Erosion an der UnterstützungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0493
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. In der vergangenen Woche wurde dieser Bereich erneut auf Unterstützung getestet, worauf der Kurs bereits über 1,05 zurückgewiesen wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD: Zurück unter dem Tief aus 2015Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0448:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen, die Erholung wurde jedoch am SMA50 zurückgewiesen und setzt am heutigen Montag die übergeordnete Abwärtsbewegung mit Bruch der Unterstützung am 2015er Tief fort.
Widerstand: 1,0459 | 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0651
Das Chartbild bleibt negativ, vom Widerstand des März-Tief aus hat der Kurs in die Abwärtsbewegung gedreht. Damit bleiben Ziele um 1,01 aktiv. Erst eine Rückkehr über 1,08 könnte eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
DAX Long Setup mit Weekly Close über 13.000 als Boden?Die zuletzt stark fallenden Kurse mit dem EZB Entscheid könnten zunächst etwas abflachen, nachdem die Kurse sich etwas stabilisieren konnten, gehe ich nun von einem Long Setup aus,
mögliches Ziel ist ein doppeltes TOP mit einem darauffolgenden SHORT Setup in den Juli.
13.000 wäre zudem eine psychologische Marke, welche sich als stabil beweisen könnte.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Nächster AbwärtsschubAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0517
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung, die im Bereich der 1,08 wieder nach unten gedreht hat und im Verlauf der vergangenen Woche zurück an die 1,05 gefallen ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben, als der Widerstand im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie seine Wirkung gezeigt hat.
Erst darüber würde Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr bestehen. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD: Neuer AbwärtsdruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0642:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen und die laufende Erholung hat sich über 1,06 zurück gekämpft. Am heutigen Donnerstag wird der Kurs von einem Anlauf über den SMA50 zurückgewiesen und setzt das Tief aus 2020 wieder unter Druck.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459 | 1,0340
SMA20: 1,0646
Das Chartbild bleibt negativ, vom Widerstand des März-Tief aus scheint eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung mit Zielen um 1,01 wahrscheinlich. Erst eine Rückkehr über 1,10 würde eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EUR/USD: Ringen um den SMA50 dauert anKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0714:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen und die laufende Erholung hat sich über 1,06 zurück gekämpft. Auch am heutigen Mittwoch ringt der Kurs weiter am Widerstand des SMA50.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459 | 1,0340
SMA20: 1,0633
Das Chartbild bleibt negativ, in der aktuellen Situation scheint eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung mit Zielen um 1,01 wahrscheinlich. Erst eine Rückkehr über 1,10 würde eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EUR/USD: Anlauf an den SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0735:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen und die laufende Erholung hat sich in Reichweite des März-Tiefs zurückgekämpft. Hier ringt der Kurs am heutigen Dienstag mit dem Widerstand des SMA50.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459 | 1,0340
SMA20: 1,0588
Das Chartbild bleibt negativ, in der aktuellen Situation scheint eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung mit Zielen um 1,01 wahrscheinlich. Erst eine Rückkehr über 1,10 würde eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EUR/USD Chartanalyse: WiderstandszoneAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0718
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung in Richtung der 1,08.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 konnte zurückgewonnen werden und bildet die nächste Unterstützung. Stärkerer Widerstand zeigt sich nun im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie um 1,08.
Sollte diese überwunden werden, besteht Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD Chartanalyse: Erholung über 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0734
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung in Richtung der 1,08.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 konnte zurückgewonnen werden und bildet die nächste Unterstützung. Stärkerer Widerstand ist nun im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie vorhanden.
Sollte dieser überwunden werden, besteht Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung um 1,05Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0560
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der Vorwoche wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangene Woche hingegen war geprägt von einer leichten Erholung in den Bereich der 1,05.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2017 bildet nun die nächste Unterstützung, darunter stellt dann für das Jahr 2022 die Parität ein realistisches Ziel dar. Voraussetzung dafür wäre, dass die zinspolitischen Akteure der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Letzte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr würde bestehen, falls der Kurs die Erholung über das 2020er Tief fortsetzen und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.