EUR/USD: Zwischenerholung ermüdet vor dem SMA20Kurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9734:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und in der Vorwoche vom 52-Wochen-Tief bei 0,9535 einen Erholungsimpuls gestartet, der sich am Freitag bereits schwächer zeigte und vor dem SMA20 ermüdet ist. Am heutigen Montag pendelt das Währungspaar unter geringen Impulsen an der 0,98er Marke.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9886
Das Chartbild bleibt trotz der moderaten Erholung negativ. Der Kurs hat neue Tiefmarken erreicht. Die technische Gegenbewegung scheint bereits erschöpft, spätestens der Kursbereich um die Parität dürfte deutlichen Widerstand zeigen.
Übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
Euro
EUR/USD Chartanalyse: Erholung vom neuen TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9800
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im Verlauf der vergangenen Woche das nächste 52-Wochen-Tief erreicht. Die Erholung scheint sich im Bereich der 0,98 wieder zu erschöpfen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Das nächste Ziel am unteren Ende des etablierten Kanals wurde abgearbeitet und Kurse unter 0,96 angesteuert.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal, womit Hoffnungen auf eine Erholung über 1,00 erstmal vom Tisch sein dürften.
EUR/USD: Zwischenerholung in der SchwächeKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9734:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs in der vergangenen Woche deutlich nachgegeben, die Tendenz in der laufenden Woche fortgesetzt und am heutigen Mittwoch bei 0,9535 das nächste 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier zeigt sich vorerst eine Erholungstendenz.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9906
Das Chartbild bleibt negativ. Die Konsolidierung am SMA20 hat sich erschöpft und der Kurs erreicht neue Tiefmarken. Die heutige Erholung dürfte aus der überverkauften Situation heraus in eine technische Gegenbewegung laufen, wobei spätestens der Kursbereich an der Parität deutlichen Widerstand zeigen könnte.
Übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
Der Kampf gegen hohe PREISE!Ein mal mehr ein Spektakel, wie die Regierungen nun aktiv gegen hohe Strompreise ankämpfen, was den Gaspreis nun ordentlich schadet, da man
die hohen Preise einfach nicht mehr annimmt und das blutige Spiel aus extremen Preisanstiegen nicht konstant sein kann.
Wir sehen technisch, ein wunderschönes Pattern, sogar mehrere!
Ein ABCD mit laufender D, eine H&S welche mit einem traumhaften Retest des Breakout Bereits positiv getestet wurde, und im großen Bild macht die Charttechnik einfach ein sehr schönes Bild vom Ganzen.
Fundamental wie gesagt, da wird ordentlich dagegen gearbeitet so hohe Preise zu bezahlen und auch der höchste Kurs, muss korrigieren.
Ob wir danach nochmal stark ansteigen und das alles ein großen 5-Wellen-Pattern ist kann natürlich sein, aber für JETZT ist das mal ein Ende der Geschichte.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Euro gerät weiter ins HintertreffenAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9686
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen, welches im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen 52-Wochen-Tief endgültig abgegeben wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Damit sind jetzt Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktiv, so dass bis zum Monatsende Kurse um die 0,96 angesteuert werden könnten.
Hoffnungen auf eine Erholung über 1,02 dürften damit erstmal vom Tisch sein.
EURJPY bereit für Buy
Hier hat der Markt aus einem sekundären Kaufbereich (grün) eine bullische Sequenz (blau) gebildet und mit erreichen der Ziellevel abgearbeitet.
Dabei wurden auch die vorherigen High´s gebrochen, was ein Indikator dafür ist, das es weiter long gehen kann.
Von den bullischen Ziellevel aus reagierte der Markt mithilfe einer kleineren short Sequenz, die die Aufgabe hatte, den Markt in den Kaufbereich der gesamten Aufwärtsbewegung zu bringen.
Da der Kaufbereich für einen direkten Einstieg zu groß ist, warte ich bis mir der Markt untergeordnet bullische Reaktion/Struktur gibt und platziere mich dann dementsprechend.
EURCAD bereit für Buy
Der Markt machte knapp oberhalb der Ziellevel einer übergeordneten short Sequenz (rot) eine Seitwärtsbewegung.
Aus dieser brach er nach unten aus und lief in das Ziellevel rein und reagierte direkt mit bullischer Reaktion/Struktur in Form einer bullischen Sequenz (blau).
Dabei hat die BC-Bewegung die vorherigen High´s gebrochen was für mich ein Indiz für einen weiteren long ist. Leider hat deren bullische Power nicht ausgereicht, um die 100er Extension zu knacken.
Der Kaufbereich (blau) der BC-Bewegung hat zwar trotzdem seine Gültigkeit, aber ich werde mich da nicht direkt platzieren.
Da wir zusätzlich auch eine entgegengesetzte bärische Hilfssequenz (rosa) mit Ziellevel unterhalb des Kaufbereich (blau) haben, habe ich einen Kaufbereich der gesamten Aufwärtsbewegung (grün) gezogen. Dort überschneiden sich die short Ziellevel mit dessen unterem Bereich.
Im blauen Kaufbereich warte ich, ob der Markt dort bullisch reagiert und platziere mich dann. Falls blau gebrochen wird zählt automatisch grün für mich, wo ich dann auch auf aussagekräftige Reaktion/Struktur warte bevor ich mich platziere.
EUR/USD: Neuer Druck auf das Juli-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9964:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) und der Gegenbewegung an den SMA50 übt der EUR/USD am heutigen Dienstag weiteren Druck auf das Juli-Tief aus.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 0,9989
Das Chartbild bleibt negativ. Die kurze Erholung hat sich erschöpft und der Kurs drückt wieder auf das Juli-Tief. Darunter stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
Euro unter Druck - Putin gibt Teil-Mobilisierung bekannt Heute Morgen gab es neue Meldungen hinsichtlich der Entwicklung im Russland-Ukraine Krieg.
In den letzten Wochen konnte die ukrainische Armee mit ihrer Gegenoffensive einiges an Territorium zurückgewinnen.
Der russische Präsident Vladimir Putin hatte nun eine Teil-Mobilisierung des russischen Militärs angekündigt.
Putin: “Ich habe dem Westen gesagt, dass wir viele Waffen haben, um zu antworten. Das ist kein Bluff. Wir werden unser Gebiet mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen.”
Im Anschluss an diese Meldung hat der Euro abgegeben und ist nun auch die schwächste unter den G8-Währungen.
Das Währungspaar EUR/USD findet momentan noch Unterstützung bei 0.9910. Nach oben hin dient die Parität bei 1.0000 als markanter Widerstand.
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung am Juli-TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0012
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus wurde in der vergangenen Woche wieder der obere Bereich des Trendkanals getestet, wo sich zunächst Widerstand zeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, wobei der Bereich um das Juli-Tief bisher stützen kann. Im Falle eines Bruchs darunter dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
Erst ein Kursanstieg über 1,02 mit Schlusskursen auf Tagesbasis dürfte Hoffnung auf eine weitere Erholung entstehen lassen.
EUR/USD: Test am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0133:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach dem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) in der Vorwoche testet der EUR/USD am heutigen Montag im Tageshoch (1,0197) den Widerstand des SMA50 und ringt um die 1,01er Marke.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0011
Das Chartbild bleibt negativ. Der Kurs ringt um den SMA50, wo sich die Aufwärtsdynamik schnell erschöpfen könnte. Darunter stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
EUR/USD Chartanalyse: Pendeln um die ParitätAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0043
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und in der vergangenen Woche bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus stand der Rest der Woche im Zeichen einer Erholung in den oberen Bereich des Trendkanals.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs ist die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, was auch am Docht der jüngsten Tageskerzen zu sehen ist.
Im bevorstehenden Bruch unter das Juli-Tief dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
EUR/USD: Ringen am Juli-Tief setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9964:
Nach dem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) am Dienstag trifft der EUR/USD am heutigen Donnerstag auf den Widerstand des SMA20 und setzt das Ringen um das Juli-Tief fort. Auch die Leitzinserhöhung der EZB kann keine deutlichen Impulse generieren.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0023
Das Chartbild bleibt negativ, der Widerstand im Bereich der 1,00 aktiv. Unter den SMA stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
EUR/USD: Neues 52-Wochen-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9900:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Am heutigen Dienstag erreicht der Kurs ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9864) und notiert dicht darüber.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0055
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Die Kurse drücken unter 0,99 und stellen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 in Aussicht.
EUR/USD Chartanalyse: Nächster Abwärtsschub steht bevorAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9952
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD bei 0,9899 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht, Impulse nach oben wurden auch in der vergangenen Woche deutlich zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, was auch an den Dochten der jüngsten Tageskerzen zu sehen ist.
Im bevorstehenden Bruch unter die letzte Tiefmarke (0,9899) dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,95.
EUR/USD: Juli-Tief weiter unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9950:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nachdem der Kurs ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9899) erreicht hat, werden Aufwärtsimpulse direkt abgewehrt und am heutigen Donnerstag das Juli-Tief wieder unter Druck gesetzt.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0096
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Die laufende Konsolidierung testet Kurse unterhalb der Parität, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiv hält.
EUR/USD: Juli-Tief zeigt sich noch stützendKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0006:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nachdem der Kurs in der Vorwoche ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9899) erreicht hat, bleibt auch am heutigen Montag das Juli-Tief unter Druck.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0124
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Die laufende Konsolidierung testet Kurse unterhalb der Parität, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiviert.
EUR/USD Chartanalyse: Da baut sich neuer Abwärtsdruck aufAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9964
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Erholung ergeben, die über der Marke von 1,03 auf Widerstand getroffen ist. Im Verlauf der vergangenen Woche hat der EUR/USD bei 0,9899 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht, Impulse nach oben wurden deutlich zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend hat im laufenden Abwärtsschub wieder die Parität angesteuert. Die Dochte der jüngsten Tageskerzen deuten weiteren Druck nach unten an, was Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktivieren dürfte.
EUR/USD: Am Tageshoch zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9962:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat. Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat.
Nachdem der Kurs ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9899) erreicht hat, gibt er am heutigen Donnerstag vom Tageshoch (0,9949) wieder deutlich an das Juli-Tief nach.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0150
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Der nächste Abwärtsschub hat Kurse unterhalb der Parität erreicht, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiviert.
EUR/USD: Neues TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9937:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Nachdem sich die Erholung im Juni am Tief aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat. Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck am heutigen Montag unter die Marke von 1,00 führt.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0180
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Der nächste Abwärtsschub erreicht Kurse unterhalb der Parität, was auf weitere Verluste hindeutet und Ziele um 0,97 aktiviert.